Elternfachvorträge Wien Wehrgasse 26 Telefon 01/ Fax 01/
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- Claudia Blau
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1 Elternfachvorträge 2017 Alle Vorträge finden jeweils von bis in der Wehrgasse 26, 1050 Wien statt. Anmeldungen können über unser Anmeldesystem auf unserer Homepage unter Für Eltern und Kinder Fachvorträge Anmeldung erfolgen. Sollte dies nicht möglich sein, kontaktieren Sie uns unter der Nummer 01/ oder per an Bitte beachten Sie eine Anmeldefrist von 7 Tagen vor dem Elternfachvortrag! Für Mitglieder des Vereins Hotzenplotz sind die Vorträge kostenlos! Vortragskosten: 10,00 pro Person / 15,00 für Elternpaare 1050 Wien Wehrgasse 26 Telefon 01/ Fax 01/ bildung@kinderdrehscheibe.at
2 Die natürliche Lust auf gesundes Essen stärken Donnerstag,16. Februar 2017 Was braucht mein Kind und was schmeckt ihm? Warum ist Kochen wichtig? Warum mögen Kinder Süßes so gerne? Was sind sogenannte "Kinderlebensmittel" und sind diese gesund? Was bedeutet "Baby led weaning" und welche Nachteile hat Breikost? Wie stärke ich das natürliche Gefühl meines Kindes, das es selbst spürt und weiß, was es wirklich benötigt? Wie stelle ich schon früh die Weichen, dass sich mein Kind später mit Lust und Genuss gesund ernährt? Diese Fragen und einige mehr beantworten wir bei einem Elternvortrag, der sich rund um eine gesunde und genussvolle Ernährung von Anfang an dreht! Ulli Zika, Dipl. Sozialarbeiterin, Dipl. Sozialpädagogin, Ernährungsberaterin nach TCM und Bestsellerautorin, mehr Infos auch auf
3 Mit allen Sinnen lernen Ein Abend zur senso-motorischen Integration Donnerstag, 23. März 2017 Kinder sollen sich ganzheitlich und mit allen Sinnen entwickeln, sich bewegen und so lernen, sich in ihrem Körper und damit in der Welt zurecht zu finden. Doch anstatt sie extra in einen Kurs zur Motorik Förderung zu geben, soll dieser Abend Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie Sie ihr Kind im Alltag bestmöglich unterstützen können, seine Sinne und motorischen Fähigkeiten zu entwickeln. Der Ansatz der Sensorischen Integration, entwickelt von Jean Ayres legt ihren Fokus neben den bekannten Sinnen Schmecken, Riechen, Hören, Tasten und Sehen, auf die sogenannten drei "Basis-Sinne", die das Kindes im Mutterleib zuerst entwickelt: der Gleichgewichtssinn, der taktile Sinn (Wahrnehmung von Reizen über die Haut) und der Sinn für Tiefeninformation, die durch Druck und Zug an Sehnen, Muskeln und Gelenken vermittelt wird. Diese Basissinne bilden die Grundlage für die gute Funktion aller anderen Sinne und müssen in den ersten Lebensjahren auf vielfältige Weise angesprochen werden. Sie erhalten einen kurzen Einblick in den Theoretischen Ansatz der Sensomotorischen Integration, um dann einfachste Methoden kennen zu lernen, die Ihrem Kind eine lustvolle ganzheitliche Entwicklung ermöglichen. Der Fokus liegt dabei auf dem selbst Erleben, Spüren, Ausprobieren und Kennenlernen von Materialien, die Sie zu Hause einsetzen können. Mag. a Dagmar Bergermayer Klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin (GTP), Kindertherapeutin
