Tätigkeitsbericht des Diözesanleitungsteams

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1 Tätigkeitsbericht des Diözesanleitungsteams an die Delegiertenkonferenz 2009

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3 Gliederung 1. Arbeitsbereiche Persönlichkeitsentwicklung Verbandliche Bildung Spiritualität und Kirche Öffentlichkeitsarbeit Musisch-kreative/literarische Angebote Familienfragen - Frauenfragen - Leben mit Kindern Eine Welt Arbeitskreis Rumänien Gesellschaftspolitik Schöpfungsverantwortung Leitungsarbeit im Diözesanleitungsteam (DLT) Geistliche Leitung Innere Angelegenheiten Äußere Angelegenheiten Bildungsarbeit auf Diözesanebene Ausbildungskurs Persönlich wachsen und reifen Ausbildungskurs zur Geistlichen Leiterin Grundkurs Politik Diözesanausschuss (DAS) Runder Tisch der Kreisdekanate Finanzen Finanzbericht Vertretung zur Hauptabteilung Seelsorge Vertretungen Bundesverband Bericht von der Bundesversammlung in Mainz Bundesausschuss Mitgliederversammlung Gemeinschaft Berufstätige Frauen (BF) Gemeinschaft Hausfrauen (GH) Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Diözesankomitee der Katholiken Familienbund Frauenkommission Buchprojekt Spirituelles Frauenzentrum Fachbeirat Exerzitien Delegationen des kfd-diözesanverbandes e.v Katholische Landfrauenbewegung (KLFB) Bericht Antrag an das Diözesankomitee Kirchliche Pachtverträge Kreisdekanate Einleitung Stadtverband Münster Kreisdekanat Borken Kreisdekanat Coesfeld Kreisdekanat Recklinghausen Kreisdekanat Steinfurt

4 5.7 Kreisdekanat Warendorf Kreisdekanat Kleve Kreisdekanat Wesel Diözesane Projekte Adam für Eva Blumen in katholischen Einrichtungen Delegationsreise zu Proyecto Flores, Kolumbien Kampagne gegen häusliche Gewalt Buchprojekt der KLFB Pilgerführer im Münsterland Rentenkampagne Mitgliedererfassung im kfd-net[z]werk Perspektiven

5 1. Arbeitsbereiche 1.1 Persönlichkeitsentwicklung Dieser Arbeitsbereich wurde zusammen mit dem Arbeitsbereich Verbandliche Bildung betreut. Näheres siehe dort. 1.2 Verbandliche Bildung In diesem Arbeitsbereich werden die Bildungsangebote unter 2.4 konzipiert und teilweise durchgeführt. Er hat somit eine Querschnittsfunktion. Es sei an dieser Stelle insbesondere auf die Punkte und verwiesen. Der Arbeitskreis Verbandliche Bildung/Persönlichkeitsentwicklung, der in diesen Arbeitsbereich fällt, lässt vorerst einmal seine Arbeit ruhen, bis die grundsätzlichen konzeptionellen Klärungen abgeschlossen sind. 1.3 Spiritualität und Kirche Im Arbeitsbereich gab es folgende Schwerpunkte: Charismen leben Kirche sein: Der bundesweite Prozess Charismen leben Kirche sein hat im Berichtsraum durch eine Vielzahl von Studien- und Besinnungstagen ( Meine Gaben, deine Gaben unsere Aufgaben ; Von welchem Gott erzähle ich, wenn ich mit meinem (Enkel-)Kind über Gott spreche? ) eine Vertiefung erfahren. Daraus hat sich u. a. als eine praktische Konsequenz das Angebot eines liturgischen Workshops ergeben, der die Frauen in ihrem liturgischen Handeln unterstützen will. Frauenorientierte Domführungen: 1. Ohne Frauen kein Paradies Im Berichtszeitraum haben 30 Gruppen diese erste Domführung abgerufen. 2. Kein neuer Mantel für Maria Diese zweite Domführung gibt es seit ca. zwei Jahren. Sie bildet eine Fortsetzung bzw. Vertiefung der ersten und wurde im Berichtszeitraum achtmal von kfd-gruppen angefragt. Geplant ist eine Ausbildung für ehrenamtliche Domführerinnen anzubieten. Ferner wurde der Ausbildungskurs Geistliche Leitung durchgeführt (siehe 2.4.2). Der Arbeitskreis Spiritualität und Kirche hat an einer Trauerhilfe gearbeitet, die im Herbst den örtlichen kfd-gruppen zur Verfügung gestellt werden soll. In dieser Arbeitshilfe finden sich neben sachlichen Informationen zur Beerdigungspraxis auch Anregungen zur Gestaltung von Totengedenken, Trauer- und Abschiedsgottesdiensten. Nach den guten Erfahrungen aus dem Vorjahr haben auch 2009 viele kfd-frauen das Angebot der Exerzitien im Alltag in der Fastenzeit wahrgenommen, so dass sich diese Form der Exerzitien zunehmend auch in der kfd etabliert. 5

6 1.4 Öffentlichkeitsarbeit Im Arbeitsbereich wurde an folgenden Aufgaben gearbeitet: kontinuierliche Herausgabe von Pressemitteilungen und -berichten regelmäßige Aktualisierung der kfd-website Schulungen zur Öffentlichkeitsarbeit vor Ort Koordination mit der Bischöflichen Pressestelle inhaltliche und redaktionelle Arbeiten für a) kfd Ideen b) Nah dran c) Angebote für Frauen Erstellung von Einladungen, Faltblättern Weiterentwicklung der neuen Publikationen und Materialien Erstellung des Pressespiegels Der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit erarbeitete Empfehlungen für das DLT zu folgenden Themen: Publikation von kfd Ideen I/2009 ( Leidenschaftlich glauben und leben ) Publikation von Nah dran II/2008, I und II/2009 Zur Zeit wird die Info-Mappe für neue Teammitglieder und Mitarbeiterinnen in den pfarrlichen kfd-gruppen überarbeitet. Die Umgestaltung des Internetauftritts für den kfd-diözesanverband Münster e.v. steht als nächstes Großprojekt auf der Tagesordnung des Arbeitskreises. 1.5 Musisch-kreative/literarische Angebote Im Arbeitsbereich wurden folgende Themen von den Ortsgruppen stark nachgefragt: Mut tut gut 10 Gebote für starke Frauen Ich will so bleiben wie ich bin Farb- und Stilberatung Die Schönheit der Persönlichkeit entfalten Ausstrahlung üben Wecke die Siegerin in dir Eigenmotivationsschulung Schnupperabend zu afrikanischen Tänzen Auffrischung in Standardtänzen Elisabeth von Thüringen eine attraktive Heilige?! Im Berichtszeitraum hat im Arbeitskreis Bunt, kreativ und vielfältig eine Übergabe der Leitung von Cilli Scholten zu Andrea Kleine Büning stattgefunden. Im Arbeitskreis sind zurzeit zehn Frauen aktiv. In der ersten Sitzung unter neuer Leitung wurden Wünsche und Erwartungen an den Arbeitskreis von allen Teilnehmerinnen benannt. Die unterschiedlichen Kompetenzen der Frauen können auf Dauer für den Verband genutzt werden, z. B. in Multiplikatorinnenveranstaltungen auf Diözesan-, Dekanats- und Ortsebene. Zum 18. September 2009 organisiert der Arbeitskreis im Rahmen der Aktionswoche zum Leitbildprozess des Bundesverbandes eine Veranstaltung für die Dekanatsteams des Diözesanverbandes. Thema der Veranstaltung lautet: Manege frei kfd: Mit Leidenschaft im Netz ohne doppelten Boden 1.6 Familienfragen - Frauenfragen - Leben mit Kindern Schwerpunkt des Arbeitsbereiches war das Thema Häusliche Gewalt (siehe 6.4). Ferner wurden folgende Angebote auf Diözesanebene durchgeführt: 6

