Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.v.
|
|
- Bernt Fuhrmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Liebe Leserinnen und Leser, liebe Kolleginnen und Kollegen, zum Ausklang des Jahres möchten wir an Sie die letzten aktuellen Informationen und Neuigkeiten aus dem Verband und zur Tarifarbeit in 2007 weitergeben. Weitere Infos finden Sie auf unserer hompage DBSH-Saar mit neuem Landesvorstand Anette Plewka Am fand die diesjährige Landesmitgliederversammlung des DBSH-Saar statt. Schwerpunkt der Sitzung war die Neuwahl des Vorstandes. Herr Michael Leinenbach, langjähriger Vorsitzender des Landesverbandes kandidierte nicht mehr, da er im April zum Bundesvorsitzenden des DBSH gewählt wurde. Frau Gaby Böhme (Leiterin der Kita Römerberg in Saarlouis) wurde einstimmig von der Mitgliederversammlung als neue Landesvorsitzende gewählt. Als gleichberechtigte Stellvertreterinnen stehen ihr Frau Dipl. Sozialarbeiterin Marlen Dräger-Ottenbreit (Leiterin der Katholischen Familienbildungsstätte), die Dipl. Sozialpädagogin Anette Plewka (Beamtin, Jugendbeauftragte der Kreisstadt Saarlouis) sowie Brigitte Persch, Dipl. Sozialarbeiterin (Bliestalkliniken) zur Seite. Der Bundesvorsitzende Michael Leinenbach wünschte dem neuen Vorstand für die bevorstehende Arbeit alles Gute und dankte für das Engagement. 1
2 Die neue Landesleitung wird zukünftig von den Beisitzern Georg Hoffmann, Dipl. Sozialarbeiter/Sozialpädagoge(Caritasverband), Ludwig Altmeyer, Dipl. Sozialpädagoge (selbständiger Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Supervisor), Monika Petry, Dipl. Sozialarbeiterin (im Ruhestand), Guido Klesen, Dipl. Sozialpädagoge (Stiftung Hospital St. Wendel - Einrichtung der Kinder-, Jugend- und Altenhilfe), Volker Schneider, Dipl. Sozialarbeiter (Abgeordneter des Deutschen Bundestages), Michael Müller-Laduga, Dipl. Sozialarbeiter (Diakonisches Werk) sowie der Erzieherin Silke Graff (derzeit im Mutterschutz) unterstützt. In den erweiterten Landesvorstand wählte die Mitgliederversammlung die Dipl. Sozialarbeiterin Hilde Mahrt (Betreuungsbehörde Landkreis Saarlouis) sowie den Dipl. Sozialarbeiter Albert Ottenbreit (Gemeinwesenarbeit Sulzbach des Caritasverbandes). Dem erweiterten Landesvorstand gehören des Weitern per Amt Harald Willkomm (Mitglied des geschäftsführenden Bundesvorstandes) und Michael Leinenbach (Bundesvorsitzender des DBSH) an. Als Vertreterin für die Bundestarifkommission (BTK) sowie als Rechtsschutzbeauftragte wurde die neue Vorsitzende Gaby Böhme gewählt. Zu gleichberechtigten Stellvertretern wählte die Landesmitgliederversammlung den Dipl. Sozialarbeiter Stephan Ströher (Gesundheitsamt Saarlouis) sowie den Dipl. Sozialarbeiter Swen Sesterhenn (ASD des Landkreises St. Wendel). Der verfügt somit über eine eigene Landestarifkommission. Der angehängten Liste ist zu entnehmen, wer welchen Schwerpunkt übernommen hat und Ihnen als AnsprechpartnerIn zur Verfügung steht. Infos der BAG 55 + Monika Petry Die 14. Jahrestagung der Bundesarbeitsgemeinschaft 55 PLUS findet vom in Greifswald statt. Das vielfältige Programm umfasst das Kennen lernen von sozialen Einrichtungen vor Ort, Austausch mit Berufskollegen und Berufskolleginnen, Stadtbesichtigungen der Hansestädte Greifswald und Stralsund, Ausflug zur Insel Usedom, geselliges Beisammensein und vieles mehr. Bei Interesse an dieser Veranstaltungen oder an sonstigen Informationen zur BAG 55+ : zu erfragen bei M. Petry, Tel
3 DBSH-Fachgespräch am in Saarlouis Marlen Dräger-Ottenbreit Thema des Fachgespräches war Das Kindeswohl im Mittelpunkt unserer Arbeit Was müssen wir über das KICK wissen? Am trat das Gesetz zur Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe (KICK = Kinder und Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetz) in Kraft. In diesem Zusammenhang wurden substantielle Änderungen des SGB VIII vorgenommen, die insbesondere den "Schutzauftrag" der Kinder- und Jugendhilfe bei Gefährdungen des Kindeswohls betreffen. Ein effektiverer Schutz des Kindeswohls soll durch verschiedene Schritte und Maßnahmen von Verantwortlichen in der Jugendhilfe aber auch durch einen genaueren Blick auf all die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Jugendarbeit versucht werden. Aber was heißt das konkret für alle die, die professionell mit Kinder- und Jugendarbeit betraut sind, was muss beachtet, geändert werden, wo sind neue Blickwinkel notwendig? Fünfzig Kolleginnen und Kollegen der Sozialen Arbeit konnten sich am im Evangelischen Gemeindehaus Saarlouis einen Eindruck über die neue rechtliche Situation verschaffen. Der Referent Frank Mattioli-Danker; Sozialpädagoge (BA, rbsa), Supervisor, Sozialtherapeut; Geschäftsführer einer Jugendhilfeeinrichtung in Norddeutschland; Dozent für Sozialrecht an der Hochschule Enschede, Niederlande; Sozialwissenschaftler (MA); erläuterte in seinem interessanten und praxisorientierten Vortrag die neue Gesetzeslage. Anschließend konnten sich die Fachkräfte in kleineren Gruppen über den bisherigen Stand zu dieser Thematik austauschen. "Diesem Thema werden wir uns auch weiterhin widmen", so die Landesvorsitzende Gaby Böhme. Mit den beteiligten Kooperationspartnern ist für 2008 eine Wiederholung dieser Veranstaltung geplant: Termin: im Kinder-, Jugend- und Familienhaus der Stadt Saarlouis. VORMERKEN!!!!! VORMERKEN!!!!! VORMERKEN!!!! 3
