Informationen Leitbild
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- Henriette Baum
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1 Informationen Leitbild
2 Wir sind ein Team Unser Team ist eine Einheit jeder soll mitwirken!
3 Das bin ich Dagmar-Dolores Manke, geboren am in Schwerin als drittes von fünf Kindern 10. Klasse POS Warin mit Erfolg abgeschlossen Beruf: Wirtschaftskauffrau, spätere Fortbildung zur IHKgeprüften Qualitätsmanagerin Seit 36 Jahren verheiratet, 3 Kinder, 7 Enkelkinder Wohnhaft seit 30 Jahren auf dem Land in Kritzow bei Schwerin
4 Meine berufl iche Tätigkeit Was mein Team und mich so besonders macht 1995 Gründung der Sozialstation Lazarus & Manke GmbH, seit 2008 alleinige Eigentümerin und Geschäftsführerin (Umfi rmierung). Schrittweise Einführung eines betriebsinternen Qualitätsmanagementsystems und völlige Neustrukturierung der Firma sowie stärkere Einbeziehung der Mitarbeiter. Ergebnis: Abbau von Überstunden und Senkung des Krankenstandes bei gleichzeitiger Erhöhung der betriebswirtschaftlichen Ergebnisse. Einführung neuer Angebote für unsere Kunden. Qualitätsnote 1,0 nach Kontrolle durch den MdK. Ausfl üge mit betriebseigenem Kleinbus und individueller Betreuung durch den plattsnackenden Fahrer und den kuschligen Mischlingshund Lissy. Entlastende Dienste zum Beispiel für oft weit entfernt lebende Angehörige oder bei notwendigen Umzügen und Haushaltsaufl ösungen. Persönliche Notsituationen von Kunden, wie Rohrbrüche oder verlorene Schlüssel, vermisste Katzen oder vergessene Einkaufstüten, werden mit Nachdruck und Hartnäckigkeit zu aller Zufriedenheit geklärt - Wir kümmern uns ernsthaft! Qualifi ziertes Personal kommt aus unseren eigenen Reihen. Durch regelmäßige interne Schulungen und die Möglichkeit, eine berufsbegleitende Weiterbildung zur examinierten Altenpfl egerin auf Kosten der Firma zu absolvieren, beugen wir Fachkräftemangel vor. Wir sind Ausbildungsbetrieb. Regelmäßige Fortbildung aller Mitarbeiter intern als auch extern - das ist der Garant dafür, fachlich immer auf dem neuesten Stand zu sein und professionell zu arbeiten. Unterstützung der Familien mit Kindern sowohl fi nanziell als auch durch die Möglichkeit der Teilnahme an betrieblichen Ausfl ügen. Dank des guten Personalschlüssels ermöglicht es unsere Dienstplangestaltung, dass die Mitarbeiter lediglich ein Wochenende im Monat Dienst haben. Überstunden gibt es kaum. Fördermöglichkeiten für Besuche der Mitarbeiter an Gesundheitskursen. Nutzung eines Massagesessels. Außerdem ist es möglich, 14-tägig einen Friseur in unseren betriebseigenen Räumen zu nutzen.
5 Meine Ziele und Aufgaben Ich schaffe weiterhin alle Möglichkeiten, um eine qualitativ hochwertige und fachlich sehr gute Arbeit zu leisten, die den Verträgen mit unseren Partnern entspricht. Dabei sollen auch bestmögliche wirtschaftliche Ergebnisse erzielt werden. Die Zufriedenheit der Kunden und ihrer Angehörigen steht an erster Stelle. Die Betriebsstruktur soll weiter so gestaltet werden, dass die Mitarbeiter engagiert und qualifi ziert arbeiten können und durch gute Arbeitsorganisation und Fortbildung auch für ihre Familien Zeit haben. Mein Vertrauen zu meinen Mitarbeitern und die Verteilung von klar formulierten Aufgaben schaffen auch Freiräume für mich und meine Familie. Persönlich will ich weiterhin gesund bleiben und dazu sowohl meine Freude am gesunden Kochen und an der Bewegung in der Natur als auch im Sport nutzen.
