Prof. Hußmann Multimediale Lernund Lehrumgebung. Typisierung. Präsentations- Visualisierungssoftware. (VIS) DVD: Jetzt lerne ich C++ von Video2Brain

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1 Präsentationssoftware Referent: Benjamin Kunze 1 Typisierung Präsentations- Visualisierungssoftware. (VIS) DVD: Jetzt lerne ich C++ von Video2Brain 2 Präsentationssoftaware 1

2 Designrichtlinien nach Mayer Gemäß der kognitiven Theorie multimedialen Lernens (Mayer1997) werden die multimedialen Informationen der Lernsoftware durch den visuellen und den auditiven Kanal aufgenommen. Drei Prozesse entscheidend: 1. Selektion, also die Konzentration auf die relevanten Aspekte des präsentierten Materials 2. Organisation der aufgenommenen Inhalte in einer logischen Art und Weise 3. Integration der Information mit dem bereits vorhandenen Wissen 3 Kognitive Prozesse Aussage: User mit geringem Vorwissen und räumlichen Vorstellungsvermögen profitieren am meisten. ->Theorie der dualen Kodierung [Paivio, 1971] Zwei separate kognitive System stehen im Austausch ->Theorie des multimedialen Lernens [Mayer] synchrone Präsentation Stichwort : Contiguity Effekt 4 Präsentationssoftaware 2

3 Sprachzentren 5 Ausgangspunkt Die Off-Stimme, Monika Hödl, erfahrende Programmiererin, führt audio-visuell durch die Geschichte, Entwicklung und Umsetzung der Programmiersprache C++. 6 Präsentationssoftaware 3

4 Lerntheorie Vornehmlich behavioristische aber auch kognitive Ansätze: Arbeitsform: Vornehmlich Einzelkämpfer am PC Lernender als passiver Behälter Informationsaufbereitung ohne Interaktion Multimediale Darstellung von komplexem Inhalt beschleunigt Lernprozess und kognitives Verständnis 7 Systemvoraussetzungen Hardwareanforderung: Computer mit DVD Laufwerk TV mit DVD Player, Benutzung jedoch eingeschränkt Zielgruppe: Ab 14 Jahren, Keine Vorkenntnisse laut Hersteller erforderlich. 8 Präsentationssoftaware 4

5 Screenshot - Hauptmenü 9 Screenshot - Kapitel 10 Präsentationssoftaware 5

6 Inhalt & Strukturierung Klare Strukturierung durch Kapiteltitel und aufeinander aufbauenden Lektionen. (circa 10 Min) Intuitive Navigationen. Keine Einarbeitung erforderlich Kein Glossar vorhanden 11 Bedienung Allgemeinverbreitete Bedienung der Kapitel Aktuelle Position durch Scroll-Leiste ersichtlich und veränderbar 12 Präsentationssoftaware 6

7 Frage Führt die einfache Navigation und Strukturierung zu einer angenehmen oder unangenehmen Lernumgebung? 13 Pädagogisch- Didaktische Gestaltung Lehrling ist Zuschauer und Zuhörer zugleich. -> Inhalte und Sachverhalte werden Analog zum Gesprochenen grafisch dargestellt. Kapitel können mehrmals wiederholt werden Analoge Hausaufgaben können optional erledigt werden. Keine Interaktion möglich Keine Problemlösungsstrategie erforderlich. Nur schematische Wiederholung. 14 Präsentationssoftaware 7

8 Frage Wieviel vom Inhalt bleibt hängen und wie effektiv wird Information vermittelt? 15 Multimediale Umsetzung Audio-visuelles Aufnehmen von Information. Hohe Effektivität bei komplexen Erklärungen: z.b Installations- Anweisungen. Ansonsten: Keine Animationen, Wenig lernunterstützende Grafiken. 16 Präsentationssoftaware 8

9 Frage Werden hier im Feld der Multimedialen Anwendung die Ressourcen und Potentiale ausreichend genutzt? 17 Fazit Multimediale Inhaltsaufbereitung erleichtert den Einstieg Angenehmes Aufnehmen da keine hohe Konzentration erforderlich -> aber schneller ablenkbar -> Konzentration wird nicht vom Programm kontrolliert DVD als Gutes Begleitmaterial, aber kein Ersatz für eigene Erfahrungen. Fehlende Interaktion und Herausforderungen lässt das Programm vor sich hinplätschern. Denkbar auch als Telekolleg Sendung oder in Lerngruppen ohne Lehrkörper. Fraglich wieviel vom Inhalt hängen bleibt: 30%? 18 Präsentationssoftaware 9

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