4 NEUES AUS DER KRANKENHAUSSOZIALARBEIT Brigitte Persch Das Thema Gesundheit und Sozialarbeit war auch im Oktober beim diesjährigen Bundeskongress der DVSG in Mainz wieder allgegenwärtig. Hauptthema des Bundeskongresses war die Ökonomisierung der sozialen Arbeit im Gesundheitswesen. Soziale Arbeit im Gesundheitswesen sorgt auf individueller Ebene dafür, dass betroffene Menschen gesundheitliche Probleme und deren Folgen verarbeiten, annehmen und ihr Leben nach einer einschneidenden Krise selbstbestimmt organisieren können. Soziale Arbeit gibt diesen Menschen eine Orientierung im komplizierten System der Sozialen Sicherung, unterstützt sie beim Aufbau individueller und passgenauer Hilfen in komplexen Lebenslagen, und nimmt nicht zuletzt anwaltschaftliche Funktion für die Menschen wahr, die in prekären Situationen ihre Teilhabe am Leben nicht autonom sichern können. Auf Systemebene ist es erforderlich insbesondere durch Patientenmanagement, Schnittstellen im Leistungssystem zu überbrücken und Leistungen des Gesundheitsund Sozialwesens zu bündeln. Krankheit und Gesundheit findet in der realen Lebenswelt von Menschen statt, daher müssen Leistungen in integrierten Versorgungsnetzen bedarfs- und bedürfnisgerecht erbracht werden. Nur so kann eine Nachhaltigkeit in der Behandlung und Versorgung erzielt werden. Genau an dieser Stelle liegt das Effizienzsteigerungspotenzial im Gesundheitswesen. Weiterhin wurde herausgestellt, dass Sozialarbeit mehr als bisher Sorge dafür tragen muss, zu verdeutlichen, wozu ihre Leistungen dienen. Dies ist, gerade in der heutigen Zeit, auch für ein Krankenhaus, im Sinne eines ökonomischen Wirtschaftsbetriebes, ein wichtiger Aspekt, um so entsprechende Kosten-Nutzenrechnungen aufstellen zu können. Ebenso wichtig erscheint uns die Erhaltung der qualifizierten Krankenhaussozialarbeit und deshalb der Einsatz professioneller Sozialarbeiter und nicht beliebiger Verwaltungsangestellten, die nicht für die soziale Arbeit ausgebildet worden sind. Zum Jahresabschluss allen ein herzliches Dankeschön und ein besonderer Weihnachtsgruß mit einem Rezept zum Glück : man nehme 2 gehäufte Tassen Geduld, 1 herz voll Liebe, 2 Hände voll Großzügigkeit, 1 Handvoll Verständnis, 1 Prise Schmunzeln, 1 Stückchen Freundlichkeit und so viel Vertrauen wie möglich! Dann mische man Geduld, Liebe und Großzügigkeit mit Verstand, gebe eine Prise Schmunzeln dazu und bestreue mit feiner Freundlichkeit! Dies hülle man in all sein Vertrauen und verteile es in angemessene Portionen auf die Länge seines Lebens, serviert für jeden, dem man begegnet. 4
5 AKTUELLE NFOS ZUR AUSBILDUNGSSITUATION Neuer Studiengang Soziale Arbeit und Pädagogik der Kindheit etabliert sich mit Anlaufschwierigkeiten Ludwig Altmeyer Wie sicherlich Vielen bekannt ist, wird die Katholische Hochschule für Soziale Arbeit Ende 2008/Anfang 2009 geschlossen. Eine zeitlang sah es so aus, als würde es im Saarland kein Studienangebot mehr für Soziale Arbeit geben. Nach vielem Hin und Her der DBSH-Saar setzte sich mit vielen unterschiedlichen Aktionen (Presseberichten, Gespräche mit Entscheidungsträgern, Podiumsdiskussionen etc.) für den Erhalt eines Studienangebotes ein gab es dann endlich eine positive Lösung. Die HTW (Hochschule für Wirtschaft und Technik) bietet ab dem Wintersemester 2006/2007 einen siebensemestrigen Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit und Pädagogik der Kindheit an. Gelehrt wird am bisherigen Standort der Kath. Hochschule in Saarbrücken, Rastpfuhl 12a. Dort befindet sich auch weiterhin die fachlich gut sortierte Bibliothek. Bevor der neue Studiengang starten konnte, wurde eine Gründungskommission eingerichtet. Den DBSH vertritt Ludwig Altmeyer in diesem Gremium. Die Aufgabe dieser Gründungskommission besteht u. a. in der Curriculumsentwicklung, Konzeptionierung von Studieninhalten und -strukturen, Modularisierung, Abschlüsse etc. Neben dem Studiengangsleiter Hr. Prof. Dr. Dieter Filsinger gab es bisher ein Berufungsverfahren für zwei ausgeschriebene ProfessorInnen-Stellen. Für die Vertiefungsrichtung Soziale Arbeit wurde Hr. Prof. Dr. Klaus Kraimer und für die Vertiefungsrichtung Pädagogik der Kindheit Fr. Prof. Dr. Charis Förster berufen. Weiterhin lehren derzeit noch 6 GastprofessorInnen der Kath. Hochschule für Soziale Arbeit im neuen Studiengang: Hr. Prof. Dr. Dieter Filsinger, Hr. Prof. Richard Franzen, Hr. Prof. Dr. Bernd Haupert, Hr. Prof. Jürgen Klatte, Hr. Prof. Dr. Arnold Pütz, Fr. Prof. Ria Zeitz-Degott. Aktuell haben sich im Wintersemester 2007/ neue Studierende einschreiben können. Der DBSH-Saar wird auch weiterhin versuchen, seinen Einfluss fachlich und berufspolitisch geltend zu machen. Forderungen an die Landesregierung sind u. a.: die für einen gut funktionierenden Studienbetrieb dringend notwendige Schaffung von wieteren ProfessorInnen-Stellen, Berufung von Lehrbeauftragten, Entwicklung von Master-Studienangeboten, Fort-/Weiterbildungsangebote in Kooperation mit der Praxis etc. Weitere Informationen (Allgemeine Infos, Konzept des Studienganges, Bewerbungsmodalitäten etc.) finden sich unter Homepage der HTW: oder Studiengangsleitung Hr. Prof. Dr. Dieter Filsinger, Tel. 0681/ rektor@khsa.de und auf unserer Homepage : dbsh-saar.de 5
