Vom Wildtier zum Haustier zum Nutztier. Vom Wildtier zum Haustier zum Nutztier

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1 Vom Wildtier zum Haustier zum Nutztier

2 Inhaltsverzeichnis A Inhalte - Einsatzmöglichkeiten / Lehrplanbezug S. 3 B Allgemeine Informationen zum Thema S. 3 C Auflistung aller Medien mit Inhaltsbeschreibungen S. 4 D Grafische Darstellung der Programmierung S. 10 E Allgemeine Informationen zur Benutzung dieser DVD S. 12 F Impressum S. 15

3 Inhalte Einsatzmöglichkeiten / Lehrplanbezug A Diese DVD ist der Grundstein für das Verständnis von Zucht, Züchtung und Vererbung. Die Mendel schen Gesetze sind elementarer Bestandteil der Biologie in allen Lehrplänen. Diese DVD ist der optimale Einstieg in das Thema. Sie vermittelt die Voraussetzungen, die Menschen und Tiere haben mussten, um überhaupt in das Verhältnis Mensch / Nutztier / Haustier zu treten Allgemeine Informationen zum Thema B Der Mensch gestaltet und formt die Umwelt nach seinen Bedürfnissen. In dieser DVD geht es zum einen um die Gestaltung von Tieren nach menschlichen Bedürfnissen, aber auch um die Zerstörung von Lebensraum und damit um die Auslöschung von zahlreichen Tierarten, die für den Menschen scheinbar keine Bedeutung haben. Zu den ältesten Zuchttieren gehören zweifellos der Hund und das Schwein. Diese beiden Arten werden seitdem für die Bedürfnisse des Menschen weitergezüchtet. Anfangs ohne Kenntnis von der Vererbungslehre, später immer präziser. Da die Zuchtziele sich den jeweiligen Bedürfnissen der Menschen anpassten, sind die Rassen von Hund und Schwein soweit sie heute noch existieren bzw. rückgezüchtet wurden zugleich ein Spiegel der Menschheitsgeschichte. 3

4 C Auflistung aller Medien mit Inhaltsbeschreibungen 1. Vom Wolf zum Haushund (Haustier) Film Der Hund - seine Abstammung vom Wolf In Form eines Interviews mit vielen Filmaufnahmen von Wölfen und einer Wolfsfamilie, erklärt ein Wolfsforscher sehr anschaulich, wie sich zwischen dem Wolf und den ersten Menschen Jagdgemeinschaften gebildet haben. Die Wölfe verloren ihre ursprüngliche Scheu und blieben in der Nähe der Menschen. Diese erkannten die hervorragenden Wacheigenschaften des Wolfs und begannen, ihn nun nicht mehr ausschließlich für die Jagd zu verwenden. Genetische Aberrationen des Wolfs mit zu kurzen Beinen eigneten sich schon früh für die Jagd in Dachs-, Fuchs-, und Kaninchenhöhlen. Indem man diese kurzbeinigen Tiere miteinander kreuzte, entwickelten sich unterschiedliche Arten. Der Forscher geht in seinen Ausführungen auch auf das Sozial- und Rudelverhalten der Wölfe ein. Der Wolf/Hund ist ein Rudeltier, und das ermöglicht die enge Bindung zwischen Mensch und Hund. Für den Hund ist der Mensch das Rudel, also der Familienersatz. Da er in der Natur alleine verhungern würde, ist er auf sein Rudel, also den Menschen angewiesen und braucht von diesem Anerkennung und Zuneigung Die Geschichte vom bösen Wolf Obwohl in Deutschland mehr Menschen durch Bienenstiche sterben als durch Wölfe, ist der böse Wolf im Kopf des Menschen verankert. In diesem Film werden die unterschiedlichen Gründe für die Dämonisierung des Wolfs besprochen, z.b.: Die anfangs nützlichen Jagdgemeinschaften zwischen Wolf und Mensch entwickelten sich im Mittelalter zunehmend zur Konkurrenzsituation. Die Menschen hatten sich aus den Wölfen Hunde gezüchtet. Sie brauchten nun die echten Wölfe in der Natur nicht mehr. Im Gegenteil: Die wilden Wölfe überfielen Schaf- und Ziegenherden und raubten den Menschen ihr Vieh. So wurde der Wolf immer mehr verteufelt. 4