7 ein Wochenende für Alleinerziehende ein Wochenende für Großmütter mit ihren Enkeln ist ausgebucht und findet in 10/2009 statt ein Wochenende zu Frauenfragen: Worüber ich schon immer einmal reden wollte Der Arbeitskreis Familienfragen Frauenfragen Leben mit Kindern widmet sich aktuell neben den Veranstaltungen zur Häuslichen Gewalt dem Thema Liebe in all seinen Facetten, Lebenssituationen, Lebensalter, dazu wird es Bausteine zum Abrufen geben, hat ein Seminar für Eltern mit Kindern im jugendlichen Alter mit dem Thema Streitkultur mit Konflikten und Spannungen leben auf den Weg gebracht, plant eine Ausstellung mit dem Thema Der Kreuzweg der Menschheit (Infos dazu in kfd Ideen II/2008, Seite 42). 1.7 Eine Welt Schwerpunkte im Arbeitsbereich sind die Themen Migration und Internationale Blumenproduktion / Kolumbien : Im Schwerpunkt Migration wurde an folgenden Themen gearbeitet: Die Kampagne Bleiberecht Arbeitsplätze für Flüchtlinge unter Schirmherrschaft von Weihbischof Voß wurde im Dezember 2008 gestartet. Hiermit fordert die kfd dazu auf, nach Arbeitsmöglichkeiten für die Flüchtlingsgruppen zu suchen, die seit Jahren mit Kettenduldung leben und die aufgrund gesetzlicher Bestimmungen durch Nachweis eines Arbeitsplatzes einen festeren Aufenthaltsstatus erhalten können. Zusammen mit dem Franz Hitze Haus (FHH) fand am eine diözesanweite Veranstaltung zum Thema Migration statt zum 2007 verabschiedeten Positionspapier des Bundesverbandes zum Thema Zuwanderung und Integration. Referentin war die Migrationsforscherin Prof. Dr. Ursula Boos-Nünning. Die aufgrund von ihrer Erkrankung im Herbst 2008 ausgefallene Veranstaltung mit Prof. Dr. Rita Süssmuth zum Thema Migration und Integration: Testfall für unsere Gesellschaft wird am im FHH nachgeholt. Im Schwerpunkt Kolumbien wurden erarbeitet: die für Februar 2010 geplante Delegationsreise nach Kolumbien zum Partnerschaftsprojekt Proyecto Flores. Es fanden vier Vorbereitungstreffen mit insgesamt 14 potentiell Interessierten statt, ein diözesanweites Seminar Kolumbien: weit mehr als Gewalt und Drogen eine Annäherung durch Film und Literatur. Dies findet in Kooperation mit dem Franz Hitze Haus (FHH) am statt. Auf Antrag des Arbeitskreises Eine Welt ist der Diözesanverband im Frühjahr 2009 der Menschenrechts- und Umweltkammer des Flower Label Programs (FLP) beigetreten. Im Diözesankomitee stellte die kfd den Antrag, katholische Einrichtungen im Bistum aufzufordern, Schnittblumeneinkauf nach ethischen Kriterien (fair gehandelte Blumen mit dem Flower Label (FLP)) vorzunehmen (siehe 6.2). 7

8 1.7.1 Arbeitskreis Rumänien Das Spendenaufkommen geht weiter zurück. Der AK ist in seinen Möglichkeiten, das Kinderheim und das Mütterzentrum weiter zu unterstützen, begrenzt. In der Sitzung des DAS am hat der AK einen Bericht über die in den letzten 18 Jahren geleistete Arbeit gegeben und darauf hingewiesen, dass in Zukunft nicht mehr die Zahlungen in der bisherigen Höhe getätigt werden können. Der DAS hat beschlossen, dass für das Jahr 2009 noch an das Kinderheim 2 x und an das Mütterzentrum 2 x überwiesen werden sollen. Für 2010 gibt es keine Planungssicherheit mehr. Alle eingehenden Spenden werden nach wie vor an die beiden Einrichtungen überwiesen. 1.8 Gesellschaftspolitik Schwerpunkt im Arbeitsbereich war die Rentenkampagne der katholischen Verbände auf Diözesanebene. Die KAB-Referentin Annette Seier informierte die Mitglieder des Arbeitskreises über dieses Rentenmodell, so dass diese bei den verschiedenen diözesanen Veranstaltungen mit einem Infostand über dieses Modell Auskunft geben konnten und die Unterschriftenaktion begleiteten (siehe auch 6.7). Mehrere Mitglieder des Arbeitskreises Gesellschaftspolitik nahmen bei der Fachtagung FrauenMachtPolitik des kfd-bundesverbandes teil, bei der verstärkt Frauen motiviert werden sollten, sich vor Ort politisch einzumischen. Erfreulicherweise wurde festgestellt, dass schon viele kfd-frauen politische Mandate haben. Thema im AK war u. a. die Aktion des Familienbundes zum neuen Familienleistungsgesetz und die Beschäftigung mit dem Konzept zur Weiterentwicklung einer Messe zur Vereinbarkeit Familie und Beruf. 1.9 Schöpfungsverantwortung Schwerpunkte im Arbeitsbereich sind die Themen Klimawandel und Stromwechsel. Ein besonderer Akzent lag auf Aktionen und Methoden, um das Thema Stromwechsel in den Diözesanverband zu tragen. Eine sehr lange geplante Diskussionsveranstaltung in Kooperation mit der VHS Ahaus musste abgesagt werden, weil es nicht gelungen ist, die prominente Hauptrednerin, Frau Hiltrud Hensen (Schröder), zu gewinnen. Im Arbeitskreis Schöpfungsverantwortung wurde am Projekt Adam für Eva weiter gearbeitet (siehe 6.1). 2. Leitungsarbeit im Diözesanleitungsteam (DLT) 2.1 Geistliche Leitung Zurzeit ist die Stelle des Präses vakant und das Stellenprofil für die beiden geistlichen Ämter (Präses und geistliche Leiterin) wird aktuell erarbeitet. 2.2 Innere Angelegenheiten Die Arbeit im Bereich Innere Angelegenheiten war geprägt von Personalentscheidungen und nachfolgend räumlichen Veränderungen im Büro. Der Präses, Stephan Wolf, wurde auf seinen Wunsch aus gesundheitlichen Gründen vom Bischof im Dezember 2008 entpflichtet. 8

