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2 Schloss Oberschwappach Schlossstraße Knetzgau/ OT Oberschwappach Ausstellungen finden im Westflügel des Schlosses statt. Öffnungszeiten Sonn- und feiertags von Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung (die) übersetzung Susanne Becher Franziska Frey Dorothea Reichenbacher Sebastian Schumann Isabell Thiele Oliver Winheim Impressum: 2012 by Galerie im Saal in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Knetzgau und dem Kulturverein Museum Schloss Oberschwappach 15. April - 3. Juni 2012 Schloss Oberschwappach / Knetzgau Ausstellungskatalog 4/ 2012 Herausgeber: Text: Fotos: Layout: Auflage: Gemeinde Knetzgau ( Galerie im Saal Egon A. Stumpf und Eleonore Schmidts-Stumpf Gangolfsbergstraße Knetzgau/OT Eschenau Fon 0049-(0) Fax 0049-(0) stumpf@galerie-im-saal.de Egon A. Stumpf Die Künstler, Gemeinde Knetzgau Barbara Schaper-Oeser Stück Veranstalter Gemeinde Knetzgau Kulturverein Museum Schloss Oberschwappach Galerie im Saal Eschenau

3 (die) übersetzung Grußwort (die) übersetzung Es freut mich als Bürgermeister der Gemeinde Knetzgau darauf hinweisen zu können, dass mit diesem Kunstkatalog nunmehr der dritte in Reihe erscheinen kann. Es ist mir ein Anliegen, das kulturelle Angebot in unserer Steigerwaldgemeinde zu entwickeln. Gerade die Kunstausstellungen in dem Barockschloss Oberschwappach sind hierzu ein besonders wichtiger Beitrag, der ohne das Engagement des Kulturvereins Schloss Oberschwappach und den Galeristen Eleonore Schmidts-Stumpf und Egon A. Stumpf nicht existieren würde. Dass diesmal junge Absolventen der Kunsthochschulen in Weimar und München ihre Arbeiten zeigen, ist von besonderem Reiz. Einmal, um zu sehen, womit sich die nachkommende Künstlergeneration beschäftigt und zum zweiten, dass Oberschwappach in einem Atemzug mit Weimar, der Weltkulturstadt und München, der Kulturhauptstadt Bayerns genannt wird. Ich wünsche der Ausstellung viel Erfolg und noch mehr Besucher, damit mit dem Frühling wieder reges Leben den Winterschlaf unseres Schlosses beendet. Sechs junge Künstler, Absolventen der Bauhausuniversität in Weimar und der Akademie der Bildenden Künste in München, zeigen eine Auswahl ihrer aktuellen Arbeiten in den Räumen des Schlosses Oberschwappach. Weimar begegnet München, so der ursprüngliche Arbeitstitel der Ausstellung. (die) übersetzung ist inhaltlich wie formal Programm. Es wird von A nach B übersetzt und gerinnt in eine fiktive oder konkrete Form, je nach theoretischer Orientierung. Erfahrungen, Erinnerungen, Geschehnisse, Momentblitzlichter, stetige Wiederholungen, setzen über in den Kosmos von Materialien, von Farben und Formen. Vielfalt zeichnet wie selbstverständlich die Ausstellung aus. Am Weg der übersetzung stehen die Suche, das Experiment, die rituelle Wiederholung, die haptische Aneignung, die Diskussion, die Versenkung, die Orientierung, die Klärung. Im Kern des Prozesses findet sich die immerwährende Begegnung mit sich selbst, ein wohl unausweichliches Element alles Schöpferischen. Die Keramiken werden nicht hergestellt, sie tauchen auf, sie entwickeln sich, sie sind verknotet, sie finden allmählich und schrittweise ihre Form unter den Händen der Künstlerin. Mehrfach werden Landkarten zur Ebene der Gestaltung, wie ein Symbol der Suche nach Orientierung, nach Information. Nie sind es nur geografische Muster, sondern Raumbeschreibungen und Raumbeziehungen, unebene Materialstrukturen, Suchbilder für den Betrachter, am Ende Reliefs einer gedachten, nie wirklichen Landschaft. Eben keine romantischen Landschaften, sondern eine Welt voller Symbole der Erfahrungen, vielleicht auch der Landschaft, sicher aber der emotionalen Befindlichkeit. Bekannte Symbole und neue, überraschende treten miteinander ins Gespräch. Chaos und Ordnung, Suchen und Finden, als flukturierende Elemente einer erzählten Formgeschichte. Schöpfungsgeschichte am Symbol der Schildkröte geschildert, wird mit autobiografischen Geschichten comicartig verknüpft. Urerfahrungen von Räumen, Igluartige Gebilde als beherbergende Räume werden gesucht. Immer wieder die Frage nach dem Sinn, woher kommen wir, wohin geht es mit uns, das Leben? Alle Facetten der Auseinandersetzung tauchen auf, spielerisch Fröhliches neben dramatisch tiefgründigem Schürfen, Leichtigkeit und Schwere. Prozesse und Experimente sind in vielen Arbeiten Elemente des schöpferischen Werdens. Im Kontrast dazu die Formulierung: Geschichten entstehen in den Köpfen und nicht auf dem Papier. Dagegen als ein Beispiel die Materialreaktion in der Fläche als gewollter Zufall. Kunst entsteht hier im Handeln mit dem Material. Die Künstler sind mehr auf der Suche nach der geeigneten Form, nach dem treffenden Ausdruck, weniger nach neuen Materialien, nach Grenzüberschreitungen aus der Fiktion in die Wirklichkeit oder umgekehrt. Klassische Mittel dominieren, Öl, Acryl auf Leinwand, Eitempera, da wird Lack schon zum Wagnis. Radierungen, Zeichnungen, der Edding als neues Malwerkzeug, klassische Aufbaukeramik. Die Grundfragen künstlerischer, allgemein menschlicher Existenz sind mit jedem Material, mit jedem Medium erzählfähig, auch mit leichten Aquarellen oder Bleistiftzeichnungen. Avantgarde ist, so macht es den Eindruck, keine Frage des neuen Konzeptes oder der neuen Materialien oder der ungewöhnlichen Verortung, sondern eine Frage der Ehrlichkeit und Betroffenheit der gestellten Fragen und der Echtheit der bildnerischen Erzählform. Egon A. Stumpf Galerie im Saal Selbstportraits setzen sich mit Grundmustern menschlichen Selbstverständnisses auseinander und rücken nicht Gesichtsformen, sondern Beziehungsfragen zum Leben in den Zenit der Auseinandersetzung. 4 5

