Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.v.

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1 Liebe Kolleginnen und Kollegen, das Jahr neigt sich dem Ende zu und vor uns liegt die Adventszeit in der wir uns in besinnlicher Weise mit dem vergangen Jahr beschäftigen können. Ein/e jede/r von uns hat im vergangenen Jahr seine individuellen Höhen und Tiefen erlebt an die wir uns jetzt in der Adventszeit erinnern können. Auch ich möchte die besinnliche Adventszeit nutzen um einiges aus dem vergangenen Jahr aus Sicht des DBSH Landesverbandes Saar kurz Revue passieren zu lassen Denn so manches verschwindet in unserer schnelllebigen Zeit wieder aus dem Bewusstsein. Als Landesvorstand hatten wir uns zu Beginn des Jahres einige Ziele gesetzt. Einiges konnten wir erreichen, anderes musste aus aktuellen Anlässen verschoben werden. Auf einige Punkte möchte ich hier kurz eingehen. Als wichtiger Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit hat sich unsere Homepage entwickelt. Den Besucherzahlen nach findet sie einen regen Anspruch nicht nur in der Mitgliedschaft. Im Bereich der Sozialpolitik führten wir u. a. Gespräche mit der ehemaligen Sozialministerin Frau Dr. Regina Görner. Wir veranstalteten erneut en Fachgespräch zum Thema Hartz 4, wie geht s weiter. Auch auf der Bundesebene haben wir in den unterschiedlichen Arbeitsgruppen mitgewirkt. Im Gewerkschaftsbereich wurden wieder viele Kolleginnen und Kollegen im Rahmen der arbeitsrechtlichen Beratung unterstützt. Wir haben den Weg geebnet in den dbb Landesbund zu kommen und haben hier nun einen Sitz im Hauptvorstand. Auch haben wir eine neue Landesgleichstellungs- und Frauenbeauftragte und sind somit gewappnet den notwendigen Weg des Gender Mainstreaming zu gehen. Ich möchte an dieser Stelle nicht vergessen allen Mitgliedern des Landesvorstandes recht herzlich für ihr Engagement und ihre für den Verband zur Verfügung gestellten Zeitfenster zu danken, denn ein jede/r von ihnen hat seine Aufgabe erfüllt, so dass ich am Ende auf eine positive Jahresbilanz zurückblicken kann. Aber es gab auch eher schlechtere Entwicklungen für die Profession der Sozialarbeit. So stehen wir im Rahmen der Tarifverhandlungen vor großen Fragestellungen bzgl. der zukünftigen Eingruppierung in der Sozialen Arbeit. Wir wissen noch nicht genau, wie und wo beispielsweise der Bachelor oder Master eingestuft wird, die als neue Studienabschlüsse ab 2005 die Diplome langsam ablösen werden. Auch wissen wir nicht wo wir Diplomanten dann zukünftig mit den Diplomabschlüssen noch eingruppiert werden. Hier ist vieles noch im Fluss, aber wir arbeiten daran. Ein weiterer herber Schlag für uns war die Nachricht, dass die Kath. Hochschule für Soziale Arbeit Saarbrücken geschlossen werden soll. Gemeinsam mit der Hochschule und weiteren Bündnispartnern haben wir eine Veranstaltung organisiert. Auch haben wir diverse Stellungnahmen verfasst und uns aktiv in den Prozess zum erhalt der Ausbildung eingebracht. Ich denke, dass mein Jahresrückblick 2004 damit erschöpft ist. Ich wünsche Ihnen / Euch alle eine besinnliche Zeit sowie einen guten Jahreswechsel. Mit kollegialen Grüßen Ihr / Euer Michael Leinenbach (Landesvorsitzender)