9 Die Frage nach dem Stimmrecht der leitenden Referentin wurde auf der letzten Delegiertenkonferenz per Beschluss wie folgt geklärt: Sie ist ausschließlich beratendes Mitglied in den verbandlichen Gremien. Die leitende Referentin, Cäcilia Scholten, hat den kfd-diözesanverband Münster e.v. zum verlassen, um eine neue Aufgabe im Bistum anzunehmen. Die Stelle der leitenden Referentin ist derzeit nicht besetzt. Wie zukünftig die Stellen der hauptberuflichen Leitung des Verbandes ausgestattet und besetzt werden sollen, ist noch im Klärungsprozess. Seit dem wurde der Geschäftsführerin, Zita Lübbert, kommissarisch Dienst- und Fachaufsicht für alle angestellten Mitarbeiterinnen erteilt. Eine Diözesanreferentin ist längerfristig erkrankt. Ihre Vertretung wird von zwei anderen Diözesanreferentinnen zusätzlich übernommen. Die Mitarbeiterinnen haben am eine Mitarbeitervertreterin (MAV) gewählt und Maria Kleingräber dieses Mandat gegeben. Frau Lydia Pleger ist ihre Vertretung. Eine Dienstanweisung mit Regelungen zur Arbeitszeit, Arbeitsbefreiungen, Umgang mit Zeitguthaben und Resturlauben wurde am erstellt. Die Büroräume im Breul wurden neu geordnet und die kfd-bibliothek ist wieder nutzbar. 2.3 Äußere Angelegenheiten Die Arbeit war geprägt durch die Beitragserhöhung des Bundesverbandes und den damit verbundenen Rückmeldungen der Mitglieder. In zahlreichen Briefen, Telefonaten und persönlichen Gesprächen bei pfarrlichen Gruppen und auf Dekanats- und Kreisdekanatsebene wurden die Aufgaben und Ziele des Verbandes deutlich gemacht und für Verbandsidentität geworben. Höhepunkte waren die diözesanen Veranstaltungen in Xanten, Münster und Herten, bei denen die Bundesvorsitzende, Frau Maria Theresia Opladen das neue Leitbild vorstellte und Antworten auf die vielen Fragen zum Beitragsthema gab. In intensiven Diskussionen wurden der Ärger über die Erhöhung, die Ängste, Mitglieder zu verlieren und vielfach das Unwissen über die Arbeit unseres Verbandes deutlich. Diese Veranstaltungen, bei denen im Vordergrund die Fragen der Mitglieder standen, besuchten ca Frauen. Insgesamt kann gesagt werden, dass die Diskussion um die Beitragserhöhung zu einer intensiven Auseinandersetzung mit den Zielen des kfd- Diözesanverbandes Münster e.v. geführt hat. In einem Gespräch mit dem Diözesanadministrator Overbeck stellte das DLT die finanzielle und inhaltliche Situation unseres Verbandes dar und bei einem gemeinsamen Gespräch mit allen Verbänden und Herrn Sühling, Hauptabteilung Seelsorge, ging es vor allem um die zukünftige Finanzierung. Das Bistum sicherte den Verbänden seine Unterstützung zu. Die Zusammenarbeit mit anderen Erwachsenenverbänden unserer Diözese wurde durch regelmäßige Treffen und gemeinsame Aktivitäten (siehe Rentenkampagne) verstärkt. 2.4 Bildungsarbeit auf Diözesanebene Ausbildungskurs Persönlich wachsen und reifen Das Kursangebot 9

10 Persönlich wachsen und reifen Mit Freude leiten und Verantwortung wahrnehmen ist eine längerfristige Ausbildung für Frauen zur Übernahme von ehrenamtlichen Leitungsaufgaben. Diese Ausbildung wurde Ende 2008 mit dem Kursjahrgang III erfolgreich abgeschlossen. Der Kursjahrgang IV wird im September 2009 zu Ende geführt. Ein Neustart mit einer neuen Konzeption ist für die zweite Jahreshälfte 2010 geplant. Frauen zeigen viel Interesse an den angebotenen Kursinhalten. Die Lebensbedingungen in Familien, Beruf und Ehrenamt fordern immer mehr einen anderen Umgang mit zur Verfügung stehenden Zeitressourcen. Das künftige Bildungskonzept wird sich daran orientieren müssen Ausbildungskurs zur Geistlichen Leiterin Im Dezember 2009 beenden zwölf Frauen den zweiten Ausbildungskurs Mit Gottes gutem Geist Ausbildung zur Geistlichen Leiterin zur Geistlichen Leiterin. Für 2010 ist ein neuer Ausbildungskurs geplant. Es wird jedoch notwendig sein, das Ausbildungskonzept dahingehend zu verändern, dass auch berufstätigen Frauen die Teilnahme möglich wird Grundkurs Politik In den Arbeitsbereichen Gesellschaftspolitik, Eine Welt und Schöpfungsverantwortung wurde der Grundkurs Politik Politik mit Kopf, Herz und Hand entwickelt, der 2008 aufgrund von zu wenigen Anmeldungen nicht stattfinden konnte wurde dieser Kurs in einzeln buchbaren Modulen (zwei Wochenenden und vier Studientagen) erneut angeboten und startete im Februar 2009 mit mehr als zwanzig Teilnehmerinnen. Fast alle Teilnehmerinnen haben sich zu allen Modulen angemeldet. 2.5 Diözesanausschuss (DAS) Der Diözesanausschuss hat folgende Beschlüsse getroffen: Am wurde der Haushalt 2008 und die Planung 2009 vorgestellt und angenommen, wurde der einheitliche Mitgliedsbeitrag ab auf 20 Euro pro Mitglied pro Jahr festgelegt, wurde beschlossen, dass der Bildungszuschuss an die Dekanate von derzeit 500 Euro pro Jahr ab 2010 nicht mehr ausgezahlt wird. Stattdessen finanzieren sich die Dekanate ab 2010 ausschließlich über den erhöhten Beitragsanteil von insgesamt 0,45 Euro pro Mitglied. Über die zukünftigen Finanzierungsmodelle der Kreisdekanats- und Dekanatsebene wurde ausführlich beraten. Außerdem gab es eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem neuen Leitbild unter der Leitung von Petra Gohr-Guder (Bundesverband). Für weitere Einzelheiten sei an dieser Stelle auf die Protokolle verwiesen. 2.6 Runder Tisch der Kreisdekanate Der Runde Tisch beschäftigte sich mit 10

11 den Rückmeldungen zu den Anträgen zur Haushaltskonsolidierung und Finanzierung der Kreisdekanats- und Dekanatsebene, die zur Delegiertenkonferenz 2008 vorgelegt wurden, aber nicht verabschiedet werden konnten, einem Arbeitspapier zu dem Themen Eröffnung von Bankkonten und Erstellung von Spendenquittungen der kfd-gruppen in den Pfarrgemeinden. Hierzu wurden verschiedene rechtliche und steuerliche Aspekte dargestellt und diskutiert. dem Internetauftritt des kfd-diözesanverbandes Münster e.v. und der Frage, ob und wie die Kreisdekanate und die Stadtfrauen Münster sich in diesen integrieren lassen, dem Rentenmodell katholischen Verbänden, den Veranstaltungen mit Frau Opladen. Der Runde Tisch der Kreisdekanate hat sich weiterhin bewährt. Es gibt vereinzelt schon Überlegungen, dieses Konzept auch auf die Dekanatsebene zu übertragen. 2.7 Finanzen Das Haushaltsjahr 2008 wurde abermals mit einem Verlust abgeschlossen i. H. v ,29. Damit erwirtschaftete der kfd-diözesanverband Münster e.v. im fünften Jahr in Folge ein Defizit. Anders als in den letzten Jahren kam das Defizit in 2008 ausschließlich durch den massiven Einbruch der Aktienkurse in der Finanzkrise zustande. Da mit sinkenden Mitgliederzahlen gerechnet werden muss und sowohl Personalkosten als auch Sachkosten weiter steigen werden, ist ein wachsames Auge auf die Finanzen weiterhin geboten. Nähere Einzelheiten sind dem separaten Haushaltsbericht zu entnehmen Finanzbericht Ein komprimierter Finanzbericht mit der Bilanz 2008 wird als Tischvorlage bei der Delegiertenkonferenz vorgelegt. Der ausführlicher Haushaltsbericht 2008 mit vorläufiger Bilanz 2008 und Planung für 2009 wurde dem DAS am vorgelegt. 2.8 Vertretung zur Hauptabteilung Seelsorge Den Kontakt zur Hauptabteilung Seelsorge im Generalvikariat hält das DLT. Es fanden zwei Treffen mit Domvikar Stefan Sühling und Donatus Beisenkötter von der HA Seelsorge statt, bei dem der Kooperationswunsch beider Seiten in Fragen der Frauenseelsorge noch einmal bekräftigt wurde. Auch in Zukunft sollen gemeinsame Angebote, da, wo es sinnvoll erscheint, miteinander vernetzt werden. So werden die Ausbildungskurse Persönlich wachsen und reifen und Mit Gottes gutem Geist auch in Zukunft mit Unterstützung der Hauptabteilung fortgesetzt. Die Förderung eintägiger Besinnungstage durch das Bistum wird innerhalb der Hauptabteilung überprüft und neu geklärt. 11

