Gemeindebrief. EinBlick. Evangelische St. Nikolai-Kirchengemeinde Potsdam September 2016 I Oktober 2016 I November 2016

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1 Gemeindebrief EinBlick Evangelische St. Nikolai-Kirchengemeinde Potsdam September 2016 I Oktober 2016 I November 2016

2 2 Gemeindebrief Inhaltsverzeichnis Geistliches Wort 3 Regelmäßige Veranstaltungen 4 Der Gemeindekirchenrat teilt mit 5 Freud & Leid / Kirchenführung 6 GKR-WAHLEN Neuer Glaubenskurs 8 Nagelkreuzkapelle 9 Gottesdienste 10 Termine und Veranstaltungen 12 Musik an St. Nikolai 13 Sommerausflug des Seniorenkreises 15 Frauenrüste im Frühjahr Für die Kleineren 18 Kontakt 19 Unsere Gemeinde stellt sich vor Redaktionelles Aktuell suchen wir Austräger für folgende Straßen: (in Klammern steht, um wie viele Hefte es sich bei der letzten Ausgabe gehandelt hat). Dürerstraße (11) & Helmholtzstraße (14), Vielleicht können Sie viermal im Jahr diesen wichtigen Dienst übernehmen. Die Übernahme jeder noch so kleinen Straße ist uns eine sehr, sehr große Hilfe. Vielleicht gelingt Ihnen das fast nebenbei - beim Spazierengehen, Bummeln oder den Hund ausführen. Gott wird es Ihnen vergelten - und frische Luft gibt es gratis dazu. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro! Herzlichen Dank allen, die viermal im Jahr diesen Dienst übernehmen - denen, die dies schon so lange machen und auch allen, die sich neu für diese Aufgabe gefunden haben. Pfarrer Matthias Mieke

3 An ge dacht Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. (Jeremia 31,3) 3 Mit Weltzeit-Liebe liebe ich dich. Darum habe ich dir meine Güte bewahrt. Das Leben ist schön und doch manchmal hart. So geht es allen. Wohl dem, der an der Liebe nicht spart. Ich selber will es niemals fassen, doch es wird geschehen und zu sehen sein, die Bäume werden wieder die Blätter entlassen, um nicht selbst niederzufallen, sonst gingen sie ein. Die Träume magern heiß fetter Zeit entgegen, der Wachtraum mahnt und hofft zugleich, man kann auch im Winter lagern und leben - und ahnt, das wird nicht leicht, wird bleich und träumt vom Himmelreich und räumt wie schon so oft zuvor, kaum Winterzeit, schlicht, ohne Gelaber, die Lichtbaumkette hervor und weiß, jede Wette, dass das nicht reicht. Ich bin es leid, aber alle Jahre hört der August auf. Es geht noch weiter, oh Frust, im Jahreslauf. Doch, bewahre dir Gott als Begleiter und seine Liebe (wohl dem, der sie schon hat und spürt) so sagt es ein frommer Satz für den Monat September, der folgt im Kalender. Es wird nicht schlimmer. Du bist Gottes Schatz - der auch dich gütig führt. Das gilt nicht nur im Sommer. Das gilt immer. Er lässt dich nicht im Stich. Er spricht ein Gedicht: Mit Weltzeit-Liebe liebe ich dich. Das will auch sagen: Hör auf zu fragen. Vor meinen Augen kannst du nicht versagen - und wenn es dir geschieht, helfe ich dich tragen. Ich erstrecke dir meine Huld - nicht meine Hiebe. Ich bin ein Gott, der dich sieht und mit Liebe nicht spart, nur Geduld. Das ist kein Traum. Ich habe dir meine Güte bewahrt. Ich baue auf dich und mit dir dein Leben. Ich bin dein Retter bei Wind und Wetter, und du, mein Kind, mehr als Baumblätter, erst recht, wenn sie fallen. Vor allen habe ich dich gefunden. In Stunden der Dunkelheit denk daran, dass ich bei dir bleibe und was ich mit dir alles tun kann an Gutem und schönen Dingen im Zeitenlauf. Du kannst dich versöhnen mit dir und deinen Leuten. Schreibe es auf. Dann ist es aufgeschrieben: Du darfst die Zukunft selbst im Winter positiv deuten. Das kann dir mit mir gelingen. Das ist der Sinn dahinter. Auch du kannst lieben. Leicht an ge dacht und doch wohl auch ganz leicht gemacht. Sommer ade. Ich hab dich so gerne. Ich liebe dich - selbst aus der Ferne im Winter. Vielleicht ist das ja der Sinn dahinter. Ihr Pfarrer Matthias Mieke

4 4 Regelmäßige Veranstaltungen Kurzandacht zum Mittagsgeläut täglich 12 Uhr Konfirmandenunterricht in zwei Gruppen je monatlich samstags, 9-13 Uhr, (Kontakt: Pfarrer Mieke) Christl. Verein junger Menschen (CVJM) montags - Lobpreisband, Uhr, Mocca Hauskreis, 19 Uhr, bei privat mittwochs - Hauskreis, Uhr, bei privat freitags - Volleyball, Uhr, Turnhalle d. Gerhart-Hauptmann-Grundschule (Infos & Kontakt: Johannes Rutkowsky) Nikolaichor dienstags Uhr, im Gemeinderaum (Kontakt: kirchenmusik@nikolaipotsdam.de) Bläserchor mittwochs Uhr, (Kontakt: Frau Goetzmann, Tel.: / ) Besuchsdienstkreis jeden ersten Montag im Monat, 18 Uhr im Gemeinderaum, Anmeldung erbeten bei Frau Herboth Gesprächskreis jeden ersten Mittwoch im Monat, 19 Uhr, im Eltern-Kind-Raum (Kontakt: Pfarrerin Weichenhan) Meditation und Gebet jeden zweiten Mittwoch und jeden vierten Dienstag im Monat, Uhr im Gemeinderaum bzw. Eltern-Kind-Raum (Kontakt: Pfarrerin Weichenhan) Kircheneintrittsstelle St. Nikolai mittwochs Uhr Bibelgesprächskreis jeden dritten Donnerstag im Monat, Uhr, im Gemeinderaum (Kontakt: Pfarrerin Weichenhan) Gebet für Kirche und Gemeinde jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat, 17 Uhr, im Raum der Stille Männer für Christus, öffentliches Vespergebet, freitags 18 Uhr, an jedem zweiten und vierten Freitag im Monat anschl. Thema. Angebote für Senioren Seniorenkreis jeden ersten und dritten Mittwoch um 15 Uhr, im Gemeinderaum (Kontakt: Dr. Bärbel Grauert) Andachten und Gottesdienste Josephinen Wohnanlage Burgstraße 6a, jeden zweiten Mittwoch im Monat, um 9.30 Uhr Residenz Heilig-Geist-Park, Burgstr. 31, jeden ersten Dienstag im Monat, 10 Uhr Seniorenheim Kursana, Heinrich- Mann-Allee 21/22, jeden ersten Mittwoch im Monat, um 16 Uhr Bürgerstift, Ludwig-Richter-Straße 6, mittwochs, um 11 Uhr Betreutes Wohnen City-Quartier Friedrich-Engels-Str. 92, jeden ersten Freitag im Monat um 10 Uhr, und im Betreuten Wohnen (Büro der DSG) um 11 Uhr Suchtgefährdetendienst in der Diakonie Berlin-Brandenburg e.v. Sprechstunden (Lindenstraße 56): Montag - Donnerstag: Uhr, Freitag: 9-12 Uhr, 0331 / Rosemarie Lieckfeldt: 0331 / , Hans-Michael Sander: 0331 / ) Gruppentreff: Abhängigkeitskranke und Angehörige: dienstags 18 Uhr Angehörigengruppe: jeden ersten und dritten Dienstag, 18 Uhr Frauengruppe (Betroffene): jeden zweiten und vierten Donnerstag, 18 Uhr