2 Bildungspolitik Saarbrücker Hochschule vor dem Aus? Bericht von Volker Schneider, Bundesgeschäftsführer und Mitglied im erweiterten Landesvorstand Die Einnahmen an Kirchensteuern sind abhängig vom Volumen der Einkommenssteuer. Dank der Politik der Bundesregierung sinken diese Einnahmen, im Januar 2005 erneut durch die Senkung des Spitzensteuersatzes. Gleichzeitig sinkt die Zahl der Mitglieder in den Kirchen aufgrund der demografischen Entwicklung, aber auch aufgrund von Kirchenaustritten. Kurz, die finanzielle Decke wird dünner, sinkende Einnahmen zwingen zum Sparen. So war zunächst nicht verwunderlich, dass das Bistum Trier am 28. Juli bekannt gab, man wolle/müsse die Ausgaben dauerhaft um 30 Millionen Euro im Jahr senken. Während die Ankündigung, dass das Bistum bei den Kindertageseinrichtungen 5,2 Millionen Euro einsparen wolle, noch einigermaßen überraschte, war schon im Vorfeld bekannt, dass auch die Schließung der Katholischen Fachhochschule Saarbrücken beabsichtigt sei. Bereits am 8. Juni hatten eine Reihe von Organisationen, so auch der Landesverband Saar des DBSH, im Rahmen eines Aktionstages Flagge für die Hochschule gezeigt. Die eindringlichen Appelle und Protest aller Beteiligten aus Politik und der Praxis Sozialer Arbeit für den Erhalt der Hochschule, verhalten jedoch ungehört, da sich an der Podiumsdiskussion alle Eingeladenen beteiligten, nur der Träger blieb dieser Veranstaltung fern. Taube Ohren waren auch in der Folgezeit Markenzeichen des Bistums. Lösungsvorschläge wurden schlicht ignoriert, wie auch aus den Aussagen des Rektors der katholischen Hochschule, Professor Dieter Filsinger, deutlich wird: "Ich bin fassungslos über das Verfahren, den Stil und das Ergebnis. Wir haben dem Bischof ein Konzept vorgelegt, das ein Stiftungsmodell zum Kern hat. Seit Monaten bitte ich den Bischof um ein Gespräch, doch ich habe keinen Termin bei ihm erhalten. Ich konnte unser Stiftungsmodell nur Generalvikar Werner Rössel vorstellen. Darauf gab es keinerlei Reaktion mehr." Ignoriert wurden auch solche Fakten wie die Tatsache, dass es noch nie so viele Studienanfragen gegeben hat und noch nie so viele Drittmittel in die Forschung geflossen sind. Die Ankündigung des Bistums nahm der Landesverband Saar des DBSH, der sich bereits im Vorfeld mehrfach für den Erhalt der Hochschule eingesetzt hatte, nochmals zum Anlass deutlich Position zu beziehen: Mit Bestürzung haben wir die Pläne des Bistums Trier im Bereich der Jugend- und Sozialarbeit zur Kenntnis genommen, die am von Herrn Bischof Dr. Reinhard Marx und Generalvikar Werner Rössel in Trier verkündet wurden. Trotz aller Proteste und Mahnungen von verschiedenen Gruppen und Initiativen aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens im Vorfeld hat das Bistum nun einen nach der Meinung des Berufsverbandes für Soziale Arbeit, Landesverband Saar, nie da gewesenen Abbau von Sozialleistungen beschlossen, der von uns nicht tragbar, geschweige denn hinnehmbar ist.

3 Landeschef Michael Leinenbach in der Saarbrücker Zeitung (SZ): Gerade in einer Zeit sozialer Kälte und des Sozialabbaus sollten die Kirchen ihren Auftrag in diesem Bereich eher aus- als abbauen." Für den Erhalt der Hochschule konnten durch den Landesverband auch die Kolleginnen und Kollegen des dbb Landesbundes mobilisiert werden. Artur Folz, Landesvorsitzender des dbb ebenfalls gegenüber der SZ: "Wir haben den Beschluss mit großer Enttäuschung zur Kenntnis genommen." Er hätte erwartet, dass sich das Bistum eher von Liegenschaften trennen würde, statt die Hochschule zur Disposition zu stellen. Folz: "Nun ist die Politik in der Pflicht, Konzepte zu erarbeiten, wie ein Bildungszentrum Soziale Arbeit noch gesichert werden kann." Nachdem nun die Bemühungen um den Erhalt der Hochschule in katholischer Trägerschaft als gescheitert angesehen werden müssen, gilt es, die saarländische Landesregierung auf die Einhaltung ihres Versprechens zu drängen, auf jeden Fall auch in Zukunft weiter eine Studienmöglichkeit im Lande, dann eben in staatlicher Trägerschaft, aufrechtzuerhalten. Was an Planungen des Landes aber bislang durchsickerte, gibt nicht gerade zu größten Hoffnungen Anlass. Anscheinend will das Land nur die bislang aufgewendeten Mittel in die staatliche Hochschule für Technik und Wirtschaft umlenken, um dort in Kooperation mit dem gerade neu eingerichteten Fachbereich Pflege- und Gesundheitsfachberufe einen Billigst- Studiengang hochzuziehen. Auch gegen derartige Planungen bezog der Landesverband wieder deutlichst Position: Wir erwarten bereits in den diesjährigen Haushaltsberatungen eine erkennbare Zukunftsorientierung für die Soziale Arbeit im Saarland. Es kann nicht sein, dass aus Saarland-Aufsteigerland langfristig Saarland -Soziale Wüste-Land wird, so Michael Leinenbach. Der DBSH-Landesverband Saar fordert alle Kolleginnen und Kollegen in der Sozialen Arbeit, alle Verbände und Träger, die Kirchen sowie auch die Saarländische Politik auf, sich auch zukünftig für eine qualifizierte Bildung in der Sozialen Arbeit, entsprechend ihrer jeweiligen Möglichkeiten, einzusetzen und für die konsequente Umsetzung und den Erhalt der Bildungseinrichtungen für alle Bereiche der Sozialen Arbeit zu kämpfen. Wir brauchen gerade hier den Schulterschluss aller gesellschaftlichen Gruppen, denn gerade die Soziale Arbeit ist heute mehr denn je eine wichtige gesellschaftliche Stütze und daher unumgänglich.

