Flächenangaben im Kataster aus historischer Sicht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Flächenangaben im Kataster aus historischer Sicht"

Transkript

1 AGIT 04 Flächenangaben im Kataster aus historischer Sicht Rainer FEUCHT, Gerhard NAVRATIL Zusammenfassung Ein wichtiger Aspekt im Kataster ist die Angaben von Flächenausmaßen. Diese Angaben sind unter anderem notwendig für die Besteuerung von Land oder zur Berechnung des Wertes von Grundstücken. Der Grundstein für den österreichischen Kataster wurde vor über 150 Jahren gelegt und bereits damals wurden Flächenangaben mitgeführt. Heute stellt sich die Frage, welche Qualität Flächenangaben besitzen. Ziel des Artikels ist es nun, einen geschichtlichen Abriss der Bestimmung von Flächenausmaßen zu geben und dabei zu untersuchen, in welcher Weise die Qualitätssicherung bisher erfolgt ist. Damit soll ein Ausgangspunkt für weitere Überlegungen hinsichtlich der Qualität von Flächenangaben geschaffen werden. 1 Einleitung Die Aufgaben eines Katasters sind gerechte Besteuerung von Land, Sicherung von Rechten (sowohl im öffentlich-rechtlichen Bereich, als auch in Kooperation mit dem Grundbuch im privatrechtlichen Bereich) und kartographische Grundlage für Planungstätigkeiten. Letztere Aufgabe hat sich erst im Laufe der Zeit entwickelt da großmaßstäbliche Planungsunterlagen notwendig wurden und der Kataster die einzige flächendeckend vorhandene Datenquelle mit ausreichender Auflösung und Aktualität war. Gerechte Besteuerung ist nur möglich, wenn die Festsetzung der Steuer nach objektiven Kriterien und unabhängig von der Person des Eigentümers erfolgt. In Österreich wurde der mögliche Ertrag des Grundstückes verwendet. Dazu benötigt man Angaben zu erlaubter Nutzung, Qualität des Bodens Nutzbarkeit (steile Böschungen erlauben keine intensive Landwirtschaft) und Fläche des Grundstückes. Viele dieser Angaben werden auch für andere Zwecke verwendet. Die erlaubte Nutzung spielt beispielsweise bei Planungsaufgaben eine große Rolle. Der wahrscheinlich am häufigsten verwendete Wert ist jedoch die Fläche des Grundstückes. Dieser Wert wird nicht nur für die Besteuerung verwendet, es sind auch einige Rechte und Einschränkungen mit der Fläche verbunden. Grundstücke mit bestimmten Nutzungen (Baugrundstücke, Waldflächen, etc.) müssen Mindestflächen aufweisen und auch für die Eigenjagd, die einen hohen finanziellen Wert darstellt, muss der Wald eine bestimmte Mindestgröße haben. Zusätzlich wird die Fläche auch für die Wertermittlung herangezogen. Bei allen diesen Aufgaben ist die Qualität der Flächenangabe für die Entscheidungsfindung von Bedeutung.

2 Rainer Feucht, Gerhard Navratil Bei Entscheidungen mit nur geringen Auswirkungen kann der Einfluss der Qualität oft vernachlässigt werden. Sind jedoch mit der Flächenangabe große Auswirkungen verbunden (keine Eigenjagd, Bebauung nicht erlaubt), so sollte man die Qualität der Flächenbestimmung beachten. So soll beispielsweise nach der Wiener Bauordnung ein Bauplatz mindestens 500m 2 groß sein (BO für Wien 2003). Wenn nun das Flächenausmaß um 1m 2 zu klein ist, die Standardabweichung dieser Fläche jedoch 5m 2 beträgt, so muss man sich fragen, ob dieses Grundstück wirklich nicht bebaubar ist. Für die Qualität von Flächenangaben gibt es zwei Anhaltspunkte in der Vermessungsverordnung (VermV 1994). Einerseits wird in 7 der maximale Punktlagefehler mit 15cm festgesetzt, andererseits wird in 10 bestimmt, dass die Fläche auf ganze Quadratmeter anzugeben ist. Eine einfache Überprüfung des Zusammenhangs zeigt, dass beim angegebenen Punktlagefehler die Standardabweichung der Fläche in absoluten Zahlen nicht sinnvoll ist, da sich hier Werte von über 100m 2 ergeben können (Navratil 2003). Es scheint eher angebracht, eine prozentuelle Angabe der Genauigkeit zu wählen. Wir wollen anhand eines historischen Rückblickes zeigen, dass für die Genauigkeitsabschätzungen bei der Flächenbestimmung immer relative Maße verwendet wurden. Erst mit Einführung des Grenzkatasters erfolgte eine Umstellung auf absolute Werte. Die Frage ist somit, ob diese Umstellung auf absolute Qualitätsangaben wirklich notwendig ist oder ob die Verwendung relativer Qualitätsangaben nicht aussagekräftiger wäre. 2 Urvermessung Der Österreichischen Kataster wie wir ihn kennen geht zurück auf Kaiser Franz I. und das Grundsteuerpatent von Ziel war es, die Steuerlast nach dem Reinertrag des Bodens bei landesüblicher Bewirtschaftung unabhängig von der persönlichen Stellung des Grundbesitzers festzulegen, und damit eine stabile Steuerbelastung der Grundeigentümer zu gewährleisten (daher auch der Name stabiler Kataster ). Zu diesem Zweck war es notwendig, alle Grundstücke zu vermessen (Franziszeische Landesaufnahme) und in Plänen darzustellen, die neben der Bodenschätzung als Grundlagen der Reinertragsschätzung (Flächenausmaß mal Ertrag pro m 2 ) dienten. Die Aufnahme erfolgte mit Hilfe des Messtisches und baute auf die Militär-Triangulierung auf. Als Grundmaßstab der Mappendarstellung wurde 1:2880 gewählt, als Folgemaßstäbe wurden auch 1:5760, 1:1440 und 1:720 verwendet. Besonders in ländlichen Gebieten und Ortsrieden bildet die Urvermessung noch heute sofern es keine Neu- oder Folgevermessungen gegeben hat - die Grundlage des Katasters. Daher ist die Frage nach der Genauigkeit dieser Messtisch- Aufnahmen nicht nur von historischem Interesse (Lego 1968). Ulbrich (1967) gibt die in Tabelle 1 aufgelisteten Standardabweichungen für Streckenmessungen bei Messtisch- Aufnahmen an. Diese Angaben sind vor allem deshalb interessant, weil die Flächen aufgrund der mit dem Messtisch bestimmten Strecken berechnet wurden.

