Diözesanleitungsteambericht zur Delegiertenkonferenz Einleitung 3

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1 Diözesanleitungsteambericht zur Delegiertenkonferenz 2008 Gliederung: Seite 0. Einleitung 3 1. Arbeitsbereiche 1.1 Verbandliche Entwicklung Öffentlichkeitsarbeit Musisch-kreative/literarische Angebote Verbandliche Bildung Schöpfungsverantwortung Eine Welt Arbeitskreis Rumänien Gesellschaftspolitik Familienfragen - Frauenfragen - Leben mit Kindern Spiritualität und Kirche Leitungsarbeit im Diözesanleitungsteam (DLT) 2.1 Geistliche Leitung Geistliches Zentrum für Frauen Innere Angelegenheiten Äußere Angelegenheiten Bildungsarbeit Diözesanausschuss Runder Tisch Kreisdekanate Finanzen Finanzbericht (als Tischvorlage bei der Konferenz) Vertretung zur Hauptabteilung Seelsorge im BGV Vertretungen 3.1 Bundesverband Bericht von der Bundeskonferenz am 12. und 13. Juni Bericht der Delegiertenversammlung am 14. Juni Bundesausschuss Mitgliederversammlung Berufstätige Frauen (BF) Gemeinschaft Hausfrauen (GH) Landesarbeitsgemeinschaft (NRW) Diözesankomitee der Katholiken Familienbund Frauenkommission Delegationen Katholische Landfrauenbewegung (KLFB) Kreisdekanate 5.1 Borken Coesfeld Münster Kleve/Wesel Recklinghausen Steinfurt Warendorf 25

2 2 6. Diözesane Projekte: 6.1 Adam für Eva Kampagne Betancourt Reise nach Kolumbien Häusliche Gewalt ist kein Schicksal Kampagne gegen häusliche Gewalt Buchprojekt Selbstverständlich Frau Buchprojekt der KLFB Pilgerführer im Münsterland Perspektiven Herausforderungen für die Zukunft 28

3 0. Einleitung 3 Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns. Nach den großen Veränderungen durch die neue Strukturentwicklung im Diözesanverband und die damit verbundene neue Arbeitsverteilung in der Diözesanstelle in 2006 und 2007 liegen die Herausforderungen nun darin, unsere neue Arbeitsform zusammen mit den Frauen im Verband umzusetzen und zu konsolidieren. Insgesamt haben alle 16 MitarbeiterInnen im Verband ihre jeweiligen Aufgabenbereiche gut weiterentwickelt und mit ihren Fähigkeiten dazu beigetragen, dass wir in diesem Jahr wieder viel geschafft und erreicht haben. Wir haben die verschiedenen Arbeitsbereiche unseres Verbandes, die Arbeit in den Kreisdekanaten und auch die Leitungsaufgaben in der Diözesanstelle unter uns aufgeteilt, um das Ganze des Verbandes gut im Blick zu haben und zeitnah auf Herausforderungen reagieren zu können. Wir möchten uns an dieser Stelle ausdrücklich bei allen Frauen im Verband bedanken, die in dieser anstrengenden Zeit mitgeholfen haben, die notwendigen Entscheidungen vorzubereiten und umzusetzen. Vieles ist geschafft, manches muss noch angepackt werden. Bis zur Delegiertenkonferenz im September und zum Jahresprogramm 2009 sind noch verschiedene Bereiche aufzuarbeiten und in Entscheidungsvorlagen zu bringen: Mitgliedererfassung Finanzbeschlüsse zur Haushaltskonsolidierung Satzungsdebatte zur Zusammensetzung des Diözesanleitungsteams und die Aufgabenverteilung/Delegation Umgang mit Spenden, Spendenquittungen und andere Fragen zum Vereinsrecht Optimierung der Geschäftsabläufe im Diözesanbüro, u. a. Datenbank für Bildungswesen Zu Ihrer Übersicht haben wir das Strukturprinzip mit der Arbeitsaufteilung für das DLT und die Referentinnen auf der folgenden Seite abgedruckt. Ihr/Euer Diözesanleitungsteam im Juni 2008 Judith Everding Gabriele Haarmeyer Anette Köper Gabriele Koetz Ursula Kramer Cilli Leenders-van Eickels Zita Lübbert Gisela Reckmann Cilli Scholten Stephan Wolf

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5 1. Arbeitsbereiche Verbandliche Entwicklung Seit unserem Aufbruch vor vier Jahren mit dem Thema kfd - offen für neue Wege sind im Bereich Verbandliche Entwicklung vielfältige Prozesse angestoßen und umgesetzt worden. Im Berichtszeitraum sind vor allem die Bereiche Koordinierung und Steuerung der vielfältigen Veränderungsprozesse zu nennen: Umsetzung der Bildungsvorhaben des Bistums auf den Verband, Initiierung von Themenschwerpunkten in den Arbeitsbereichen, Strukturierung der Arbeitsabläufe von Frauen zu den Veränderungsprozessen im Verband. Es wird deutlich, dass die Arbeit in allen Arbeitsbereichen angelaufen ist, vielfach sind schon erste Projekte angestoßen (vgl bis 1.9.). Im ersten Halbjahr wurden die Veränderungen in der Geschäftsführung eingeleitet und die erneuerte Haushaltsaufstellung des Diözesanverbandes für das Jahr 2007 erarbeitet. In der nächsten Zeit soll schwerpunktmäßig die Optimierung der Verwaltungsarbeit der Diözesanstelle in den Blick genommen werden (z. B. Datenbank für Bildungsarbeit, EDV für die Erstellung des Angebote-Heftes). Zurzeit befinden wir uns mitten in vielschichtigen Prozessen, die auf einzelne Arbeitsvorhaben herunter gebrochen werden müssen. Dazu wird bei Bedarf auf der Delegiertenkonferenz mündlich berichtet werden können, da die vorbereitenden Arbeiten erst nach der Sommerpause beginnen. Die Gespräche mit der Hauptabteilung 200 des Bischöflichen Generalvikariates werden zur Zeit von Stephan Wolf und Cilli Scholten geführt. Auch in diesem Feld gibt es im Blick auf die veränderte Leitungsarbeit im DLT noch Beratungs- und ggf. Veränderungsbedarf. 1.2 Öffentlichkeitsarbeit Zum Arbeitsbereich der Öffentlichkeitsarbeit gehören: kontinuierliche Herausgabe von Pressemitteilungen und -berichten regelmäßige Aktualisierung der kfd-website Schulungen zur Öffentlichkeitsarbeit vor Ort (4 im Berichtszeitraum) Koordination mit der Bischöflichen Pressestelle inhaltliche und redaktionelle Arbeiten für a) kfd Ideen b) Nah dran c) Angebote für Frauen Erstellung von Einladungen, Faltblättern Weiterentwicklung der neuen Publikationen und Materialien Erstellung des Pressespiegels Der Arbeitskreis (AK) traf sich im Berichtszeitraum sechsmal, um über Aufgaben im Arbeitsbereich Öffentlichkeitsarbeit zu beraten und Empfehlungen für das DLT zu erarbeiten. Entwicklung eines Konzeptes für kfd Ideen (Themen, Rubriken usw.) Beratungen zur Aufrechterhaltung der Arbeitshilfe kfd Ideen Finanzierung Häufigkeit der Veröffentlichung Verteilerschlüssel