5 Der Gemeindekirchenrat teilt mit... Der Gemeindekirchenrat teilt mit... 5 Wer in diesen Wochen in unser Kirchenschiff kommt, nimmt das große Baugerüst an der Orgelempore wahr. Hier laufen nun die vorbereitenden malerischen Arbeiten für den Einbau der Großen Nikolaiorgel. Größere Maßnahmen, für die die Planung erfolgt und eine Baugenehmigung beantragt ist, betreffen auch die dringliche Verbesserung des Brandschutzes und der Fluchtwege auf Orgelempore, Seitenemporen und in der Unterkirche. Wir sind weiterhin zuversichtlich, dass der angestrebte Termin für die Orgelweihe in der Osterzeit 2017 gehalten werden kann. Spenden sind nach wie vor herzlich willkommen! Eine kleine bauliche Verbesserung konnte am Seiteneingang realisiert werden, hier gibt es nun ein neues Klingelschild mit mehr Adressaten und einer Programmiermöglichkeit, so dass sich die Einlasssituation vereinfacht. Die Vorbereitungen für die Gemeindekirchenratswahlen treten nun in die heiße Phase. Einige der bisherigen Aktiven haben signalisiert, dass sie aus Alters- oder anderen Gründen nicht wieder kandidieren werden, so dass wir um so mehr auf Ihre Kandidatenvorschläge hoffen! Näheres entnehmen Sie bitte Seite 7. Ein großer Umbruch steht im Kirchenbüro bevor. Unsere Gemeindesekretärin Frau Burglind Zastrow, die sich seinerzeit auf die durch Projektmittel für zwei Jahre finanzierte Stelle beworben hatte, kann leider nicht weiter beschäftigt werden, da die Projektfinanzierung Ende September ausläuft und trotz langfristiger vielfältigster Bemühungen innerhalb des Kirchenkreises keine Anschlusslösung gefunden werden konnte. Dies ist außerordentlich bedauerlich. Für ihre mit großer Einsatzbereitschaft geleistete Arbeit sei Frau Zastrow an dieser Stelle ein sehr herzlicher Dank ausgesprochen! Die Zukunft ist noch völlig offen, da sich die gesamte Sollstellenplanung, die die letzte Kreissynode vorgenommen hatte, als bis jetzt nicht genehmigungsfähig erwies. So wird das Kirchenbüro voraussichtlich mehrere Monate nicht besetzt sein können, und dies wird besondere Härten mit sich bringen. Wir müssen auf Ihr Verständnis hoffen und sind dankbar für jedes Hilfsangebot! Von der ungelösten Stellenplanung ist bedauerlicherweise nach wie vor auch der Bereich der Kirchenmusik betroffen. Auch wenn wir im Personalbereich mit manchen Sorgen zu kämpfen haben die großen und schönen Aufgaben im Jahr 2017 warten! Die Stadt Potsdam hat das kommende Jahr, in dem 500 Jahre Reformation zu feiern sind, dankenswerterweise unter das Jahresthema Stadt trifft Kirche gestellt. Wir freuen uns hier speziell in St. Nikolai u.a. auf die Festveranstaltungen zur Orgelweihe und den Zentralen Festgottesdienst für Potsdam am mit Bischof Huber. Für den Deutschen Evangelischen Kirchentag vom 24. bis 28. Mai 2017 werden dringend Freiwillige gesucht, die Privatquartiere zur Verfügung stellen oder auch in den Gemeinschaftsquartieren zupacken - Näheres dazu demnächst. Möge uns allen immer wieder Zuversicht und Kraft von oben geschenkt werden! Pfarrerin Susanne Weichenhan

6 6 Freud & Leid / Kirchenführung Freud & Leid in der Gemeinde In die Ewigkeit gerufen: Irmgard Elsa Marie Liehr, geb. Schellhase, 93 Jahre Volkhard Max Willy Reichmann, 75 Jahre Verheiratet: Christian Burisch & Kathrin Burisch geb. Kückelmann Taufen: Lara-Sophie Ieva Schönijahn, Lana Isabelle Robyn Schüler, Carlotta Zoe Roycroft, Michael Blumenstein, Hanno Julius Baumgardt, Justus Johann Hennecke, Florentina Burisch Monatsspruch September 2016: Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, Darum habe ich dich zu mir Gezogen aus lauter Güte. (Jeremia 31,3) Monatsspruch Oktober 2016: Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. (2. Korintherbrief 3,17) Monatsspruch November 2016: Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen. (2. Petrusbrief 1,19) Zum 15. Mal: Kirchenführung für Zugezogene und Interessierte Sie sind neu nach Potsdam gezogen und dabei, sich in unserer wunderschönen Stadt einzuleben? Vielleicht wohnen Sie nun auch im Bereich unserer St. Nikolaigemeinde, der von der Glienicker Brücke über das Holländische Viertel und den Alten und Neuen Markt bis zur Schopenhauerstraße in der Innenstadt reicht, dazu jenseits der Havel von Zentrum Ost bis Cityquartier, Speicherstadt und (z.t.) Hermannswerder. Wir möchten alle neu Zugezogenen einladen, die St. Nikolaikirche kennenzulernen. Sie ist eines der Wahrzeichen Potsdams und bietet bei der Turmbesteigung einen herrlichen Blick über die Altstadt bis nach Sanssouci und die weite Flusslandschaft der Havel. Sie haben dabei Gelegenheit, Pfarrerin Weichenhan oder Pfarrer Mieke persönlich kennenzulernen. Nächster Termin: Samstag, 15. Oktober, Uhr Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Auch wenn Sie länger in Potsdam wohnen, können Sie gern teilnehmen. Treff Uhr am Empfang in St. Nikolai. Herzlich willkommen!

