Informationen der Ev. Gemeinschaft Lützellinden Januar - Februar - März 2017

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1 e nblick Informationen der Ev. Gemeinschaft Lützellinden Januar - Februar - März 2017

2 Veranstaltungen Inhalt Sonntag Uhr Sonntagsschule für Kinder Kontakt: Markus Sames Telefon Sonntag Gottesdienst Am 1.,3.,5.SO um 11:15 Uhr Am 2.,4. SO um 18:00 Uhr Montag Uhr Missionsarbeitskreis Dienstag Uhr Bibelkreis Kontakt: Irmgard Zörb Telefon jeden letzten DI im Monat Uhr Gebetsabend Kontakt Pastor Stefan Mehlhorn Büro: An der Schule 3 Telefon mehlhorn@egfd.de Vorsitzender der Ev. Gemeinschaft Hans-Georg Will (Stellv.) Rheinfelser Str.3A Gießen-Lützellinden Telefon Pastor Christian Linde Paul-Schneider-Str Hüttenberg-Hochelheim Telefon linde@egfd.de Bankverbindung Ev. Gemeinschaft Lützellinden Volksbank Mittelhessen IBAN: DE BIC: VBMHDE5F 2

3 Andacht Ich schenke euch ein neues Herz, und lege einen neuen Geist in euch. Viele Menschen, die Herzprobleme haben, bemerken zunächst gar nicht, dass ihr Herz schwächer wird und nicht mehr gesund ist. Das kann natürlich lebensbedrohlich sein. Das ganze Leben eines Menschen ist dann in Gefahr, ob er es weiß und wahr haben will oder nicht. Die obige Jahreslosung für 2017 ist aus dem Propheten Hesekiel entnommen. Auf der einen Seite hatte dieser Hesekiel den Auftrag, dem Volk Gottes aufzuzeigen, warum es die Verbannung nach Babylonien erlitten hat: Durch ihre ungeistliche Lebensweise hatte ihr Herz Schaden genommen. Es war zu einem steinernen Herz geworden. - Auf der anderen Seite durfte Hesekiel dem Volk aber auch Hoffnung machen, indem er ankündigen sollte, was Gott mit ihm vor hat: nämlich eine Operation am offenen Herzen! Das alte Herz muss raus. Für uns heutzutage kein fremder Gedanke, wenn wir daran denken, was inzwischen medizinisch möglich ist. Mit einem Spenderherz kann ein Mensch unter Umständen weiter leben, der sonst dem sicheren Tod entgegen gegangen wäre. Bei unserer Jahreslosung geht es darum, dass Menschen geistlich tot sein können. Ihr Herz arbeitet nicht mehr wie es soll. Es wird nicht mehr von der Liebe Gottes angetrieben, sondern sein Pulsschlag wird von kalten und herzlosen vielleicht auch gedankenlosen Motiven bestimmt. Ein Mensch meint es oft gar nicht böse, wenn er sein Ziel verfolgt, es sich im Leben gut einzurichten und sich so in der Gesellschaft zu bewegen, dass er selbst am meisten davon profitiert. Leider bleibt Gott dann oft außen vor. 3

