Zum Kursprogramm 2017

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1 Zum Kursprogramm 2017 «Wissen fürs Leben» Unter diesem Motto bietet das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) in allen Kantonen ein vielfältiges Kursprogramm für Aus- und Weiterbildungen im Gesundheitsbereich an. Das SRK Basel-Stadt ist Ihr regionaler Partner für Ihren nächsten Lehrgang. Einer unserer Kurse könnte den Grundstein für eine berufliche Neuorientierung oder den Wiedereinstieg ins Erwerbsleben bilden. «Bildung hat die Kraft, unsere Welt zu verändern. Individuelle Bildung ist der Grundstein dafür, dass wir unser volles Potential entfalten können.» (Nelson Mandela) Für Menschen im Pflegebereich bieten wir 2017 vier neue Kurse an: Singen und Spielen mit betagten und dementen Menschen Verstehen Sie keinen Spass, Schwester? Schutz vor sexueller Belästigung in der Pflege Die Marte Meo Methode für einen leichteren Pflegealltag Ernährung im Alter, eine Herausforderung? NEU: Berufliche Beratung für Pfleghelfer/-innen Möchten Sie Ihre berufliche Zukunft planen? Wir beraten ausgebildete Pfleghelfer/ - -innen individuell über die verschiedenen Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten im Pflegebereich. Weitere Kursangebote und Vorträge befassen sich mit folgenden Themen: Säuglingspflege Babysitting für Jugendliche Babysitting für Erwachsene Notfälle und häufige Erkrankungen bei Kindern Für Schulen und Institutionen bieten wir folgende Kurse an: Mit Stock, Rollstuhl und Gebärden Stadtparcours mit Stock und Rollstuhl Bleiben Sie offen für Fragen nur durch Fragen können verschiedene Lösungswege und neue Ideen gefunden werden. Rufen Sie uns an! Wir unterstützen Sie gerne bei der Suche nach Antworten. Claudia Dürig Leitung Ressort Bildung, SRK Basel 1

2 sverzeichnis Kurse zu pflegerischen Themen und zur Gesundheitsförderung Pflegedokumentation eine Herausforderung...6 Gewalt und Aggressionen im Pflegealltag...7 Blutdruckmessen...8 Basale Stimulation Basiskurs...9 Basale Stimulation Aufbaukurs...10 Bewegtes Lagern...11 Umgang mit Menschen mit einer psychiatrischen Erkrankung...12 Aktivierung Integrative Alltagsgestaltung...13 Unterstützen beim Bewegen aber wie?...14 Schmerzreduktion durch entlastende Lagerungen...15 Ethik in der Pflege...16 Gewaltfreie Kommunikation Kommunikation, die Verbindung schafft...17 Gewaltfreie Kommunikation oder wie gehe ich konstruktiv mit Ärger um?...18 Demenz Theorie und Praxis...19 Demenzerkrankte aktivieren aber wie?...20 Validation nach Naomi Feil...21 Singen und Spielen mit betagten und dementen Menschen...22 Verstehen Sie keinen Spass, Schwester? Schutz vor sexueller Belästigung in der Pflege...23 Kinaesthetics in der Pflege (Grundkurs)...24 Empathische Gesprächsführung...25 «Morbus Parkinson» (Refresher)...26 Die Marte Meo-Methode für einen leichteren Pflegealltag...27 «Hemiplegie Halbseitenlähmung» (Refresher)...28 Das Einmaleins der Medikamentenlehre...29 Nur nicht stürzen Stürze verhindern...30 Biografiearbeit in der Pflege...31 Ernährung im Alter, eine Herausforderung?...32 Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK...34 Berufliche Beratung für Pflegehelfer/-innen SRK...36 Ergänzungslehrgang Pflegehelfer/-in SRK...37 Deutschkurs für zukünftige Pflegehelfer/-innen SRK...39 Pflegehelfer/-in SRK Demenz...41 Pflegehelfer/-in SRK Langzeitpflege...43 Palliative Care...45 PASSAGE-Lehrgang in Palliative Care SRK-Kursprogramm 2017

3 Kurse zu Hör-, Seh- und Körperbehinderungen Stadtparcours mit Stock und Rollstuhl...50 Mit Stock, Rollstuhl und Gebärden...51 Kurse für Eltern und Betreuungspersonen Säuglingspflegekurs...54 Notfälle und häufige Erkrankungen bei Kindern...55 Babysitting für Erwachsene...56 Kurse für Jugendliche Babysitting für Jugendliche...58 Einführung in die Freiwilligenarbeit beim Jugendrotkreuz Basel...59 Allgemeine Hinweise Inserat «Wir sind im Einsatz für Menschen in Basel»...48 Inserat «GGG Voluntas»...52 Kursleiter/innen, Dozent/innen SRK Basel

4 Allgemeine Hinweise Auskunft und Kursort Schweizerisches Rotes Kreuz Telefon ( Mo Fr 8 12 Uhr ) Kanton Basel-Stadt Telefax Ressort Bildung kurse@srk-basel.ch Bruderholzstrasse Basel An- und Abmeldung Ihre Anmeldung ist verbindlich und verpflichtet zur Bezahlung der Kurskosten. Sie erhalten eine schriftliche Anmeldebestätigung. Die Kurskosten müssen bis spätestens 10 Tage vor Kursbeginn bezahlt werden. Bei schriftlicher Abmeldung bis 5 Werktage vor Kursbeginn erstatten wir Ihnen das Kursgeld abzüglich einer Bearbeitungsgebühr zurück. Bei Abmeldung weniger als 5 Werktage vor Kursbeginn müssen die gesamten Kurs kosten bezahlt werden. Bei zu geringer Anzahl an Kursanmeldungen oder bei einem bereits ausgebuchten Kurs behalten wir uns das Recht vor, Kurse zu verschieben oder abzusagen. Versicherung ist Sache der Kursteilnehmer. Kursleitung Die Kurse werden von Fachleuten geleitet. Die Lehr- und Lernmethoden sind dem jeweiligen Kursinhalt angepasst. Kursbestätigung/Zertifikat Nach erfolgreichem Abschluss eines Kurses oder eines Lehrganges erhalten die Teilnehmenden eine Kursbestätigung respektive ein SRK-Zertifikat. Angebot nach Mass Für Institutionen, Pflegeheime etc. bieten wir massgeschneiderte Kurse und Weiterbildungen an. Gerne unterbreiten wir Ihnen auf Anfrage ein entsprechendes Angebot. Lektionen Eine Lektion dauert jeweils 50 Minuten. Unsere Partner 4 SRK-Kursprogramm 2017

5 Kurse zu pflegerischen Themen und zur Gesundheitsförderung 5

6 Pflegedokumentation eine Herausforderung Warum braucht es überhaupt eine Pflegedokumentation? Worauf muss ich beim Schreiben eines Pflegeberichtes achten? Welche Hilfsmittel stehen mir dafür zur Verfügung? Was hat das Schreiben eines Berichtes mit den jeweiligen Aktivitäten des täglichen Lebens zu tun? Wie wird eine EDV gestützte Pflegedokumentation erstellt? Was ist ein Leistungsnachweis? Mit der Einführung von Leistungserfassungssystemen wie RAI oder BESA müssen pflegerische Verrichtungen dokumentiert werden. Die Pflegedokumentation ist ein wichtiges und notwendiges Arbeitsmittel für eine professionelle Pflege und ist auf das jeweilige Pflegemodell abzustimmen. Kennenlernen der Grundlagen einer Pflegedokumentation Hemmschwellen und Berührungsängste werden abgebaut Aussagekräftige und verständliche Einträge schreiben Schreiben der Pflegeberichte am Computer Formulierungskriterien und -hilfen Aufgaben und Kompetenzen der Pflegehelfer/in Konsequenzen bei fehlenden Einträgen Pflegehelfer/-innen SRK, Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales (AGS), Fachangestellte Betreuung Mit Absolvierung des Kurses erlangen Sie Sicherheit beim Schreiben einer Pflegedokumentation und beim mündlichen Rapport. Datum 9. Februar 2017 Tag/Zeit Donnerstag, 9 12 Uhr und Uhr Kurs-Nr Std. Kosten CHF 170. Leitung Pascal Grillon Teilnehmende 18 6 SRK-Kursprogramm 2017