4 Gut (Ein)Schlafen und Ruhe finden im Alltag Donnerstag, 20. April 2017 Für eine gesunde Entwicklung brauchen Babys und Kleinkinder nicht nur viel Schlaf, sondern zwischen den einzelnen Aktivitäten auch immer wieder Ruhephasen. Wenn Kinder müde sind, können sie sich weniger konzentrieren, sind nicht mehr so aufnahmefähig und auch nicht mehr in der Lage ihre Emotionen zu steuern bzw. zu regulieren. Es ist daher wichtig, dass Erwachsene täglich für Babys, Kleinkinder aber auch ältere Kinder sehr gezielt Schlaf- und Ruhephasen einplanen. Gut eingeführte und sinnvoll gestaltete Rituale können Kinder dabei maßgeblich unterstützen, sowohl im täglichen Alltag, aber auch in schwierigen Situationen den Übergang vom Herumtoben zum Entspannen leichter zu schaffen. Bei diesem Elternfachvortrag erhalten Sie vielfältige Anregungen, wie Sie eine entspannte Atmosphäre zum Einschlafen und Ruhen für Ihr Kind gestalten können. Mag. Barbara Kainz: Impulse für einen harmonischen Alltag mit Kindern Mutter, Tagesmutter, Kinder- und Elternberaterin, Dipl. Lebens- und Sozialberaterin, Dipl. Trainerin
5 Kinder brauchen Grenzen Donnerstag 18. Mai 2017 Gerade bezogen auf das Thema Grenzen erleben viele Eltern heute eine große Unsicherheit ihrer eigenen Rolle. Diese Unsicherheit führt dann oft zu widersprüchlichen, halbherzigen, unklaren Hinweisen und Verhaltensweisen, die Kindern keine Orientierung geben, sondern verunsichern und zu Konflikten führen. Kinder brauchen und suchen die Erfahrung von Grenzen. Grenzen verschaffen ihnen eine Möglichkeit, sich sinnvoll zu orientieren und weiter zu entwickeln. Grenzen setzen bedeutet unter anderem klare Vereinbarungen zu treffen, die allgemein Gültigkeit haben, konsequent auf die Einhaltung von Regeln zu achten, logische Konsequenzen zu nutzen bei Nichteinhaltung von Regeln sowie Strafen angemessen und verständlich einzusetzen. Die Bereitschaft, Grenzen zu setzen bedeutet für Eltern, den unangenehmen Teil der Erziehung zu übernehmen, sich unter Umständen auch mal unbeliebt zu machen und die Wut und den Ärger der Kinder auszuhalten. In diesem Vortrag wollen wir besprechen, was angemessene Erziehungskompetenz bedeutet und welche einfachen Verhaltensregeln in der Erziehung hilfreich sind. Wir werden gemeinsam Situationen des Alltags durchspielen, in denen Kinder an die Grenzen gehen, sich über Grenzen anderer hinwegsetzen und Tipps für den Umgang damit besprechen. Sie lernen an diesem Abend klassische Fallen kennen, die häufig in der Erziehung gemacht werden und Möglichkeiten, diese Fallen zu vermeiden. Mag. a Dagmar Bergermayer Klinische und Gesundheitspsychologin; Psychotherapeutin (GTP), Kindertherapeutin
6 Gelungene Eingewöhnung zufriedene Kinder entspannte Eltern Donnerstag, 8. Juni.2017 Die Eingewöhnung in eine Kindergruppe oder bei den Tageseltern ist eine besonders sensible Zeit für die Familie. Oft bedeutet es die erste Trennung eines Kindes von seinen Eltern und stellt daher einen Meilenstein in der Entwicklung ihres Kindes dar. Bei diesem Elternfachvortrag erfahren Sie, welch wichtigen und großen Anteil Sie als Elternteil beitragen können, damit ihrem Kind die Trennung leichter fällt bzw. überhaupt erst möglich macht. Wir beleuchten die Eingewöhnungsphase unter verschiedenen Blickwinkeln, damit eine gelungene Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und Pädagogen aufgebaut werden kann. Mag. Barbara Kainz: Impulse für einen harmonischen Alltag mit Kindern Mutter, Tagesmutter, Kinder- und Elternberaterin, Dipl. Lebens- und Sozialberaterin, Dipl. Trainerin
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