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1 Emissionsberechnung und -kompensation der Thementagung des Climate Service Center (CSC) Unter 2 Grad: Wie lassen sich der Klimawandel und seine Folgen begrenzen? am 20. und 21. Januar 2011 im Veranstaltungszentrum KUBUS in Leipzig Ansprechpartner: Dr. Markus Groth, Climate Service Center (CSC) Tel: +49-(0) , Markus.Groth@hzg.de

2 1 Zusammenfassung Das Climate Service Center (CSC) ist die nationale Klimaagentur in Deutschland zur Vermittlung von Wissen über Klima, Klimawandel und dessen Folgen für Umwelt und Gesellschaft in Form bedarfsgerechter Produkte für Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft. Es ist eine Einrichtung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Auftrag des CSC ist, einen Beitrag zur Deckung des wachsenden Beratungsbedarfs zu Klimafragen zu leisten und vorhandene Lücken zwischen der Klima- und Klimafolgenforschung und der Praxis durch die Bereitstellung eines professionellen, auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierenden Dienstleistungs- und Informationsangebots zu schließen. Im Rahmen der Thementagung Unter 2 Grad: Wie lassen sich der Klimawandel und seine Folgen begrenzen? am 20. und 21. Januar 2011 wurden vielfältig Aspekte im Kontext des politisch bedeutsamen 2-Grad-Ziels betrachtet. Die Thementagung war eine Veranstaltung des Climate Service Center in Kooperation mit dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig. Durchgeführt wurde sie im Veranstaltungszentrum KUBUS im Leipziger Wissenschaftspark. In diesem Papier werden die Berechnung der durch die Thementagung verursachten CO 2 - Emissionen und ihre Kompensation erläutert. CO 2 -Kompensation bedeutet, dass die mit dieser Veranstaltung unvermeidlich einher gehenden Emissionen durch Maßnahmen zur Emissionsreduktion in anerkannten, besonders förderungswürdigen Projekten des Klimaschutzes ausgeglichen werden. Die Berechnung der CO 2 -Emissionen basiert auf einem Vorgehen, das am UFZ entwickelt wurde und auf den Leitfäden des Umweltbundesamtes für die umweltgerechte Organisation von Veranstaltungen 1 beruht. Im Rahmen der Tagung wurde versucht, möglichst umfassend Maßnahmen der Ressourcenschonung und zur Senkung des Energieverbrauchs durchzuführen. So wurden beispielsweise Hotelkontingente in der Nähe des Veranstaltungsorts KUBUS reserviert. Beim Catering stand die Nutzung vegetarischer und regionaler Produkte im Mittelpunkt. Für die mit der An- und Abreise der Teilnehmer und Organisatoren verbundenen Emissionen wurden keine Durchschnittswerte verwendet. Es wurde vielmehr eine möglichst realitätsnahe Berechnung angestrebt. Die aus der Nutzung des Veranstaltungszentrums KUBUS, dem Catering sowie aus den Hotelübernachtungen resultierenden Emissionen wurden auf der 1 Der Leitfaden des Umweltbundesamtes ist hier verfügbar: 1