6 Leitbild
7 Leitbild Das einzige, was die Menschheit zu retten vermag, ist die Zusammenarbeit und der Weg zur Zusammenarbeit nimmt im Herzen der einzelnen seinen Anfang. (Bertrand Russel) Die manuelle Geschicklichkeit lässt sich recht schnell erlernen. Ein Handeln in der Praxis, das sicher und solide ist, hängt jedoch davon ab, ob der Gegenstand der Pflege ausreichend verstanden ist. Wir als Team handeln nach unserem Pflegeleitbild, das zum Ausdruck bringt: Jedem Menschen mit Würde, Respekt und Wertschätzung zu begegnen. Zu berücksichtigen, dass jeder Mensch eine eigene Lebensgeschichte hat, wir diese zu Grunde legen und unser Tun und Handeln danach ausrichten. Den pfl egebedürftigen Menschen und seine Angehörigen in den Pfl egeprozeß mit einbeziehen. (Martha Rogers) Das Team ist erfolgreicher, als jeder Einzelkämpfer. Unser primäres Ziel ist es, dass die von uns betreuten Menschen so lange wie möglich in ihrer eigenen Umgebung bleiben können und dass die Zufriedenheit und die Lebensqualität erhalten und gefördert werden. Durch ein motiviertes und kreatives Team eine optimale Versorgung des Pfl egebedürftigen erreichen. Den kooperativen Führungsstil der Führungskräfte als Motivation erkennen und eigenes Engagement daraus entwickeln. Aktiv teilnehmen an Aus-, Fort- und Weiterbildungen, um unsere Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse dem neuesten Stand der Pfl egewissenschaften anzupassen.
8 Als ambulante Pfl egeeinrichtung haben wir Leitsätze entwickelt, die für das gesamte Team richtungweisend sind. Grundlage unserer Arbeit ist das Pfl egemodell nach Monika Krohwinkel. Pfl ege nachvollziehbar planen und dokumentieren. Wir praktizieren im Bereich der Pfl ege das Modell der Bezugspfl ege. Überprüfung des Erreichten regelmäßig. Pfl egebedürftige und ihre Angehörigen werden in den Pfl egeprozess eingebunden. Das beginnt bei Kontaktaufnahme-/Erstgespräch. Alte Menschen sollen Hilfe bekommen, die sie benötigen, ohne Ansehen von Nationalität, Religion und sozialem Stand. Förderung der Teamarbeit und Teamentwicklung durch Arbeitsgruppen und Qualitätszirkel. Regelmäßiges Prüfen und Optimieren von organisatorischen Abläufen: - Dienstzeitgestaltung - Personaleinsatzplan - Kosten- und Leitungstransparenz Die Pfl ege wird zielorientiert durchgeführt und ist ausgerichtet an bestehenden Problemen und Ressourcen des Pfl egebedürftigen. Wir pfl egen aktivierend. Dass heißt: Tätigkeiten, die ein Pfl egebedürftiger selbst durchführen kann, lassen wir ihn auch durchführen. Kontakt zu Angehörigen, Ärzten und sonstigen an der Pfl ege beteiligten Personen und Berufsgruppen. Durch unser Qualitätsmanagementsystem stellen wir die Individualität der Pfl ege sicher. Leitbild
9
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11 Zertifizierte Qualität
12 Wir sind dabei ICH BESORGE AUCH SCHON MAL EINE KATZE ALLE KOLLEGEN HALFEN MIR WÄHREND DER UMSCHULUNG Wenn Detlef Klann von seinem berufl ichen Werdegang erzählt, spricht er vielen Menschen jenseits der 50 tief aus der Seele. Der gelernte Landmaschinen- und Traktorenschlosser war nach der Wende als Kraftfahrer tätig. Als seine Firma aufhörte zu existieren, sah es Detlef Klann, 59 auch für den Vater eines mehrfach Altenpfleger, Sozialdienst schwerstbehinderten Sohnes düster aus. Doch er wollte nicht aufgeben. Er ließ sich zur Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung für Menschen mit Behinderung ausbilden, schulte sich, um Demenzkranke pfl egen zu können. Als Pfl egehelfer arbeitete er in verschiedenen Heimen. Nie war es jedoch