Die Beschäftigung Älterer als Herausforderung für die Interessenvertretung

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1 Die Beschäftigung Älterer als Herausforderung für die Interessenvertretung Älter werden im Betrieb Arbeiterkammer Oberösterreich Linz

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3 Gefühl der Nutzlosigkeit Früher haben Sie älter werden können und man hat Sie genauso akzeptiert und geschätzt. Heute haben Sie das Gefühl, wenn Sie älter werden, sind Sie nutzlos für die Gesellschaft, können Sie sich genauso gut aufhängen, da kräht kein Hahn nach Ihnen. Ich meine, dieses Gefühl kriegen Sie vermittelt, nicht? (Sekretärin, 53) Quelle: Krenn, M., Vogt, M. (2007):... da kräht kein Hahn nach Ihnen. Die Situation von älteren Arbeitslosen und ihre Chancen auf Reintegration in Beschäftigung

4 Inhalt 1. Warum müssen Gewerkschaften und Betriebsräte aktiv werden bzw. bleiben? 2. Was sind die Ansatzpunkte im Betrieb? 3. Welche politischen Rahmenbedingungen braucht es?

5 Warum muss die Interessenvertretung aktiv werden bzw. bleiben? Finanzmarkt-Kapitalismus Betriebs- und Unternehmensleitungen sind nicht mehr paktfähig langfristiger sozialer Tausch leidet steigender Leistungsdruck, ständige Umstrukturierung beschleunigtes Aussieben Eigeninteresse der Unternehmen an Beschäftigung Älterer ist begrenzt Erhöhung des Pensionsalters vergrößert Beschäftigungslücke

6 Entwicklung der Erwerbstätigenquote der 55- bis 64- Jährigen zwischen 1994 und 2012 nach Geschlecht (%) 60% EU-27 (2012) Gesamt: 48,9 % Männer: 56,4 % Frauen 41,8 % 50% 52,5% Männer 40% 30% 43,1% 34,1% Gesamt Frauen 20% 10% 0% Quelle: Eurostat Datenbank ( ); Statistik Austria 2013

7 Durchschnittliche Verweildauer in Arbeitslosigkeit (in Tagen) nach Alter und gesundheitlicher Beeinträchtigung, Ds. Dauer AL Ds. Dauer AL mit ges. Beeintr. Ds. Dauer AL Ds. Dauer AL mit ges. Beeintr. Ds. Dauer AL Ds. Dauer AL mit ges. Beeintr Quelle: Arbeitsmarktdatenbank, Auswertung AK Wien

8 Gründe für eine längere Erwerbstätigkeit (50-69 Jahre) Welche der folgenden Gründe würden dazu beitragen, dass Sie länger erwerbstätig bleiben (geblieben wären) als geplant? (Mehrfachnennungen möglich) Besserer persönlicher Gesundheitszustand Höheres Gehalt Vorhandensein eines Arbeitsplatzes Erhöhung der künftigen Gesundheitsschonende Flexible Arbeitszeiten Andere Tätigkeit Bessere Informationen über Folgen Besseres Arbeitsklima Sonstiges Besser Weiterbildungsmöglichkeiten Quelle: Statistik Austria, Modul der Arbeitskräfteerhebung 2012

9 Ansatzpunkte im Betrieb: 1. Personalaufnahme 2. Gesundheitsförderung 3. Arbeitszeit 4. Arbeitsgestaltung und Erfahrungswissen 5. Berufliche Mobilität

10 Ansatzpunkte im Betrieb: Personalaufnahme Altersdiskriminierung gesetzlich verboten, aber schwer zu verhindern ältere Arbeitskräfte aktiv ansprechen Erfahrungswissen bei der Auswahl gezielt berücksichtigen Einstellungsförderungen beachten altersgemischte Teams bilden und unterstützen