3 Grundlage von Daten des UFZ ermittelt. Zur Berücksichtigung von möglichen Datenunsicherheiten wurde zudem ein Sicherheitszuschlag in Höhe von 10 % einbezogen. Auf der Grundlage der nachfolgend erläuterten Berechnungen ergibt sich ein ökologischer Fußabdruck dieser Veranstaltung in Höhe von rund 13 Tonnen CO 2. Dies entspricht ungefähr den durchschnittlichen jährlichen CO 2 -Emissionen eines Menschen in Deutschland. Daraufhin wurden durch den Anbieter First Climate Markets AG Kompensationsmaßnahmen im Rahmen eines Goldstandard-Projektes im Bereich erneuerbare Energien in einem Windpark am Unterlauf des Flusses Hwangho in der Region Ningxia einem autonomen Gebiet im Nordwesten der Volksrepublik China im Umfang von 247,-- Euro durchgeführt. 2 Ergebnisse der Emissionsberechnung Emissionsberechnung An- und Abreise 6,18 Tonnen CO 2 (51,9 %) Übernachtungen 3,04 Tonnen CO 2 (25,5 %) Verpflegung 2,06 Tonnen CO 2 (17,3 %) Tagungsgebäude 0,63 Tonnen CO 2 ( 5,3 %) Zwischensumme 11,91 Tonnen CO 2 (100 %) Sicherheitszuschlag 10 % Summe 13,10 Tonnen CO 2 3 Details und Vorgehen zur Berechnung der Emissionen 3.1 Emissionen aus An- und Abreise Die CO 2 -Emissionen berücksichtigen die An- und Abreise der Teilnehmer und Organisatoren. Hierzu wurden die Teilnehmer bei der Anmeldung zu der Tagung gebeten anzugeben, von wo aus und mit welchem Verkehrsmittel sie anreisen werden. Bei fehlenden Angaben wurde per und im Rahmen der Registrierung nachgefragt, so dass die entsprechenden Daten für die angemeldeten Teilnehmer vorliegen. Auf der Grundlage dieser Angaben wurden die individuellen CO 2 -Emissionen ermittelt. Für die Berechnung der durch die Nutzung der Deutschen Bahn entstandenen CO 2 -Emissionen wurde für jede Verbindung der online verfügbare UmweltMobilCheck verwendet. Die 2

4 Angaben umfassen neben den direkten Emissionen auch die Emissionen aus der Strom- und Kraftstoffherstellung. Hierbei wird jeweils die durchschnittliche Auslastung der gewählten Verbindung zugrunde gelegt und dann der spezifische CO 2 -Ausstoß pro Person angegeben. 2 Zur Berechnung der mit der Verwendung von PKW und Flugzeug verbundenen CO 2 -Emissionen wurde der vom Umweltbundesamt online bereitgestellte CO 2 -Rechner verwendet. 3 Die für die Nutzung von PKW relevanten Entfernungen wurden vorab mit entsprechenden Routenplanern ermittelt. Der CO 2 -Rechner des Umweltbundesamtes berücksichtigt neben den direkten Emissionen auch die indirekten Emissionen aus Strom- und Materialverbrauch von Transportleistungen sowie die Einflüsse durch vermehrte Wolkenbildung und Rußpartikel beim Fliegen. Auf der Grundlage dieser Berechnungen ergeben sich für die An- und Abreise der Teilnehmer und Organisatoren CO 2 -Emissionen von 6,18 Tonnen. 3.2 Emissionen aus Übernachtungen Da für Hotelübernachtungen in der Regel keine exakten Verbrauchswerte ermittelt werden können, wird hier für die entsprechenden CO 2 -Emissionen der angemeldeten Teilnehmer und Organisatoren der Thementagung auf Standardwerte zurückgegriffen. Ein durch das UFZ für den KUBUS bereitgestellter CO 2 -Rechner geht pro Person und Übernachtung von 19 kg CO 2 - Emissionen aus, während beispielsweise der Anbieter First Climate Markets AG sich auf Werte des Öko-Instituts bezieht und einen Wert von 13 kg CO 2 -Emissionen zugrunde legt. Hier wird auf den höheren Wert von 19 kg CO 2 -Emissionen zurückgegriffen, so dass sich daraus CO 2 -Emissionen aus Übernachtungen von 3,04 Tonnen ergeben. 3.3 Emissionen aus Verpflegung Hinsichtlich der sich aus dem Catering während der Thementagung ergebenden CO 2 -Emissionen konnten seitens des beauftragten Unternehmens keine exakten Daten bereitgestellt werden. Somit wird auch an dieser Stelle auf den durch das UFZ für den KUBUS entwickelten CO 2 - Rechner zurückgegriffen. Im Zuge dessen wird durchschnittlich von den folgenden CO 2 - Emissionen pro Person und Mahlzeit ausgegangen: Kaffeepause = 0,23 kg, Mittagessen = 4,66 kg und Abendessen = 5,77 kg. 2 Der UmweltMobilCheck wird durch die Ingenieursgesellschaft HaCon sowie das Heidelberger Institut für Umwelt- und Energieforschung (ifeu) wissenschaftlich betreut. Die verwendeten Daten wurden vom Umweltbundesamt bestätigt. Weitere Informationen finden sich hier: 3 Weitere Informationen finden sich hier: 3