7 Gewalt und Aggressionen im Pflegealltag Gewalt, Aggressionen und Misshandlungen gegen Pflegebedürftige wie auch gegen das Pflegepersonal sind ein grosses Problem im Bereich Pflege und Betreuung. Ursachen von Aggressionen und Gewalt im Pflegealltag Ausdrucksformen von aggressivem Verhalten Bewältigungsstrategien für Pflegebedürftige und Pflegepersonal Deeskalationstechniken und Selbstschutz Präventionsmöglichkeiten Pflegehelfer/-innen SRK, Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales (AGS), Fachangestellte Betreuung, Fachangestellte Gesundheit, Personal Behindertenpflege, pflegende Angehörige Nach Abschluss des Kurses kennen Sie die Entstehung und Ursachen von Aggressionen Kommunikations- und Verhaltenstechniken im Umgang mit Aggressionen die Möglichkeiten, deeskalierend zu agieren Datum 17. Februar 2017 Tag/Zeit Freitag, Uhr und Uhr Kurs-Nr Std. Kosten CHF 190. Leitung Cristina Camichel Teilnehmende 18 7

8 Blutdruckmessen Kennen Sie die Normalwerte des Blutdrucks? Wissen Sie, wie ein elektronisches Blutdruckmessgerät funktioniert? In diesem Kurs erwerben Sie Grundkenntnisse über den Blutdruck und seine Messung. Kennenlernen der Normalwerte des Blutdrucks Was ist eine Hypertonie? Praktisches Üben mit manuellen und elektronischen Blutdruckmessgeräten Pflegende Angehörige und interessierte Personen Nach Abschluss des Kurses sind Sie in der Lage den Blutdruck korrekt zu messen die verschiedenen Blutdruckmessgeräte anzuwenden Kurs-Nr. / Daten Februar Oktober 2017 Tag/Zeit Samstag, 9 12 Uhr 1 3 Std. Kosten CHF 80. Leitung Doris Feuermann Teilnehmende 10 8 SRK-Kursprogramm 2017

9 Basale Stimulation Basiskurs Basale Stimulation öffnet Türen, um mit Menschen mit einer eingeschränkten Wahrnehmung in Beziehung zu treten. Das Konzept zielt darauf ab, die verbleibenden Fähigkeiten zu fördern oder zu erhalten. Meist handelt es sich um Menschen, die verbal nur noch eingeschränkt erreicht werden können, jedoch auf Berührungen, Gerüche und Töne reagieren. Mit basalen Angeboten wird den Betroffenen ermöglicht, eine Verknüpfung von der aktuellen Situation zu alten Erfahrungen herzustellen. Kennenlernen der Grundlagen des Konzeptes Bedeutung von Wahrnehmung, Kommunikation und Bewegung Sensibilisierung der Eigen- und Fremdwahrnehmung Kennenlernen und Üben von konkreten Angeboten für die Pflegepraxis Pflegehelfer/-innen SRK, Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales (AGS), Fachangestellte Betreuung, Fachangestellte Gesundheit, diplomierte Pflegefachpersonen (HF) aus Spitex und Heimbereich, Personal Behindertenpflege, pflegende Angehörige Nach Abschluss des Kurses kennen Sie die Grundlagen des Konzeptes der Basalen Stimulation die Bedeutung von Wahrnehmung, Kommunikation und Bewegung Datum 15., 17., und 18. März 2017 Tag/Zeit Mittwoch, Freitag, Samstag, jeweils 9 12 Uhr und Uhr Kurs-Nr ½ Std. Kosten CHF 650. (inkl. Zertifikatsbescheinigung) Leitung Malena Viljanen Teilnehmende 18 9

10 Basale Stimulation Aufbaukurs Wie nehmen schwerkranke, sterbende und demente Menschen die Umwelt wahr? Welche Bedürfnisse haben diese Menschen? Welche Aspekte aus dem Konzept «Basale Stimulation» sind bedeutsam für die Begleitung und Pflege? Reflexion und Vertiefung der e des Basiskurses Kennenlernen von weiteren Wahrnehmungsbereichen Reflektieren von Erfahrungen aus dem Praxisalltag Pflegehelfer/-innen SRK, Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales (AGS), Fachangestellte Betreuung, Fachangestellte Gesundheit, diplomierte Pflegefachpersonen (HF) aus Spitex und Heimbereich, Personal Behindertenpflege, pflegende Angehörige Nach Besuch dieses Kurses sind Sie in der Lage, weitere Möglichkeiten zur Förderung der Wahrnehmung anzuwenden das eigene Handeln aus dem Praxisalltag zu reflektieren Teilnahmevoraussetzung Besuch des dreitägigen Basiskurses «Basale Stimulation» Datum 8., 10. und 11. November 2017 Tag/Zeit Mittwoch, Freitag und Samstag, jeweils 9 12 Uhr und Uhr Kurs-Nr Std. Kosten CHF 510. Leitung Malena Viljanen Teilnehmende SRK-Kursprogramm 2017

11 Bewegtes Lagern Beim «Bewegten Lagern» geht es darum, unter Berücksichtigung der Konzepte Kinaesthetics und der basalen Stimulation die Positions- und Bewegungsunterstützung im Praxisalltag anzuwenden. Die betreuten Personen sollen dabei ihren individuellen Bewegungsspielraum möglichst selber gestalten können. Kinaesthetics Konzepte in Bezug auf Positionsunterstützung Dekubitus-Standards Grundsätze zum Einsatz der Hilfsmittel Positionsunterstützung in verschiedenen Situationen und Lagen Auswahl der notwendigen Lagerungshilfsmittel Erarbeitung von Lösungen für konkrete Beispiele aus der eigenen Praxis Pflegehelfer/-innen SRK, Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales (AGS), Fachangestellte Betreuung, Fachangestellte Gesundheit, diplomierte Pflegefachpersonen (HF) aus Spitex und Heimbereich, Personal Behindertenpflege, pflegende Angehörige Nach Abschluss des Kurses haben Sie neue Ansätze zur Positionsunterstützung kennengelernt am eigenen Körper Positionsunterstützung erfahren Kenntnisse über Hilfsmittel zur Positionsunterstützung die Fähigkeit, passende druckreduzierende Hilfsmittel auszuwählen verschiedene Varianten der Positionsunterstützung für den Praxisalltag erarbeitet Kenntnisse, um die Effektivität der prophylaktischen Massnahmen zu beurteilen Datum 23. März 2017 Tag/Zeit Donnerstag, 9 12 Uhr und Uhr Kurs-Nr ½ Std. Kosten CHF 265. (inkl.«ideenhandbuch Positionsunterstützung» von Esther Klein-Tarolli) Leitung Esther Klein-Tarolli Teilnehmende 14 11