6 DBSH als Fachverband und tariffähige Gewerkschaft Swen Sesterhenn und Gaby Böhme Was bringt mir die Mitgliedschaft im DBSH? Als Fachverband für die Soziale Arbeit, ist der DBSH ein wichtiger Motor für die Weiterentwicklung der Profession Soziale Arbeit. Der DBSH nimmt Einfluss auf gesellschaftliche Entwicklungen und versucht die Standards in der Sozialen Arbeit weiter zu entwickeln. Fachliche Grundlagen und Inhalte werden weiterentwickelt und es wird versucht diese in die Praxis der Sozialen Arbeit umzusetzen. Hierzu gehört auch die Zusammenarbeit mit internationalen Fachverbänden und Organisationen. Im Dialog mit allen Beteiligten soll Qualität weiterentwickelt werden. Der DBSH nimmt Einfluss auf die Entwicklung der Berufe und wirkt bei der Gestaltung der Ausbildung mit. (z.b. gerade aktuell: Erarbeitung eines Berufsgesetz und eines Berufsregister). Dies wird sowohl auf lokaler Ebene in den Landesverbänden praktiziert, die jederzeit zur Mitarbeit in Arbeitsgemeinschaften und Fachgruppen einladen, als auch auf Bundesebene. Dort werden Kräfte gebündelt, Weichen in die Zukunft gestellt und Einfluss auf die große Politik genommen werden soll. Diese Weichenstellungen strahlen dann wieder in die Landesverbände zurück, wo man versucht die Ideen und Visionen vor Ort umzusetzen. So besteht vor Ort die Möglichkeit sich zwischen Kollegen/innen auszutauschen. Auch im Bereich der Weiterbildung setzt der DBSH Maßstäbe. Durch aktuelle Fachinformationen und Angebote in qualifizierten Seminaren kann man sich in den verschiedenen Fachrichtungen im Arbeitsfeld der sozialen Arbeit auf dem Laufenden halten und weiterbilden. Auf der anderen Seite bietet der DBSH auch eine gewerkschaftliche Vertretung an. Der DBSH ist eine dbb beamtenbund und der dbb tarifunion. Hierbei vertritt er die gesellschaftsbezogenen, arbeits- und tarifrechtlichen Interessen seiner Mitglieder. Als tariffähige Gewerkschaft ist der DBSH beteiligt an den Tarifverhandlungen mit Bund, Ländern und Kommunen. Und auch in Verhandlungen und Gesprächen mit freien Trägern, Kirchen und Wohlfahrtsverbänden kann er die tarifpolitischen Interessen seiner Mitglieder vertreten. Hierzu zählen die Auskunft in Fragen des Tarif-, Besoldungs-, Arbeits- und Sozialrechts. In Zusammenarbeit mit den dbb-dienstleistungszentren besteht die Möglichkeit für DBSH Mitglieder über die Landesverbände Anfragen zu diesen Themen zu stellen, die dann von unserem kompetenten Partner zeitnah und juristisch fundiert beantwortet werden. Zur gewerkschaftlichen Arbeit zählt auch die Durchsetzung der arbeits- und tarifrechtlichen Forderungen mit den zur Verfügung stehenden Mitteln. Dies wird in den nächsten Tarifrunden von großer Bedeutung sein. So ist der DBSH an der Planung, Organisation und Durchführung von Streiks beteiligt und kann an seine Mitglieder Streikgeld bei einem ordentlichen gewerkschaftlich geführten Streik auszahlen. Doch schon im Vorfeld von Arbeitskampfmaßnahmen arbeitet die Bundestarifkommission des DBSH gemeinsam mit der dbb tarifunion eng zusammenund ist so immer aktuell 6
7 am Ball. So kann an gemeinsamen Lösungen effektiver zusammengearbeitet werden, um die einzelnen Arbeitsnehmer und Arbeitgeber in einem angemessenen, fairen und zukunftsfähigen Tarifvertrag voran zu bringen. Ganz aktuell, seit dem 06.November 2007, hat der DBSH-Saar als einer der ersten Landesverbände einen Sitz in der neu gegründeten Landestarifkommission (LTK) des dbb-saar. Die LTK-Saar möchte vor allem die Förderung der Interessen der Arbeitnehmer ihrer Fachgewerkschaften im Saarland und bundesweit vertreten und voran bringen. Deshalb ist der DBSH ein starker Verbund aus Fachverband und Gewerkschaft, der auch in schwierigen Zeiten hilft, die Soziale Arbeit zu stärken und dem Einzelnen in fach- und berufspolitischen Fragen weiter zu helfen. WANN? Wann fängt Weihnachten an? Wann ja wann? Wenn der Schwache Dem Starken die Schwäche vergibt, wenn der Starke die Kraft des Schwachen leibt, wenn der Habewas mit dem Habenichts teilt, wenn der Laute bei dem Stummen verweilt und begreift,was der Stumme ihm sagen will, wenn das Leise laut wird und das Laute still, wenn das Bedeutungsvolle bedeutungslos, das scheinbar Unwichtige wichtig und groß, wenn mitten im Dunkel ein winziges Licht Geborgenheit,helles Leben verspricht, und du zögerst nicht, sondern du gehtst so wie du bist daruaf zu, dann-ja dann fängt Weihnachten an! Der Landesvorstand des DBSH-Saar wünscht allen Mitgliedern, Freunden und Bekannten ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest 2007 und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2008! Mit herzlichem Jahresabschlussgruß Ihr Landesvorstand Saar Herausgeber: Landesverband Saar 7
DVSG- BUNDESKONGRESS 2015
DVSG- BUNDESKONGRESS 2015 FORUM 15 WHAT S UP, DVSG? FORUM ZUR ZUKUNFT DER SOZIALEN ARBEIT UND DER DVSG FÜR JUNGE UND JUNG GEBLIEBENE Lisa Schmitt, DVSG- Projektgruppe SaY 1 Die DVSG 2 Die Projektgruppe
Mehr1. Netzwerktreffen. der Funktionsbereiche. vom in Saarlouis
1. Netzwerktreffen der Funktionsbereiche vom 04.05-06.05.2018 in Saarlouis Auf Befehl des französischen Sonnenkönigs Ludwig XIV entstand im Jahre 1680 zunächst eine Stadt, welche eigentlich zur reinen
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4482 6. Wahlperiode 05.10.2015
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4482 6. Wahlperiode 05.10.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Fachkräftegebot in der Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit
MehrHerbergssuche Gottes nach unserem Herzen
Herbergssuche Gottes nach unserem Herzen 1 Herbergssuche Gottes nach unserem Herzen Predigt Weihnachten Lesung: Jes 9,1-6; Tit 2,11-14 Evangelium Lk 2,1-14 Liebe Schwestern und Brüder, liebe Hörerinnen
MehrHerzlich Willkommen im World-Wide-Web:
Wickrather MÄnnergesangverein 1861 Volksliederleistungschor Mitglied des Deutschen SÄngerbundes Herzlich Willkommen im World-Wide-Web: WWW.MGV-WICKRATH.DE 1 Inhalt Seite Thema Herausgeber 1 Titelblatt
MehrAm Ende jeder Karte stellen wir euch eine Quizfrage, bei der es auch etwas zu gewinnen gibt. Wie ihr mitmachen könnt, erfahrt ihr später.
