17. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 14 öffentlich)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "17. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 14 öffentlich)"

Transkript

1 Protokoll 17. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 14 öffentlich) Datum/Uhrzeit: Ort: Sitzungsleitung: Protokoll: , 20:00 bis 22:45 Uhr Barbarakeller T. Eichhorn S. Lippmann Anwesenheit Mitglieder Studentenrat: TG Tina Grundmann X TE Tobias Eichhorn X TB Tobias Bräuer X AP Anselm Peischl X DL Daniel Lorenz X SV Sascha Volkmann X FH Felix Hallfarth X MSch Michael Schächinger E DI Daniel Irmer X MSt Marc Stolz X MS Malina Schlosser X Gäste: GK KE SL CS Gabriela Kluck Katja Ecknig Sigrid Lippmann Christoph Settgast Legende: E: entschuldigt U: unentschuldigt X: anwesend Abstimmung: ja/nein/enthaltung 1

2 Tagesordnung 1. Begrüßung, Anwesenheit, Beschlussfähigkeit 2. Änderung der Tagesordnung 3. Protokollabstimmung 4. Gründung der AG Ballett 5. Formaxx 6. Inforundlauf Referate 7. Finanzanträge 8. Auswertung 1 x 1 des wissenschaftl. Schreibens 9. Hochschulwahlen 10. Homepage 11. Auswertung Erstiwoche 12. Sonstiges 13. Termin nächste Sitzung 14. Newsletter 2

3 TOP 1 Begrüßung, Anwesenheit, Beschlussfähigkeit begrüßt die Anwesenden beschlussfähig TOP 2 Änderungen zur Tagesordnung S.V.: Ergänzung des TOPs: Gründung der IG BCE-Hochschulgruppe als studentische Initiative A.Peischl kommt zur Sitzung TOP 3 Protokollabstimmung nach hinten verschieben, da es Felix noch nicht gelesen hat (kam bei ihm über E- Mail-Verteiler nicht an) TOP 4 Gründung der AG Ballett G.K.: stellt das Vorhaben kurz vor, die Ballettgruppe war mehrere Jahre an das Uni- Sportzentrum gekoppelt, arbeitet eng mit dem Theater zusammen, Vorbereitung des Absolventenballs am kommenden Sonnabend, Anreiz in der AG sind die öffentlichen Auftritte, es sind Trainingsgrundlagen zu schaffen, günstig wäre die Kopplung an die Theater-AG. Das Training soll im neuen Semester beginnen. Zurzeit besteht die Gruppe aus 5 Mitgliedern, trainiert wird nach Notwendigkeit, Einladung erfolgt über Rundmail. Das Training erfolgt im Theater und Uni-Sportzentrum, Kostüme werden zum Teil vom Theater zur Verfügung gestellt Leiterin der Gruppe ist Rosiza Stojanowa (r.stojanowa@gmail.com) A.P.: Versicherung ist noch zu klären, Bewerbung der Veranstaltungen über den Studentenrat, im neuen Haushalt evtl. einen Topf dafür vorsehen Abstimmung über die Neugründung der AG Ballett als AG des Studentenrates einstimmig angenommen Kontakt zur AG Ballett aufnehmen und Text auf unsere Homepage stellen, möchte an den Proben teilnehmen, Einrichtung des verteilers M.S.: Weihnachtsstand findet vom 02. bis in der Neuen Mensa statt, Ballettgruppe kann sich in der Neuen Mensa vorstellen Ein Finanzverantwortlicher ist zu benennen. Dieser nimmt auch an den Haushalts- Verhandlungen teil. T.B.: an technik@stura.tu-freiberg.de mit den Kontaktdaten senden 3

