Achtung Rutschgefahr! WANN WERDEN SUCHTMITTEL EIN PROBLEM?
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- Pia Bretz
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1 Achtung Rutschgefahr! WANN WERDEN SUCHTMITTEL EIN PROBLEM?
2 Herausgeberinnen: Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme SFA, Lausanne, Suchtpräventionsstelle der Stadt Zürich SuPZ, Gestaltung & Illustrationen: Brigitte Fries, Zürich/Gockhausen Druck: Bühler Druck AG, Zürich 2005, SFA/ISPA und SuPZ
3 Manche Dinge, die wir tun, können zu Problemen führen oder gar abhängig machen so etwa einkaufen, spielen oder surfen im Internet. Dies gilt auch für den Konsum von Suchtmitteln. Nicht jeder Konsum von Suchtmitteln ist auch ein problematischer Konsum, ein Konsum der schädlich wirkt. Ob ein Konsum problematisch ist oder nicht, hängt davon ab, wie viel, wie oft, was, wo, wann und weshalb konsumiert wird. Diese Broschüre geht folgenden Fragen nach: Wann wird ein Verhalten zu einem Problem? Wie viel ist zu viel? Wie ist das beim Fernsehen, beim Telefonieren, Simsen, Hausaufgaben machen...? Was sind die Gefahren beim Konsum von Alkohol, Tabak, Cannabis oder anderen Suchtmitteln? Weshalb bedeutet ein Suchtmittelkonsum nicht für alle dasselbe? Weshalb machen sich Erwachsene Sorgen, wenn Jugendliche Suchtmittel konsumieren? Wie kann ich reagieren, wenn jemand ein Problem mit Suchtmitteln hat? Was kann ich tun, wenn ich selbst Probleme mit Suchtmitteln habe? In dieser Broschüre findest du Hinweise und Informationen, die für deine eigenen Entscheidungen im Umgang mit Suchtmitteln und Suchttätigkeiten wichtig sein können. 3
4 GLOTZHAUSEN BRIGITTE FRIES 4
5 Wenn Fabian (40) nach Hause kommt, guckt er erst einmal fern egal was bis es Abendessen gibt. Wenn er dann nicht mehr ausgeht was er fast nie tut geht es nachher so weiter. Silvie (14) hat einen Fernseher im Zimmer. Der läuft praktisch dauernd, auch wenn sie Hausaufgaben macht: «Sonst sind die zu öde», sagt sie. «Ich brauche etwas, was läuft. Ein bisschen Unterhaltung muss sein.» Erneut ist ein schöner Sonntag an Lukas (16) vorbeigegangen, ohne dass er draussen gewesen ist. Zuerst Formel 1, dann ein Spielfilm und noch einer... Wenn Fernsehen zu einer Gewohnheit wird, leiden andere Interessen und Tätigkeiten darunter. Es geht auch anders: Timo (16) hat seine zwei Lieblingssendungen. Wenn er zuhause ist, schaut er diese am Donnerstag und am Montag. Wenn er was anderes los hat, nimmt er sie auf Video auf. Sonst schaut er wenig fern. Wenn allerdings mal ein Tennisturnier ist, guckt er so oft er kann. 5
6 BADHAUSEN BRIGITTE FRIES 6
7 Fast alles kann Spass machen, ein Genuss sein und persönliche Befriedigung bringen. Jedes Verhalten kann unter bestimmten Umständen aber auch problematisch sein. Wann spielt die Menge eine Rolle? Was verpasst du, wenn du etwas zu oft tust? Welche Tätigkeiten werden dann problematisch, wenn du unvorsichtig bist und dich nicht absicherst? WIE IST DAS Z.B. BEI DEN FOLGENDEN TÄTIGKEITEN? TELEFONIEREN ARBEITEN SPORT TREIBEN GLACÉ ESSEN EINKAUFEN IN DER BADEWANNE LIEGEN GAMEN HAUSAUFGABEN MACHEN SIMSEN bitte selbst ausfüllen «SÜNNELE» BODYBUILDING MACHEN SURFEN IM WWW bitte selbst ausfüllen SCHOKOLADE ESSEN LESEN VERLIEBT SEIN MUSIK HÖREN 7
