Gynäkologie I. Unikurs in Bern. TCM-Körperakupunktur II 2014 / Dr. med. Lothar Roth
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- Elisabeth Nadine Arnold
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1 Institut für Komplementärmedizin IKOM Unikurs in Bern TCM-Körperakupunktur II 2014 / 2015 Gynäkologie I Dr. med. Lothar Roth Postfach Zürich Tel Fax info@sacam.ch
2 Historisches 1 Geschichte der Gynäkologie in der TCM 1.1 Orakelschriften aus der Shang Dynastie (ca v. Chr.)Hinweise zu Fragen der Schwangerschaft und Geburt 1.2 Huang Di Neijing aus der Han Dynastie (226 v. Chr.- 23 n. Chr.)Texte zu Aantomie, Physiologie und Pathalogie der Frau. Ein Arzneimittelrezept bei Menstruationskrankheiten 1.3 Jingxiao Chanbao (Wertvolle Erfahrungen und Erfolge in der Geburtshilfe) aus der Tang - Dynastie ( n. Chr.) Ältestes vorhandenes Fachbuch der Geburtshilfe. 1.4 Fu Qingzhu Nüke (Frauenheilkunde von Fu Qingzhu) aus der Ming-Dynastie (ca n. Chr.) Frauenleiden basieren auf einer Disharmonie der Funktionskreise Leber, Milz, Niere und der ausserordentlichen Meridianen Chong Mai, Ren Mai, Du Mai und Dai Mai Physiologie 2 Physiologie der Frau gemäss TCM 2.1 Uterus (Nüzi Bao): Wirkt als Speicher (Zang) und als Hohlorgan (Fu) Uterus und Chong Mai (Penetrationsgefäss) speichern das Blut vor der Menstruation und der Geburt 2.2 Bao Mai: Meridiansystem im Innern des Uterus. Direkte Verbindung zum Funktionskreis des Herzens 2.3 Bao Luo: Meridiansystem um den Uterus Verbindung zum Funkiotnskreis der Niere; Bao Luo und Bao Mai unterstützen den Uterus. 2.4 Essenzen: Tian Kui (Himmelstau). Ensteht aus dem angeborenen Qi und reift mit Unterstützung des erworbenen Qi. Wird im oberen Erwärmer, im Herzen produziert. Durch die Bao Mai wird Tian Kui zum Uterus transportiert, Auslöser der Menarche, Zeitpunkt wenn das Nieren Qi stark, der Ren Mai frei ist und der Chong Mai blüht. 2.5 Xue (Blut) und Qi. Xue fliesst während der Menstruation Xue ernährt den Foetus in der Schwangerschaft und bildet später die Muttermilch. Xue wird vom Qi erzeugt, angetrieben und gehalten. Nur bei freiem Qi Fluss kann das Blut frei zirkulieren. 2.6 Xue (Blut) und die inneren Organe. Qi und Blut werden im Funktionskreis Magen und Milz produziert, vom Herzen regiert, von der Leber gespeichert und von der Milz in den Gefässen gehalten. Die Niere speichert die Essenz (Jing) und aus Jing kann sich Blut bilden. Die Lunge herrscht über das Qi und Qi treibt den Fluss des Blutes an. Nur gesundes Nieren Qi speichert und fördert Tian Kui. Die Leber gewährleistet den Fluss von Qi und mittelbar den Blutfluss. Chong Mai wird durch die Milz mit Xue aufgefüllt. 1
3 Herz Bao Mai regiert Lunge Qi regier t Milz Leber Produziert kontrollier t Reguliert Qi Speichert Blut Blut Jing Dai Mai Chong Mai Ren Mai Uterus Niere Speichert fördert Tian Kui Wurzel Bao Luo 2