11 Ansatzpunkte im Betrieb: Gesundheit erhalten Gründe für Beendigung des Erwerbslebens: ca. 30% wegen Krankheit und Arbeitsunfähigkeit! Betriebliche Gesundheitsförderung: Ist-Analyse (Krankenstände, Mitarbeiterbefragung) Gesundheitsbericht Einbeziehung: Gesundheitszirkel Ergonomie der Arbeitsplätze verbessern, weniger Nachtarbeit, Verbesserungen bei der Schichtarbeit, Maßnahmen gegen Zeitdruck, Führungsverhalten, Organisationsänderungen

12 Gesundheitliche Beschwerden bei Beschäftigten über 50 Jahren innerhalb der letzten 6 Monate Österreich Rücken- oder Gelenkschmerzen 42,8% Schlafprobleme 12,2% Magen-Darm-Probleme 6,7% Atemschwierigkeiten 5,8% Geschwollene Beine 5,0% Schwindel, Ohnmacht oder Erinnerungslücken 3,2% Herzbeschwerden 2,8% Furcht vor Stürzen 2,4% anhaltender Husten 1,9% Stürze 1,2% Quelle: SHARE Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe; Schober/Winter-Ebmer 2011

13 Gesundheitliche Beschwerden bei Beschäftigten über 50 Jahren innerhalb der letzten 6 Monate nach Berufsgruppen Quelle: SHARE Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe; Schober/Winter-Ebmer 2011

14 Ansatzpunkte im Betrieb: Arbeitszeit gestalten Gestaltung der Lebensarbeitszeit: Teilzeitphasen, Bildungskarenz Arbeitszeitverkürzung für Ältere (z.b. weniger Schichten), (lange) Teilzeit Lohn? Pension? Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen: Altersteilzeit, Solidaritätsprämienmodell

15 Ansatzpunkte im Betrieb: Arbeitsgestaltung und Erfahrungswissen Belastungen abbauen, damit Tätigkeit bis zur Pension ausgeführt werden können Neuer Schwerpunkt: psychische Belastungen durch Zeitdruck, Über-/Unterforderung, fehlende Wertschätzung, Konflikte usw. Arbeit an die besonderen Leistungsvoraussetzungen Älterer anpassen ausgelagerte Arbeiten zurückholen Nutzung des Erfahrungswissens neue Arbeitsrollen entwickeln

16 Arbeit in der automatisierten Produktion

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18 Erfahrungswissen in der automatisierten Produktion: Der gute Papiermacher Die Anlagenkenntnisse sind heute das Um und Auf. Es geht heute immer mehr in die Richtung, dass man glaubt, das ist nicht so wichtig, man kann jeden überall einsetzen. Aber so ist das nicht. Die praktische Erfahrung ist nach wie vor gefragt. Das dauert oft Jahre... Wenn jetzt wirklich ein Fehler auftritt und du weißt dann, aha, jetzt muss ich dorthin gehen. Z.B. bei den Rohrleitungen: Es ist ja bei uns so, wenn du da irgendwo drinnen hängst in den Rohrleitungen, da siehst du ja den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr und ja, das ist dann schon ein Nutzen. Das hilft dir dann schon viel, weil man wirklich weiß, wo man einen Regeltechniker hinschicken muss, wenn irgendwo ein Problem auftritt.

19 Ansatzpunkte im Betrieb: Berufliche Mobilität ermöglichen Weiterbildungs- und Aufstiegschancen Vermeidung von Nachtschichten und anderen besonders belastenden Arbeitsbedingungen (horizontale) Versetzungen an andere Arbeitsplätze: weniger/andere Belastungen; Möglichkeiten, Qualifikation und Erfahrung einzubringen Einkommenssicherung bei Versetzungen Ist intern keine Mobilität möglich: Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit und Outplacement

20 Politische Rahmenbedingungen Wie wird das Bonus-Malus-Modells für ältere Arbeitnehmer/innen umgesetzt? Brennpunkt: hohe Belastungen bei niedrig Qualifizierten und Niedriglohn sehr hohe und steigende Arbeitslosigkeit Überstunden abbauen, Arbeitszeitverkürzungen wieder aufnehmen Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigungspolitik (Sparpolitik; öffentliche Dienstleistungen; Massenkaufkraft usw.) es braucht neue Rahmenbedingungen, aber: betriebliche Maßnahmen ganz entscheidend

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