4 Susanne Becher Franziska Frey Dorothea Reichenbacher Sebastian Schumann Isabell Thiele Oliver Winheim 1982 geboren in Ilmenau, Thüringen Ausbildung zur gestaltungstechnischen Assistentin Studium an der Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Gestaltung Tutorentätigkeit Fakultät Gestaltung 2006 Camille Claudel II, Ästhetische Bildung in europäischen Dimensionen, Internationales Europaprojekt, Mürztal und Graz 2006, 2009 Lehr- und Betreuungstätigkeit im Camp Oh Neh Tah, Girl s Quest, N.Y Erstes Staatsexamen Lehramt Kunst an Gymnasien (Doppelfach) 2011 Diplom Freie Kunst Lehrtätigkeit am Gymnasium Weierhof, Bolanden seit 2011 Studienreferendariat in Schweinfurt Die keramischen Arbeiten von Susanne Becher, die eine archaisch anmutende Urtümlichkeit ausstrahlen, sind Erinnerungsstücke einer imaginären und wahren Reise. Der Bau einer Schwitzhütte in Kanada mit Weidenruten und Decken, vermittelte ihr die Erfahrung des Knotens als urtümliche Verbindungstechnik. Der Begriff Knoten mit seinem metaphorischen Gehalt gab lange Zeit für Susanne Becher bedeutende Impulse bei der Gestaltung ihrer Keramiken. Das Binden von Knoten floss assoziativ in die Aufbautechnik (Würste, Schlaufen, Fäden, Seile) als bewusste Zitate des Hüttenbauens ein. Bei der Betrachtung ihrer Keramik-Figuren kommen einem die Action-Figuren aus den Trickfilmen der neunziger Jahre in den Sinn. Spielen und spielerischer Umgang als experimenteller Teil der Arbeiten schlagen die Brücke zwischen Form und Inhalt. Eine Vielzahl von Glasuren wird verwendet und mit zu hohen oder zu niedrigen Temperaturen gebrannt. So werden die Glasuren zum künstlerischen Spielpartner im Brennofen mit der Spannung, was dort im Verborgenen geschieht geboren in Dresden Hydrologie (Dipl.) an der TU Dresden Mathematik/Kunst LA an der TU Dresden Kunst Doppelfach (LA) an der Bauhaus Universität Weimar Staatsexamen Die Arbeiten von Franziska Frey zeugen von einer Affinität zu Landkarten und von einer Vorliebe für Naturwissenschaften im Allgemeinen. Mit verschiedenen Techniken und Stoffen (z.b. in Spiritus gelöste Lithografie-Kreide) erzeugt Franziska Frey zufällige Oberflächenstrukturen auf Kupfer und Zink und geht mit diesen Flächen in weiteren Radierverfahren experimentell um. Aber auch mit Spuren versehene Druckplatten sind wertvolle Ausgangspunkte für die Entdeckung ihrer Landkarten. Bei den Karten von Franziska Frey handelt es sich um fiktive Karten, Landschaften, die nicht wirklich existieren, außer auf den gedruckten Blättern. Die Karten werden unter dem Titel Chorografische Karten zusammengefasst und beschreiben somit Raumbeziehungen bzw. Raumbeschreibungen. Franziska Frey entwickelt aus den Erkundungen der Plattenoberfläche mittels der Tiefdrucktechnik und den grazilen Radiolarien (Strahlentierchen) fiktive Traumlandschaften geboren in Mainz Hamburg: Lehre als Konstruktionsmechanikerin, Fabrikarbeit Chicago, Kunststudium, Washington College und School of the Art Institute, Arbeit als Anstreicherin Berlin: freischaffende Kulissenmalerin und Kunstmalerin 2005 München: Studium an der AdbK 2009 Studium der Malerei 2010 Staatsexamen Kunstpädagogik AdbK München Chaos und Ordnung sind für Dorothea Reichenbacher Phänomene, die in einem dialektischen Verhältnis miteinander verbunden, gegeneinander geprägt oder aneinander gekettet sind. In gewisser Weise tummeln sich eine unüberschaubare Menge von Urelementen, Urformen in materiellen und intellektuellen Mooren, aus denen die bildnerische Gestaltungsidee schöpft auf ihrer Suche nach Formpräsenzen, wie es die Künstlerin Dorothea Reichenbacher formuliert. Kontinuierliches Weitermachen und rituelle Wiederholungen sind Vorgehensweisen, an denen sich die Künstlerin auf ihrer Forschungsreise verankert. Dass sich Landschaft und Figur dabei immer wieder in die freien Kreationen einschleichen, ergibt sich aus der wahrnehmbaren Dominanz