4 3 Die wichtigen ausserordentlichen Meridiane in der Gynäkologie Sie dienen den Hauptmeridianen als Energiereservoirs für Qi und Blut. 3.1 Ren Mai (Konzeptionsgefäss) Meer der Yin Meridiane: beeinflusst alle Yin Meridiane und dominiert Blut (Xue) und Körpersäfte (Jin Ye); Mitverantwortlich für Menstruation, Empfängnis, Schwangerschaft, Geburt und Menopause. 3.2 Du Mai (Lenkergefäss) Meer der Yang Meridiane; Steht mit der Niere in Verbindung, dadurch kann das Nieren Qi über Du Mai beeinflusst werden. 3.3 Dai Mai (Gürtelgefäss) Hält alle durch den Bauch fliessenden Meridiane zusammen. Unterstützt die normale Zirkulation von Qi und Blut. Beginn bei LV 13, Ende bei GB 28; Kreuzungspunkte: LV 13, GB 26, 27, 28; Oeffnungspunkt: GB 41; Ankoppelungspunkt: TE Chong Mai (Penetrationsgefäss) Xue Hai (Blutmeer): sowohl Chong Mai wie auch ST 30 Der Hauptast beginnt im Genitalbereich, steigt lateral des Ren Mai und mit dem Nierenmeridian nach oben zum Thorax, wo er sich in den Interkostalräumen verzweigt; Kreuzungspunkte: CV 1, ST 30, KI 11 21, CV 7; Oeffnungspunkt: SP 4; Ankoppelungspunkt: PC 6 4 Zyklus und Empfängniss gemäss TCM Huang Di Neijing Suwen: Stationen der Entwicklung der Frau: Mit... 7 Jahren: Nieren Qi Fülle, Haar wächst, Milchzähne werden ersetzt. 14 Jahren: Tian Kui kommt im Uterus an, Ren Mai ist frei und der Chong Mai steht in Blüte: Menarche 21 Jahren: Nieren Essenz (Jing) steht auf dem Höhepunkt, Weisheitszähne brechen durch, Wachstumsgipfel erreicht 28 Jahren: Sehnen und Knochen sind stark, das Haar wächst am längsten 35 Jahren: Yangming Meridiane (Magen und Dickdarm) werden schwächer, Haare beginnen auszufallen 42 Jahren: Alle Yang Meridiane werden schwächer, das Haar ergraut 49 Jahren: Ren Mai ist zunehmend leer, Chong Mai erschöpft, Tian Kui tocknet aus, Menopause 5 Menstruation Diese Bedingt ein harmonisches Zusammenspiel von Tian Kui, Organfunktionen, Meridianen, Qi und Blut in Bezug auf den Uterus. Infolge Stimulation durch Tian Kui wird im Magen und Milz mehr Blut produziert. Dieses Blut wird in der Leber, und wenn die Leber voll ist im Chong Mai gespeichert. Der Chong Mai füllt sich langsam und um den Eisprung herrscht ein Gleichgewicht zwischen Yin und Yang (Blut und Qi): Die Empfängnis wird möglich. In den folgenden Tagen füllt sich Chong Mai weiter mit Blut (Fülle Zustand), die Basaltemperatur steigt an. Am 28. Tag ist der Chong Mai übervoll und die Menstruation beginnt. Nach 3 7 Tagen Blutung befindet sich der 3
5 Chong Mai in einem Leerezustand Diagnostik 6 Anamnese, insbes. Menstruationsanamnese Menarche, Menopause Länge der Menstuationszyklen Dauer und Stärke der Blutung, Farbe und Qualität des Blutes (Koagel) Perimenstruelle Symptome Normale Blutung: Farbe weder zu dunkel noch zu hell Keine oder wenig Koagel Blut weder zu dick noch zu dünnflüssig Kein unangenehmer Geruch Intervall nicht länger als 35 und nicht kürzer als 21 Tage 7 Pulsveränderungen während des Zyklus (physiologisch) 7.1 Kurz vor oder zu Beginn der Menstruation sind Qi und Blut übervoll: Puls ist leicht schlüpfrig (hua) und gross (da), teilweise auch beschleunigt (shuo) 7.2 Während der Menstruation: Puls ist noch leicht schlüpfrig aber weniger gross (da) 7.3 Nach der Menstruation sind Blut und Qi sind leer: Puls wird dünner (xi) und langsamer (huan) Pathologie Zyklusstörungen: 1 Polymenorrhoe 2 Oligomenorrhoe 3 Unregelmässige Menstruation 4 Amenorrhoe 5 Blutungsstörungen: 1 Hypermenorrhoe 2 Hypomenorrhoe 3 Zwischenblutung 4 Menorrhagie / Metrorrhagie 4