3 Flächenangaben im Kataster aus historischer Sicht Tab. 1: Standardabweichung der Streckenmessung mit dem Messtisch Gemessene Strecke in m Standardabweichung in cm ±97 ±127 ±170 ±256 Ortsriede, Waldgebiete und unproduktive Flächen wurden nur zur Vervollständigung der Mappendarstellung mit geringerer Genauigkeit (z.b. Bussole und Schrittmaß) aufgenommen. Auf Basis der graphischen Darstellung wurde dann der Flächeninhalt der einzelnen Parzellen bestimmt. Über die Art der Flächenermittlung gibt die 1824 erlassene Instruction zur Ausführung der zum Behufe des allgemeinen Katasters (Instruction 1824) Auskunft, die bis zum Ende der Vermessungsarbeiten in Geltung war: Die Parzellen wurden auf den Mappenblättern in Dreiecke und Trapeze geteilt, deren Abmessungen sofern sie nicht direkt am Feld gemessen wurden - mit dem Haarzirkel und Maßstab abgenommen wurden und zur Flächenberechnung dienten. Durch Summation der einzelnen Teile wurde der Flächeninhalt der Grundstücke festgelegt. Die Rundung der Flächen der einzelnen Dreiecke bzw. Trapeze wurden vor der Summation auf ganze Quadratklafter gerundet. Die so durch geführte Katastervermessung konnte im Jahr 1861 abgeschlossen werden und erfasste eine Fläche von km 2. Die Erfahrungen aus der Durchführung der Vermessung wurden einer Neuauflage der Vermessungsinstruktion (1865) verarbeitet, die als Grundlage für Neuvermessungen diente. Um Fehler bei der Flächenermittlung zu verringern wurde eine zweimalige Flächenberechnung vorgeschrieben, deren Differenz bestimmten Fehlergrenzen unterlag. Die nachstehende Tabelle diente zur Bestimmung der erlaubten Differenzen (Werte von Quadratklafter in Quadratmeter umgerechnet). Die erlaubten Differenzen beginnen bei kleinen Parzellen bei 5% der Fläche und nehmen mit zunehmender Größe der Parzelle bis zu einem Wert von 0,5% ab. Tab. 2: Fehlergrenzen der Differenz aus zweimaliger Berechnung in m 2 Fläche der Parzelle F Erlaubte Differenz F/ waren die Vermessungsarbeiten für den Stabilen Kataster abgeschlossen. Bei Fertigstellung war der Datenbestand jedoch schon wieder veraltet, da die Katastermappen nur ungenügend fortgeführt wurden. Durch das Grundsteuerregulierungsgesetz 1869 wurde eine umfassende Reambulierung des Katasters angeordnet, sodass schließlich 1871 das Grundbuchsgesetz (1870) in Kraft gesetzt werden konnte, dessen Grundsätze heute noch Gültigkeit haben. Weiters wurde 1871 das metrische Maßsystem in Österreich eingeführt (1 NÖ Joch = 5754,642 m 2 ).

4 Rainer Feucht, Gerhard Navratil 3 Evidenthaltung Eine Meilenstein in der Geschichte des Katasters stellte das Evidenzhaltungsgesetz von 1883 dar, das bis zum Jahr 1969 die gesetzliche Grundlage für die Führung des Grundsteuerkatasters bildete. Es schrieb die Vorgangsweise zur Erhaltung der Übereinstimmung zwischen Kataster und Grundbuch vor. Nach Ende der Arbeiten für die Katastervermessung stand fest, dass die erreichbare Genauigkeit der Messtisch-Aufnahme nicht den Anforderungen eines modernen Katastersystems genügte. Um den Neuerungen der Vermessungstechnik Rechnung zu tragen, erschienen zwischen 1887 und 1904 insgesamt fünf Auflagen der sog. Polygonalinstruction (1904), die das Ende der Messtisch-Aufnahme und die Einführung der numerischen Aufnahme zur Folge hatte. Sie schrieb beispielsweise vor, für die Berechnung der Flächeninhalte anstatt graphisch entnommener Maße sofern möglich die im Feld erhoben Messdaten zu benutzen. Die rein graphische Flächenermittlung sollte nur zur Kontrolle der Berechnungen verwendet werden oder zur Bestimmung der Flächen einzelner Parzellen eines zusammengehörende Besitzes. Flächen unter einem Ar mussten aus Originalmaßen bestimmt werden. Die einzelnen Parzellen wurden zu Gruppen zusammengefasst (Größe von ca. 5-8dm 2 am Mappenblatt), deren Fläche bestimmt und zur Kontrolle mit den Summen der Parzellenflächen verglichen wurde. Die Differenzen durften die Grenzen aus Tabelle 3 nicht überschreiten. Tab. 3: Fehlergrenzen der Kontrollberechnung Durchschnittliche Größe der Parzelle in der Gruppe Fehlergrenze 1ha und darüber 0,8 F 0,5 bis 1ha 0,9 F unter 0,5ha 1,0 F Dabei war der Wert von F in Abhängigkeit der Grundstücksfläche F nach den Formeln in Tabelle 4 zu berechnen. Tab. 4: Berechnung von F Maßstab der Mappendarstellung Formel 1:2.500 und 1:2.880 F F + 0, 5 F 1:1.250 und 1:1.440 F F + 0, 25 F 1:625 und 1:720 F F + 0, 125 F 1:2.000 F F + 0, 4 F 1:1.000 F F + 0, 2 F 1932 erscheint die Technische Anleitung für die Fortführung des Grundkatasters (1932). Die Flächenermittlung sollte ab diesem Zeitpunkt immer aus Originalmaßen erfolgen. Nur