5 C Grafik Vergleich Haustier/Wildtier Wolf/Haushund Diese Grafik veranschaulicht in Form einer Tabelle die Parallelen und Unterschiede zwischen dem Wolf in seinem Rudel und dem Hund in seinem Leben beim Menschen a Unterschiedliche Jagdhunde. Man unterscheidet zwischen Apportier-, Schweiß- (Blut)-, Stöber-, und Vorstehhunden. Außerdem gibt es noch verschiedene Bracken und Erdhunde. Je nach Einsatzzweck haben sie unterschiedliches Temperament und unterschiedlichen Körperbau. Retriever (engl.: wiederfinden) werden bei der Jagd für das Aufscheuchen der Beute und das Holen des erlegten oder angeschossenen Wildes verwendet. Im Bild links ein Labrador, mit apportierter Ente. Vorstehhunde oder Pointer (engl.: zeigen) werden vom Jäger zum Auffinden von Wild, speziell Niederwild verwendet. Im Gegensatz zum Retriever und der Bracke, verbellt der Vorstehhund das Wild nicht, sondern zeigt dem Jäger nur das Versteck der Beute. Erst wenn der Jäger den Befehl gibt, scheucht der Hund das Wild auf. Im Bild oben: Ein Weimeraner unten ein Epagneul Breton Spaniel. In der anschließenden Tabelle werden unterschiedliche Jagdhunderassen und ihr Einsatzzweck gelistet. In unserer heutigen Zeit verlieren die Jagdhunde ihre Bedeutung. Während die Jagd früher für die Adeligen Europas ein blutiger Zeitvertreib war und von unzähligen Hunden begleitet wurde, ist die Jagd heute weitestgehend verstaatlicht und wird vom Förster/Jäger verrichtet. Nur hier findet der Jagdhund noch seine ursprüngliche Bestimmung Neben den Jagdhunden, wurden eine Vielzahl weiterer Hunderassen für unterschiedliche Zwecke gezüchtet. In Tabellenform finden sich diese Rassen und ihre ursprüngliche Verwendung. Heute verlieren viele ursprüngliche Zuchtziele ihre Bedeutung. Demzufolge werden Hunde vielmehr nach Aussehen und Temperament von ihren Haltern gekauft und nicht mehr für einen besonderen Zweck. 5

6 Vom Wildtier zum Haustier zum Nutztier C Während die Bedeutung des Jagd- und Wachhundes immer weiter zurückging, kamen neue Aufgabenfelder für den Hund dazu: Als Blindenhund, Suchhund und Therapiehund werden die Tiere heute vermehrt eingesetzt. Die Grafik gliedert sich in ein Bild mit nachfolgender Tabelle Das Gros unserer heutigen Hunde wird zweckfrei zum Vergnügen gehalten. Das erlaubte den Züchtern immer ausgefallenere Arten zu züchten. Die Verwandtschaft zum Wolf ist kaum mehr erkennbar. Die Grafik zeigt ein paar Beispiele. Bild Wolf Ansicht eines erwachsenen Wolfs Jungwölfe 3 kleine Wölfe schauen in die Kamera. Wölfe kommen blind und völlig hilflos zur Welt. Während ihre Mutter auf die Jagd geht, werden die Kleinen oft von einem kinderlosen Weibchen behütet. Auch an den Jagden nehmen die jungen Wölfe später nur als Zuschauer teil. Erst nach 2 Jahren sind Wölfe geschlechtsreif. 1.3.(siehe dazu auch: 1.2. ff) Bildfolge von 3 unterschiedlichen Jagdhunden: Weimeraner, Labrador, Epagneul Breton Spaniel Bildfolge von 3 unterschiedlichen Arbeitshunden Hirtenhund (Altdt. Hütehund Harzer Fuchs) Polizeihunde Schlittenhunde (Huskys) Bildfolge von 3 unterschiedlichen Hunden als Helfer der Menschen Suchhund (deutsch. Schäferhund) Blindenhund (Labrador)- Rettungshund

7 Vom Wildtier zum Haustier zum Nutztier C Bildfolge von 3 unterschiedlichen Gesellschaftshunden. Besonders das mittlere Bild der Größenvergleich zwischen zwei Rassen (Great Danes/Chihuahuas) macht die unglaubliche Vielfalt der Hunderassen deutlich. Wenn man im Vergleich zu diesen Bildern den Wolf betrachtet, werden die Möglichkeiten der Züchtung außerordentlich deutlich. 2. Vom Wildschwein zum Hausschwein (Nutztier) Film Züchtung zu Vielfalt und Einfalt In diesem Film geht es vor allem um die Überführung des Wildschweins in den Hausstand des Menschen. Anders als beim Wolf war das Wildschwein ursprünglich ein Beutetier der Menschen. Als die Menschen sesshaft wurden, begannen sie die wilden Schweine in ihren Häusern und Dörfern zu halten. Seitdem wurden durch Zucht immer neue Schweinerassen entwickelt. Der Mensch ist bei der Schweinezucht fast ausschließlich auf Fleischgewinn aus. Dadurch wurde nie die außerordentliche Rassen-Vielfalt erreicht wie beim Wolf/Hund. Ein Experte der Universität München macht auf die Bedeutung artgerechter Haltung der Schweine aufmerksam. Der ethische Aspekt der Schweinehaltung, d.h. die Wahrnehmung des Schweins als Lebewesen wird in dem Beitrag besonders betont. Die Bilder zeigen verschiedene Hausschweinrassen und eine Rotte von Wildschweinen im Wald. Grafik Unterschiede: Wildschwein/Hausschwein Lösungsgrafik. Die Schüler sollen die Unterschiede zwischen einem Wildschwein und einem Hausschwein aufzählen. Diese Grafik schließt sich unmittelbar an den Film an. Diese Grafik ist im ROM-Teil der DVD gespeichert und ausdruckbar Zuchtziele und Zuchtvoraussetzungen Diese Schriftgrafik ist ebenfalls als Frage Antwort-Grafik entworfen. Die Schüler sollen die Eigenschaften des Wildschweins aufzählen, die es für die Zucht besonders interessant machten. Interessant ist eine Abgrenzung