7 Gemeindekirchenratswahl am 1. Advent Einreichen von Wahlvorschlägen GKR-Wahl Der Gemeindekirchenrat ist das Leitungsorgan der Kirchengemeinde. Er hat die Aufgabe, das Gottesdienstgeschehen und das Gemeindeleben in den verschiedenen Altersgruppen zu fördern und zu gestalten, sich um die haupt-, neben und ehrenamtlichen Mitarbeiter zu kümmern sowie die Dienstaufsicht auszuüben, die missionarische, ökumenische und diakonische Ausstrahlung der Kirchengemeinde zu fördern, die Gebäude und die Finanzen der Kirchengemeinde (in Zusammenarbeit mit dem Kirchlichen Verwaltungsamt) zu verwalten und vieles mehr. Ihm gehören bei uns in der St. Nikolaigemeinde 10 gewählte Mitglieder, die sog. Ältesten, an, dazu Pfarrerin Weichenhan und Pfarrer Mieke. Jeweils die Hälfte der gewählten Mitglieder steht alle drei Jahre zur Wahl, wobei man für einen Turnus von 6 Jahren gewählt wird. Von daher ist immer eine Kontinuität gewährleistet, weil stets ein Teil der GKR-Mitglieder in der Arbeit bereits erfahren ist. In diesem Jahr sind also 5 Mitglieder zu wählen. Für die am Sonntag, (1. Advent) stattfindende Gemeindekirchenratswahl ( Ältestenwahl ) können alle wahlberechtigten Gemeindeglieder im Gemeindebüro Wahlvorschläge einreichen. Wahlberechtigt sind alle zum Abendmahl zugelassenen Mitglieder der Kirchengemeinde, die mindestens 14 Jahre alt sind, d.h. die konfirmierten oder durch Erwachsenentaufe Glied der Kirche gewordenen Gemeindeglieder. Sie erhalten zu gegebener Zeit eine schriftliche Einladung. Zur Wahl kann vorgeschlagen werden, wer in der Kirchengemeinde wahlberechtigt ist, am Leben der Gemeinde teilnimmt, sich zu Wort und Sakrament hält und bereit ist, über die innere und äußere Lage der Gemeinde Kenntnis und Urteil zu gewinnen. Er muss am Wahltag mindestens 18 Jahre alt sein. Wiederwahl ist möglich. Ein Wahlvorschlag kann einen bis mehrere Namen enthalten. Jeder Wahlvorschlag muss von mindestens 10 wahlberechtigten Gemeindegliedern unterschrieben sein. Er muss den Familiennamen, den Vornamen, den Geburtstag und die Anschrift jedes vorgeschlagenen Gemeindegliedes enthalten. Die Wahlvorschläge müssen bis spätestens 12. September 2016 beim Gemeindekirchenrat eingereicht sein. Sie können diese auch im Gemeindebüro abgeben. Die Vorschläge werden dann vom Gemeindekirchenrat geprüft, damit der Gesamtwahlvorschlag bekannt gegeben werden kann. Die auf diesem Gesamtvorschlag befindlichen Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich am Erntedanksonntag (2.10.) in der Gemeindeversammlung in einem Gottesdienst der Gemeinde vor. Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge! Sollten Sie auch selbst Lust verspüren, im GKR mitzuarbeiten, lassen Sie uns dieses bitte vertrauensvoll wissen. Falls Sie irgendwelche Fragen zur Wahl und ihrer Vorbereitung haben, stehen wir gern für Rückfragen zur Verfügung. Gemeindekirchenrat St. Nikolai

8 8 Glaubenskurs / Ausstellung Herzliche Einladung zum Glaubenskurs 'Zwischen Himmel und Erde' Erstes Treffen: Mittwoch, 14. September 2016, 19 Uhr, St. Nikolaikirche zu Potsdam Glauben Sie eigentlich, dass...? Theologie zwischen Himmel und Erde - Grundkenntnisse des Christentums Woran glauben wir und welche Rolle spielen religiöse Themen in unserem Leben? Was heißt es zu glauben, und was ist die Hauptsache? Wenn Sie Antworten auf diese Fragen interessieren und Sie Lust haben, eigene Antworten zu suchen oder zu finden, wenn Sie etwas über den Glauben kennen lernen wollen, dann sind Sie in diesem Glaubenskurs genau richtig. Der Glaubenskurs: knüpft an Situationen unseres Lebens an führt lebendig in Fragen der Theologie ein nimmt die Vielschichtigkeit heutiger Lebensentwürfe ernst möchte das Gespräch über religiöse Themen ermöglichen, dazu ermutigen und die eigene theologische Urteilskraft stärken bietet die Möglichkeit des Austauschs über ganz persönliche Fragen des Glaubens Der Kurs ist kostenlos und erstreckt sich über neun Einheiten, die wir beim ersten Treffen gemeinsam terminieren werden. Auf Wunsch sind neben Abend- auch Wochenendtermine möglich. Anmeldungen sind möglich im Gemeindebüro oder bei Pfarrer Matthias Mieke.