4 TOP 5 Protokollabstimmung Abstimmung des Protokolls vom : 8/-/1 angenommen TOP 6 Formaxx TOP wird gestrichen, da kein Vertreter zur Sitzung anwesend ist TOP 7 Inforundlauf ÖA Vorbereitung Hochschulwahlen Werbung läuft Vorbereitung interaktiver Adventskalender Kontakt zum TUgether e.v. aufgenommen Infos zum interaktiven Adventskalender zur nächsten Sitzung an den Sponsorenmappen für die Erstiarbeit wird gearbeitet, nach Fertigstellung werden diese an die Sponsoren verschickt, AGs, Vereine und Initiativen wurden aufgesucht Texte werden geschrieben und auf der Homepage veröffentlicht Studium/Bildung T.B.: Tutorien beginnen am im BBK F.H.: Am vergangenen Montag die Rektoratssprechstunde bei Frau Prof. Rogler zusammen mit S. Volkmann und T. Eichhorn besucht. In der Fakultät 6 werden Fallstudien in Tutorien durchgeführt. M. Stolz kommt zur Sitzung. C.S.: Unterlagen zur Evaluierung sind im Ordner Studium/Bildung auf dem NAS vorhanden. Kultur/Sport A.P.: Informationen zum AG-Treffen gesammelt, werden ins Wiki gestellt Ensiferra sucht einen Lagerraum für die Requisiten in Nähe der Alten Mensa, damit diese zum Training nicht so weit transportiert werden müssen. Einladungen fürs StuRa-Bowling wurden verschickt. HoPo M.St.: Teilnahme an der LSR-Sitzung der KSS am , Sitzung war nicht beschlussfähig, 12 Personen waren anwesend, zur Beschlussfassung wären 15 nötig gewesen. Themen waren die Arbeit der KSS, Klausurtagung, Form der Protokollierung, Umgang der KSS mit der AfD 4

5 Die nächste Sitzung der KSS findet am in Freiberg statt. Eine weitere Sitzung ist am in Mittweida oder Zwickau und am findet die Neujahrssitzung in Leipzig statt Treffen mit Arbeiterkind ist geplant. Veröffentlichung von PMs durch die KSS im Moment leider nicht möglich, da die Position des Sprechers im Moment nicht besetzt ist, begrüßenswert wäre eine PM zum Koalitionsvertrag StuWe/Soziales S.V.: ca. 20 BAföG-Beratungen durchgeführt AG Studieren mit Beeinträchtigung nutzt das Steiger-Zimmer des EAC für seine ersten beiden Sitzungen. Finanzen T.G.: Tagesgeschäft Vorsitz M.S.: Einladungen für Gremienkonvent und Weihnachtsstand wurden verschickt, bis jetzt haben 3 AGs reagiert, es sind noch keine TOPs für den Gremienkonvent angekommen Technik T.B.: Netzwerkplan und Homepage sind in Arbeit O. Müller kümmert sich um den Router (Nachtragen der IP-Adressen) alte CDs sind zu vernichten TOP 8 Finanzanträge T.G.: DR-Antrag M. Stolz zur KSS-Sitzung am nach Mittweida DR-Antrag M.Stolz zur KSS-Sitzung am nach Leipzig DR-Antrag R. Maiwald (FSR2) am zur ZAPF nach Bremen Abstimmung: einstimmig angenommen Voca-Vox, Weihnachtskonzert 145,81 Davon 80,00 GEMA Theater-AG 200,00 Textbücher und Druckkosten FSR1, Bowling (Bahnen u. Preise 44,00 ) 170,00 FSR2, Kittel u. Schutzbrillen 5000,00 FSR5, Umformabend 150,00 EAC (Disco, Technikpauschale, 2 DJ, Kalkulation liegt vor) 197,20 Abstimmung: einstimmig angenommen Nachtragshaushalt der Theater-AG liegt vor einstimmig angenommen 5