4 Seminarreihe: Wohin die Reise geht... In Zusammenarbeit mit der Kath. Hochschule für Soziale Arbeit haben wir eine Seminarreihe zum Thema neues Tarifwerk angeboten. In dieser Seminarreihe gehen wir der Frage nach, welche Entwicklungen die Soziale Arbeit auf dem Weg vom bestehenden BAT hin zu einem neuen Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst (TVÖD) und somit auch sich ergebende Wechselwirkungen auf die Landschaft der Tarifverträge und Tarifvereinbarungen der Freien Träger, Einrichtungen, GmbH s, in den nächsten Jahren erfahren könnte. Auch wird der Frage nachgegangen, welchen Stellenwert zukünftig die Soziale Arbeit durch die zur Zeit sich vorliegenden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen einnehmen könnte. Neues aus dem Gewerkschaftsbereich Mitglied zum im dbb Landesbund In der Hauptvorstandssitzung des dbb Landesbundes Saar am wurde der DBSH einstimmig zum als vollwertiges Mitglied mit dem Status einer/s Bundes(beamten)gewerkschaft / Bundesverbandes aufgenommen. Einstimmig bedeutet bei 2 Enthaltungen (Vertreter einer Lehrergewerkschaft hätten es lieber gesehen, wenn wir in einen bestehenden Verband gewechselt wären). Aber was soll s. Bei dieser Gelegenheit möchte ich erneut darauf hinweisen, dass der dbb Landesbund als Spitzenorganisation auf der Landesebene an der Gesetzgebung beteiligt ist. Diese Chance hier mitzuarbeiten, dürfen wir uns nicht entgehen lassen. Personalratswahlen 2005 Aufruf von Herrn Artur Folz, Vorsitzender des dbb beamtenbund und tarifunion Saar Liebe Kolleginnen und Kollegen, vom 1. März 31. Mai 2005 finden in den Landes- und Kommunalverwaltungen Personalratswahlen statt. Wie schon in unserer Landeshauptvorstandssitzung am 16. November 2004 besprochen, muss es gemeinsames Ziel sein, die guten Wahlergebnisse von 2001 weiter auszubauen. Die schwierige Haushaltssituation bei Bund, Ländern und Kommunen und die sich daraus ergebenen Gefahren für die Beschäftigten, werden uns in den nächsten Wochen und Monaten enorm fordern. Deshalb müssen wir einen strategisch klaren und gemeinsamen Wahlkampf in den nächsten Wochen führen.

5 Bei den anstehenden Reformprozessen im Beamten- wie im Arbeitnehmerbereich sollte die Stärke des dbb gesondert herausgestellt werden. Auch die Stellung des dbb als größte Spitzenorganisation der Beamten im Saarland als auch die Tarifmächtigkeit der dbb tarifunion muss dabei deutlich werden. Darüber hinaus wäre es sinnvoll, die Personalratswahlen mit einem einheitlichen Erscheinungsbild durchzuführen, d.h. die Mitgliedsgewerkschaften sollten in ihren Publikationen ihre Zugehörigkeit zum dbb verstärkt darstellen. In Bereichen, in denen mehrere Mitgliedsgewerkschaften des dbb saar zuständig sind, sollten Listenverbindungen eingegangen werden und dabei das Kennwort: dbb beamtenbund und tarifunion saar benutzt werden. Auch sollten je nach Möglichkeit Listen bei den Angestellten und Arbeiten eingereicht werden. Der dbb saar wird seine Mitgliedsgewerkschaften wie folgt unterstützen: Herausgabe einer neuen Broschüre SPersVG mit Wahlordnung für Wahlvorstände und Personalratsmitglieder Anfang Januar 2005 Durchführung von eintägigen Schulungen für Wahlvorstände im Zeitraum Januar bis März Bitte teilen Sie die Wahltermine und die voraussichtliche Anzahl der Schulungsbedürftigen in Ihrem Zuständigkeitsbereich der dbb - Landesgeschäftsstelle umgehend mit, damit wir die Termine der Schulungen planen und anbieten können. Durchführung von zweitägigen Grundschulungen für neugewählte Personalratsmitglieder im Juni bzw. September Wahlaufruf des dbb-landesvorsitzenden (DIN A4) an alle Wahlberechtigten (Verteilung über Mitgliedsgewerkschaften). Wahlgeschenk (Parkscheibe mit Aufdruck dbb). Jede Mitgliedsgewerkschaft erhält eine Anzahl in Höhe der jeweiligen Mitgliederzahlen (aktive und inaktive Mitglieder). Des Weiteren werden wir das Internet (Hompage des dbb saar) nutzen, um wichtige Informationen zu den Personalratswahlen zu veröffentlichen. Hierüber werden wir Sie gesondert informieren. Sollten Sie Unterstützung bei der Vorbereitung der Personalratswahlen benötigen, steht Ihnen unsere Geschäftsstelle gerne zur Verfügung.

