Der Energiebegriff in der Thermodynamik
|
|
- Eduard Beckenbauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Energiebegriff in der Thermodynamik Erhebung von Vorwissen und Lernzielkontrolle Anna Prieur
2 Unterrichtseinheiten 1. Temperatur, innere Energie und Wärme 2. Wärmekapazität und Aggregatzustände 3. Energietransport in der Thermodynamik 4. Wärme-Arbeits-Maschinen als thermische Energiewandler
3 Wie können wir anschlussfähiges Vorwissen und Fehlvorstellungen der Schülerinnen und Schüler erheben? Resultate der Lehr- und Lernforschung studieren Eigene Erfahrungen im Unterrichten Mit Multiple Choice Tests gezielt Informationen über die Schülervorstellung erhalten Entwicklung eines Vortests (Standard Force Concept Inventory ) Schülerinnen und Schüler eigene Fragestellungen formulieren lassen Dieses Interesse kann die Themenwahl beeinflussen.
4 Mögliche Vorstellungen von Schülerinnen und Schülern Isolierungen wärmen aktiv. Isolierungen sind materielle Barrikaden. Wärme ist ein Stoff, der durch Körper und Luft strömt. Metalle fühlen sich kälter als beispielsweise Holz an, weil sie kälter als ihre Umgebung sind. Wärmeleitfähigkeit und Wärmekapazität werden verwechselt. Aggregatzustandsänderungen brauchen immer Energie.
5 Entwicklung des Vortests Gezielte Wissensfragen einbauen: Was wurde schon gelernt? Gibt es anschlussfähiges Vorwissen? Mögliche Fehlvorstellungen in Antwortalternativen testen Kein Fachvokabular in Fragestellungen Vorstellungen in verschiedenen Situationen testen, um Zufallsergebnisse auszuschliessen Schülerinnen und Schüler sollen nicht absichtlich aufs Glatteis geführt werden.
6 Gibt es fachliches Vorwissen? Bei einem Flüssigkeitsthermometer wird meistens Quecksilber oder gefärbter Alkohol in einem Röhrchen verwendet. Der Flüssigkeitspegel im Röhrchen zeigt die Temperatur an. Warum verwendet man kein Wasser? Wasser gefriert bei 0 C und würde dann das Röhrchen sprengen. Das Röhrchen würde zu schnell verkalken. Bei einer Temperaturzunahme von 2 C auf 4 C würde der Pegel im Röhrchen sinken. Keine der obigen Aussagen ist richtig.
7 Gibt es anschlussfähiges Vorwissen? Die Temperatur von Wasser soll gemessen werden. Wie geht man dabei vor? Sobald der Messfühler das Wasser berührt, kann abgelesen werden. Thermometer darf man grundsätzlich erst nach 5 Minuten ablesen. Thermometer darf man erst ablesen, wenn der Wärmeübergang zwischen dem Wasser und dem Messfühler beendet ist. Thermometer darf man erst ablesen, wenn sich die Temperatur zwischen Wasser und Messfühler ausgeglichen hat. Thermometer darf man erst ablesen, wenn auf der Skala keine Änderung mehr zu beobachten ist.
8 Fehlvorstellungen durch gezielte Antwortalternativen testen Wenn eine kleine Wassermenge gefriert, absorbiert sie Energie von ihrer Umgebung. absorbiert sie Kälte von ihrer Umgebung. absorbiert sie Kälte und gibt Energie an die Umgebung ab. absorbiert die Umgebung Energie von ihr. gibt sie weder Energie ab noch nimmt sie Energie auf, weil ihre Temperatur konstant bleibt.
9 Vorstellungen in verschiedenen Situationen testen, um Zufallsergebnisse auszuschliessen Wenn man ein offenes Gefäss mit Wasser in eine Vakuumglocke stellt und die Luft aus der Glocke herauspumpt, beginnt das Wasser ab einem bestimmten Zeitpunkt zu sieden. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? Durch das Sieden wird das Wasser immer heisser, erreicht aber nicht die Temperatur von 100 C. Das Sieden braucht Energie, dadurch wird das Wasser kälter. Durch das Sieden wird das Wasser immer heisser, bis es die Temperatur von 100 C erreicht hat; danach steigt die Temperatur nicht weiter an. Die Temperatur des Wassers bleibt die ganze Zeit konstant.
10 Lernzielkontrolle durch einen Nachtest Auf eine heisse Herdplatte wird etwas Wasser gespritzt. Dabei kann man manchmal beobachten, dass das Wasser nicht sofort verdampft, sondern dass die Wassertropfen auf der Herdplatte gleiten und erst nach einigen Minuten verdampfen. Warum tritt dieses Phänomen auf? In diesem Fall war die Herdplatte noch nicht heiss genug, so dass die Tropfen sich nicht stark genug erwärmen konnten. Die Herdplatte war schon sehr heiss, so dass sich zwischen Wasser und Platte sofort eine Dampfschicht gebildet hat. Die Wassertropfen haben eine grosse Wärmekapazität und werden deshalb nur langsam erhitzt. Es handelt sich hier um einen Induktionskochherd. Der Herd kann die Hitze besser auf Metall, also Töpfe, als auf Wasser übertragen.
