Bodenbedeckung in den Geobasisdaten des BEV Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen
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- Jesko Eberhardt
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1 Bodenbedeckung in den Geobasisdaten des BEV Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen Ernst Brandstötter Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen Gerhard Paul Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen 1 Anlegung des Katasters 1817 bis 1856 In nur vier Jahrzehnten wurde die gesamte damalige Monarchie zum Zwecke der gerechten Besteuerung überwiegend im Maßstab 1:2880 kartiert. Teile der Erdoberfläche mit gleichen Besitzverhältnissen, gleicher Bodennutzung und gleicher Geländebeschaffenheit wurden als Parzellen zusammengefasst und mit einer eigenen Nummer bezeichnet. Abb. 1: Beispiel einer Urmappe aus 1821 Für die landwirtschaftlich genutzten Gebiete entstand so eine sehr genaue und detailreiche Aufnahme der Landnutzung. Fiskalisch unbedeutende Wald- und Gebirgsregionen wurden hingegen mit deutlich schlechterer Genauigkeit und oft generalisiert dargestellt
2 Bodenbedeckung in den Geobasisdaten des BEV 2 Führung der Nutzungen im Kataster 1867 wurde mit dem Evidenzhaltungsgesetz den Vermessungsämtern die Aufgabe der Führung des Katasters im Einklang mit dem Grundbuch zugewiesen die Aktualität der Darstellung der Eigentumsverhältnisse ist seither gesichert. Für die laufende Aktualisierung der Informationen zur Landnutzung setzte der Gesetzgeber im Vermessungsgesetz von 1968 auf Kooperation der Verwaltungen und sah im 44(2) die Verpflichtung zur Mitteilung von Veränderungen an die Vermessungsbehörde vor. Aber diese Bestimmungen haben sich, genauso wie Ansätze zu einem Einmesszwang für Neubauten in den Bauordnungen von Tirol und Salzburg, als nicht ausreichend für eine garantierte Aktualität der Nutzungensangaben im Kataster herausgestellt. Von vereinzelten grundstücksbezogenen Aktualisierungen auf Antrag der Eigentümer oder im Zuge von Teilungsplänen einmal abgesehen, sind vom BEV in den letzten Jahrzehnten aber immer wieder projektorientierte Arbeiten zur Beseitigung akuter Mängel durchgeführt worden: Katastralgemeindeweise Aktualisierung der Abgrenzung der LN-Flächen zum Wald und zum Siedlungsgebiet im Zuge von Überprüfungen der Bodenschätzungsergebnisse (ca. 150 Katastralgemeinden (KG) pro Jahr) Projekt Bauflächen in den 80-er Jahren in ca 3000 Katastralgemeinden (wurden für die beginnenden Flächenwidmungsplanungen dringend benötigt) Projekt Berghöfekataster in den 90-er Jahren; in 4768 KG wurde die Abgrenzung der landwirtschaftlich genutzte (LN) Flächen aktualisiert und innerhalb dieser die Nichterhebungsflächen differenziert Projekt DKM-Bgld : flächendeckende Aktualisierung der Nutzungen im gesamten Burgenland 2000 bis 2002 Projekt DKM-NÖ und DKM-Stmk : flächendeckende Aktualisierung der Nutzungen in NÖ und der Steiermark in den Gebieten außerhalb des BHK 2001 bis Beurteilung der Nutzungsangaben in der Digitalen Katastralmappe (DKM) Um den vollen Informationsgehalt der einzelnen Nutzungsinformationen richtig interpretieren zu können, bedarf es heute einiger Fachkenntnis: In der Abbildung 2 finden wir: Vermessene Hausecken: Genauigkeit +/-15cm, Erfassungsdatum ist als nichtgrafisches Attribut zum Grenzpunkt abgespeichert Nutzungsgrenzen aus einer Luftbildauswertung: Genauigkeit +/- 2m; Erfassungsdatum siehe Attribut zum Grundstück oder Regionalinformation (=KG-weise Metadatenbank (Teil der Grundstücksdatenbank GDB), siehe Abb.3 Nutzungsgrenzen aus der Urmappe: Genauigkeit +/- 10m; Erfassungsdatum?; häufig im Gebirge und in Waldgebieten, wo die Genauigkeit noch viel schlechter sein kann