6 Solidarität ist gefordert, machen Sie bitte mit. Aufruf von Frau Hille Gosejacob-Rolf, Bundesvorsitzenden des DBSH Liebe Kolleginnen und Kollegen, der öffentliche Dienst steht in seiner Gänze vor einem neuen Tarifsystem, das auch Auswirkungen auf die Beschäftigten bei Freien Trägern, Kirchen, Wirtschaftsbetrieben, GmbHs, in Kliniken, Altenheimen und anderen Einrichtungen der Sozialen Arbeit haben wird. In der Begründung der Arbeitgeber wird uns nun erläutert, dass die Öffentliche Hand sparen muss, die noch zur Verfügung stehenden Mittel knapper werden, da wir in einer Zeit der Umbrüche in der Wirtschaft und der Sozialen Systeme leben. Das Ergebnis ist ein Verteilungskampf um verbleibende Ressourcen, der gesamtgesellschaftlich bereits in vollen Zügen zu Gange ist. Die Antwort der Arbeitgeber : - noch mehr Dienstleistungen und Service, - größere Flexibilität am Arbeitsplatz, - leistungsorientierte Bezahlung, - ein neues Vergütungssystem. - Auch das Outsourcen und Umsichgreifen von Haustarifen wird nicht mit einem neuen Tarifvertrag aus der Welt geschafft. Immer mehr KollegInnen erwarten unsere Hilfe bei den Verhandlungen und wir müssen passen, da wir nicht wissen, wieviele KollegInnen wo beschäftigt sind. Aus diesem Grund appelliere ich an Sie, der Geschäftsstelle baldmöglichst Ihren Arbeitgeber (genaue Bezeichnung), Ihre Tätigkeit und den Ihnen gezahlten Tarif mitzuteilen. Bitte zeigen Sie auch jeden Wechsel an.die BTK ist derzeit mit der Geschäftsstelle dabei,die Grundlagen für ein zukünftiges Netzwerk zu erstellen, um noch schlagfertiger gegenüber den Arbeitgebern auftreten zu können, ggf. Sammelklagen bei Tarifauseinandersetzungen einzureichen, sowie bundes- und landesweite Streiks organisieren zu können. Bitte geben Sie uns auch an, ob Sie Mitglied eines Personal-, Betriebsrates oder einer Mitarbeitervertretung sind, da wir den uns bekannten Personal- und Betriebsräten sowie MitarbeitervertreterInnen ein Forum geben möchten. Liebe Kolleginnen und Kollegen, nur gemeinsam können wir in diesen Zeiten bestehen und nur gemeinsam können wir uns und unsere Profession verteidigen. Teilen sie daher die benötigten Daten der Geschäftsstelle mit. Werben sie für unseren Verband und zeigen sie in ihrer Einrichtung vor Ort, ihrem Team, ihrer Arbeitsgruppe ihren direkten Kolleginnen und Kollegen die Vorteile der Mitgliedschaft im DBSH auf. Ich bedanke mich bei Ihnen für Ihre Unterstützung und verbleibe mit kollegialen Grüßen.

7 Planung der Landesregierung: Gesetzliche Verlängerung der Amtsperioden der Personalräte von vier auf fünf Jahre Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Landesregierung will per Gesetz die Amtszeit der Personalräte grundsätzlich um 1 Jahr - auf fünf Jahre - verlängern. Im Rahmen der Beteiligung der Spitzenorganisationen nach SBG 111 werden wir Sie in den nächsten Wochen beteiligen. Weitergehende Änderungen sind in diesem Gesetzesentwurf nicht vorgesehen. Mit freundlichen Grüßen Ewald Linn dbb beamtenbund u. tarifunion landesbund saar - Geschäftsführer - Frauenpolitik / Landesfrauenvertretung Neue Gleichstellungs- und Frauenbeauftragte des DBSH Saar Bei der Vorbereitung zur Hauptvorstandssitzung des dbb Landesbundes Saar bin ich über die Landesfrauenvertretung gestolpert. Bei näherer Betrachtung (u. a. der Richtlinien der Landesfrauenvertretung) habe ich dann festgestellt, dass es sich hierbei um eine reguläre Gruppierung innerhalb der dbb Landesbünde handelt. Aus der Mitgliedschaft des DBSH LV Saar hat sich Marlen Dräger Ottenbreit bereit erklärt, diese Funktion für uns wahrzunehmen. Der Vorstand des DBSH LV Saar hat Marlen Dräger-Ottenbreit nun zu unserer "Landesgleichstellungs- und Frauenbeauftragten und somit Vertreterin in der Landesfrauenvertretung des dbb Landesbund Saar und zur Ansprechpartnerin in Frauenfragen für die Bundesebene benannt. Unsere Kollegin Marlen Dräger-Ottenbreit ist wie folgt erreichbar: Dräger-Ottenbreit@dbsh-saar.de Wir wünschen unserer Kollegin Marlen Dräger-Ottenbreit viel Erfolg in ihrem neuen Aufgabenfeld. Kontakt im dbb Landesbund Saar: Die Landesfrauenvertretung vertritt die Interessen von mehr als Frauen im dbb saar. Vorsitzende ist Monika Schorr, MoNikschorr@t-online.de