11 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!
Name und des Einsenders
Titel der Einheit Stoffgebiet Name und Email des Einsenders Ziel der Einheit Inhalt Voraussetzungen Bemerkungen Konvektion / Wärmefluss Wärme Gudrun Dirmhirn gudrun_dirmhirn@gmx.at Wärme wird bei der Konvektion
Mehr2.2 Spezifische und latente Wärmen
1 Einleitung Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil 1 Gruppe 2 Wärmelehre 2.2 Spezifische und latente Wärmen Die spezifische Wärme von Wasser gibt an, wieviel Energie man zu 1 kg Wasser zuführen
MehrKlassenarbeit - Temperatur und Wärme
Klassenarbeit - Temperatur und Wärme 6. Klasse / Physik Temperatursinn; Temperaturskala; Eigenschaften von Wasser; Thermometer; Diagramme Aufgabe 1 Herr Meyer und Frau Sturm gehen vor dem Baden im Hallenbad
MehrÜbungsprüfung A zur Physik-Prüfung vom 19. April 2012
Übungsprüfung A zur Physik-Prüfung vom 19. April 2012 1. Temperatur-Umrechnung (6 Punkte) a) Die tiefste natürliche Temperatur, die jemals auf der Erde gemessen wurde, beträgt 89.2 C (Wostok-Station in
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Physiklabor 2 Michel Kaltenrieder 9. Februar
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrbuch Physik - Gesamtband Sekundarstufe I
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrbuch Physik - Gesamtband Sekundarstufe I Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de #83653_S_259_312.fm Seite 260
MehrExperimentieren mit unterschiedlich offenen Versuchsanleitungen
Experimentieren mit unterschiedlich offenen Versuchsanleitungen " Handy und er muss kurz weg. Soll er die Milch sofort eingießen oder bei seiner Rückkehr, " Stichprobe: Überblick über den Unterrichtsablauf:
MehrSauce im Simmertopf. Kontextorientierte Aufgabe. Th. Wilhelm
Sauce im Simmertopf Kontextorientierte Aufgabe Th. Wilhelm Ein Problem in der Wärmelehre ist, dass Lernende die Begriffe Temperatur und Wärme gleichsetzen (auf die Unterscheidung zwischen der Zustandsgröße
MehrSonne wärmt A Papier. 1 Metall. 4 Holz
Sonne wärmt A 20 An einem schönen sonnigen Tag treffen die Strahlen der Sonne auf Platten aus unterschiedlichen Materialien, die im Hof gelagert sind. 1 Metall 2 Papier 3 Mamor 4 Holz a) Ordne die Platten
MehrÜbungsprüfung A zur Physik-Prüfung vom 19. April 2012
Übungsprüfung A zur Physik-Prüfung vom 19. April 2012 1. Temperatur-Umrechnung (6 Punkte) a) Die tiefste natürliche Temperatur, die jemals auf der Erde gemessen wurde, beträgt 89.2 C (Wostok-Station in
MehrA 0 K D 373 K B 100 K E 200 K 273 K. B nimmt leicht zu. E nimmt stark zu. A 273 K D 100 K B 100 K E 273 K VORANSICHT 0 K A 273 K D 22 K B 251 K E 0 K
11. Multiple-hoice-Tests zur Wärmelehre 1 von 24 Multiple-hoice-Tests zur Wärmelehre Dr. Wolfgang Tews, Berlin Mit diesen Tests, die viele Themenbereiche der Wärmelehre in der Sek I abdecken, geben wir
Mehr02. Was kann man über die Teilchen eines schmelzenden Stoffes aussagen?
01. Nenne je beide Übergänge zwischen a) dem festen und dem flüssigen b) dem flüssigen und dem gasförmigen c) dem festen und dem gasförmigen Aggregatzustand. 02. Was kann man über die Teilchen eines schmelzenden
MehrThermodynamik 1. Typen der thermodynamischen Systeme. Intensive und extensive Zustandsgröße. Phasenübergänge. Ausdehnung bei Erwärmung.
