Arbeitsweisen in der Soziologie
|
|
- Sophia Schumacher
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeitsweisen in der Soziologie Sitzung 13: Zeitmanagement, Abschlussarbeit und Uni-Bluff
2 Gliederung Wiederholung und Informationen Zeitmanagement Abschlussarbeit Uni-Bluff Prüfungen
3 Wiederholung und Informationen Probeklausur fertig (10 Aufgaben) Steht ab morgen früh unter DT-Workspace Korrektur und Besprechung nächste Woche im Tutorium (keine Abgabetermine mit Korrektur!) Klausur ebenfalls fertig (12 Aufgaben) Am bitte kurz vor 19:50 Uhr da sein Bitte Studentenausweis mitbringen Zeit (1 Stunde; d.h. bis 21:00 Uhr)
4 Wiederholung und Infos (II) Zur letzten Aufgabe: Viele problematische Protokolle Einer der Gründe: VL im Netz veraltet Fehler fallen auf: Die Bedeutung der Zahl (Braudel) Verlaufsprotokoll, kein Ergebnisprotokoll Keine Stichwörter (Beschlussprotokoll) Daten bitte immer komplett angeben Gliederung voranstellen ist eher unüblich Probleme bei Bewertung, was wichtig ist Diskussion oft verkürzt dargestellt Achtung: klausurrelevant!
5 Wiederholung und Infos (III) Verlaufsprotokoll Wiedergabe des chronologischen Ablaufs in wesentlichen Schritten Darstellung des Weges zum Ergebnis (alle Beiträge und Argumente) Die einzelnen Beiträge der Teilnehmer werden in ihrer zeitlichen Abfolge exakt festgehalten Redner werden namentlich genannt Das Protokoll wird als Fließtext formuliert; höchstens eine Untergliederung einbauen Keine Stenographie
6 Wiederholung und Infos (IV) Ergebnisprotokoll Kein chronologischer Ablauf, dennoch sinnvoll geordnet Darstellung der Ergebnisse, d.h. Weglassen nebensächlicher Gedanken Gleiche/ähnliche Beiträge verschiedener Sprecher werden zusammengefasst, um eine übersichtliche Gliederung des Gesprächs herzustellen Das Protokoll wird in ganzen Sätzen formuliert; Aufzählungen von Ergebnissen sind möglich Zusammenfassung der Ergebnisse/Kompromisse Unterschied zum Beschlussprotokoll
7 Zeitmanagement (I) Wozu Zeitmanagement? Arbeitsaufgaben erfolgreich erledigen ohne in Stress zu geraten Vor allem wichtig: wenn viele Aufgaben gleichzeitig in einen Zeitraum fallen! Normalität: Verschiedene Aufgaben (Manager, Haushalt, Studium, etc.) Zeit als begrenztes Gut: 1440 Minuten pro Tag!
8 Zeitmanagement (II) Überblick über zeitliche Ressourcen und Aufgaben gewinnen Planung für bestimmten Zeitraum Klarheit über Arbeitsaufgaben Was ist wichtig? Prioritäten setzen Wie viel Zeit benötigen die einzelnen Aufgaben? Große Aufgaben untergliedern Selbst belohnen für erledigte Aufgaben
9 Allgemeines: Zeitmanagement (III) Vernünftige Blöcke bilden (Studium) Life-Work-Balance Schwerpunkte setzen (nicht alles auf einmal) Nein sagen lernen Zeiträume definieren für Aufgaben, etc. Für Arbeit: Störungen vermeiden Beste Zeiten und Geschwindigkeit herausfinden Orientieren Sie sich an eigenen Interessen, etc.
10 Konkret: Zeitmanagement (IV) Größere (interessante) Aufgaben bringen Gefahr des Raubbaus mit sich Vereinseitigung nicht dauerhaft möglich Bsp. Aufgaben beim Referat: 3 Treffen mit Referatsgruppe + eins mit Dozent Recherche + kopieren Lesen + Exzerpt Handout bzw. Präsentation Testlauf
11 Bsp. Referat: Zeitmanagement (V) Planung von hinten beginnen Zeitraum definieren (3-4 Wochen) Zuteilung von Arbeitsschritten in eigenes Zeitbudget (z.b. Di, Fr als Haupttage; Mo Nachmittag Referat) Bsp. Aufgaben beim Referat (enger Zeitrahmen): Referat halten (Mo, 24.3.) Testlauf (zwei Tage vorher, Sa, 22.3), Treffen bei Testlauf Handout + Präsentation fertig machen (Fr, 21.3.) Lesen + Exzerpt (Di, Fr., 14.3.), Mi, 19.3., Treffen; Recherche + Sichtung (Do, 6.3.), Treffen + Sprechstunde (Mi, 12.3.) Vortreffen nach dem Seminar (Mo, 3.3.)