8 WANN WIRD EIN VERHALTEN ZU EINEM PROBLEM? PROBLEMATISCH WIRD ES, WENN ES UNS IRGENDWIE SCHADET ODER SCHADEN KANN Etwas, das sich unangenehm oder schädlich auswirkt, ist problematisch: Wenn du zu lange an der Sonne bleibst, kriegst du einen Sonnenbrand, zu viel einkaufen leert dein Portemonnaie, zu viel Internet - Surfen ist teuer und du kriegst Kopfschmerzen, zu viel Bodybuilding überlastet deinen Körper. Wenn du zu wenig vorausschaust, kann es Probleme geben: Bergsteigen zum Beispiel ist dann besonders gefährlich, wenn du dich nicht genügend auskennst, ausrüstest und sicherst. Bist du aber gut vorbereitet, so kannst du die Risiken in Grenzen halten. Das gilt auch für das Sporttauchen. Wenn du nicht genug davon verstehst oder schlecht ausgerüstet bist, kann schon einmaliges Tauchen zu einem Unfall führen. Du verpasst vieles, wenn du zu sehr auf etwas fixiert bist: Zu viel Gamen hält dich von anderen spannenden Dingen ab, zum Beispiel dich mit Freunden zu treffen oder ein anderes Hobby zu pflegen. Viele Dinge sind wichtig im Leben. Entscheidend ist es, die Balance zu finden. 8
9 BALANCE FINDEN BRIGITTE FRIES 9
10 GEFAHREN VON SUCHTMITTELN WIE ANDERE VERHALTENSWEISEN KANN AUCH DER KONSUM VON SUCHTMITTELN PROBLEMATISCH SEIN Suchtmittel sind Stoffe, die in die natürlichen Abläufe des Körpers eingreifen und Stimmungen, Gefühle und Wahrnehmungen beeinflussen. Suchtmittel sind ein Risiko für die körperliche Gesundheit, die Psyche, die sozialen Beziehungen und das eigene Wohlbefinden. Sie können zu einer Abhängigkeit führen. Beispiele: Alkohol erhöht z.b. das Risiko für Unfälle und aggressives Verhalten. Im Übermass konsumiert kann er fast jedes menschliche Organ schädigen (z.b. Herz, Leber, Magen oder Gehirn) und schwer abhängig machen. Tabak macht schnell abhängig, schadet insbesondere den Lungen und dem Herz-Kreislauf-System. Zigaretten sind teuer und der Rauch riecht schlecht. Cannabis ist z.b. hinderlich beim Lernen, belastet die Lungen und kann abhängig machen. Ecstasy und Amphetamine belasten z.b. den Kreislauf und können abhängig machen. Heroin oder Kokain können sehr schnell und stark abhängig machen und die Gesundheit sowie die Lebensqualität der Betroffenen schwer schädigen. Ausserdem: Gemäss Betäubungsmittelgesetz sind sowohl Handel als auch Besitz und Konsum von illegalen Drogen verboten und strafbar. Illegal sind z.b. Cannabis, Ecstasy, Speed, GHB, Kokain oder Heroin. Mehr Informationen zu Suchtmitteln findest du z.b. unter oder 10
11 BRIGITTE FRIES WANN WERDEN SUCHTMITTEL EIN PROBLEM? Wie ist es mit dem Alkohol trinken, wie mit dem Rauchen? Wie problematisch ist der Konsum von anderen Suchtmitteln? Es folgen verschiedene Beispiele von Suchtmittelkonsum: Bei einigen gibt es mehr Probleme bei anderen weniger oder keine
12 Sandra (22) feiert jedes Wochenende durch, von einer Party zur nächsten. «Ecstasy gehört dazu», sagt sie. Ein paar Kollegen haben auch schon Kokain genommen. Am Montagmorgen ist Sandra jeweils ziemlich fertig und läuft auf dem Zahnfleisch. Ihr Arbeitskollege meinte letzten Montagmorgen: «Du siehst echt angeschlagen aus. Bist du krank?» Bis am Mittwoch hat sich Sandra dann jeweils langsam von ihrem Wochenende erholt. So hangelt sie sich von Wochenende zu Wochenende: «Nur das Wochenende ist echtes Leben», sagt sie. Der Suchtmittelkonsum von