Tarifrunde öffentlicher Dienst 2016 TVöD DER TARIFCOUNTDOWN Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Tarifrunde 2016 im öffentlichen Dienst hat begonnen. Neben den Infos der ver.di Bundesebene, die über den
MehrStudiengang BA Pädagogik der Kindheit
Wintersemester 2017/2018 Studiengang BA Pädagogik der Kindheit Übersicht Lehrveranstaltungen und Termine (STAND: 09.10.2017) 1 VERSION 1.1 1 Verantwortlich: Prof. Dr. Charis Förster, Studiengangsleiterin.
MehrEs geht um unsere Zukunft!
tarif 08 komba Die nächste Tarifrunde stellt für die Beschäftigten eine außergewöhnlich große Herausforderung dar. Hier wird sich zeigen, ob die Öffentlichen Arbeitgeber den bisherigen Sparkurs allein
MehrBES SER AKTIV MIT DER JUNGEN GEW NRW
BES SER AKTIV MIT DER JUNGEN GEW NRW STARK MIT DER JUNGEN GEW NRW Mit uns bist du nicht allein! Wir bieten dir professionelle Beratung und Information, Erfahrungsaustausch und solidarische Interessenvertretung.
MehrHinweise zur Durchführung von Arbeitskampfmaßnahmen
Hinweise zur Durchführung von Arbeitskampfmaßnahmen Allgemein: Der DBSH hat bei Durchführung von Arbeitskampfmaßnahmen das besondere Probleme der vielen Einzelmitglieder, deren Arbeitgeber oft nicht bekannt
MehrWann fängt Weihnachten an?
Grundschule Bramsche Mundersumer Str. 4 49811 Lingen-Bramsche Tel. (0 59 06) 3 33 Fax (0 59 06) 96 00 83 E-Mail: info@grundschule-bramsche.de Homepage: www.grundschule-bramsche.de 2. Elternbrief Schuljahr
MehrJAHRE BETREUUNGSRECHT VERTRETUNG. VERTRETUNG UNTERSTÜTZUNG. UNTERSTÜTZUNG. BEGLEITUNG. BEGLEITUNG.
2017 25 JAHRE BETREUUNGSRECHT VERTRETUNG. VERTRETUNG UNTERSTÜTZUNG. UNTERSTÜTZUNG. BEGLEITUNG. BEGLEITUNG. VORWORT VORWORT Rechtliche Betreuung wird zunehmend wichtiger in unserer Gesellschaft. Immer mehr
MehrZehn gute Gründe für eine Mitgliedschaft in der. Landesvereinigung Unternehmerverbände Rheinland-Pfalz (LVU)
Zehn gute Gründe für eine Mitgliedschaft in der Landesvereinigung Unternehmerverbände Rheinland-Pfalz (LVU) Die LVU Ihre Stimme der Sozialen Marktwirtschaft Ihr Interessenvertreter Ihr Zugang zur Politik
MehrSatzung über den Beirat für die Belange von Menschen mit Behinderungen vom )2) Bildung des Beirates 2)
Satzung über den Beirat für die Belange von Menschen mit Behinderungen vom 20.03.2012 1)2) 1 Bildung des Beirates 2) Zur Realisierung der Teilhabe, Gleichstellung und Selbstbestimmung von Menschen mit
MehrGesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit partnerschaftlich
MehrBremer Erklärung zur Bedeutung von Kinder- und Jugendarbeit
1 Bremer Erklärung zur Bedeutung von Kinder- und Jugendarbeit Am 16. September 2009 fand zum Thema Kinder- und Jugendarbeit in Zeiten gesellschaftlicher Spaltung an der Hochschule Bremen der 1. Bremer
MehrNAHVERKEHRSGEWERKSCHAFT
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, mit Inhalt dieser Mitgliederinfo möchten wir Euch über im November 2015 gelaufene Aktivitäten auf den neuesten Stand bringen. Tiefergehende Informationen zu den jeweiligen
Mehr[EJH] Evangelische Jugend Hamburg
Präambel Als evangelischer Jugendverband in Hamburg haben wir Träume und Visionen für unsere Stadt, die Kirche und die Welt. Unser christlicher Glaube und die Bibel bilden die Basis für das, was wir tun.
MehrStudiengang BA Pädagogik der Kindheit (berufsintegrierend)
Wintersemester 2014/2015 Studiengang BA Pädagogik der Kindheit (berufsintegrierend) Übersicht Lehrveranstaltungen und Termine VERSION 1.0 (STAND: 03.09.2014) 1 1 Verantwortlich: Prof. Dr. Charis Förster,
MehrSatzung der dbb tarifunion
Satzung der dbb tarifunion 1 Name und Sitz (1) Die dbb tarifunion ist gewerkschaftliche Spitzenorganisation im Sinne des Tarifvertragsgesetzes. Sie bildet keine Untergliederungen. (2) Die dbb tarifunion
MehrLandesrundbrief 2017
Landesrundbrief 2017 Supervision zur Berufsethik im beruflichen Handeln Die Berufsethik des DBSH bietet den Professionsangehörigen die theoretische Grundlage, um über Herausforderungen, Zielkonflikte und
MehrGewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. Starke Worte!