12 Es sollen auch in Zukunft regelmäßige Kontaktgespräche stattfinden, die je nach Bedarf vereinbart werden. 3. Vertretungen 3.1 Bundesverband Bericht von der Bundesversammlung in Mainz 12 Im Vordergrund der Versammlung standen die Wahlen der stellvertretenden Bundesvorsitzenden: Irmentraud Kobusch (DV Essen) und Anna-Maria Mette (DV Paderborn) wurden zu stellvertretenden Bundesvorsitzenden gewählt. In den erweiterten Bundesvorstand wurden gewählt: Barbara Striegel (DV Magdeburg), Christa Mertens (DV Paderborn), Heidemarie Hetzler (DV München) und Maria Josefa Copano (DV Köln). Ein neues Schwerpunktthema wird in 2010 verabschiedet. Die geplante Aktionswoche im September zu dem neuen Leitbild wurde vorgestellt. Informationen zum Stand der neuen Namensfindung für unsere Verbandszeitschrift wurden gegeben. In einer Feierstunde wurden die alten Vorstandsmitglieder verabschiedet und die Neuen willkommen geheißen. Weiterhin wurden zwei junge Frauen geehrt, die für ihre wissenschaftlich theologischen Arbeiten den Marianne-Dirks-Forschungspreis der gleichnamigen Stiftung erhielten Bundesausschuss Folgende Themen wurden behandelt: Es wurde über die Reaktionen zur Beitragsanpassung diskutiert. Die Umsetzung der Leitlinien ist in Gang gekommen, dazu gibt es Angebote und Material für die Basis. Eine Arbeitsgemeinschaft Satzung wurde eingerichtet, weil Nachbesserungen an der Satzung des Bundesverbandes stattfinden müssen. Zusammen mit den anderen katholischen Verbänden arbeitet die kfd an der Kampagne zum Rentenmodell (siehe 6.7) Mitgliederversammlung Die Stelle der Bundesgeschäftsführerin ist noch nicht wieder besetzt. Es wird über unterschiedliche Personalbesetzungen nachgedacht. Im Moment führt Beate Kruse kommissarisch die Geschäfte. Die Mitgliederversammlung hat dem Bundesvorstand einstimmig Entlastung erteilt, nachdem die Rechnungsprüferinnen die Kasse geprüft hatten. Sie haben empfohlen, alle Angebote, die der Bundesverband macht, nochmals genau zu analysieren, um auch da eine finanzielle Sicherheit herbeizuführen Gemeinschaft Berufstätige Frauen (BF) Die integrierte Gemeinschaft der Berufstätigen Frauen im kfd-bundesverband, die kfd-bf, beschäftigte sich mit unterschiedlichen Facetten der Erwerbstätigkeit. An den Konferenzen und Studientagen war der Diözesanverband in der Regel durch eine Delegierte vertreten. Folgende Themen wurden dort behandelt:

13 Ein Studientag bei der BF-Bundeskonferenz im September 2008 mit Herrn Prof. Michael Alenfelder, Rechtsexperte zum AGG aus Bonn, vermittelte Hintergrundinformationen zum Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Die Jahrestagung der kfd-bf zum kfd-leitbildsatz Wir fördern das Miteinander der Generationen" im November 2008 beschäftigte sich mit dem Thema Zurück in die Zukunft - Generationen von Frauen im Erwerb". Sie fand mit 40 Teilnehmerinnen in einer Altersspanne von 26 bis 71 Jahren statt. Zum "Equal Pay Day" am gestaltete die kfd-bf ein breites Aktionsbündnis an 600 Orten in Deutschland durch Aktionen mit einer roten Tasche" als Symbol für die Entgeltungleichheit. Grundlage für die Planungen zum kfd-bf-modellprojekt 2009 unter dem Motto Macht, Stärke, Eigensinn - Karrieremuster von Frauen" ist die Umsetzung des Leitbildes im Blick auf Frauen in der Erwerbstätigkeit. Die Veranstaltungen sollen als Modellprojekte durchgeführt und ab 2010 für Veranstaltungen in den Diözesanverbänden fruchtbar gemacht werden. Die Themen der BF werden im AK Gesellschaftspolitik vorgestellt und weiter bearbeitet Gemeinschaft Hausfrauen (GH) Es wurde ein neuer Vorstand der GH gewählt: Die Vorsitzende ist Maria Anneken (DV Osnabrück), ihre Stellvertreterin ist Monika Weber (DV Hamburg). Weitere Damen im Vorstand sind: Irmhild Nieber (DV Essen), Brigitte Schmidt (DV Mainz), Ingrid Zeller (DV Freiburg). Schwerpunkte waren: Klimaschutz und nachhaltiger Konsum (siehe auch Bericht in der Juni- Ausgabe Frau + Mutter, S. 5). Für die Aktionswoche zum Leitbild im September wurden evtl. Aktivitäten mit dem Wasserkoffer angedacht. Weiterführung der langjährigen Zusammenarbeit mit dem Verbraucherschutz. 3.2 Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Die Geschäftsführung der LAG wurde turnusgemäß an das Bistum Essen übergeben, daher fanden die letzten zwei Treffen in Essen statt. Aus der LAG werden jeweils zwei Frauen in den Frauenrat delegiert und es findet eine Anbindung an den Verbraucherschutz NRW durch eine Delegierte statt. Die LAG bereitet sich gemeinsam auf die jeweils nächste Bundesversammlung vor und tauscht sich über ein evtl. gemeinsames Vorgehen aus. Die jeweiligen Diözesanverbände bringen ihre Anliegen mit in die LAG, die dort beraten und diskutiert werden. In diesem Jahr stand die Reaktion der kfd auf die rechtspopulistische Organisation Pro Köln/pro NRW an, sowie ein Aufruf, kfd- Frauen in die Pfarrgemeinderäte zu wählen. Die LAG beteiligte sich ferner mit großem Erfolg am Parlamentarischen Abend im Landtag Düsseldorf. 3.3 Diözesankomitee der Katholiken Das Diözesankomitee beschäftigte sich mit pastoralen Grundsatzfragen, über die Förderung von Teamarbeit in den Räten und eine bessere Vernetzung der 13