Thermodynamik 1. Typen der thermodynamischen Systeme. Intensive und extensive Zustandsgröße. Phasenübergänge. Ausdehnung bei Erwärmung. Nullter und Erster Hauptsatz der Thermodynamik. Thermodynamische
MehrPHYSIKTEST 3C Dezember 2015 GRUPPE A
PHYSIKTEST 3C Dezember 2015 GRUPPE A Korrekturvorlage Aufgabe 1. (3 Punkte) Kreuze die richtigen 2 Aussagen an! Die Einheit von Energie ist Kelvin. Die Einheit von Wärmekapazität ist Joule pro Kilogramm
MehrForschertagebuch. Das Thermometer. von. PH Vorarlberg Seite 1 Dobler Verena. Bildquelle: cc_dobler_verena
Forschertagebuch Das Thermometer von PH Vorarlberg Seite 1 Dobler Verena Forscherauftrag Nr. 1 Du brauchst: Der Luftballon - 1 leere Plastikflasche - 1 Luftballon - 1 Schüssel mit kaltem Wasser - 1 Schüssel
Mehr1. STOFFE UND STOFFEIGENSCHAFTEN ARBEITSBLATT 1.1 MATERIE UND IHRE KLEINSTEN BAUSTEINE VORÜBERLEGUNGEN
1. STOFFE UND STOFFEIGENSCHAFTEN ARBEITSBLATT 1.1 MATERIE UND IHRE KLEINSTEN BAUSTEINE Chemie beschäftigt sich mit Materie. Die Aggregatzustände (s, l und g) sind Formen der Materie. Materie besteht aus
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 5 bis 6: Temperatur und Wärme
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 5 bis 6: Temperatur und Wärme Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Lernwerkstatt
MehrEnergie und Energieumwandlung
Schulversuchspraktikum Maximilian Wolf Sommersemester Klassenstufen 7 & 8 Energie und Energieumwandlung Kurzprotokoll Auf einen Blick: In Versuch 1 werden Lycopodium-Sporen (Bärlapp) in der Gasbrennerflamme
Mehr(c) Schulbedarfszentrum
für die 7. Schulstufe Theoretischer Teil Wärmekapazität Elektrische Ladung Lückentexte Quiz Experimente Wärme und Temperatur Metalle Druck Das Ohm sche Gesetz Wissensüberprüfungen Merktexte Denkaufgaben
MehrDie Heizungsanlage eines Hauses wird auf Ölfeuerung umgestellt. Gleichzeitig wird mit dieser Anlage Warmwasser aufbereitet.
Übungsaufgaben zur Wärmelehre mit Lösungen 1) Die Heizungsanlage eines Hauses wird auf Ölfeuerung umgestellt. Gleichzeitig wird mit dieser Anlage Warmwasser aufbereitet. Berechnen Sie die Wärme, die erforderlich
MehrAufgabe: Erkläre folgende Tatsache mit Hilfe des Teilchenmodells! An heißen Tagen bilden sich auf einer gekühlten Getränkeflasche Wassertropfen.
An heißen Tagen bilden sich auf einer gekühlten Getränkeflasche Wassertropfen. Bei einem Flüssigkeitsthermometer kann die Temperatur an der Höhe des Flüssigkeitsstandes im Röhrchen abgelesen werden. 1827
MehrVersuch 1. Baue ein Thermometer. Nun erwärme das Wasser im Erlenmeyerkolben auf einem Stövchen. Was geschieht?
Versuch 1 Nun erwärme das Wasser im Erlenmeyerkolben auf einem Stövchen. Was geschieht? Baue ein Thermometer Fülle den Erlenmeyerkolben mit Wasser und verschließe ihn mit dem Stopfen. Im Stopfen befindet
MehrArbeitsblatt Sollte eine Wasserflasche aus Glas im Gefrierfach gekühlt werden?
Arbeitsblatt Sollte eine Wasserflasche aus Glas im Gefrierfach gekühlt werden? Beschrifte die Kästchen mit je einem Aggregatzustand. Benenne die Nummern, es handelt sich dabei um Fachbegriffe für die Übergänge
MehrWIE FUNKTIONIERT DAS?