6 Finanzantrag FSR2, Kauf eines PC (3 Angebote liegen vor) 320,00 Abstimmung: 9/-/1 zugestimmt TOP 9 Auswertung 1x1 des wissenschaftlichen Schreibens F.H.: Ausdruck der Auswertung durch techn. Schwierigkeiten nicht möglich, keine Rückmeldung vom Medienzentrum, warum kein Referent anwesend war, Verbesserungsspielraum besteht beim Stressmanagement Kern wurde nicht getroffen, Agricola-Saal war als Veranstaltungsort nicht so günstig gewählt, Zusammenarbeit mit der Bibliothek kam sehr gut an, Bibliothek wünscht Feedback auch in Vorbereitung der Langen Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten. Ein weiteres Seminar ist im Wintersemester 2015 geplant, Verbesserungsvorschläge fließen dort mit ein C.S.: als Anmerkung zum Seminar Begrüßung umstrukturieren TOP 10 Hochschulwahlen Kandidatenvorschläge für Senat, erweiterten Senat und Fakultätsrat sind bis , 16:00 Uhr beim Wahlleiter einzureichen, es werden noch Wahlhelfer benötigt, Listen sind bis an Frau Schulz, Dezernat 2 zu senden Vorschlag: Durchführung einer Wahlhelferparty am ab 16:00 Uhr M.S.: Weihnachtsstand am beachten, es werden auch dort Helfer und Standbetreuer benötigt (u.a. Weihnachtsmann und Keyboard-Spieler) TOP 11 Homepage T.B.: Fahrplan für den Homepage-Umbau liegt vor und gliedert sich in folgende Hauptthemen: Umstrukturierung, Umgestaltung, Optimierung für mobile Geräte, Test das StuRa-Logo ist zu verkleinern. Für die Inhalte sind die Referatsleiter mitverantwortlich. TOP 12 Auswertung Erstiwoche Allgemeine Auswertung steht im Wiki, Infobörse, Erstiparty und Poolparty waren am stärksten frequentiert, allgemein kann man die Veranstaltungen als positiv bewerten, Poolparty bekam sehr viel Kritik (Zelt zu klein, Getränkeverkauf aus dem Zelt auslagern). Das Konzept der Erstibörse ist ebenfalls verbesserungswürdig, Gedanken darüber machen, ob die Barabende weiterhin im BBK stattfinden sollen S.V.: Anmerkung zur IKEA-Tour im nächsten Jahr nicht mit den Stempelkarten in Verbindung bringen. Viele Teilnehmer, die nur mitgekommen sind, um das Feld auf der Stempelkarte zu füllen. C.S.: schlägt vor, die Erstiparty zukünftig wegzulassen. 6

7 Der Studenterat bedankt sich bei Raic für die Unterstützung zur Erstiwoche. TOP 13 Gründung der Hochschulgruppe IGBCE S.V.: Die Hochschulgruppe wurde am mit den Gründungsmitgliedern M. Schade, M. Stolz und S. Volkmann gegründet. Sie hat ein allgemeinpolitisches Mandat. Stimmberechtigt sind Gewerkschaftsmitglieder, an den Sitzungen können alle Studenten teilnehmen, angestrebt ist die Anerkennung als studentische Initiative, alle Studenten, die in der Gewerkschaft sind, können dieser Gruppe beitreten T.G.: Vorschlag: TOP auf nächste Sitzung vertagen und auch zur nächsten Sitzung über die Anerkennung als studentische Initiative abstimmen Es gibt keine Gegenrede TOP auf wird auf nächste Sitzung vertagt. TOP 14 Sonstiges Berichtet zum Vorbereitungsstand zum interaktiven Adventskalender. Der StuRa bekommt lt. Aussage von Frau Bornkampf 5 bereits gehäkelte Mützen und Wolle für weitere 5 Mützen, die von StuRa-Mitgliedern zu häkeln sind (Malina, Sascha und Sigrid erklären sich bereit, weitere Mützen zu häkeln). In den vergangenen Jahren wurden an Geschäftspartner und Sponsoren als Dankeschön für die gute Zusammenarbeit Weihnachtskarten verschickt. Wollen wir das beibehalten? Soll die Wunschzettelaktion an den Rektor wiederholt werden? Zu einer der nächsten Sitzungen werden diese Fragen wiederholt. Soll das Newsletter-Konzept überarbeitet werden? Das Schreiben des Newsletters ist mit großem Aufwand verbunden und es gibt wenige Interessierte. Ursprünglich war der Newsletter zur Übermittlung der Sitzungsnews gedacht, nach und nach hat er sich aber zu einem Veranstaltungskalender entwickelt. Meinungen und Verbesserungsvorschläge können per an das Referat ÖA geschickt werden. Zur nächsten Sitzung wird noch einmal darüber diskutiert. Am , ab 18:00 Uhr möchte der FSR 3 den BBK für seinen interaktiven Adventskalender nutzen dem wurde zugestimmt. TOP 15 Termin nächste Sitzung , 20:00 Uhr, Barbarakeller Malina entschuldigt sich für diese Sitzung TOP 16 Newsletter Gründung der AG Ballett Bericht aus dem Referat Studium/Bildung Durchführung von Tutorien 7

