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1 INNENMINISTERIUM BADEN - WÜRTTEMBERG Projektbüro Kommunale Kriminalprävention Newsletter Nr. 12 Sonderausgabe zum Thema Graffiti Inhalt: I. Hintergrund 1. Graffiti und seine Ursprünge 2. Besprühte Objekte 3. Motivation für Graffti 4. Öffentliche Wahrnehmung II. Graffiti und die Folgen 1. Schaden 2. Strafrecht 3. Zivilrecht III. Tipps gegen illegale Graffiti 1. Beseitigung 2. Ausweisung von Sprühflächen sinnvoll? 3. Weitere Informationen IV. Graffiti Aktuell 1. Anerkennung der Gemeinnützigkeit sogenannter Anti-Graffiti-Mobile V. Beispielhafte Projekte gegen Graffiti 1. Gratishilfe bei ungeliebter Kunst: Anti-Graffiti-Mobil 2. Konzeption Graffiti der Polizeidirektion Waiblingen VI. Link-Tipps

2 I. Hintergrund 1. Graffiti und seine Ursprünge Graffiti ist ein Sammelbegriff für gesprühte Bilder und Texte. Ursprünglich handelte es sich um an Wände geschriebene oder in Wände geritzte Parolen. Heute werden damit vor allem die von Jugendlichen mittels Sprühdosen illegal oder legal hergestellten Bilder (sog. pieces) bezeichnet. Das Anbringen von Graffiti auf fremdem Eigentum ohne Zustimmung des Eigentümers stellt eine Straftat dar. Graffiti löst immer wieder kontroverse Diskussionen aus, da die Ästhetik sehr unterschiedlich beurteilt wird. Graffiti ist der Plural des italienischen Worts graffito, das seinerseits aus einem vulgärlateinischen Verb für mit dem Griffel kratzen entstanden ist (graphium Griffel ). Der Singular ist im Deutschen unüblich, so dass häufig auch von einem Graffiti (und nicht von einem Graffito) gesprochen wird. Während Graffiti früher nur für in Wände geritzte Inschriften stand, verstehen wir es heute als Oberbegriff für Wandbilder und Schriftzüge, die mit Sprühdosen und Filzstift gemalt oder in Glas geritzt werden. Das erste moderne TAG (sprich: täg), wie die Graffiti-Künstler ihren an die Wand bzw. als Unterschrift unter ihr Werk gesetzten Namen nennen, entstand Anfang der 70er Jahren in New York, wo ein Fahrradbote auf beinahe jeder Wand seinen Namen TAKI und seine Postleitzahl 183 hinterlies. Über TAKI183 erschien ein Zeitungsartikel in der New York Times, was dazu führte, dass sich das Taggen rasch über die gesamte Stadt verbreitete. Anfangs genügte ein Marker oder Filzstift um im städtischen Raum ein auffälliges Zeichen zu hinterlassen. Aber bald entdeckten die Akteure die Sprühdose als perfektes Medium. Es entwickelten sich schnell die verschiedensten Techniken und Stile. Als Anfang der 80er Jahre der Film Wild Style auch in Deutschland gezeigt wurde, entstand auch hier in den Städten eine eigene Graffiti- Szene. 2. Besprühte Objekte Häufig besprüht werden insbesondere Unterführungen, Eisenbahnfahrzeuge und Verkehrsbauwerke wie beispielsweise Autobahnbrücken, aber auch Häuserwände. Denkmäler und historische Gebäude zu besprühen gilt in den meisten Kreisen als verpönt, hindert natürlich Toys (Bezeichnung für einen unerfahrenen - schlechten - Graffiti-Künstler), politisch motivierte Sprayer und andere der Szene fernstehende Personen, nicht daran, es dennoch zu tun. Als Faustregel gilt, je schwieriger ein Objekt zu erreichen und zu besprühen ist, desto größer der Ruhm (fame) für den Sprayer (Writer). Ein hohes Rooftop (Pieces auf Dachvorsprüngen), ein Whole-Car oder ein Einsatzwagen der Polizei ist in der Regel schwieriger zu (be)sprühen, als eine Unterführung und bringt dementsprechend mehr Ansehen. 3. Motivation für Graffiti Die Universität Potsdam kam bei Untersuchungen (Was macht Spaß am Graffiti- Sprayen? Eine induktive Anreizanalyse.) zu verschiedenen Motivationen der Sprayer: Streben nach eigener Verbesserung, Fortschritte machen Positive Emotionen (Abschalten vom Alltag, abreagieren, Stimmung verbessern, Drogenrausch ähnlicher Kick beim Sprühen) Kreativität (Ideen und Vorstellungen verwirklichen, Gefühle ausdrücken) Gruppengefühl (Geborgenheit, Zusammenhalt)