Sandra ist sicher problematisch, weil sie Risiken für ihre Gesundheit eingeht. Ausserdem scheint sie sich kein anderes «gutes» Leben vorstellen zu können als das Partyleben. Auf Suchtmittel zu verzichten, kann sie sich nicht vorstellen. Sie riskiert auch Probleme bei der Arbeit. Wenigstens hat sie auf Kokain verzichtet, anders als ihre Kollegen. Rauchen schadet. Auch Tanja weiss das. Sie erinnert sich nicht gerne daran, als sie das erste mal das Gefühl hatte, einfach ein neues Päckchen kaufen zu müssen. Nach dem ersten Rauchstopp während der Schwangerschaft hat sie wieder mit dem Rauchen begonnen. Oft braucht es für einen bleibenden Ausstieg mehrere Versuche. Aber es ist ihr wichtig andere, vor allem ihre Kinder, Tanja (38) raucht seit fast 20 Jahren. Als sie anfing, waren es immer die Zigaretten der anderen, die sie rauchte. Unmerklich wurden es immer mehr. Irgendwann hat sie dann angefangen, selbst welche zu kaufen. Als sie schwanger war, hörte sie auf zu rauchen, begann aber nach der Geburt gleich wieder. Sie achtet darauf, dass sie nicht im Haus raucht und ist entschlossen, jetzt endlich den Ausstieg zu schaffen. vor dem Zigarettenrauch zu schützen. Lena (16) hat vor einem halben Jahr zum ersten Mal an einem Joint gezogen. Sie kifft jetzt ab und zu mal mit, wenn sie mit Leuten zusammen ist und ein Joint kreist, aber nicht jedes Mal und nie während der Woche. Gelegentlich zu kiffen ist zwar nicht ohne Risiko, aber Lena achtet darauf, dass es nicht zu oft vorkommt. Sie lenkt auch kein Verkehrsmittel, nachdem sie konsumiert hat. Damit schränkt sie die Risiken für Körper, Psyche und Leistungsfähigkeit in der Lehre ein.
13 Max hat einen verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol. Er trinkt mässig, und wenn er fährt, trinkt er nicht. Max (19) geht oft mit seinen Kollegen weg, zum Beispiel an einen Fussballmatch, in die Disco, zum Billard. Seit ein paar Wochen hat er ein kleines Occasionsauto, das seine Freunde «Blechschüssel» getauft haben. Manchmal trinkt er im Ausgang auch Bier, aber nicht wenn er mit dem Auto unterwegs ist. Tobias (32) verbringt eigentlich jeden Abend in einer Bar. Dort trinkt er jeweils seine vier, fünf Bier und diskutiert mit den anderen über Gott und die Welt. Wenn es bei einem gesunden, erwachsenen Mann bei zwei Bieren pro Tag bleibt, ist das ein geringes Risiko. Bei Tobias sind es mehr. Er riskiert, dass dieser Konsum ihm schadet. ES GIBT KEINEN SUCHTMIT- TELKONSUM OHNE RISIKO Je länger und je häufiger ein Suchtmittel konsumiert wird, desto grösser ist das Risiko, damit Probleme zu bekommen. Suchtmittel sind unterschiedlich. Es gibt solche, die besonders schnell zu Problemen führen können (z.b. Kokain, Heroin) und solche, die weniger gefährlich sind (z.b. Cannabis). (Vgl. z.b. Die Situation spielt eine Rolle. Beim Velofahren oder Töfflifahren zum Beispiel kann wegen der Unfallgefahr schon ein kleiner Konsum zu Problemen führen. Klar ist auch: Berauscht in die Schule zu gehen, bringt Probleme (z.b. für die Konzentration)! Mischkonsum auch mit Alkohol (!) ist besonders unberechenbar und gefährlich. Konsumgründe sind unterschiedlich problematisch: Wer z.b. mit Kiffen versucht, Probleme zu verdrängen oder sich besser zu fühlen, hat ein besonders grosses Risiko, immer häufiger zu konsumieren.