8 Bericht über die Arbeit der KSS, nächstes Treffen des Landessprecherrates findet am in Freiberg (BBK) statt Auswertung des Seminars 1x1 des wissenschaftlichen Schreibens Weiterführung des StuRa-Newsletters Weihnachtsstand-Aktion vom 02. bis in der Neuen Mensa Weihnachtsbowling am im Altstadt-Bowling Tobias Eichhorn Sitzungsleiter Sigrid Lippmann Protokollantin 8

Protokoll 34. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 15, öffentlich)

Protokoll 34. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 15, öffentlich) Protokoll 34. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 15, öffentlich) Anwesenheit Mitglieder Studentenrat: TB Tobias Bräuer X LW Linus Walter X TG Tina Grundmann X FH Felix

Mehr

31. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 15, öffentlich)

31. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 15, öffentlich) Protokoll 31. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 15, öffentlich) Datum/Uhrzeit: Ort: Sitzungsleitung: Protokoll: 14.04.2016, 20:00 bis 22:10 Uhr Barbarakeller F. Hallfarth

Mehr

22. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 15, öffentlich)

22. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 15, öffentlich) Protokoll 22. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 15, öffentlich) Datum/Uhrzeit: Ort: Sitzungsleitung: Protokoll: 10.12.2015, 20:00 bis 21:45 Uhr Barbarakeller F. Hallfarth

Mehr

06. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 15, öffentlich)

06. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 15, öffentlich) Protokoll 06. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 15, öffentlich) Datum/Uhrzeit: Ort: Sitzungsleitung: Protokoll: 25.06.2015, 20:00 bis 21:55 Uhr Barbarakeller F. Hallfarth

Mehr

Protokoll konstituierende Sitzung 01. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 14, öffentlich)

Protokoll konstituierende Sitzung 01. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 14, öffentlich) Protokoll konstituierende Sitzung 01. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 14, öffentlich) Datum, Uhrzeit: Ort: Sitzungsleitung: Protokoll: 26.05.2014, 21:00 Uhr bis 23.00

Mehr

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Protokoll der konstituierenden Sitzung vom 23.06.2014 Eröffnung: Die öffentliche konstituierenden Sitzung des Studierendenrates wird am 23.06.2014 um

Mehr

02. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 14 intern)

02. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 14 intern) Protokoll 02. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 14 intern) Datum/Uhrzeit: Ort: Sitzungsleitung: Protokoll: 05.06.2014, 20:00 Uhr bis 22:10 Uhr Barbarakeller M. Schächinger

Mehr

Protokoll der 17. AStA-Sitzung vom 14.03.2012

Protokoll der 17. AStA-Sitzung vom 14.03.2012 Protokoll der 17. AStA-Sitzung vom 14.03.2012 Beginn: 10:15 Ende: ca. 15:00 Anwesende: Abdul, Benni, Ismail, Jule, Frauke, Christian, Georg, Christoph, Nuri, Anna, Redeleitung: Ismail Protokoll: Christian

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

1. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 15,öffentlich)

1. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 15,öffentlich) Protokoll 1. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 15,öffentlich) Datum/Uhrzeit: Ort: Sitzungsleitung: Protokoll. 26.05.2016, 20:00 bis 22:00 Uhr Blauer Salon, Mittelbau

Mehr

Protokoll der 16. Sitzung

Protokoll der 16. Sitzung Seite 1 von 8 stura@fh-erfurt.de Protokoll der 16. Sitzung Inhalt A: Begrüßung und Formalia... 1 1. Anwesenheit/Beschlussfähigkeit... 1 2. Festlegung: ProtokollantIn... 1 3. Beschlussfassung zum Protokoll