6 6 Publikation von KONTAKTE Nr. 4/2007, kfd - Zeiten, Räume, Orte für Frauen Publikation von kfd Ideen I/2008 (Häusliche Gewalt) Publikation von Nah dran I/2008 (Nah dran II/2008 wird fertig gestellt im August/September) Publikation der Arbeitshilfe Häusliche Gewalt im Internet Einführung in Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit Werbemittel (Flyer, Werbematerialien...) Pressearbeit (Lokalradio, Post) Internet Erstellung von Werbemitteln: Flyer, Verkaufsartikel Mitglieder im Arbeitskreis: Maria Baltus, Marianne Glosauer, Hildegard Luhmann, Brigitte Steinberg, Stefanie Wolbeck, Ursula Wolf, Judith Everding, Marita Teunissen Besondere Arbeiten Die Referentin hat Konzepte für Frauenorientierte Domführungen entwickelt und führt regelmäßig Domführungen durch. 1. Ohne Frauen kein Paradies Im Berichtszeitraum haben 27 Gruppen diese erste Domführung abgerufen, davon 25 kfd-gruppen kostenlos und zwei andere, die pro Person 2 dafür zahlen. 2. Kein neuer Mantel für Maria Diese zweite Domführung gibt es seit ca. einem Jahr. Sie bildet eine Fortsetzung bzw. Vertiefung der ersten und wurde im Berichtszeitraum sieben mal von kfd- Gruppen angefragt. 1.3 Musisch-kreative/literarische Angebote Aufgrund der starken Inanspruchnahme von Andrea Kleine Büning wird der Arbeitsbereich zur Zeit noch nicht voll bearbeitet. Cilli Scholten hat für diese Zeit den Arbeitskreis (AK) Bunt, kreativ und vielfältig übernommen. Nach einer anfänglichen Sichtung des Arbeitsfeldes mit den verschiedenen Inhalten hat der Arbeitskreis sich in den letzten beiden Sitzungen mit den eigenen Möglichkeiten und möglichen Initiativen für den Verband beschäftigt. Die Idee einer Befragung/Bestandserhebung von kfd-gruppen zu ihren Aktivitäten im musisch/kreativen und literarischen Bereich wurde vorerst verworfen. Vielmehr denken die Mitglieder des Arbeitskreises weiterhin über die Ideen einer Referentinnenbörse zu bestimmten Themen und über ein Modellprojekt im Arbeitsbereich nach. Zudem werden Möglichkeiten erkundet, pfarrliche Teams dauerhaft oder teilweise für die Anliegen des Arbeitsbereiches anzusprechen: Die Idee einer Freiwilligenagentur soll weiterentwickelt werden. Die Mitglieder des Arbeitskreises tauschen sich in jeder Sitzung über ihre eigenes Engagement aus und wollen daraus eigene Angebote für den Verband entwickeln. Mitglieder im Arbeitskreis: Manuela Balaban, Ute Bäumer, Rita Höckenschnieder, Gisela Hovest, Elisabeth Lakemeier, Monika Liefland-Tarrach, Christine Peters, Annette Schmidt, Friederike Westerheide, Stephan Wolf, (Andrea Kleine Büning), Cilli Scholten

7 1.4 Verbandliche Bildung 7 Der Arbeitskreis (AK) Verbandliche Bildung/Persönlichkeitsentwicklung hat sich im Berichtszeitraum dreimal getroffen. Die Arbeit drehte sich um Ideenfindung und erste Planungen zu verschiedenen Bildungsmodulen Stärkung des Verbandsbewusstsein /des Verbandsprofils methodisches Handwerkszeug für die kfd-arbeit vor Ort Konkret ist eine methodische Arbeitshilfe und ein Workshop-Angebot zum Thema Mitgliederwerbung speziell jüngere Frauen ab 30 Jahren in Planung. Das Kursangebot Persönlich wachsen und reifen hat seinen festen Platz in der Ausbildungspalette. Der Kursjahrgang III hat den 2. Teil fast abgeschlossen, der Kursjahrgang IV hat im Januar 2008 begonnen. Ein neuer Kursjahrgang V startet im November Alle Kurse werden in Kooperation mit dem Referat Frauenseelsorge des Bistums durchgeführt. Der Arbeitskreis weißt darauf hin, das noch neue Frauen aus allen Kreisdekanaten herzlich willkommen sind. Mitglieder im Arbeitskreis: Annette Gerling, Maria Haaken, Maria Kock, Maria Sasse, (Cilli Scholten), Marianne Urbanek-Westermann 1.5 Schöpfungsverantwortung Die Arbeit im Arbeitskreis (AK) hatte zwei Schwerpunkte: Den Aufbau bzw. die Weiterentwicklung des Oberhemdenprojektes Adam für Eva und Energie- und Klimapolitik Das Projekt Adam für Eva wurde begeistert aufgenommen. Besonders die Modenschauen finden sehr gute Resonanz. Mindestens einmal in der Woche findet in unserem Bistum eine Modenschau statt. Auch wurden genügend Hemden gesammelt, um ausreichend neue Produkte herzustellen. Dennoch musste die Produktpalette verändert werden. Stand zu Beginn des so genannten Projektes die Fertigung von Oberbekleidung, Nacht- und Unterwäsche im Vordergrund, so wurde in den letzten Monaten der Schwerpunkt auf die Produktion von Kleinteilen gelegt. Diese Entwicklung hatte unterschiedliche Ursachen. Die Fertigung der ersten Kollektion gestaltete sich für die Behindertenwerkstätten schwieriger als zu Beginn des Projektes angenommen wurde. Weiter stellte sich heraus, dass die Produkte nicht kostendeckend vermarktet werden konnten. Durch die Produktion von Kleinteilen, deren Einzelpreis unter 10 liegen soll, erhoffen sich die Macherinnen einen größeren Umsatz und damit eine bessere ökonomische Perspektive. Ausgelöst durch die verstärkte gesellschaftspolitische Auseinandersetzung mit dem Thema Klimawandel, hat der AK dieses Thema zu seinem zweiten Arbeitsschwerpunkt gemacht. Mit Veranstaltungen auf den unterschiedlichen Ebenen

8 8 unseres Verbandes und mit Fachreferenten zum Thema, nachhaltige Energienutzung, z. B. in Privathaushalten, wurde dieses Thema bearbeitet. Allerdings musste eine Studienfahrt zum Thema, Nutzung regenerativer Energien nach Freiburg im Breisgau storniert werden (zu wenig Anmeldungen). Da der Klimawandel die Menschheit vor bislang nie vorgekommene Herausforderungen stellt, muss sich auch der kfd-diözesanverband zukünftig weiter mit dieser Problematik beschäftigen. Dazu wird das DLT in 2009 konkrete Vorschläge machen. Mitglieder im Arbeitskreis: Rita Beiring, Mechthild Jeschar, Adelheid Lipke-Rastemborski, Resi Lüttmann, Claudia Winkelnkemper, Ida Winkelsett, Gisela Reckmann, Maria Kleingräber 1.6 Eine Welt Im Arbeitskreis (AK) wurde im Sommer/Herbst 2007 gemeinsam mit den Arbeitsbereichen Schöpfungsverantwortung und Gesellschaftspolitik ein Grundkurs Politik entwickelt, der 2008 starten sollte und mangels Teilnehmerinnen abgesagt werden musste. Am fand anlässlich des 10jährigen Jubiläums von Solwodi NRW eine u.a. vom Diözesanverband mit vorbereitete ganztägige Tagung zur Thematik Frauenhandel-Zwangsprostitution statt. Um eine Delegationsreise nach Kolumbien zum Partnerschaftsprojekt Proyecto Flores vorzubereiten, besuchte die zuständige Referentin im Februar/März 2008 das Land und nahm dort Kontakt mit zahlreichen Organisationen auf. Anfang Mai 2008 wurde eine diözesanweite Briefkampagne gestartet, mit der die kolumbianische Regierung aufgefordert wurde, über Verhandlungen eine Freilassung der seit vielen Jahren von der Rebellenorganisation FARC festgehaltenen Menschen zu erreichen. Aufhänger war das ungewisse Schicksal der schwer erkrankten ehemaligen Präsidentschaftskandidatin Ingrid Betancourt. Zum Herbst 2008 plant der AK eine Aktion zur Problematik von Grabsteinen, da zunehmend Grabsteine aus Indien und China auf dem deutschen Markt sind, die unter Bedingungen ausbeuterischer Kinderarbeit produziert wurden. Zusammen mit dem Franz Hitze Haus finden im Herbst 2008 zwei diözesanweite Veranstaltungen zum Thema Migration statt: Am ab Uhr zu dem 2007 verabschiedeten Positionspapier des Bundesverbandes zu Zuwanderung und Integration. Referentinnen sind die ehemalige Bundesvorsitzende Magdalena Bogner und die Migrationsforscherin Prof. Dr. Ursula Boos-Nünning. Am ab Uhr Migration und Integration: Testfall für unsere Gesellschaft mit Prof. Dr. Rita Süssmuth. Mitglieder im Arbeitskreis: Mechtild Dömer, Ursula Goldenhaus, Christel Kuhnen, Uta Ost, Elisabeth Paßlick, Petra Riedel, Anette Köper, Barbara Issel