WIE FUNKTIONIERT DAS? Die SchülerInnen lernen über den Aufbau und die Wirkungsweise einiger Hausgeräte, und sie werden auf sachgemäßes und verantwortungsbewusstes Handeln beim Gebrauch von technischen
MehrUnterrichtskonzept zum Themenbereich Wasser (NT 5.1.2)
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Unterrichtskonzept zum Themenbereich Wasser (NT 5.1.2) Lehrplanbezug Beim Themenbereich Wasser sollen die Schülerinnen und Schüler die drei Aggregatzustände
MehrDas sind wir: Energisch hoch drei
Das sind wir: Energisch hoch drei Marvin Lenjer 11 Jahre marvin.lenjer@emaos.de Leon Aderhold 10 Jahre leon.aderhold@emaos.de Leon Ohme 11 Jahre leon.ohme@emaos.d Einleitung Hallo, wir haben das Thema
MehrStaatsexamen Physikdidaktik Unterrichtsfach (nicht vertieft) Frühjahr 2010, Aufgabe 1: Spezifische Wärmekapazität
Staatsexamen Physikdidaktik Unterrichtsfach (nicht vertieft) Frühjahr 2010, Aufgabe 1: Spezifische Wärmekapazität 1. Erläutern Sie die Begriffe innere Energie, Wärme, Wärmeleitung und spezifische Wärme
MehrSchwimmen und Sinken. Eine Einführung in die KiNT-Unterrichtsmaterialien. Ralph Schumacher
Schwimmen und Sinken Eine Einführung in die KiNT-Unterrichtsmaterialien Ralph Schumacher Wie kommt es, dass ein kleines Stück Stahl untergeht, aber ein grosses, schweres Schiff aus Stahl schwimmt? Schwimmen
MehrFachhochschule Flensburg. Die spezifische Wärmekapazität fester Körper
Name : Fachhochschule Flensburg Fachbereich Technik Institut für Physik und Werkstoffe Name: Versuch-Nr: W4 Die spezifische Wärmekapazität fester Körper Gliederung: Seite Einleitung 1 Berechnung 1 Versuchsbeschreibung
MehrKlassenarbeit - Wasser
Klassenarbeit - Wasser 4. Klasse / Sachkunde Grundlagen; Aggregatzustände; Verdunstung; Niederschlag; Kondensation; Wasserkreislauf Aufgabe 1 Kreuze an! Richtig oder falsch? Richtig Falsch Beim Erhitzen
MehrFlüssigkeitsthermometer Bimetallthermometer Gasthermometer Celsius Fahrenheit
Wärme Ob etwas warm oder kalt ist können wir fühlen. Wenn etwas wärmer ist, so hat es eine höhere Temperatur. Temperaturen können wir im Bereich von etwa 15 Grad Celsius bis etwa 45 Grad Celsius recht
MehrLösungen Serie 16: Kalorimetrie
en Serie 16: Kalorimetrie Aufgabe 16.1 A Sie wollen in einem Kochtopf ( =0.6, =0.4 ( =4.182 k K gegeben: =0.6 =0.4 k K ) einen halben Liter Wasser ) von 10 auf 40 erwärmen. Welche Wärmemenge ist dazu notwendig?
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Temperatur und Wärme - Stationenlernen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Temperatur und Wärme - Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Stationenlernen: Temperatur
MehrEntropie und Temperatur. Entropie von Anfang an
Entropie und Temperatur Entropie von Anfang an Wärmelehre: physikalische Größen Temperatur (zunächst in C - bekannt) Um zu beschreiben, wie viel Wärme ein Körper enthält, braucht man eine zweite Größe:
MehrII. Der nullte Hauptsatz
II. Der nullte Hauptsatz Hauptsätze... - sind thermodyn. Gesetzmäßigkeiten, die als Axiome (Erfahrungssätze) formuliert wurden - sind mathematisch nicht beweisbar, basieren auf Beobachtungen und Erfahrungen
MehrSpezifische Wärmekapazität fester Körper
Version: 14. Oktober 2005 Spezifische Wärmekapazität fester Körper Stichworte Wärmemenge, spezifische Wärme, Schmelzwärme, Wärmekapazität, Wasserwert, Siedepunkt, innere Energie, Energiesatz, Hauptsätze
MehrDie Aggregatzustände (Orientieren und Verstehen)
Die Aggregatzustände (Orientieren und Verstehen) Auf der Internetseite www.chemiedidaktik.uni- bremen.de/multimedia/lernumgebung_teilchen/ aggregatzustaende.html findest Du viele Informationen zu den Aggregatzuständen.
MehrWärme oder: Können Münzen tanzen und Flaschen Eier fressen?
Wärme oder: Können Münzen tanzen und Flaschen Eier fressen? von PH Vorarlberg Seite 1 Jenny-Quist Marianne Forscherauftrag Nr. 1 Heiß oder kalt? 1 Schüssel mit ganz kaltem Wasser 1 Schüssel mit lauwarmem
MehrÜbungsblatt 4 Lösungen
Übungsblatt 4 Lösungen 1. a) 21 C 294 K 21 + 273.15 = 294.15 b) 421 K 148 C 421 273.15 = 147.85 148 c) 191 K 82 C 191 273.15 = 82.15 82 d) T Sdp (N 2 ) = 195.79 C = 77.36 K 195.79 + 273.15 = 77.36 e) T
MehrDie hier im pdf-format dargestellten Musterblätter sind geschützt und können weder bearbeitet noch kopiert werden.
Die hier im pdf-format dargestellten Musterblätter sind geschützt und können weder bearbeitet noch kopiert werden. Inhalt Themengebiet Beschreibung Millimeterpapier-Vorlage Versuch zum Temperaturverlauf
MehrWetterbeobachtungen im Februar und März
Wetterbeobachtungen im Februar und März Das Wetter ist für unsere Kinder allgegenwärtig. Es bestimmt ob man in den Garten gehen kann, wie man sich anziehen muss, was man draußen alles tun kann oder nicht.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Meine eigene Physik-Fibel - Grundbegriffe der Physik
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Meine eigene Physik-Fibel - Grundbegriffe der Physik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Meine eigene
MehrTutorium der Grund- und Angleichungsvorlesung Physik. Wärme.