Mehr

Protokoll der 18. Sitzung

Protokoll der 18. Sitzung Seite 1 von 7 stura@fh-erfurt.de Protokoll der 18. Sitzung Inhalt A: Begrüßung und Formalia... 1 1. Anwesenheit/Beschlussfähigkeit... 1 2. Festlegung: ProtokollantIn... 1 3. Beschlussfassung zum Protokoll

Mehr

Protokoll der 2. Landesausschusssitzung der LandesschülerInnenvertretung RLP vom 26.02.2012

Protokoll der 2. Landesausschusssitzung der LandesschülerInnenvertretung RLP vom 26.02.2012 Protokoll der 2. Landesausschusssitzung der LandesschülerInnenvertretung RLP vom 26.02.2012 Ort: Sitzungssaal 1.OG, DG-Haus Mainz eginn: 14:00 Uhr Heute mit: Klara, Max, Carsten, Lukas, Sebastian, Ricarda

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

1. WIR FSR Sitzung des Wintersemesters 14/15 16.10.2014

1. WIR FSR Sitzung des Wintersemesters 14/15 16.10.2014 Tagesordnung 1. Formalia 2. Berichte 3. Kooptierung neuer Mitglieder 4. Feedback Welcome Week (ESE) 5. Name für den neuen Campus der Fak. 3 6. Organisatorisches 7. Sonstiges Seite 1 von 5 Protokallant/in:

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Protokoll der Sitzung vom 27.03.2014 Eröffnung: Die öffentliche Sitzung des Studierendenrates wird am 27.03.2014 um 18:45 Uhr in Raum 05.00.06 vom Vorstand

Mehr

Protokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014

Protokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014 Protokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014 Beginn: Ende: 17.05 Uhr 18.55 Uhr Ort: G02-104 Anwesende gewählte Mitglieder: Anwesende beratende Mitglieder: Anna Maurin Graner, Paul

Mehr

Protokoll der 38. AStA-Sitzung am 17.12.2015 (genehmigte Fassung)

Protokoll der 38. AStA-Sitzung am 17.12.2015 (genehmigte Fassung) Protokoll der 38. AStA-Sitzung am 17.12.2015 (genehmigte Fassung) Anwesende: Daniel Pichl (Vorsitz) Simon Schoon (Finanzen) Enrico Zienke (Soziales) Sören Kübeck (Hochschule) Gereon Stieler (Außen) Beginn:

Mehr

Mitgliederversammlung

Mitgliederversammlung Mitgliederversammlung des Fördervereins Energie- und Umweltmanagement e.v. - Protokoll - Ort: Datum: Beginn: Ende: Universität Flensburg, Raum ME2, Munketoft 3b, 24937 Flensb 27. Januar 215 17:15 Uhr 17:55

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

09. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 15, öffentlich)

09. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 15, öffentlich) Protokoll 09. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 15, öffentlich) Datum/Uhrzeit: Ort: Sitzungsleitung: Protokoll: 16.07.2015, 20:00 bis 22:00 Uhr Barbarakeller F. Hallfarth

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

24. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 13, öffentlich)

24. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 13, öffentlich) Protokoll 24. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 13, öffentlich) Datum: Ort: Sitzungsleitung: Protokoll: 30.01.2014, 20:00 Uhr bis 22:20 Uhr Barbarakeller M. Rothenberger

Mehr

Protokoll der öentlichen Fachschaftsratssitzung am 28. Oktober 2014

Protokoll der öentlichen Fachschaftsratssitzung am 28. Oktober 2014 Protokoll der öentlichen Fachschaftsratssitzung am 28. Oktober 2014 Beginn: Ende: 17:05 Uhr 19:22 Uhr Ort: G02-104 Anwesende gewählte Mitglieder: Anwesende beratende Mitglieder: Anna-Maurin Graner, Eric

Mehr

Sitzungsprotokoll. Fachschaftsrat der Fakultät 4. FSR4- Büro. Sitzungsleitung Protokollant. öffentlich/intern

Sitzungsprotokoll. Fachschaftsrat der Fakultät 4. FSR4- Büro. Sitzungsleitung Protokollant. öffentlich/intern Sitzungsprotokoll Ort Datum Uhrzeit Sitzungsleitung Protokollant Version FSR4- Büro 18.06.2013 12:30 öffentlich/intern Wenn nicht extra ausgewiesen, sind in Klammern stehende Personen für die Erfüllung

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Ihren Kundendienst effektiver machen

Ihren Kundendienst effektiver machen Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Protokoll der 9. Mitgliederversammlung des FACH- Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie e.v.