12 Umgang mit Menschen mit einer psychiatrischen Erkrankung Was gibt es für grundlegende Erfahrungen und Leitlinien bei der Betreuung von Menschen mit einer psychischen Erkrankung? Was ist im Alltag zu beachten? Aufbauend auf der Vermittlung der wichtigsten Krankheitsbilder werden Beziehungsgestaltung, Förderung und Abgrenzung sowie Behandlungsmöglichkeiten thematisiert. Theorie und Grundlagen der Krankheitsbilder Fallbeispiele Beispiele aus dem Arbeitsalltag der Teilnehmer Pflegehelfer/-innen SRK, Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales (AGS), Fachangestellte Betreuung, Fachangestellte Gesundheit, Personal Behindertenpflege, pflegende Angehörige Nach Absolvierung des Kurses kennen Sie die psychiatrischen Erkrankungen der drei Module und wissen, was in der Betreuung dieser Personen zu beachten ist. s Datum 28. März 2017 Modul 1: Schizophrenie und weitere schizoaffektive Störungen 25. April 2017 Modul 2: Affektive Störungen (Depression, Manie, Bipolare Erkrankung) 30. Mai 2017 Modul 3: Borderline und weitere Persönlichkeitsstörungen Tag/Zeit Dienstag, 9 12 Uhr und Uhr Kurs-Nr Pro Modul 6 Std. Kosten Alle 3 Module CHF 525. Pro Modul CHF 195. Leitung Christoph Wiesner Teilnehmer SRK-Kursprogramm 2017

13 Aktivierung Integrative Alltagsgestaltung Mit einer sinnvollen Gestaltung des Alltags sollen betagte und behinderte Menschen motiviert werden, möglichst aktiv und eigenständig zu bleiben. Die vorhandenen Fähigkeiten werden erkannt und gefördert, der gesunde Anteil stimuliert und gestärkt. Diese integrativen Aktivitäten fördern die Lebensqualität und die Erlebniswelt der betreuten Personen. Ein positives Lebensumfeld kann sich ebenfalls auf die Arbeit der Pflegenden auswirken und somit eine Bereicherung für den Arbeitsalltag sein. Grundlagen zur aktiven Gestaltung des Alltags mit betagten Menschen Möglichkeiten zur Aktivierung vorhandener Ressourcen Aktivierung als Teil des Tagesablaufs Ideen für Kurzzeitaktivierung von einzelnen Personen oder Gruppen Kennenlernen von Hilfsmitteln Gelegenheit zur Durchführung einer 8 10-minütigen Aktivierung Pflegehelfer/-innen SRK, Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales (AGS), interessierte Personen Nach Abschluss des Kurses verfügen Sie über die Grundlagen für eine aktive Gestaltung des Alltags von betagten Menschen über Kenntnisse von Aktivierungsangeboten, die nur wenig Vorbereitungszeit erfordern und gut anwendbar sind Datum 27. April, 4. und 11. Mai 2017 Tag/Zeit Donnerstag, Uhr Kurs-Nr Std. Kosten CHF 230. Leitung Ursula Hirt Teilnehmende 18 13

14 Unterstützen beim Bewegen aber wie? Sie möchten mehr Sicherheit beim Bewegen von bewegungseingeschränkten Menschen und im Umgang mit entsprechenden Hilfsmitteln? In diesem Kurs wird gezielt auf Ihre persönlichen Fragen und Unsicherheiten eingegangen. Erklären des sinnvollen Einsatzes der verschiedenen Hilfsmittel und korrekter Umgang mit Rollstuhl und Gehhilfen Unterstützen beim Transfer Bett-Stuhl, Aufstehen-Hinsetzen Begleiten von Menschen im öffentlichen Raum Rückenschonende Massnahmen zum Selbstschutz Lockerungs- und Entspannungsübungen für die Betreuenden Pflegehelfer/-innen SRK, Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales (AGS), Fachangestellte Betreuung, Fachangestellte Gesundheit, Personal Behindertenpflege, pflegende Angehörige Durch den Besuch des Kurses erlangen Sie mehr Sicherheit im Umgang mit bewegungseingeschränkten Menschen, und Sie können diesen spontan Unterstützung anbieten. Datum 9. Mai 2017 Tag/Zeit Dienstag, Uhr Kurs-Nr ½ Std. Kosten CHF 90. Leitung Beatrice Schaub Besonderes Individuelle Unterstützung auf Anfrage Teilnehmende SRK-Kursprogramm 2017

15 Schmerzreduktion durch entlastende Lagerungen Mit Hilfsmitteln, die sich in jedem Haushalt finden lassen, können durch entsprechendes Lagern schmerzhafte Körperteile entlastet und damit Entspannung und eine Reduktion der Schmerzen erreicht werden. Sensibilisierung, warum gewisse Körperteile verspannt sind oder Schmerzen zeigen Kennenlernen von einfachen Hilfsmitteln zur Lagerung von schmerzhaften Körperteilen Praktisches Üben Pflegehelfer/-innen SRK, Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales (AGS), Fachangestellte Betreuung, Fachangestellte Gesundheit, Personal Behindertenpflege, pflegende Angehörige In diesem Kurs lernen Sie die Gründe für Verspannungen und Schmerzen einfache Hilfsmittel zur Entlastung von schmerzhaften Körperteilen kennen und anwenden Datum 16. Mai 2017 Tag/Zeit Dienstag, Uhr Kurs-Nr Std. Kosten CHF 55. Leitung Beatrice Schaub Teilnehmende 14 15

16 Ethik in der Pflege Die Frage «Habe ich das richtig gemacht oder hätte ich anders handeln sollen?» beschäftigt jeden, der in der Pflege arbeitet. Anhand von Beispielen aus der Praxis schauen wir uns verschiedene Situationen an. Welche Werte haben in der jeweiligen Situation eine Rolle gespielt, nach welchen Werten wurde gehandelt, und wie hätte man auch noch handeln können? Grundlagen der Ethik und Moral Was sind Werte? Auseinandersetzung mit Fragen des ethischen Handelns in der Pflegearbeit Fallbeispiele aus der Praxis Pflegehelfer/-innen SRK, Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales (AGS), Fachangestellte Betreuung, Fachangestellte Gesundheit Nach Absolvierung des Kurses sind Sie in der Lage, das eigene Handeln nach Moral und Ethik zu hinterfragen sich mit Fragen des ethischen Handelns in der Pflegearbeit auseinanderzusetzen Datum 19. Mai 2017 Tag/Zeit Freitag, Uhr und Uhr Kurs-Nr Std. Kosten CHF 190. Leitung Cristina Camichel Teilnehmende SRK-Kursprogramm 2017

17 Gewaltfreie Kommunikation Kommunikation, die Verbindung schafft Hinter all unserem Denken, Fühlen und Handeln stehen erfüllte oder unerfüllte Bedürfnisse. Das lehrt uns die gewaltfreie Kommunikation. Diese Sichtweise macht es möglich, selbst in schwierigen Situationen eine respektvolle Verbindung zu sich selbst und anderen herzustellen und Konflikte friedlich, ohne Schuldzuweisung oder Verletzung, zu lösen. Wenn Gefühle nicht mehr mitgeteilt werden Mit Ärger konstruktiv umgehen Die vier Schritte wie ich mich gewaltfrei ausdrücken kann Die vier Ohren wie ich einfühlsam zuhören kann Pflegehelfer/-innen SRK, Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales (AGS), Fachangestellte Betreuung, Fachangestellte Gesundheit, diplomierte Pflegefachpersonen (HF) aus Spitex und Heimbereich, Personal Behindertenpflege, pflegende Angehörige Nach Besuch des Kurses sind Sie in der Lage, die «vier Schritte», wie ich mich gewaltfrei ausdrücken kann, im Alltag anzuwenden. Datum 6. Juni 2017 Tag/Zeit Dienstag, Uhr und Uhr Kurs-Nr ½ Std. Kosten CHF 210. Leitung Simone Anliker Teilnehmende 18 17