9 1.6.1 Arbeitskreis Rumänien 9 Der Arbeitskreis arbeitete im Berichtszeitraum unter der Leitung von Elisabeth Köster an zwei Projekten: Kinderheim/Mütterzentrum in Rumänien Das Spendenkonto weist am einen Bestand von ,92 auf. Von diesem Betrag erhält das Kinderheim im August 2008 wieder die halbjährliche Zuwendung von und das Mütterzentrum im Oktober Das sind , die jährlich an diese beiden Projekte gezahlt werden. Je nach Spendenaufkommen müssen diese Zahlungen in 2010 stark reduziert oder ganz eingestellt werden. Im Kinderheim sind zurzeit 13 Kinder untergebracht. Das Mütterzentrum ist mit zurzeit 17 Personen mehr als ausgelastet. Um die Arbeit in diesen beiden Häusern weiterhin unterstützen zu können, hat sich der Arbeitskreis endgültig entschlossen, keine großen Transporte mehr zu organisieren. Die hohen Ausgaben dafür würden die Unterstützung der beiden Projekte stark einschränken. Diözese Homs in Syrien Seit vielen Jahren spenden mehrere pfarrliche kfd-gemeinschaften in Abständen Geld für die Arbeit der Frauenseelsorge in der Diözese Homs. Das Spendenkonto weist zum ein Guthaben von 6.044,86 auf. Die letzte Zahlung wurde am mit 7.000,00 getätigt. Das Projekt Homs sollte bereits in 2006 eingestellt werden. Dieser Beschluss wurde vom DLT am erneut bestätigt. Die Spender der Jahre werden angeschrieben und gefragt, ob sie mit einer Umwidmung ihrer Spende zugunsten von Proyecto flores einverstanden sind. Mitglieder im Arbeitskreis: Elisabeth Köster, Irene Kremerskothen, Monika Pfeifer, Ingeborg Quanz, Gisela Rosenmöller, Ursula Spital, Erna Stöppler 1.7 Gesellschaftspolitik Der Arbeitskreis (AK) traf sich zu fünf Sitzungen. Im Oktober 2007 wurde beschlossen, sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu befassen. Dabei sollen insbesondere die Zusammenhänge zwischen den Lebensbereichen Familie und Arbeit hergestellt werden. Das Thema wurde in den Sitzungen von verschiedenen Perspektiven aus diskutiert: Vorstellen und Diskussion des Buches Wie wir die Familie neu erfinden Informationen und Diskussion der Steuermodelle Ehegattensplitting und Familiensplitting Gespräch mit der Geschäftsführerin des Familienbundes zu den Positionen des Familienbundes Sechs Wochen leben mit Hartz IV : Bericht über ein Projekt im Kreisdekanat Borken Diskussion des neuen Leitbildes des Bundesverbandes unter familien- und arbeitspolitischen Blickwinkel. Die verschiedenen Diskussionsstränge fließen in die Überlegungen für ein Projekt des Diözesanverbandes ein.

10 10 Der AK hat sich mit dem solidarischen Rentenmodell der Verbände sowie den Themen der kfd Berufstätige Frauen (BF) beschäftigt. Einige AK-Mitglieder nahmen an Veranstaltungen anderer Träger dazu teil. Das wichtige Thema Regionalgeld soll im Diözesanverband wach gehalten werden. Der ausgeschriebene Grundkurs Politisches Handeln musste aus Mangel an Teilnehmerinnen ausfallen. An sechs Wochenenden sollten die verschiedenen Politikbereiche, der eigene Zugang zum politischen Handeln und methodisches Handwerkszeug erarbeitet werden. Der Kurs wird in einzelnen Bausteinen im nächsten Jahr erneut angeboten. Zum Thema Frauenleben in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft fand im Mai 2008 ein Studienseminar in Bad Kösen/Sachsen-Anhalt statt. Vor allem der Begegnungstag mit kfd-frauen aus Merseburg (Diözesanverband Magdeburg) mit vielen Gesprächen zur Lebenssituation von Frauen in West- und Ostdeutschland war für die 16 Teilnehmerinnen ein bewegendes Erlebnis. Dieses Angebot wurde fast ausschließlich von Frauen aus dem Kreisdekanat Coesfeld wahrgenommen. Mitglieder im Arbeitskreises: Gisela Budde, Hildegard Grote-Westrick, Hildegard Häselhoff, Marita Hagedorn, Annette Plogmaker, Elfriede Rölfing, Ursula Rothe, Hildegard Wonnemann, Jutta Füser, Maria Hüppe, Gabriele Koetz, Ulla Kintrup-Limbrock 1.8 Familienfragen - Frauenfragen - Leben mit Kindern Zum Thema Streitkultur mit Konflikten und Spannungen leben hat der Arbeitskreis (AK) ein Seminar für Eltern mit Kindern im jugendlichen Alter auf den Weg gebracht. Es kann gebucht werden und wird angefragt. Ebenso ging es um das Thema Häusliche Gewalt. Der AK hat dazu eine umfangreiche Arbeitshilfe erstellt, die ins Internet gestellt wurde. Das erste Ideen-Heft hat ebenfalls diesen Schwerpunkt, allerdings in gekürzter Form zur Internet-Version. Die Anfragen zum Thema aus den Kreisdekanaten werden mehr. Aus dem Arbeitskreis stehen fünf Frauen als Referentinnen zur Verfügung. Der AK widmet sich nunmehr dem Thema Liebe in all seinen Facetten, Lebenssituationen, Lebensalter. Dazu wird es bald näheres Infos geben. Mitglieder im Arbeitskreis: Lieselore Brummelt, Hedwig Glatzel, Anne Kuhn, Gaby Müller, Marga Müskens, Karola Schäfer, Birgit Warburg, Gabriele Haarmeyer, Claudia Tolle 1.9 Spiritualität und Kirche Der Arbeitskreis (AK) hat vier Mal getagt. Die Treffen in 2007 haben sich vorrangig mit der Planung und Durchführung der Exerzitien im Alltag innerhalb der kfd befasst. Dazu fand am 29. Okt 2007 ein Werkstatttag statt, an dem 29 Multiplikatorinnen teilgenommen haben. Insgesamt haben ca. 300 TeilnehmerInnen in der Fastenzeit das Angebot wahrgenommen. Das