1 Tutorium der Grund- und Angleichungsvorlesung Physik. Wärme. WS 17/18 1. Sem. B.Sc. LM-Wissenschaften Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nichtkommerziell Weitergabe
MehrTutorium Physik 1. Wärme.
1 Tutorium Physik 1. Wärme. WS 17/18 1. Sem. B.Sc. Catering und Hospitality Services Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nicht-kommerziell Weitergabe unter gleichen
MehrLuft ist nicht Nichts
Luft ist nicht Nichts Experiment 1 Luft im Glas: Durchführung: Ein offenes Glas wird verkehrt herum in eine Schale voller Wasser getaucht. Luft im Glas Wasser Beobachtung: Das Glas bleibt auch unter Wasser
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Realschule, Physik, Jahrgangsstufen 8 und 9. Wasserkocher
Wasserkocher Schulart Jahrgangsstufen Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Stand: 2018-12-03 Realschule 8 (I), 9 (I) und 9 (II/III) Physik Teil einer Unterrichtsstunde bereitgestelltes Video, Videoplayer
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Multiple-Choice-Tests zur Wärmelehre. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Multiple-hoice-Tests zur Wärmelehre Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 11. Multiple-hoice-Tests zur Wärmelehre
MehrArbeitsblatt zum Thema Einfache Messinstrumente
Arbeitsblatt zum Thema Einfache Messinstrumente Das Flüssigkeitsthermometer dient zur Messung der Temperatur, welche in der Einheit Grad Celsius gemessen wird. Materialien: Chemikalien: Heizplatte, Stativ,
MehrSchulversuchspraktikum. Isabel Böselt. Sommersemester Klassenstufen 5 & 6. Aggregatzustände. und deren Temperaturabhängigkeit
Schulversuchspraktikum Isabel Böselt Sommersemester 2014 Klassenstufen 5 & 6 Aggregatzustände und deren Temperaturabhängigkeit 1 Konzept und Lernziele 1 Auf einen Blick: In diesem Protokoll werden einfache
MehrDie Messzeit beträgt zwanzig Minuten, daher müssen die SchülerInnen unabhängig arbeiten, um rechtzeitig fertig zu werden.
WÄRME Titel der Einheit Stoffgebiet Name und Email des Einsenders Ziel der Einheit Inhalt Voraussetzungen Spezifische Wärme von Wasser Wärme Gudrun Dirmhirn gudrun_dirmhirn@gmx.at Dieses Experiment und
MehrPhysik 7 Lernbuffet Teilchenmodell und thermisches Verhalten von Körpern Damköhler
Physik 7 Lernbuffet Teilchenmodell und thermisches Verhalten von Körpern Damköhler Aufgabe 1 (Aggregatzustände nennen und Aufbau und Bewegung beschreiben) N1: Betrachte aufmerksam die Bilder und benenne
MehrJeder Gegenstand Stoff Jeder Stoff Eigenschaften
Stoffe Jeder Gegenstand der Welt, die euch umgibt, besteht aus einem chemischen Stoff. Jeder Stoff hat ganz spezielle Eigenschaften, die bestimmen, wie er verwendet wird. Die Chemie hat die Aufgabe die
MehrI. Chemische Bindung und Zwischenmolekulare Kräfte
I. Chemische Bindung und Zwischenmolekulare Kräfte MINT-UNTERRICHTSEINHEIT A. Ausgangslage Die klare Unterscheidung der chemischen Bindung- und der Zwischenmolekularen Kräfte und die korrekte Zuordnung
MehrDas Konzept der mechanischen Energie besser verstehen - mit kognitiv aktivierenden Lernformen. Herbert Rubin
Das Konzept der mechanischen Energie besser verstehen - mit kognitiv aktivierenden Lernformen Herbert Rubin Nur verstandene Physik macht wirklich Spass! Was ist eine Erhaltungsgrösse? In der Mechanik gibt
Mehrwww.leipzig-medizin.de
Die mittlere kinetische Energie der Teilchen eines Körpers ist ein Maß für (A) die absolute Temperatur des Körpers (B) die Dichte des Körpers (C) die spezifische Wärmekapazität (D) das spezifische Wärmeleitvermögen
MehrAggregatzustände, Schmelzen, Sieden, Verdunsten
Aggregatzustände, Schmelzen, Sieden, erdunsten 1. Washalb sollte man nasse Kleidung nicht am Körper trocknen lassen? Lösung: Beim trocknen der Kleidung wird dem Körper die erdunstungswärme entzogen. 2.
MehrPhysik im Sachunterricht? Schülervorstellungen und kumulatives Lernen.