Protokoll der 9. Mitgliederversammlung des FACH- Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie e.v. FACH-Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie Ulm e.v. FACH-Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie Ulm e.v. c/o AStA Universität Ulm Albert-Einstein-Allee 11 89081 Ulm, Germany Tel: +49 731/50-22407 Fax:

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Erste Schritte mit Palette@Home

Erste Schritte mit Palette@Home Erste Schritte mit Palette@Home Mit der E-Mail haben Sie bis auf die Lizenz alle benötigten Informationen zur Nutzung von Palette@Home erhalten. Auf den nächsten Seiten wollen wir Ihnen den Einstieg erleichtern

Mehr

PROTOKOLL. Es sind 16 stimmenberechtigte Vereinsvertreter und 8 stimmberechtigte Präsidiumsmitglieder anwesend.

PROTOKOLL. Es sind 16 stimmenberechtigte Vereinsvertreter und 8 stimmberechtigte Präsidiumsmitglieder anwesend. PROTOKOLL ÜBER DIE ORDENTLICHE MITGLIEDERVERSAMMLUNG DES LEICHTATHLETIK-VERBANDS BRANDENBURG E.V. AM 12. APRIL 2014 IN BERLIN-WANNSEE (erw. Ergebnisprotokoll) Versammlungsort: Kirchweg 6, 14129 Berlin-Wannsee

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute

Mehr

Satzung der vertretenden Studierendenschaft des Fachbereichs 6 der Universität Bremen

Satzung der vertretenden Studierendenschaft des Fachbereichs 6 der Universität Bremen Satzung der vertretenden Studierendenschaft des Fachbereichs 6 der Universität Bremen I. StugA 1 Mitgliedschaft Mitglied des Studiengangausschusses (im Folgenden StugA) kann jede*r immatrikulierte Student*in

Mehr

13. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 14 intern)

13. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 14 intern) Protokoll 13. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 14 intern) Datum/Uhrzeit: Ort: Sitzungsleitung: Protokoll: 25.09.2014, 20:00 bis 23:15 Uhr Barbarakeller M. Schächinger

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt.

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt. FolderShare Installation & Konfiguration Installation Eine kostenlose Version von FolderShare kann unter http://www.foldershare.com/download/ heruntergeladen werden. Sollte die Installation nicht automatisch

Mehr

29. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 15, öffentlich)

29. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 15, öffentlich) Protokoll 29. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 15, öffentlich) Datum/Uhrzeit: Ort: Sitzungsleitung: Protokoll: 10.03.2016, 16:00 bis 17:55 Uhr Barbarakeller F. Hallfarth

Mehr

Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung

Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung Förderverein Gentoo e. V. Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgericht Oberhausen am 11. Mai 2004 unter der Vereins-Nr. VR 1621. Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung 29. Dezember 2013

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Sitzungsprotokoll vom 21.3.13

Sitzungsprotokoll vom 21.3.13 Sitzungsprotokoll vom 21.3.13 Anwesenheit: Kammerer Andrea Muchajer, Bastian Dollendorf, Lisa Korn, Patricia Fehlner, David Gäste: Simon Geisler, Michael Bremm, Dominik Göpel Abwesend: Sonja Artnak Redeleitung:

Mehr

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15 Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht

Mehr

Kurzeinführung: Webinar-Teilnahme

Kurzeinführung: Webinar-Teilnahme Kurzeinführung: Webinar-Teilnahme Was ist ein Webinar? Der Begriff Webinar ist eine Kombination aus den Wörtern Web und Seminar. Webinare sind webbasierte Online-Seminare in Echtzeit. Sie ermöglichen Ihnen

Mehr

Protokoll zur FSR Sitzung vom 05.12.2011. TOP 1 Überprüfung des Protokolls und gefasster Beschlüsse