6 Polymenorrhoe Milz Qi Mangel Verkürzter Zyklus, starke dünnflüssige Blutung, Erschöpfung, Kraftlosigkeit, Inappetenz, lockerer Stuhl, blasse oft leicht geschwollene Zunge, mit weissem feuchtem Belag, dünner (xi) und schwacher Puls (ruo) 2 Diagnose 2.1 Ätiologie: Falsche Ernährung, anhaltender Stress, Nachdenklichkeit schädigen Milz. 2.2 Pathomechanismus: Die Milz kann das Blut nicht mehr halten 3 Therapie 3.1 Prinzip: Milz und Qi stärken, Blut kontrollieren, Ren- und Chong- Meridian harmonisieren CV 6+ (stärkt Qi und kontrolliert dadurch Blutfluss) SP 6+ (stärkt Milz und aktiviert Leitbahnen) ST 36+ (stärkt Milz und Magen in der Produktion von Qi und Blut) BL 20+ (Shu-Transportpunkt zur Milz: reguliert und stärkt Milz und Magen) Fülle Hitze Starke, intensiv rote, eher dickflüssige Blutung Unruhe, Hitzegefühl, rotes Gesicht, trockener Mund, Obstipation Rote Zunge, gelber Belag Schneller, voller Puls 2 Diagnose 2.1 Ätiologie: Zu viel scharfe oder heisse Nahrungsmittel, emotionale Stressfaktoren führen zu Hitze im Uterus und Blut 3 Therapie 3.1 Prinzip: Hitze ausleiten, Blut kühlen Ren 3: lindert Hitze im unteren Erwärmer, reguliert Qi Fluss im Uterus ST 29: stärkt und reguliert unteren Erwärmer und Chong Mai LV 2-: klärt Blut Hitze im unteren Erwärmer LV 8-: nährt Leber Blut und klärt Hitze SP 10-: reguliert Blut und lindert Stauungen, klärt Blut Hitze LI 11-: klärt Hitze, kühlt Blut, öffnet Meridiane Mangelhitze Spärliche, rote Blutung Wangenrötung, Hitzegefühl der fünf Zentren, Durst, rote und trockene Augen, Rote Zunge mit vermindertem Belag, schneller und dünner Puls. 2 Diagnose 2.1 Chronische Krankheiten erschöpfen das Yin, 2.2 Pathomechanismus: Es ensteht ein Schwäche-Hitze-Syndrom mit Schwäche des Ren- und Chong- Meridians 3 Therapie 3.1 Prinzip: Yin ergänzen, Mangel Hitze klären Ren 4: stärkt Blut und Yin, reguliert Uterus, SP 6: stärkt Milz, Yin und Blut, aktiviert Qi und Blutfluss, LV 3: nährt Leber Blut und Yin, reguliert Menstruation, LV 8: nährt Leber Blut und klärt Hitze, KI 2: klärt Hitze, kühlt das Blut. 5
7 Oligomenorrhoe Fülle Kälte Verspätete schwache Blutung, dunkle Farbe und Koagel, schmerzender Unterbauch, Linderung durch Wärme, kalte Extremitäten, normale Zunge mit weissem Belag, tiefer und rauer Puls. 2.1 Aetiologie: äussere Kälte (kalte Speisen, kalte Getränke oder Klima) dringt ins Blut. 2.2 Pathomechanismus: der Chong Mai wird zu langsam gefüllt. 3.1 Prinzip: Kälte beseitigen, Meridiane wärmen, Blut regulieren. Ren 3 (Moxa): reguliert und wärmt den Uterus ST 29 (Moxa): stärkt und reguliert der unteren Erwärmer und Uterus SP 10: reguliert das Blut, beseitigt Blutstasen LV 5: besänftigt Leber und reguliert Leber Qi Fluss Leere Kälte Verspätete Blutung, kleine Blutmenge, hellrotes wässriges Blut, leichte Unterbauchschmerzen, Linderung durch Massieren und Wärme, weicher Stuhl, blasser Zungenkörper, dünner und weisser Belag, tiefer, dünner und schwacher Puls. 2 Diagnose 2.1 Ätiologie: Konstitutionelle Yangschwäche oder chron. Krankheiten schädigen Yang. 2.2 Pathomechanismus: Uterus und Meridiane werden zu wenig gewärmt und es kann zu wenig Blut produziert werden. 