14 Ehrenamtlichen. Es wurde außerdem ein Grundsatzpapier zur Diskussion über die "Schulische Bildung und die Schulstruktur in NRW beschlossen. Das neue Schwerpunktthema des Diözesankomitees lautet für die nächsten Jahre Klima und Gerechtigkeit. Alle Gremien, Aktionsgruppen und Verbände werden aufgefordert, sich intensiv mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Die kfd und die KLFB haben zwei Anträge ans Diözesankomitee gestellt: Der erste Antrag der kfd ruft alle katholischen Einrichtungen im Bistum Münster auf, bei der Nutzung von Schnittblumen zukünftig nur noch Blumen zu verwenden, die aus regionaler Produktion oder als Importware nach sozialen und ökologischen Standards produziert werden, also Blumen, die unter den Labeln von FLP (Flower Label Program) und Transfair im Handel erhältlich sind (siehe auch 6.2). Der zweite Antrag der KLFB ruft dazu auf, in den kirchlichen Musterpachtverträgen ein Verbot des Anbaus von gentechnisch veränderten Pflanzen einzufügen (siehe auch 4.2). Beiden Anträgen wurde mit großer Mehrheit zugestimmt. Am wurde Gabriele Koetz, Sprecherin im Diözesanleitungsteam, zur stellvertretenden Vorsitzenden des Diözesankomitees gewählt. 3.4 Familienbund Der Familienbund der Katholiken im Bistum Münster ist das entscheidende familienpolitische Sprachrohr der Kirche von Münster. Mitglieder im Familienbund sind die katholischen Erwachsenenverbänden in unserem Bistum. Er meldet sich zu allen relevanten familienpolitischen Themen und ist in der Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik ein wichtiger Lobbyist. So hat er sich im vergangenen Jahr mit der Sinus-Milieu-Studie und ihrer Aussage zur Familie beschäftigt. Aktuell hat er eine KITA-Checkliste für Eltern herausgegeben. Die Bewertung der jüngsten Konjunkturpakete zur Überwindung der aktuellen Wirtschaftskrise und der Bericht der Bundesregierung zur Sicherung des Existenzminimums werden von ihm als völlig unzureichend und mangelhaft bewertet. Nach Auffassung des Familienbundes müssen dringend der Steuerfreibetrag für Kinder und das Kindergeld deutlich und dauerhaft erhöht werden. Als besonders konstruktiv und unterstützend für den kfd-diözesanverband Münster e.v. erweist sich die enge Zusammenarbeit in der Kampagne zur Umsetzung des Sockelrentenmodells der katholischen Verbände. Der diözesane Familienbund unterstützt mit kompetenten Referentinnen und Referenten und weiteren Ressourcen die Arbeit der kfd zum diesem Thema. 3.5 Frauenkommission Die Frauenkommission ist ein von Bischof Lettmann eingerichtetes Gremium, das den Bischof in der Frauenseelsorge beraten soll. Dort arbeiten 22 Frauen aus dem gesamten Bistum mit. In den Untergruppen wurde zu folgenden Themen gearbeitet: Buchprojekt Spirituelles Frauenzentrum Frauenspezifische Spiritualität Frauen in unterschiedlichen Lebenssituationen 14

15 Frauen in Führungspositionen Frauennetzwerk Buchprojekt Die Idee zum Buchprojekt Selbstverständlich Frau entstand in der Frauenkommission. Da aber die Frauenkommission ein beratendes und kein Arbeitsgremium ist, sah die kfd zunächst für sich die Möglichkeit, im Buchprojekt die Federführung zu übernehmen. Wegen der vielen Veränderungen im Verband im vergangenen Jahr ist ein so umfangreiches Projekt zurzeit jedoch nicht realisierbar, zumal bisher nur wenige Texte zur Veröffentlichung vorliegen Spirituelles Frauenzentrum Die 2007 eingerichtete Konzeptgruppe hat einsehen müssen, dass derzeit für ein solches Projekt Zeit und Mittel fehlen, um in der angedachten räumlichen Größe weiter zu planen. Da aber die inhaltlichen Themen so überzeugend waren, hat sich die Gruppe entschieden, als Pilotprojekt zunächst eine Spirituelle Frauendekade in Münster zu entwickeln und hofft nun, diese durchführen zu können. Die Stadtfrauen Münster arbeiten intensiv an der Umsetzung mit, die dann evtl. auch in anderen Kreisdekanaten Nachahmung finden kann. 3.6 Fachbeirat Exerzitien Der Fachbeirat Exerzitien ist ein Gremium, das von der Hauptabteilung Seelsorge eingerichtet wurde, um über spirituelle Angebote und Impulse für die Diözese zu beraten. Themenschwerpunkte sind u. a.: Leitfaden für Geistliche Leitung/Begleitung im Bistum Angebote für den Exerzitienkalender des Bistums Exerzitienmappe für die Exerzitien im Alltag Die kfd ist dort durch die geistliche Leiterin vertreten. 15

16 3.7 Delegationen des kfd-diözesanverbandes e.v. in Gremien von Kirche und Gesellschaft (Stand: Mai 2009) Die Mitglieder des DLT vertreten den kfd-diözesanverband e.v. durch ihr Mandat. Gremienvertretungen Beginn/Wiederwahl Anbindung an der Delegation Diözesanverband 1. Bundesebene Bundesversammlung Everding, Judith (E) Febr DLT Haarmeyer, Gabriele (E) Nov DLT Koetz, Gabriele (V) Okt DLT Köper, Anette (E) Nov DLT Kramer, Ursula (E) Okt DLT Leenders-van Eickels, Cäcilia (GL) Febr DLT Soggeberg, Marieluise (E) Febr DAS Sundrum, Margret (E) Jan DLT Bundesausschuss und Mitgliederversammlung Bundesverband e.v. Kramer, Ursula Nov DLT Vertretung: Koetz, Gabriele Okt DLT kfd - Berufstätige Frauen Koetz, Gabriele / DLT Vertretung: Hagedorn, Marita / DAS Gemeinschaft Hausfrauen in der kfd Kramer, Ursula Juni 2006 DLT Vertretung: Füßer, Petra Sept DAS 2. Landesebene Landesarbeitsgemeinschaft kfd LAG Haarmeyer, Gabriele Febr DLT Kramer, Ursula Nov DLT Vertretung: Köper, Anette Nov DLT Kleingräber, Maria (Ref.) / / DAS Vertretung: Kintrup-Limbrock, Ulla (Ref.) /11.08 DAS Landesfrauenrat Warczok, Mechtild Febr LAG/DAS Weltgebetstagskomitee Westfalen Hagedorn, Marita Sept DAS Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Glatzel, Hedwig Sept DAS 16

17 3. Diözesanebene kfd - Delegiertenkonferenz Oldenburg Haarmeyer, Gabriele Nov DLT Koetz, Gabriele Nov DLT Diözesankomitee der Katholiken - Vollversammlung Koetz, Gabriele / DLT Köper, Anette Nov DLT Sundrum, Margret April 2009 DLT Vorstand: Koetz, Gabriele April 2009 DLT KLFB Reckmann, Gisela / /11.08 DAS Sachkundiges Mitglied: Tolle, Claudia (Ref.) Febr DAS Bischöfliche Frauenkommission: (Berufung) Everding, Judith 2007 DLT Leenders-van Eickels, Cäcilia, GL 2007 DLT Spengler, Barbara 2002 DAS Kath. AG. für Müttergenesung in der Diözese Münster Lipke-Rastemborski, Adelheid Nov DAS Glatzel, Hedwig Febr DAS Familienbund der Dtsch. Katholiken im Bistum Münster Hauptausschuss Grote-Westrick, Hildegard 4/2002 / 11/2007 DAS Korth, Gisela 4/2002 / 11/2007 DAS Paßlick, Elisabeth 11/2007 DAS KLFB Kleingräber, Maria (Ref.) 1995 DAS Vorstand: Kintrup-Limbrock, Ulla (Ref.) 11/2007 DAS 17