14 WIR REAGIEREN NICHT ALLE GLEICH! Beispiele: Körper und Psyche von Kindern und Jugendlichen befinden sich noch in der Entwicklung und sind deswegen auch empfindlicher für die Wirkungen von Suchtmitteln. Es gibt Unterschiede zwischen Frauen und Männern: Frauen reagieren zum Beispiel empfindlicher auf Alkohol als Männer. Kranke Personen müssen besonders vorsichtig sein, weil ihr Körper geschwächt ist. Ein besonderes Risiko ist der Konsum von Medikamenten zusammen mit anderen Suchtmitteln. Schwangere sollten zum Schutz des Kindes unbedingt auf den Konsum von Suchtmitteln verzichten. AUF DEN TISCH BRIGITTE FRIES 13 14
15 DIE SORGEN DER ERWACHSENEN WESHALB MACHEN SICH ELTERN SORGEN, WENN JUGENDLICHE SUCHTMITTEL KONSUMIEREN? Jugendliche und Eltern haben manchmal unterschiedliche Vorstellungen davon, was man tun sollte und was nicht. Vor allem wenn Eltern etwas verbieten, empfinden Jugendliche das manchmal als ungerecht oder unangebracht. Eltern sind gemäss Gesetz für das Wohlergehen ihrer Kinder verantwortlich. Eltern haben aber auch ein starkes persönliches Interesse, dass ihre Kinder gesund sind. Wo sollen Eltern Grenzen setzen und wo Freiheiten gewähren? Das ist eine der schwierigsten Fragen, die sich Eltern immer wieder stellen. Die Beziehung zwischen dir und deinen Eltern verändert sich, je älter du wirst. Du übernimmst immer mehr Verantwortung und triffst immer mehr eigene Entscheidungen. Das muss so sein! Du übernimmst aber nicht von einem Tag auf den anderen sämtliche Verantwortung. Das geschieht nach und nach. Zur Rolle der Eltern gehört es, dich manchmal auch zu schützen oder zu verhindern, dass du zu grosse Risiken eingehst. Die Sorgen, die sich Eltern machen, wenn ein heranwachsendes Kind Suchtmittel konsumiert, sind verständlich, denn mit dem Konsum von Suchtmitteln sind Risiken verbunden. Was tun, wenn sich Eltern und Kinder nicht einig sind, wo Grenzen verlaufen? Verständnis für einander kann dann entstehen, wenn ihr miteinander sprecht: Gespräche über Einstellungen, Ängste, Wünsche und persönliche Erfahrungen sind eine wichtige Basis. Sprecht auch zusammen über Risiken des Konsums von Alkohol und anderen Suchmitteln informiert euch gemeinsam (vgl. Webseiten mit Informationen, Seite 22). 15
16 Suchtmittel dürfen nicht zum Ersatz werden, damit du dich besser fühlst, wenn du traurig, wütend, ängstlich oder schlecht gelaunt bist. Dann ist das Risiko besonders gross, Probleme mit Suchtmitteln zu bekommen. Es ist wichtig, andere Wege zu finden, um sich zu entlasten und gut zu fühlen! WAS HILFT DIR, WENN DU TRAURIG BIST ODER WENN DU DICH BELASTET FÜHLST? Mir hilft es, immer / oft / manchmal / nie mich zu bewegen mich mit meinen Kolleginnen und Kollegen zu treffen ein Buch zu lesen mit meiner Mutter oder meinem Vater zu sprechen schöne Musik zu hören etwas Leckeres zum Abendessen zu kriegen oder es gleich selbst zu kochen unter Leute zu gehen alleine zu sein ein Computerspiel zu spielen meine beste Freundin/meinen besten Freund anzurufen spazieren zu gehen 16
