Praxisbeispiel: Regionales Bildungsbüro im Kreis Herford

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1 Erstellt vom Institut für Sozial- und Organisationspädagogik der Universität Hildesheim, September 2008 Praxisbeispiel: Regionales Bildungsbüro im Kreis Herford Das Regionale Bildungsbüro im Kreis Herford kann als Praxisbeispiel außerhalb der Lernenden Regionen für die Übergangsbereiche Kindergarten-Schule und Schule-Erwerbsleben gelten. An dieser Stelle wird insbesondere auf Aktivitäten im Bereich Schule-Erwerbsleben Bezug genommen. Zur Erstellung des Praxisbeispieles wurden Internetseiten und Publikationen des Regionalen Bildungsbüros sowie eine Fallstudie des DJI herangezogen. 1 I: Rahmendaten Zur Region Der Kreis Herford liegt im Regierungsbezirk Detmold, der mit der Region Ostwestfalen-Lippe (OWL) deckungsgleich ist. Der Kreis umfasst neun Städte und Gemeinden mit insgesamt ca Einwohner/innen. Die Wirtschaft wird durch mittelständische Unternehmen geprägt, wobei die Küchenmöbelindustrie eine zentrale Rolle spielt. Die Arbeitslosenquote im Herforder Agenturbezirk lag im April 2007 bei 8,7%. Das Angebot an regulären Ausbildungsplätzen im Rahmen des dualen Systems ist im Kreis Herford relativ klein. Im Arbeitsagenturbezirk Herford wurden neue Ausbildungsverträge abgeschlossen (BIBB-Erhebung 2006). Viele Jugendliche sind daher auf alternative Angebote am Übergang Schule Ausbildung/Beruf angewiesen. Dabei spielen die Berufskollegs eine zentrale Rolle Jugendliche besuchen an einem der neun Berufskollegs im Kreis Herford einen Bildungsgang der Berufsschule (ca Schüler/innen), der Berufsfachschule (ca ), der Fachoberschule (ca.250) oder der Fachschule (ca.680). 2 Entstehungshintergrund - Aufbau einer regionalen Bildungslandschaft Seit Mitte der 90er Jahre verfolgt der Kreis Herford die Entwicklung einer regionalen Bildungslandschaft. Diese zielt auf eine vernetzte und abgestimmte Zusammenarbeit der verschiedenen Bil- 1 Schaub Günter: Lokales Übergangsmanagement Schule-Beruf. Fallstudien zu drei Standorten: der Kreis Herford, die Landeshauptstadt Stuttgart und der Schweizer Kanton Zürich. München Schaub 2007, S. 3. 1