18 4. Vertretungen der KLFB Bundesversammlung KLB - KLFB Aymans, Maria Sept Kleingräber, Maria (Ref.) Mai 1994 Diözesanvorstand KLB Aymans, Maria / Kuratorium der Landjugendakademie Klausenhof Kleingräber, Maria (Ref.) April 1997 Landesarbeitsgemeinschaft Land NRW (KLB + KLFB + KLJB + kath. Landvolkshochschulen) Aymans, Maria Sept Kleingräber, Maria (Ref.) Mai 1994 Bundesarbeitsgemeinschaft Land (Zusammenschluss aller ländl. Verbände und Institutionen) (auch Vertretung des kfd - Bundesverb.) Kleingräber, Maria (Ref.) Mai 1994 Bundesarbeitsgemeinschaft Dorfhelferin (auch Vertretung des kfd - Bundesverb.) Kleingräber, Maria (Ref.) Mai

19 4. Katholische Landfrauenbewegung (KLFB) 4.1 Bericht In der Weiterentwicklung ihres Bildungsprogramms probierte die KLFB nach dem Vorbild des französischen Erzbistums Poiters aus, wie Glaubens- und Bibelgespräche in kleinen Nachbarschaftskreisen als landpastorales Element durchgeführt werden können. Zum Teil konnten diese Veranstaltungsreihen mit recht guter Resonanz durchgeführt werden. Allerdings bedarf es noch weiterer Überlegungen, um dieses Angebot flächendeckend als landpastorales Element zu etablieren. Dagegen wurden die neu eingeführten Wanderungen mit spirituellen Impulsen von vielen Frauen aus münsterländischen Kreisen sehr gut angenommen. Ein besonderer Höhepunkt in der KLFB-Arbeit war der Besuch von zwei jungen Landfrauen aus Uganda. Sie sind neben ihrer Tätigkeit als Bäuerinnen auch in der Frauenbildung und im Genossenschaftswesen tätig. In den Gesprächen stellte sich heraus, wie eng inzwischen das Leben zwischen Uganda und hier verknüpft ist. 4.2 Antrag an das Diözesankomitee Kirchliche Pachtverträge Als besonderen Erfolg kann die KLFB verbuchen, dass sich das Diözesankomitee der Katholiken dafür einsetzen will, auch zukünftig Kirchenland gentechnikfrei zu halten. Ein entsprechender Antrag hierzu wurde mit überwältigender Mehrheit von der April-Vollversammlung des Diözesankomitees angenommen. 5. Kreisdekanate 5.1 Einleitung In allen Kreisdekanaten war die angekündigte Beitragserhöhung des Bundesverbandes ein Thema, das hohe Wellen schlug. In Unmut und Verärgerung über die Beitragserhöhung wurde oft die große Sorge deutlich, dass die Mitglieder an der Basis austreten würden. Offensichtlich wurde auch, dass eine kfd-identität häufig lediglich in Bezug zu der eigenen pfarrlichen kfd besteht. Die Inhalte und die Strukturen des Gesamtverbandes, insbesondere seine demokratischen Mitbestimmungsmöglichkeiten, sind an der Basis nicht sehr bekannt und von daher fällt auch eine Identifikation mit dem Gesamt-Verband oft schwer. Zum Thema Beitragserhöhung und zur Arbeit des Bundesverbandes fanden zahlreiche Diskussionen und Veranstaltungen sowohl auf pfarrlicher Ebene als auch in den Dekanaten statt. Die drei diözesanen Informationsveranstaltungen mit Frau Opladen in Xanten, Münster-Hiltrup und Herten wurden unter aktiver Mitarbeit der Kreisdekanate konzipiert und durchgeführt. 5.2 Stadtverband Münster Mit Begleitung der Diözesanebene wurden im Stadtverband Münster folgende Projekte und Veranstaltungen durchgeführt: 19

20 Bei der Stadtverbandsversammlung und im Stadtverbandsausschuss lag der Fokus auf dem Leitbildprozess des Bundesverbandes, der Beitragserhöhung und dem Rentenmodell der katholischen Verbände. Die Kabarettaufführung der Schlampampen in Münster-Hiltrup förderte das Gemeinschaftsgefühl und unterstützte zugleich das Projekt Adam für Eva. Der Stadtverband Münster hat ferner in seinen Arbeitskreisen (Kontaktpflege zu den örtlichen Gruppen / Bildung / Gesellschaftspolitik / Öffentlichkeitsarbeit / Kirche und Spiritualität) folgende weitere Projekte und Themen bearbeitet: Friedensgebet in der Überwasserkirche Jahresvesper mit den Klarissen monatliche Vesper mit den Klarissen Aschermittwoch der Frauen Exerzitien im Alltag Marktgebet im Dom Literatur trifft Wein Ein Vortrag zum Thema Frauenherzen schlagen anders Besuch der LWL Klinik für Psychiatrie in Münster Ein Kinoevent im Cineplex in Münster (Sondervorstellung Pilgern auf Französisch ) Erstellung von Begrüßungsmappen und eines Veranstaltungsflyers. Für die örtlichen kfd-teamsprecherinnen wurde der Runde Tisch neu ins Leben gerufen. Wichtig ist auch die Pflege der Kooperation mit anderen Frauenorganisationen. Ferner bieten die Projektgruppen Frauen mit Profil und Markfrühstück ihre Veranstaltungen an. 5.3 Kreisdekanat Borken Von der Diözesanebene wurden folgende Veranstaltungen begleitet: die Kreisdekanatskonferenz mit dem Thema: Frau und Kirche von dem Rückwärts- in den Vorwärtsgang, der Aschermittwoch der Frauen zum Thema Frau Christin Mut zu mehr. und ich suche meinen Weg auf der Jugendburg in Gemen, ein Rhetorikseminar im März Das Kreisdekanatsteam hat nachfolgende Projekte und Veranstaltungen außerdem durchgeführt: monatlich stattfindende Obdach-Gottesdienste, Gottesdienste in der Ammelner Kapelle zum Thema Bewahrung der Schöpfung, monatlich stattfindende Trauercafes, ein zweitägiges Trauerseminar, Veranstaltung Wenn die Clownin Trauer trägt mit der Clownin Sophia Altklug, einen offenen Treff mit dem Thema Verboten - aber kein Tabu aktive Sterbehilfe, Besinnungswochen auf Wangerooge, Gottesdienste in allen Dekanaten am Tag der Diakonin zum Thema Diakonat der Frau. 20