18 Gewaltfreie Kommunikation oder wie gehe ich konstruktiv mit Ärger um? «Zehn Minuten Ärger kostet so viel Energie wie acht Stunden Arbeit.» Das muss nicht sein. Ärger lässt sich nämlich in Bedürfnisse übersetzen und kann in einer Form ausgedrückt werden, die nicht verletzt. Es ist möglich, einem verärgerten Menschen einfühlsam zuzuhören, ohne die Verantwortung für seinen Unmut zu übernehmen. Das Seminar schafft Räume, den eigenen Ärger zu erforschen und ihn in einen kraftvollen Selbstausdruck umzuwandeln. Kenntnisse über die Entstehung von Ärger Erkennen des eigenen «Ärgerverhaltens» Umwandeln von Ärger in Bedürfnisse Lösen von Blockaden und Mustern Umgang mit verärgerten Vorgesetzten, Patienten, betreuten Personen und Kollegen Selbstempathie und Empathie Wertschätzung für sich und den anderen empfangen und ausdrücken Pflegehelfer/-innen SRK, Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales (AGS), Fachangestellte Betreuung, Fachangestellte Gesundheit, diplomierte Pflegefachpersonen (HF) aus Spitex und Heimbereich, Personal Behindertenpflege, pflegende Angehörige Nach dem Besuch des Kurses haben Sie Kenntnisse über einen konstruktiven Umgang mit eigenem und fremdem Ärger. Teilnahmevoraussetzung Besuch des Kurses «Gewaltfreie Kommunikation Kommunikation, die Verbindung schafft» oder eines gleichwertigen Kurses Datum 1. September 2017 Tag/Zeit Freitag, Uhr und Uhr Kurs-Nr ½ Std. Kosten CHF 210. Leitung Simone Anliker Teilnehmende SRK-Kursprogramm 2017

19 Demenz Theorie und Praxis Die Begleitung, Betreuung und Pflege von Menschen mit einer Demenz ist sehr komplex und erfordert theoretisches Wissen wie auch ein hohes Mass an Kenntnissen im Umgang mit diesen Menschen im Alltag. Der Kurs «Demenz Theorie und Praxis» vermittelt Ihnen ein sehr gutes Fundament, um den täglichen und vielfältigen Herausforderungen zu begegnen. Was ist Demenz? Medizinische und gerontologische Grundlagen zum Thema Demenz Symptome einer Demenz, deren Verlauf und Auswirkungen auf die Betroffenen, die Angehörigen, die Pflegenden und das erweiterte Umfeld Demenz und Kommunikation Alltagsgestaltung für Menschen mit einer Demenz: Aktivitäten, Ernährung, Begleitung, Pflege und Betreuung, Humor und nützliche Hilfsmittel Pflegehelfer/-innen SRK, Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales (AGS), Fachangestellte Betreuung, Fachangestellte Gesundheit, Personal Behindertenpflege, pflegende Angehörige Nach Besuch dieses Kurses sind Sie in der Lage, die medizinischen und gerontologischen Grundlagen der Demenz zu verstehen die Begleitung, Aktivitäten, Pflege und Betreuung den Menschen mit einer Demenz anzupassen Datum 19., 20. und 21. Juni 2017 Tag/Zeit Montag, Dienstag, Mittwoch; jeweils Uhr und Uhr Kurs-Nr Std. Kosten CHF 560. Leitung Helmut Mazander (Internationale Demenzschule Basel) Teilnehmende 18 19

20 Demenzerkrankte aktivieren aber wie? Wie können an Demenz Erkrankte aktiviert werden? Für die Beschäftigung mit an Demenz erkrankten Menschen gibt es keine Rezepte, die Alltagsbeschäftigung ergibt sich aus der individuellen Lebensgeschichte. In diesem Kurs erhalten Sie Ideen für eine einfache, kreative und sinnvolle Aktivierung. Sie kennen Grundlagen zur Aktivierung von Demenzkranken Sie erhalten Tipps und Anregungen für eine Alltagsgestaltung in Form einer «Aktivitäten-Börse» Sie kennen Entlastungsangebote. Pflegehelfer/-innen SRK, Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales (AGS), pflegende Angehörige Der Kurs befähigt die Teilnehmenden, an Demenz erkrankte Menschen zu aktivieren und deren Alltag entsprechend zu gestalten. Datum 22. und 29. Juni 2017 Tag/Zeit Donnerstag, Uhr Kurs-Nr Std. Kosten CHF 160. Leitung Ursula Hirt Teilnehmende SRK-Kursprogramm 2017

21 Validation nach Naomi Feil Validation ist eine Kommunikationsmethode und Haltung, die es ermöglicht, mit älteren und desorientierten Menschen wertschätzend in Kontakt zu treten. Mit dieser Methode kann ein vertieftes Verständnis für die Gefühlswelt desorientierter Menschen erlangt werden. Kennenlernen der validierenden Grundhaltung und deren Anwendung Ziele und Theorie der Methode und deren Anwendung Kennenlernen von Möglichkeiten, in belastenden Situationen Spannungen abzubauen Merkmale und Techniken der vier Phasen der Aufarbeitung: Phase 1: «unglücklich orientiert» Phase 2: «Zeitverwirrtheit» Phase 3: «sich wiederholende Bewegungen» Phase 4: «Vegetieren, vor sich Hindämmern» Symbole und ihre Bedeutung nach dem Modell des Psychoanalytikers Erik H. Erikson Pflegehelfer/-innen SRK, Spitexpflegehelfer/innen, Betagtenbetreuer/innen, Pflegeassistent/innen, pflegende Angehörige, interessierte Personen Nach Absolvierung dieses Kurses können Sie die validierende Grundhaltung und deren Anwendung nachvollziehen den Praxistransfer «validierendes Verhalten im Pflegealltag» ansatzweise durchführen Datum 17., 31. August und 14. September 2017 Tag/Zeit Donnerstag, Uhr und Uhr Kurs-Nr Std. Kosten CHF 570. Leitung Desiree Gysin-Smulders Zertifikat Nach Beendigung der gesamten Theoriestunden erhalten die Teilnehmer des Kurses ein Zertifikat Teilnehmende 18 21

22 Singen und Spielen mit betagten und dementen Menschen Was können wir mit Singen und Spielen für betagte und demenzkranke Menschen tun? Mit Singen und Spielen werden Kreativität, Gedächtnis, Denkvermögen und Motorik trainiert. Ausserdem erfüllt das gemeinsame Singen und Spielen die an Demenz erkrankten Menschen mit Freude und erlaubt ihnen ein geselliges Beisammensein. Kennenlernen verschiedener Spielideen Kennenlernen verschiedener Schweizer Volkslieder Üben von Schweizer Volksliedern Spiele in der Gruppe selber erfahren Pflegehelfer/-innen SRK, Freiwillige in der Betagtenpflege, Fachangestellte Betreuung, pflegende Angehörige Nach dem Kurs können Sie mit betagten und an Demenz erkrankten Menschen verschiedene Schweizer Volkslieder singen verschiedene Spielideen für den Pflegealltag abrufen Datum 24. August 2017 Tag/Zeit Donnerstag, Uhr Kurs-Nr Std. Kosten CHF 50. Leitung Ursula Hirt Teilnehmende SRK-Kursprogramm 2017