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Starke Worte! Auf dem GEW-Gewerkschaftstag im Juni 2013 haben führende Politiker betont, wie wichtig frühkindliche Bildung und wie verantwortungsvoll die Arbeit
MehrStudiengang BA Pädagogik der Kindheit (berufsintegrierend)
Wintersemester 2016/2017 Studiengang BA Pädagogik der Kindheit (berufsintegrierend) Übersicht Lehrveranstaltungen und Termine (STAND: 12.10.2016) 1 VERSION 1.3 update-history: Korrektur: Veranstaltungstermine
MehrUnser Leitbild. Was macht uns als Lebenshilfe Erlangen-Höchstadt aus? Was wollen wir gemeinsam als Lebenshilfe erreichen?
Unser Leitbild Unser Leitbild Das Leitbild ist eine gemeinsame Orientierungsgrundlage für das berufliche Handeln innerhalb der Lebenshilfe. Es trifft Aussagen zum Selbst - verständnis, zu den Zielen, zum
MehrKOMMUNALE SOZIALAUSGABEN
KOMMUNALKONGRESS 05 KOMMUNALE SOZIALAUSGABEN DR. RENÉ GEIßLER, BERTELSMANN STIFTUNG, LEBENSWERTE KOMMUNE RENE.GEISSLER@BERTELSMANN-STIFTUNG.DE Kommunale Sozialausgaben Ungebremste Dynamik der Brutto-Ausgaben
MehrJahresprogramm Verband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e. V.
Jahresprogramm 2018 1 Zentrale Arbeitsschwerpunkte 2018 1. Implementierung der Neuauflage des KTK-Gütesiegel Bundesrahmenhandbuchs Federführung: Magdalena Wilmanns/Frank Jansen 2. Organisatorische und
MehrSEMINARE INTERESSENVERTRETUNG
MITGLIEDER NEWSLETTER TARIFVERTRÄGE ARBEITGEBERMAGAZIN VOR ORT NETZWERK ARBEITSVERTRÄGE LÖSUNGEN ÖFFENTLICHES TARIF- UND ARBEITSRECHT RECHTSSICHERHEIT RUNDSCHREIBEN POLITIK GESPRÄCHE MIT GEWERKSCHAFTEN
MehrSatzung des Evangelischen Fachverbandes für Altenarbeit in den Diakonischen Werken der Ev. Kirche von Westfalen und der Lippischen Landeskirche
Satzung Fachverband Altenarbeit SaFvbALT 313 Archiv Satzung des Evangelischen Fachverbandes für Altenarbeit in den Diakonischen Werken der Ev. Kirche von Westfalen und der Lippischen Landeskirche Vom 30.
MehrDeutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.v.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, das Jahr neigt sich dem Ende zu und vor uns liegt die Adventszeit in der wir uns in besinnlicher Weise mit dem vergangen Jahr beschäftigen können. Ein/e jede/r von uns hat
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Begrüßung Sehr geehrte Frau Parlamentarische Staatssekretärin Marks, sehr geehrte Frau Kraushaar, sehr geehrter Herr Dr. Kunstmann, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine sehr
MehrKongress Gemeinsam für eine gute KiTa. Die Idee des kompetenten Systems EINLADUNG. 10:30 17:00 Uhr, Mülheim an der Ruhr, Stadthalle
Kongress Gemeinsam für eine gute KiTa. Die Idee des kompetenten Systems Träger 18.11.2015 EINLADUNG Bund KiTa Land 10:30 17:00 Uhr, Mülheim an der Ruhr, Stadthalle Veranstalter: komba gewerkschaft und
MehrLebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v. Leitbild
Leitbild Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung - Entwurf zur Diskussion in den Gremien und Mitgliedsorganisationen der Lebenshilfe Thüringen Der vorliegende Entwurf eines Leitbildes für die
MehrFORTBILDUNGSANGEBOTE. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW
FORTBILDUNGSANGEBOTE Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wir freuen uns, Ihnen und Euch die Veranstaltungen der Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht
MehrLANDESARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR ERZIEHUNGS-, JUGEND- UND FAMILIENBERATUNG BAYERN E. V. SATZUNG
LANDESARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR ERZIEHUNGS-, JUGEND- UND FAMILIENBERATUNG BAYERN E. V. - BERATUNG UND THERAPIE VON ELTERN, KINDERN, JUGENDLICHEN UND FAMILIEN 1: Name, Sitz, Rechtsfähigkeit SATZUNG Der Verein
MehrSchuldnerberatung und definierte Qualitätskriterien wie geht das?
Diese Publikation wurde aus Mitteln der Glücksspirale gefördert. Menschen, die in die Schuldnerberatung kommen möchten ein professionelles und hochwertiges Angebot zu bekommen. Sie wollen dem Berater vertrauen
MehrVielfalt Respekt, Toleranz und gute Zusammenarbeit
Vielfalt Respekt, Toleranz und gute Zusammenarbeit Altersgemischte Teams sind deutlich leistungsstärker als Teams mit Mitarbeitern in einem Alter. Bernd Dworschak, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft
MehrDie ihr zur Verfügung stehenden Mittel verwendet sie in eigener Verantwortung.
Präambel Beschluss LV 31/2013 LV-Sitzung vom 16.10.2013 Werden in der Satzung sprachlich vereinfachte Bezeichnungen wie Landesjugendleiter/Vorsitzender, Stellvertreter usw. verwendet, beziehen sich diese
MehrS A T Z U N G. für das Stadtjugendamt Frankenthal (Pfalz) vom 20. September 1994 i. d. F. der 2. Änderungssatzung vom 31.
S A T Z U N G für das Stadtjugendamt Frankenthal (Pfalz) vom 20. September 1994 i. d. F. der 2. Änderungssatzung vom 31. Oktober 2011 Der Stadtrat der Stadt Frankenthal (Pfalz) hat auf Grund des 24 Gemeindeordnung
MehrBachelor Studiengang Pädagogik der Kindheit (berufsintegrierend) Sommersemester 2015
Bachelor Studiengang Pädagogik der Kindheit (berufsintegrierend) Sommersemester 2015 (Stand: 16.03.2015 Version V 1.0) Übersicht Lehrveranstaltungen und Termine 1 1. SEMESTERTERMINE SOMMERSEMESTER 2015...