11 11 im Bistum Augsburg erarbeitete und vom Bistum Münster zur Verfügung gestellte Arbeitsmaterial bot dazu gute Impulse und Anregungen. Die Kooperation mit dem Bistum hat sich an dieser Stelle bewährt. Der AK traf sich zu einer Klausurtagung, um Absprachen für die zukünftige Arbeitsweise zu treffen. Zur Zeit wird in Untergruppen zu folgenden Themen gearbeitet: Arbeitshilfe zur Trauerarbeit Fortbildungsangebot: Wie gestalte ich liturgische Feiern? Fortbildungsangebot: Wie sage ich, was ich glaube? Mitglieder im Arbeitskreis: Maria Drauschke, Marita Enseling, Elisabeth Entrup, Inge Junklewitz, Ursula Kramer, Doris Leifheit, Maria Verhoeven, Margret Wilpert, Evelyn-Susanne Steindor-Schmidt, Cäcilia Leenders-van Eickels 2. Leitungsarbeit im Diözesanleitungsteam (DLT) Die Leitungsarbeit im DLT haben wir in 10 Bereiche eingeteilt (siehe ), die nach dem Sechs-Auge-Prinzip funktionieren. Das erleichtert uns die Arbeitsteilung, weil die Arbeit alleine in den DLT-Sitzungen nicht zu bewältigen wäre. Die gewählten Mitglieder des DLT machen seit März 2008 eine Supervision, um die eigenen Rollen zu klären und die Struktur der Arbeit zu reflektieren. Ziel ist es, die Leitungsstruktur des DLT noch deutlicher zu profilieren. 2.1 Geistliche Leitung Ende 2006 haben die ersten Frauen den Ausbildungskurs zur Geistlichen Leiterin im Verband abgeschlossen. Einige von ihnen sind inzwischen auf Orts-, Dekanats- oder Kreisdekanatsebene als ehrenamtliche Geistliche Leiterin gewählt. Im Oktober 2006 hat die Delegiertenkonferenz in Gemen die Pastoralreferentin C. Leenders-van Eickels zur Geistlichen Leiterin im Diözesanverband gewählt, die seit Januar 2007 vom Bischof mit halber Stelle für dieses Amt freigestellt wurde. Mit ihrem Dienst sorgen alle gewählten Frauen auf den verschiedenen Ebenen dafür, das spirituelle Leben im Verband zu fördern und zu unterstützen. Dies geschieht durch die Gestaltung, Organisation und Durchführung von Gottesdiensten, Besinnungsnachmittagen, Exerzitien, Studientagen, Predigten bei kfd Jubiläen. Im Dezember 2007 haben zwölf Frauen den zweiten Ausbildungskurs zur Geistlichen Leiterin begonnen. Sie werden den Kurs im Dezember 2009 abschließen. In Zukunft wird es gut sein, die Arbeit der Geistlichen Leiterinnen untereinander und über die diözesanen Grenzen hinaus zu vernetzen, um einer Vereinzelung der Frauen vorzubeugen. Wir wollen die Bedeutung dieser neuen Aufgabe - nicht nur verbandsintern stärker gewichten. 2.2 Geistliches Zentrum für Frauen Die Zuständigkeit für die Entwicklung des Geistlichen Zentrums von Seiten der kfd liegt bei Gabriele Haarmeyer. Die Konzeptgruppe hat ein vorläufiges Projektskizze für das Zentrum erstellt und den Zuständigen in der Bistumsleitung vorgelegt. In verschiedenen Gesprächen stellte sich heraus, dass trotz der Zusage von Altbischof Dr. Lettmann, das Projekt zu unterstützen, in der Bistumsleitung zur Zeit nur wenig Interesse am Geistlichen

12 12 Zentrum zu spüren ist und eine Umsetzung zeitnah eher fraglich ist. Es werden aber weitere Gespräche geführt, um die Idee Wirklichkeit werden zu lassen. 2.3 Innere Angelegenheiten Die Zuständigkeit für die inneren Angelegenheiten liegt bei Judith Everding. Im Berichtszeitraum wurde die Stelle der Geschäftsführerin mit Frau Zita Lübbert neu besetzt. Nach der sechsmonatigen Probezeit wurde sie in die dauerhafte Anstellung übernommen. Ebenso wurde eine Arbeitsplatzbeschreibung für die Stelle erarbeitet. Die Dienstvereinbarung von März 2007 ist weiter bearbeitet worden und wird derzeit im DLT beraten, um sie den Veränderungen im Verband und den Notwendigkeiten in der Diözesanstelle genauer anzupassen. Durch den längeren Krankenstand im Sekretariat seit Januar 2008, arbeitet das Diözesanbüro derzeit freitags nur bis 12:30 Uhr. Durch das Verlegen von Präsenszeiten der anderen Sekretärinnen und die Schaffung zusätzlicher Arbeitszeiten im Juni haben wir versucht, Engpässe auszugleichen. Jeweils am Montag übernimmt auch das Sekretariat des Referates Frauenseelsorge im BGV Arbeiten für die kfd-diözesanstelle. Nach dem erneuten Bearbeiten der Dienstvereinbarung werden voraussichtlich im Herbst 2008 die Arbeitsplatzbeschreibungen für die Mitarbeiterinnen erstellt, so dass wir dann den formalen Teil der Umstrukturierungen abschließen können. Das immer neue Überprüfen und Optimieren der Arbeitsabläufe zwischen DLT und Mitarbeiterinnen wird uns weiter beschäftigen. 2.4 Äußere Angelegenheiten Die Zuständigkeit im Diözesanleitungsteam für die Vertretung des Verbandes nach außen und innen liegt bei der Sprecherin Gabriele Koetz. Im Berichtszeitraum fand ein Gespräch mit dem Vorstand des Diözesankomitees der Katholiken über das Laienpastolat im 21. Jahrhundert in unserem Bistum statt. Hier ging es zusätzlich darum festzustellen, dass kfd sich mit ihrem Prozess Charismen leben Kirche sein gut eingebracht hat. Unser Verband wird sich auch in Zukunft verstärkt dafür einsetzen. In weiteren Gesprächen mit dem Diözesankomitee soll das Thema Laienpastolat neu überdacht werden. Zu einem Gesprächsaustausch, eingeladen vom Frauenreferat, trafen sich die Vertretungen mehrerer Frauenverbände aus dem Bistum, um zu überlegen, was in Zukunft eventuell gemeinsam erarbeitet werden kann. Bei der Bischofsweihe von Franz-Josef Overbeck, dem 75. Geburtstag und der Verabschiedung von Bischof Dr. Reinhard Lettmann war unser Verband vertreten sowie bei der Verleihung des Bundesverdienstordens an Helene Huesmann. Auch in diesem Jahr konnten wieder Glückwünsche bei zahlreichen kfd-jubiläen und beim Jubiläum des Diözesanverbandes Köln überbracht werden. In einer Podiumsdiskussion zum Tag der Ehe in Raesfeld wurde das Thema Verliebt, verlobt, verheiratet und geschieden diskutiert. Die Teamsprecherin übernimmt die offizielle Korrespondenz mit allen, die das DLT in den verschiedensten Anliegen anschreiben.