5 Flächenangaben im Kataster aus historischer Sicht wenn dies nicht möglich war durften auch Planimeter, Zirkel und Maßstab zur Ermittlung der Fläche verwendet werden. Bei Grundteilungen mussten die Flächen von Teilstücken bis zu 200 m 2 aus Originalstreckenmaßen berechnet werden. Für die Fehlergrenzen der doppelten Berechnung wurde folgendes verfügt: Lag der Katastralmappe eine Messtisch- Aufnahme zugrunde, so galten für Flächen bis einer Größe von 1,5 ha die Fehlergrenzen aus Tabelle 4, ansonsten wurde die Fehlergrenze mit 1/200 (0,5%) der Fläche festgelegt. Lag der Katastralmappe eine Vermessung laut Polygonalinstruction zugrunde, waren ausnahmslos die in Tabelle 4 angeführten Fehlergrenzen anzuwenden. Obwohl in den Folge- und Neuvermessung meist Koordinaten für die Grenzpunkte bestimmt wurden, ermittelte man die Flächen aus wirtschaftlichen Gründen bis zur Einführung von elektronischen Rechenanlagen weiterhin mit graphischen Methoden (Höllriegl 1967). 4 Grenzkataster Mit der Einführung des Grenzkatasters (VermG 1968) wurde die Führung des Katasters komplett umgestellt. Die Koordinate des Grenzpunktes bei Grenzkatastergrundstücken die Grundlage der Grenze. Durch die Verfügbarkeit eines solchen Wertes und die zunehmende Verbreitung elektronischer Rechenhilfsmittel konnte die Bestimmung der Flächenausmaße von graphischen auf rechnerische Methoden umgestellt werden. Der Vorteil rechnerischer Methoden liegt in der Geschwindigkeit der Berechnung. Bei modernen geographischen Informationssystemen werden Flächenausmaße bereits automatisch mitgeführt, da dieser Wert oft benötigt wird und die Berechnung kaum Zeit benötigt. Die rechnerische Bestimmung hat jedoch auch gravierende Nachteile. Ein Anwender, der mit einem Maßstab Strecken in einer Katastermappe misst sieht direkt die beschränkte Genauigkeit des Maßes. Die Koordinaten im Kataster haben ebenfalls nur eine eingeschränkte Genauigkeit. Diese Tatsache ist jedoch nicht sichtbar, da eine Angabe bis auf den Zentimeter vorhanden ist. Somit geht ein Laie üblicherweise davon aus, dass das Ergebnis einer Berechnung basierend auf diesen Koordinaten genau ist, also eine Standardabweichung von beinahe Null hat. Ein Praxisbeispiel, das dieser Annahme widerspricht findet man bei Kraus (Kraus und Ludwig 1998). 5 Zusammenfassung Wir haben gesehen, dass die Prüfung der Flächenbestimmung seit der Neuauflage der Vermessungsinstruktion im Jahr 1865 durch doppelte Flächenermittlung und Vergleich der beiden Werte geschah. Für den Vergleich wurden relative Grenzwerte für die Flächendifferenz bestimmt, also Grenzwerte, die von der Gesamtfläche abhängig waren. Zusätzlich wurde davon ausgegangen, dass die relative Genauigkeit große Flächen höher ist als die kleiner Flächen. Zusätzlich wurden später auch Grenzwerte für den Flächenvergleich mit der Katastralmappe eingeführt. Hier ist es vor allem die Genauigkeit des Messens in der Karte, welche die Genauigkeit der Flächenermittlung beeinflusst. Seit der Einführung des Grenzkatasters bestimmen wir Flächenmaße aus Koordinaten. Mehrfache Bestimmung des Flächenausmaßes (beispielsweise über unterschiedliche

6 Rainer Feucht, Gerhard Navratil Formelapparate) liefert im Allgemeinen keine Abweichungen. Daher hat eine doppelte Bestimmung wie bisher keinen Sinn. Die vorher verwendeten Toleranzen für Flächendifferenzen waren jedoch gleichzeitig auch Qualitätsangaben für die Fläche. Durch die heute gängige Praxis verlieren wir diese Qualitätsangabe. Als Techniker sollten wir aber immer versuchen, Angaben über die Qualität unserer Arbeit mitzuliefern. Da eine absolute Angabe für die Standardabweichung der Fläche nicht möglich ist, bleiben nur zwei Möglichkeiten: Mitführen der Standardabweichung bei jeder Fläche (berechnet aus den ursprünglichen Messdaten) oder Übergang auf relative Qualitätsangaben. Welche der beiden Möglichkeiten günstiger ist, kann man aus heutiger Sicht schwer abschätzen. Es sollten jedoch Überlegungen in dieser Richtung angestellt werden um die Flächenproblematik im Kataster besser in den Griff zu bekommen. 6 Literatur Anleitung (1932): Technische Anleitung für die Fortführung des Grundkatasters. Wien, Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen. BO für Wien (2003): Wiener Stadtentwicklungs-, Stadtplanungs- und Baugesetzbuch (Bauordnung für Wien - BO für Wien). LGBl. Nr. 10/2003. GBG (1870): Allgemeines Grundbuchsgesetz. RGBl. Nr. 95. Höllriegl, F. (1967): Kataster und Automation. 150 Jahre Österreichischer Grundkataster. Wien, Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen. Instruction (1824): Instruction zur Ausführung der zum Behufe des allgemeinen Katasters in Folge des 8ten und 9ten Paragraphes des Allerhöchsten Patentes vom 23. December 1817 angeordneten Landesvermessung. Wien, K.u.K. Hof- und Staatsdruckerei. Instruction (1865): Instruction zur Ausführung der zum Behufe des allgemeinen Katasters in Folge des 8ten und 9ten Paragraphes des Allerhöchsten Patentes vom 23. December 1817 angeordneten Landesvermessung. Wien, K.u.K. Hof- und Staatsdruckerei. Instruction (1904): Instruction zur Ausführung der trigonometrischen und polygonometrischen Vermessungen behufs neuer Pläne für die Zwecke des Grundsteuerkatasters. Wien, K.u.K. Hof- und Staatsdruckerei. Kraus, K. und Ludwig, M. (1998): Genauigkeit der Verschneidung geometrischer Geodaten. Zeitschrift für Vermessungswesen 123/3: Lego, K. (1968): Geschichte des österreichischen Grundkatasters. Vienna, Bundesamt f. Eich- und Vermessungswesen. Navratil, G. (2003): Precision of Area Computation. ESRI European User Conference, Innsbruck, Austria. Ulbrich, K. (1967): Zeittafel zur historischen Entwicklung der österreichischen Katastralvermessung. 150 Jahre Österreichischer Grundkataster. Wien, Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen. VermG (1968): Bundesgesetz vom 3. Juli 1968 über die Landesvermessung und den Grenzkataster (Vermessungsgesetz - VermG). BGBl. Nr. 306/1968. VermV (1994): Verordnung des Bundesministers für Bauten und Technik über Vermessungen und Pläne. BGBl. Nr. 562/1994.