MehrSatzung Gewerkschaft für das Gesundheitswesen (GeNi) im dbb beamtenbund und tarifunion
Satzung Gewerkschaft für das Gesundheitswesen (GeNi) im dbb beamtenbund und tarifunion 1 Name und Zielsetzung (1) Die GeNi Gesundheitsgewerkschaft GeNi ist ein Zusammenschluss von Beschäftigten, Beamtinnen
MehrMitgliederversammlung: Lothar Liesen und Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schmidt neu im Landesvorstand
Mitgliederversammlung: Lothar Liesen und Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schmidt neu im Landesvorstand Nach der Eröffnung der Mitgliederversammlung durch den Landesvorsitzenden Bernd Sack und des Dankesgrußwortes
MehrVerstehen und verstanden werden. Sprachliche Verständigung als fachlicherstandard
Verstehen und verstanden werden. Sprachliche Verständigung als fachlicherstandard in der Kinder-und Jugendhilfe Dr. Sabine Skutta Teamleiterin gesellschaftliche Trends Teilhabe von geflüchteten Kindern,
MehrRede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der
Rede Klaus Kaiser Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der 2. Jahrestagung Verbundstudium "Das Verbundstudium vom Projekt zum zukunftsweisenden
MehrWahl. zu Mitgliedern bzw. Stellvertretern des (zur Zeit ruhenden) Kuratoriums der Alice-Salomon-Hochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Berlin
Drucksache 16/2634 15.09.2009 16. Wahlperiode Wahl eines Vertreters der Wohlfahrtsverbände eines Vertreters der Jugendverbände von Vertretern der Berliner Gewerkschaften einer Vertreterin einer Organisation,
MehrLEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe.
LEITBILD des Jobcenters EN Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. UNSERE ORGANISATION Der Fachbereich Jobcenter EN ist auf unser Engagement angewiesen. Wir bringen unsere Ideen über die Gremien
MehrLeitbild. der Diakonie Sozialstation. Büchen - Lauenburg
Leitbild der Diakonie Sozialstation Büchen - Lauenburg Inhalt 1. Einführung 2. Wer wir sind 3. Woher wir kommen 4. Was wir tun 5. Worauf wir uns einstellen 6. Wie wir unsere Pflege verstehen 7. Wie wir
MehrJahreshauptversammlung 2019
Deutscher Sportlehrerverband Landesverband Saar e.v. Präsident: Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra In der Klaus 22 66606 St. Wendel Tel. 06856-305 E-Mail: g.wydra@mx.uni-saarland.de http://www.dslv-saar.de dienstlich:
MehrLeitbild 2015 LEITBILD
Leitbild 2015 1 LEITBILD IMPRESSUM VORWORT WARUM EIN LEITBILD? Mit diesem Leitbild zeigt das DIAKONISCHE WERK AN DER SAAR (DWSAAR) sein Profil und gibt sich Orientierung für das eigene Handeln. Diakonisches
MehrEhrenamtliches Engagement
Ehrenamtliches Engagement im Deutschen Kinderschutzbund, Landesverband Bayern e.v. am Beispiel der Familienhilfe Überblick Der Deutsche Kinderschutzbund (Aufbau) Familienhilfe im Deutschen Kinderschutzbund
MehrJahresprogramm Verband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e. V.
Jahresprogramm 2017 1 Zentrale Arbeitsschwerpunkte 2017 1. Implementierung der Ergebnisse des Projektes Katholische Kindertageseinrichtungen in pastoralen Räumen unter besonderer Berücksichtigung veränderter
Mehrsatzung des NPD-Landesverbandes Thüringen
satzung des NPD-Landesverbandes Thüringen Satzung des Landesverbandes Thüringen der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) 1. Name und Sitz Der Landesverband Thüringen der Nationaldemokratischen
MehrNeben den ständigen Mitgliedern des Beirats konnten wir folgende Gäste begrüßen:
Fachbeirat Dieses Projekt wird von einem fachlichen Beirat begleitet. Wir schätzen uns glücklich Kolleginnen und Kollegen aus der beraterischen Praxis sowie Fachverbänden bzw. Arbeitsgemeinschaften der
MehrTariffähige Gewerkschaft Mitglied der IFSW (International Federation of Social Workers)
1 Tariffähige Gewerkschaft Mitglied der IFSW (International Federation of Social Workers) Der Deutsche Berufsverband für r Soziale Arbeit e.v. Vortrag KatHo MS 24.06.2014 2 Jutta Rodrigo Diplom Sozialpädagogin
MehrGeschäftsordnung. Arbeitskreis Schule, Bildung und Sport der CSU
Geschäftsordnung Arbeitskreis Schule, Bildung und Sport der CSU Diese Satzung wurde auf der Landesversammlung des AKS am 28. November 2008 in München beschlossen, vom Parteivorstand der CSU am 02. Februar
MehrBerufsbegleitender Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Jugendarbeit
Bundesweiter Fachkongress Kinder- und Jugendarbeit 27.9.2016 Berufsbegleitender Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Jugendarbeit Prof. Dr. Peter Nick Ziele vertiefte Qualifizierung
MehrEvangelisch-Lutherischer Kirchenkreis Mecklenburg. Ordnung für das Evangelische Kinder- und Jugendwerk Mecklenburg (EKJM) vom 12.
Evangelisch-Lutherischer Kirchenkreis Mecklenburg Ordnung für das Evangelische Kinder- und Jugendwerk Mecklenburg (EKJM) vom 12. Dezember 2014 Die Kirchenkreissynode hat mit Beschluss vom 15. November
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zwischen der Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg der Landesregierung im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport, vertreten durch den Staatssekretär und der Landesarbeitsgemeinschaft
MehrSatzung des Evangelischen Fachverbandes Sucht Rheinland Westfalen Lippe
Satzung Fachverband Sucht Rheinland Westfalen Lippe SaFvbSu 310.11 Satzung des Evangelischen Fachverbandes Sucht Rheinland Westfalen Lippe Vom 17. November 2009 (KABl. 2010 S. 81) Inhaltsübersicht 1 1
MehrInformationen zum Studiengang Bildung in Kindheit und Jugend (BKJ)
HERZLICH WILLKOMMEN! Informationen zum Studiengang Bildung in Kindheit und Jugend (BKJ) Ihre Ansprechpartner*innen: Prof. Dr. Davina Höblich, Studiengangsleitung BKJ Prof. Dr. Cornelia Füssenhäuser, stellv.