5 Im Rahmen der Veranstaltung wurden ein Abendessen für 180 Personen sowie zwei Kaffeepausen und ein Mittagessen für jeweils 200 Personen bereitgestellt, woraus sich CO 2 - Emissionen von 2,06 Tonnen ergeben. 3.4 Emissionen aus der Nutzung des Tagungsgebäudes Die mit der Nutzung des Veranstaltungsgebäudes verbundenen CO 2 -Emissionen sind insbesondere von der Größe des Veranstaltungsortes und dem damit verbundenen Heiz- bzw. Kühlenergieverbrauch sowie Stromverbrauch abhängig. Die hier verwendeten Daten basieren auf dem durch das UFZ für den KUBUS bereitgestellten CO 2 -Rechner. Dabei wird je Quadratmeter genutzter Gebäudefläche ein Faktor von 0,27 kg CO 2 zugrunde gelegt. Für die im Rahmen der Thementagung genutzten Räume ergeben sich daraus CO 2 -Emissionen von 0,63 Tonnen. 4 Vergleich der Berechnungen mit online verfügbaren Eventrechnern Zur Einordnung dieser möglichst detaillierten Ermittlung der CO 2 -Emissionen, werden ihnen nun die Ergebnisse der Berechung durch drei exemplarisch ausgewählte Online-CO 2 -Rechner für Veranstaltungen gegenüber gestellt. Da hierbei keine Differenzierung der Teilnehmerzahl für die unterschiedlichen Tage, die Übernachtungen und das Catering möglich ist, wird einheitlich der durchschnittliche Wert von insgesamt 170 Teilnehmern verwendet. Berechnung mit dem CO 2 -Rechner des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) für Veranstaltungen im KUBUS Die im Rahmen dieses Rechners verwendeten Faktoren gehen weitgehend auf den vom Umweltbundesamt empfohlenen CO 2 -Rechner zurück. Die Annahmen für Distanzen und den Verkehrsmittelmix bei der Anreise der Teilnehmer beruhen auf Erfahrungen mit Veranstaltungen aller Art im Leipziger Kubus. Die berücksichtigten Kategorien sind i) die genutzten Räume im Leipziger Kubus, ii) Angaben zu Teilnehmerzahlen und Dauer der Veranstaltung, iii) die Anzahl der Kaffeepausen und Essen, iv) die auf sechs Kategorien basierende An- und Abreise der Teilnehmer, v) die Anzahl der Übernachtungen sowie vi) der Transport von Material. 4 Auf der Grundlage dieser Berechnungen ergeben sich Gesamtemissionen von rund 10,59 Tonnen CO 2. 4 Der Rechner und weitere Informationen sind hier verfügbar: 4