9 Friedensgebet in der Nagelkreuzkapelle mittwochs 18 Uhr, Breite Straße 7. Wir nehmen ins Gebet die Welt, unsere Stadt, uns selbst, beten das Versöhnungsgebet von Coventry... Gemeinsam beten wir ein Kerzengebet. Interessierte sind zur Mitgestaltung der Friedensgebete eingeladen. Nagelkreuzkapelle Gottesdienste & Veranstaltungen in der Nagelkreuzkapelle (wenn nicht anders angegeben um 18 Uhr) Sa, 3.9., Auftakt.JAZZ.Gottesdienst, Pfn. C. Radeke-Engst & Annette Wizisla Mi, 7.9., 19 Uhr Podiumsdiskussion Wird Sicherheit im 21. Jahrhundert regionalisiert? - Der Bedeutungsverlust der UNO, U.Finckh-Krämer, P.Münch, Ch.Strässer, A.Zumach, Moderation: Bettina Gaus So, 11.9., 9.30 Uhr ZDF-Gottesdienst mit Prof. Dr. W. Huber, Dr. M. Stolpe, u.a. im IHK-Saal Potsdam, (kostenfreie Einlasskarten in der Kapelle, Einlass bis 9) Di, 13.9., Die Bibel im Gespräch Mi, 14.9., 19 Uhr Die Restaurierung der Außenhülle der Garnisonkirche in den 20er Jahren, Vortrag, Andreas Kitschke Fr, 16.9., Uhr Meditationsgruppe, Ltg: H. Dobrick-Kroeber & Dr. R. Kroeber Sa, 17.9., Auftakt.JAZZ.Gottesdienst, Pfn. C. Radeke-Engst & Nothing Toulouse, André Wlodarski und Matthias Kasparick Di, 20.9., Podiumsgespräch der FWG-Jugend für den Wiederaufbau der Garnisonkirche mit Dr. Andreas Bernig, MdB, Leitung: Leon Troche Mi, 21.9., 19 Uhr Gemeindeversammlung Sa, 24.9., Sonntagsauftakt, Eduard P. Eylert, Dorothea Minke - Flügel Fr, 30.9., Uhr Meditationsgruppe Sa, 1.10., Sonntagsauftakt.JAZZ.Gottesdienst, Radeke-Engst, A.Gündl-vom Hofe Mi, 5.10., 19 Uhr Luther katholisch gelesen, Vortrag, Prof. Dr. Johann E. Hafner Sa, 8.10., Sonntagsauftakt.Gottesdienst, Klaus Büstrin, Dorothea Minke - Flügel Fr, , Uhr Meditationsgruppe Sa, , Sonntagsauftakt.Gottesdienst aus der Predigtreihe Fremde und Flüchtlinge in der Bibel: Hagar, Flüchtlingspfarrer B. Fricke, Mi, , 19 Uhr Die Würde des Menschen ist unantastbar" Zur aktl. Lage der Menschenrechte. Selmin Caliskan, Generalsekretärin von Amnesty International Deutschland Sa, , Sonntagsauftakt.Gottesdienst, Pfn. C. Radeke-Engst, K. Deisting - Flügel Fr, , Uhr Meditationsgruppe Sa, , Sonntagsauftakt.Gottesdienst, Dr. R. Töpelmann, M. Philippova - Flügel So, , Frauen reden zu Tisch mit S. Kunst, B. Fernengel, E. Ueberschär, E. Goetzmann, Anmeldung unter assistenz-pfarramt@garnisonkirche-potsdam.de Mo, , Reformation.Auftakt.Abendmahlsgottesdienst, Pfn. M. Metzner Sa, 5.11., Di, 8.11., Friedensdekade.Auftakt.Gottesdienst, Pfn. I. Troue, D. Minke - Flügel Bekämpfung von Fluchtursachen in Afghanistan und der Autonomen Region Kurdistan im Irak. Dipl.-Ing. M. Hildenbrand, Erkenntnisse u. Erfahrungen aus zivilen Einsätzen für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) Fr, , Uhr, Meditationsgruppe Sa, , Sonntagsauftakt.Gottesdienst, A. Weller-Eylert & Pfn. C. Radeke-Engst, Mi, , Bußtag.Gottesdienst, Klaus Büstrin, Marina Philippova Flügel Sa, , Pfn. C.Radeke-Engst, Marina Philippova Flügel Fr, , Uhr, Meditationsgruppe Sa, , Adventsauftakt.Gottesdienst, Pfn. C. Radeke-Engst, Anita Wolf, Sopran, Christian Deichstetter Flügel 9

10 10 Gottesdienste September & Oktober 4. September, 15. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr, St. Nikolai Pfarrer Ernst-Günther Heide (Liturgie), AKM Kirchenrätin Barbara Eschen (Predigt), Bläserchor, im Anschluss Landessuchtgefährdetentreffen Uhr, Friedenskirche Pfarrer Simon Kuntze, mit Taufen 11. September, 16. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr, St. Nikolai Gottesdienst zum Schuljahresanfang, Pfr. M. FAM Mieke, Katechetin R. Schmidt-Reichstein, Kantorei St. Nikolai Uhr, Friedenskirche Pfr. Simon Kuntze, anschl. Kirchencafé & Führung A 18. September, 17. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr, St. Nikolai Pfarrerin Susanne Weichenhan GAK Uhr, Friedenskirche Pfarrer Simon Kuntze, mit Konfirmanden 25. September, 18. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr, St. Nikolai Pfarrer Matthias Mieke AK Uhr, Friedenskirche Holger Rhode 2. Oktober, Erntedanksonntag 10 Uhr, St. Nikolai Pfarrerin S. Weichenhan (Liturgie), Pfarrer M. Mieke (Predigt), Kantorei St. Nikolai, i.a. Gemeindeversammlung mit Vorstellung der GKR-Kandidaten Uhr, Friedenskirche N.N. MAK 9. Oktober, 20. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr, St. Nikolai Pfarrerin Susanne Weichenhan GAK Uhr, Friedenskirche Bachkantatengottesdienst, Pfr. S. Kuntze, anschl. Gemeindeversammlung mit GKR-Wahlkanditaten M 16. Oktober, 21. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr, St. Nikolai Generalsuperintendentin Heilgard Asmus A Uhr, Friedenskirche Holger Rhode, anschl. Kirchencafé 23. Oktober, 22. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr, St. Nikolai Pfarrerin Cornelia Radeke-Engst A Uhr, Friedenskirche N.N. A: mit Abendmahl, K: mit Kindergottesdienst, M: mit Chor(musik), G: Gebets- und Segnungsdienst