12 Abschlussarbeit (I) Erstes größeres Einzelprojekt im Studium! Kombination Wissen aus Hausarbeit, Vermittlung Theorie + Empirie und Zeitmanagement von Bedeutung Festgesetzter Zeitraum (3 Monate) Klare Planung notwendig: Zeitmanagement essentiell Große in kleine Aufgaben untergliedern 1. Anmeldung (zuvor) 2. Thema + Fragestellung (zuvor) 3. Recherche (zuvor erste zwei Wochen, dann nebenher) 4. Erhebung und Auswertung (so früh wie möglich; vor bestimmten Schreibarbeiten) 5. Lesen + Exzerpt (ab erster Woche bis vor Korrektur) 6. Lesendes Schreiben (ab z.b. dritter Woche; Zuteilung nach Abschnitten) 7. Korrektur, Format und Abgabe (letzte Woche) Danach: Ruhepause einplanen
13 Abschlussarbeit (II) Zusätzlich muss organisiert werden: Freiraum zum Schreiben Rückmeldung von Dozenten (Klare Absprachen) Hilfe für Korrektur Normale Alltagsarbeiten Evt. ehrenamtliche Aufgaben (Möglichkeit zu abzugeben?) Evt. Lohnarbeit (Möglichkeit vorher zu arbeiten?) Evt. Kontakt mit Interviewpartnern Evt. Master-Bewerbungen etc., etc., etc. Außerdem für Ausgleich sorgen!!! Sie wiederholt sich immer wieder in veränderter Form
14 Uni-Bluff (I) Universität als besonderer Ort der Diskussion und des Wissenserwerbs Funktion, Akademiker auszubilden Geheimer Lehrplan: Habitus Zentraler Teil: Gestus zu reden, zu präsentieren und Fragen zu stellen Uni-Bluff (Wolf Wagner) Poker: mittlere Karten: Bluff, um zu gewinnen Uni: Halb-Wissen als Wissen präsentieren
15 Situation im Seminar: Uni-Bluff (II) Wenige reden, viele schweigen Oftmals veklausulierte Sprache Debatten manchmal inhaltsleer Viele Studierende fühlen sich in Seminaren schlecht Erstsemester tauchen in neue Welt ein Bluff-Situation: Fassade und nicht immer Inhalte Fragen, die keine sind Komplizerter als notwendig Querverweise auf bekannte Namen (Name-Dropping) Studierende verändern sich rasend schnell, um sich anzupassen
16 Uni-Bluff (III) Merkmale des Uni-Bluffs (Bsp. Sprache): Fragen, deren Antworten zumindest tlws. bekannt sind Kein ich verwenden Relativierungen Verweise auf bekannten Autoren (trotz Halbwissen) Kluges Schweigen Mittel zum Aufstieg (Konkurrenz) Fremdwörter statt klare Begriffe Unverständlichkeit, um Unwissen zu tarnen Kritik nach Status differenziert Imitation der Erfolgreichen Gefahr, dass Bluff auffliegt!
17 Uni-Bluff (IV) Der schmale Grat zwischen Aufstiegs- und Inhaltsstudium: Inhaltsstudium: Übermäßigen Respekt abbauen Wissenschaft auch als Handwerk betrachten Erfolge durch kleine Schritte Fragen zum Wissensgewinn Aufstiegsstudium: Regeln des Uni-Bluffs allgegenwärtig Man kommt nicht ohne Bluff durch (Bewerbung) Bluff darf aber nicht zum Selbst-Bluff werden! Letztlich zählen auch hier die Inhalte
18 Prüfungen und Prüfungsangst Alltäglich: Prüfungsangst Verschiedene Formen (Referat, mündliche Prüfung, schriftlich, etc.) Gegenmittel: Gutes Zeitmanagement + Entspannung Gute Vorbereitung (Schwächen abmildern) Informationen: Erkundigen über Ablauf, Anforderungen, etc.) Auswählen, bei wem man sich in Prüfungssituation begibt Schlimmstenfalls bestimmte Prüfungsformen umgehen Hilfe von Freunden Vieles ist Bluff!
19 Klausur Bis in zwei Wochen! Die Klausur ist fair gestaltet! Und nutzen Sie die Probeklausur!
Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit
Monat/Jahr: Januar 2016 Fr, 01 0:00 Sa, 02 0:00 So, 03 0:00 Mo, 04 0:00 Di, 05 0:00 Mi, 06 0:00 Do, 07 0:00 Fr, 08 0:00 Sa, 09 0:00 So, 10 0:00 Mo, 11 0:00 Di, 12 0:00 Mi, 13 0:00 Do, 14 0:00 Fr, 15 0:00
Seminar-Evaluation: Wandel der Arbeit (Prof. Ernst-H. Hoff) Rahmen WS 2006/07. zuviel PowerPoint (1)
Seminar-Evaluation: Wandel der Arbeit (Prof. Ernst-H. Hoff) WS 2006/07 Rahmen Medieneinsatz, gute technische Ausstattung für Referate (5) zuviel PowerPoint (1) umfangreiches Literaturverzeichnis (3) digitalisierte
Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit
Monat/Jahr: Januar 2015 Do, 01 Fr, 02 Sa, 03 So, 04 Mo, 05 Di, 06 Mi, 07 Do, 08 Fr, 09 Sa, 10 So, 11 Mo, 12 Di, 13 Mi, 14 Do, 15 Fr, 16 Sa, 17 So, 18 Mo, 19 Di, 20 Mi, 21 Do, 22 Fr, 23 Sa, 24 So, 25 Mo,
Wangerooge Fahrplan 2016
Fahrplan Dezember 2015 Januar Januar Januar Februar Februar März So, 13.12. 10.15 11.00 12.45 12.30 13.45 14.20 Mo, 14.12. 11.30 13.00 15.30 Di, 15.12. 12.30 13.05 14.45 13.30 15.00 Mi, 16.12. 14.45 16.00
Haushaltsbuch Jänner 2013
Haushaltsbuch Jänner 2013 Di 1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 02 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 28 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo28 Di 29 Mi 30 Do 31
Wangerooge Fahrplan 2015 Fahrzeit Tidebus 50 Minuten, Schiff und Inselbahn ca. 90 Minuten.