Physik im Sachunterricht? Schülervorstellungen und kumulatives Lernen Verlauf des Workshops 1. Teil: Physikalisches Erfahrungsfeld: Wetter Warum sind Schülervorstellungen so wichtig? Wofür sind grundlegende
MehrDie vorliegenden Arbeitsblätter enthalten vor allem experimentelle Zugänge zum Projektthema.
Hinweise für die Lehrkräfte Der Inhalt der Arbeitsblätter orientiert sich vor allem am Lehrplan des G8 für die 8. und 9. Klasse Chemie im Rahmen der Unterrichtsgegenstände Teilchenmodell und Aggregatzustandsänderungen
MehrVersuch 1: Kalt oder warm?
Versuch 1: Kalt oder warm? 3 Schalen warmes Wasser kaltes Wasser Vorsicht! Verwende kein kochendes Wasser, sondern nur sehr warmes Wasser! Fülle in eine Schale kaltes Wasser und in eine andere Schale heißes
MehrWie funktioniert das?
Wie funktioniert das? Die SchülerInnen lernen Aufbau und Wirkungsweise einiger Hausgeräte kennen und werden auf sachgemäßes und verantwortungsbewusstes Handeln beim Gebrauch technischer Geräte aufmerksam
MehrEnergie und Energieerhaltung. Mechanische Energieformen. Arbeit. Die goldene Regel der Mechanik. Leistung
- Formelzeichen: E - Einheit: [ E ] = 1 J (Joule) = 1 Nm = 1 Energie und Energieerhaltung Die verschiedenen Energieformen (mechanische Energie, innere Energie, elektrische Energie und Lichtenergie) lassen
MehrArbeitsblatt: Energiegehalt von Holzkohle
Arbeitsblatt: Energiegehalt von Holzkohle Einleitung: Jede chemische Reaktion ist mit einem Energieumsatz verbunden. Dabei wird zwischen exothermen Reaktionen, bei denen Energie frei wird, und endothermen
Mehr1.1 V 1 Überprüfung des Satzes von Hess mit der Reaktion von Calcium und Salzsäure
1.1 V 1 Überprüfung des Satzes von Hess mit der Reaktion von Calcium und Salzsäure In diesem Versuch soll der Satz von Hess (die umgesetzte Wärmemenge ist bei einer chemischen Reaktion unabhängig vom Weg)
MehrForschertagebuch WÄRME eine heiße Sache
Forschertagebuch WÄRME eine heiße Sache Von Forscherauftrag Nr. 1 Schmelzen Löffel Aluminiumfolie Tee-Kerze Zündhölzer Schokolade Käse Zucker Papier Kreide Bildquelle: cc_stampfer Marina 1. Umwickle den
MehrWie stelle ich Kärtchen her, auf denen hinten die Lösung aufgedruckt ist?
Wie stelle ich Kärtchen her, auf denen hinten die Lösung aufgedruckt ist? 1. Fragen- und Lösungsblätter ausdrucken! 3. Von beiden Blättern den Rand abschneiden! 2. Jeweiliges Lösungsblatt zum richtigen
MehrSalzsieden A 39. Ermittle, wie viel Kilogramm Holz verbrannt werden mussten, um ein Kilogramm Salz zu gewinnen.
Salzsieden A 39 Im Mittelalter wurde Salz u. a. auf folgende Weise gewonnen: Eine Salzlösung wurde aus der Tiefe an die Erdoberfläche gepumpt. Danach wurde diese Lösung solange gesiedet, bis das gesamte
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #12 10/11/2010 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Konvektion Verbunden mit Materietransport Ursache: Temperaturabhängigkeit der Dichte In Festkörpern
MehrDOWNLOAD. Vertretungsstunden Physik 8. 7./8. Klasse: Wärmelehre Wärmeleitung. Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Hardy Seifert Vertretungsstunden Physik 8 7./8. Klasse: Wärmeleitung Downloadauszug aus dem Originaltitel: Wärmeleitung 1 Gute Wärmeleiter: Schlechte Wärmeleiter: Persen Verlag, Buxtehude 1 Wärmeleitung
MehrSchülerversuche. TESS beginner. Wärme
Schülerversuche TESS beginner Wärme Schülerversuche TESS beginner Wärme Phywe Schriftenreihe Schülerversuche TESS beginner Wärme 4. Auflage Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des auszugsweisen Nachdrucks
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Realschule, Physik, Jahrgangsstufe 7 (I), 8 (II/III)
Aggregatszustände im Teilchenmodell durch eine szenische Modellbildung illustrieren Stand: 2018-07-18 Schulart Jahrgangsstufen Fach Zeitrahmen Realschule 7 (I), 8 (II/III) Physik eine Unterrichtsstunde
MehrKommentierte Aufgabenbeispiele Biologie Jahrgangsstufe 10
Kommentierte Aufgabenbeispiele Biologie Jahrgangsstufe 10 Kompetenzen werden an Inhalten erworben. Für den Mittleren Schulabschluss werden die Inhalte im Fach Biologie in den folgenden drei Basiskonzepten
MehrKlassenarbeit - Temperatur und Wärme
Klassenarbeit - Temperatur und Wärme Wärmeströmung; Wärmedämmung; Wärmeleitung; Beispiele im Alltag; Thermometer 5. Klasse / Physik Aufgabe 1 Erkläre kurz in eigenen Worten wie eine Zentralheizung funktioniert.