17 mich unter die Bettdecke zu verkriechen mit meinem Haustier zu spielen ins Kino zu gehen in mein Tagebuch zu schreiben Was hilft noch?... Schau mal deine Antworten durch: Was tust du, um dich zu entlasten? Zeigt sich da eine breite Palette an Strategien oder verlässt du dich vor allem auf eine einzelne Verhaltensweise? Nicht jedem Menschen hilft dasselbe, wenn es ihm nicht gut geht: Manche suchen eher Kontakt, manche ziehen sich zurück. Und je nachdem, worum es geht, hilft nicht immer dasselbe. Manchmal willst du vielleicht lieber alleine sein, aber etwas später ist es wichtig, mit jemandem über das, was dich belastet, sprechen zu können. Wichtig ist es, eine Auswahl an Strategien zu haben, um sich zu entlasten. So wird die Wahrscheinlichkeit grösser, wirklich Hilfe zu finden. Schau deine Antworten nochmals an: Wo hast du «nie» angekreuzt? Überlege dir, ob und wann diese Strategie dir helfen könnte und probiere sie mal aus! So findest du neue Möglichkeiten, welche dir helfen, dich zu entlasten! 17
18 18 Sich gut zu fühlen, ist ein wichtiger Schutz vor problematischem Suchtmittelkonsum. Um uns wohl zu fühlen, sind Dinge wichtig, die wir gerne tun, die uns ansprechen und Freude machen. WANN FÜHLST DU DICH WOHL? / Umrande unten drei Tätigkeiten, die dir besonders gefallen, mit einem Farbstift. / Umrande drei weitere Tätigkeiten, die du bis jetzt nie oder selten gemacht hast und die du mal ausprobieren willst, mit einer anderen Farbe. Jemandem, den ich mag, ein Geschenk machen Ein Essen für Freunde kochen Ein Bild malen Eine Sammlung anfangen Jemanden besuchen, den ich schon lange nicht mehr gesehen habe Für Freunde einen Spieletag organisieren Mein Zimmer aufräumen Ein Vollbad nehmen Eine Wanderung oder einen Spaziergang unternehmen Ein T-Shirt färben (Bitte selbst ausfüllen) In den Zoo gehen
19 In ein Museum gehen (Bitte selbst ausfüllen) Mit anderen Fussball oder Tischfussball spielen Eine Kurzgeschichte schreiben Eine neue Sportart ausprobieren Knobelspiele spielen In die Badi oder ins Hallenbad gehen (Bitte selbst ausfüllen) Eine Minidisc oder einen ipod mit meiner Lieblingsmusik füllen Den Sternenhimmel betrachten Einen Ferienjob suchen Wieder mal mein Musikinstrument spielen Einen Fotoroman entwerfen (Bitte selbst ausfüllen) Einen Familienausflug organisieren In der Sonne liegen und überlegen, was mir daran gefällt Wieder mal meinen Lieblingsfilm ausleihen Eine Zeitung oder eine Zeitschrift lesen Meinen Lieblingskuchen backen (Bitte selbst ausfüllen) Jemandem eine Geschichte erzählen Ein Buch lesen Die Möbel in meinem Zimmer umstellen 19