der Wirklichkeit. Das eigentliche Interesse der Künstlerin aber konzentriert sich auf die Erzählung des Formalen. Die klassischen oder traditionellen Materialien der Malerei und Zeichnung, u.a. Öl, Eitempera auf Leinwand, sind wichtiger Bestandteil ihrer Arbeiten geboren in Schmölln, Thüringen 2000 Realschulabschluss museumspädagogische Tätigkeit im Museum Burg Posterstein 2004 Abitur und Berufsabschluss als Gestaltungstechnischer Assistent Tätigkeit als Grafikdesigner Staatsexamen im Doppelfach Kunst für Gymnasium 2010 Lehrtätigkeit im Fach Kunst in Rheinland-Pfalz seit 2011 Studienreferent in Schweinfurt Sebastian Schumann erzählt in seinen zeichnerisch/malerischen Arbeiten Geschichten der Schildkröte, die als Symbol der Unsterblichkeit in den Mythologien vieler Kulturen zu finden ist. Es geht Sebastian Schumann nicht nur um allgemein gültige Geschichten, sondern auch um seine eigene, ganz individuelle Geschichte, die sich im Innenleben der Schildkröte ereignen. Im Stile von Comic-Zeichnungen bildet der Künstler Stationen seines Lebens ab, stellvertretend für menschliches Dasein überhaupt. Der aufgebrochene Panzer gibt den Blick frei in den verborgenen Innenraum der schützenden Schildkröte. Ein Leben heute, über das Symbol der Schildkröte verbunden mit dem menschlichen Leben zu allen Zeiten, das sich ständig erneuert und dabei individuelle Züge annimmt. Die Idee der Inkarnation, der immerwährenden Erneuerung aus den Wurzeln der Geschichte, erzählt Sebastian Schumann in seinen großformatigen Blättern. Geschichten, sagt er, entstehen nicht auf dem Papier, sondern in den Köpfen. Die Zeichnungen sind Übersetzungen der Phantasien des Künstlers mit malerisch/zeichnerischen Mitteln, die sein Handwerk sind geboren in Berlin-Buch Baccalaurea Artium Kunst und Erziehungswissenschaften Universität Erfurt Staatsexamen Kunst/ Lehramt an der Bauhaus Universität Weimar Die hier gezeigte künstlerische Arbeit von Isabell Thiele dokumentiert einen langen Weg der Emanzipation von Die Vergessene hin zur stierzähmenden Siegesgöttin Nike. In ihren Selbstportraits zeigt sich die junge Künstlerin als gesichtslos, als Gefangene, als Heilige, aber auch als Hure und Rächerin. Die malerischen Arbeiten werden bestimmt durch eine komplexe Symbolik, die beeinflusst ist von der griechischen Mythologie und der Schöpfungsgeschichte Adams und Evas. Ein tiefgreifender Verlust im Leben der Künstlerin bildet den Ausgangspunkt dieser Selbstportraitreihe, die sowohl die Auseinandersetzung mit der eigenen Person, wie auch mit der Tragödie in ihrem Leben zeigt. (Isabell Thiele) 1981 geboren in Bad Soden a.t Studium an der AdBK München Staatsexamen Staatsexamen Stipendien 2004 Fanny Carlita Stipendium 2006 Erasmusstipendium Academia de Bellas Artes Granada Seit 2011 Atelierförderung Kulturreferat Landeshauptstadt München Fiktive Landschaften erstrecken sich in unebenem Gelände, geometrisch vermessen ergeben sich Schnittstellen, an denen sich kontrastierende Formen und Farben kristallisieren. Acryl, Lack und Vinyl auf Leinwand reagieren miteinander, woraus sich zufällige Formen ergeben, die durch die Einfurchungen geografisch anmutender Vermessungslinien geordnet sind. Experiment und klare, bewusste Gestaltungsformen begegnen sich und korrespondieren miteinander, ebenso wie matte Farbfelder mit hochglänzenden Lackstellen. Spannung wird so aufgestaut und fordert den Betrachter heraus, sich auf den Weg durch die Arbeiten zu begeben und den Geheimnissen, die kaum preisgegeben werden, auf der Spur zu bleiben. Die Einheit der Arbeiten wird durch eine starke Reduzierung der Farbskala erreicht, so dass auch die Liniengräben die Bilder nicht in Einzelteile trennen. Trennung und Verbindung übersetzt mit scheinbar einfachsten Form- und Farbmitteln. Die immense Konzentration dieser Arbeiten auf zentral Wesentliches schlägt den Betrachter in seinen Bann. 6 7