MehrMit uns gemeinsam die Pflegekammer Rheinland-Pfalz gestalten
Mit uns gemeinsam die Pflegekammer Rheinland-Pfalz gestalten Wir stehen für die MITMACHKAMMER Wir gestalten gemeinsam unsere Kammer. Wir nehmen gemeinsam Einfluss. Wir bringen gemeinsam die Pflege voran.
MehrDialog eigenständige Jugendpolitik RLP
JES! Jung. Eigenständig. Stark. Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP auf dem Weg zu einem Bündnis für und mit der Jugend STRUKTUR DES VORTRAGS 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Trägerstruktur / Kooperationspartner/-innen
Mehr5. Schulartübergreifende Tandem- / Tridem-Fachtagung, , Berlin 2
2 Entstehung der Servicestelle Wer wir sind Die Servicestelle Jugendbeteiligung ist seit 2001 Ansprechpartnerin für Jugendbeteiligung in Deutschland. Sie entstand als Modellprojekt des Bundesministeriums
MehrÜbersicht Lehrveranstaltungen und Termine 1 Wintersemester 2013/2014
Übersicht Lehrveranstaltungen und Termine 1 Wintersemester 2013/2014 Bachelor Studiengang Pädagogik der Kindheit (berufsintegrierend) Stand: 07.10.2013 1. SEMESTERTERMINE WINTERSEMESTER 2013/2014... 2
MehrRichtlinien der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Schleswig-Holstein
ACK-Richtlinien SH ACKSHRL 1.304-503 Richtlinien der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Schleswig-Holstein Stand 29. April 1999 1 1 Red. Anm.: Der Text der Neufassung wurde von der Kirchenleitung
MehrMehr Miteinander. Ottweiler / Neunkirchen, 19. Januar
Mehr Miteinander In den letzten Jahren und Jahrzehnten haben sich die Anforderungen an eine öffentliche Verwaltung entscheidend verändert. Gefordert ist ein neues Verständnis von Miteinander, von Bürgern
MehrBRH Nachrichten. Mitteilungen des Bundes der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen im dbb. Landesvertretertag des Seniorenverbandes 2017
Seite 1 von 5 BRH Nachrichten Mitteilungen des Bundes der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen im dbb Landesverband Rheinland-Pfalz Adam-Karrillon-Str. 62 55118 Mainz Telefon: 06131/67 63 38
MehrVom 4. Dezember 2013 (KABl S. 2) Inhaltsübersicht 1
Satzung Fachverband Altenarbeit SaFvbALT 310.8 Satzung des Ev. Fachverbandes für Altenarbeit des Diakonischen Werkes der Ev. Kirche im Rheinland e. V., des Diakonischen Werkes der Ev. Kirche von Westfalen
MehrOrthodoxe Pfarrkonferenz in. Präambel
Orthodoxe Pfarrkonferenz in Die Orthodoxe Pfarrkonferenz in entspricht der inneren ekklesialen Einheit der Orthodoxen Kirche, wie sie auf Bundesebene in der Kommission der Orthodoxen Kirche in Deutschland
Mehr40 Jahre bpa 40 Jahre private Altenpflege
Bonn, 3. April 24 Die Geschichte des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.v. Am 9. März 1964 gründeten in Hamburg Vertreter von vier Landesverbänden aus Berlin, Baden- Württemberg, Hamburg
MehrSatzung für das Jugendamt der Stadt Speyer vom
Satzung für das Jugendamt der Stadt Speyer vom 25.10.99 Der Stadtrat der Stadt Speyer beschließt aufgrund des 69 Abs. 3 des Achten Buches des Sozialgesetzbuchs (SGB VIII) - Kinder und Jugendhilfe - in
MehrOrganigramm der Ständigen Vertretung der Arbeitsgemeinschaft der Caritasverbände in Niedersachsen Version 1.5. Mitgliederversammlung.
Organigramm der Ständigen Vertretung der Arbeitsgemeinschaft der Caritasverbände in Niedersachsen Version 1.5 Organigramm Folgende Personen gehören der an: Caritasverband für die Diözese Hildesheim e.v.
MehrDie Evangelische Jugendarbeit wird gemeinsam getragen durch hauptamtlich und ehrenamtliche fachlich qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Ordnung der Evangelischen Jugend und des Jugendwerkes im Ev.-Luth. Kirchenkreis Altholstein Kirchenkreisvorstand vom 03.12.2009 Die Evangelische Jugend im Ev.-Luth. Kirchenkreis Altholstein (Evangelische
MehrRatgeber für das Referendariat
Ratgeber für das Referendariat Handreichungen und Informationen für die Gymnasiallehrerausbildung Arbeitsgemeinschaft der Jungen Philologen im Philologenverband Rheinland-Pfalz JRK Rheinland-Pfalz Wir
MehrSATZUNG. Landesarbeitsgemeinschaft für Erziehungsund Familienberatung Rheinland-Pfalz e.v. Gesellschaft für Prävention, Beratung und Therapie
SATZUNG Landesarbeitsgemeinschaft für Erziehungsund Familienberatung Rheinland-Pfalz e.v. Gesellschaft für Prävention, Beratung und Therapie INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 Name und Sitz 1 2 Zweck und Aufgaben
MehrJahresprogramm Verband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e. V.
Jahresprogramm 2019 1 Zentrale Arbeitsschwerpunkte 2019 1. Implementierung der Neuauflage des KTK-Gütesiegel Bundesrahmenhandbuchs Federführung: Magdalena Wilmanns 2. Stärkung der Diözesanen Arbeitsgemeinschaften
MehrARBEIT. LEBEN. GERECHTIGKEIT.
ARBEIT. LEBEN. GERECHTIGKEIT. Unsere Branche Galabau Gute und aktive Leistungen für die Arbeits-Leben-Gestaltung Die IG BAU gestaltet...... mit engagierten Mitgliedern aus den Branchen die Bedingungen
MehrBeratungs- und Ombudsstelle Kinder- und Jugendhilfe Brandenburg e.v. BOJE e.v.