4 Seine Ansprüche an unser Leben werden dann als eher hinderlich angesehen, wenn man am liebsten sich selbst im Blick hat und tun und lassen möchte, was man will. Gott möchte daran grundlegend etwas verändern. Er selbst möchte das Neue in uns schaffen und uns eine geänderte Gesinnung und eine ganz andere Ausrichtung geben. Ein verhärtetes Herz verschließt sich gegenüber Gottes Willen und Gottes Wort. So wird geistliches Wachstum verhindert. Mit Jesu Tod am Kreuz legt Gott selber den Grundstein für unsere Umkehr und Verwandlung. Mehr noch: für die Neuschöpfung. Ein neues Herz lässt unseren Glauben erblühen und ein neuer Geist bedeutet für uns neues Vertrauen in Gottes Absichten mit uns. Von der Situation der Israeliten im Exil her können wir verstehen, worauf die Aussage der Jahreslosung eigentlich abzielt. Aufgrund ihres Ungehorsams haben die Israeliten alles verloren. Aber nicht aufgrund ihrer eigenen Anstrengung und ihres Willens sollen sie ihr Land und ihre Lebensgrundlage zurück bekommen. Allein die Gnade des liebenden Gottes ist es, die ihnen neue Lebensmöglichkeiten schenkt. Was ist Gottes Ziel für den Menschen mit neuem Herzen und neuem Geist? Damit soll ein neues Verlangen einhergehen, Gott zu lieben, ihm zu vertrauen und in allen Dingen zu gehorchen. Der Geist bezeugt den Kindern Gottes, dass Jesus sie wiederbelebt hat. Lassen wir uns doch zum Start ins neue Jahr 2017 von ihm zeigen, was unsere wahren Herzensanliegen sind! So, wie Gott bereit war, mit den Israeliten einen neuen Anfang zu machen, so ist er auch bereit, uns neu zu beschenken und neue Glaubenskraft zu geben. Darum dürfen wir Gott bitten und ihm von Herzen dankbar sein, dass er uns diese ermutigende Zusage macht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch! Gott wünscht sich, dass wir auf diese Weise neu ausgerichtet in das neue Jahr gehen. Dass wir von unseren Wegen auf seine Wege zurückkehren. Dann werden wir etwas sein, zum Lob und zum Ruhm seiner Herrlichkeit. Das wünsche ich euch für Euer Christian Christian Linde, Pastor 4

5 Missionsbasar 2016 Chilli, Bratwürstchen, Kartoffelsalat, Pommes Frites, Salat, Torten, Waffeln, Kaffee, Apfelsaft, Punsch, Bauernbrot, Hoink, Marmeladen, Plätzchen, Pralinen, Kuchen, Adventskränze, Kunsthandwerkliches, Handarbeiten, Flohmarkt,.Der Erlös geht an mehrere Familien in der Missionsarbeit. - Vielen Dank allen Helfern und Spendern! 5

6 Ihr lieben Lützellindener wir mussten nicht lange überlegen, um ein Wort zu finden, das bei uns das Jahr 2016 zusammenfasst: Eben-Ezer. Nicht mehr, nicht weniger. Dieser Ausspruch stammt aus dem Mund von Samuel, als er damit ausdrückte, Bis hierher hat uns der HERR geholfen. Auch wir haben Gottes Hilfe erlebt, das ganze Jahr hindurch. Hier ein paar Streiflichter. Das Jahr begann mit Anafis und Roumanas Rückzug aus der Mitarbeit im Kindergottesdienst unserer Gemeinde. Üble Unterstellungen waren der Grund für diese Entscheidung. Das Problem wurde aber dann auf den Tisch gebracht; zunächst unter den Betroffenen und dann auch vor dem Pastor. Es wurde um Vergebung gebeten und Vergebung ausgesprochen. Die Gemeindeleitung sprach Roumana und mir ihr Vertrauen aus, und die Mitarbeiter auch. Seit April leiten Roumana und ich zusammen mit zwei anderen den Kindergottesdienst. Friede ist wieder eingekehrt unter den Akteuren: den fast 30 Mitarbeitern und über 100 Kindern. Gott hat geholfen: Eben-Ezer! Privat waren wir sehr vielen Turbulenzen in der ersten Jahreshälfte ausgesetzt. Im März und im April musste Anafi Abschied nehmen von zwei Menschen, die ihm besonders nahestanden: von seinem ältesten Bruder und kurz darauf auch von seinem Vater. Die Trauerphase setzte erst später im Juni- Juli ein und Anafi wurde dadurch quasi wie gelähmt. Er war kaum noch zu irgendwas fähig als Ehemann, Vater oder Missionar. Die Trauerarbeit wurde dadurch erschwert, dass er keinen Abschied nehmen konnte von den beiden. Dazu kamen Streitigkeiten innerhalb der Familie. In dieser Zeit bekamen wir Hilfe in Form von Gebet, Zuhören und auf vielerlei Weise, wofür wir sehr dankbar sind. Seit August läuft der Motor wieder rund. Anafi fühlt sich wieder wohl und kann seine Aufgaben im Familienleben und im Dienst mit Freude und in vollem Umfang wahrnehmen. 6