3 Therapie 3.1 Prinzip: Yang wärmen, Chong Mai regulieren. 3.2 Punkte Ren 4+Moxa: stärkt Nieren und Ursprungs Yuan Qi, wärmt den Uterus. KI 13+Moxa: stärkt Nieren und Essenz Jing, reguliert Chong Mai und Menstruation. SP 6: stärkt Milz, Yin und Blut, reguliert Uterus und Menstruation. KI 3: stärkt Nieren und Yin. Du 4: tonisiert Unrsprungs Yuan- Qi und Nieren Yang. Blut Mangel Verspätete schwache, hellrote dünnflüssige Blutung. Leichte Bauchschmerzen, die sich durch Massage und Wärme bessern, blasses Gesicht, Schlafstörungen, Palpitationen, blasse Zunge mit wenig Belag, dünner und schwacher Puls. 2.1 Ätiologie: Blut Mangel: chron. Krankheiten, schwache Konstitution, Schwangerschaft oder langes Stillen. 2.2 Pathogenese: Schädigung der Milz dadurch mangelhafte Blut- Produktion. 3.1 Prinzip: Milz stärken, Blut ergänzen und die Menstruation regulieren Ren 4+: stärkt Nieren, Blut und Yin. SP 6+: stärkt Milz, Yin und Blut, reguliert Uterus und Menstruation. ST 36+: befreit und reguliert Qi und Blut Fluss. 6
8 BL 20: reguliert und stärkt Milz, nährt das Blut. BL 17: reguliert und tonisiert das Blut. Bei Leere Kälte: Moxa, bei Blut Mangel stärkend nadeln. Qi Stagnation Verspätete schwache Blutung, dunkle Farbe, wenig Koagel, Blähungen, Völlegefühl im Thorax und / oder am Rippenbogen, normaler Zunge, gespannter Puls. 2 Diagnose 2.1 Aetiologie: Emotionale Stressfaktoren behindern den Qi Fluss 2.2 Pathogenese: Blutstagnation infolge Qi-Stauung 3.1 Prinzipt: Qi bewegen, Mestruation regulieren. Ren 6: tonisisiert und lässt Qi fliessen, beseitigt Qi Stagnation. KI 13: tonisiert Nieren und reguliert Menstruation. LV 5: reguliert Qi Fluss und Menstruation. SP 10: reguliert das Blut und beseitigt Blut Stasen. GB 34: reguliert den harmonsichen Leber Qi Fluss. Amenorrhoe Definition: Keine Menstruation bis zum 18. Lebensjahr oder keine Menstruation in den letzen drei Monaten; Schwangerschaft ausschliessen. Qi und Blut Mangel Müdigkeit, kalte Extremitäten, Inappetenz, Blähungen, lockerer Stuhl oder Diarrhoe, Schwindel, Blässe des Gesichts, blasse Zunge mit Zahnabdrücken, wenig Belag, Schwacher und dünner Puls. 2.1 Aetiologie: Schwache Konstitution, unreifes Nieren Jing, Aborte oder Geburten, chronische Krankheiten, Blutverlust führt zu Qi- und Blut- Mangel. 2.2 Pathogenese: Ausbleiben des Füllezustandes in der 2. Zyklushälfte. 3.1 Prinzip: Qi und Blut stärken, Fluss des Blutes im Chong und Ren Meridian ermöglichen _ Ren 4+: stärkt die Nieren, tonisiert Blut und Yin, wärmt ST 36+: befreit und reguliert Blut und Qi Fluss. SP 6+: nährt Yin und Blut, reguliert Menstruation. BL 23+: stärkt das Yang und nährt Nieren Yin. BL 17+: reguliert und nährt Blut. Qi und Blut Stagnation Spannungen und Schmerzen im Unterbauch, Völlegefühl am Rippenbogen, Unruhe, dunkelrote Zungenränder oder Spots, Gespannter Puls. 2.1 Aetiologie: Emotionale Faktoren führen zu Leber Qi Stagnation. 2.2 Pathogenese: Qi Stauung fürht zu Stagnation des Blutes in Ren und Chong. 7