11 Gottesdienste Oktober & Dezember 30. Oktober, 23. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr, St. Nikolai Pfarrer i.r. Wolfgang Hering A Uhr, Friedenskirche Pfarrer Simon Kuntze A 31. Oktober, Reformationsfest 10 Uhr, St. Nikolai Pfarrerin Susanne Weichenhan AM Uhr, Friedenskirche Superintendent Dr. Joachim Zehner 6. November, Drittletzer Sonntag im Kirchenjahr 10 Uhr, St. Nikolai Pfarrer Matthias Mieke, Kantorei St. Nikolai MAK Uhr, Friedenskirche Pfr. Simon Kuntze, mit Konfirmanden, Kirchencafé A 13. November, Vorletzer Sonntag im Kirchenjahr 10 Uhr, St. Nikolai OKR Dr. Christoph Vogel AK Uhr, Friedenskirche Pfarrer Simon Kuntze, Prädikant Klaus Büstrin, Vorstellung Winteroper M 16. November, Buß- und Bettag 18 Uhr, St. Nikolai Flüchtlingspfarrer Bernhard Fricke & Pfr. M. A Mieke, Gottesdienst für Neugierige Uhr, Friedenskirche 20. November, Ewigkeitssonntag 10 Uhr, St. Nikolai Pfarrerin Susanne Weichenhan GAK Uhr, Friedenskirche Superintendent Dr. Joachim Zehner November, 1. Advent - Gemeindekirchenratswahlsonntag 10 Uhr, St. Nikolai Pfarrerin S. Weichenhan (Liturgie), Pfarrer M. Mieke (Predigt), Kantorei St. Nikolai, GKR-Wahl Uhr, Friedenskirche N.N., GKR-Wahl 4. Dezember, 2. Advent 10 Uhr, St. Nikolai Pfarrer Matthias Mieke Bekanntgabe des Wahlergebnisses MAK AK 11. Dezember, 3. Advent 10 Uhr, St. Nikolai Pfarrerin Susanne Weichenhan, Bläserchor MAK Erläuterungen: In beiden Kirchen gibt es während jedes Gottesdienstes als Angebot für Kinder Mal- und Spielmöglichkeiten und (außerhalb der Ferien) in der Regel auch einen Kindergottesdienst. In St. Nikolai sind Sie im Anschluss an jeden Gottesdienst eingeladen zum Kirchencafé. A: mit Abendmahl, K: mit Kindergottesdienst, M: mit (Chor)musik, G: Gebets- und Segnungsdienst

12 12 Termine & Veranstaltungen / Vorschau Termine & Veranstaltungen Wenn nicht anders angegeben in St. Nikolai Sonntag, 4. September Landessuchtgefährdetentreffen. 10 Uhr Gottesdienst, im Anschluss Gruppenarbeit, Informationsmöglichkeiten für Betroffenen und Angehörige Mittwoch, 14. September, 19 Uhr Beginn Glaubenskurs - Zwischen Himmel und Erde - Erstes Treffen (Siehe S. 8) Sonntag, 25. September - Gemeindeausflug nach Halle / S. Anmeldungen erbeten. Nähere Informationen am Empfang. Mittwoch, 28. September, Uhr - Oasentag Gemeinderaum der Friedensgemeinde, Marlygarten Hoffnung. Über den Alltag hinaus - Frauen, die noch etwas erwarten (Mt. 25,1-13) Samstag, 1. Oktober, ab 8 Uhr (!!!) Schmücken der Kirche für Erntedank Wir erbitten Leckeres und Schmückendes aus Garten, Natur, Speisekammer Die Vorbereitungen sollen um Uhr abgeschlossen sein wegen der Proben für das Festkonzert am Vorabend des Tages der Deutschen Einheit. Ihre Gaben kommen nach dem Gottesdienst dem Arbeitslosenfrühstück des Suchtgefährdetendienstes zugute. Sonntag, 2. Oktober, 10 Uhr Erntedankgottesdienst, im Anschluss Gemeindeversammlung Mittwoch, 9. November, 18 Uhr - Wie ein Baum gepflanzt an Wasserbächen Gedenken an Reichsprogrome 1938 am Ort der Alten Synagoge, Pfr. Simon Kuntze Samstag, 15. Oktober, Uhr Kirchenführung für Zugezogene (siehe S. 6) Mittwoch, 26. Oktober - Oasentag Gemeinderaum der Friedensgemeinde, Marlygarten Liebe. aber die Liebe ist die größte unter ihnen (1. Korintherbrief 13,13) Freitag, 11. November, Uhr Ökumenisches Martinsfest (Nach Martinsspiel gemeinsamer Laternenzug zur St. Peter und Paul Kirche. Martinsfeier mit Aktion Teilen und Helfen wie Martin. Gesammelt werden in diesem Jahr Hygieneartikel für Obdachlose und Bedürftige unserer Stadt - alles, was man zur Körperpflege braucht, z.b. Zahnbürste, Zahnpasta, Duschcreme, Shampoo, Seife, Einwegrasierer, Rasiercreme...) Freitag, 11. November ab 18 Uhr und Samstag, 12. November ab 9 Uhr Herbst-Kreissynode, Ort: N.N. Samstag, 12. November, 19 Uhr Improvisationstheater im Rahmen der Friedensdekade, Café MoCCa Vorschau 2016 / Orgelweihe voraussichtlich im Frühjahr Deutscher Evangelischer Kirchentag in Berlin, Potsdam, Wittenberg Mai 2017 Der nächste Gedeckte Tisch findet voraussichtlich im Frühling 2018 statt.