6 Berechnung mit dem atmosfair-veranstaltungsrechner Der CO 2 -Rechner von atmosfair umfasst die folgenden Kategorien: i) Veranstaltungsort/Gebäude, ii) Grunddaten zu Teilnehmerzahlen, Dauer der Veranstaltung und Raumgrößen, iii) Catering und Verpflegung mit einer Unterteilung hinsichtlich der Art der verwendeten Lebensmittel, iv) Entfernung des Tagungsortes zu dem nächsten Fernbahnhof und Flughafen, v) An- und Abreise der Teilnehmer mit einer detaillierten Unterteilung in Fern- und Nahverkehr und vi) Transport von Waren. 5 Auf der Grundlage dieser Berechnungen ergeben sich Gesamtemissionen von rund 11,6 Tonnen CO 2. Berechnung mit dem CO 2 -EVENT-Rechner der Forest Finance Service GmbH Der nach einer kostenlosen Registrierung nutzbare Rechner der Forest Finance Service GmbH umfasst die folgenden sieben Kategorien, wobei in der Eingabe weitgehende Abstufungen möglich sind: i) Event, ii) Mobilität, iii) Gebäude, iv) Übernachtungen, v) Catering, vi) Print und vii) Sonstiges. Zudem wird ein Sicherheitsaufschlag von 20 % einbezogen. 6 Auf der Grundlage dieser Berechnungen ergeben sich Gesamtemissionen von rund 15 Tonnen CO 2. Diese kurzen Vergleichsrechnungen zeigen die näherungsweise gute Übereinstimmung des CO 2 - Rechners des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) für Veranstaltungen im KUBUS sowie des atmosfair-veranstaltungsrechners mit den hier durchgeführten Berechnungen. Die höheren Gesamtemissionen bei der Berechnung mit dem CO 2 -EVENT-Rechner der Forest Finance Service GmbH resultieren vor allem aus einem sehr hohen Sicherheitszuschlag und der fehlenden Möglichkeit spezifischer Angaben zum Veranstaltungsort. 5 Kompensation der Emissionen Für die Kompensation der entstandenen CO 2 -Emissionen durch Ausgleichsprojekte wurden international höchste Standards zu Grunde gelegt, die nur für vom Klimasekretariat der UN anerkannte, ausgewählte Projekte ausgegeben werden. 7 Für die Thementagung wurden über den Anbieter First Climate Markets AG Kompensationsmaßnahmen im Rahmen eines Goldstandard- Projektes im Bereich erneuerbare Energien/Windkraft im Umfang von 247,-- Euro durchgeführt. Ganz konkret wurden diese Emissionen durch Investitionen in das Klimaschutzprojekt Windpark am Unterlauf des Hwangho in der Region Ningxia (China) ausgeglichen, wobei die entsprechenden Emissionsminderungszertifikate stillgelegt wurden. 5 Der Rechner und weitere Informationen sind hier verfügbar: 6 Der Rechner und weitere Informationen sind hier verfügbar: 7 Über diese so genannten Goldstandard Projekte informiert beispielsweise die Website 5

7 Der auch als Gelber Fluss bezeichnete Hwangho ist der zweitlängste Fluss Chinas und der viertlängste Fluss der Welt. Die Region Ningxian ist ein autonomes Gebiet im Nordwesten Chinas. Es grenzt im Osten an die Provinz Shaanxi, im Norden und Westen an die Innere Mongolei und im Süden an die Provinz Gansu. Mit einer Fläche von rund km² und einer Bevölkerungszahl von 5,6 Millionen zählt Ningxia zu den kleinsten und bevölkerungsärmsten Regionen Chinas. Der Windpark besteht aus 66 Windrädern mit einer Gesamtleistung von 49,5 MW, die jährlich 104,891 MWh in das regionale Stromnetz einspeisen und dort Strom aus mit fossilen Energieträgern befeuerten Kraftwerken ersetzen. Die dadurch erreichte Emissionsminderung entspricht rund Tonnen CO 2 pro Jahr. Das Projekt unterstützt somit die Region dabei, die Ziele geringerer Luftverschmutzung und geringerer Treibhausgasemissionen zu erreichen. Im Zuge dessen werden nicht nur die regionalen Umweltbedingungen verbessert, Arbeitsplätze geschaffen und Armut reduziert, sondern auch die Fähigkeiten chinesischer Anlagenbauer gestärkt, so dass längerfristig die Grundlagen für einen weiteren Ausbau der Windenergie vorhanden sind. Das Projekt nutzt also erneuerbare Energie vor Ort und fördert die dezentrale Energieversorgung. So hat es Vorbildcharakter für weitere Anlagen dieser Art. Das Projekt stärkt die Kapazität chinesischer Unternehmen beim Bau und Unterhalt von Windanlagen. Darüber hinaus trägt der Windpark dazu bei, den chinesischen Strommix zu diversifizieren, und die Energieversorgung sicherer und nachhaltig zu gestalten. 8 Auch im Rahmen zukünftiger Thementagungen werden wir den spezifischen CO 2 -Fußabdruck ermitteln und entstandene CO 2 -Emissionen kompensieren. Zudem wird es das Ziel sein, zu prüfen, wo weitere Einsparungen vorgenommen werden können, damit langfristig möglichst immer geringere Emissionswerte erreicht werden. 8 Weitere Informationen zu dem Projekt finden sich auf den Seiten 8 und 9. 6

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