8 Berufspolitik Ehrenamt in der Sozialen Arbeit Aufruf von Frau Hille Gosejacob-Rolf, Bundesvorsitzende des DBSH Der politische Ruf, aus Kostengründen mehr Ehrenamtliche für eine Betätigung im professionellen Feld der Sozialen Arbeit zu gewinnen sowie die Absichten, Ein - und Zwei Euro- Kräfte nach Hartz IV in gemeinnützigen Einrichtungen nicht nur als Hilfskräfte, sondern auch als Fachkräfte einzusetzen, lässt den DBSH einen Kollaps der Sozialen Profession befürchten. Um die notwendige Professionalisierung der Sozialen Arbeit zu gewährleisten, sieht sich der DBSH im Rahmen seines Selbstverständnisses und der Wahrnehmung seiner satzungsgemäßen berufspolitischen sowie gewerkschaftlichen Aufgaben zu dieser Stellungnahme veranlasst : Zur Ehrenamtlichkeit: 1. Der Deutsche Berufsverband für Soziale Arbeit e. V. (DBSH)" unterstützt grundsätzlich ehrenamtliches Engagement im (sozial)politischen und gewerkschaftlichen Handeln innerhalb der Sozialen Arbeit, wenn diese HelferInnen das hauptberufliche Engagement unterstützen und/ oder ergänzen. 2. Insbesondere in der allgemeinen Vereins- und Jugendvereinsarbeit im Rahmen der rechtlichen Vorgaben des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) ist die Arbeit ohne ehrenamtliches Engagement nicht denkbar. 3. Deshalb setzt sich der DBSH für eine Förderung und Unterstützung der ehrenamtlich Tätigen ein. 4. Aus fachlicher und berufspolitischer Sicht müssen jedoch Tätigkeiten innerhalb der Kernbereiche der Sozialen Arbeit ausschließlich von Fachkräften der Sozialen Arbeit im Rahmen abhängiger Beschäftigung, Selbständigkeit oder nebenamtlicher Tätigkeit ausgeübt werden. Die in der Sozialen Arbeit von Fachkräften in Selbständigkeit durchgeführten Tätigkeiten, u. a. im Bereich der Beratungstätigkeit und des Erziehungsdienstes, sollten sich an den vom DBSH festgelegten Stundensätzen (Berechnungsmodell Mindeststundensätze, Stand Juli 2002) orientieren. 5. Der DBSH verwehrt sich kategorisch gegen jeden Versuch, die Professionalität in den Kernbereichen der Sozialen Arbeit durch Ehrenamtliche zu unterlaufen.

9 Zu den Ein- und Zwei- Euro Tätigkeiten: Wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt s von irgendwo noch dicker her! 1. Der DBSH unterstützt die Bemühungen, besonderen Gruppen von Langzeitarbeitlosen, wie z.b. Menschen nach biografischen Brüchen, Ungelernten, jungen Arbeitslosen ohne Arbeitsplatzerfahrung, Arbeitsgelegenheiten anzubieten und entsprechend deren Möglichkeiten zu verpflichten und diese zu fördern. 2. Der DBSH begrüßt auch die Möglichkeit, mit diesen zusätzlichen Kräften die soziale Infrastruktur zu verbessern. 3. Mit Vehemenz verwehrt sich der DBSH jedoch gegen die Absicht von PolitikerInnen und Verbänden, den Sozialbereich zum Haupteinsatzort für 1- Euro- Jobs zu machen. Die derzeitige Botschaft lautet: Das Soziale ist ein Euro Wert, das Soziale braucht keine besondere Kompetenz, soziales Engagement ist erzwingbar. Der DBSH kann und will eine derartige Haltung und Aussage nicht zulassen. 4. Der DBSH akzeptiert nicht den Versuch, das Soziale insgesamt als zusätzliches Gut zu diskreditieren, für das je nach Einsatz- (Auszug aus der Ideenbörse der Landesregierung Schleswig-Holstein) ein Schulabschluss (z.b. für Integrationshelfer), liebevolles Wesen ( z.b. Tagesmütter), handwerkliches Geschick (z.b. in Werkstätten für Behinderte), Lesefähigkeit (z.b. im Einsatz von Demenzkranken) ausreicht. 5. Der DBSH fordert von den politisch Verantwortlichen, die Qualität der Sozialen Arbeit und den Fachkräfteeinsatz gesetzlich zu regeln. In Zeiten, in der Geld für Soziales zusehends gekürzt wird, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis auf den Einsatz von entsprechend bezahlten Fachkräften ganz verzichtet wird. Schon jetzt steigt die Arbeitslosigkeit der sozialen Fachkräfte immens. 6. Der DBSH verurteilt das Spiel mit der Angst um ihren Arbeitsplatz der noch angestellten Fachkräfte. Diese leben mit der Bedrohung, dann selber zwangsverpflichtet zu werden. Die Betroffenen fühlen sich entwertet, sind sie doch mit gleicher Qualifikation zusätzlich zur Arbeitsplatzbesitzenden Sozialarbeiterin oder Erzieherin tätig. Der Betriebsfrieden wird empfindlich gestört. 7. Mit seiner öffentlichen Warnung an den Nachwuchs, derzeit einen Sozialberuf zu ergreifen, wehrt sich der DBSH kategorisch gegen jeden Versuch, dass Soziales und Beliebigkeit einen Einklang bilden sollen, in dem die Professionalität auf der Strecke bleibt.

