Arbeitsweisen in der Soziologie

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1 Arbeitsweisen in der Soziologie Sitzung 13: Zeitmanagement, Abschlussarbeit und Uni-Bluff

2 Gliederung Wiederholung und Informationen Zeitmanagement Abschlussarbeit Uni-Bluff Prüfungen

3 Wiederholung und Informationen Probeklausur fertig (10 Aufgaben) Steht ab morgen früh unter DT-Workspace Korrektur und Besprechung nächste Woche im Tutorium (keine Abgabetermine mit Korrektur!) Klausur ebenfalls fertig (12 Aufgaben) Am bitte kurz vor 19:50 Uhr da sein Bitte Studentenausweis mitbringen Zeit (1 Stunde; d.h. bis 21:00 Uhr)

4 Wiederholung und Infos (II) Zur letzten Aufgabe: Viele problematische Protokolle Einer der Gründe: VL im Netz veraltet Fehler fallen auf: Die Bedeutung der Zahl (Braudel) Verlaufsprotokoll, kein Ergebnisprotokoll Keine Stichwörter (Beschlussprotokoll) Daten bitte immer komplett angeben Gliederung voranstellen ist eher unüblich Probleme bei Bewertung, was wichtig ist Diskussion oft verkürzt dargestellt Achtung: klausurrelevant!

5 Wiederholung und Infos (III) Verlaufsprotokoll Wiedergabe des chronologischen Ablaufs in wesentlichen Schritten Darstellung des Weges zum Ergebnis (alle Beiträge und Argumente) Die einzelnen Beiträge der Teilnehmer werden in ihrer zeitlichen Abfolge exakt festgehalten Redner werden namentlich genannt Das Protokoll wird als Fließtext formuliert; höchstens eine Untergliederung einbauen Keine Stenographie

6 Wiederholung und Infos (IV) Ergebnisprotokoll Kein chronologischer Ablauf, dennoch sinnvoll geordnet Darstellung der Ergebnisse, d.h. Weglassen nebensächlicher Gedanken Gleiche/ähnliche Beiträge verschiedener Sprecher werden zusammengefasst, um eine übersichtliche Gliederung des Gesprächs herzustellen Das Protokoll wird in ganzen Sätzen formuliert; Aufzählungen von Ergebnissen sind möglich Zusammenfassung der Ergebnisse/Kompromisse Unterschied zum Beschlussprotokoll

7 Zeitmanagement (I) Wozu Zeitmanagement? Arbeitsaufgaben erfolgreich erledigen ohne in Stress zu geraten Vor allem wichtig: wenn viele Aufgaben gleichzeitig in einen Zeitraum fallen! Normalität: Verschiedene Aufgaben (Manager, Haushalt, Studium, etc.) Zeit als begrenztes Gut: 1440 Minuten pro Tag!

8 Zeitmanagement (II) Überblick über zeitliche Ressourcen und Aufgaben gewinnen Planung für bestimmten Zeitraum Klarheit über Arbeitsaufgaben Was ist wichtig? Prioritäten setzen Wie viel Zeit benötigen die einzelnen Aufgaben? Große Aufgaben untergliedern Selbst belohnen für erledigte Aufgaben

9 Allgemeines: Zeitmanagement (III) Vernünftige Blöcke bilden (Studium) Life-Work-Balance Schwerpunkte setzen (nicht alles auf einmal) Nein sagen lernen Zeiträume definieren für Aufgaben, etc. Für Arbeit: Störungen vermeiden Beste Zeiten und Geschwindigkeit herausfinden Orientieren Sie sich an eigenen Interessen, etc.

10 Konkret: Zeitmanagement (IV) Größere (interessante) Aufgaben bringen Gefahr des Raubbaus mit sich Vereinseitigung nicht dauerhaft möglich Bsp. Aufgaben beim Referat: 3 Treffen mit Referatsgruppe + eins mit Dozent Recherche + kopieren Lesen + Exzerpt Handout bzw. Präsentation Testlauf

11 Bsp. Referat: Zeitmanagement (V) Planung von hinten beginnen Zeitraum definieren (3-4 Wochen) Zuteilung von Arbeitsschritten in eigenes Zeitbudget (z.b. Di, Fr als Haupttage; Mo Nachmittag Referat) Bsp. Aufgaben beim Referat (enger Zeitrahmen): Referat halten (Mo, 24.3.) Testlauf (zwei Tage vorher, Sa, 22.3), Treffen bei Testlauf Handout + Präsentation fertig machen (Fr, 21.3.) Lesen + Exzerpt (Di, Fr., 14.3.), Mi, 19.3., Treffen; Recherche + Sichtung (Do, 6.3.), Treffen + Sprechstunde (Mi, 12.3.) Vortreffen nach dem Seminar (Mo, 3.3.)