9 3.1 Prinzip: Qi und Blut bewegen, Menstruation auslösen. Ren 6: stärkt Qi und beseitigt Qi Stagnationen. KI 14: reguliert Qi und Menstruation LV 3: fördert Qi Fluss, tonisiert Blut und Yin GB 34-: unterstützt den harmonsichen Qi Fluss. SP8-: belebt den Blutfluss und stärkt das Blut. SP 10-: reguliert das Blut und beseitigt Stasen. 4 Weitere Ursachen Dysfunktion der Milz führt zu Feuchtigkeit und Schleim Ansammlung, Schleim blockiert Chong und Ren Meridian. Kälte dringt in die Meridiane ein Dysmenorrhoe / Tong Jing Allgemeine Vorbedingungen: Kurz vor der Menstruation ist der Chong Meridian übervoll mit Blut, nach der Menstruation herrscht eine relative Blutarmut, perimenstruell ist das Gleichgewicht zwischen Yin und Yang sehr anfällig auf Störungen. Mangel Syndrom: durch Qi und Blutmangel kann der Uterus nicht mehr ausreichend ernährt werden. Dumpfe, leichtere Schmerzen, oft erst nach Beginn der Blutung, Leichter Druck auf den Unterbauch lindert die Schmerzen. Bei zusätzlicher Kälte: Wärme lindert die Schmerzen Bei zusätzlicher Hitze: Kälte lindert und Wärme verstärkt die Schmerzen 2.1 Aetiologie: Fehlernährung und emotionaler Stress. 2.2 Pathogenese: Schädigung der Milz-, Herz-, und Leberfunktion, mangelhafte Blut- und Qi -Bildung. 3 Therapie 3.1 Prinzip: Ergänzung und Regulation von Qi und Blut im Chong und Ren Meridian. Eine Woche vor und ev. täglich während der Menstruation während mindestens drei Zyklen. CV3: reguliert Qi und Blut im Chong Meridian. CV6 stärkt und reguliert das Qi. SP 8: reguliert allgemein den Blutfluss. ST36 zusammen mit SP6: stärkt Qi und Blut. Fülle Syndrome 1 Allgmeine Symptome: Starke Schmerzen vor oder zu Beginn der Menstruation. Besserung nach Auftreten der Blutung, Verstärkung der Beschwerden durch Druck. 2 Diagnose, spezifische Symptome 2.1 Blutstagnation: fixierter und starker Schmerz, Druck verstärkt die Schmerzen, dunkle Blutung mit Koagel 2.2 Qi Stagnation: Diffuser und ziehender Schmerz, Ausstrahlung ins Hypochondrium oder lumbal, gespannter Puls. 2.3 Kälte Feuchtigkeit: Kolikartiger Schmerz, Linderung durch Wärme, Kältegefühl im Unterbauch, spärliche, dunkelrote und 8
10 stockende Blutung, oft Koagel, tiefer und straffer Puls. 2.4 Feuchtigkeit Hitze: Oft brennende Schmerzen, Linderung durch lokale Kälte, Rote und starke Blutung mit vielen Koagel, rote Zunge mit gelbem Zungenbelag, schneller und schlüpfriger Puls 2.5 Pathomechanismus: Chong und Ren Meridian sind gestaut, Qi und Blut kann nicht mehr frei fliessen, dies führt zu Dysmenorrhoe. 2.6 Punkte: CV 3: reguliert Qi und Blut im Chong Meridian. SP 8: reguliert allgemein Blutfluss Bei Qi und Blut Stagnation: plus PC 6, LV 3 und GB 34. Bei Feuchtigkeit Hitze: plus ST 28, LV 2, SP 9. Bei Feuchtigkeit Kälte: plus Moxa von Ren 3 und SP 8. Bei starken Schmerzen: plus ST 29, BL 32. Pflaumenblütenhämmerchen entlang der Meridiane im Unterbauch, lumbal und sakral. Infertilität / Bu Yun Allgemeines: Primäre >< sekundäre Infertilität Primäre Infertilität: Unreifes Nieren Qi Nieren Yang Mangel Sekundäre Infertilität: Leber Qi Stagnation Blut Stagnation Schleim Blockade Während der Ovulation ist Akupunktur gut einzusetzen. In der zweiten Zyklushälfte unbedingt Ursache behandeln (v.a. Phytotherapie) Nierenschwäche: Oligo-, Hypo oder Amenorrhoe, Müdigkeit oder leichte Schmerzen lumbal, blasses oder eher gräuliches Gesicht, Schwindel, Libidoverlust, blasse Zunge mit wenig Belag, tiefer und schwacher Puls. 2.1 Ätiologie: Angeborene schwache Konstitution, chronische Krankheiten, ungesunder Lebenswandel, Stress. 