Fahrplan Dezember 2014 Januar Januar Februar Februar März März Sa, 27.12. 12.30 13.30 11.30 13.30 16.00 14.00 15.45 15.30 16.30 16.50 So, 28.12. 12.30 14.15 12.15 14.30 15.30 16.45 14.45 16.30 17.15 17.35
Wir sind die Studienberatung des FB 02 für allgemeine, nicht-fachspezifische Fragen rund um das Studium. 13. April 2015
Wir sind die Studienberatung des FB 02 für allgemeine, nicht-fachspezifische Fragen rund um das Studium Sozialwissenschaften und Sport erfolgreich studieren am FB02? So geht s! Studienstart Studienorganisation
Gliederung: Hinweis: Schira, Josef (2012)
Gliederung: 0. Einführung 1. Mathematische Grundlagen: Summen, Produkte, Ableitungen, Integrale 2. Statistische Merkmale und Variablen (S 1) 3. Maßzahlen zur Beschreibung statistischer Verteilungen (S
Studieneinführungstage Soziologie WS 2014/15
Studieneinführungstage Soziologie WS 2014/15 Musterstudienplan Musterstudienplan Den Musterstudienplan bekommt ihr über den Link: http://www.soziologie.unijena.de/soziologie_multimedia/downloads/studium/ba/20
Auswertung zur Veranstaltung Debatten zur Kultur- und Medientheorie
Auswertung zur Veranstaltung Debatten zur Kultur- und Medientheorie Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden
Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar
Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Liebe Studentinnen und Studenten, die Universität Oldenburg möchte die Situation der Lehre kontinuierlich verbessern. Dieser Fragebogen ist ein wichtiger
Falls die Literatur am Campus nicht vorhanden ist
Fernleihe 1 Falls die Literatur am Campus nicht vorhanden ist Online-Fernleihe: 1,50 pro Bestellung SUBITO (kostenpflichtiger Schnelllieferdienst mit Lieferung zwischen 24 h und 3 Werktagen) 2 www.subito-doc.de/
Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis
Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis Infoveranstaltung am 30.11.2011, 16 Uhr Institut für Bildungsforschung in der School of Education Dauer (ca.) Organisatorische und inhaltliche
Qualifikationsphase (Q1) Abitur 2020
2. Jahrgangsstufenversammlung im Schuljahr 2018/19 Qualifikationsphase (Q1) Abitur 2020 am 30.10.2018 Übersicht Begrüßung Anwesenheitsliste Informationen zu Haus Neuland ( Markt der beruflichen Möglichkeiten
Präsentationen. Recherche- und Schreibseminar MentorLing Melanie Seiß & Teresa Kieseier
Präsentationen Recherche- und Schreibseminar MentorLing Melanie Seiß & Teresa Kieseier Inhalt Vorbereitung/Planung Gliederung des Vortrags Visualisieren Folien Handout Vorbereitung des Vortrags Durchführung
Bachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium: Geschichte. Modul Historische Grundlagen
Modulkatalog Bachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium: Geschichte (PO 2015, Stand Juni 2016) Modul Historische Grundlagen Studiengang: Abschlussziel: Modulanbieter: Modulbeauftragte: Titel des Moduls:
Informationen zur Masterarbeit im WS 17/18
im WS 17/18 - Zeitplan - Rahmenbedingungen im WS 17/18 Terminplan SS 17 Do 18. Mai 2017 Mo 22.05-Fr. 02.06.2017 bis Fr 09.06.2017 bis Mi 21.06.2017 bis Fr 28. Juli 2017 Aushang der Konsultationstermine
Studierende 2,5. Betreuende 2 1,5. Ausgleich der Schwächen
Auswertung Bedarfserhebung von SoSe 0: Anzahl : 9 Anzahl Betreuer/-innen: 8 Die Skala geht von (trifft völlig zu) bis (trifft überhaupt nicht zu). Allgemeines Wissenschaftliches Schreiben,,,,, Bewusstes
Fachspezifischer Schreiblehrgang
Fachspezifischer Schreiblehrgang zum Fallstudienseminar Category Management Kompakt Alexander Holste Schreibwerkstatt der Universität Duisburg-Essen www.uni-due.de/schreibwerkstatt alexander.holste@uni-due.de
Einführung: Organisation und Struktur des Praxissemesters (päd. Vorbereitung)
Pädagogische Vorbereitung im Praxissemester Einführung: Organisation und Struktur des Praxissemesters (päd. Vorbereitung) Organisatorisches Teilnehmerliste zugelassene Teilnehmer (QIS/LSF-Status: ZU= zugelassen,
Wintersemester 2016/17. Vorbesprechung. 17. Oktober 2016, Dr. Christian Stadler
Chemie für Studierende der Medizin, der Biomedizin und der Zahnmedizin Wintersemester 2016/17 Vorbesprechung 17. Oktober 2016, Dr. Christian Stadler (stadler@chemie.uni-wuerzburg.de) www-organik.chemie.uni-wuerzburg.de/studium/praktikum_fuer_mediziner