8 C Vom Wildtier zum Haustier zum Nutztier gegenüber anderen Waldbewohnern: Warum z.b. wurden Rehe nicht gezüchtet? Die nächste Frage Antwort Grafik beschäftigt sich mit den Zuchtzielen. Was wollten die Menschen bei der Züchtung von Schweinen erreichen? Auch dazu gibt es eine Lösungsgrafik. Hier könnte im Unterricht die Parallele zum Wolf gezogen werden: Was waren hier die Zuchtziele und warum gibt es so viele unterschiedliche Hunderassen, und viel weniger Schweinerassen? Diese Grafik ist im ROM-Teil der DVD gespeichert und ausdruckbar. Bild Wildschwein und drei unterschiedliche Hausschweinrassen Das Wildschwein ist der Ahn unserer heutigen Hausschweine. Die verschiedenen Hausschwein-Rassen wurden zu unterschiedlichen Zeiten gezüchtet. Als Diskussionsgrundlage können an dieser Stelle folgende Fragen gestellt werden: Wann wurden dicke Schweine gezüchtet, wann Dünne? Welche Schweine werden heute gezüchtet? 3. Artenschutz Der Mensch züchtet sich die Rassen, die er braucht und für sinnvoll hält, doch was ist mit den unzähligen Arten, die er nicht braucht, kennt, schätzt oder sogar ablehnt? Auch diese Arten haben ihre Lebensberechtigung und daher sollte dieses Thema ebenso Beachtung finden, wie die zielgerichtete Züchtung. Film In einer Zoohandlung werden verschiedene exotische Tiere verkauft. Der Händler erklärt, woher die Tiere stammen und welche Verordnungen es gibt, damit die Tiere in ihren Ursprungsländern geschützt werden. Der Film vermittelt den Schülern ein Bewusstsein für den Wert der einzelnen Art.

9 Grafik C Tierschutzgesetz Diese Schriftgrafik zeigt den 1 des deutschen Tierschutzgesetzes. Diese Grafik ist im ROM-Teil der DVD gespeichert und ausdruckbar Geschichte des Tierschutzes Das Bewusstsein, dass Tiere lebende Wesen mit Empfindungen und Gefühlen sind, ist in Europa noch nicht lange verbreitet. Heute ist die Misshandlung von Tieren unter Strafe gestellt. Damit wird auch dem Tier gesetzlicher Schutz zu eigen. Diese Grafik ist im ROM-Teil der DVD gespeichert und ausdruckbar Artenschutzgesetz Die Schriftgrafik verdeutlicht die Notwendigkeit des Artenschutzes. Den Schülern soll die Bedeutung der Arten und ihre akute Gefährdung durch den Menschen klar werden. Nur durch intensiven Schutz kann die Artenvielfalt der Erde erhalten bleiben. Diese Grafik ist im ROM-Teil der DVD gespeichert und ausdruckbar.