13 Musik an St. Nikolai Freitag, 4. November 2016, 17 Uhr Benefizkonzert für die neue Orgel Knabenchor collegium iuvenum Stuttgart Antal Váradi, Orgel, Michael Čulo, Leitung, Eintritt frei - Spenden erbeten Musik an St. Nikolai Sonntag, 11. September 2016 Deutscher Orgeltag - 10 Uhr, Familiengottesdienst mit Chormusik, Uhr Orgelführung Altarorgel und Bauplatz der neuen großen Orgel, 12 Uhr Orgelmusik zum Mittagsgeläut, Eintritt frei - Spenden für die neue Orgel erbeten Samstag, 17. September 2016, 17 Uhr Schola cantorum Leipzig, Eintritt frei Spenden für die neue Orgel erbeten Samstag, 24. September 2016, 17 Uhr Orgelkonzert - Werke von Bach und Improvisationen, Nikolaikantor Björn O. Wiede, Orgel & Klavier, 10 /Schüler u.studenten frei Sonntag, 2. Oktober 2016, 19 Uhr Festkonzert zum Tag der deutschen Einheit Händel: Konzert für Orgel und Orchester / Haydn: Missa Sancti Nicolaii; Anne Schneider, Hildegard Ritzel, Jan Remmers, Bert Mario Temme, Nikolaichor Potsdam, Neue Potsdamer Hofkapelle, Dirigent: Björn O. Wiede, 16 /22 Sonntag, 6. November, 17 Uhr Benefizkonzert für die Flüchtlingsarbeit - Chor der Neuapostolischen Kirche Berlin - Eintritt frei Spenden erbeten Samstag, 19. November, Uhr Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem Nikolaichor Potsdam, Charlottenburger Kammerchor Neue Potsdamer Hofkapelle, Dirigent: Björn O. Wiede, 16 /12 Freitag, 25. November, 17 Uhr - Mit Bach in den Advent Björn O. Wiede (Orgel) Samstag, 26. November, 17 Uhr Bläsermusik der Posaunendienste 13 Alle Konzertkarten erhalten Sie unter Telefon , an allen Kassen, u.a. Potsdam Tourismus (Bahnhofspassage und Am Alten Markt), MAZ-Ticketeria im Stern-Center & online (

14 14 Musik an St. Nikolai - Vorschau Sonntag, 27. November, 17 Uhr Adventskonzert: Machet die Tore weit Monteverdi-Chor Hamburg, Dirigent: Gothart Stier, 16 Samstag, 10. Dezember 2016, 17 Uhr Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium Anne Schneider, Hildegard Ritzel, Jan Remmers, Bert Mario Temme, Nikolaichor Potsdam, Neue Potsdamer Hofkapelle, Dirigent: Björn O. Wiede, 26 / 20 / 14 Donnerstag, 15. Dezember, Uhr Weihnachtskonzert des Bundeswehrmusikkorps Eintritt frei Spenden werden erbeten Freitag, 16. Dezember, Uhr Wiener Sängerknaben, VA: cmreimann GmbH,46 /43 /37 /22 Samstag, 17. Dezember, 17 Uhr Adventskonzert mit Meier s Clan VA: Meier s Clan; 12 / Schüler an der Abendkasse 8 Sonntag, 18. Dezember, 15 & 17 Uhr Adventssingen Potsdamer Chöre, 5 Montag, 26. Dezember, 17 Uhr Weihnachtskonzert, The Glory Gospel Singers (New York), VA: Muhsik Köln GmbH, 27 / 20 Dienstag, 27. Dezember, 19 Uhr Weihnachtskonzert, Don Kosaken Chor Serge Jaroff, Leitung: Wanja Hlibka, VA:Don Kosaken Chor Wanja Hlibka GmbH, 17,70 Samstag, 31. Dezember, 19 Uhr Silvesterkonzert - Glockenklang und Sinfonie Mozart: Jupiter-Sinfonie C-Dur, Beethoven: 7. Sinfonie A-Dur, Neue Potsdamer Hofkapelle, Dirigent: Björn O. Wiede, 54 / 43 / 24 / 19 Sonntag, 1. Januar 2017, 16 Uhr Neujahrskonzert Mozart: Jupiter-Sinfonie C-Dur, Beethoven: 7. Sinfonie A-Dur, Neue Potsdamer Hofkapelle, Björn O. Wiede, 43 / Februar 2017, Uhr The Gregorian Voices, VA: Muhsik Köln GmbH, 27 / 20 Konzertkarten: unter Telefon & an allen Kassen, u.a. Potsdam Tourismus in den Bahnhofspassagen und Am Alten Markt, MAZ-Ticketeria im Stern-Center & online (

15 Rückblick - Sommerausflug 15 Seniorenkreis in Werder/Havel Unser Seniorenausflug führte uns am 6. Juli nach Werder/Havel. Die mächtige Bockwindmühle, die katholische Kirche Maria Meeresstern und die neogotische evangelische Heilig Geist Kirche begrüßten uns als Wahrzeichen der Insel. Über eine Brücke fuhr der Bus bis zum Marktplatz. Durch verwinkelte, schmale Gassen mit eng aneinander gerückten Häusern der mittelalterlichen Stadt führte unser Weg zur Heilig Geist Kirche. Der hoch aufragende Kirchturm mit vielen gotischen Spitztürmchen Fialen ragt in den Himmel. Es war 1734 der dritte Umbau, der König Friedrich Wilhelm IV. zu danken ist, der auch die Kuppel unsere Potsdamer Sankt Nikolai Kirche hat aufsetzen lassen und Kirchen des Havellandes errichten ließ, z.b. Kirche in Petzow, Friedenskirche in Potsdam, Heilandskirche in Sacrow, Dorfkirche in Bornstedt u.a. Wir treten ein in ein helles, lichtes Gotteshaus in Kreuzform. Zwei Kirchenfenster in klaren Farben und Formen zeigen die Geburt Jesu Christi und seine Kreuzigung. Über dem Altar ragt ein überlebensgroßes Kruzifix, das den Weg aus dem fernen bayrischen Oberammergau ins Märkische fand. Reste der ursprünglichen Ausmalung sind an den Wänden noch erkennbar. Eine Besonderheit der Kirche ist das Gemälde eines unbekannten Meisters, das Christus als Apotheker zeigt: Hinter einem Dispensiertisch, auf dem Arzneien zubereitet werden, steht Christus. Seine Züge strahlen Milde und Güte aus, sein Umhang ist tiefrot, rot wie die Liebe. In der linken Hand hält er eine Apothekerwaage, vor ihm stehen acht Gefäße mit den Aufschriften: Gnade, Hilfe, Liebe, Geduld, Friede, Beständigkeit, Hoffnung und Glaube. Das der Gnade ist der größte Krug alles geschieht aus Gnade. Aus einem geöffneten Beutel mit Kreuzwurz nimmt er mit der rechten Hand eine Handvoll und legt sie auf die Waage, auf deren anderer Schale unsere Schuld liegt. Über den grünen Dispensiertisch ist ein weißes Tuch gebreitet, auf dem geschrieben steht: Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Werder wurde urkundlich seit dem 13. Jahrhundert erwähnt und gehörte zum Kloster Lehnin. Heute hat sich die Stadt weit auf das Festland ausgebreitet. Früher ernährten sich die Bewohner vom Fischfang und Weinanbau. Der Dreißigjährige Krieg erreichte die Insel nicht, auch nicht die Pest. Der Weinanbau kam durch Missernten zum Erliegen und die Bauern stellten sich auf Obstbau um, was auch König Friedrich II. sehr unterstützte; die Berliner Bevölkerung wurde mit Obst aus Werder versorgt. Heute finden sich wieder ausgedehnte Weinhänge um Werder, die nördlichsten Deutschlands. Der Abschluss unseres Ausflugs führte uns auf so einen Weinberg. Mit einem netten Beisammensein in einem Weinlokal endete unsere Fahrt und mit einem wunderbaren Blick weit über die liebliche Havellandschaft. Frau Pfarrerin Weichenhan danken wir sehr herzlich für die Andacht über Jesaja 43,1 Fürchte dich nicht... sowie die Bildbetrachtung und Führung durch den Tag zusammen mit Frau Dr. Grauert. Herrn Pfarrer Möhring danken wir für die Ausführungen über die Heilig Geist Kirche und die Stadt Werder/Havel. Irene Schäfer