MehrWie stelle ich Kärtchen her, auf denen hinten die Lösung aufgedruckt ist?
Wie stelle ich Kärtchen her, auf denen hinten die Lösung aufgedruckt ist? 1. Fragen- und Lösungsblätter ausdrucken! 3. Von beiden Blättern den Rand abschneiden! 2. Jeweiliges Lösungsblatt zum richtigen
Mehrwinzige Knetkügelchen
1 Wärmeleitung 1 winzige Knetkügelchen Ein Löffel im heißen Tee oder Kakao ist nach kurzer Zeit so heiß, dass man ihn kaum anfassen kann. Genauso muss man beim Grillen die Bratwurstzange nach einiger Zeit
MehrKultusministerium. Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 9
Kultusministerium Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 9 Aufgabe 1: Metalle und Nichtmetalle a) Die Eigenschaften eines Metalls und eines Nichtmetalls sollen in einer Tabelle gegenüber gestellt werden.
Mehr1. Klausur ist am 5.12.! (für Vets sowie Bonuspunkte für Zahni-Praktikum) Jetzt lernen!
1. Klausur ist am 5.12.! (für Vets sowie Bonuspunkte für Zahni-Praktikum) Jetzt lernen! http://www.physik.uni-giessen.de/dueren/ User: duerenvorlesung Password: ****** Druck und Volumen Gesetz von Boyle-Mariotte:
MehrAggregatzustände (Niveau 1)
Aggregatzustände (Niveau 1) 1. Wasser kann verschiedene Zustandsformen haben, die sogenannten Aggregatzustände. Im Frühjahr kannst du die verschiedenen Aggregatzustände beobachten. Ergänze im Text die
Mehr350³ Wärmedämmung an Gebäuden als Beitrag zum Klimaschutz Wärmeparcours Lehrerinformationen Teil 1 Vorbereitung der Experimente
350³ - 1-350³ Wärmedämmung an Gebäuden als Beitrag zum Klimaschutz Wärmeparcours Lehrerinformationen Teil 1 Vorbereitung der Experimente An fünf Stationen führen die Schüler einfache Experimente aus uns
MehrVersuche mit Wasser. Das Rennen der Wassertiere Blühende Papierblumen Warm und kalt Eine Wasserlupe Bärlappsporen Löcher im Tiefkühlbeutel
Auflistung der einzelnen Versuche Das Rennen der Wassertiere Blühende Papierblumen Warm und kalt Eine Wasserlupe Bärlappsporen Löcher im Tiefkühlbeutel Leitungswasser - Regenwasser Kletterwasser Wasser
MehrWASSER. Station 1. com. N Arbeitsblatt
Station 1 Du brauchst einen Kübel gefüllt mit etwas Wasser und die verschiedenen Materialien aus der Liste. Lege die Gegenstände einzeln ins Wasser und überprüfe, do sie auf der Oberfläche schwimmen oder
MehrDOWNLOAD. Sachunterricht 3./4. Kl.: Stoffe, Aggregatzustände. Komplette Unterrichtseinheit mit Differenzierung inklusive editierbarer
DOWNLOAD M. Dechant, K-W. Kohrs, S. Mallanao, J. Weyers Sachunterricht 3./4. Kl.: Stoffe, Komplette Unterrichtseinheit mit Differenzierung inklusive editierbarer M. Dechant, K.-W. Kohrs, S. Mallanao, J.