Herzlich Willkommen am Fachbereich 03 Gesellschaftswissenschaften
Herzlich Willkommen am Fachbereich 03 Gesellschaftswissenschaften 08.04.2014 Einführung in die Studienordnung und den Aufbau des B.A. Studiengangs Soziologie im Nebenfach Dipl. Pol. Aylin Karacan Inhalt
Richtig lernen zu lernen. Warum uns das schulische Lernen nicht notwendigerweise auf das Leben an einer Hochschule vorbereitet
Richtig lernen zu lernen Warum uns das schulische Lernen nicht notwendigerweise auf das Leben an einer Hochschule vorbereitet Grundlagen Die Motivation ist entscheidend: ich lerne für mich (nicht für Klausuren,
Kai Wiltinger (Autor) Angelika Wiltinger (Autor) Wissenschaftliches Arbeiten Praxisleitfaden für Studierende
Kai Wiltinger (Autor) Angelika Wiltinger (Autor) Wissenschaftliches Arbeiten Praxisleitfaden für Studierende https://cuvillier.de/de/shop/publications/6626 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette
Chemie für Studierende der Medizin, der Biomedizin und der Zahnmedizin. Vorbesprechung
Chemie für Studierende der Medizin, der Biomedizin und der Zahnmedizin Wintersemester 2017/2018 Vorbesprechung 16. Oktober 2017, Dr. Michael Büchner (buechner@chemie.uni-wuerzburg.de) www-organik.chemie.uni-wuerzburg.de/studium/praktikum_fuer_mediziner
Prof. Dr. Werner Benecke. Der Warschauer Aufstand 1944 ( wb-sose15) Erfasste Fragebögen = 14. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen 25 50%
Prof. Dr. Werner Benecke Der Warschauer Aufstand (wbsose) Erfasste Fragebögen = Globalwerte Klar und strukturiert darstellen (Skalenbreite: ) Verständlich erklären (Skalenbreite: ) Zusammenfassen und Verknüpfungen
Studieneinführungstage Soziologie Kernfach
Studieneinführungstage Soziologie Kernfach WS 2015/16 Studieneinführungstage 2015 1 Wir zeigen Euch jetzt: Stundenplanerstellung 1. Semester Stundenplanerstellung 2. Semester Informationsquellen für Studienplanung
Wissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten Sommersemester 2018 Steffi Hahn Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomie Ziel der Veranstaltung Ziel des Seminars ist der Erwerb der Grundlagen des wissenschaftlichen
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Immer auf den letzten Drücker? Anfangen statt aufschieben Prokrastination - Begriffsbestimmung Das Verschieben von notwendigen, aber als unangenehm
Erste Informationen zum Propädeutikum
Erste Informationen zum Propädeutikum im BA Soziologie & im BA Politikwissenschaft 08.10.2013 Prof. Andreas Nölke www.ipe.uni-frankfurt.de Was ist das Propädeutikum? PROPÄDEUTIKUM = Einführungs- bzw. Grundlagenveranstaltung
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten in der Politikwissenschaft
Universität Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Politikwissenschaft Wintersemester 2013/2014 Modul: Schlüsselkompetenzen (PuV, PVO, PuW) (+ Selbstreflexion und Planung = 6 LP) Grundmodule
Prüfungstermine für das Wintersemester 2018/19 im Fachbereich Soziale Arbeit
Prüfungstermine für das Wintersemester 2018/19 im Fachbereich Soziale Arbeit 1 Reguläre Prüfungen im Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit 1. Semester Bachelor BASA.1.11 Entwicklung, Erziehung u. Bildung
Willkommen im Starter-Studium
Willkommen im Starter-Studium Donnerstag, 05. April 2018 Andreas Langenbahn & Peter Hell Inhalt 1. Ziele des Starter-Studiums 2. Anmeldung 3. Wichtige Begriffe 4. Zusammenstellung des Stundenplans 5. Prüfungsleistungen
Perspektiven. Bachelor of Arts / of Science. mit Option zum Master Studium & Beruf
Perspektiven Bachelor of Arts / of Science mit Option zum Master Studium & Beruf Perspektiven Bachelor Bachelor of Arts Kooperation mit der FH Südwestfalen an der VWA mit bekannten Dozenten berufsbegleitend
THEOLOGIE KIRCHENGESCHICHTE RUB-BA-STUDIENORDNUNG
Allgemein BA-Studium Evangelische Theologie 1. Inkrafttreten der neuen Studienordnung: SoSe 2011 Studierende auf Basis der alten BA-Studienordnung vom 15.5.2006 können in die neue BA-Studienordnung wechseln,
Seminar Finanzwissenschaft
Seminar Finanzwissenschaft Prof. Dr. Silke Übelmesser FSU Jena WS 2014/15 Inhalt des Seminars Das Seminar beschäftigt sich mit dem Thema Demographischer Wandel: Fakten, Ursachen, Folgen, Politikimplikationen.