200 Jahre Österreichischer Kataster

200 Jahre Österreichischer Kataster 200 Jahre Österreichischer Kataster Der Franziszeische Kataster (1817) von der Steuergerechtigkeit zur digitalen Kartennutzung LAUT Jahrestagung 2017 16. Oktober 2017 Weißenkirchen Mag. Elisabeth Loinig,

Mehr

Jahrgang 1969 Ausgegeben am 14. Feber Stück

Jahrgang 1969 Ausgegeben am 14. Feber Stück P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien 533 Jahrgang 1969 Ausgegeben am 14. Feber 1969 14. Stück 53. Verordnung: Vermessungsverordnung 54. Verordnung: Vermessungsgebührenverordnung 1968

Mehr

Die Arbeiten der Vermessungsämter in der Steiermark

Die Arbeiten der Vermessungsämter in der Steiermark Paper-ID: VGI 198511 Die Arbeiten der Vermessungsämter in der Steiermark Hans Schuh 1 1 Vermessungsinspektor für Steiermark und Kärnten, Körblergasse 25, 8010 Graz Österreichische Zeitschrift für Vermessungswesen

Mehr

14. Polarpunktberechnung und Polygonzug

14. Polarpunktberechnung und Polygonzug 14. Polarpunktberechnung und Polygonzug An dieser Stelle sei noch einmal auf das Vorwort zu Kapitel 13 hinsichtlich der gekürzten Koordinatenwerte hingewiesen. 14.1. Berechnungen bei der Polaraufnahme

Mehr

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Juni/Juli/August 2009

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Juni/Juli/August 2009 Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG Juni/Juli/August 2009 Schriftliche Prüfung Prüfungsfach: Zeit: Hilfsmittel: Vermessungskunde 120 min Schreibgeräte,

Mehr

Bodenbedeckung in den Geobasisdaten des BEV Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen

Bodenbedeckung in den Geobasisdaten des BEV Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen Bodenbedeckung in den Geobasisdaten des BEV Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen Ernst Brandstötter Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen Gerhard Paul Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen 1

Mehr

200 Jahre Franziszeischer Kataster

200 Jahre Franziszeischer Kataster Veranstaltung Kataster und Grundbuch Donnerstag 6. Juli 2017 von 8:30 bis 15:00 in Krastowitz Entstehung, Entwicklung und Fortführung des Katasters und damit in Zusammenhang stehende Fragen der Zuverlässigkeit

Mehr

Instruktion Josephinischer Kataster siehe Titel 1786. Richter von Binnenthal

Instruktion Josephinischer Kataster siehe Titel 1786. Richter von Binnenthal Erscheinungsjahr Titel Kurztitel Autor Publikation Nr Jahrgang Fundstelle Nr Art 1720 Vermessungs-Instruction unter maßgeblicher Mitwirkung von J.J. Marinoni, "Ordini Stabiliti dalla Cesarea Real Giunta

Mehr

und Der kostengünstige professionelle Zugang für Ein Servicedienst in Zusammenarbeit mit der DATAKOM AUSTRIA

und Der kostengünstige professionelle Zugang für Ein Servicedienst in Zusammenarbeit mit der DATAKOM AUSTRIA und Der kostengünstige professionelle Zugang für GRUNDSTÜCKSDATENBANK Ein Servicedienst in Zusammenarbeit mit der DATAKOM AUSTRIA by DATAKOM AUSTRIA GMBH by PLUS COMMUNICATIONS GMBH Inhaltlicher Stand:

Mehr

Einführung in die Integralrechnung

Einführung in die Integralrechnung Inhaltsverzeichnis 1. Das Problem der Flächenberechnung... 2 1.1 Problemstellung... 2 1.2 Abschätzung einer Fläche mit Vielecken... 3 1.3 Abschätzung einer Fläche mit einfachen Flächen... 4 1.4 Fläche

Mehr

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Juni/Juli/August 2011

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Juni/Juli/August 2011 Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG Juni/Juli/August 2011 Schriftliche Prüfung Prüfungsfach: Zeit: Hilfsmittel: Vermessungskunde 120 min Schreibgeräte,

Mehr

Aufgabe 1 G: Fläche und Umfang von geradlinig begrenzten Figuren

Aufgabe 1 G: Fläche und Umfang von geradlinig begrenzten Figuren Schüler/in Aufgabe 1 G: Fläche und Umfang von geradlinig begrenzten Figuren LERNZIELE: Flächeninhalt mit Rasterzählmethode bestimmen Flächeninhalt und Umfang mit Formeln berechnen Flächeninhalt durch Zerlegen

Mehr

Der Kataster im 21 Jahrhundert. Edgar Hutter

Der Kataster im 21 Jahrhundert. Edgar Hutter Der Kataster im 21 Jahrhundert Edgar Hutter Inhalt Begriffsbestimmung Bedeutung, Zweck, Organisation Das Grundstück als Bezugsobjekt Georeferenzierung Der Grenzkataster Die Digitale Katastralmappe GDB-neu

Mehr

Umfang des Parallelogramms. Flächeninhalt des Parallelogramms

Umfang des Parallelogramms. Flächeninhalt des Parallelogramms Parallelogramm Umfang des Parallelogramms Gegeben ist ein Parallelogramm mit den Seitenlängen a und b. Um den Umfang (u P ) zu berechnen, wird folgende Formel verwendet: u P = 2a + 2b a b a = 6 cm; b =

Mehr

Wegleitung: Mutationstabelle und Mutationsplan

Wegleitung: Mutationstabelle und Mutationsplan Luzern, 29. März 2010 / ps Wegleitung: Mutationstabelle und Mutationsplan Allgemeines Infolge der im Frühjahr 2009 von der Technischen Kommission der amtlichen Vermessung (AV), verabschiedeten Dokumente

Mehr

Kapitel VII - Konzentration von Merkmalswerten

Kapitel VII - Konzentration von Merkmalswerten Institut für Volkswirtschaftslehre (ECON) Lehrstuhl für Ökonometrie und Statistik Kapitel VII - Konzentration von Merkmalswerten Deskriptive Statistik Prof. Dr. W.-D. Heller Hartwig Senska Carlo Siebenschuh

Mehr

Abschlussprüfung. im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Wintertermin 2003/2004. Vermessungskunde

Abschlussprüfung. im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Wintertermin 2003/2004. Vermessungskunde Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Wintertermin 200/2004 Vermessungskunde Zeit: Hilfsmittel: Hinweise: 2 Stunden Rechner (nicht programmierbar), Maßstab, Dreieck, Lineal, Zirkel

Mehr

Mehrwertabgabe im Kanton Basel-Stadt

Mehrwertabgabe im Kanton Basel-Stadt Mehrwertabgabe nach RPG Mehrwertabgabe im Kanton Basel-Stadt SVKG USECE Herbsttagung 2013 in Basel dieter.weiss@.ch Spezialfall Basel Städtebauliche Verdichtung Umzonungen Basel 1940 Basel 2012 Inhalt

Mehr

Fadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund

Fadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund Fadenpendel M1) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu

Mehr

Statistik I. Hinweise zur Bearbeitung. Aufgabe 1

Statistik I. Hinweise zur Bearbeitung. Aufgabe 1 Statistik I, WS 2002/03, Seite 1 von 7 Statistik I Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - Formelsammlung im Umfang von einer

Mehr

Textgegenüberstellung Vermessungsgesetz

Textgegenüberstellung Vermessungsgesetz 1 von 7 Textgegenüberstellung Vermessungsgesetz 2. (1) Unbeschadet der im Liegenschaftsteilungsgesetz, BGBl. Nr. 3/1930, im Ziviltechnikergesetz, BGBl. Nr. 146/1957, und in den Landesgesetzen in den Angelegenheiten

Mehr

Längenmaße, Flächenmaße, Maßstab

Längenmaße, Flächenmaße, Maßstab Längenmaße Merke Die Grundeinheit der Länge ist das Meter (m). 1 km = 1000 m 1 m = 10 dm Kilometer Meter Dezimeter Centimeter Millimeter 1 dm = 10 cm 1 cm = 10 mm Rettungsbeispiel Schreibe in cm an: 3

Mehr

1. Schularbeit R

1. Schularbeit R 1. Schularbeit 23.10.1997... 3R 1a) Stelle die Rechnung 5-3 auf der Zahlengerade durch Pfeile dar! Gibt es mehrere Möglichkeiten der Darstellung? Wenn ja, zeichne alle diese auf! 1b) Ergänze die Tabelle:

Mehr

Grundwissen. 5. Jahrgangsstufe. Mathematik

Grundwissen. 5. Jahrgangsstufe. Mathematik Grundwissen 5. Jahrgangsstufe Mathematik Grundwissen Mathematik 5. Jahrgangsstufe Seite 1 1 Natürliche Zahlen 1.1 Große Zahlen und Zehnerpotenzen eine Million = 1 000 000 = 10 6 eine Milliarde = 1 000

Mehr

Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten

Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten Übung 6: statistische Auswertung ungleichgenauer Messungen Milo Hirsch Hendrik Hellmers Florian Schill Institut für Geodäsie Fachbereich 13 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Januar / Februar 2005

Januar / Februar 2005 Nr.: Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 34 BBiG Januar / Februar 2005 Schriftliche Prüfung Prüfungsfach: Zeit: Hilfsmittel: Anlagen: Technische Mathematik

Mehr

Abschlussprüfung. Sommer 2010. nach 37 BBiG und POVmT. im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker / Vermessungstechnikerin

Abschlussprüfung. Sommer 2010. nach 37 BBiG und POVmT. im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker / Vermessungstechnikerin Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen - GeoSN zuständige Stelle nach 73 BBiG Abschlussprüfung Sommer 2010 nach 37 BBiG und POVmT im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker / Vermessungstechnikerin

Mehr

Reinfried Mansberger, Julius Ernst, Gerhard Navratil und Christoph Twaroch, Wien

Reinfried Mansberger, Julius Ernst, Gerhard Navratil und Christoph Twaroch, Wien 178 Vermessung & Geoinformation 4/2016, S. 178 186, 5 Abb. Kataster E³ Entstehung, Evidenzhaltung und Entwicklung des Franziszeischen Katasters Cadastre E³ Implementation, Maintenance and Enhancement of

Mehr

Verordnung des Bundesamtes für Eich und Vermessungswesen, mit der die Eichvorschriften für Nichtselbsttätige Waagen geändert werden

Verordnung des Bundesamtes für Eich und Vermessungswesen, mit der die Eichvorschriften für Nichtselbsttätige Waagen geändert werden Entwurf Verordnung des Bundesamtes für Eich und Vermessungswesen, mit der die Eichvorschriften für Nichtselbsttätige Waagen geändert werden Auf Grund der 39 Abs. 1 Z 1 und 46 Abs. 1 des Maß- und Eichgesetzes

Mehr

Aufgabe 1 E: Fläche und Umfang von geradlinig begrenzten Figuren

Aufgabe 1 E: Fläche und Umfang von geradlinig begrenzten Figuren Schüler/in Aufgabe 1 E: Fläche und Umfang von geradlinig begrenzten Figuren LERNZIELE: Flächeninhalt mit Rasterzählmethode bestimmen Flächeninhalt und Umfang mit Formeln berechnen Flächeninhalt durch Zerlegen

Mehr

Umweltdepartement. Amt für Vermessung und Geoinformation. Amtliche Vermessung

Umweltdepartement. Amt für Vermessung und Geoinformation. Amtliche Vermessung Umweltdepartement Amt für Vermessung und Geoinformation Amtliche Vermessung Die amtliche Vermessung in Kürze (1) Was wird von Amtes wegen vermessen und wieso? die Grundstücksgrenzen und die Situation sowie

Mehr

Richtlinie E-05 Technische Anforderungen an Eichstellen für Gewichtsstücke

Richtlinie E-05 Technische Anforderungen an Eichstellen für Gewichtsstücke BEV-Ermächtigungsstelle, Arltgasse 35, A-1160 Wien Richtlinie E-05 Technische Anforderungen an Eichstellen für Gewichtsstücke Einleitung Diese Richtlinie beschreibt die Anforderungen an Eichstellen für

Mehr

Fadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund

Fadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund Fadenpendel M) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu

Mehr

Erweiterte Beispiele 1 1/1

Erweiterte Beispiele 1 1/1 Erweiterte Beispiele 1 1/1 Gegeben ist das Dreieck ABC [A(-20/-9), B(30/-9), C(12/15)]. Die Seitenmittelpunkte D, E, F bilden ein Dreieck. Zeige, dass der Umkreis dieses Dreiecks den Inkreis des Dreiecks

Mehr

Duden Schülerhilfen. Flächen und ihre Berechnung 1 Dreiecke und Vierecke. Dudenverlag Mannheim Leipzig Wien Zürich

Duden Schülerhilfen. Flächen und ihre Berechnung 1 Dreiecke und Vierecke. Dudenverlag Mannheim Leipzig Wien Zürich Duden Schülerhilfen Flächen und ihre Berechnung 1 Dreiecke und Vierecke von Hans Borucki mit Illustrationen von Detlef Surrey 4., aktualisierte Auflage 5. bis 8. Klasse Dudenverlag Mannheim Leipzig Wien

Mehr

Richtlinie E-16. Angabe der Messunsicherheit in Eichscheinen. Einleitung

Richtlinie E-16. Angabe der Messunsicherheit in Eichscheinen. Einleitung BEV-Ermächtigungsstelle, Arltgasse 35, A-1160 Wien Richtlinie E-16 Angabe der Messunsicherheit in Eichscheinen Einleitung Diese Richtlinie beschreibt, wie die Messunsicherheit in Eichscheinen anzugeben