7 Gott war da. Er hat geholfen; er trug uns durch diese schwierige Zeit hindurch. Eben-Ezer. Gottes Hilfe wurde auch darin gespürt, dass zwischen Anafi und seinen Geschwistern und der Mutter Frieden herrscht. Anafis Mutter plant uns in Dezember zu besuchen. Aber nicht nur in der Trauerarbeit war der HERR mit Hilfe da. Roumana klagte monatelang über Schmerzen in der Speiseröhre. Keine klare Diagnose konnte gestellt werden und folglich war die Behandlung nur symptomatisch. Gott sei Dank hat sie seit zwei Monaten kaum noch Schmerzen. Den Kindern und Anafi ging es gesundheitlich bis auf die üblichen Probleme gut. Seth und Abdias kommen in der Schule sehr gut klar. Das ist keine Selbstverständlichkeit für uns. Seth ist trotz seinen 10 Jahren bald so groß wie Roumana, und bei Abdias merkt man kaum, dass er drei Jahre jünger ist als sein Bruder. Seth ist immer noch die Leseratte der Fami- lie und saugt alles auf, was er in die Finger bekommt. Auch im Blick auf die Bibel, denn er hat jetzt sehr schöne Gedichte mit christlichen Inhalten komponiert, die größere Kinder beim Weihnachtfest vortragen werden. Im Blick auf unseren Missionsdienst schauen wir dankbar auf das Jahr zurück. Einige Schulungen wurden angeboten zu unterschiedlichen Themen. Manche in unserem Zentrum, denn nun ist ein Verein gegründet worden. Das hilft, unseren Dienst aus der Anonymität zu holen und zugleich haben jetzt unsere Dienste eine legale Basis. Die Folge: wir werden immer wieder in Gemeinden oder bei größeren Zusammenkünften von Gemeinden zum Lehren oder als Sprecher eingeladen. Themen ihrer Wahl werden uns genannt, die Roumana und ich vorbereiten und vortragen. Wir freuen uns aber auch über ein neues Angebot unseres Familienzentrums. Wir bieten monatlich Eheleuten ein kostenfreies 7

8 Treffen an, an dem Roumana oder ich einen kurzen Beitrag geben zu einem Thema des Familienlebens. Nach einem Erfahrungsaustauch der Teilnehmer schließt eine Gebetsrunde das Treffen ab. Diese Treffen wecken immer mehr Interesse, und wir freuen uns sehr, auch auf diese Art Familien helfen zu dürfen. Was uns auch erfreut ist die Inanspruchnahme der privaten Eheberatung durch Roumana. Vielen zögern noch aber diejenigen, die schon bei Roumana waren, empfehlen ihren Dienst anderen weiter. So baut Gott langsam sein Netzwerk. Alle diese Entwicklungen wurden durch zwei erfreuliche Nachrichten gekrönt. Zum Einen: Anafis Proposal (Vorschlag, Angebot) wurde im Dezember 2016 angenommen, d.h. er beginnt also 2017 mit der Forschungsphase seiner Doktorarbeit. Zum Zweiten: Nach dem aus unserer Perspektive gesegnetem Besuch vom Missionsleiter und seinem Nachfolger Mitte Oktober wurden die Dienstverhältnisse von Roumana und mir bei der Allianz Mission nun von befristet auf unbefristet umgewandelt. Wir danken dem HERRN. Auch hier können wir sagen: Eben-Ezer. Er hat geholfen. Auch Euch danke, dass Ihr als Gemeinde so treu hinter uns steht. Ich (Anafi) denke immer wieder an die Highlights meiner Studienzeit: die Bibelstunden dienstags. Wenige Ereignisse haben mein Leben mehr geprägt. Danke auch, dass Ihr weiter als Gemeinde an uns denkt besonders während der Gebetsabende. Wir schätzen dies über alles, dass wir treue Menschen haben, die unsere Anliegen vor den HERRN bringen. Das ist unschätzbar. Über die Buchhaltung der Allianz Mission sind wir auch regelmäßig informiert über Eure großzügigen Beiträgen zu unserem Dienst in Benin. Hand in Hand Gott zu dienen trotz der Distanz, das erfüllt uns mit Dank. Wie ich einmal sagte: Wir sind Lützellindener. Danke! Danke! Danke! Gott hilft. Eben-Ezer! Halleluja. Herzliche Grüße aus Benin, Anafi, Roumana, Seth, Abdias 8