2 dungsinstitutionen in der Region und weist damit über die formal getrennten Zuständigkeiten der einzelnen Institutionen hinaus. Grundlage und Inhalt dieser Zusammenarbeit ist eine qualitative Bildungsplanung in der Region. Ausgehend von der individuellen Bildungslaufbahn der Bürger/innen im regionalen Kontext und unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Interessen und Verantwortlichkeiten der Akteure im Bildungsbereich sollen Bildungsangebote gestaltet und weiterentwickelt werden. In diesem Zusammenhang fanden im Rahmen des Landesmodellprojektes Schule & Co (1997 bis 2002) erste Aktivitäten im Hinblick auf eine Weiterentwicklung der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit statt, wobei die Schulentwicklung auch im Hinblick auf die Berufskollegs (s.o.) die ursprüngliche und vorrangige Bestrebung darstellte. Unterstützungsleistungen für verschiedene Bildungsinstitutionen sollten dabei der nachhaltigen Strukturentwicklung dienen. Ergebnis und Teil der Strukturentwicklung ist das Regionale Bildungsbüro des Kreises Herford, das 1999 gegründet worden ist. Das Bildungsbüro wird von einer so genannten staatlich-kommunalen Verantwortungsgemeinschaft in Gestalt von Städten und Gemeinden einerseits sowie Kreis und Regierungsbezirk andererseits getragen. Entsprechend der Annahme, dass andere, effektivere Formen der Kooperation jenseits von Ressortgrenzen praktiziert werden müssen, werden die Funktionen der kommunalen Planung und Gewährleistung für schulische Dienstleistungen und ihre inhaltliche Weiterentwicklung wahrgenommen und in Kooperation mit der staatlichen Schulaufsicht abgesichert. 3 Das Regionale Bildungsbüro hat die Funktion der Steuerung und Vernetzung unterschiedlicher Aktivitäten der Bildungsinstitutionen ohne dabei einen eigenständigen hierachischen Status inne zu haben. Es versteht sich gegenüber den Akteuren des Bildungsbereichs als Unterstützungs- und Dienstleistungsagentur und macht ggf. selbständig Bildungsangebote. II: Organisation einer regionalen Bildungslandschaft. Das Regionale Bildungsbüro Vor dem Hintergrund des Aufbaus einer regionalen Bildungslandschaft und aufgrund des breiten Ansatzes der qualitativen Bildungsplanung ist das Regionale Bildungsbüro in verschiedenen Handlungsfeldern tätig [: Schulentwicklung, Übergang Schule-Beruf, frühkindliche Förderung, Weiterbildung u.a.]. Diese sind eng miteinander verzahnt und werden permanent aufeinander bezogen, da sie im Sinne einer bestmöglichen Bildungsbiographie nicht voneinander getrennt betrachtet werden können

3 Bildungsforen Organisationaler Ausdruck der Vernetzungsbemühungen im Hinblick auf eine qualitative Bildungsplanung und im Hinblick auf die Entwicklung einer bedarfsgerechten Bildungsangebotsgestaltung in der Region sind die Gremien und Foren, die das Bildungsbüro initiiert und begleitet. Dazu gehören neben einem Lenkungskreis und regionalen Leitungsteams vor allem das Regionale Bildungsforum und die Kommunalen Bildungsforen. Mit den Bildungsforen sollen unterschiedliche Beteiligungsprozesse etabliert werden. Das Regionale Bildungsforum setzt sich inhaltlich mit den (Weiter-)Entwicklungen im Bildungsbereich auseinander und leistet u.a. eine systematische Zusammenfassung aller Initiativen und Projekte. Das Forum richtet sich allgemein an die am Entwicklungsprozess Beteiligten. Die Kommunalen Bildungsforen richten sich an unterschiedliche Akteure, aber auch an Schüler/innen und Eltern. Letztere werden bspw. über Schüler/innenkongresse oder Elternforen in die Gestaltung der regionalen Bildungslandschaft - insbesondere in die Schulentwicklung einbezogen. Netzwerk für Bildung und Ausbildung Im Bereich der beruflichen Bildung und Ausbildung soll das Netzwerk für Bildung und Ausbildung eine umfassende Kommunikations- und Kooperationsstruktur sichern helfen. Folgende Institutionen bzw. Organisationen arbeiten in diesem Netzwerk zusammen: Agentur für Arbeit, ARGE, Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales, Regionalagentur OWL, Bildungspartner vor Ort, wissenschaftlicher Sektor (Uni Bielefeld, Uni Münster) und die Bertelsmann Stiftung. In diesem Rahmen findet u.a. mit dem Koordinierungsgespräch zwischen den Berufskollegs, der Agentur für Arbeit, der ARGE und dem Regionalen Bildungsbüro [...] eine kontinuierliche kapazitäts- und bedarfsorientierte Angebotsplanung für die Schülerinnen und Schüler statt, die ein qualifiziertes Alternativangebot zum Ausbildungsplatz bzw. zum vollzeitschulischen Ersatzangebot benötigen 5. III: Projekte des Regionalen Bildungsbüros Wie oben bereits angedeutet, kommt dem Regionalen Bildungsbüro wesentlich eine Steuerungsund Vernetzungsfunktion zu, um die Zusammenarbeit der Akteure im Bildungsbereich strukturell zu gewährleisten. In diesem Rahmen wurden verschiedene neue Projekte entwickelt und initiiert. Darüber hinaus macht das Regionale Bildungsbüro eigenständig Bildungsangebote, die es wiederum mit anderen Akteuren abzustimmen sucht. Im Folgenden sei beispielhaft auf verschiedene Projekte verwiesen, die im Schnittfeld von schulischer und beruflicher Bildung stehen und somit für den Übergangsbereich Schule-Erwerbsleben besondere Relevanz haben. Jene Projekte sind kon