Mehr

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Januar / Februar 2009

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Januar / Februar 2009 Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG Januar / Februar 2009 Schriftliche Prüfung Prüfungsfach: Zeit: Hilfsmittel: Anlagen: Hinweise: Technische Mathematik

Mehr

1 Messfehler. 1.1 Systematischer Fehler. 1.2 Statistische Fehler

1 Messfehler. 1.1 Systematischer Fehler. 1.2 Statistische Fehler 1 Messfehler Jede Messung ist ungenau, hat einen Fehler. Wenn Sie zum Beispiel die Schwingungsdauer eines Pendels messen, werden Sie - trotz gleicher experimenteller Anordnungen - unterschiedliche Messwerte

Mehr

1.1 Graphische Darstellung von Messdaten und unterschiedliche Mittelwerte. D. Horstmann: Oktober

1.1 Graphische Darstellung von Messdaten und unterschiedliche Mittelwerte. D. Horstmann: Oktober 1.1 Graphische Darstellung von Messdaten und unterschiedliche Mittelwerte D. Horstmann: Oktober 2014 4 Graphische Darstellung von Daten und unterschiedliche Mittelwerte Eine Umfrage nach der Körpergröße

Mehr

Exemplar für Prüfer/innen

Exemplar für Prüfer/innen Exemplar für Prüfer/innen Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reifeprüfung AHS Juni 2015 Mathematik Kompensationsprüfung Angabe für Prüfer/innen Hinweise zur Kompensationsprüfung

Mehr

Kapitel im Fokus. Ich kann / kenne. 5. Klasse Stand Juni **Anzahl der KA: 6 pro Schuljahr** Daten und Zufall. Größen messen

Kapitel im Fokus. Ich kann / kenne. 5. Klasse Stand Juni **Anzahl der KA: 6 pro Schuljahr** Daten und Zufall. Größen messen Daten und Zufall Sammeln und Auswerten von Daten Strichliste Absolute Häufigkeit Säulendiagramm Daten erfassen (Strichlisten, Tabellen). gesammelte Daten auswerten. Daten mithilfe von Diagrammen darstellen.

Mehr

Aufnahmeprüfung 2014 LÖSUNGEN Mathematik Serie 5 (60 Min.)

Aufnahmeprüfung 2014 LÖSUNGEN Mathematik Serie 5 (60 Min.) Aufnahmeprüfung 014 LÖSUNGEN Mathematik Serie 5 (60 Min.) Hilfsmittel: Taschenrechner Name... Vorname... Adresse...... ACHTUNG: - Resultate ohne Ausrechnungen bzw. Doppellösungen werden nicht berücksichtigt!

Mehr

SCHRIFTLICHE ABSCHLUSSPRÜFUNG 2015 REALSCHULABSCHLUSS MATHEMATIK. Pflichtteil 2 und Wahlpflichtteil. Arbeitszeit: 160 Minuten

SCHRIFTLICHE ABSCHLUSSPRÜFUNG 2015 REALSCHULABSCHLUSS MATHEMATIK. Pflichtteil 2 und Wahlpflichtteil. Arbeitszeit: 160 Minuten Pflichtteil 2 und Wahlpflichtteil Arbeitszeit: 160 Minuten Es sind die drei Pflichtaufgaben und eine Wahlpflichtaufgabe zu lösen. Kreuzen Sie die Wahlpflichtaufgabe, die bewertet werden soll, an. Wahlpflichtaufgabe

Mehr

Flächeneinheiten und Flächeninhalt

Flächeneinheiten und Flächeninhalt Flächeneinheiten und Flächeninhalt Was ist eine Fläche? Aussagen, Zeichnungen, Erklärungen MERKE: Eine Fläche ist ein Gebiet, das von allen Seiten umschlossen wird. Beispiele für Flächen sind: Ein Garten,

Mehr

Gutachten. Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit

Gutachten. Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit Gutachten Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit zur Bestimmung der Höhe des Kraft-Wärme- Kopplungs-Zuschlages für das Kalenderjahr 2004 gemäß 13 Abs. 10 Ökostromgesetz Erstellt von

Mehr

V e r o r d n u n g. 1 Ausschreibung. Die Marktgemeinde Eisenkappel-Vellach schreibt eine Abgabe von Zweitwohnsitzen aus.

V e r o r d n u n g. 1 Ausschreibung. Die Marktgemeinde Eisenkappel-Vellach schreibt eine Abgabe von Zweitwohnsitzen aus. V e r o r d n u n g des Gemeinderates Marktgemeinde Eisenkappel-Vellach, vom 04.07.2014, Zahl: 967-0/2014, mit welcher eine Abgabe von Zweitwohnsitzen ausgeschrieben wird (Zweitwohnsitzabgabeverordnung)

Mehr

Anhang C Jährliche Überprüfung der Vorgaben

Anhang C Jährliche Überprüfung der Vorgaben Anhang C Jährliche Überprüfung der Vorgaben Verfahren und Softwareanforderungen zur Auswahl der Vorgabenstammblätter, die zur jährlichen Überprüfung der Vorgaben anstehen. Für allgemeine (grundlegende)

Mehr

numerische Berechnungen von Wurzeln

numerische Berechnungen von Wurzeln numerische Berechnungen von Wurzeln. a) Berechne x = 7 mit dem Newtonverfahren und dem Startwert x = 4. Mache die Probe nach jedem Iterationsschritt. b) h sei eine kleine Zahl, d.h. h. Wir suchen einen

Mehr

Anzahl der Fahrschüler Bild 1

Anzahl der Fahrschüler Bild 1 Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt Schriftliche Abschlussprüfung Mathematik Schuljahr 2001/2002 Realschulbildungsgang 10. Schuljahrgang Pflichtaufgaben 1. 5 a) Lösen Sie die Gleichung + x = 1,

Mehr

Ausbildungsberuf KonstruktionsmechanikerIn. Klassenarbeit

Ausbildungsberuf KonstruktionsmechanikerIn. Klassenarbeit Ausbildungsberuf KonstruktionsmechanikerIn Einsatzgebiet/e: Metall chiffbau chweißen. Klassendaten Klassenarbeit Klasse chuljahr Halbjahr Klassenarbeit Nr. Datum FachlehrerIn/ Dozent/in KM 0U 00/08.05.008

Mehr

Quadratische Funktionen in Anwendung und Erweiterung des Potenzbegriffs

Quadratische Funktionen in Anwendung und Erweiterung des Potenzbegriffs und Erweiterung des Potenzbegriffs Schnittpunkte von Graphen 1. Die Funktionsterme werden gleichgesetzt zur rechnerischen Bestimmung der Koordinaten gemeinsamer Punkte.. Von der entstehenden Gleichung