etwas Festes. Detlef Klann lebte von Hartz IV veränderte sich sein Leben. Der Pfl egedienst Manke suchte einen männlichen Mitarbeiter als Pfl eger und Betreuer. Im ersten Gespräch mit der Chefi n, erinnert sich Detlef Klann, baute sich gleich ein vertrauensvolles Verhältnis auf. Auch nach seiner Einstellung auf Probe merkte er: Hier hat alles Hand und Fuß! Mittlerweile arbeitet der 59-Jährige 35 Stunden in der Woche im Pfl egedienst. Die Arbeit ist schwer aber erfüllend. Ich pfl ege vier Senioren, mache für einen die Hauswirtschaft. Außerdem biete ich niederschwellige Betreuung für Demenzkranke. Er ist so etwas wie die soziale Schnittstelle zur Welt vor der Haustür für die gebrechlichen Menschen. Da gehört auch schon einmal dazu, dass er einem alten Herren zur Gesellschaft eine Katze besorgt... Ich bin vom ersten Tag an dabei, sagt Heike Zarncke. Die Geschichte des Pfl egedienstes Manke ist auch die ihre. Doch zuvor war das Arbeitsleben für die blonde Frau eine Achterbahnfahrt. Aufgrund einer Chrom-/Nickelallergie musste sie ihren Beruf als Frisörin aufgeben. Tätigkeiten bei der Kommunalen Wohnungsverwaltung, Heike Zarncke, 53 examinierte im Straßenbauamt und einer Drogerie Altenpflegerin folgten. Dann arbeitete sie in der Altenpfl ege und als Hauswirtschafterin. Der Glücksfall für Heike Zarncke trat ein, als Dagmar-Dolores Manke sie in das Team ihres Pfl egedienstes holte. Zunächst für den Bereich der Hauswirtschaft, dank interner Weiterbildungen nach und nach zusätzlich in der Pfl ege. Auch in punkto Qualifi zierung standen die Chefi n und alle Kollegen Heike Zarncke zur Seite. Von 2007 bis 2010 habe ich die berufsbegleitende Umschulung zur examinierten Altenpfl egerin absolviert. Das bedeutete, dass ich jede Woche Dienstagnachmittag und Donnerstag zur Schule ging und die Kollegen in dieser Zeit für mich einsprangen. Überhaupt erlebt die 53-Jährige einen starken Rückhalt und ein angenehmes Klima in der Firma: Hier kann ich mir zum Beispiel bestimmte Sachen von der Seele reden. Denn manchmal ist es besser, wenn man nicht alles im Kopf mit nach Hause nimmt. Ich schaue auch nach links und rechts und kann vergleichen - in vielen Pfl egediensten ist das nicht unbedingt immer der Fall.
13 MEINE CHEFIN HILFT DORT, WO DER STAAT SICH ZURÜCKZIEHT ICH HABE BEREITS JETZT EINEN AUSBILDUNGSVERTRAG Der fehlende Führerschein wurde ihr fast zum Verhängnis. Als Janette Konrad nach ihrer Ausbildung zur examinierten Altenpfl egerin das sogenannte Anerkennungsjahr im anvisierten Pfl egedienst machen wollte, wurde sie brüsk abgelehnt. Ihr Makel: sie hatte keinen Führerschein. Ob ihre vier Kinder - eines Janette Konrad, 38 davon ist behindert - auch ein Grund für examinierte Altenpflegerin den abschlägigen Bescheid waren, kann sie nicht mit Gewissheit sagen. Die andere Welt brachte ihr Sicherheit: Frau Manke nahm mich so, wie ich war. Sie und das ganze Team integrierten und unterstützten mich von Anfang an. Dazu gehörte auch, dass sie die Fahrerlaubnis neben Job und Familie schnell absolvieren konnte. Selbst private Rückschläge werden so gut es geht gemeinsam gemeistert. Janette Konrad: Meine Fahrerlaubnis war gerade einmal zwei Wochen alt, da wurde ich an einer Kreuzung geblitzt - und war natürlich panisch. Wie sollte ich ohne Auto zu den Senioren kommen...? Doch die Chefi n beruhigte mich und wir fanden einen Weg. Die 38-Jährige bekommt neben ihrem Vollzeitjob noch ergänzend Hartz IV vom Staat. Doch als dieser Zuschuss gekürzt wurde, Klassenfahrten und Unterrichtsmaterial für die Kinder wegzubrechen