9 Geburtstage JANUAR FEBRUAR MÄRZ Elisabeth Rau Carlotta McIntosh Ursel Reifarth Marie-Kathleen Watz Nathanael Zörb Laura Stein Elodie Herrmann Hermann Hoßbach Eva Rau Tom McIntosh Gertrud Zörb Ernst Hofmann Christof Sames Jürgen Schmidt Elliot Herrmann Hans-Georg Will Seth Sounon-Mora Abdias S.-Mora Hermann Lenz Elisabeth Franz Horst-D. Müller Markus Sames Irene Schäfer Rainer Schäfer Matth. McIntosh Rainer Schäfer (Li) Brunhilde Schmidt Walter Hofmann Wilfried Rühl Verena Görlach Noah-M. Müller Carsten Zörb Dorothea Schmidt Sabine Neumann Anna-Lena Frasch Christoph Schäfer Annette Schäfer Anna-Lisa Watz Reiner Arnold Jonas Stein Lukas Stein Josia Zörb Carl-J. Hofmann 9

10 Termine Mitarbeiter Gruppen News JANUAR Jungscharwinterfreizeit Jungschartag in Rodenroth MÄRZ Dreifach Gut - Mitarbeiterfreizeit Missionale in Köln :00 Uhr Jahreshauptvers. CVJM Lützellinden im Haus d. Gemeinschaft :00 Uhr Atempause Gottesdienst, Kreuzkirche Wetzlar :30 Uhr beflügelt Oase auf dem Altenberg Musik u. Meditation m. Eberhard Adam und Carsten Rau. 10

11 Veranstaltungen Mädchen Jungschar MO von Uhr, Schuljahr, im Haus der Ev. Gemeinschaft, Dorothe Schneider, Tel: 06403/ Veronika Sames, Damaris Schneider Jungen Jungschar MI von Uhr Schuljahr, im Haus der Ev. Gemeinschaft, Stefan Müller, Tel: 06403/4942, Matthias Zörb, Raffael Denner Jesus Treff for Girls MI von Uhr Schuljahr, im Haus der Ev. Gemeinschaft, Anna-Lisa Watz, Tel: 06403/76802 Katharina Sames, Celina Bopf, Marie Mudrak Teenkreis Puzzles DO von 19:30-21:30 Uhr Kontakt: Stefan Mehlhorn Tel: 06403/ Kinderchor MO von Uhr ab 6 J., im Haus der Ev. Gemeinschaft, Judith Watz, Tel: Esther Sames, Annette Schütz, Regina Thöle Jugendchor DO Uhr ab 12 J. im Haus der Ev. Gemeinschaft, Annette Mehlhorn Tel: Posaunenchor FR von Uhr, im Haus der Ev. Gemeinschaft, Reiner Hofmann, Tel:06403/75783, Rainer Schäfer Jungbläser/innen DI u. DO Uhr im Hs. d. Ev. Gemeinsch. Erhard Schmidt, Tel: 06403/5359 Jugendkreis Kräppel MO 19:30 Uhr ab 8. Schulj. Kontakt: Hendrik Stahl Mobil: Laura Hofmann, Leonie Recklies, Doro Merkens, Raffi Denner, Carsten Zörb im Ev. Gemeindehaus CVJM Sport MO von Uhr, in der Sporthalle, Uwe Schmidt, Tel: Stefan Müller, Georg Rühl CVJM Sport Nordic Walking DI 18.00Uhr(in der Sommerzeit), Treffpunkt : An der Schule 19, Rebekka Hofmann, Dorothee Merkens Tel: 06403/ CVJM Mitarbeiterkreis MI 4x im Jahr, im Haus der Ev. Gemeinschaft, Ursel Reifarth, Tel: 06403/71332, Roland Denner CVJM Männerkreis MI 1.u.3. im Monat, im Haus der Ev. Gemeinschaft, Wilfried Rühl, Tel: 06403/72796 Kontakt: Reiner Arnold Tel: 06403/3084 CVJM Lützellinden Volksbank Mittelhessen, IBAN: DE