16 16 Rückblick Frauenrüste im Frühjahr 2016 im Benediktinerinnenkloster St. Gertrud in Alexanderdorf, Thema: Gelassenheit Was für ein schöner Ort empfing uns an einem Donnerstag in der Nähe des Mellensees. In einem ehemaligen Rechteckhof wurde die Scheune zu einer wunderschönen Klosterkirche umgebaut. In diesem schlichten sakralen Ensemble finden die Stundengebete der Nonnen statt, zu denen Gäste herzlich willkommen sind. Die Schwestern leben nach dem Ritus des hl. Benedikt und sind gern zu ökumenischer Gemeinschaft bereit. Unser Eintreffen dort und die Zimmerverteilung waren noch etwas der Gelassenheit entgegenstehend, bis alle ein wunschgemäßes Zimmer bezogen hatten. Dann rief uns schon das erste Stundengebet Uhr zur Vesper und entführte uns in die Welt eines himmlischen Gesangs, der uns nun täglich - sofern wir diesen Punkt wahrnehmen wollten und es von unserem Programm her ermöglicht wurde - ab 6 Uhr morgens bis Uhr sechsmal zur Besinnung einlud. Obwohl ich sonst morgens so meine Schwierigkeiten habe mit dem Wachwerden, hat mich dieser Gesang doch um 6 Uhr aus dem Bett zur Kirche hinüber finden lassen!! Wow, Gott ist groß und hat immer eine Überraschung für uns bereit. Die Mahlzeiten nahmen wir im Speiseraum mit schönen alten Butzenscheiben im Mittelhaus ein, wo früher die erste Kapelle zu Kriegszeiten war. Alles war liebevoll angerichtet und alle Diätbesonderheiten wurden berücksichtigt. Mach mal Pause hieß es zur Einstimmung in unserer Abendrunde mit Markus 4,35 ff. Pfarrerin Susanne Weichenhan betrachtete mit uns das Bild des ruhig schlafenden Jesus im sturmgeschüttelten Boot zwischen den ängstlichen Jüngern. Dies lud uns zu weiteren Fragestellungen und Inspirationen zur Nacht ein. Nun war ich auch so müde und sank beglückt in mein weiches Bettchen, unter der Ikone der hl. Gertrud, die Jesus bittet, fülle meine leere Schale neu! Oh, schon wieder ein Geschenk! Am Freitag früh gab es nach der Laudes eine Bewegungsmeditation in diesem wunderbaren Garten. In frischer Luft wurden wir von Marina Lewkowicz angeleitet mit einem himmlischen Gruß von Gerhard Terstegen ( Gott ist gegenwärtig EG Nr.165). Vormittags konnten wir etwas Interessantes über die Arbeit zum Stressmanagement von Angela Dahm lernen, die über gleichzeitige Hörbotschaften mit einem MP3 - Natursounds oder wechselseitigem die Körpermittellinie überschreitendem Klatschen eine Entspannung ermöglichte. Nachmittags gab es eine Vorbereitung zur Hörspielversion der Hochzeit zu Kana für den nächsten Tag. In Gruppenarbeit unter der Leitung von Bärbel Grauert konnte jeder etwas dazu beitragen, was sich sehr vergnüglich in erstaunlichen Geräuschkulissen darstellte. - Danach konnten wir uns bei einem Spaziergang auf unsere Sinne konzentrieren und, in Achtsamkeit durch die Landschaft wandelnd, jeweils zeitlich begrenzt auf einen Sinn ausgerichtet Sehen, Hören, Riechen und fühlend die Natur erkunden.

17 Rückblick 17 Abends wurde uns das Buch zur Gelassenheit von Wilhelm Schmid nahe gebracht und regte zu ausführlichem kritischem Nachdenken und Austausch an, jedenfalls so, dass es auch das Abendgebet durchaus ersetzte. Wieder war ich so müde von den vielen Aktivitäten, dass ich nur noch ins Bett fiel, aber froh und reich beschenkt durch das gute Miteinander. Samstag. - Nachdem sich jeder auf seine Weise ertüchtigen konnte und wir auch durch Rosie Lieckfeldts inspirierende Morgenandacht gestärkt waren, ließ uns Pfarrerin Weichenhan etwas zur Gelassenheit von Meister Eckardt bis Papst Johannes XXIII. erfahren. An welchem Ort können wir dies besser versuchen zu ergründen, als hier im Kloster. Das Stundengebet ruft Uhr mit seinen himmlischen Stimmen und führt uns weiter in die Gelassenheit der Mittagspause. Auf zu einer vergnüglichen Hörspielaufführung der Hochzeit zu Kana, die unter sehr befreiendem Lachen aller huf-trappelnden, musizierenden, rufenden und feiernden Improvisationstalente stattfand. Was für ein Spaß! Um nun wieder von dem übermütigen Tun herunterzukommen, gab es eine weitere praktische Anleitung von Angela Dahm zur Entspannungstechnik. Nach dem Abendessen begrüßten wir den Sonntag mit einer eigenen Abendmahlsfeier, auch wieder etwas ganz Besonderes für mich! Zum Abschluss erwartete uns ein bunter Abend mit vielen Gesprächen und Filzarbeiten und weiteren Geschenken von jeder Einzelnen, um für die Andere ein Auge, eine Hand oder ein Ohr zu haben. Rundum ein schöner freudvoller, genießerischer, kreativer Austausch aller. Danke für die schön gestalteten Klappkarten. Auf zu der Sonntags-Laudes nach einer wohltuenden Nacht heute erst um 6.30 Uhr und heiliger Messe um 7.45 Uhr mit zahlreicher Verstärkung aus dem Ort. Die Teilnahme an der Eucharistiefeier ist auch für uns möglich. Evangelische Christen konnten sich mit der rechten Hand zur linken Schulter gekreuzt einreihen und eine Segnung empfangen. Nach einem Abschlussgespräch und gestärkt vom Mittagsmahl, bestiegen wir die Autos zur Heimfahrt, in der Hoffnung, die Gelassenheit möge uns in den Alltag hinein begleiten. Lieben Dank allen Mitgestaltern dieser schönen Tage, besonders dem himmlischen Vater, der uns neu geschwisterliche Gemeinschaft erfahren ließ. Petra Gerlach