5 Susanne Becher Susanne Becher 8 Beaker mit Nesttier, 2010, Keramik, Höhe 39 cm / Höhe 10 cm Boje I, 2010, Keramik, Höhe 28 cm 9

6 Susanne Becher Susanne Becher 10 Walderdbeeren im Garten, 2011, Tintegemisch, 21 x 29,7 cm Freut mich, 2010, Eitempera mit Pastellkreidepulver, 29,7 x 21 cm 11

7 Franziska Frey Franziska Frey 12 Zellartige Strukturen und Radiolarien, o.t., 2010, Plattenmaß 20 x 14,9 cm Kleine Karte, o. T., 2010, Plattenmaß 19,8 x 16,3 cm 13

8 Franziska Frey Franziska Frey 14 Chorografische Arbeit, Blatt 6, 2010, Plattenmaß 49,5 x 49,5 cm (Ausschnitt) Chorografische Arbeit, Blatt 4, 2010, Plattenmaß 17 x 38 cm 15

9 Dorothea Reichenbacher 16 Krapplack und Magenta 1-3, 2011, Öl auf Leinwand, je 100 x 70 cm 17

10 Dorothea Reichenbacher Dorothea Reichenbacher 18 Nymphenburg Park 1-3, 2009, Tuschestift auf Papier, je 21 x 14,8 cm Streifensteine 2, 2010, Tusche auf Papier, 60 x 42 cm 19

11 Sebastian Schumann Sebastian Schumann 20 Die interaktive Welt, 2008, Tusche, Aquarellfarben/Papier, 86 x 61 cm Die observierte Welt, 2008, Tusche, Aquarellfarben/Papier, 86 x 122 cm 21

12 Sebastian Schumann Sebastian Schumann 22 Die Welt der vergangenen Weihnacht, 2008, Tusche, Aquarellfarben/Papier, 222 x 100 cm Details 23

13 Isabell Thiele Isabell Thiele 24 Die Vergessene, 2009, Acryl/Malplatte, 100 x 70 cm Gefangene Nike, 2010, Acryl/Malplatte, 70 x 100 cm 25

14 Isabell Thiele Isabell Thiele 26 Heilige und Hure, 2010, Acryl/Leinwand, 180 x 150 cm Rache, 2011, Acryl/Malplatte, 70 x 50 cm 27

15 Oliver Winheim Oliver Winheim 28 tvinyl I, 2011, Acryl, Lack und Vinyl auf Leinwand, 40 x 30 cm, Sammlung Ambacher, München veracroce, 2010, Acryl und Lack auf Leinwand, 40 x 30 cm 29

16 Oliver Winheim Oliver Winheim 30 #1501, 2012, Acryl und Lack auf Leinwand, 50 x 40 cm o.t., 2011, Acryl und Lack auf Leinwand, 41 x 35 cm 31

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