Übungen zur Einführung in die Physik II Sommersemester Vorbemerkungen
Vorbemerkungen Trotz der immer noch sehr hohen Gesamtteilnehmerzahl ist es mittlerweile gelungen, durchgehend echte Kleingruppenübungen für alle einzurichten. Im Vergleich zu den Vorjahren wurden die Gruppen
HOCHSCHULE MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR ARCHITEKTUR MASTERSTUDIENGANG ARCHITEKTUR MODUL MA_04 MASTERSEMINAR UND MASTERARBEIT WINTERSEMESTER 2015/16
THEMA gemäss der studien- und prüfungsordnung muss im zusammenhang mit der erstellung der (eigentlichen) master-arbeit der modul MA_04 masterseminar und masterarbeit mit 25 ECTS belegt werden. das master-seminar
Tutorielle Betreuung. der Seminare von Frau Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing
Tutorielle Betreuung der Seminare von Frau Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing Ihre Tutorinnen Janina Linz Lehramt für Englisch, Philosophie, Ethik Sophia Mrowitzki Lehramt für Deutsch, Biologie, Politik und
Störquellen. Ziel: bewusste Steuerung der eigenen Aktivitäten
Störquellen Ziel: bewusste Steuerung der eigenen Aktivitäten Auswahl möglicher Zeitdiebe: keine Prioritäten fehlende Übersicht, schlechte oder unrealistische Planung notwendiger Aktivitäten individuelles
(1) Darstellung der Ergebnisse
Evaluation der Lehrveranstaltung Advanced Philosophy of Science an der Zeppelin University in Friedrichshafen im Wintersemester 2012/2013; Dozent: Werner Reichmann. (1) Darstellung der Ergebnisse 20 Studentinnen
Vorgehensweise bei einer
Vorgehensweise bei einer Diplomarbeit (DA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen DA 4. Vorgehensweise bei einer empirischen DA 5. Vorgehensweise bei
U N I V E R S I T Ä T S I E G E N
U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik i f tik und Wirtschaftsrecht ht P r ü f u n g s a m t Dr. Jürgen Ehlgen (Leiter des Prüfungsamts) P r ü f u n
U N I V E R S I T Ä T S I E G E N
U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik i f tik und Wirtschaftsrecht ht P r ü f u n g s a m t Dr. Jürgen Ehlgen (Leiter des Prüfungsamts) P r ü f u n
MODULBESCHREIBUNG. letze Änderung: :00:11 Status: aktiviert Abhängige: M_BA
Fachmodul Übersetzungen: Interne Informationen: Kurzzeichen: MODULBESCHREIBUNG en Preparation for Bachelor project Modul-Id: 18518 (Vorgänger) letze Änderung: 2018-04-23 16:00:11 Status: aktiviert Abhängige:
Philosophische Fakultät I
23. Jahrgang, Nr. 6 vom 9. Juli 2013, S. 22 Philosophische Fakultät I Dritte Ordnung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für das Master-Studienprogramm Ethnologie/ Social and Cultural Anthropology
D E U T S C H E N G L I S C H M A T H E M A T I K. Jahresleistung ½. Beginn: 1. Juli Ende: 8. Juli 2019
D E U T S C H E N G L I S C H M A T H E M A T I K Jahresleistung ½ Jahresleistung ½ Jahresleistung ½ Schriftliche Prüfung ½ EuroKom Prüfung Schriftliche Prüfung ½ Schriftliche Prüfung ½ Di 30. 4. 2019
Projektmodul. Modul- und Veranstaltungshandbuch. für den Studiengang B.Sc. Biologie. Fakultät für Biologie an der. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Modul- und Veranstaltungshandbuch für den Studiengang B.Sc. Biologie Fakultät für Biologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Einleitende Worte Das sechste Fachsemester (Abb. 1) im B.Sc. Biologie
LERNSTRATEGIEN & ARBEITSTECHNIKEN IM STUDIUM. Dipl. Päd. Felix Wagner Ulm, 05. September 2018
LERNSTRATEGIEN & ARBEITSTECHNIKEN IM STUDIUM Dipl. Päd. Felix Wagner Ulm, 05. September 2018 HERAUSFORDERUNGEN IM STUDIUM Neue und komplexe Inhalte Kurze Zeit zum Lernen Selbstverantwortung für das Lernen
Jahresleistung ½. Auf Wunsch: mündliche Prüfung
D E U T S C H E N G L I S C H M A T H E M A T I K Jahresleistung ½ Jahresleistung ½ Jahresleistung ½ Schriftliche Prüfung ½ EuroKom Prüfung Schriftliche Prüfung ½ Schriftliche Prüfung ½ Mi 26. 4. 2017
B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach
B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach Modulbeschreibungen GdN I Geschichte der Naturwissenschaften I Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Jedes zweite Studienjahr 1 Vorlesung (2 SWS) 1 Übung
Auswertung der Lehrveranstaltung»Konvergenz von Fernsehen und Internet I+II«- Seminar von Martin Emmer, Christian Strippel
Auswertung der Lehrveranstaltung»Konvergenz von Fernsehen und Internet I+II«- Seminar 28600+28601 von Martin Emmer, Christian Strippel Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der
Termine Master Minor AÖ Studienjahr 2011/12
Interfakultäre Koordinationsstelle für Allgemeine Ökologie (IKAÖ) Fassung vom 07.02.2012 Termine Master Minor AÖ Studienjahr 2011/12 Anhang zum Studienführer Master Minor Allgemeine Ökologie Dieses Dokument
Prof. Dr. Werner Schiffauer. Anthropologie des Regierens ( ws-ws17) Erfasste Fragebögen = 8. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen 25 50%
Prof. Dr. Werner Schiffauer Anthropologie des Regierens (0--ws-ws) Erfasste Fragebögen = 8 Globalwerte Klar und strukturiert darstellen (Skalenbreite: ) - Verständlich erklären (Skalenbreite: ) - Zusammenfassen