10 Neues aus der Gesundheitspolitik Alt, Krank Pflegebedürftig Was nun? (Artikel von Brigitte Persch) Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung mit einer immer größer werdenden Zahl älterer Menschen mit einem hohen Hilfe- und Unterstützungsbedarf aufgrund chronischer Krankheiten und Behinderungen sowie der strukturellen Veränderungen im Gesundheitswesen kommt der Weiterversorgung nach einer Krankenhausbehandlung oder medizinischen Rehabilitationsmaßnahme immer größere Bedeutung zu. Eine der zentralen Aufgaben von Sozialarbeitern in Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen und ambulanten Beratungsdiensten ist es alte und kranke Menschen über Möglichkeiten der weiteren Versorgung zu informieren, den betroffenen Menschen Entscheidungshilfen zu geben und mit ihnen die notwendigen Hilfen zu organisieren. Entscheidend ist dabei vor allem ein effektives Entlassmanagement mit standardisierten Verfahrensabläufen sowie ein regional funktionierendes Netzwerk, in dem eine optimierte Zusammenarbeit aller Akteure erfolgt. Die Teilnehmer der 4. Tagung der Landesarbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz/Saarland der Deutschen Vereinigung für Sozialarbeit im Gesundheitswesen (DVSG), die am im Marienkrankenhaus in St. Wendel stattfand, hatte zum Ziel auf regionaler Ebene in einen Erfahrungsaustausch einzutreten und Lösungsvorschläge für ein optimiertes Entlassmanagement aus einer stationären Versorgung zu diskutieren, die sowohl humanitäre als auch finanzielle Aspekte gleichermaßen in Blickfeld behalten. Der leitende Arzt der Fachklinik für Geriatrische Rehabilitation am Marienkrankenhaus St. Wendel, Dr. Peter Koch-Gwinner betonte zur Begrüßung der Tagungsteilnehmer, dass es unbedingt notwendig sei, vernetzte Versorgunkstrukturen zu schaffen. Hierbei sei die Sozialarbeit insbesondere gefragt. Zur Einführung gab Sibylle Kraus, Mitglied des DVSG-Vorstandes, einen Ausblick auf das zukünftige Profil der Sozialarbeit im Gesundheitswesen. Der Sachverständigenrat für die konzertierte Aktion im Gesundheitswesen hat in seinem Gutachten 2003 die Empfehlung gegeben durch Qualitätsverbesserungen der erheblichen Über-, Unter und Fehlversorgung im deutschen Gesundheitssystem zu begegnen. Diese Empfehlung hat zu gesundheitspolitischen Konsequenzen wie Einrichtung von Verbraucher- und Patientenberatung, Disease- Management-Programmen, Einführung einer neuen Krankenhausfinanzierung (DRG s) sowie dem Konzept der integrierten Versorgung geführt. Die Programme sollen zur Überwindung von Schnittstellen und einer Vernetzung aller Akteure im Gesundheitswesen beitragen. Insgesamt ist angestrebt eine patientenorientierte ganzheitlich ausgerichtete Versorgung zu schaffen. Gerade hier liegen die Kernkompetenzen der Sozialarbeit im Gesundheitswesen, Sozialarbeit kann entscheidende Impulse für ein patientenorientiertes Gesundheitswesen geben, so das Fazit von Sibylle Kraus.