10 D Grafische Darstellung der Programmierung 10

11 E 11

12 12 Vom Wildtier zum Haustier zum Nutztier E Allgemeine Informationen zur Benutzung dieser DVD Die optimale Wiedergabe einer DVD ist die Projektion mit dem Video- und Daten-Projektor auch Beamer genannt. Der übliche Gebrauch wird allerdings die Abspielung der DVD mit einem Player und dem angeschlossenen Fernsehgerät sein. Bei vorhandenem Laufwerk kann die DVD auch auf dem PC abgespielt werden. Die Player wie auch die Fernbedienungen sind zwar nach Hersteller unterschiedlich, die Handhabung aber in den Grundmustern gleich. Es gibt auf der Tastatur einer jeden Fernbedienung Pfeiltasten, mit denen man in dem jeweils eingeblendeten Menü in horizontaler oder vertikaler Richtung den jeweils gewünschten Programmpunkt ansteuern kann; eine Taste, mit der man den gewünschten Programmpunkt starten kann (die Bezeichnungen für diese Taste sind sehr unterschiedlich: Enter, Play, OK...); eine Taste Menü, TOP-Menü..., mit der der Benutzer von jedem Punkt auf der DVD zum Startmenü zurückgelangen kann und eine sog. Audio- Taste, mit der man durch Aktivierung in eine andere Sprachfassung gelangt, wenn diese vorgesehen ist. Es gibt weitere Tasten, die der Benutzer selbst erproben sollte, z.b. zur Standbild-Projektion, zum Verlangsamen und Beschleunigen einer Sequenz usw. Ansonsten gilt wie eh und je der Spruch: Probieren geht über Studieren. Die vorliegende DVD ist ein multimediales Medium. Auf ihr sind ganz unterschiedliche Medien wie Filme, Bilder, Grafiken, in unterschiedlicher Länge und Anzahl gespeichert. Die DVD startet automatisch und hält nach dem Intro an und zeigt das Hauptmenü:. Vom Wolf zum Hund Vom Wildschwein zum Hausschwein Artenschutz Dann folgt die Zeile Lexikon, in dem alle wichtigen Fachbegriffe für diese Unterrichtsthematik gespeichert sind. Darunter die Zeile mit dem Begriff Druckersymbol. Wenn man diesen Menüpunkt öffnet, findet der Nutzer eine Erklärung, wie die auf dem ROM-Teil der DVD enthaltenen Arbeitshilfen ausgedruckt werden können. Nun zum praktischen Vorgehen: Der Nutzer möchte das Thema Vom Wolf zum Hund besprechen. In einem Schritt ist er durch den Druck auf die Pfeiltaste, die nach unten weist, bei dem Thema. Mit Fingerdruck auf die Enter-Taste öffnet sich das Thema. Es erscheint das sog. optische Menü, d.h. es gibt

13 drei Knöpfe, für Film, Grafik und Bild. Wenn alle drei farbig aufleuchten, gibt es zur Behandlung der Thematik Filme, Grafiken und Bilder. Der Film-button ist aktiviert. Drückt der Benutzer auf die Entertaste, so findet er die Filmtitel vor, die für das Thema zur Verfügung stehen, in diesem Fall Der Wolf seine Abstammung vom Hund, und Die Geschichte vom bösen Wolf. Klickt man mit der Entertaste einen Titel an, so läuft der entsprechende Film ab. Ist der Film abgelaufen, dann erscheint automatisch wieder das optische Menü. Auf die gleiche Weise kann der Benutzer jetzt die zwei anderen buttons Grafik und Bild aktivieren und findet dann die entsprechenden Grafiken und die Fotos vor. Die Benutzer wissen nach diesem Überblick, welche Medien zur Bearbeitung der Thematik zur Verfügung stehen. Es kann nun völlig frei zwischen den Medien ausgewählt werden. Das Thema kann je nach persönlicher Neigung so oder so erarbeitet werden. Im Begleitmaterial sind alle Medien inhaltlich kurz beschrieben, so dass man sich vorher über den Inhalt informieren kann. E Auf den Grafiken und Bildern befinden sich im unteren Bilddrittel unterschiedliche Symbole: Pfeile, Glühbirne, Drucker. Die Pfeiltasten weisen dem Nutzer den Weg. Man kann von diesem Medium also weiter (rechter Pfeil) oder zurück (linker Pfeil) gehen. Die Glühbirne bedeutet, dass es zu dem jeweiligen Text oder Bild auf der folgenden Seite eine Lösung gibt. Wird die Birne durch die Enter-Taste aktiviert, findet man die Lösung. Das Druckersymbol weist darauf hin, dass dieses Medium ausdruckbar ist. Eine kurze Erklärung dazu findet man auf der ersten Menüseite. 13

14 14 Vom Wildtier zum Haustier zum Nutztier

15 Impressum F Bildnachweis: Labrador Retriever: Wikipedia Weimeraner: //wikimedia.org/wiki/image Impressum: Kamera, Buch und Regie: Vom Wildtier zum Haustier (Hund) Katrin Richthofer Vom Wildtier zum Nutztier (Schwein) Eva-Maria Scriba-Sebening Filmmaterial über Wölfe: Wolfsregion Lausitz Schnitt: Stefan Frank Programmierung: Christian Müller Fachberatung: Gido Freyer Wir danken: Prof. Dr. Förster Universität München (Schweine), Herrn Bauer (Dehner Zooabt., München), Sebastian Körner (Wolfsregion in der Lausitz) Produktion und Redaktion: Focus-multimedia focus-multimedia

16 Vom Wildtier zum Haustier zum Nutztier 16

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