3 Fame (Ruhm) Grenzerfahrungen machen (Angst, Gefahr erleben und überwinden) Selbstverwirklichung Den rauschähnlichen Zustand den Sprüher immer wieder erleben, hat man sonst nur bei Extremsportlern festgestellt und er tritt insbesondere bei illegal arbeitenden (durch den Reiz des Verbotenen), aber auch bei legal arbeitenden (durch Ruhm und eigene Leistung) Sprayern auf. 4. Öffentliche Wahrnehmung Sachbeschädigung oder Kunst? - Graffiti werden oft kontrovers eingeschätzt: Während Graffiti auf der Berliner Mauer weitgehend gesellschaftlich anerkannt wurde empfinden weite Teile der Bevölkerung die kurzen Tags als Verunstaltung und Vandalismus. Die Bewertung hängt damit entscheidend von der Schönheit und Bedeutung des ursprünglichen Objektes und der Ästhetik des Graffiti ab. Insbesondere durch wüste Beschmierungen und Kratzereien fühlt sich die Bevölkerung in ihrem Sicherheitsempfinden aber zumeist empfindlich gestört. II. Graffiti und die Folgen 1. Schaden Die vorliegenden Schätzungen zeigen, dass die Schäden sehr hoch sind. So geht der Deutsche Städtetag in einer im April 2002 veröffentlichten Studie bundesweit von jährlichen Schäden in Höhe von 200 Mio. Euro aus. Davon entfallen ca. 100 Mio. Euro auf öffentliche Verkehrsmittel, 60 Mio. Euro auf private und 40 Mio. Euro auf öffentliche Gebäude. Nach Angaben des Zentralverbandes der Deutschen Haus- und Grundeigentümer verursachen unerlaubte Graffiti an Gebäuden und öffentlichen Verkehrsmitteln pro Jahr sogar Schäden von bis zu 250 Millionen Euro. 2. Strafrecht Illegale Graffiti können gemäß 303, 303c oder 304 StGB geahndet werden und erfüllen den Tatbestand der Sachbeschädigung. Der Deutsche Bundestag hat am 17. Juni 2005 ein Gesetz zur verbesserten Graffitibekämpfung beschlossen, das die Sachbeschädigungsdelikte der 303, 304 Strafgesetzbuch um eine neue Tathandlung ergänzt. Sie lautet: Ebenso wird bestraft, wer unbefugt das Erscheinungsbild einer fremden Sache nicht nur unerheblich und nicht nur vorübergehend verändert. Diese neue Strafvorschrift soll künftig die Verfolgung von Graffiti-Schmierereien erleichtern. Der Vorteil gegenüber dem bisherigen Tatbestand liegt darin, dass gerichtliche Feststellungen der Sachbeschädigung erleichtert werden, weil die bisher oft langwierige und mit kostenträchtigen Gutachten verbundene Beweisführung zur Feststellung der Substanzbeschädigung in einer Vielzahl von Fällen entbehrlich wird. Bisher galt ein gegen den Willen des Eigentümers oder sonst Berechtigten angebrachtes Graffito nur dann als Sachbeschädigung, wenn die Substanz des Untergrundes so beeinträchtigt wurde, dass eine Reinigung zwangsläufig zur Beschädigung führt. Über diesen Punkt musste in Gerichtsverfahren häufig aufwändig Beweis geführt werden. Im Zusammenhang mit Graffiti werden nicht selten Begleitstraftaten begangen: Verbotswidriges Betreten eines privaten Geländes (Hausfriedensbruch ( 123 StGB),