Mehr

Textgegenüberstellung Vermessungsgesetz

Textgegenüberstellung Vermessungsgesetz 1 von 7 Textgegenüberstellung Vermessungsgesetz 2. (1) Unbeschadet der im Liegenschaftsteilungsgesetz, BGBl. Nr. 3/1930, im Ziviltechnikergesetz, BGBl. Nr. 146/1957, und in den Landesgesetzen in den Angelegenheiten

Mehr

V1 - Verifikation des Ohm schen Gesetzes

V1 - Verifikation des Ohm schen Gesetzes V1 - Verifikation des Ohm schen Gesetzes Michael Baron, Frank Scholz 02..0 1 Aufgabenstellung Messung von Strom I R und Spannung U R an einem vorgegebenen festen Widerstand R für eine ganze Versuchsreihe

Mehr

Katastralmappe, Grundstücks- und Eigentümerverzeichnis Druck/PDF. Erläuterungen

Katastralmappe, Grundstücks- und Eigentümerverzeichnis Druck/PDF. Erläuterungen Katastralmappe, Grundstücks- und Eigentümerverzeichnis Druck/PDF Erläuterungen 1 Allgemeines In diesem Dokument werden die Inhalte und Abkürzungen vom PDF-Produkt Katastralmappe, Verzeichnisse beschrieben.

Mehr

Der Höhenschnittpunkt im Dreieck

Der Höhenschnittpunkt im Dreieck Der Höhenschnittpunkt im Dreieck 1. Beobachte die Lage des Höhenschnittpunktes H. Wo befindet sich H? a) bei einem spitzwinkligen Dreieck, b) bei einem rechtwinkligen Dreieck, c) bei einem stumpfwinkligen

Mehr

Abschlussprüfung. im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in. Termin I / Kartenkunde. Rechner (nicht programmierbar), Dreiecke

Abschlussprüfung. im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in. Termin I / Kartenkunde. Rechner (nicht programmierbar), Dreiecke Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Termin I / 2012 Kartenkunde Lösungsfrist: Hilfsmittel: Hinweise: 1 Stunde Rechner (nicht programmierbar), Dreiecke Diese Arbeit umfasst 6 Seiten.

Mehr

GeoForum Marburg Vermessung 2017 Im Dialog. 07.November Wolfgang Weber. Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation

GeoForum Marburg Vermessung 2017 Im Dialog. 07.November Wolfgang Weber. Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation GeoForum Marburg 2017 07.November 2017 Vermessung 2017 Im Dialog Wolfgang Weber Abteilungsleiter Geobasis Vermessung Ihre Fragen und Themenwünsche

Mehr

Abschlussprüfung. PB3 Öffentliche Aufgaben und technische Vermessungen. Termin II / nicht programmierbarer Taschenrechner

Abschlussprüfung. PB3 Öffentliche Aufgaben und technische Vermessungen. Termin II / nicht programmierbarer Taschenrechner Abschlussprüfung für die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in in der Fachrichtung Vermessung PB3 Öffentliche Aufgaben und technische Vermessungen

Mehr

20.0 Gegeben sind die Skizzen von Parallelogrammen. Stelle die Formel für den Flächeninhalt auf. Benutze dabei nur die angegebenen Bezeichnungen.

20.0 Gegeben sind die Skizzen von Parallelogrammen. Stelle die Formel für den Flächeninhalt auf. Benutze dabei nur die angegebenen Bezeichnungen. Flächeninhalte von Vielecken Parallelogramm Übungen - 9 20.0 Gegeben sind die Skizzen von Parallelogrammen. Stelle die Formel für den Flächeninhalt auf. Benutze dabei nur die angegebenen Bezeichnungen.

Mehr

Berufsreifeprüfung Mathematik Lehrplan laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung Volkshochschule Floridsdorf Februartermin 2014

Berufsreifeprüfung Mathematik Lehrplan laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung Volkshochschule Floridsdorf Februartermin 2014 BRP Mathematik VHS Floridsdorf Gruppe A / 15.02.2014 Seite 1/7 Berufsreifeprüfung Mathematik Lehrplan laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung Volkshochschule Floridsdorf Februartermin 2014 Notenschlüssel:

Mehr

633/12. Inhaltsverzeichnis. BEV Grenzübergreifend Kataster und Grundbuch. Grenzen kennenlernen Bestandteile

633/12. Inhaltsverzeichnis. BEV  Grenzübergreifend Kataster und Grundbuch. Grenzen kennenlernen Bestandteile Kataster Inhaltsverzeichnis Grenzübergreifend Kataster und Grundbuch Grenzen kennenlernen Bestandteile An Grenzen stoßen Entwicklung Grenzen aufzeigen Grenz- und Grundsteuerkataster Grenzen akzeptieren

Mehr

Einführung in die Theorie der Messfehler

Einführung in die Theorie der Messfehler Einführung in die Theorie der Messfehler Ziel der Vorlesung: Die Studentinnen/Studenten sollen die Grundlagen der Theorie der Messfehler sowie den Unterschied zwischen Ausgleichsrechnung und statistischer

Mehr

ALKIS & LEFIS. Wilde Ehe ade!

ALKIS & LEFIS. Wilde Ehe ade! ALKIS & LEFIS Wilde Ehe ade! Vortrag von RVermD Andreas Wizesarsky Vermessungswesen aktuell 2016 - Essen, 03.11.2016 ALKIS & LEFIS gesetzliche Regelungen zur Zusammenarbeit zwischen Kataster- und Flurbereinigungsbehörde

Mehr

Fliegen mit Wasserballast

Fliegen mit Wasserballast Fliegen mit Wasserballast Einleitung Lohnt sich das Schleppen zahlreicher Wasserkanister am frühen Morgen wirklich oder kommt der eher bequeme Fliegerkamerad, der sich die Mühe spart, genauso schnell wieder

Mehr

Aktuelle Entwicklungen in Sachsen UWG Potsdam 2017

Aktuelle Entwicklungen in Sachsen UWG Potsdam 2017 Aktuelle Entwicklungen in Sachsen UWG Potsdam 2017 Aktuelle Entwicklungen in Sachsen Gliederung 1. Aufbau der Vermessungsverwaltung im Freistaat Sachsen 2. Die Einführung des DHHN2016 in Sachsen 3. DMS-Web