4 zeptionell in den regionalen (Weiter-)Entwicklungsprozess der beruflichen Bildung (im Rahmen der Entwicklung einer regionalen Bildungslandschaft) eingebettet. KURS Kooperation von Unternehmen in der Region mit einer Schule Dieses Projekt zielt auf die unmittelbare Kooperation einer Schule mit einem Betrieb. In der Kooperation werden die berufliche Wirklichkeit und praktische Handlungs- und Tätigkeitsfelder des Kooperationsunternehmens [...] in unterschiedliche Fächer und fächerübergreifenden Unterricht eingebracht. 6 Die Schulen und die Betriebe werden durch das Regionale Bildungsbüro hinsichtlich ihrer Beratungsfunktion qualifiziert und unterstützt. Kompetenzprofilanalyse und Berufsnavigator Mit der Kompetenzprofilanalyse begleitet das Bildungsbüro eine weitere Maßnahme im Rahmen einer systematischen Berufsvorbereitung und -orientierung. Durch sie sollen überfachliche Kompetenzen von Schüler/innen ermittelt und dokumentiert werden. Der computergestützte Berufsnavigator führt in Ergänzung der Kompetenzprofilanalyse zu einer Berufsempfehlung. Diese und andere berufsorientierenden Aktivitäten des Bildungsbüros verstehen sich als Ergänzung zur Berufsberatung der Agentur für Arbeit, ggf. werden die Ergebnisse der Kompetenzprofilanalyse und des Berufsnavigators von der Agentur für Arbeit im Rahmen ihrer Berufsberatung genutzt. Bildungsberatung Mit der Bildungsberatung unterbreitet das Regionale Bildungsbüro Jugendlichen und deren Eltern ein eigenständiges Angebot. Auf der Grundlage der individuellen Interessen und Wünschen der Jugendlichen sowie deren Eltern, der Kompetenzprofilanalyse (s.o.) und der Ergebnisse des Berufsnavigators (s.o.) wird zu unterschiedlichen Themenfeldern beraten: z.b. Schulformberatung, Berufswahlberatung, Beratung und Unterstützung vor Ausbildungsabbruch, Studienberatung. Die Beratungsstelle fungiert in diesem Zusammenhang auch als zentrale und vor allem neutrale Anlauf- und Beratungsstelle für Jugendliche ohne direkte Anschlusslösung, und zwar unabhängig davon, welchem Rechtskreis (SGB II, SGB III, SGB VIII) sie momentan zugerechnet werden 7. Die Bildungsberatung ist freiwillig. Es besteht jedoch auf Grundlage der Datenbasis eines zentralen Anmeldesystems die Möglichkeit (ungefragt) eingeladen zu werden. Werkstattschule Ein weiteres vom Bildungsbüro initiiertes und unterstütztes Projekt ist die Werkstattschule. Hier können 24 Jugendliche praxisnah beschult und sozialpädagogisch begleitet werden. Das Ziel der 6 Schaub 2007, S Schaub 2007, S

5 Werkstattschule ist die Prävention von Schulmüdigkeit und Schulverweigerung und die Entwicklung einer positiven Motivation zur Gestaltung des Einstiegs in die berufliche Ausbildung. Ihr zentraler Anspruch ist die soziale und berufliche Integration der Jugendlichen, die einen erhöhten Unterstützungsbedarf zum Ausgleich sozialer Benachteiligungen oder zur Überwindung individueller Beeinträchtigungen haben. 8 8 Schaub 2007, S

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