4 Beschaffung von Spray-Utensilien durch Ladendiebstahl ( 242 StGB) - da die Kosten für die Farbdosen erheblich sind. 3. Zivilrecht Die zivilrechtlichen Folgen sind für die Täter oftmals schwerwiegender als die strafrechtlichen. Die Sachbeschädigung im Sinne des Strafgesetzbuches löst eine Schadensersatzpflicht nach 823 des Bürgerlichen Gesetzbuches aus. Dies wird von den Tätern oft verdrängt. Konkret bedeutet dies, dass der Geschädigte einer Sprühaktion die Kosten für die Beseitigung beim Sprayer wieder einfordern kann. Die Gültigkeit einer derartigen Ersatzforderung (Schuldtitel) beträgt 30 Jahre. Die meist jugendlichen Täter belasten sich damit auf Jahre hinaus mit Zahlungsverpflichtungen, die leicht mehrere tausend Euro betragen können. III. Tipps gegen illegale Graffiti 1. Beseitigung Grundsätzlich gilt: Eine umgehende Beseitigung der Graffiti ist sinnvoll, denn Sprayer setzen vor allem darauf, dass ihre Graffiti von vielen Bewunderern wahrgenommen werden. Diese erhoffte Wirkung entfällt bei sofortiger Entfernung der Graffiti. Aufmerksame Nachbarn und Licht in Verbindung mit Bewegungsmeldern schützen nicht nur vor Farbschmierereien. Farbenfrohe oder unebene Flächen und Wände laden nicht gerade zum Sprayen ein. Eine umgehende Beseitigung der Schmierereien nimmt den Sprayern die angestrebte Öffentlichkeit, die Anerkennung in der Szene und damit den Reiz. Durch vorher aufgebrachte Spezialbeschichtungen aus dem Fachhandel oder auch durch Bepflanzungen wird das Beseitigen von Schmierereien erleichtert. Auch empfiehlt es sich, etwas Originalfarbe vorrätig zu halten, um selbst Graffitis schnell übermalen zu können. Im Branchenfernsprechbuch sind Spezialfirmen zu finden, die einen Anti-Graffiti-Schutz bieten oder betroffene Flächen reinigen. Darüber hinaus führen Kriminalpolizeiliche Beratungsstellen kostenlos Innenund Außenberatungen durch. 2. Ausweisung von Sprühflächen sinnvoll? Zu den umstrittenen Fragen beim Thema Graffiti gehört, ob geeignete Sprühflächen angeboten werden sollten, um illegale Graffiti zu reduzieren. Diese Frage ist nicht eindeutig zu beantworten. Einerseits kann legale Graffiti auf dafür bereitgestellten Flächen zu einer Trennung der legalen von der illegalen Szene führen, da diejenigen, die Graffiti als Kunstform für sich entdeckt haben zunächst nicht illegal Wände und andere Bereiche beschmieren. Außerdem verbietet es der Ehrenkodex der Graffitiszene, künstlerisch wertvoll gestaltete Wände illegal durch Schmierereien zu verunstalten. Eine entsprechendes Angebot ist also immer dann sinnvoll, wenn es darum geht Graffiti vorzubeugen, indem monotone Flächen, Wände, Bauzäune, Brückenunterführungen usw., farbig gestaltet werden. Hier könnte ein öffentlicher Wettbewerb ausgeschrieben werden, im Vorfeld verbunden mit einer entsprechenden Ideenpräsentation durch die Künstler. Demgegenüber darf aber nicht verkannt werden, dass es eine Reihe von Argumenten gibt, die deutlich gegen die Einrichtung legaler Sprühflächen sprechen.

5 Die Mehrzahl der aktiven Sprayer lehnen legale Aktionen ab, da ihnen dort der Kick - also der Reiz, Verbotenes zu realisieren - fehlt. In einer repräsentativen Umfrage unter Berliner Sprayern erklärten nur 15 % der Befragten, dass sie sich auf legales Besprühen von dafür freigegebenen Objekten beschränken würden; 20 % sprayen ausschließlich illegal, während der Rest beide Formen praktiziert. Sprayen ist nach Ansicht der Szene ein Risikosport; folglich ist legales Sprühen verpönt, man kann damit keinen Ruhm erreichen. Für die große Gruppe jener Täter, die Wände ausschließlich mit ihren tags beschmieren sind solche Flächen uninteressant. Sprayer, die ihre Tätigkeiten benutzen, um radikale, politische Thesen in Form von Graffiti zu publizieren benutzen legale Sprühflächen zwangsläufig nicht. Zunehmend werden auch Wahlplakate und Reklameflächen mit politischen Parolen oder vermeintlich witzigen Sprüchen konterkariert. Auch diese Gruppe wird nie legal sprühen. Legale Graffiti können, insbesondere wenn sie gelungen sind, eine Vorbildfunktion auf die Sprayer nachwachsender Generationen ausüben, denen keine freien Wände als Übungsflächen zur Verfügung stehen; ihnen bleiben nur illegale Aktivitäten. 3. Weitere Informationen Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite der Polizei Baden- Württemberg unter in der Rubrik Vorbeugung unter Graffiti. IV. Graffiti Aktuell 1. Anerkennung der Gemeinnützigkeit sogenannter Anti-Graffiti-Mobile Nach Auskunft des Finanzministeriums Baden-Württemberg ist die Anerkennung der Gemeinnützigkeit eines Anti-Graffiti-Projekts unter anderem von folgenden Voraussetzungen abhängig: Die Förderung der Kriminalprävention muss als Vereinszweck in der Satzung ausdrücklich aufgeführt sein. Die Spende darf nur zu einem satzungsmäßigen Zweck verwendet werden. Mehr Infos und die genauen Voraussetzungen finden Sie unter Rubrik Aktuelles / Newsletter. V. Beispielhafte Projekte gegen Graffiti 1. Gratishilfe bei ungeliebter Kunst: Anti-Graffiti-Mobil Eine Initiative von Bürgerverein, Malerinnung und Polizei in Pforzheim. Seit Mai 2003 gibt es in Pforzheim und im Enzkreis ein Anti-Graffiti-Mobil. Wer durch Graffiti an Häuserwänden geschädigt wurde, erhält schnelle und kostenlose Hilfe von Polizei und Malerbetrieb. Je schneller ein Graffiti-Sprayer sein Kunstwerk an einer Hausfassade vermisst, umso schneller verliert er die Lust am illegalen Sprayen, so lautet die Expertenauffassung, die sich die Initiatoren des Anti-Graffiti-Mobils in