21 5.4 Kreisdekanat Coesfeld Mit Begleitung der Diözesanebene wurden folgende Projekte und Veranstaltungen durchgeführt: Im Oktober 2008 wurde Inge Junklewitz, Sprecherin des Kreisdekanatsteams Coesfeld, die Paulus Plakette verliehen. Die Verleihung der höchsten Auszeichnung des Bistums Münster durch Weihbischof Dr. Josef Voß an ein Mitglied der kfd im Diözesanverbandes Münster ist so auch eine Würdigung der ehrenamtlichen Arbeit von Frauen in der Kirche und im kfd - Diözesanverband Münster e.v.. An dem Aktionstag Probier s mal mit der kfd im Juni 2009 in Dülmen nahmen 140 Frauen teil. Frau Opladen, Bundesvorsitzende der kfd, gab mit dem Vortrag kfd - tragende Gemeinschaft und solidarischer Frauenverband Einblick in die Arbeit des Bundesverbandes. Der Tag sollte die kfd darstellen und Möglichkeiten aufzeigen, wie Frauen angesprochen werden können. Vorbereitung und Durchführung des Weltgebetstages Besinnungstage in Gerleve zu Beginn der Adventszeit Das Kreisdekanatsteam hat nachfolgende Projekte und Veranstaltungen außerdem durchgeführt: Die Veranstaltungsreihe Frauenleben im Rhythmus der Natur Meditative Wanderungen in den Dekanaten, mit Impulsen angelehnt an den Lauf des Lebens und der Natur. 5.5 Kreisdekanat Recklinghausen Mit Begleitung der Diözesanebene wurden folgende Projekte durchgeführt: Im Herbst 2008 setzten sich in der Spiel-Bar verschiedene kfd- Theatergruppen mit viel Spaß und Freude mit ihren Stücken und deren Aufführungen auseinander. Aschermittwoch der Frauen: Auffällig war, dass hier wieder viele jüngere Frauen teilnahmen. Die bewährte Veranstaltung Bibel an einem anderen Ort fand 2008 am Schiffshebewerk in Waltrop und 2009 an der Sternwarte in Recklinghausen statt. 5.6 Kreisdekanat Steinfurt Mit Begleitung der Diözesanebene wurden folgende Projekte durchgeführt: Der kreisweite Studientag mit dem Motto Ehre, wem Ehre gebührt im Herbst 2008 beinhaltete eine Auseinandersetzung und Verständigung zu den Bereichen Ehrenmitgliedschaft / beitragsfreie Mitgliedschaft das Angebot Aschermittwoch der Frauen (vier Veranstaltungen an zwei Orten, Einzelpersonen, Gruppen, gemischte Altersstruktur) Themen der Kreisdekanatskonferenzen waren: - die diözesanen Arbeitskreise und ihr Sinn und Zweck - Zukunft der Dekanatsteams Studientag Öffentlichkeitsarbeit und kfd-selbstverständnis Weitere Angebote / Veranstaltungen wurden vom Kreisdekanatsteam durchgeführt: Teamwochenenden Projektgruppe Teambegleitung (entwickelt neue Angebote für die Basis z. B. Mitarbeiterinnenrunden) 21

22 Projektgruppe Fehlt noch was? (die ehrenamtlichen Referentinnen haben sich in den Teamsitzungen u. a. mit der Frage der Anerkennung der ehrenamtlichen Arbeit durch die eigene Basis beschäftigt). 5.7 Kreisdekanat Warendorf Mit Begleitung der Diözesanebene wurden folgende Projekte durchgeführt: Seit einigen Jahren schon bietet das Kreisdekanat Warendorf am Freitag vor der Karwoche einen Tag der Besinnung und Vorbereitung auf die Heilige Woche an. In diesem Jahr stand er unter der zentralen Aussage des Glaubensbekenntnisses Hinab gestiegen in das Reich des Todes und wurde mit einem anschließenden Besuch des Ostergartens in Sendenhorst verbunden. Gerade beim Besuch des Ostergartens konnten die Teilnehmerinnen nachspüren, was bis heute einen wesentlichen Teil unseres Glaubenslebens ausmacht. 5.8 Kreisdekanat Kleve Mit Begleitung der Diözesanebene wurde der Aschermittwoch der Frauen in Kevelaer und Rindern durchgeführt. Außerdem gab es Studientage mit den Themen: Häusliche Gewalt ist kein Schicksal Lebenswelten-Frauenwelten Frauen stark machen für s Leben Weitere Themen im Kreisdekanat waren: Komm und geh Gott begegnet im Aufbruch Vater-unser-Weg Exerzitien im Alltag Sternwallfahrten Ideenbörse Ein Tag nur für mich Wohlfühltag-Fahrradtour 5.9 Kreisdekanat Wesel Mit Begleitung der Diözesanebene wurden der Aschermittwoch der Frauen in Walsum durchgeführt. Außerdem gab es Studientage mit den Themen: Häusliche Gewalt ist kein Schicksal Alles prima mit unserem Klima? Lebenswelten - Frauenwelten Charismen leben - Kirche sein Weitere Themen im Kreisdekanat waren: Wortgottesdienstwerkstatt Maria Frauen auf dem Wege - ein Pilgertag Sahneschnittchen - das Beste aus 12 Jahren - Kabarett Kulinarisches für Körper Geist und Seele Frauen - Friedens - Fahrradtour Filmnachmittage und -abende 22

23 6. Diözesane Projekte 6.1 Adam für Eva Das Projekt Adam für Eva hat im vergangenen Jahr eine tief greifende Wandlung erfahren. Nachdem sich herausstellte, dass das ursprüngliche Ziel, aus getragenen Herrenoberhemden neue Damenkleidung zu fertigen, nicht realisiert werden konnte, wurde der Schwerpunkt auf die Entwicklung und Fertigung von sog. Kleinteilen gelegt. In einer langen Vorlaufzeit wurden Bestellungen entgegen genommen, die für den Verkauf im Weihnachtsgeschäft genutzt werden sollten. Leider konnten die Bestellungen nicht in zufrieden stellender Weise abgearbeitet werden, da sich die Arbeitssituation in den Behindertenwerkstätten als äußerst problematisch erwies. Deshalb wurde die Entscheidung getroffen, in Zukunft den Schwerpunkt der Produktion auf die Fertigung von Taschen zu legen. Allerdings findet das Projekt weit über unsere Bistumsgrenzen hinaus beachtliche Aufmerksamkeit. So konnte dieses Projekt auf einer großen Messe zum Thema Ehrenamt vorgestellt werden. Für Modenschauen in ca. 50 kfd-gruppen unseres Bistums, aber auch für Gruppen aus Köln, Düsseldorf und der Evangelischen Frauenhilfe in Hille bei Minden, wurden die Koffer mit der Kleidung einschließlich der Brautkleider ausgeliehen. Fast ausnahmslos waren die Frauen begeistert. Der kfd-diözesanverband Münster e.v. wird weiter das Projekt Adam für Eva tragen, obwohl es einen anderen Verlauf genommen hat, als ursprünglich geplant. Weil es aber im umfassenden Sinne ein exzellenter Beitrag zur Wahrnehmung von Schöpfungsverantwortung ist, und hier besonders das Charisma von Frauen in unserer Kirche sichtbar wird, wird der Diözesanverband am Wettbewerb des kfd- Bundesverbandes Mach mit mach`s nach teilnehmen. Mit dem Projekt Adam für Eva kann ein gelungenes Beispiel für die praktische Umsetzung des Prozesses Charismen leben Kirche sein präsentiert werden. 6.2 Blumen in katholischen Einrichtungen Auf Antrag des kfd-diözesanverband Münster e.v. traf die Vollversammlung des Diözesankomitees der Katholiken vom folgenden Beschluss: Das Diözesankomitee der Katholiken fordert im Rahmen seines Schwerpunktthemas Klima und Gerechtigkeit alle katholischen Einrichtungen und Verbände im Bistum Münster dazu auf, bei der Nutzung von Schnittblumen zukünftig nur noch solche Schnittblumen zu verwenden, die entweder aus einheimischer, also regionaler Produktion stammen oder als Importware nach sozialen und ökologischen Standards produziert wurden. Letzteres wird gewährleistet durch Schnittblumen, die unter den Labeln von FLP (Flower Label Program) und TransFair im Handel erhältlich sind. Der Vorstand wird beauftragt, dafür zu sorgen, dass alle Einrichtungen und Verbände im Bistum Münster diesen Beschluss mit einer Bitte um Rückmeldung erhalten. Die kfd und das Diözesankomitee müssen nun dafür Sorge tragen, dass dieser Beschluss umgesetzt wird. 6.3 Delegationsreise zu Proyecto Flores, Kolumbien Für Frühjahr 2010 ist die Delegationsreise zum Partnerschaftsprojekt des Diözesanverbandes der kfd Proyecto Flores in Kolumbien geplant. 23