11 Sie sieht bei einiger Kritik an der Neuorientierung des Gesundheitswesens aber gute Chancen der Sozialarbeit durch die Wahrnehmung einer konsequenten Servicefunktion zu einer Stärkung der Patientensouveränität beizutragen. Im Anschluss stellte Beate Neuffer, Leiterin der Sozialarbeit und Patientennachsorge am Klinikum Nürnberg, anhand des Nürnberger Entlassmanagementkonzeptes, standardisierte Organisationsabläufe für die Einleitung poststationärer Maßnahmen vor. Die Abteilung für Sozialarbeit und Patientennachsorge ist für die psychosoziale Beratung und Betreuung der Patienten sowie für die Entlassungsvorbereitung und Organisation nachstationärer Maßnahmen zuständig. Im Falle eines poststationären Hilfebedarfs ist eine vielerorts getrennte Zuordnung zu Pflege oder Sozialarbeit nicht notwendig, da in der Abteilung Sozialarbeiter und Pflegefachkräfte eng zusammenarbeiten. Somit ist sichergestellt, dass sowohl die pflegerischen als auch die sozialpädagogischen Fragestellungen berücksichtigt werden. Künftig wird aufgrund der Verweildauer-verkürzungen und der Zunahme älterer multimorbider Patienten der Bedarf an poststationären Maßnahmen zunehmen. Ein strukturierter Organisationsablauf für das Entlassmanagement wird daher immer wichtiger, betonte Beate Neuffer. Die Organisationsabläufe für die Einleitung verschiedener Maßnahmen wie Anschlussheilbehandlung, Geriatrische Rehabilitation, Ambulante Hilfen, Pflegehilfsmittel usw. folgen alle demselben Prinzip. Für jede einzelne Maßnahme werden Auftrag, Zielgruppe, Indikationen und Voraussetzungen, Kontraindikationen, Aufgaben für die Beteiligten sowie die notwendigen Informationen genannt. Jede beteiligte Berufsgruppe kann daraus sehr schnell erkennen, welche Zuarbeiten für das Entlassmanagement notwendig sind. Entlassmanagement im Akutkrankenhaus aus der praktischen Erfahrung einer Beratungs- und Koordinierungsstelle (BeKo-Stelle) war das Thema von Christoph Schäfer von der BeKo- Stelle in Mainz. Diese in Rheinland-Pfalz und dem Saarland angesiedelten Stellen bieten eine umfassende trägerübergreifende Beratung für ältere und pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen. Aktuelle Erfahrungen zeigen, dass kürzere Verweildauern und schnellere Entlassung aus Kliniken neue Arbeitsansätze wie beispielsweise Case-Management und eine effektive Kommunikation zwischen allen Beteiligten erfordern. Entscheidend ist dabei eine regional bezogene funktionierende Kommunikationsstruktur, empfiehlt Christoph Schäfer.

12 Neue Infos aus der Bundesebene Großer Schritt in die Zukunft: BMV verabschiedet grundsätzlich neue Satzung Der DBSH LV Saar nahm auch in diesem Jahr wieder mit seinen Delegierten und Ersatzdelegierten an der Bundesmitgliederversammlung (BMV)vom 05 bis in Weimar teil. Als wichtigen Schritt in die Zukunft kann die grundsätzliche Verabschiedung von Teilen der neuen Satzung von der BMV gewertet werden. Zwar werden noch einige Detailfragen im EBV bis zur nächsten BMV zu klären sein, jedoch sehe ich dieser Entwicklung positiv gegenüber. Die wichtigen Interessen und Aufträge der Landesmitgliederversammlung des Landesverbandes Saar fanden Einlass in die neue Satzung. So wird der Erhalt der Landesverbände ebenso garantiert als auch die Stärkung der Gewerkschaftsarbeit festgeschrieben. Michael Leinenbach (Landesvorsitzender)

13 Statistik der Besuche auf unserer Homepage im Jahr Liebe Kolleginnen und Kollegen, der Vorstand des DBSH LV Saar ist hoch erfreut Ihnen / Euch mitteilen zu können, dass seit einstellen der Homepage mittlerweile mehr als eindeutige Besuche gezählt werden konnten. Das zeigt uns, welchen Stellenwert wir mittlerweile im Saarland als der Verband für die Soziale Arbeit auch in diesem Medium haben. Wir haben die dazu erhobenen und vom Computer ausgewählten Daten beigefügt. Datum Monat Eindeutige Besuche Insgesamt: Eindeutige Besuche