12 Kleingruppen Dienstag Hauskreis Uhr, 14tägig Kontakt: Christine Denner, Tel: Mittwoch Hauskreis Uhr, 14tägig Kontakt: Rainer Schäfer, Tel: Mittwoch Hauskreis Uhr, 14tägig Kontakt: Dr. Frank Reifarth, Tel: Mittwoch Hauskreis I, 20.00Uhr Kontakt: Ursel Reifarth, Tel: Donnerstag Hauskreis II, Uhr Kontakt: Hans-Georg Will, Tel: Donnerstag Jugendhauskreis Uhr Kontakt: Alexandra Reklies, Tel: Impressum einblick Informationen der Evangelischen Gemeinschaft Lützellinden Herausgeber: Evangelische Gemeinschaft Lützellinden, An der Schule 3, Gießen-Lützellinden, Telefon 06403/78180 (Hans-Georg Will) Redaktion: Ursel Reifarth, (verantw.), Sabine Neumann, Rebekka Hofmann, Fotos: Neumann, Schmidt, Sounon-Mora priv., Linde priv. Die Predigten der Sonntagsgottesdienste können auf der Internetseite angehört oder nachgelesen werden, bzw. stehen als Download zur Verfügung. 12

13 Gottesdienste Termine JANUAR :00 Uhr Gottesdienst m. Jahresrückblick anschl. Kaffeetrinken :00 Uhr Allianz-Gebetswoche Ev. Gemeindehaus Hörnsheimer Str :00 Uhr Allianz-Gebetswoche Haus d. Gemeinschaft An der Schule :00 Uhr Abschlussgottesdienst Allianzgebetswoche im Haus d. Gemeinschaft :00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Stefan Mehlhorn :30 Uhr Elterncafé :45 Uhr Viertel-vor-Acht Luther :15 Uhr Gottesdienst Uli Krieger FEBRUAR :15 Uhr Gottesdienst Christian Linde :00 Uhr Gottesdienst Christian Hilk :15 Uhr Gottesdienst Christian Linde :30 Uhr Elterncafé Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Simon Hoffmann MÄRZ :15 Uhr Gottesdienst Christian Sewerin + Mosaik Kirche :45 Uhr Viertel-vor-Acht Was ist die Wahrheit? Podiumsdiskussion mit Journalisten :00 Uhr Gottesdienst Stefan Mehlhorn :00 Uhr Jahreshauptvers. EG :15 Uhr Gottesdienst Frank Reifarth :30 Uhr Elterncafé :00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Stefan Mehlhorn 13