3 E. Brandstötter und G. Paul Abgesehen vom Burgenland und den flachen Teilen von NÖ und der Steiermark muss man für großräumige Analysen daher mit heterogenen Genauigkeiten und Aktualitätsständen im Untersuchungsgebiet rechnen > der Kataster ist für solche Auswertungen daher nur bedingt geeignet! Abb. 2: Ausschnitt aus der DKM GRUNDSTÜCKSDATENBANK REGIONALINFORMATION KATASTRALGEMEINDE: Kirchdorf an der Krems KG-NR.: ******************************************************************** BUNDESLAND : Oberösterreich VERMESSUNGSAMT : Steyr BEZIRKSGERICHT : Kirchdorf an der Krems FINANZAMT : Kirchdorf an der Krems BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFT/MAGISTRAT : Kirchdorf an der Krems POLITISCHE GEMEINDE (KENNZIFFER NAME) : Kirchdorf an der Krems GRUNDSTÜCKSDATENBANK -GRUNDBUCH : umgestellt am GRUNDSTÜCKSVERZEICHNIS (GST-VZ) : eingeführt seit KOORDINATENDATENBANK (TP EP GP) : vorhanden -DIGITALE KATASTRALMAPPE (DKM) : Grunddaten freigegeben mit Grundstücksgrenzen: Einarbeitung Planurkunden : ab 1950 berücksichtigt (vollständig) Neuvermessung (ganze KG) : 1950, koordinativ eingearbeitet -Nutzungsgrenzen: Bauwerke : phot.(stand: 1990)/terr.(Stand: 1977) : (Mehrzweckflug gesamte KG) Grünland : phot.(stand: 1990)/terr.(Stand: ) : (Mehrzweckflug gesamte KG) Übernahme der DKM-Nutzungen in das Grundstücksverzeichnis : Abb. 3: Ausschnitt aus der Regionalinformation der KG Kirchdorf a.d.krems
4 Bodenbedeckung in den Geobasisdaten des BEV Auch die Namen einiger im Kataster geführten Nutzungen sind für viele Nutzer verwirrend, da sie damit andere Begriffe verbinden und sie falsch interpretieren: Brache =verbuschte Fläche; wird oft mit einer Ökobrache verwechselt Hutweide = gelegentlich beweidete Fläche; wird oft mit Boden geringer Ertragsfähigkeit (Definition der Einheitsbewertung) verwechselt Baufläche befestigt = Asphaltfläche in unmittelbarer Nähe eines Gebäudes; wird oft mit einem Bauplatz gem. Flächenwidmung in Verbindung gebracht Im Zuge des Symposiums am wurde mehrmals auf die Schwierigkeiten bei der sauberen Unterscheidung zwischen Landnutzung und Bodenbedeckung hingewiesen. Dies ist auch im Kataster gegenwärtig, aber mit der Novelle zur Vermessungsverordnung 1994 wurde klar der Weg zur Darstellung der Bodenbedeckung eingeschlagen. So werden seither Forstwege (wenn sie ausreichend befestigt sind) als Verkehrsfläche dargestellt, und ihre forstrechtliche Sonderstellung wird durch den Zusatz rechtlich Wald ersichtlich gemacht. 4 Nutzungsinformationen im Kartografischen Modell (KM 50) Auch die topografischen Karten (und die daraus abgeleiteten Rasterdatensätze) enthalten Informationen zur Bodenbedeckung. Diese können wie folgt beschrieben werden: Aktualität durch 7-jährigen Befliegungszyklus definiert Genauigkeit und Vollständigkeit im Gebirge ausgezeichnet (Bodenbedeckung ist dort für den Zweck der Karte von entscheidender Bedeutung) Genauigkeit geht im Siedlungsgebiet durch kartografische Bearbeitung (insbesondere Generalisierung) verloren Nur der Wald als wichtiges Gestaltungselement der Landschaft wird flächendeckend dargestellt Weitere Informationen zur Bodenbedeckung sind durch Signaturen dargestellt Abb. 4: Ausschnitt aus dem KM
5 E. Brandstötter und G. Paul 5 Ausblick Das BEV ist sich über die derzeitige Situation bewusst, möchte aber die heutigen technischen Möglichkeiten (Internet, verteilte Datenhaltung...) und die bestehende Kooperationsbereitschaft der Gebietskörperschaften für Verbesserungen nutzen. Für die vom BEV vorgehaltenen Informationen zur Bodenbedeckung soll erreicht werden: Garantierte Aktualität und Genauigkeit durch periodische 5-jährige Befliegungen Beschränkung der eigenen Erhebungen auf den wesentlichen Rahmen, der dann von den Nutzern weiter verfeinert werden kann Neue benutzerorientierte Gliederung (soll im Laufe des nächsten Jahres erarbeitet werden) Konzentration auf Bodenbedeckungsinformationen und damit bessere Abgrenzung zur nutzungsorientierten Flächenwidmung Vermeidung von Doppelgleisigkeiten mit anderen Gebietskörperschaften GIS-gerechte Datenstruktur; EDV-technisch werden die Informationen zur Bodenbedeckung Teil des Digitalen Landschaftsmodells (DLM) sein. Zusammenführen der bisher getrennten Produktionsschienen für den Kataster und die Kartografie
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