18 18 Für die Kleineren

19 St. Nikolai im Internet und so erreichen Sie uns Pfarrerin Susanne Weichenhan Büro 0331 / (Ansprechpartnerin GKR) Pfarrwohnung 0331 / s.weichenhan@nikolaipotsdam.de Sprechzeiten im Pfarrbüro in der Nikolaikirche: Do Uhr und nach Vereinbarung Pfarrer Matthias Mieke Büro 0331 / (Ansprechpartner Öffentlichkeitsarbeit) Pfarrwohnung 0331 / m.mieke@nikolaipotsdam.de Sprechzeiten im Pfarrbüro in der Nikolaikirche: Fr Uhr und nach Vereinbarung Kirchenbüro: Burglind Zastrow Büro 0331/ (Fax. 0331/ ) gemeindebuero@nikolaipotsdam.de Sprechzeiten - bis (!!!) Di Uhr, Mi u. Do Uhr u.n.v. Nikolaikantor Björn O. Wiede Kantorat 0331 / kirchenmusik@nikolaipotsdam.de Katechetin Renate Schmidt-Reichstein 0178 / schmidt-rei@web.de Babette Herboth über Büro der Pfingstgemeinde: 0331 / (Seelsorgliche Begleitung von älteren, b.herboth@evkirchepotsdam.de chronisch kranken und demenzbetroffenen Menschen) Sprechzeiten Do Uhr CVJM: Johannes Rutkowsky 0176 / info@cvjm-potsdam.de (unter Vorbehalt!) Öffnungszeiten St. Nikolaikirche (mit Turmbesteigung): im September Uhr / im Oktober Uhr / ab 30. Oktober Uhr Das Kirchenschiff und der Sanitärbereich in der Unterkirche sind barrierefrei erreichbar. Die Vereine zum Wohl von St. Nikolai: Förderverein der St. Nikolai-Kirchengemeinde (missionarische und Sonderprojekte) IBAN DE BIC: BEVODEBBXXX Musik an St. Nikolai Potsdam e.v. (Kirchenmusik) Berliner Volksbank, IBAN: DE , BIC: BEVODEBB Konto der Kirchengemeinde (z.b. für Kirchgeldzahlungen, Spenden): Empfänger: Kirchliches Verwaltungsamt Potsdam BIC: GENODEF1EK1 IBAN: DE Bitte bei Betreff St. Nikolai Potsdam oder RT-2017 und Verwendungszweck angeben!!! Impressum: Der Gemeindebrief EinBlick wird herausgegeben durch den Gemeindekirchenrat der Ev. St. Nikolai-Kirchengemeinde Potsdam, Am Alten Markt, Potsdam / Redaktion und Layout: Pfarrer Matthias Mieke; Bildnachweis: Titelseite: Lothar Krone, S.13: Orgelmanufaktur Kreienbrink / collegium iuvenum Stuttgart, S. 14: M.Kunze Einsendeschluss für die neue Ausgabe: 1. November 2016 / -Adresse: gemeindebrief@nikolaipotsdam.de; Druck: Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1, Groß Oesingen, Tel / ; Auflage: 3.000, Redaktionelle Änderungen der eingereichten Artikel vorbehalten.

20 Auflösung: Drachenschnur ist kürzer, Apfel auf der Wiese und Vogel im Baum verschwinden, Rechen wird zur Schaufel, Pullover bekommt Punkte, aus lachendem Mädchenmund wird ein staunender, der Oberlippenbart verschwindet 20 Unsere Gemeinde stellt sich vor... Der Herbstwind schüttelt nach und nach alle Blätter von den Bäumen. Es kann Spaß machen, Haufen zusammenzukehren - aber auch die Blätter durcheinanderzuwerfen. Auf den ersten Blick scheinen beide Bilder gleich zu sein. Aber beim genauen Betrachten sind sieben Unterschiede eingebaut. Auch in unserer Gemeinde sind im Erscheinungsbild in nächster Zukunft einige Unterschiede eingebaut. Wir versuchen es mit Galgenhumor zu nehmen - aber zumindest in den nächsten Monaten werden wir das Gemeindebüro leider nicht besetzen können. Wir danken Frau Zastrow außerordentlich herzlich für ihr tägliches Tun im Gemeindebüro. Diese vielfältige und notwendige Arbeit, die in den letzten 2 Jahren als Projektstelle finanziert werden konnte, kann leider nicht fortgeführt werden, und wir müssen uns - obwohl das alles anders geplant war - nun leider von Frau Zastrow verabschieden. Wir alle werden noch merken, wie sehr sie uns fehlen wird. Es steht zu befürchten, dass es länger braucht, die im Bild eingebauten Unterschiede zu finden, als zu bemerken, wie sehr sich der Gemeindealltag ohne Gemeindesekretärin verändern wird. Vieles wird wohl nicht aufzufangen sein. Vorerst müssen wir aber damit leben und bitten um Ihr Verständnis. Doch frei nach Matthäus 18,3 - suchen Sie gelassen die Unterschiede in den obigen Bildern. Und wer mag, spreche immer wieder folgendes Gebet: Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Matthias Mieke

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