14 Menschen begegnen Jesus - Jesus begegnet Menschen Nachlese zur Ausstellung Menschen begegnen Jesus 10/2016 Das neue Jahr beginnt. Der Weihnachtsstress möglicherweise auch die Weihnachtsfreude liegt hinter uns und einige machen sich vielleicht an die Umsetzung ihrer Neujahrsvorsätze. Mit dem 31. Dezember geht unser MbJ-Jahr, das Jahr, an dem wir Menschen begegnen Jesus durchgeführt haben, zu Ende. Vom Oktober durften die Bewohner Lützellindens und natürlich auch darüber hinaus erfahren, wie Menschen Jesus begegnet sind. Wir hatten etwa 1300 Besucher; einige davon kamen mehrmals, einige betreten normalerweise nicht dieses Gebäude. Doch MbJ ist nun mal etwas anderes. Das ist keine normale Veranstaltung der Frommen, sondern ja was eigentlich? Kultureller Zeitvertreib? Bildung? Die Wurzeln des christlichen Abendlandes entdecken? Sich in seinen Meinungen und Weltbild bestätigen, oder gar herausfordern lassen? Die Beweggründe mögen sehr verschieden gewesen sein. Es waren Bibelstunden-Teilnehmer da, die schon in den vergangenen zwei Jahren in Dornholzhausen dabei gewesen sind. Für sie gab es (eigentlich) nicht viel Neues zu entdecken. Dann kamen Schüler, die die Geschichten um Jesus in dieser Form sicher noch nie gehört (und gesehen und geschmeckt und gelesen) haben. Sicher war es für viele von ihnen keine freiwillige Angelegenheit, aber es hat vielleicht doch gefallen. Da waren auch noch ein paar Kurzentschlossene, die sich einfach von der Straße weg angemeldet haben. Wir wissen bei vielen vielleicht nicht, warum genau sie gekommen sind. Doch wir haben viele positive Rückmeldungen bekommen. Die Ausstellung habe zum Nachdenken angeregt. Man habe die Geschichten so noch nicht betrachtet. Vor allem haben viele die Chance im Hoffnungsraum genutzt, Jesus ganz kindlich etwas mitzuteilen. 14

15 Wir konnten von bedrückenden, aber auch erfreuten Nachrichten lesen. Skeptiker wie "alte Hasen" konnten einen neuen/anderen Zugang zu biblischen Berichten bekommen, der einen aus den eingefahrenen Vorstellungen gerissen hat. Klingt doch nach einem schönen Resultat. Und dabei war dies nur die Ausstellung selbst. Im Bistro durfte sich wohlgefühlt werden. Die gemütliche Atmosphäre lud ein und die einen oder anderen sind um einiges länger geblieben, als sie eigentlich geplant hatten. Aus gutem Grund, bei der Bewirtung. Nicht nur die Gäste durften etwas mitnehmen. Einige Mitarbeiter waren aus den Räumlichkeiten kaum noch wegzubekommen. Manchmal gab es dann auch zwei oder drei Assistenten, obwohl doch nur einer eingetragen war. Dies dürfte ein Ausdruck des Engagements und des Mitfieberns sein. Man wollte einfach dabei sein, weil es eine gute Sache war. Auf- und Abbau, die Zusammenarbeit; alles hat super geklappt. Es kommt selten vor, dass das miteinander Arbeiten derartig reibungslos funktioniert was nicht bedeutet, dass es auch mal Meinungsverschiedenheiten gab. Schon am Ende der Ausstellung wurden Stimmen nach einer Wiederholung laut. Von Gästen. Auch das muss wohl als Kompliment verstanden werden. Gehen wir davon aus, dass während MbJ Jesus Menschen begegnet ist. Stefan Mehlhorn, Pastor 15