13 2.5 Bildungsarbeit 13 Für die Bildungsarbeit ist seitens des DLT Gisela Reckmann die Ansprechpartnerin. Während wir vor der e.v.- Gründung Teile unseres Haushaltes als Bildungszuschüsse an die unteren Ebenen weitergegeben haben, ist dieses nach der Umstellung auf die Budgetierung durch das Bistum nicht mehr möglich. Deshalb ist es aus Sicht der Bildungsarbeit im Verband notwendig, alle Frauen zu schulen, wie sie an den Bildungsetats von Bistum und Land partizipieren können. Erste Informationen für die Multiplikatorinnen der Kreisdekanatsebene hat es im Rahmen des Runden Tisches und durch Schulung der Verbandsreferentinnen bereits gegeben. Die Frauen der Orts- und Dekanatsebene sollen ab Herbst über die Bildungsforen der Kreisdekanate unterstützt werden. Dazu soll es demnächst ein Schulungskonzept geben. Bis dahin können alle Angebote für Frauen über die zuständigen Referentinnen geprüft werden, ob sich ein Antrag auf Bezuschussung für den Verband lohnt. Im Antrag zur letzten Delegiertenkonferenz wurde grundsätzlich beschlossen, dass Gelder aus dem Diözesanhaushalt der kfd lediglich für Multiplikatorinnenschulungen fließen können. Dieser Grundsatzbeschluss wird in der diesjährigen Konferenz durch verschiedene Einzelbeschlüsse fortgesetzt werden. Der DAS hat dazu die fünf grundsätzlichen Bereiche der Finanzierung der Kreisdekanatsebene festgelegt. Diese Finanzierung soll ab Januar 09 die Kreisdekanatsfonds ersetzen. Zur Zeit werden im Diözesanverband Informationen zur Finanzierung und Gestaltung von Bildungsreisen eingeholt (rechtliche Situation, Unterstützung von kfd-gruppen bei der Planung). Dazu wird es demnächst weitere Informationen geben. Bei der Planungskonferenz im November 07 wurde mit den Referentinnen vereinbart, dass der Schwerpunkt der Arbeit in 2008 und 2009 auf das Thema Verbandsidentität gelegt wird. 2.6 Diözesanausschuss Die Satzung des Diözesanverbandes legt im 7.2 fest, das die Beschlüsse der DAS der Delegiertenkonferenz vorgelegt werden müssen. In den Sitzungen des DAS seit der letzten Delegiertenkonferenz wurden folgende Beschlüsse gefasst: 13. November 2007 In dieser Sitzung wurden keine Beschlüsse gefasst. Es gab umfangreiche Informationen aus den Arbeitskreisen, Kreisdekanaten und Delegationen. Drei Frauen aus der kfd wurden in den Hauptausschuss des Familienbundes und eine in den Vorstand delegiert. 25. Februar 2008 Der DAS hat beschlossen, dass das DLT seinen Beschluss zur Stimmberechtigung der Leitenden Referentin zurücknimmt, weil die Delegiertenkonferenz 2006 beschlossen hatte, dass die Hauptamtlichen kein Stimmrecht haben. Die Abstimmung ergab: 19 Jastimmen, 1 Neinstimme, 4 Enthaltungen. Das DLT bekommt den Auftrag, die Argumente für und gegen das Stimmrecht zu sammeln und zu erörtern und der Delegiertenkonferenz eine Beschlussvorlage vorzulegen, wer im DLT Stimmrecht hat und wer beratend ist. 3. Juni 2008 Der DAS stimmt dem Jahresabschluss und der Haushaltsrechnung 2007 zu. Der DAS entscheidet, dass zur Delegiertenkonferenz eine Beratungsvorlage zu den politischen Leitlinien für die Finanzen im Verband mit Beispielen vorgelegt werden soll.

14 2.7 Runder Tisch Kreisdekanate 14 Die inhaltliche Leitung für das DLT hat Cilli Scholten. Der Runde Tisch der Kreisdekanate tagt zweimal jährlich und ist ein informelles Treffen von jeweils ein bis zwei Vertreterinnen der Kreisdekanate, dem DLT und den für die Kreisdekanate zuständigen Referentinnen. Schwerpunkt liegt auf dem Austausch über die inhaltliche Arbeit im Diözesanverband. Ebenso ist Raum für die Beteiligten, Projekte und gute Ideen aus der Arbeit vor Ort vorzustellen. Schwerpunktthemen im Berichtszeitraum waren der Rückblick auf 2007 und der Ausblick auf 2008 sowie eine erste Klärung zum Finanzbedarf in den Kreisdekanaten. Sie diente zur Vorbereitung auf die Delegiertenkonferenz. Das Arbeitsinstrument des Runden Tisches hat sich aus Sicht des DLT bewährt. Er bietet jenseits der Tagesordnung des DAS eine sehr gute Möglichkeit, sich einzelnen Themen ausführlicher zu widmen und Tendenzen, Anfragen und Ideen im Verband zeitnah miteinander zu besprechen. 2.8 Finanzen Zuständig für den Bereich Finanzen sind Anette Köper und Zita Lübbert. Im ersten Jahr der Ausgliederung aus dem Bistum haben wir den Kontenplan umgestellt und eine neue Kostenrechnung eingeführt, um einen besseren Überblick über die interne Kostenstruktur zu bekommen. Durch die Errichtung eines wirtschaftlichen Geschäftsbetriebes müssen auch für das Finanzamt zusätzliche Auswertungen erstellt werden. Dazu war es notwendig, eine neue Software für das Rechnungswesen einzuführen. Das Haushaltsjahr 2007 diente primär der Analyse der bisherigen Kontenstrukturen. Da absehbar ist, dass die Zuschüsse des Bistums begrenzt sind und wir damit auch auf Dauer nicht unseren Bedarf abdecken können, müssen die kommenden Haushaltsjahre für die Entwicklung von Strategien zur Haushaltskonsolidierung genutzt werden. Dazu werden zur Delegiertenkonferenz bereits erste Beschlussvorlagen erstellt, andere Bereiche müssen langfristig geplant werden. 2.9 Finanzbericht Das Haushaltsjahr 2007 wurde mit einem Verlust von ,37 abgeschlossen. Damit erwirtschaftete der kfd Diözesanverband e.v. im vierten Jahr in Folge ein Defizit. Der Verlust 2007 wird aus der Betriebsmittelrücklage gedeckt. Näheres ist dem separaten Haushaltsbericht zu entnehmen, der als Tischvorlage zur Delegiertenkonferenz vorgelegt wird Vertretung zur Hauptabteilung Seelsorge im BGV Zuständig sind Stephan Wolf und Cilli Scholten. Diese Vertretung stellt ein Novum in der Geschichte der kfd dar und muss sich erst noch einspielen. Im vergangenen Jahr sowie zu Beginn des neuen Jahres gab es durch die Trennung von Frauenseelsorge und kfd viele Details zu klären, um die Zusammenarbeit weiterhin zu sichern: Wie können gemeinsame Veranstaltungen von kfd und Frauenreferat organisiert werden? Welche Arbeitsteilung zwischen Frauenreferat und kfd ist sinnvoll?

15 15 Verabredungen zu einer gemeinsamen Arbeitstruktur durch Planungskonferenzen und Frauenfachtagung. Klärung der Förderung und Abwicklung von Bildungsmaßnahmen auf Diözesanebene durch das Bildungsmanagement des Bistums. Klärungen zur Budgetierung und Engpässe in den Förderrichtlinien des Bistums Mitarbeit in der Projektgruppe Spirituelles Frauenzentrum u. v. m. Deutlich ist nach den Erfahrungen des ersten Jahres, dass sich eine Zusammenarbeit eingependelt hat. Es ist jedoch auch spürbar, dass es aus Sicht des DLT noch keine klaren Arbeitstrukturen für diese Vertretung herausgebildet haben. Daran gilt es, weiter zu arbeiten. 3. Vertretungen 3.1 Bundesverband Bericht von der Bundeskonferenz am 12. und 13.Juni 2008 Bei der diesjährigen Bundeskonferenz stand die Diskussion um die Erhöhung des Beitrags auf Bundesebene im Mittelpunkt. Beschlossen wurde eine Erhöhung ab 2010, von derzeit 8,20 Euro auf 12,00 Euro. Unsere Delegation ist bei diesem Ergebnis überstimmt worden, wir haben aber eine erhöhte Rückerstattung des Bundesverbandes aushandeln können. Der Bundesverband hat zugesagt, dass diese Erhöhung für sieben Jahre konstant bleibt, die letzte Beitragsanpassung hat vor 11 Jahren statt gefunden. Jetzt gilt es, diese Erhöhung an der Basis gut zu argumentieren und einsichtig zu machen. Ein weiterer Höhepunkt der Bundesversammlung war die Wahl der neuen Bundesvorsitzenden. Mit großer Mehrheit wurde Frau Maria Theresia Opladen, 60 Jahre alt, Juristin aus Bergisch Gladbach, zur Nachfolgerin von Magdalena Bogner gewählt. Der Wahl ging eine persönliche Vorstellung der Kandidatin und eine lebhafte Personaldebatte voraus. Im nächsten Jahr sind mehrere Mitlieder des erweiterten Bundesvorstandes, der Bundespräses und die stellvertretende Vorsitzende zu wählen. Dafür wurde ein Wahlausschuss gewählt, in dem auch C. Leenders-van Eickels sein wird Bericht der Delegiertenversammlung am 14. Juni 2008 Die Delegiertenversammlung hat zehn Leitbildsätze beschlossen, die eingehend beraten und diskutiert wurden. Auf der Grundlage dieser Sätze wird bei der Bundesversammlung 2009 ein neues Schwerpunktthema verabschiedet werden. Die Delegiertenversammlung hat sich ausschließlich mit der Diskussion der Leitbildsätze, ihren Anträgen dazu und letztlich ihrer Verabschiedung befasst. Von der Bundesebene wird der Umsetzungsprozess zu den Leitbildsätzen zeitnah in Gang gebracht. Um die Delegiertenversammlung vorzubereiten, haben wir Gespräche mit den Teilnehmerinnen der Workshops und mit den Delegierten aus Münster geführt. Am Abend der Delegiertenversammlung wurde Magdalena Bogner als Vorsitzende verabschiedet. Am nächsten Tag feierte der Bundesverband sein 80-jähriges Bestehen. Nach einem Pontifikalamt fand die Feier in der Rheingoldhalle statt. Neben Bundeskanzlerin Angela Merkel, die eine hervorragende Rede hielt, waren Bischöfin Maria Jepsen und Herr Meyer, Präsident des ZdK, die weiteren Festredner.