2.2 Pathogenese: Mangel oder Schädigung des Nieren Jing Nieren Qi ist zu schwach um den Uterus zu erwärmen und die Spermien zu halten. 3.1 Prinzip: Nieren Qi und Jing stärken, Chong und Ren Meridian regulieren. KI 18+: beseitigt Qi und Blut Stasen CV 4+: stärkt Yang und Ursprungs Yuan Qi ST 28: unterstützt den unterer Erwärmer, beseitigt Stagnation. BL 23+: stärkt die Nieren und Essenz Jing KI 3+: tonisiert Niere (Hauptpunkt). Leber Qi Stagnation Unregelmässige Menstruation, Dysmenorrhoe, stockende Blutung mit dunkler Farbe, PMS: Brustspannen, Druck im Hypochondrium, Reizbarkeit, dunkelrote Zungenränder, gepannter Puls. 2.1 Ätiologie: Emotionaler Stress. 2.2 Pathogenese: unaussgeglichene Emotionen führen zunächst zu Qi Stagnation, Später allenfalls zu Leberfeuer. 9
11 3.1 Prinzip: Leber Qi befreien, Blut und Qi stärken, Menstruation regulieren KI 18: beseitigt Qi und Blut Stasen. CV 4: stärkt Yang und Ursprungs Yuan Qi ST 28: beiseitigt Stagnationen im unteren Erwärmer. SP 10-: reguliert und stärkt das Blut. LV 3: fördert den Leber Qi Fluss. GB 34-: reguliert den harmonischen Leber Qi Fluss. Schleim- und Feuchtikgkeitsbelastung Oligo oder Amenorrhoe, reichlich dickflüssiger Ausfluss, Schwindel, Uebelkeit, unreine Haut, Tendenz zu Adipositas, blasse Zunge mit weissem schmierigem Belag, schlüpfriger Puls 2.1 Aetiologie: Milz Qi wird durch Diätfehler geschädigt 2.2 Pathogenes: Dies führt zu einer Feuchtigkeitstagnation und später zu Schleimentwicklung. Chong und Ren Meridian werden blockiert. 3.1 Prinzip: Feuchtigkeit und Schleim ausleiten, Qi bewegen und Menstruation regulieren. KI 18: stärkt die Mitte, beseitigt Stasen. Ren 4: wärmt den Uterus, beseitigt Feuchtigkeit. ST 30: reguliert Qi, Blut und den Chong Mai. SP 6: stärkt Milz, transformiert Schleim. BL 20: stärkt Milz, transformiert Feuchtigkeit. ST 40: transformiert Feuchtigkeit und Schleim. Oligomenorrhoe, dunkles Menstruationsblut mit Koagel, Dysmenorrhoe, dunkler Zungenköper, violette Stauungspunkte, gestaute Zungenvenen, dünner und gespannter Puls 2.1 Aetiologie: chronische psychische Belastung, abdominale Operationen, äussere Pathogene, die während der Menstruation oder Schwangerschaft eindringen. 2.2 Pathogenese: Blut Stase und Blut Mangel in den Bao Luo 3.1 Prinzip: Blut stärken und bewegen, Stasen lösen, Menstruation regulieren. KI 18: stärkt die Mitte und beseitigt Blut. Stasen Ren 4: stärkt Nieren, tonisiert Blut und Yin. SP 10-: reguliert Blut und beseitigt Stasen BL 17-: reguliert und stärkt Blut und den Blutfluss. LV 3: fördert Leber Qi Fluss, nährt Leber Yin und Blut. Blut (Xue) Stase 10
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