Protokoll zur FSR Sitzung vom 05.12.2011. TOP 1 Überprüfung des Protokolls und gefasster Beschlüsse Protokoll zur FSR Sitzung vom 05.12.2011 Teilnehmer: 16 von 16, Sitzungsleiter: Fredo, Protokollführer: Jakob Sitzungsbeginn: 18.34 Uhr, Sitzungsende: 19.52 Uhr Anwesende: Matti, Hannes, Jakob, Sascha,

Mehr

Nutzungsmöglichkeiten der interaktiven Westoverledingen Karte

Nutzungsmöglichkeiten der interaktiven Westoverledingen Karte Nutzungsmöglichkeiten der interaktiven Westoverledingen Karte Mit den interaktiven Karten möchte die Gemeinde Westoverledingen Ihnen einen Service bieten, der Ihnen die Orientierung in Westoverledingen

Mehr

Protokoll der FSI-Mechatronik vom 25.10.2012

Protokoll der FSI-Mechatronik vom 25.10.2012 Protokoll der FSI-Mechatronik vom 25.10.2012 Moderation Daniel Kiefer Protokollant Kilian Gosses, Daniel Kiefer Anwesend Basti Bauer, Matthias Seliger, Jakob Gabriel, Kilian Gosses, Martin Schmitt, Michael

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen

Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen elearning.hs-lausitz.de Inhaltsverzeichnis: 1. Kurse Zurücksetzen 2. Kurse Sichern 3. Kurse Wiederherstellen Weitere Hilfe finden Sie unter www.hs-lausitz.de/studium/elearning.html

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Datum/Zeit: Ort: Freitag, 08. März 20103 19.45 Uhr Restaurant Zur alten Sonne, 8706 Obermeilen Traktanden: 1. Begrüssung, Präsenzkontrolle 2. Wahl der

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

12. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 14 öffentlich)

12. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 14 öffentlich) Protokoll 12. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 14 öffentlich) Datum/Uhrzeit: Ort: Sitzungsleitung: Protokoll: 11.09.2014, 18:00 Uhr bis 19:45 Uhr Barbarakeller M. Schächinger

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

vorläufiges PROTOKOLL

vorläufiges PROTOKOLL HOCHSCHULRAT vorläufiges PROTOKOLL der Sitzung Nr. 2/2013 vom 22.05.2013 Ort: Beginn: Ende: TU Kaiserslautern 11.00 Uhr 13.15 Uhr Kaiserslautern, den 27.05.2013 Der Schriftführer Kaiserslautern, den Der

Mehr

Fachschaftsratssitzung

Fachschaftsratssitzung Fachschaft IMN H T W K L e i p z i g Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Fakultät Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften Fachschaftsrat IMN Fachschaftsratssitzung Protokoll vom

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn Come to Company Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier Schule: Volksschule Neuhof a. d. Zenn Klasse: 8bM Inhaltsverzeichnis 1.1 Unsere Idee ins Personalstudio zu gehen 1.2 Vorbereitung des Besuchs 2.

Mehr

Geben Sie in dem offenen Suchfeld den Namen Ihrer Einrichtung ein und klicken Sie auf Suchen.

Geben Sie in dem offenen Suchfeld den Namen Ihrer Einrichtung ein und klicken Sie auf Suchen. Erläuterungen zur Online-Pflege im Weiterbildungsportal Die Online-Pflege erlaubt sowohl das Bearbeiten bereits vorhandener Kurse als auch das Anlegen neuer Kurse. Wichtig ist, dass ein Kurs, der an mehreren

Mehr

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Serviceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate

Serviceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate Serviceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate Version: Stand: 1.0 03.03.2014 Leipziger Straße 110, 04425 Taucha Tel.: +49 34298 4878-10 Fax.: +49 34298 4878-11 Internet: www.procilon.de E-Mail:

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

easysolution GmbH easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause

easysolution GmbH easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause Allgemeines easynet ist die Informationszentrale im Unternehmen! Immer wichtiger wird es zukünftig sein,

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

FSR 6 Sitzung am 03.06.2014

FSR 6 Sitzung am 03.06.2014 Formales: Datum: 03.06.2014 Ort: FSR6 Büro, Hohenstaufenallee 6 Beginn: 15:00 Uhr Ende: 17:51Uhr Sitzungsleitung: Christian Kaufungen, Patrick Assent Schriftführer: Alexander Hagner FSR 6 Sitzung am 03.06.2014