16 3.1.3 Bundesausschuss 16 Im Berichtszeitraum hat sich der Bundesausschuss zweimal getroffen. Im Vordergrund standen jeweils die Beratungen und Workshops zum neuen Leitbild. Die Delegiertenversammlung im Juni, das kfd-jubiläum des Bundesverbandes und die Verabschiedung von Magdalena Bogner erforderten die Koordinierung aller verfügbaren hauptberuflichen und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen. Die Vorbereitungen zum Katholikentag in Osnabrück waren arbeitsintensiv, um die kfd dort gut präsentieren zu können. Inhaltlich stehen weiterhin Migration und häusliche Gewalt als Arbeitsthemen auf der Liste. In Anbetracht des neuen Leitbildes soll dazu natürlich möglichst zeitnah auch an der Basis gearbeitet werden Mitgliederversammlung Jeweils nach dem Bundesausschuss tagt die Mitgliederversammlung, die die Finanzlage des Bundesverbandes durch zwei Kassenprüferinnen prüft und die Entlastung des Vorstands beantragt. Einstimmig wurde dem Bundesvorstand Entlastung erteilt. Die Beitragserhöhung seitens des Bundesverbandes war ein stark diskutiertes Thema. Der stetige Rückgang der Mitgliederzahlen, hauptsächlich bedingt durch die demografische Entwicklung, ist durchaus ernst zu nehmen. Der Wirtschaftsrat empfiehlt dringend, Kosten zu senken Berufstätige Frauen (BF) Im Berichtszeitraum fanden zwei Bundeskonferenzen statt mit den Themenschwerpunkten Gemeinwohlökonomie und regionales Wirtschaften, Rentenmodell der kath. Verbände und Geschlechtergerechtigkeit im Arbeitsfeld Kirche sowie Europäisches Jahr der Chancengleichheit 2007 Frau und Erwerb in Europa. Ein Studientag zur Grundsicherung fand im September 2007 statt. Beim Katholikentag in Osnabrück 2008 wurde das Thema Gemeinwohlökonomie in einem Workshop im Männer-Frauen-Zentrum und im kfd-zelt mit einem Sketch und einer Podiumsdiskussion aufgegriffen. Der Katholikentaler konnte leider nicht beim Katholikentag in Osnabrück eingeführt werden. Das Thema bleibt allerdings weiter aktuell, evtl. klappt es mit der Einführung des Regiogeldes zum ökumenischen Kirchentag 2010 in München Gemeinschaft Hausfrauen (GH) Die Delegiertenversammlung der Gemeinschaft Hausfrauen fand im April 2008 statt. Der Vorstand wurde einstimmig entlastet. Es wurde ein Wahlausschuss gewählt, da im nächsten Jahr Neuwahlen im Vorstand anstehen. Die Geschäftsführerin Ch. Schiller hat ihre Stelle beim Bundesverband aufgegeben. Den Aufgabenbereich übernahm die Referentin des Bundesverbandes Helga Klingbeil-Weber. Inhaltlich wurde nochmals das Thema Wasser aufgegriffen, evtl. soll dazu ein Arbeitskreis eingerichtet werden. 3.2 Landesarbeitsgemeinschaft (NRW) Seit der letzten Delegiertenkonferenz hat sich die Landesarbeitsgemeinschaft dreimal getroffen.

17 17 Neben dem Austausch wurden Informationen zum Verbraucherschutz, zur Gentechnik und zum Klimaschutz in die LAG eingebracht. Die kfd ist seit dem letzten Jahr Mitglied der Klima-Allianz. Aus der LAG gibt es unterschiedliche Delegationen zu mehreren Verbänden und Gemeinschaften. (z. B. Frauenrat, Müttergenesungswerk, Verbraucherschutz) 3.3 Diözesankomitee der Katholiken Im Berichtszeitraum fanden zwei Vollversammlungen statt, bei denen der Katholikentag 2008 in Osnabrück vorgestellt, pastorale Fragen und der Umgang mit der Grünen Gentechnik, eine Beratungsvorlage des Sachausschusses Ethik und Umwelt sowie das Thema Weltkirche behandelt wurden. Die Diözesanleitungen aller Verbände in der Diözese trafen sich, um über aktuelle Fragen und Entwicklungen in der Verbandsarbeit ins Gespräch zu kommen und Perspektiven für die weitere Zusammenarbeit, Kooperation und Vernetzung zu entwickeln. Auf Einladung des Diözesankomitees trafen sich die Vorstände der Kreiskomitees der Katholiken, um über Fragen zu Fusionsprozessen zu diskutieren. Bei einem Studientag im Franz Hitze Haus informierte Sr. Lea Ackermann (Solwodi) über Frauenhandel. 3.4 Familienbund Der Familienbund der Katholiken im Bistum Münster ist ein Zusammenschluss von kath. Verbänden, Gruppen und Organisationen. Als politische Interessensvertretung setzt er sich für geeignete Rahmenbedingungen für Familien ein. Im vergangenen Jahr wurden u. a. folgende Themen bearbeitet: Zukunft der Familienbesteuerung aktuelle politische Entwicklungen ein Jahr Elterngeld: eine Bilanz Familienbewusste Maßnahmen in Unternehmen Beschäftigung mit dem Modell des Grundeinkommens Weiterführung der Diskussion um das Rentenmodell der kath. Verbände Für die kfd wurde Ulla Kintrup-Limbrock in den Vorstand des Familienbundes gewählt. 3.5 Bischöfliche Frauenkommission Die Frauenkommission ist ein vom Bischof berufenes Gremium, das ihn in der Frauenseelsorge berät. Es haben sich in der Frauenkommission verschiedene Untergruppen gebildet, die einen je eigenen Themenschwerpunkt verfolgen. Die Arbeitsergebnisse der Untergruppen werden dem Plenum vorgestellt und dort abgestimmt, bevor sie als Empfehlung an den Bischof weitergeleitet werden. Aus den DLT arbeiten J. Everding, C. Leenders- van Eickels und als Geschäftsführerin C. Scholten mit. Zur Zeit arbeiten die Untergruppen an folgenden Themen: Spirituelles Frauenzentrum Nach der Erarbeitung einer Projektskizze beginnen nun die Verhandlungen mit dem Bistum, an welchem Ort und unter welchen Bedingungen sich dieses Projekt realisieren lässt.