14 In eigener Sache,,machen Sie / macht Ihr Werbung für den DBSH!! Jetzt Mitglied werden im DBSH Der DBSH ist der von Politik, Trägern und Professionellen anerkannte Berufsverband für Beschäftigte in der Sozialen Arbeit. Der DBSH weist seine Mitglieder als unabhängige, qualifizierte, reflektierte und kompetente Praktiker/innen aus und erleichtert den Zugang zu den Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit. Der DBSH ist als einzige Organisationen im Sozialen Bereich Berufsverband und Gewerkschaft zugleich. Der DBSH bietet Arbeitsrechtsschutz, Beratung und eine Vielzahl von Serviceangeboten wie: Zugang zu preiswerten Versicherungen, Herausgabe einer kostenlosen Fachzeitschrift für Mitglieder und weitere Vergünstigungen. Der DBSH fördert die Entwicklung von Wissenschaft und Praxis der Sozialen Arbeit in der Zusammenarbeit mit Hochschulen und Weiterbildungseinrichtungen. Der DBSH fördert berufliche Identität und verbessert die Präsentation der Sozialen Arbeit gegenüber Politik, Gesellschaft und dem Beschäftigungsmarkt. Der DBSH bietet sich als Forum für kollegialen Austausch an und bietet umfangreiche Möglichkeiten für gemeinsames Handeln. Beschäftigungsträger, Auftraggeber und Ihre Kolleg/innen wissen, dass Sie als Mitglied des DBSH - einen anerkannten und qualifizierten Berufsabschluss haben. - über Ihre Ausbildung hinaus Ihre Fachlichkeit kontinuierlich weiter entwickeln und verbessern. - entsprechend den ethischen und fachlichen Standards des DBSH arbeiten Der Mitgliedsbeitrag im DBSH beträgt ca. 0,5 % des Bruttolohnes, für Kinder und Erwerbslose ermäßigt sich der Beitrag. Der Beitrag für Student/innen beträgt sogar nur 3,00 Euro im Monat! Damit ist der Beitrag im DBSH meist nur halb so hoch wie in einer DGB-Gewerkschaft. Und das obwohl der DBSH Gewerkschaft und Fachverband zugleich ist! Möglich wird das durch das Engagement der vielen Mitglieder im Verband.

15 Auflistung Ihrer / Eurer Ansprechpartner/innen des nach Aufgabenbereichen sortiert: Aufgabenbereich Ansprechpartner/in Telefonnummer Fax-Nummer Adresse Vertretung im Michael Leinenbach 06831/ / leinenbach@dbsh-saar.de Bundesverband Landesvorsitzender Vertreter im dbb Michael Leinenbach 06831/ / leinenbach@dbsh-saar.de Landesbund Landesvorsitzender Vertreter in der BTK Michael Leinenbach 06831/ / leinenbach@dbsh-saar.de Rechtsschutz Michael Leinenbach 06831/ / leinenbach@dbsh-saar.de Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Marlen Dräger-Ottenbreit 06831/82998 Dräger-Ottenbreit@dbshsaar.de Mitglied der Landesfrauenvertretung Marlen Dräger-Ottenbreit 06831/82998 Dräger-Ottenbreit@dbshsaar.de Landesreferentin Gaby Böhme 06831/ Referentin.Boehme@dbshsaar.de Gesundheit Guido Klesen 06831/ Guido.Klesen@dbsh-saar.de Vertreter in der Guido Klesen 06831/ Guido.Klesen@dbsh-saar.de Saarländischen Krankenhauskonferenz Selbstständige Ludwig Altmeyer 06841/ Ludwig.Altmeyer@dbshsaar.de Bildung (Hoch- und Ludwig Altmeyer 06841/ Ludwig.Altmeyer@dbsh- Fachschulen) Vertreter in der Ausbildungskommission saar.de Ludwig Altmeyer 06841/ Ludwig.Altmeyer@dbshsaar.de Fachgespräche Marlen Dräger -Ottenbreit 06831/82998 Dräger-Ottenbreit@dbshsaar.de Migration Georg Hoffmann 06806/12275 Georg.Hoffmann@dbshsaar.de Sozialpolitik Georg Hoffmann 06806/12275 Georg.Hoffmann@dbshsaar.de Koordination saarländischer Arbeitsloseninitiativen LAGS Ansprechpartnerin Berufsregister Ansprechpartner/innen Weltkonferenz n.n. (kommissarisch) Michael Leinenbach n.n. (kommissarisch) Michael Leinenbach Landesreferentin Gaby Böhme Landesreferentin Gaby Böhme 06831/ / leinenbach@dbsh-saar.de 06831/ / leinenbach@dbsh-saar.de 06831/ Referentin.Boehme@dbshsaar.de 06831/ Referentin.Boehme@dbshsaar.de Anette.Plewka@dbsh-saar.de Anette Plewka Homepage des DBSH Landesreferentin Gaby 06831/ Referentin.Boehme@dbshsaar.de LV Saar Böhme Mitgliederbetreuung Günther Weinz Weinmitz@aol.com Finanzen Silvia Rosche 06831/ Silvia.Rosche@dbsh-saar.de

16 Liebe Kolleginnen und Kollegen, der Landesvorstand des DBSH wünscht Ihnen und Ihren Familien eine schöne Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue, dann hoffentlich für uns alle positiv verlaufende Jahr Michael Leinenbach (Landesvorsitzender) Gaby Böhme (Landesreferentin)

Sozialdienst in den St. Hedwig Kliniken Berlin. ASFH; Arbeitsfeld Gesundheit; Kraus;

Sozialdienst in den St. Hedwig Kliniken Berlin. ASFH; Arbeitsfeld Gesundheit; Kraus; Sozialdienst in den St. Hedwig Kliniken Berlin 1 S. Kraus Tel.: (030)23 11-22 85 (d.) Email: s.kraus@alexius.de Dipl.- Sozialarbeiterin (FH)/Sozialmanagerin Zertifizierte Case Managerin (DGCC) Leiterin

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