MehrSicher kochen eine Messreihe durchführen. Name und des Einsenders
Titel der Einheit Stoffgebiet Name und Email des Einsenders Ziel der Einheit Inhalt Voraussetzungen Bemerkungen Sicher kochen eine Messreihe durchführen Energie Gudrun Dirmhirn gudrun_dirmhirn@gmx.at Der
MehrSpezifische Schmelzwärme von wis (Artikelnr.: P )
Lehrer-/Dozentenblatt Spezifische Schmelzwärme von wis (Artikelnr.: P1044700) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Physik Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Wärmelehre Unterthema: Schmelzen,
MehrPrüfungsvorbereitung Physik: Wärme
Prüfungsvorbereitung Physik: Wärme Alle Grundlagen aus den vorhergehenden Prüfungen werden vorausgesetzt (Theoriefragen, physikalische Grössen, Fähigkeiten). Das heisst: Gut repetieren! Theoriefragen:
Mehr4.1.2 Quantitative Definition durch Wärmekapazitäten
4 Energie Aus moderner (mikroskopischer Sicht ist klar, daß die Summe U der kinetischen Energien der Moleküle eines Gases (und ggf. ihrer Wechselwirkungsenergien eine thd. Zustandsgröße des Gases ist,
MehrKalorimeter ohne Widerstände Best.- Nr. MD00174
Kalorimeter ohne Widerstände Best.- Nr. MD00174 VORSTELLUNG 1. Einführung Einfacher Kalorimeter mit zwei konzentrischen Aluminiumzylindern. Der innere Zylinder B ruht auf einem Plastikkragen, der ihn vom
MehrTechnische Thermodynamik
Kalorimetrie 1 Technische Thermodynamik 2. Semester Versuch 1 Kalorimetrische Messverfahren zur Charakterisierung fester Stoffe Namen : Datum : Abgabe : Fachhochschule Trier Studiengang Lebensmitteltechnik
MehrKORREKTURSCHEMA. Deine Aufgaben
Tabletten N_6d_43 KORREKTURSCHEMA Die Tabletten können sich in kaltem oder heissem Wasser auflösen. Welche Wirkung hat die Temperatur auf die Geschwindigkeit des Auflösens? Untersuche dies! Für dieses
MehrSicherheit am Kessel Einführung Seite 1 von 8 Seite
Sicherheit am Kessel Einführung Seite 1 von 8 Seite A Gas- oder Öl-Kessel 1 B Füll- und Entleerungseinrichtung 2 C Temperatur-Anzeige 2 D Temperatur-Regler 3 E Druck-Anzeige 3 F Membran-Ausdehnungs-Gefäß
MehrInstitut für Technische Verbrennung Univ.-Prof. Dr.-Ing. H. Pitsch. Aufgabenstellung Thermodynamik I SS Aachen, den 22.
Institut für Technische Verbrennung Univ.-Prof. Dr.-Ing. H. Pitsch Aufgabenstellung Thermodynamik I SS 2014 Aachen, den 22. September 2014 Bachelorprüfung Thermodynamik I SS 2014 1/4 1 Aufgabe (25 Punkte)
MehrThermodynamik. Wechselwirkung mit anderen Systemen Wärme, Arbeit, Teilchen
18a Temperatur 1 Thermodynamik Thermodynamik ist eine phänomenologische Wissenschaft Sie beschreibt die Wechselwirkung von Systemen mit ihrer Umgebung Aus der Erfahrung und durch zahllose Beobachtungen
Mehrwinzige Knetkügelchen
1 Wärmeleitung 1 winzige Knetkügelchen Ein Löffel im heißen Tee oder Kakao ist nach kurzer Zeit so heiß, dass man ihn kaum anfassen kann. Genauso muss man beim Grillen die Bratwurstzange nach einiger Zeit
Mehr1. Ziel des Versuchs. 2. Theorie. Dennis Fischer Gruppe 9 Magdalena Boeddinghaus
Versuch Nr. 12: Gasthermometer 1. Ziel des Versuchs In diesem Versuch soll die Temperaturmessung durch Druckmessung erlernt werden. ußerdem soll der absolute Nullpunkt des Thermometers bestimmt werden.
MehrDampfdruck von Flüssigkeiten (Clausius-Clapeyron' sche Gleichung)
Versuch Nr. 57 Dampfdruck von Flüssigkeiten (Clausius-Clapeyron' sche Gleichung) Stichworte: Dampf, Dampfdruck von Flüssigkeiten, dynamisches Gleichgewicht, gesättigter Dampf, Verdampfungsenthalpie, Dampfdruckkurve,
MehrGrundlagen der statistischen Physik und Thermodynamik
Grundlagen der statistischen Physik und Thermodynamik "Feuer und Eis" von Guy Respaud 6/14/2013 S.Alexandrova FDIBA 1 Grundlagen der statistischen Physik und Thermodynamik Die statistische Physik und die
MehrTiere in Polarregionen
Tiere in Polarregionen Warum es Eisbären gibt, aber keine Eismäuse Bergmannsche Regel Verwandte Tiere sind in kalten Regionen generell als in warmen Regionen. Mit der Größe eines Tieres wächst die im Quadrat,
Mehr9. Thermodynamik. 9.5 Wärmetransport Wärmeleitung Konvektion Der Treibhauseffekt. 9. Thermodynamik Physik für E-Techniker
9. Thermodynamik 9.5 Wärmetransport 9.5.1 Wärmeleitung 9.5.2 Konvektion 953 9.5.3 Wärmestrahlung 9.5.4 Der Treibhauseffekt 9.5 Wärmetransport Man unterscheidet: Wärmeleitung Energietransport durch Wechselwirkung
MehrWasserKreuzworträtsel
Das Element Wasser Das Element Wasser ARBEITSBLATT WasserKreuzworträtsel Teste dein WasserWissen! Um dir etwas zu helfen, haben wir dir ein paar Buchstaben bereits richtig eingesetzt. Tipp: Bei der WasserWerkstatt
Mehr