18 18 Frauenbuchprojekt Selbst-verständlich Frau 365 Frauen mit ganz unterschiedlichen Lebensentwürfen werden gebeten, jeweils eine Buchseite mit ihrem Lebensmotto, ihrer Geschichte... zu gestalten. Dieses Buch soll als Jahreslesebuch im ganzen Bistum verkauft werden. Des weiteren gibt es drei neue Arbeitsgruppen: Frauen in verschiedenen Lebenssituationen, Frauenspezifische Sprache und Frauen in Führungspositionen. Sie haben ihre Arbeit aufgenommen. Mit ersten Ergebnissen ist im Frühjahr 2009 zu rechnen.

19 Delegationen des kfd-diözesanverbandes in Gremien von Kirche und Gesellschaft (Stand: Mai 2008) Die Mitglieder des DLT vertreten den kfd-diözesanverband durch ihr Mandat. Gremienvertreter/innen Beginn/Wiederwahl Anbindung an in: der Delegation Diözesanverband 1. Bundesverband kfd Bundesversammlung 1. Gabriele Koetz (per Mandat) Okt DLT 2. Gabriele Haarmeyer (per Mandat) Nov DLT 3. Ursula Kramer (per Mandat) Okt DLT 4. Marieluise Soggeberg (gewählt) Febr DAS 5. Judith Everding (per Mandat) Febr DLT 6. Anette Köper (per Mandat) Nov DLT 7. Gisela Reckmann (per Mandat) Jan DLT 8. Cilli Leenders-van Eickels (per Mandat) Febr GL Bundesausschuss (und Mitgliederversammlung e. V.) Ursula Kramer Nov DLT Stellv.: Gabriele Koetz Okt DLT kfd - Berufstätige Frauen Gabriele Koetz, Ibbenbüren / DLT Vertr.: Marita Hagedorn, Ibbenbüren / DAS Gemeinschaft Hausfrauen in der kfd Ursula Kramer Juni 2006 DLT Vertr.: Petra Füßer Sept DAS Ökumenische Dekade Gewalt Ursula Bangert 2003 / AK Ges.- Politik Klens-Verlag - Gesellschafterversammlung Anette Köper Jan DLT Steuerungsgruppe Leitbild Andrea Kleine Büning (Kreis Junger Frauen) 2006 Ref. Leitbildprozess und Delegiertenversammlung Rita Clouth Febr DAS Gabriele Koetz Febr DLT Marieluise Soggeberg Febr DAS Hedwig Strohbücker Febr DAS Mechtild Warczok Febr DAS Großworkshop und Delegierten-Versammlung Juni 2008 Judith Everding Sept DLT

20 20 Jutta Lutterbey Sept DAS Petra Füßer Sept DAS Bernadette Heukamp 2007 DAS Karola Schäfer Sept DAS 2. Landesebene Landesarbeitsgemeinschaft kfd 1. Ursula Kramer Nov DLT 2. Gabriele Haarmeyer Febr DLT 3. Anette Köper (Stellv. für 1+2) Nov DLT 4. Kintrup-Limbrock Febr Ref. 5. Maria Kleingräber / Ref. 6. Stephan Wolf April 2006 DLT 7. Mechtild Warczok Febr DAS Die Geschäftsführung hat zurzeit (2007 bis 2009) der Diözesanverband Münster. Weltgebetstagskomitee Westfalen Marita Hagedorn Sept. 07 AK Gesellschaftsp. Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Hedwig Glatzel Sept. 07 AK Familienfragen 3. Diözesanebene 3.1 kfd - Delegiertenkonferenz Oldenburg 1. Gabriele Koetz Nov DLT 2. Gabriele Haarmeyer Nov DLT 3.2 Arbeitsbereiche im Diözesanverband siehe einzelne AB, hier sind die Mitglieder der Arbeitskreise gewählt. 3.3 Delegationen in diözesanen Gremien Diözesankomitee der Katholiken Vollversammlung kfd - Deleg.: 1. Gabriele Koetz / DLT 2. Anette Köper Nov DLT 3. Martina Wanger Juni 2006 DAS KLFB - Delg.: Gisela Reckmann / DLT sachkundiges Mitglied in der Vollversammlung Claudia Tolle Febr Ref.

21 21 Bischöfliche Frauenkommission: (Berufung) Judith Everding 2007 DLT Barbara Spengler 2002 DAS Cilli Leenders-van Eickels 2007 DLT Kath. AG. für Müttergenesung in der Diözese Münster Petra Winstroth Febr Familienbund der Dtsch. Katholiken im Bistum Münster - Hauptausschuss kfd - Delegierte: 1. Gisela Korth, MS 4/2002 DAS 2. Hildegard Grote-Westrick, BOR 4/2002 DAS 3. Elisabeth Paßlick 11/2007 DAS KLFB - Delegierte: Hildegard Rawert-Hagemann 1995 Ref. Vorstand: Ulla Kintrup-Limbrock 2008 DLT 3.4 Vertretungen der KLFB Diözesanvorstand KLB Maria Aymans / Kuratorium der Landjugendakademie Klausenhof Maria Kleingräber April 1997 Kuratorium der Landvolkshochschule Freckenhorst NN Kuratorium der Heimvolkshochschule Rindern NN Landesarbeitsgemeinschaft Land NRW (KLB + KLFB + KLJB + kath. Landvolkshochschulen) Maria Aymans Sept Maria Kleingräber Mai 1994 Bundesversammlung KLB - KLFB Maria Aymans Sept Maria Kleingräber Mai 1994 Bundesarbeitsgemeinschaft Land (Zusammenschluss aller ländl. Verbände und Institutionen)... (auch Vertretung des kfd - Bundesverb.) Maria Kleingräber Mai 1994 Bundesarbeitsgemeinschaft Dorfhelferin... (auch Vertretung des kfd - Bundesverb.) Maria Kleingräber Mai 1994

22 22 4. Katholische Landfrauenbewegung (KLFB) Höhepunkte des vergangenen Jahres waren die Feiern zum 50jährigen Bestehen der KLFB im Bistum Münster. Etwa 130 Landfrauen feierten im November zunächst einen Dankgottesdienst mit Weihbischof Tebartz-van Elst und anschließend im Liudgerhaus. Für den Herbst 2008 ist die Herausgabe eines Pilgerführers geplant. Unter dem Titel Pilgern im Münsterland werden von Frauen aus der KLFB erprobte Wallfahrtswege und orte vorgestellt. Unter den Titel Kirche im Dorf zur Zukunft der Pastoral in ländlichen Räumen setzen sich die Landfrauen mit den Fragen auseinander, wie sich der demographische Wandel und die kirchlichen Entwicklungen auf die ländlichen Räume auswirken. Deshalb wird sich die KLFB verstärkt mit Fragen einer angemessenen Landpastoral, besonders für Frauen, auseinandersetzen. Das Kartoffelprojekt der KLFB hat durch die im Mai stattgefundene Neunte UN- Naturschutzkonferenz zum Erhalt der biologischen Vielfalt auf nordrheinwestfälischer Ebene noch mal eine besondere Beachtung gefunden. Die Landesregierung hat es in einem Katalog aufgenommen der belegen soll, welche Projekte und Maßnahmen in Nordrhein-Westfalen durchgeführt werden, die einen Beitrag leisten für den Erhalt der biologischen Vielfalt. Das Kartoffelprojekt steht für eine klein strukturierte, vielgestaltige Landwirtschaft. 5. Kreisdekanate 5.1 Borken Im Berichtszeitraum wurden viele Termine an der Basis wahrgenommen. Hier ging es einerseits um Aufklärung und Informationsweitergabe in Sachen Umstrukturierung der kfd und andererseits um Bildungsanfragen zu folgenden Themen: Mut tut gut 10 Gebote für starke Frauen Ich will so bleiben wie ich bin Farb und Stilberatung Die Schönheit der Persönlichkeit entfalten Ausstrahlung üben Weck den Sieger in dir Motivationsschulung Schnupperabend zu afrikanischen Tänzen Teamschulungen Charismen leben Kirche sein Auf der Kreisdekanatsebene fanden in allen Dekanaten Schulungen zum Themenbereich Suchen Fragen Finden statt. Wir sind auf der Suche nach neuen Frauen, es entstehen viele Fragen und wie finden wir sie?! Die Kreisdekanatskonferenz wurde inhaltlich mit dem Thema Charismen leben und Kirche sein gefüllt. Die Adventsbesinnung auf Kreisdekanatsebene zum Thema Wünsche-Träume- Hoffnung war eine inhaltliche Bereicherung auch für die weitere Arbeit. Großen Anklang fand auch wieder einmal der Aschermittwoch der Frauen zu dem Thema Du führst mich hinaus ins Weite auf der Jugendburg in Gemen. Die monatlich stattfindenden Obdach - Gottesdienste und Gottesdienste in der Ammelner Kapelle sprechen auch Frauen und Männer außerhalb der kfd an. In allen Dekanaten fanden Gottesdienste zum Thema Diakonat der Frau statt. Die Trauerbegleitung ist ein wichtiger Schwerpunkt des Kreisdekanates in Borken. Neben den monatlich stattfindenden Trauercafes gab es auch noch ein zweitägiges Trauerseminar.