23 Verstehen Sie keinen Spass, Schwester? Schutz vor sexueller Belästigung in der Pflege «Heute Nacht im Traum waren Sie bei mir im Bett oben ohne» So begrüsst ein junger Patient die Pflegeperson. Sie ist sprachlos und kann nicht reagieren. Später sagt sie: «Ich hatte eine Riesenwut!» Solche oder ähnliche Situationen sind sehr häufig in der Pflege anzutreffen. Studien zeigen, dass bei Pflegepersonen sexuelle Belästigungen besonders häufig vorkommen. Wie kann man sich vor sexueller Belästigung schützen? Wie soll man reagieren, wenn es trotzdem passiert? Diese Weiterbildung orientiert sich an der Broschüre «Verstehen Sie keinen Spass, Schwester?» des Schweizerischen Berufsverbands der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner (SBK). Gründe sexueller Belästigung in der Pflege Prävention und Schutz vor Belästigung Korrektes Verhalten im Fall von sexueller Belästigung Pflegehelfer/-innen SRK, Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales (AGS), Fachangestellte Betreuung, Fachangestellte Gesundheit, diplomierte Pflegefachpersonen (HF) aus Spitex und Heimbereich, Personal Behindertenpflege Nach Absolvierung dieser Weiterbildung wissen Sie, wie Sie reagieren können, wenn Sie in der Pflege sexuell belästigt werden wie Sie sich vor sexuellen Belästigungen in der Pflege präventiv schützen können Datum 6. September 2017 Zeit Mittwoch, Uhr Kurs-Nr Std. Kosten CHF 55. Leitung Pierre-André Wagner Teilnehmende 18 23

24 Kinaesthetics in der Pflege (Grundkurs) Wir sind immer in Bewegung. Sei es im Beruf als Pflegefachperson, in der Freizeit oder im Haushalt. Bewegung können wir gezielt für unsere gesundheitliche, geistige, seelische und soziale Entwicklung nutzen. Mit professionellem «Kinaesthetics-Knowhow» lernen Menschen, ihre eigene Bewegung bewusst wahrzunehmen. Sie erkennen die schädlichen Bewegungsmuster und verändern diese aktiv. Berufsleute aus dem Gesundheitsbereich erlangen in diesem Kurs Bewegungskompetenz. Sie können damit andere Menschen fördern und in ihrer Gesundheitsentwicklung unterstützen. Jeweilige e anhand der eigenen Körpererfahrung erarbeiten Bewegungsanleitung mit gesunden Menschen in Partnerarbeit üben Praktische Anwendungen aus dem Arbeitsfeld bearbeiten und analysieren Die Bewegungserfahrungen und ihre Bedeutung reflektieren Pflegehelfer/-innen SRK, Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales (AGS), Fachangestellte Betreuung, Fachangestellte Gesundheit, diplomierte Pflegefachpersonen (HF) aus Spitex und Heimbereich, Personal Behindertenpflege, pflegende Angehörige Nach Absolvierung des Grundkurses Kinaesthetics kennen Sie die Bedeutung der Selbstkontrolle im pflegerischen Tun sind Sie in der Lage, Menschen einfacher zu bewegen, neue Lösungsmöglichkeiten zu finden und sie dadurch in ihrer Gesundheitsentwicklung zu unterstützen haben Sie persönliche Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten entwickelt, um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren Datum 7. und 21. September, 19. Oktober und 23. November 2017 Tag/Zeit Donnerstag, Uhr und Uhr Kurs-Nr Std. Kosten CHF 750. (inkl. Kursunterlagen CHF 50. und Zertifizierung CHF 50. ) Leitung Ursula Ernst Zertifizierung Grundkurs-Zertifikat von Kinaesthetics Schweiz Besonderes Grundkurs Kinaesthetics ist Voraussetzung für den Besuch des Aufbaukurses Kinaesthetics oder weiterführender Kurse Teilnehmende SRK-Kursprogramm 2017

25 Empathische Gesprächsführung «Wenn mir jemand wirklich zuhört, ohne mich zu verurteilen oder gut gemeinte Ratschläge zu erteilen, fühlt sich das richtig gut an. Jedes Mal, wenn mir zugehört wird, und ich verstanden werde, gewinne ich Klarheit und kann die nächsten Schritte tun.» Durch die Technik des einfühlenden Zuhörens stärken wir uns und andere. Wir nutzen den Prozess der gewaltfreien Kommunikation, um zu erkennen, wie schmerzhaft es sein kann, Ratschläge zu erhalten, wenn wir Empathie brauchen. Wir lernen Dankbarkeit und Wertschätzung auszudrücken und zu empfangen. Die Macht der Empathie und der Selbstempathie Erlernen des Prozesses des einfühlenden Zuhörens Wertschätzung, Ermutigung, Dankbarkeit Üben mit eigenen Beispielen und im Austausch in Klein- und Grossgruppen Pflegehelfer/-innen SRK, Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales (AGS), Fachangestellte Betreuung, Fachangestellte Gesundheit, diplomierte Pflegefachpersonen (HF) aus Spitex und Heimbereich, Personal Behindertenpflege, pflegende Angehörige Nach Abschluss des Kurses sind Sie in der Lage, die Technik des einfühlenden Zuhörens in die Praxis umzusetzen verschiedene Gesprächsformen zu unterscheiden Ihre Selbstwahrnehmung in Kommunikation und Interaktion zu schärfen Teilnahmevoraussetzung Besuch des Kurses «Gewaltfreie Kommunikation Kommunikation die Verbindung schafft» Datum 15. September 2017 Tag/Zeit Freitag, Uhr und Uhr Kurs-Nr ½ Std. Kosten CHF 210. Leitung Simone Anliker Teilnehmende 18 25

26 «Morbus Parkinson» (Refresher) In diesem Kurs finden Sie Hilfestellungen im Umgang mit an Parkinson erkrankten Menschen. Bei der Betreuung von Menschen mit dieser neurologischen Erkrankung gibt es Leitlinien und Ansätze, welche individuell angewendet werden. Was ist dabei zu beachten? Aufbauend auf der Vermittlung des Krankheitsbildes werden mögliche Schwierigkeiten in der Betreuung erkannt und behoben. Vertieftes Kennenlernen des Krankheitsbildes Tipps und Tricks für die Betreuung im Alltag Zentrale pflegerische Aspekte bei Morbus Parkinson Praktisches Üben Pflegehelfer/-innen SRK, Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales (AGS), Fachangestellte Betreuung, Fachangestellte Gesundheit, Personal Behindertenpflege, pflegende Angehörige Nach Abschluss des Kurses haben Sie das Fachwissen über das Krankheitsbild «Morbus Parkinson» vertieft Tipps und Tricks für die Betreuung im Pflegealltag erhalten Datum 24. Oktober 2017 Tag/Zeit Dienstag, Uhr Kurs-Nr Std. Kosten CHF 80. Leitung Beatrice Schaub Teilnehmende SRK-Kursprogramm 2017