3. Sitzung. Wie schreibe ich eine Hausarbeit?
3. Sitzung Wie schreibe ich eine Hausarbeit? Inhalt der heutigen Veranstaltung I. Aufgabe einer Hausarbeit II. Schreibprozess III. Themenfindung IV. Elemente einer Hausarbeit V. Fragestellung VI. Hausarbeit
Philosophische Fakultät I
20. Jahrgang, Nr. 10 vom 28. September 2010, S. 15 Philosophische Fakultät I Ordnung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für das Studienprogramm Politikwissenschaft (90 Leistungspunkte) im Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang
INFORMATIONSVERANSTALTUNG
6. Juni 2013 INFORMATIONSVERANSTALTUNG Dipl. Wirt.-Inf. B. Birkhäuser FG Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe u. Objektsicherheit 1 von 11 BEGRÜßUNG UND VORSTELLUNG Dipl. Wirt.-Inf. Benedikt Birkhäuser
Johannes-Gutenberg Universität Mainz Bachelor of Science in Wirtschaftswissenschaften. Makroökonomik I. Wintersemester 2015/ 16
Johannes-Gutenberg Universität Mainz Bachelor of Science in Wirtschaftswissenschaften Makroökonomik I Wintersemester 2015/ 16 Marten Hillebrand (Vorlesung), Dennis Krieger und Tutoren (Tutorien) www.macro.economics.uni-mainz.de
Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte. Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte. mw=4.1 s=0.9. mw=4.4 s=0.9. mw=3.
Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte mw=4.1 s=0.9 mw=4.4 s=0.9 mw=3.9 s=1 mw=3.8 s=0.8 mw=2 s=0.8 Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte Anmerkung: Die Freitext-Angaben zur
Amtliche Mitteilungen / 36. Jahrgang 060/2017
Zehnte Änderung der Prüfungsordnung für die Fachmasterstudiengänge (MPO) der Fakultät III Sprach- und Kulturwissenschaften der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg vom 18.08.2017 Die Carl von Ossietzky
Gemeinsames TUM-LMU Seminar
Gemeinsames TUM-LMU Seminar Wissenschaftliches Arbeiten Akzeleratoren und ihr Einsatz im Hochleistungsrechnen (LMU) Akzeleratorarchitekturen (TUM) Prof. Dr. Dieter Kranzlmüller Dr. Karl Fürlinger MNM-Team
Übersicht der Inhalte:
Workshop - Lange Nacht der Hausarbeiten 01. März Übersicht der Inhalte: ü Erarbeitung einer Fragestellung ü Wissenschaftliches Arbeiten ü Lesekompetenz ü Zeitmanagement Benjamin Peter, Romanisches Seminar,
Studienverlaufsplan BA Soziologie (Kernfach mit vertiefendem Nebenfach Soziologie)- gültig ab WS 2008/09
Studienverlaufsplan BA Soziologie (Kernfach mit vertiefendem Nebenfach Soziologie)- gültig ab WS 2008/09 Informationen: Semesterwochenstunde SWS, Leistungsanforderungen LP, Einzelleistung EL Soziologie:
Herzlich Willkommen! Evangelische Theologie an der
Herzlich Willkommen! Evangelische Theologie an der Seminar Evangelische Theologie Fachschaft ESG Evangelische Theologie 2 Die Fachschaft Ann-Elisabeth Ihde Aileen Weber Maringan Tambunan fv-religion-ev@uni-flensburg.de
Philosophie und Philosophiedidaktik
Philosophie und Philosophiedidaktik Dr. Christian Klager, Institut für Philosophie 2017 [Quelle: http://www.evtheol.uni-frankfurt.de/bilder/elefanten.gif; 20.09.2010] 2 Lehramt neu (LPVO 2012 oder 2017)
Institut für Anglophone Studien
Institut für Anglophone Studien Wintersemester 2008/09 LEHRAMTSSTUDIENGÄNGE ENGLISCH und B.A. ANGLOPHONE STUDIES Programm Das Institut für Anglophone Studien Teilgebiete des Faches und Lehrpersonal Studiengänge
Studienplanung im Übergang von der Grund- in die Mittelphase. 12. Juli 2016
Studienplanung im Übergang von der Grund- in die Mittelphase 12. Juli 2016 Themen der Veranstaltung 1. Überblick Studium 2. Mittelphase Unterschiede zur Grundphase Tutorien 3. Vorgerücktenübung Zivilrecht