Beratungs- und Ombudsstelle Kinder- und Jugendhilfe BOJE e.v. Herzlich Willkommen zum Workshop AG 6 Recht auf Hilfe zur Erziehung Nicht immer sind sich alle einig, was dann? Gegründet 2012 in Potsdam Gründungsmitglieder:
MehrDas Bild vom Kind, Entwicklung von 0 3, Kindertagespflege/Krippe, Familienzentren, Elternarbeit, Erziehungs- und Bildungspartnerschaften,
Martina Bajohr Sozialpädagogin, Schauspielerin, Theaterpädagogin im Kölner Spielecircus, Institut für Expression und Präsentation, Gestalttherapeutin, HPG Psychotherapie Sozialpädagogische Grundkompetenzen,
MehrFinanzhilfen für Kliniken dringend notwendig
Partner des Aktionsbündnisses Rettung der Krankenhäuser / Der Deckel muss weg! in Rheinland-Pfalz Kommunaler Arbeitgeberverband Rheinland-Pfalz e.v. - KAV - Rheinland-Pfalz Landesgruppe Rheinland-Pfalz/Saarland
MehrSatzung für das Jugendamt des Landkreises Sömmerda
Satzung für das Jugendamt des Landkreises Sömmerda vom 01. August 2013 Auf Grund der 70 ff. SGB VIII - Sozialgesetzbuch (SGB) Achtes Buch (VIII) - Kinder- und Jugendhilfe (Artikel 1 des Gesetzes vom 26.
MehrDiakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v.
Diakonie Schleswig-Holstein Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Landesverband der Inneren Mission e.v. Leitbild Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch. Dieses Leitbild des Diakonischen
MehrDas Team der Ambulanten Erzieherischen Hilfen der Stadtmission Nürnberg e.v. stellt sich vor
Das Team der Ambulanten Erzieherischen Hilfen der Stadtmission Nürnberg e.v. stellt sich vor 1. Vorwort Unser Team setzt sich zusammen aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die eine Vielfalt von Fachkenntnissen
MehrSteuerberaterverband. im Lande Bremen e.v.
Steuerberaterverband im Lande Bremen e.v. egal, WOhin Sie SteUern: Wir Sind An ihrer Seite. Ihre Mandanten können in allen steuerlichen Belangen auf Ihre Beratung zählen. Doch mit wem können Sie rechnen,
MehrRundschreiben 7/2017
An die Mitglieder des VKDA 6. Dezember 2017 050 Rundschreiben 7/2017 I. Gemeinsame Erklärung der Tarifpartner (Anlage 1) II. III. Änderungstarifvertrag Nr. 8 vom 3. November 2017 zum Tarifvertrag Ausbildung
MehrBildungsangebote der. Bonn e.v. DRK-Schwesternschaft. Gesamtleiterin des Fachseminars für Altenpflege. Monika Cremer-Biermann
Bildungsangebote der DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. Monika Cremer-Biermann Gesamtleiterin des Fachseminars für Altenpflege DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. 18.02.2014 1 Gliederung 1. Allgemeine Aspekte 2.
MehrSachbearbeiter/in (Sozialarbeit/Sozialpädagogik) für den Bereich Koordinierende Kinderschutzstellen - KoKi
Sachbearbeiter/in (Sozialarbeit/Sozialpädagogik) für den Bereich Koordinierende Kinderschutzstellen - KoKi Bewerbungsschluss: 09.01.2017 Ort: Dienstort Schwandorf bzw. bis zur Errichtung der dortigen Dienststelle
MehrWir gründen eine Jugendhilfeeinrichtung
Universität Siegen SoSe 2010 Dipl.-Soz.päd. Hans Günther Mischke Wir gründen eine Jugendhilfeeinrichtung - Verbände - Verbände Freie Wohlfahrtspflege (FW) Vereinigungen, die sich zur Aufgabe gemacht haben,
MehrInhalt. Wir vertreten die Interessen der Beschäftigten der Caritas. Mitarbeiterseite Arbeitsrechtliche Kommission Deutscher Caritasverband e. V.
Mitarbeiterseite Arbeitsrechtliche Kommission Deutscher Caritasverband e. V. Wir vertreten die Interessen der Beschäftigten der Caritas. Die Mitarbeiterseite der Arbeitsrechtlichen Kommission des Deutschen
MehrSatzung des Fördervereins für Hörgeschädigte e.v.
Satzung des Fördervereins für Hörgeschädigte e.v. 1 Der Verein führt den Namen "Förderverein für Hörgeschädigte e.v." und hat den Sitz in Neuwied, Im Mühlengrund 3. Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.
MehrSatzung des Landesverbandes Rheinland-Pfalz der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) Stand Name und Sitz Der Landesverband
Satzung des Landesverbandes Rheinland-Pfalz der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) Stand 26.04.2015 1. Name und Sitz Der Landesverband Rheinland-Pfalz der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands
MehrDeutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege e.v.
Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege e.v. Werdegang: 25.2.2004 (Bielefeld) 15 wissenschaftlich arbeitende und wissenschaftlich interessierte Kolleginnen und Kollegen treffen sich, um sich über
MehrWeibliche Expertise in vielen Facetten für Gegenwart und Zukunft der Zahnmedizin
Weibliche Expertise in vielen Facetten für Gegenwart und Zukunft der Zahnmedizin Dentista e.v. Berufsverband und unabhängiges Forum für Zahnärztinnen und Zahntechnikerinnen Wir Zahnärztinnen sind bald
MehrUNSER VERBAND. Vernetzte Leistungen für KITAs. Beratung. Interessenvertretung. Fort- und Weiterbildung. Service und Information
UNSER VERBAND Bayerischer Landesverband Evangelischer Tageseinrichtungen und Tagespflege Vernetzte Leistungen für KITAs Fort- und Weiterbildung Service und Information Träger mit ihren Kinderkrippen, Kindergärten,
MehrJugendordnung der Sportjugend des SV 03 Geseke
Jugendordnung der Sportjugend des SV 03 Geseke Präambel Im Mittelpunkt der sportlichen sowie außersportlichen Jugendarbeit steht die Jugend. Sowohl die sportliche und gesundheitliche, aber auch persönliche
Mehr