drohten, sprang ihr Arbeitgeber ein. Frau Manke erkundigt sich immer auch, wie es bei mir zu Hause läuft. Für die Kinder erhalte ich von ihr Zuschüsse. So kann ich mich voll auf die Arbeit konzentrieren und brauche keinen Zweitjob annehmen. Marie-Christin ist stolz! Die Zehntklässlerin mit dem hübschen, offenen Gesicht kann sich nun ganz auf ihre Prüfungen vorbereiten, denn sie hat bereits jetzt einen Ausbildungsvertrag mit dem Pfl egedienst Manke in der Tasche. Wie sie auf einen Pfl egeberuf gekommen ist? In der 9. Klasse hatten wir Praxislerntage. Ich war in einem Pfl egeheim. Doch Marie-Christin Pham, 16 Schülerin der 10. Klasse das war recht eintönige Arbeit dort. mit Ausbildungsvertrag Die Mutter ihres Freundes ermunterte sie, es doch einmal bei einem Pfl egedienst zu versuchen. So fuhr die damals noch 15-Jährige mit einer Fachkraft des Pfl egedienstes Manke zu den Senioren und merkte bald: Das ist es! Natürlich ist die Arbeit schwer. Aber wenn man offen und freundlich auf die alten Menschen zu geht, bekommt man auch ganz viel an Herzlichkeit und Dankbarkeit zurück. Schade nur, dass die Praktikumstage so schnell vorbei waren... Gezielt kümmerte sich Marie-Christin gleich zu Beginn der 10. Klasse um ein zweiwöchiges Praktikum im Pfl egedienst Manke. Jetzt konnte sie ihre Eindrücke vertiefen. Die Mitarbeiter halfen ihr dabei, sich ausführlich mit den Aufgaben in der Hauswirtschaft und der Pfl ege vertraut zu machen. Ende 2010 schickte Marie-Christin Pham ihre Bewerbungsunterlagen - natürlich an ihren Pfl egedienst. Nur wenige Tage nach einem ausführlichen Bewerbungsgespräch erhielt sie eine Zusage. Beide Seiten hatten sich kennen und schätzen gelernt.
14 Unser Team in der Presse DER KLEINE UNTERSCHIED Der häusliche Pflegedienst Manke mit umfassendem Service / Engagement auch für das Personal Da ist sie ja! Die Gesichter der Senioren hellen sich auf, wenn die verwuschelte Lissy in den kleinen betriebseigenen Mercedes-Bus kommt. Unser Hund ist mittlerweile zu unserem Maskottchen geworden, lacht Dagmar-Dolores Manke, Inhaberin des gleichnamigen häuslichen Pflegedienstes mit Sitz in der Wismar- schen Straße 327. Und Lissy begleitet nicht nur die vielen Tagesreisen, die der Pflegedienst zum Beispiel zu Karls Erdbeerhof, an den Schaalsee oder zum Güstrower Schloss anbietet. Auch bei vielen Hausbesuchen, die seit Jahresbeginn nun bis nach Retgendorf, Rampe oder Leezen ausgeweitet wurden, ist sie mit von der Partie. Nach Kontrolle Note 1,0 Überhaupt läuft im Pflegedienst Manke so einiges anders: Dass die Arbeit der 18 Mitarbeiter exquisit ist - jüngst erhielten sie bei einer Kontrolle des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen die Note 1,0 - versteht Qualitätsmanagement sich von selbst. Dagmar-Dolores Manke engagiert sich auch zusätzlich für ihr Personal: Ich zahle neben einem ansprechenden Lohn den Müttern in meinem Unternehmen weitere Beträge. Diese sollen helfen, finanzielle Lücken bei der Kinderbetreuung, die der Staat zum Beispiel durch die Streichung der Zuschüsse für Klassenfahrten gerissen hat, zu schließen. Für mich gehört zu einem Arbeitsverhält-t- nis auch das Soziale. Ein betriebsinternes Qualitätsmanagement-System bietet Planungssicher- heit für die Freizeit und den Jahresur-r- laub. Nebenbei kann so auch die unnötige Anhäufung von Überstunden vermieden werden. Auch in punkto Qualifizierung wird nichts dem Zufall überlassen. Neben den ständigen internen Fortbildungen lassen sich momentan zwei Mitarbeiterinnen berufsbegleitend zur examinierten Altenpflegerin ausbilden.