6 Pforzheim zu Nutze machen. Werden dort oder im Enzkreis von Geschädigten Schmierereien der Polizei angezeigt, werden sie innerhalb von sieben Tagen fachmännisch und kostenlos beseitigt. Sind die Täter erwischt worden, sollen sie bei der Reinigung mit Hand anlegen. Nicht zu vernachlässigen ist dabei der erzieherische Effekt: Durch Täter-Opfer-Ausgleichs-Maßnahmen wird der Bezug zu fremden Eigentum hergestellt. Die Finanzierung dieser Hilfe ist unkonventionell: Der Bürgerverein trägt die Materialkosten für Farben und Spezialgerätschaften. Er refinanziert sich aus Spenden und Bußgeldern der Justiz. Seine Personalkosten stellt der Malerbetrieb dem Bürgerverein in Rechnung. Hierfür erhält er aber kein Geld, sondern eine Spendenquittung, denn das Anti-Graffiti-Mobil wird als gemeinnütziges Projekt betrieben. Die Maler können bei ihren Einsätzen künftige Kunden werben, das Vertrauen in die Polizei wird durch schnelle behördliche Hilfe für die Geschädigten gestärkt. So sind alle Nutznießer und Graffiti geht deutlich zurück, wie die Erfahrungen in Pforzheim eindrucksvoll belegen. Mehr Infos: Polizeidirektion Pforzheim Herr Volker Weingardt Herr Norbert Kreis Bahnhofstr Pforzheim Tel / Mail: Norbert.Kreis@pdpf.bwl.de oder Volker.Weingar1@pdpf.bwl.de 2. Konzeption Graffiti der Polizeidirektion Waiblingen In Kooperation mit mehreren Schulen aus Waiblingen, Backnang und Schorndorf, dem Jugendamt, der Koordinierungsstelle gegen Rechtsextremismus, dem Jugendhaus und dem Kreismedienzentrum hat die Polizei Waiblingen ein Konzept zur Eindämmung von Graffiti erarbeitet. Das aus mehreren Bausteinen bestehende Konzept sieht zunächst vor, die Auswirkungen von Graffiti auf die Allgemeinheit (Sachschäden) und den Einzelnen (straf- und zivilrechtliche Folgen) im Unterricht aufzuzeigen. Hierzu werden von der Polizei, der Staatsanwaltschaft, einem Jugendrichter und einem Graffti-Sprayer Unterrichtseinheiten gestaltet. Der anschließende Praxisteil besteht aus einer Stadtbegehung, in der die Schüler vorhandene Graffiti anhand einer selbst erstellten Checkliste erfassen und fotografieren. Die Einzelergebnisse werden im Klassenverband vorgestellt, gemeinsam bewertet und in Form eines Aufsatzes zusammengefasst. In Absprache mit der Stadtverwaltung oder einem Eigentümer besteht die Möglichkeit, dass die Schüler unter Anleitung von Fachleuten eine verunstaltete Wand mit einem aussagekräftigen Kunstwerk besprühen, das dauerhaft angebracht wird. In der Vergangenheit hat es sich gezeigt, dass diese Wände nicht mehr neu mit unansehnlicher Graffiti verunstaltet wurden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit an einer Gerichtsverhandlung teilzunehmen, um die im Theorieteil gewonnenen Erkenntnisse zum Rechtssystem zu vertiefen. Parallel hierzu erstellen die Schüler einen Videofilm zum Thema, der zukünftig im Schulunterricht eingesetzt werden soll. Mehr Infos: Polizeidirektion Waiblingen Herr Leo Keidel

7 Alter Postplatz Waiblingen Tel / Mail: leo.keidel@pdwn.bwl.de VI. Link-Tipps Internetseite der Polizei Baden-Württemberg in der Rubrik Vorbeugung unter Graffiti. Weitere wertvolle Informationen rund um das Thema Um den Newsletter abzubestellen senden Sie bitte ein Mail an projektbuerokkp@im.bwl.de. Bisher veröffentlichte Newsletter können Sie im Internet unter nachlesen.

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