Kleine Spiele als Vorstufen zum Handball

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1 Kleine Spiele als Vorstufen zum Handball

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3 Baskethandball: 4Teams. Jeweils 2 Teams spielen gegeneinander auf einem Basketballfeld. Gespielt wird nach Handballregeln. Tore werden erzielt in dem man das Schwarze Viereck auf dem Basketballbrett trifft

4 Malstabtorball: 4 teams. Jeweils 2 Teams spielen gegeneinander in einer Hallenhälfte. Pro Spielfeld sind mindestens 4 Tore (zwei Malstäbe, die in einem Abstand von c.a. 1 2m aufgestellt sind) bespielbar. Ein Team erzielt ein Tor, wenn es einem Spieler/einer Spielerin gelingt einen Aufsetzerpass durch das Tor zu einem Teammitglied zu spielen. Didaktische Hinweise: Was tun wenn sich viele Spielerballungen ergeben und es grosse Leistungsunterschiede in den Teams hat? 1. Mannschaften verkleinern und auf mehrere Spielfelder verteilen. 2. Leistungshomogenere Gruppen machen. 3. Analytischer Teil zu Give and Go machen. Was tun bei vielen Fangfehlern? 1. Ballgrösse und Ballhärte anpassen (es gibt handliche Bälle, die sehr weich sind und trotzdem gut springen (Softbälle)). 2. Aufsetzerpässe sind einfacher zu spielen und zu fangen. Deshalb sollen Aufsetzerpässe den direkten Pässen vorgezogen werden. 3. Analytischer Teil zur Fangtechnik machen (Korbstellung der Finger)

5 Gute Handballspiele, die es ermöglichen alle SuS gleichzeitig spielen zu lassen (auch sehr gut geeignet um Handball einzuführen) Unihockeyhandball: 4 Teams zu 3 4 Spieler/ innen plus Torwart. Gleiches Spiel wie Mattenhandball, ausser, dass auf Unihockeytore gespielt wird und dass der Torraum (Halbkreis mit c.a. 3m Radius) mit Markieriungskegeln oder einem Seil abgesperrt wird. Gute Variation: Die Mannschaft, welche ein Tor erzielen will, muss sich zuerst das Recht dazu erspielen, indem sie den Ball in einen der Ringe tupft. Also, zuerst muss man den Ball in einen Ring tupfen und erst danach kann aufs Tor gespielt werden

6 Zusatz: Wichtig, dass man den Mannschaften immer 2 Angriffe gibt, sonst gibt es zu viel Leerlauf. 1. Angriff ist eine Gegenstosssituation, 2. Angriff ist ein normaler Angriff

7 Analytische Übungsformen zu Fangen/Werfen/Täuschen Sprungwurf /Fangtechnik frontal einführen: In Partnerarbeit. die SuS stehen sich auf den Volleyballseitenlinien viv à vis. Sie spielen sich gegenseitig den Ball zu und fangen ihn. Verschiedene Varianten: 1. Kernwurf direkt (am Platz bleiben). 2. Kernwurf direkt aus dem Anlaufen spielen (Ball fangen, 3 Schritte anlaufen, dann spielen, dann wieder auf Ausgangsposition zurück gehen). 3. Kernwurf Bodenaufsetzer. 4. Wurf mit falscher Hand. 5. Sprungwurf direkt (Ball fangen, 3 Schritte anlaufen, Sprungwurf, dann wieder auf Ausgangsposition zurück gehen). 6. Sprungwurf Bodenaufsetzer. Tschechenviereck: Ein Handball wird im Viereck einander zugespielt. Verschiedene Variationen: 1. Die SuS laufen den gleichen Weg, den der Ball macht. 2. Laufwege variieren. Z.B. die SuS laufen immer diagonal, spielen den Ball aber normal im Viereck. 3. Viereckgrösse variieren. 4. Passvarianten einführen (Aufsetzerpass, Sprungwurfpass). 5. Zwei Bälle gleichzeitig zirkulieren lassen. Medizinballschiessen: 4 Teams. Spiel auf ein Handballtor. Im Handballtor wird ein Schwedenkasten aufgestellt. Auf den Schwedenkasten werden 2 Medizinbälle gelegt. Die Teams stellen sich in einer Einerkolonne vor ihrem Medizinball auf (niemand geht näher als der Wurfkreis). Die SuS müssen nun einer nach der anderen mit ihren Handbällen auf ihren Medizinball werfen. Ein Punkt wird erzielt wenn der Medinzinball vom Kasten purzelt. Welches Team schafft zuerst 3 Tore. Markierungskegelschiessen: Wie Medizinballschiessen, nur dass jetzt c.a. 8 Markierungskegeln auf der Torlinie aufgestellt werden. Jedes Team muss seine Hälfte der Markierungskegeln umwerfen um ein Punkt zu erzielen