27 Die Marte Meo-Methode für einen leichteren Pflegealltag Tagtäglich Menschen zu pflegen und zu betreuen, erfordert viel Kraft, Geduld und Ausdauer. Es gilt dabei immer wieder aufs Neue zu erkennen, welches Verhalten notwendig ist, um die betreuten Personen, insbesondere in schwierigen Situationen, zu unterstützen. Die videobasierte Methode namens Marte Meo bietet hierfür ein wertvolles Werkzeug. Mithilfe von Filmsequenzen aus Alltagsituationen werden Botschaften hinter herausforderndem Verhalten von betreuten Personen für eine erfolgreiche Interaktion analysiert. Dabei wird das aufmerksame Beobachten trainiert. Die Teilnehmer des Kurses erhalten rmationen über kleinste Kommunikationsbausteine sogenannte Marte Meo Elemente welche zu einer gelungenen Interaktion beitragen, wodurch das tägliche Miteinander für Betreuer und betreute Person erleichtert werden soll. Kennenlernen der Marte Meo-Methode Aufzeigen von unterstützendem Kommunikationsverhalten in Pflegesituationen (z.b. bei Menschen mit einer Demenz, Hirnblutung oder anderen Erkrankungen/ Behinderungen) rmationen über die Botschaften hinter herausforderndem Verhalten im Pflegealltag Erweitern der Beobachtungs- und Handlungskompetenzen durch Videointeraktionsanalyse nach Marte Meo Transfer in den Betreuungsalltag Pflegehelfer SRK, Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales (AGS), Fachangestellte Betreuung, Fachangestellte Gesundheit, diplomierte Pflegefachpersonen (HF) aus Spitex und Heimbereich, Personal Behindertenpflege, pflegende Angehörige Nach Absolvierung des Kurses können Sie einen Einblick in die Marte Meo-Methode geben die kleinsten, unterstützenden Kommunikationselemente benennen und anwenden die Botschaften und Bedürfnisse hinter herausforderndem Verhalten erkennen Datum 26. Oktober 2017 Tag/Zeit Donnerstag, 9 12 Uhr und Uhr Kurs-Nr Std. Kosten CHF 180. Leitung Claudia Berther Teilnehmende 18 27

28 «Hemiplegie Halbseitenlähmung» (Refresher) Wie kann ich bei Personen mit einer Hemiplegie im Pflegealltag oder als pflegende Angehörige eine sinnvolle Wiederherstellung der Selbständigkeit und Unabhängigkeit erreichen? Vertieftes Kennenlernen des Krankheitsbildes Techniken zur Lagerung und zum Transfer Lösen von Spastizität Angepasste Kommunikation Pflegehelfer/-innen SRK, Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales (AGS), Fachangestellte Betreuung, Fachangestellte Gesundheit, Personal Behindertenpflege, pflegende Angehörige Nach Abschluss des Kurses sind Sie in der Lage, die erlernten Techniken zur Lagerung und zum Transfer umzusetzen eine diesem Krankheitsbild angepasste Kommunikation durchzuführen Datum 31. Oktober 2017 Tag/Zeit Dienstag, Uhr Kurs-Nr Std. Kosten CHF 80. Leitung Beatrice Schaub Teilnehmende SRK-Kursprogramm 2017

29 Das Einmaleins der Medikamentenlehre Was ist im Umgang mit Medikamenten erlaubt? Welche Medikamente werden häufig verabreicht? Wie müssen Medikamente gelagert werden? Worauf achte ich beim Lesen der Packungsbeilage eines Medikaments? In diesem Kurs erwerben Sie mehr Sicherheit im Umgang mit Medikamenten. Berufliche Kompetenzen im Umgang mit Medikamenten Medikamentenformen, Lagerung und Einnahme Verabreichungsformen Medikamentenbeschreibungen lesen und verstehen Alter und Medikamente Schmerzen und Medikamente Fehler im Umgang mit Medikamenten Pflegehelfer/-innen SRK, Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales (AGS), Fachangestellte Betreuung, Personal Behindertenpflege Nach Absolvierung dieses Kurses kennen Sie die wichtigsten Grundlagen der Medikamentenlehre die verschiedenen Verabreichungsformen von Medikamenten Ihre Kompetenzen im Umgang mit Medikamenten Datum 2. November 2017 Tag/Zeit Donnerstag, Uhr Kurs-Nr ½ Std. Kosten CHF 90. Leitung Pascal Grillon Teilnehmende 18 29

30 Nur nicht stürzen Stürze verhindern Viele betagte Menschen haben Angst zu stürzen. Das ist nicht unbegründet: Ein Drittel der zu Hause lebenden Menschen und die Hälfte der in Institutionen wohnenden Betagten stürzen einmal pro Jahr, zum Teil mit schwerwiegenden Folgen. Meist bleibt danach eine Angst vor Folgestürzen. Die Risikofaktoren eines Sturzes Beurteilung des Sturzrisikos Allgemeine Massnahmen zur Vorbeugung eines Sturzes Prävention durch Anpassung der Umgebung Wahl der geeigneten Hilfsmittel und korrekte Handhabung Pflegehelfer/-innen SRK, Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales (AGS), Fachangestellte Betreuung, Fachangestellte Gesundheit, Personal Behindertenpflege, pflegende Angehörige Nach Absolvierung dieses Kurses sind Sie darauf sensibilisiert, ein Sturzrisiko zu erkennen können Sie durch gezielte Massnahmen Stürze vermeiden Datum 7. November 2017 Tag/Zeit Dienstag, Uhr Kurs-Nr Std. Kosten CHF 80. Leitung Beatrice Schaub Teilnehmende SRK-Kursprogramm 2017

31 Biografiearbeit in der Pflege Für eine sinnvolle, individuelle, pflegerische Betreuung ist die Kenntnis der Lebensgeschichte (Biografie) der betreuten Person eine wichtige Grundlage. So können Gewohnheiten, Bedürfnisse, Fähigkeiten, Einstellungen und Werte der Betreuten besser erkannt und dementsprechend eine ressourcenorientierte Pflege ausgeübt werden. Die Biografiearbeit hat einen besonderen Stellenwert in der Arbeit mit an Demenz erkrankten Menschen. Sinn und Zweck der Biografiearbeit Formen der Biografiearbeit Nutzen der Biografiearbeit in einem Alters- und Pflegeheim Erfassen der Biografiearbeit Pflegehelfer/-innen SRK, Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales (AGS), Fachangestellte Betreuung, Fachangestellte Gesundheit, Personal Behindertenpflege Nach Abschluss dieses Kurses haben Sie sich mit unterschiedlichen Formen der Biografiearbeit auseinandergesetzt Methoden und Konzepte der Biografiearbeit kennengelernt und sind in der Lage, diese in ihr jeweiliges Praxisfeld zu übertragen Datum 16. November 2017 Tag/Zeit Donnerstag, Uhr und Uhr Kurs-Nr Std. Kosten CHF 190. Leitung Cristina Camichel Teilnehmende 18 31