Auswertung zur Lehrveranstaltung "Debatten zur Kultur- und Medientheorie" - Seminar von Prof. Dr. Haarmann
IfPuK Lehrveranstaltungsevaluation SoSe 2016 - Prof. Dr. Haarmann, LV 28624 Auswertung zur Lehrveranstaltung "Debatten zur Kultur- und Medientheorie" - Seminar 28624 von Prof. Dr. Haarmann Liebe Dozentin,
SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER JÄNNER FEBRUAR MÄRZ APRIL MAI JUNI
7. n 2018/19 SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER JÄNNER FEBRUAR MÄRZ APRIL MAI JUNI 1 SA MO DO Sa DI FR FR MO MI Sa 2 SO DI FR So MI SA SA Di DO So 3 MO MI Sa MO DO SO SO MI FR 4. E - SA MO 4 DI DO So
Bachelorseminar im Rahmen des Studiengangs Betriebswirtschaftslehre (Profilgruppe Marketing) Methoden der Marktforschung (6 LP) Sommersemester 2016
Bachelorseminar im Rahmen des Studiengangs Betriebswirtschaftslehre (Profilgruppe Marketing) Methoden der Marktforschung (6 LP) Sommersemester 2016 Betreuende Mitarbeiter (Änderungen vorbehalten): Birte
Modulhandbuch. GRIECHISCH-RÖMISCHE ARCHÄOLOGIE als Erweiterungsfach mit Beifachanforderungen
Modulhandbuch GRIECHISCH-RÖMISCHE ARCHÄOLOGIE als Erweiterungsfach mit Beifachanforderungen Basismodul Modulkürzel: LA-A 1 Status: Pflichtmodul 1.-2. Keine Überblick über den geographischen und zeitlichen
4.10 Philosophie des Sozialen. Inhaltsübersicht
Studiengangsspezifische Prüfungs- und Studienordnung für den Zwei-Fach-Masterstudiengang der Philosophische Fakultät Fachanhang zur Studiengangsspezifischen Prüfungs- und Studienordnung für den Zwei-Fach-Masterstudiengang
Aktuelle Bedarfsabfrage zum Ganztagesbetrieb an der Lichtenbergschule
Aktuelle Bedarfsabfrage zum Ganztagesbetrieb an der Lichtenbergschule Name der Schülerin / des Schülers und Klasse Wir denken darüber nach, den Unterrichtsbeginn von 7.30 Uhr auf 8.00 Uhr zu verlegen.
Ihre zentrale Anlaufstelle am fachbereich mathematik. Das Studienbüro Mathematik
Ihre zentrale Anlaufstelle am fachbereich mathematik Das Studienbüro Mathematik Themen 1. Was ist das Studienbüros Mathematik? 2. Wo finden Sie uns? 3. Ansprechpartnerinnen wer macht was? 4. Nachteilsausgleich,
Wissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten Sommersemester 2017 Steffi Nagel Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomie, Prof. Dr. Klaus Wälde Ziel der Veranstaltung Ziel des Seminars ist der Erwerb der
LERNSTRATEGIEN & ARBEITSTECHNIKEN IM STUDIUM. Dipl. Päd. Felix Wagner Ulm, 06. September 2017
LERNSTRATEGIEN & ARBEITSTECHNIKEN IM STUDIUM Dipl. Päd. Felix Wagner Ulm, 06. September 2017 HERAUSFORDERUNGEN IM STUDIUM Neue und komplexe Inhalte Kurze Zeit zum Lernen Selbstverantwortung für das Lernen
Mini-O-Phase Studiengang Wirtschaftswissenschaft. Dipl.-Ök. Nicole May, Büro des Studiendekans
Mini-O-Phase Studiengang Wirtschaftswissenschaft Wichtige Regelungen der Prüfungsordnung Gliederung 1.) Wahl der Vertiefungsfächer 2.) Anzahl der Prüfungsleistungen 3.) Veranstaltungsplanung 4.) Anmeldung
Karriereentscheidungen zwischen Theorie und Praxis Career choices between theory and practice
Karriereentscheidungen zwischen Theorie und Praxis Career choices between theory and practice Masterseminar 34076 SS 2014 Mo, 16-19 Uhr, SR ZMK 111b Dr. Elisabeth Müller Universität Passau Lehrstuhl für
Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung
Sehr geehrte Abiturientinnen und Abiturienten, Organisation ist die halbe Miete. Das gilt nicht nur, wenn man ein Haus bauen oder eine Party veranstalten will, sondern auch für die Vorbereitung auf die
Gewusst wie - Gewusst wo!