20 HAT JEMAND, DEN DU KENNST, EIN PROBLEM MIT SUCHTMITTELN? ES IST BESSER, FRÜH ZU REAGIEREN ALS ZU SPÄT! Es ist nicht immer einfach, festzustellen, ob ein Suchtmittelkonsum problematisch ist. Wenn du aber jemanden kennst, der Probleme mit Suchtmitteln hat, ist es klar, dass dir das Sorgen macht und dass du Angst hast um ihn oder sie. Es ist verständlich, dass du helfen willst. Aber das ist oft nicht einfach. Was tun? Du kannst mit ihm/ihr darüber sprechen, dass du dir Sorgen machst. Vermeide Vorwürfe und Forderungen. Sprich davon, was du beobachtest, was du fühlst und wie du die Situation erlebst. So zeigst du, dass er/sie dir wichtig ist. Du kannst ihm/ihr zuhören und Anteil nehmen. So tust du schon sehr viel! Niemand erwartet von dir, dass du die Probleme lösen kannst, die er/sie hat! Wo sind die Grenzen? Wenn du dir um jemanden Sorgen machst, solltest du damit nicht alleine bleiben. Oft ist es wichtig und notwendig, dass Erwachsene (z.b. Eltern, Jugendarbeiter/innen, Lehrpersonen oder Fachpersonen von Beratungsstellen) Verantwortung übernehmen und Hilfestellungen bieten. Behalte daher belastende Geheimnisse nicht für dich! Das ist schwer und hilft niemandem weiter. Aber sprich zuerst mit dem/der Betroffenen darüber, dass du das tun wirst und über die Gründe: Du machst dir Sorgen und du kannst diese Verantwortung nicht mittragen. Erkläre auch, dass du als Freund/Freundin immer da sein wirst. 20
21 HAST DU DAS GEFÜHL, SELBST PROBLEME MIT SUCHTMITTELN ZU HABEN? WELCHE MÖGLICHKEITEN GIBT ES, DIESE SITUATION ZU VERÄNDERN? Du kannst versuchen, selbst einen Weg zu finden, indem du den Konsum stoppst oder mindestens bremst. Wenn das Schwierigkeiten macht, solltest du nicht zögern, dir möglichst schnell Hilfe zu holen. Es gibt Menschen, die zuhören, wenn es einem nicht gut geht. Es ist eine grosse Entlastung, wenn du jemandem von deinen Sorgen erzählen kannst. Wer sind die Personen, die zuhören? Freunde, ältere Geschwister, Eltern, andere Verwandte, Jugendarbeiter/innen, Lehrpersonen... Manchmal braucht es Hilfe und Unterstützung, die weiter geht. Du solltest nicht zu lange selber versuchen, etwas zu ändern. Zögere nicht, dir Hilfe zu holen. Wer sind die Personen, die helfen können? Mutter, Vater, Grosseltern, Jugendarbeiter/innen, Lehrpersonen, andere erwachsene Bezugspersonen, Fachpersonen von Jugendberatungsstellen, Fachpersonen von Drogenberatungsstellen... Hilfe zu brauchen ist nichts, wofür du dich schämen musst. Wichtig ist, dass du dir das holst, was du brauchst, damit es wieder besser geht! 21
22 INFORMATIONEN UND FACHSTELLEN Webseiten mit Informationen zu Suchtmitteln und Beratungsangeboten Informationsmaterial zu Suchtmitteln gibt es bei den regionalen Präventions- oder Suchtberatungsstellen oder bei der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme SFA, Postfach 870, 1001 Lausanne, Tel , Beratungsangebote (Telefon 147: Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche) Beratungsstellen für Drogenfragen gibt es in jeder Region. Adressen sind zu finden im Telefonbuch oder unter (Beratung & Therapie > ambulante Angebote) oder unter Auch Jugendberatungsstellen sind wichtige Anlaufstellen für verschiedenste Fragen oder Probleme. Diese Adressen findest du auch im Telefonbuch. 22
23 BE FREE 23
24 DIESE BROSCHÜRE WURDE ÜBERREICHT VON:
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