32 Ernährung im Alter, eine Herausforderung? Schon der griechische Arzt Hippokrates sagte: «Deine Nahrung soll deine Medizin und deine Medizin deine Nahrung sein.» Es geht im Alter nicht nur darum, dem Körper alle Lebensmittel der verschiedenen Lebensmittelgruppen beziehungsweise die notwendige Energie und alle wichtigen Nährstoffe im richtigen Verhältnis zuzuführen, sondern das Essen auch mit Lust und Freude zu geniessen. Was ist im Alter anders als in jungen Jahren, und wie können wir den Veränderungen gerecht werden? Grundlagen einer gesunden Ernährung und eines gesunden Lebensstils im Alter Veränderungen im Alter Was bedeutet Mangelernährung? Mangelernährung erkennen Ursachen und Folgen einer Mangelernährung Nahrungsmittel beurteilen Nahrungsergänzungsmittel Menüs zusammenstellen Pflegehelfer/-innen SRK, Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales (AGS), Fachangestellte Betreuung, Fachangestellte Gesundheit, Personal Behindertenpflege Nach Abschluss dieses Kurses kennen Sie die Empfehlungen einer ausgewogenen Ernährung im Alter erkennen Sie Zeichen einer Mangel- oder Fehlernährung und können gezielt Einfluss darauf nehmen Datum 23. November 2017 Tag/Zeit Donnerstag, Uhr Kurs-Nr ½ Std. Kosten CHF 90. Leitung Johanna Täschler Teilnehmende SRK-Kursprogramm 2017

33 33

34 Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK Der Lehrgang «Pflegehelfer/-in SRK» (PHL) richtet sich an Personen, die einen beruflichen Einstieg in den Pflegebereich planen oder sich auf die Pflege von Angehörigen vorbereiten möchten. Der Besuch des Lehrgangs befähigt die Teilnehmenden im Auftrag von Pflegefachpersonen hilfsbedürftige Menschen in Altersinstitutionen, bei der Spitex und den Entlastungsdiensten der Rotkreuz-Kantonalverbände zu begleiten und sie in ihren Aktivitäten kompetent zu unterstützen. Der Lehrgang beinhaltet ein fünfzehn tägiges Praktikum in einem Alters- und Pflegeheim. Rolle der Pflegehelfer/-in SRK Grundlagen zur Pflege Lebensphase Alter Kommunizieren Für eine sichere Umgebung sorgen Atmen und Herz-Kreislauf System Essen und trinken Ausscheiden Sich sauber halten und kleiden Körpertemperatur regulieren Sich bewegen Ruhen und schlafen Sich beschäftigen und erholen Sich als Mann oder Frau fühlen Sterben An der Betreuung und Pflege interessierte Personen Nach Abschluss des Lehrgangs sind Sie in der Lage, im Rahmen Ihrer Kompetenzen Aufgaben in der Pflege und in der Begleitung von gesunden, kranken und/oder behinderten Menschen zu übernehmen das Fachpersonal zu unterstützen und diesem im Gesundheitsbereich zu assistieren ihre Tätigkeit unter Anleitung und Überwachung von ausgebildetem Pflegepersonal auszuüben Teilnahmevoraussetzung Mindestalter 16 Jahre Bereitschaft und Interesse am Umgang mit hilfs- und pflegebedürftigen Menschen Bereitschaft zur Zusammenarbeit in einem Team Ausreichende Deutschkenntnisse schriftlich und mündlich (mit Abschluss telc B1 Zertifikat als Referenz). Bei Unklarheit hinsichtlich der vorhandenden Deutschkenntnisse werden diese überprüft Besuch der rmationsveranstaltung 34 SRK-Kursprogramm 2017

35 Selbststudium Es müssen ca. 40 Stunden für die Nachbearbeitung des Unterrichtsstoffes einberechnet werden. Leistungsbeurteilung Die Leistungsbeurteilung findet sowohl theoretisch als auch praktisch statt: Das Bestehen einer schriftlichen Lernkontrolle ist Bedingung für den Praktikumseinsatz. Der Praktikumseinsatz wird durch das jeweilige Alters- und Pflegeheim beurteilt. Abschluss Bei erfolgreichem Abschluss des Lehrgangs erhalten Sie das Zertifikat «Pflegehelfer/-in SRK». Der Lehrgang ist nach einem national gültigen Rahmenlehrplan aufgebaut, weshalb das Zertifikat in der ganzen Schweiz anerkannt ist. Voraussetzung für den Erhalt des Zertifikats ist eine positive Leistungsbeurteilung in Theorie und Praxis sowie die Absolvierung aller Unterrichtseinheiten des Lehrgangs. Versäumte Unterrichtseinheiten können nachgeholt werden. Umfang Theoretischer Teil: 120 Lektionen à 50 Minuten Praktikum: 15 Arbeitstage (100%) in einem Altersund Pflegeheim Kosten CHF (inkl. CHF 150. für Einschreibegebühr und Lehrmittel) Auskunft Für weitere s verlangen Sie den detaillierten Kursflyer «Lehrgang Pflegehelfer/in SRK»: Ressort Bildung, Tel (Montag bis Freitag 8 12 Uhr); kurse@srk-basel.ch Teilnehmende 19 35

36 Berufliche Beratung für Pflegehelfer/-innen SRK Sie möchten Ihre berufliche Zukunft planen und Einblick in die verschiedenen Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten einer Pflegehelferin oder eines Pflegehelfers erhalten? Sie haben hierzu noch offene Fragen? In einem persönlichen Beratungsgespräch können Sie alle Ihre Anliegen einbringen. Manchmal reicht ein kurzes Beratungsgespräch, um Ihre Vorstellungen, Wünsche, Interessen und Fähigkeiten zu klären. Wir bieten für Pflegehelfer und Pflegehelferinnen SRK eine professionelle, praxisnahe, persönliche Berufsberatung mit Einbezug des jeweiligen Lebenslaufs. Je nach Bedarf werden dabei Fragen zur beruflichen Entwicklung und zu möglichen Weiterbildungen beantwortet. Pflegehelfer/-innen SRK Teilnahmevoraussetzung Zertifikat Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK telefonische Terminvereinbarung schriftliche Einreichung des Lebenslaufs Umfang Kosten Leitung Anmeldung 60 Minuten pro Sitzung CHF 80. pro Sitzung Doris Feuermann, Cynthia Tanner, Claudia Dürig Ressort Bildung, Tel (Montag bis Freitag 8 12 Uhr); kurse@srk-basel.ch 36 SRK-Kursprogramm 2017

37 Ergänzungslehrgang Pflegehelfer/-in SRK Der Lehrgang «Pflegehelfer/-in SRK» umfasste vor dem Jahre 2003 noch 60 Stunden. Mit den steigenden Anforderungen an Pflegehelfer/-innen wurde der Umfang des Lehrgangs im Jahre 2003 von insgesamt 60 Stunden auf 120 Stunden erhöht. Falls Sie Ihr Zertifikat «Pflegehelfer/-in SRK» vor 2003, das heisst, mit dem Lehrgang im Umfang von 60 Stunden erworben haben, können Sie mit dem Besuch des «Ergänzungslehrgang Pflegehelfer/-in SRK» eine Gleichwertigkeit Ihres Abschlusses mit demjenigen im Umfang von 120 Stunden erlangen. Im Rahmen des Lehrgangs werden Kompetenzen erarbeitet, die Sie für Ihre Aufgaben als Pflegehelfer/-in SRK befähigen: Rolle der Pflegehelfer/-in SRK Notfallsituationen am Arbeitsplatz Soziale Kompetenz Kommunizieren Repetition Krankheitsbilder Repetition Pflege und Betreuung Pflegehelfer/-in SRK, welche den Lehrgang im Umfang von 60 Stunden absolviert haben. Nach Abschluss dieses Lehrgangs sind Sie in der Lage, Im Rahmen Ihrer Kompetenzen Aufgaben in der Pflege und in der Begleitung von gesunden, kranken und/oder behinderten Menschen zu übernehmen Das Fachpersonal zu unterstützen und diesem im Gesundheitsbereich zu assistieren Ihre Tätigkeit unter Anleitung und Überwachung von ausgebildetem Pflegepersonal auszuüben Teilnahmevoraussetzung Kantonal anerkanntes Zertifikat «Pflegehelfer/-in SRK» im Umfang von mindestens 60 Stunden Leistungsbeurteilung Es muss eine schriftliche Fallanalyse aus der Praxis verfasst werden. Für die schriftliche Fallanalyse stehen den Teilnehmenden 7½ Stunden zur Verfügung. 37