24 Ziele der Reise: Den persönlichen Kontakt zum Projektpartner vertiefen. Einblicke gewinnen o in die Situation von BlumenarbeiterInnen o in die soziale Situation Kolumbiens o in die Situation von Frauen sowie o in Positionen und konkrete Projekte der katholischen Kirche. Das Interesse der kfd und eines Teils der deutschen Öffentlichkeit an Sozialund Umweltstandards in der Blumenindustrie zum Ausdruck bringen, Besuch und kennen lernen von Projekten, die die Hilfswerke in Kolumbien unterhalten. Für die Reise interessieren sich 12 Personen, die bereit sind, später als Multiplikatorinnen ihr Wissen und ihre Erfahrungen in die kfd und in kirchliche und andere Zusammenhänge weiter zu geben. 6.4 Kampagne gegen häusliche Gewalt Unter dem Thema Häusliche Gewalt ist kein Schicksal startete die Kampagne gegen häusliche Gewalt. Mit dem Projekt und einer umfassenden Arbeitshilfe wurde im letzten Jahr der Grundstein gelegt, das Thema Häusliche Gewalt gegen Frauen aus der Tabuzone herauszuholen und zur Auseinandersetzung mit diesem heiklen Thema eingeladen. Im Zeitraum 2008/2009 gab es dazu 16 (dem AK bekannte) Veranstaltungen mit ca. 400 Teilnehmerinnen. Sie fanden statt auf Kreisdekanatsebene in Wesel, Kleve, Lüdinghausen, Ahlen, Coesfeld und bei den Stadtfrauen in Münster sowie als Dekanatsveranstaltung bzw. in pfarrlichen kfd-gruppen in den Dekanaten Rheine, Dülmen, Datteln, Marl, Moers, Kleve, Goch, Recklinghausen, Xanten und Wesel. Weitere Veranstaltungen sind für dieses Jahr noch terminiert. Manche Teilnehmerin einer Veranstaltung plant und führt später mit Hilfe der Arbeitsunterlagen eine eigene Veranstaltung in ihrer pfarrlichen kfd-gruppe durch. Referentinnen zum Thema können im Arbeitskreis angefragt werden. Die umfangreiche Arbeitshilfe, die ins Internet zum Downloaden gestellt wurde und in kfd Ideen I/2008 erschien, war für den AK arbeitsintensiv. Sie wird weiterhin nachgefragt und abgerufen. Aus der Sicht des AK wird dieses Thema auf Diözesanebene noch länger aktuell sein. Flyer und Taschentücher vom Bundesverband sind weiterhin vorrätig und kostenlos für Veranstaltungen zu haben. 6.5 Buchprojekt der KLFB Pilgerführer im Münsterland Aus organisatorischen Gründen, die im wesentlichen beim Verlagshaus Aschendorff lagen, verzögert sich das Erscheinungsdatum des Pilgerbuches leider um etliche Monate. 6.6 Rentenkampagne Im Wahljahr 2009 haben kfd, KAB, KLB, Familienbund und Kolping gemeinsam erneut auf das Rentenmodell der katholischen Verbände aufmerksam gemacht mit einer Plakataktion, einer Unterschriftenaktion und einer gezielten Pressearbeit. Ziel ist es, den politischen Druck zur Umsetzung des Modells zu erhöhen. 24

25 Das Rentenmodell ist ein solidarisches und gerechtes Modell zur Alterssicherung, das auch als Capuccinomodell bekannt geworden ist. Es wurde inzwischen mit PolitikerInnen diskutiert, vom ifo-instiut München berechnet und für möglich und finanzierbar befunden. Gemeinsam mit den beteiligten Verbänden wurden zahlreiche Informationsveranstaltungen durchgeführt. Das Modell wurde so einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt und in vielen Ortsverbänden, Dekanaten und Pfarrgemeinden diskutiert. Auch die diözesanen Veranstaltungen wurden genutzt, um zu informieren und Unterschriften zu sammeln. Diese sollen nach der Bundestagswahl gebündelt an die gewählten Abgeordneten übergeben werden. Zum Zeitpunkt der Erstellung des DLT-Berichts lagen im kfd-büro 682 Unterschriften vor. 6.7 Mitgliedererfassung im kfd-net[z]werk Seit 2008 haben viele kfd-gruppen ihre Unterschriftenlisten zur Bestätigung der Mitgliedschaft im kfd-diözesanverband Münster e.v. an das Diözesanbüro geschickt. Sie werden nun manuell gezählt und im Diözesanbüro zentral verwaltet. Bis Juni 2009 haben 387 von 560 kfd-gruppen ihre Unterschriftenlisten eingereicht. Die noch ausstehenden 173 kfd-gruppen werden gebeten, möglichst bald ihre Unterschriftenlisten abzugeben, damit dieser Prozess zügig abgeschlossen werden kann. Inzwischen kamen verstärkt Anfragen aus den Gruppen, die internetbasierte namentliche Mitgliedererfassung im kfd-net[z]werk zu nutzen. Die Software hierfür wird vom kfd-bundesverband bereitgestellt. Im kfd-diözesanverband Münster e.v. arbeiten derzeit acht Pilotnutzerinnen mehr oder weniger aktiv mit dem System. Seit dem gibt es eine Projektgruppe, die sich um die Erstellung eines Informations- und Schulungskonzeptes für Multiplikatorinnen und Nutzerinnen in unserem Diözesanverband kümmert. Es ist geplant, ab Anfang 2010 die Schulungen für die Nutzerinnen flächendeckend anzubieten. Interessierte kfd-gruppen können ab sofort ihren Zugang zum kfd- Net[z]werk über den Diözesanverband beantragen. Die internetbasierte namentliche Mitgliedererfassung im kfd-net[z]werk kann dann von den kfd-gruppen in den Pfarrgemeinden dezentral genutzt werden. Das wird eine erhebliche Erleichterung für die Mitgliederverwaltung sowohl auf pfarrlicher als auch auf Diözesanebene geben. 7. Perspektiven Ein sehr arbeitsintensives Jahr liegt hinter uns. Es war geprägt durch personelle Veränderungen in der Diözesangeschäftsstelle, durch die Auseinandersetzung um die Beitragserhöhung des Bundesverbands und folglich durch die Festsetzung eines verbindlichen Mitgliedsbeitrags für unseren Diözesanverband. Sowohl die zeit- und personalintensiven Debatten um die Struktur als auch um die Beitragserhöhung führten dazu, sich intensiv mit den Zielen und Inhalten unseres Verbandes auseinanderzusetzen und stärkten dadurch das Verbandsbewusstsein. Sie weckten aufs Neue das Mitbestimmungsinteresse unserer Mitglieder. Sie zeigten 25

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