Mehr

Protokoll Ordentliche Mitgliederversammlung 2008 Gesellschaft für Wissensmanagement e.v. Frankfurt, den 07.11.2008

Protokoll Ordentliche Mitgliederversammlung 2008 Gesellschaft für Wissensmanagement e.v. Frankfurt, den 07.11.2008 Protokoll Ordentliche Mitgliederversammlung 2008 Gesellschaft für Wissensmanagement e.v. Frankfurt, den 07.11.2008 Inhalt Inhalt... 1 1 Tagesordnung... 2 2 Eröffnung... 2 2.1 Eröffnung der Versammlung

Mehr

Name Aufgaben Anwesend

Name Aufgaben Anwesend Protokoll zur Sitzung 22.10.2007 Anwesendheit Stimmberechtigte (gewählte) Mitglieder 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Name Aufgaben Anwesend Roland Jarysch Kerstin Krause Michael Richter Daniela Klippel Uwe

Mehr

Fachschaftsrat Architektur und Sozialwissenschaften der HTWK Leipzig Protokoll der Sitzung vom 16.04.2014

Fachschaftsrat Architektur und Sozialwissenschaften der HTWK Leipzig Protokoll der Sitzung vom 16.04.2014 Beginn: Ende: Raum: Sitzungsleitung: Protokollant: 17:15 Uhr 18:48 Uhr Li112 Martin Penndorf Matthias Kröger Stimmberechtigte Mitglieder André Bogun (SA-B) Anna Augstein (AR-B) Cornelia Günther (SA-B)

Mehr

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Ausschuss für Soziales, Behinderte und Senioren Sitzung am: 05.05.2014 Sitzungsort: Rathaus, Beratungsraum 1. OG Sitzungsbeginn: 16.00 Uhr Sitzungsende:

Mehr

Studierendenparlaments

Studierendenparlaments Hamburg, 5. Dezember 2012 Moritz Altner Präsident des Studierendenparlaments der HafenCity Universität Hamburg Hebebrandstraße 1 22297 Hamburg Tel. +49 (0) 40 42827 5805 Fax. +49 (0) 40 42827 5356 Mail.

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Studentische Mitwirkung in Berufungskommissionen

Studentische Mitwirkung in Berufungskommissionen Studentische Mitwirkung in Berufungskommissionen Tim Haga Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften 29. Mai 2010 Tim Haga (KoMa 66 - Dresden) AK Berufungskommission 29. Mai 2010 1 / 19 Die

Mehr

Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan?

Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan? Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan? Dieser Leitfaden soll euch helfen euren eigenen, individuell angepassten Stundenplan zu erstellen. Er zeigt euch das allgemeine Vorgehen zur Modulsuche und zur Modulterminierung

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Protokoll der 31. Sitzung

Protokoll der 31. Sitzung Seite 1 von 6 stura@fh-erfurt.de Protokoll der 31. Sitzung Inhalt A: Begrüßung und Formalia... 1 1. Anwesenheit/ Beschlussfähigkeit... 1 2. Beschlussfassung zu den Protokollen der 27., 28., 29. und 30.

Mehr

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Ich danke Ihnen, dass Sie sich für mein Angebot interessieren.

Ich danke Ihnen, dass Sie sich für mein Angebot interessieren. Guten Tag! Ich danke Ihnen, dass Sie sich für mein Angebot interessieren. Die wichtigste Information zuerst: Das Jahr 2015 ist, was Lesungs- und Vortragstermine sowie Seminare angeht, bereits voll besetzt.

Mehr

22. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 16, öffentlich)

22. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 16, öffentlich) Protokoll 22. Sitzung des Studentenrates der TU Bergakademie Freiberg (Wahlperiode 16, öffentlich) Datum/Uhrzeit: Ort: Sitzungsleitung: Protokoll: 15.12.2016, 20:00 bis 21:35 Uhr Blauer Salon - Mittelbau

Mehr

Regeln für das Qualitäts-Siegel

Regeln für das Qualitäts-Siegel Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben

Mehr