16 Menschen begegnen Jesus

17 17 Brückenbauer Impressionen

18 Zu guter Letzt... Darf s ein bisschen mehr sein? Die Fleischereifachverkäuferin schaut mich bei dieser Frage erwartungsfroh an, da sie bereits jetzt ahnt, wie ich antworten werde. Kein Problem, sage ich, ohne mir anmerken zu lassen, dass ich mich ein wenig ärgere, denn das bisschen Mehr ist natürlich nicht gratis, sondern von mir zu bezahlen. Daneben gibt es aber auch das ein bisschen weniger Prinzip. Der Jogurt mit 0,1 % Fett und ganz ohne Zucker, das Abendbrot ohne Brot nach dem Diätprinzip: Schlank im Schlaf, der Kaffee, der unterwegs in einem Plastikbecher geschlürft wird. Freundschaften werden nicht mehr intensiv mit einigen Wenigen geführt, sondern mit Vielen, dafür aber nur noch oberflächlich. Kommunikation über soziale Plattformen ist in. Ich poste alles was ich erlebe und lasse meine 1044 Freunde, oder Follower, jederzeit teilhaben und warte auf ihre Likes. Alles ist jederzeit und ohne Anstrengung verfügbar; die Freunde über soziale Plattformen im Internet, der schnelle Energiekick durch den Coffee-To-Go bei jedem Bäcker, nicht sättigende Mittagsmenüs in den diversen Schnellrestaurants und das Tagesgeschehen, entweder übers Internet oder durch einen schnellen Blick in eine Zeitung im Kinderbuchformat, mit wenig Text in einfacher Sprache und vielen Bildern. 18

19 Die Bibel verspricht uns dagegen Leben im Überfluss. Jesus sagt in Johannes 10 Vers 10: Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es im Überfluss haben. Dieses im Überfluss fasziniert mich, heißt es doch, dass Gott nicht geizig ist. Er gibt gerne und darüber hinaus auch reichlich. Erbitten wir von ihm was wir meinen zu brauchen, denn er ist ja der Geber aller Gaben. Nirgends steht in der Bibel geschrieben, dass es hierfür Grenzen gibt. Das Gegenteil ist der Fall. Viele Bibelstellen weisen darauf hin, dass wir Gott um alles bitten dürfen. Auch wenn er nicht alle unsere Wünsche erfüllen wird, sollten wir darauf vertrauen, dass Gottes Pläne die Besseren sind. Die Telefonleitung in den Himmel ist bereits gelegt. (Und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich preisen. Psalm 50,15). Es liegt an uns, sie auch zu nutzen. Oft verwerfen wir bereits im Vorfeld ein Gebet, da wir ja bereits zu glauben wissen, was Gottes Willen entspricht. Aber Gott ist anders, denn er verwirft unser Gebet nicht. (Ich danke Gott! Er hat mein Gebet nicht abgewiesen und mir seine Güte nicht verweigert. Psalm 66,20). Er ist es, der uns sagt: Es darf ruhig ein bisschen mehr sein. Rebekka Hofmann 19

20 Gott lieben Menschen gewinnen Gemeinde leben Gott lieben Wie die rote Farbe im Zentrum des Fensterbildes Wärme und Liebe ausdrückt, so sind wir von Gott geliebt. So sehr, dass Jesus Christus für uns gestorben ist. Wir sind überzeugt, dass diese Liebe Grundlage unseres Lebens ist. Deshalb steht unsere dankbare Liebe zu Gott im Zentrum unseres Lebens und unserer Gemeinde. Menschen gewinnen Vom Kreuz gehen Kreise aus, die wie das blaue Erdenrund aussehen. Von Jesus Christus begeistert, wollen wir, dass auch andere Menschen davon erfahren. Wir sind keine geschlossene Gesellschaft, sondern offen für Menschen aus Lützellinden und darüber hinaus. Wir freuen uns, wenn Menschen neu dazu kommen und heißen alle willkommen. Gemeinde leben Beim Kreuz ist es hell. Durch Jesus Christus haben wir die Liebe, nicht nur für uns selbst, sondern auch für andere da zu sein. Echte Gemeinschaft bedeutet für uns, am Leben des anderen Anteil zu nehmen. Nicht nur gemeinsam Veranstaltungen zu besuchen, sondern in Freude und Leid verbunden zu sein. Dabei sind wir sogar mit Menschen in anderen Ländern und Kontinenten verbunden. Die drei Leitsätze unserer Gemeinde 20

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