Gewusst wie - Gewusst wo! Wegweiser für Studierende IB Referat für Prüfungen Stand: 04/2014 Schritte zu Beginn des Studiums 1. Campus-Karte und tubit-zugang besorgen Die Campuskarte vereint den Studierendenausweis
Auswertung des Evaluationsbogens für das Seminar Hygiene und Mikrobiologie WS 09/10 Bernward Bisping Seminar TeilnehmerInnen: 27 Anzahl der
Auswertung des Evaluationsbogens für das Seminar Hygiene und Mikrobiologie WS Bernward Bisping Seminar TeilnehmerInnen: 27 Anzahl der abgegebenen Bögen: 25 Beteiligung: 93% War Ihnen der Inhalt der Lehrveranstaltung
SoWi?So!-Informationsveranstaltung
Wofür/Wann/Wo/Wie? Öffnungszeiten Sozialwissenschaften und Sport erfolgreich studieren am FB02? So geht s! während des Semesters: Montag bis Donnerstag 9 bis 15 Uhr Freitag 9 bis 13 Uhr Raum: 02.201 (Georg
Einführungsveranstaltung. Herzlich Willkommen an der TU Berlin! Beginn: 8:30 Uhr
Einführungsveranstaltung für die Bachelorstudiengänge Mathematik, Wirtschaftsmathematik und Technomathematik Herzlich Willkommen an der TU Berlin! Beginn: 8:30 Uhr Ansprechpartner Studienfachberatung:
Einführung in das Lehramtsstudium an der Uni Kassel
Einführung in das Lehramtsstudium an der Uni Kassel Veranstaltung für Studienanfänger/-innen am 17. Oktober 2016 Studiengang L4 Berufs- und Wirtschaftspädagogik Dr. Gunar Sonntag, Zentrum für Lehrerbildung
TECHNIK WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITENS. Stefan Bauernschmidt Jens Stegmaier RECHERCHIEREN FORMGESTALTUNG PRÄSENTIEREN
Stefan Bauernschmidt Jens Stegmaier TECHNIK WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITENS RECHERCHIEREN FORMGESTALTUNG PRÄSENTIEREN Beiträge zur Didaktik Stefan Bauernschmidt Jens Stegmaier TECHNIK WISSENSCHAFTLICHEN
BSc/MSc Seminar EMSEC/SHA Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Embedded Security / Secure Hardware
BSc/MSc Seminar EMSEC/SHA Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Embedded Security / Secure Hardware Verantwortlich : Prof. Dr.-Ing. Christof Paar (EMSEC) Verantwortlich : Prof. Dr.-Ing. Tim
Seminar Visualisierung von Graphen
Seminar Visualisierung von Graphen Vortrag, Ausarbeitung, Feedback Wintersemester 2015/2016 28. Oktober 2015 Fabian Lipp basierend auf einem Vortrag von Dorothea Wagner Vorbereitung des Vortrags Den bzw.
Auswertung zur Veranstaltung "Richard Wagner: Die Walküre"
Auswertung zur Veranstaltung "Richard Wagner: Die Walküre" Sehr geehrte / sehr geehrter DozentIn, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Erläuterungen zu den Diagrammen
2
1 2 3 4 5 6 7 8 MODULKATALOG EINFÜHRUNGSPHASE Erst- und Zweitfach Pflichtbereich: Einführungsmodul Geschichte und Theorien der Religionswissenschaft (A) 1 Vorlesung, 2 Seminare, 1 Tutorium Prüfungsleistung:
Inhaltsverzeichnis Nr.II S. 1
12.05.2011 7.36.04 Nr.II S. 1 Die Gemeinsame Anlage 2 regelt die Modulbeschreibungen für folgende Master-Studiengänge: 1. Geschichts- und Kulturwissenschaften (GuK) 2. Geschichte 3. Religion-Medialität-Kultur
Welche Erwartungen haben Absolventen/innen an ihren zukünftigen Arbeitgeber? Wie kann das Studium besser auf den Berufseinstieg vorbereiten?
Welche Erwartungen haben Absolventen/innen an ihren zukünftigen Arbeitgeber? Wie kann das Studium besser auf den Berufseinstieg vorbereiten? Fachschaft Bau, Umwelt und Geodäsie Eva Grünewald Donnerstag,
Von der Idee zum Text
HELGA ESSELBORN-KRUMBIEGEL Von der Idee zum Text Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben 3., überarbeitete Auflage FERDINAND SCHÖNINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH INHALT Kapitel 1: Lust und Frust
Erstfach an der TU Braunschweig: Deutsch Englisch. Genauer Titel der Lehrveranstaltung
Pflichtmodul als Erstfach Zweitfach MM1 Gegenwartstheater und Theaterpädagogik 10 Credits Genauer Titel der Lehrveranstaltung MM 1.1 Seminar (2 SWS) Theorie des Gegenwartstheaters MM 1.2 Seminar (2 SWS)
IfPuK Lehrveranstaltungsevaluation SoSe Prof. Dr. Haarmann, LV 28574
Auswertung zur Lehrveranstaltung "Öffentliches Engagement und Räsonnement: der Publizist Hans Magnus Enzensberger" - Seminar 28574 von Prof. Dr. Haarmann Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie
Rechte und Pflichten im Studium
11.10.2017 Rechte und Pflichten im Studium Prof. Dr. I. Just S t u d i u m L e h r e Ärztliche Schweigepflicht Patientendaten dürfen nicht weitergeben werden Fotografierverbot in Lehrveranstaltungen 203
II. Zeitlicher Ablauf und Fernbleiben an einem Praktikumstermin
Hinweise für die Praktika Physik I, Physik II I. Voraussetzungen zur Teilnahme Die Zugangsvoraussetzungen sind in den Prüfungsordnungen vom 08.06.2011 (bei Studienbeginn ab WS 2011/2012) und 15.09.2015