23 5.2 Coesfeld 23 Außer den klassischen Veranstaltungen der Werkstätten zum Weltgebetstag und der Besinnungstage zu Beginn der Adventszeit gab es im Berichtzeitraum folgende Projekte: An-teil-nehmen wie Elisabeth von Thüringen am 10 Oktober- ein Tag zur Würdigung der ehrenamtlichen Arbeit in der kfd und in der Gemeindecaritas in Kooperation mit der CKD (Caritaskonferenzen Deutschlands) Sich selbst und anderen Gutes tun ein Wochenende für Mitarbeiterinnen der pfarrlichen und der Dekanats -Teams Reifen und knackig Frucht in Fülle ein Erzählcafe im Rahmen der Misereorausstellung Ich kann gehen - von der Last und Lust des Alterns heute Lebenswege von Frauen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Dieses Studienseminar in Bad Kösen/Sachsen-Anhalt mit dem Begegnungstag mit den kfd-frauen aus dem Diözesanverband Magdeburg wurde in erster Linie von Frauen aus dem KD Coesfeld belegt und getragen. Die Kontakte mit den Merseburger Frauen sind inzwischen in drei Begegnungen gewachsen und vertieft worden. Frauenleben im Rhythmus der Natur - spirituelle Wanderungen in den vier Jahreszeiten. Dieses Projekt wurde im KD geplant und in drei Dekanaten mit großer Beteiligung durchgeführt. In den pfarrlichen Frauengemeinschaften und Dekanatskonferenzen gab es einen großen Informationsbedarf in Sachen Umstrukturierung der kfd und hier insbesondere zur Mitgliedererfassung mit den geforderten Unterschriften der einzelnen Mitglieder. Ebenso wurde in allen Dekanaten das Projekt Adam für Eva vorgestellt. Es gibt nach wie vor eine große Nachfrage nach Teamberatung und -begleitung. Ebenso brennt die Frage der Mitgliedergewinnung, Fragen nach der Zukunft des Verbandes und der Gewinnung neuer ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen auf den Nägeln. 5.3 Münster Im Berichtszeitraum wurde Annette Schmidt zur Teamsprecherin und Margareta Seiling zur Stellvertreterin gewählt. Weiterhin nahm Frau Elfriede Rölfing das Amt zur Kassiererin an. Intensive und zahlreiche Teamsitzungen und Schulungen des Stadtverbandsleitungsteams führten zu einer weiteren Festigung und Strukturierung der Arbeit auf Stadtverbandsebene. Die fünf Arbeitskreise (Kontaktpflege zu den örtlichen Gruppen, Bildung, Gesellschaftspolitik, Öffentlichkeitsarbeit, Kirche und Spiritualität) wurden eingerichtet und sind schon sehr engagiert in die inhaltliche Arbeit eingestiegen. Angebote wie z.b. das Friedensgebet, die Jahresvesper mit den Klarissen, Aschermittwoch der Frauen und eine Veranstaltung zum Thema Frauengesundheit, fanden großen Anklang. Die bereits bestehenden Projekte wie Frauen mit Profil und Marktfrühstück sind immer noch gefragt. Bei der Stadtverbandsversammlung und im Stadverbandsausschuss lag der Fokus auf der Neuorientierung und Neustrukturierung sowohl auf Stadtverbandsebene als auch auf Diözesanebene. Der letzte Stadtverbandsausschuss beschäftigte sich inhaltlich mit dem Thema: Häusliche Gewalt ist kein Schicksal. Es fanden Angebote zu folgenden Themen statt: Elisabeth von Thüringen Farb- und Stilberatung

24 24 Mut tut Gut zehn Gebote für starke Frauen Internationale Folkloretänze Spielbar: Spiele für die Gruppe 5.4 Kleve/Wesel In den Kreisdekanaten wurde an folgenden Themenschwerpunkten gearbeitet: Auf Kreisdekanats und Dekanatsebene Studientage zu Charismen leben Kirche sein Weiterbildung zum je eigenen kfd-profil und zur eigenen Identität Studientage Großeltern sein Familienleben lebendig und bunt Aschermittwoch der Frauen an drei Orten (Erweiterung des Teams und der Orte) Weiterbildung in Teamarbeit Ideenbörsen in den Dekanaten Auf örtlicher Ebene Begleitung von Teams Konflikte im Team/ Mitarbeiterinnen, keine Frauen fürs Team Weiterbildung in Teamarbeit Weiterbildung von Mitarbeiterinnen- verbandliche Themen Mitgliederversammlungen zu Verbandsthemen Studientage zur Persönlichkeitsentwicklung: Frauen Stärken Besinnungstage Glaubensthemen Studientage zum Schwerpunktthema Häusliche Gewalt In fusionierten Gemeinden wie Kamp-Lintfort und Rheinberg suchen Frauen danach, trotz eigenständiger örtlicher kfd mehrmals im Jahr gemeinsame Veranstaltungen für alle zu initiieren Die fusionierten Gemeinden und ihre einzelnen kfd-gruppen werden in der Zukunft ein Thema sein. 5.5 Recklinghausen Die Arbeit im Kreisdekanat konzentrierte sich nach außen auf die erfolgreiche Durchführung des Aschermittwochs der Frauen, an dem durchschnittlich jüngere Frauen teilnahmen und der Sternwallfahrt nach Eggerode. Für den Herbst 2008 ist außerdem eine Spiele - Bar verschiedener kfd- Theatergruppen sowie die bewährte Veranstaltung Bibel an einem anderen Ort (diesmal am Schiffshebewerk in Waltrop) vorgesehen. Die Treffen des Kreisdekanatsteams wurden geringfügig erhöht, um den gegenseitigen Austausch zu verbessern. Eine weitere Vereinbarung sieht die häufigere Integration von Fortbildungseinheiten in die Kreisdekanatskonferenzen vor. 5.6 Steinfurt Seit Januar 2007 stehen die Veränderungen bei der kfd nicht nur auf dem Papier, sondern werden durch die vielen Frauen vor Ort, durch die ehrenamtlichen und hauptberuflichen Mitarbeiterinnen in gemeinsamer Arbeit auf alten und neuen Wegen gestaltet und mit Leben gefüllt. Die überwiegende Arbeit beinhaltete Folgendes: Informationen auf allen Ebenen zum Mitgliederverband, zur Umstrukturierung Hilfestellung im Umgang mit Mitgliedern, die noch nicht Vollmitglied sind Gewinnung für die Vollmitgliedschaft Unterstützung der Teams vor Ort

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