8 1 vs. 1 Sprungwurfwettkampf: Kann auch als Kernwurfwettkampf gespielt werden. Die Zweikämpfe können auf bis zu 4 Positionen auf ein Tor gespielt werden (Zonen sichtbar begrenzen). Die Angreiferin bekommt den Ball zugespielt und wirft danach aufs Tor (mit oder ohne Torhüter/Kasten). Wieviele Tore aus 5 Würfen werden erzielt? Sprungwurfparcours aufs Tor: Vier Anlaufbahnen pro Tor mit jeweils 3 Ringen (geben die Schritte vor) oder jeweils einem Schwedenkastenoberteil (gibt den Absprung vor). Entweder ohne Torwart, oder mit einem Schwedenkasten als Torwart oder mit einem wechselnden Torwart durchführen. Wer erzielt zuerst 10 Tore? Wurfhöhe und Wurfecke variieren. Sprungwurf aus dem Gegenstoss: In Partnerarbeit. Die SuS spielen sich zu zweit über das Spielfeld (von der Defensive in die Offensive) und schliessen mit einem Sprungwurf auf das Tor ab (entweder mit oder ohne Torwart spielen). Nachdem alle Paare geworfen haben geht s in die Gegenrichtung. Wer erzielt zuerst 10 Tore? 1. Wurfdistanz variieren. 2. Mit einem Verteidiger/einer Verteidigerin spielen (Ausspielen). 3. Um es intensiver zu gestalten: in beide Richtungen gleichzeitig ein Paar starten lassen (ein Paar bleibt einfach in einer Hälfte der Spielfeldbreite)

9 Ausspielen: Spiel auf ein oder zwei Tore. Pro Tor wird auf den beiden Rückraumpositionen je ein Sektor markiert (c.a. 3 4m). Zwei Angreiffer/ innen spielen gegen einen Verteidiger/ in. Ziel ist es, neben der Verteidigerin vorbeilaufen zu können und ein Tor werfen zu können. Solange der Verteidiger zwischen dem ballführenden Angreifer und dem Tor steht, darf nicht abgeschlossen werden. Die Übung kann mit oder ohne Torhüter gespielt werden. Wichtig, die SuS müssen genügend Abstand von der Verteidigung haben und den Ball im Lauf annehmen, dann können Tore erzielt werden. Variation: Erleichtern: Zone vergrössern, Spieleranzahl reduzieren, passiver oder halbpassiver Verteidiger, Kasten statt Torwart. Erschweren: Zone verkleinern, Spieleranzahl erweitern (wenn die SuS das Ausspielen 2vs.1 beherrschen kann man auf 3vs.2 wechseln oder sogar auf 2 vs. 2), Torwart, Zone auf die Flügelposition verschieben. Erleichtern Grundform Erschweren Körpertäuschung (Technik): In den folgenden Bildern ist eine Linkshänderin abgebildet. Für Rehtshänder geht eine Körpertäuschung zum Wurfarm nach rechts

10 Körpertäuschungsparcours: Auf ein Tor können mindestens 3 Posten aufgestellt werden. 1. Posten: Schrittfolge mit Ringen vorgeben: Für den Rechtshänder/die Rechtshänderin zuerst mit beiden Beinen in die Ringe (links springen, dann einen Ring nach rechts auf das rechte Bein springen und dann in den Ring richtung Tor auf das linke Bein. Jetzt sind die SuS auf ihrem Sprungbein und können zum Sprungwurf ansetzten (siehe Grafik oben). 2. Posten: Täuschung um eine Matte. Zuerst mit beiden beinen vor der Matte landen, dann nach rechts neben die Matte auf das rechte Bein springen und schließlich nach vorne richtung Tor auf das linke Bein (Sprungbein) und zum Sprungwurf ansetzen. 3. Posten: Aus dem Sprung über ein Schwedenkastenoberteil die Täuschung ausführen

11 Weitere Täuschungsübungen:

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