15 ENDLICH RUHIGE WEIHNACHTEN Engagiert kämpfte Dagmar-Dolores Manke für eine 72-Jährige / Hilfe beim Umzug 21. Dezember Es ist Abend. Helga Schwarzrocks Blick geht nach oben. Oh Gott, nicht schon wieder, bangt die 72-Jährige. Doch es gibt keinen Zweifel: An der Decke ihrer Wohnung bilden sich inner- halb von Minuten dicke, wasser- schwere Blasen. Die Tapete gibt, völlig durchnässt, immer weiter nach. Die Feuchtigkeit wandert die Wand herunter und durchdringt bald auch den Teppichbelag... Bereits das dritte Mal innnerhalb weniger Jahre passiert der alten Dame dieses Maleur in ihrer Wohnung in der Geibelstraße. Wieder ist es Winter. Wieder ist ein Rohr auf dem Dachboden geplatzt. Mittler- weile hat sich in den vier Wänden eine aggressive Pilzkultur angesiedelt und ausgebreitet. Helga Schwarzrock ist verzweifelt. Wer kann jetzt noch helfen? Die Frau ruft Dagmar-Dolores Manke, Inhaberin des gleichnamigen häuslichen Pflegedienstes an, der sie täglich bei der Körperpflege und der Hauswirtschaft unterstützt. Ich war empört, wie man mit dieser Frau, die zudem krank und deshalb in ihrer Beweglichkeit ohnehin stark eingeschränkt ist, umging, sagt die Pflegedienst-Chefin. Bereits wenige Stunden später handelt sie. Am nächsten Morgen packten wir ein paar Sachen von Frau Schwarzrock zusammen und brachten sie erst einmal in die Kurzzeitpflege der Volkssolidarität in die Apothekerstraße. Dort verlebt Helga Schwarzrock die Weihnachtsfeiertage. Die Pflegedienstmitarbeiter besuchen sie zwar regelmäßig, doch Feiertage in der vertrauten Umgebung können auch sie nicht bieten. Ihr Sohn holt sie über den Jahreswechsel nach Berlin. Währenddessen glühen die Telefonleitungen. An einem Ende: Dagmar- Dolores Manke, am anderen Vertreter der Wohnungsbaugesellschaft, die verantwortlich für das Desaster Vorweihnachtliches Basteln in den Räumen des Pflegedienstes. Links: In ihrer neuen Wohnung kann sich auch Helga Schwarzrock auf die Feiertage freuen. in Helga Schwarzrocks Mietwohnung ist. Der Kampf für die pflegebedürftige Frau hat Erfolg. Nach zwei Monaten in der Kurzzeitpflege kann sie in eine neue, behindertengerechte Wohnung ziehen. Auch beim Umzug hilft der Pflegedienst. Helga Schwarzrock ist froh. In diesem Jahr wird es endlich ruhige Weihnachten geben. Keiner wird abgewiesen Die medizinisch-pflegerische Betreuung auf höchstem Niveau ist das Eine, sagt Dagmar-Dolores Manke. Aber auch links und rechts daneben gibt es noch so einiges zu tun. So ist es selbstverständlich, dass wir für die Senioren und deren Angehörige immer auch kompetente Ansprechpartner sind, wenn es zum Beispiel um den Umzug von einer zu teuren oder zu großen Wohnung in die passenden vier Wände geht. Da helfen wir gern. Außerdem, so die Pflegedienst- Chefin, werde grundsätzlich keiner abgelehnt, der ihr Unternehmen um Hilfe bittet.
16 unabhängig-wirtschaftlicher ambulanter Pflege dienst Wismarsche Str Schwerin Telefon: Telefax: Internet:
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