12 Abschlussarbeit (I) Erstes größeres Einzelprojekt im Studium! Kombination Wissen aus Hausarbeit, Vermittlung Theorie + Empirie und Zeitmanagement von Bedeutung Festgesetzter Zeitraum (3 Monate) Klare Planung notwendig: Zeitmanagement essentiell Große in kleine Aufgaben untergliedern 1. Anmeldung (zuvor) 2. Thema + Fragestellung (zuvor) 3. Recherche (zuvor erste zwei Wochen, dann nebenher) 4. Erhebung und Auswertung (so früh wie möglich; vor bestimmten Schreibarbeiten) 5. Lesen + Exzerpt (ab erster Woche bis vor Korrektur) 6. Lesendes Schreiben (ab z.b. dritter Woche; Zuteilung nach Abschnitten) 7. Korrektur, Format und Abgabe (letzte Woche) Danach: Ruhepause einplanen

13 Abschlussarbeit (II) Zusätzlich muss organisiert werden: Freiraum zum Schreiben Rückmeldung von Dozenten (Klare Absprachen) Hilfe für Korrektur Normale Alltagsarbeiten Evt. ehrenamtliche Aufgaben (Möglichkeit zu abzugeben?) Evt. Lohnarbeit (Möglichkeit vorher zu arbeiten?) Evt. Kontakt mit Interviewpartnern Evt. Master-Bewerbungen etc., etc., etc. Außerdem für Ausgleich sorgen!!! Sie wiederholt sich immer wieder in veränderter Form

14 Uni-Bluff (I) Universität als besonderer Ort der Diskussion und des Wissenserwerbs Funktion, Akademiker auszubilden Geheimer Lehrplan: Habitus Zentraler Teil: Gestus zu reden, zu präsentieren und Fragen zu stellen Uni-Bluff (Wolf Wagner) Poker: mittlere Karten: Bluff, um zu gewinnen Uni: Halb-Wissen als Wissen präsentieren

15 Situation im Seminar: Uni-Bluff (II) Wenige reden, viele schweigen Oftmals veklausulierte Sprache Debatten manchmal inhaltsleer Viele Studierende fühlen sich in Seminaren schlecht Erstsemester tauchen in neue Welt ein Bluff-Situation: Fassade und nicht immer Inhalte Fragen, die keine sind Komplizerter als notwendig Querverweise auf bekannte Namen (Name-Dropping) Studierende verändern sich rasend schnell, um sich anzupassen

16 Uni-Bluff (III) Merkmale des Uni-Bluffs (Bsp. Sprache): Fragen, deren Antworten zumindest tlws. bekannt sind Kein ich verwenden Relativierungen Verweise auf bekannten Autoren (trotz Halbwissen) Kluges Schweigen Mittel zum Aufstieg (Konkurrenz) Fremdwörter statt klare Begriffe Unverständlichkeit, um Unwissen zu tarnen Kritik nach Status differenziert Imitation der Erfolgreichen Gefahr, dass Bluff auffliegt!

17 Uni-Bluff (IV) Der schmale Grat zwischen Aufstiegs- und Inhaltsstudium: Inhaltsstudium: Übermäßigen Respekt abbauen Wissenschaft auch als Handwerk betrachten Erfolge durch kleine Schritte Fragen zum Wissensgewinn Aufstiegsstudium: Regeln des Uni-Bluffs allgegenwärtig Man kommt nicht ohne Bluff durch (Bewerbung) Bluff darf aber nicht zum Selbst-Bluff werden! Letztlich zählen auch hier die Inhalte

18 Prüfungen und Prüfungsangst Alltäglich: Prüfungsangst Verschiedene Formen (Referat, mündliche Prüfung, schriftlich, etc.) Gegenmittel: Gutes Zeitmanagement + Entspannung Gute Vorbereitung (Schwächen abmildern) Informationen: Erkundigen über Ablauf, Anforderungen, etc.) Auswählen, bei wem man sich in Prüfungssituation begibt Schlimmstenfalls bestimmte Prüfungsformen umgehen Hilfe von Freunden Vieles ist Bluff!

19 Klausur Bis in zwei Wochen! Die Klausur ist fair gestaltet! Und nutzen Sie die Probeklausur!

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