38 Datum Kosten Leitung Zertifikat Auskunft Teilnehmende 19 Der Kurs findet erst wieder ab dem Jahr 2018 statt. 60 Lektionen à 50 Minuten verteilt auf 7½ Tage CHF (inkl. Lehrmittel) Claudia Dürig, Eva Fischer-Zehnder, Michèle Schwager, Christoph Wiesner Um eine Gleichwertigkeit des Zertifikates «Pflegehelfer/-in SRK 120 Stunden» zu erlangen, müssen folgende Kriterien erfüllt sein: Besuch des «Ergänzungslehrgangs Pflegehelfer/-in SRK» Kopie des aktuellen Ausweises «Pflegehelfer/-in SRK» 60 Std. Kopie des Praktikumsberichts Ressort Bildung, Tel (Montag bis Freitag 8 12 Uhr); kurse@srk-basel.ch; 38 SRK-Kursprogramm 2017

39 Deutschkurs für zukünftige Pflegehelfer/-innen SRK In der Pflege werden viele Fachbegriffe verwendet. Diese stellen für zukünftiges Pflegepersonal nicht deutscher Muttersprache eine besonders grosse Herausforderung dar. Aus diesem Grund bietet das SRK Basel in Zusammenarbeit mit dem Basler Kulturzentrum K5 den Kurs «Deutsch für zukünftige Pflegehelfer/-innen SRK» an. In diesem modular aufgebauten Kurs werden mündliche und schriftliche Deutschkenntnisse im Allgemeinen wie auch medizinische und pflegerische Fachbegriffe im Speziellen erlernt, vertieft und ergänzt. Module Die Kursniveaus richten sich nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GER). Dabei werden Module für die Niveaus B1.1 und B1.2 angeboten: Modul 1 GER B1.1 Anfängerniveau Modul 2 GER B1.2 Deutschniveau B1; mit Lücken Modul 3 GER B1.2 Deutschniveau B1; kaum Lücken Das Niveau B1 des Gemeinsamen Europäischer Referenzrahmens entspricht einem unteren fortschrittlichen Niveau. Dabei werden folgende Kompetenzen erwartet: Hören Ich kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Ich kann vielen Radio- oder Fernsehsendungen über aktuelle Ereignisse und über Themen aus meinem Berufs- oder Interessengebiet die Hauptinformation entnehmen, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird. Lesen Ich kann Texte verstehen, in denen vor allem sehr gebräuchliche Alltags- oder Berufssprache vorkommt. Ich kann private Briefe verstehen, in denen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen berichtet wird. Schreiben Ich kann über Themen, die mir vertraut sind oder mich persönlich interessieren, einfache zusammenhängende Texte schreiben. Ich kann persönliche Briefe schreiben und darin von Erfahrungen und Eindrücken berichten. An Gesprächen Teilnehmen Ich kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Ich kann ohne Vorbereitung an Gesprächen über Themen teilnehmen, die mir vertraut sind, die mich persönlich interessieren oder die sich auf Themen des Alltags wie Familie, Hobbys, Arbeit, Reisen, aktuelle Ereignisse beziehen. Zusammenhängendes Sprechen Ich kann in einfachen zusammenhängenden Sätzen sprechen, um Erfahrungen und Ereignisse oder meine Träume, Hoffnungen und Ziele zu beschreiben. Ich kann kurz meine Meinungen und Pläne erklären und begründen. Ich kann eine Geschichte erzählen oder die Handlung eines Buches oder Films wiedergeben und meine Reaktionen beschreiben. 39

40 Kennenlernen und Erweiterung des Fachwortschatzes für die Pflege Vertiefen der Schreib- und Sprachkompetenz Grammatik Zukünftige Pflegehelfer/-in SRK Die für die Teilnehmenden des Kurses sind das Erreichen des *telc B1 Zertifikates die Aufnahme in den «Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK» die Verbesserung der Weiterbildungsmöglichkeiten der Kursteilnehmer Teilnahmevoraussetzung Vor Aufnahme in den «Deutschkurs für zukünftige Pflegehelfer/-innen SRK» müssen die Teilnehmenden einen Einstufungstest absolvieren. Modul 1 50 Lektionen Modul 2 50 Lektionen Modul 3 50 Lektionen Zertifikat Es wird ein Zertifikat abgegeben, wenn die festgelegten Bestimmungen (Anwesenheit, Teilnahme Unterricht, bestandener Test usw.) erreicht worden sind. Auskunft Bitte verlangen Sie unseren Kursflyer «Deutschkurs für zukünftige Pflegehelfer/-in SRK» Ressort Bildung, Tel (Montag bis Freitag 8 12 Uhr); kurse@srk-basel.ch; 40 SRK-Kursprogramm 2017

41 Pflegehelfer/-in SRK Demenz Dieser Weiterbildungslehrgang richtet sich an Personen, die den Lehrgang «Pflegehelfer/-in SRK» im Umfang von 120 Stunden beim Schweizerischen Roten Kreuz absolviert haben und auf einer Demenzabteilung arbeiten oder in Zukunft arbeiten möchten. Die Module des Weiterbildungslehrgangs in «Demenz» werden zum Teil auch für den Weiterbildungslehrgang in «Langzeitpflege SRK» anerkannt. Module Der Lehrgang ist in sieben Pflichtmodule und drei Wahlmodule aufgeteilt. Die zehn Module müssen innerhalb von fünf Jahren absolviert werden. Pflichtmodule «Biografiearbeit» in der Pflege Umgang mit Menschen mit einer psychiatrischen Erkrankung Demenz Theorie und Praxis Ethik in der Pflege Empathische Gesprächsführung Gewaltfreie Kommunikation Kommunikation, die Verbindung schafft Validation nach Naomi Feil oder Integrative Validation nach Nicole Richard, Grundkurs Wahlmodule Gewaltfreie Kommunikation oder wie gehe ich konstruktiv mit Ärger um? Basale Stimulation Basiskurs Basale Stimulation Aufbaukurs Demenzerkrankte aktivieren aber wie? Palliative Care Von den aufgeführten Wahlmodulen können Sie drei Module nach Ihrem Schwerpunkt wählen. Anerkennung Das SRK Basel anerkennt Abschlüsse oder Teilnahmebestätigungen folgender Institutionen: Verein Basale Stimulation, Grundkurs Institut für integrative Validation nach Richard, Grundkurs Module anderer Rotkreuz-Kantonalverbände werden bei zeitlich und inhaltlich gleichen Kriterien anerkannt. Anträge werden auf folgende Kriterien geprüft: Steht der Lehrgang in Beziehung mit dem entsprechenden Weiterbildungsmodul? Sind die /Kompetenzen des Lehrgangs gleichwertig? Entsprechen die e des Lehrgangs dem Weiterbildungsmodul? Entspricht der zeitliche Umfang dem Weiterbildungsmodul? 41

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