Mehr

9 Üben X Flächeninhalt 1

9 Üben X Flächeninhalt 1 9 Üben X Flächeninhalt 1 Berechne mit den angegebenen Maßen den Flächeninhalt des Grundstücks. = 22m A H B F C D G E = 15m = 25m = 9m = 14m = 18m = 16m Klasse Art Schwierigkeit math. Thema Nr. 9 Lösung

Mehr

Vorstellung der Diplomarbeit

Vorstellung der Diplomarbeit Ausgangslage ALK liegt flächendeckend in einem einheitlichen Maßstab vor Genauigkeit der ALK ist abhängig von Qualität, Maßstab und Genauigkeit der analogen Karte in Verbindung mit der Erfahrung des Bearbeiters

Mehr

Eine Dienstleistung der amtlichen Vermessung: Die Nachführung

Eine Dienstleistung der amtlichen Vermessung: Die Nachführung Eine Dienstleistung der amtlichen Vermessung: Die Nachführung Karten und Pläne und die digitalen Datensätze, auf denen sie basieren sind dann nützlich, wenn sie aktuell und rechtsgültig sind. Deshalb ist

Mehr

Herzlich willkommen zur Vorlesung Statistik. Streuungsmaße oder die Unterschiedlichkeit der Daten nebst kurzen Ausführungen zu Schiefe und Wölbung

Herzlich willkommen zur Vorlesung Statistik. Streuungsmaße oder die Unterschiedlichkeit der Daten nebst kurzen Ausführungen zu Schiefe und Wölbung FB 1 W. Ludwig-Mayerhofer Statistik 1 Herzlich willkommen zur Vorlesung Statistik smaße oder die Unterschiedlichkeit der Daten nebst kurzen Ausführungen zu Schiefe und Wölbung FB 1 W. Ludwig-Mayerhofer

Mehr

Prüfungsaufgaben für die Abschluss-/Umschulungsprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechnikerin und Vermessungstechniker. Termin: Sommer 2004

Prüfungsaufgaben für die Abschluss-/Umschulungsprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechnikerin und Vermessungstechniker. Termin: Sommer 2004 Bezirksregierung Hannover als Zuständige Stelle nach 84 BBiG für die Ausbildungsberufe Kartograph/in im öffentlichen Dienst und Vermessungstechniker/in in Niedersachsen Lfd. Nr. Prüfungsaufgaben für die

Mehr

Schriftliche Abschlußprüfung Mathematik

Schriftliche Abschlußprüfung Mathematik Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1993/94 Geltungsbereich: für Klassen 9 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlußprüfung Mathematik Qualifizierender

Mehr

VL WiVerwR für ReWiTech. Vermessungswesen, Maß- und Eichwesen im Überblick. Carsten Roth. Teil 1 Vermessungswesen. im Überblick.

VL WiVerwR für ReWiTech. Vermessungswesen, Maß- und Eichwesen im Überblick. Carsten Roth. Teil 1 Vermessungswesen. im Überblick. 148.070. VL WiVerwR für ReWiTech Vermessungswesen, Maß- und Eichwesen im Überblick Carsten Roth 1 Teil 1 Vermessungswesen im Überblick Carsten Roth 2 1 I. Vermessungswesen (1) 1. Grenzkataster als zentraler

Mehr

Kapitel D : Flächen- und Volumenberechnungen

Kapitel D : Flächen- und Volumenberechnungen Kapitel D : Flächen- und Volumenberechnungen Berechnung einfacher Flächen Bei Flächenberechnungen werden die Masse folgendermassen bezeichnet: = Fläche in m 2, dm 2, cm 2, mm 2, etc a, b, c, d = Bezeichnung

Mehr

Konstruiere ein Rechteck mit den gegebenen Seitenlängen! Zeichne die beiden Diagonalen ein und miss ihre Länge! a = 84 mm, b = 35 mm.

Konstruiere ein Rechteck mit den gegebenen Seitenlängen! Zeichne die beiden Diagonalen ein und miss ihre Länge! a = 84 mm, b = 35 mm. 1 Rechteck und Quadrat Eigenschaften und Bezeichnungen Die Ecken werden gegen den Uhrzeigersinn beschriftet Gegenüberliegende Seiten sind gleich lang und parallel Benachbarte Seiten stehen normal aufeinander.

Mehr

Kataster und Grundbuch als Fundament einer modernen Landadministration

Kataster und Grundbuch als Fundament einer modernen Landadministration Kataster und Grundbuch als Fundament einer modernen Landadministration 150 Jahre Österreichische Geodätische Kommission Wernher Hoffmann Inhalt Kataster im Wandel (knapp 300 Jahre Entwicklungsgeschichte)

Mehr

Konfidenzintervalle Grundlegendes Prinzip Erwartungswert Bekannte Varianz Unbekannte Varianz Anteilswert Differenzen von Erwartungswert Anteilswert

Konfidenzintervalle Grundlegendes Prinzip Erwartungswert Bekannte Varianz Unbekannte Varianz Anteilswert Differenzen von Erwartungswert Anteilswert Konfidenzintervalle Grundlegendes Prinzip Erwartungswert Bekannte Varianz Unbekannte Varianz Anteilswert Differenzen von Erwartungswert Anteilswert Beispiel für Konfidenzintervall Im Prinzip haben wir

Mehr

1. Schularbeit - Gruppe A M 0 1(1) 6C A

1. Schularbeit - Gruppe A M 0 1(1) 6C A . Schularbeit - Gruppe A M 0 () 6C 3 0 97 A. Ergänze folgende Tabelle: Potenz Bruch / Wurzel numerischer Wert 3-5 n -5 8 0,00 3 5 4 x 3 8 7. Berechne: a) ( x y) ( x + y) 0 = b) 9x 6ax : = 5 4a 3 3. Rechne

Mehr

Betrifft: Entwurf einer Verordnung des Bundesministers für Wirtschaft, Familie und Jugend über statistische Erhebungen beim Bergbau

Betrifft: Entwurf einer Verordnung des Bundesministers für Wirtschaft, Familie und Jugend über statistische Erhebungen beim Bergbau BALLHAUSPLATZ 2, A-1014 WIEN GZ BKA-817.237/0002-DSR/2013 TELEFON (+43 1) 53115/2527 FAX (+43 1) 53115/2702 E-MAIL DSRPOST@BKA.GV.AT DVR: 0000019 An das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend

Mehr

G e s e t z vom , mit dem das Kärntner Kulturpflanzenschutzgesetz geändert wird

G e s e t z vom , mit dem das Kärntner Kulturpflanzenschutzgesetz geändert wird G e s e t z vom 26.5.2011, mit dem das Kärntner Kulturpflanzenschutzgesetz geändert wird Der Landtag von Kärnten hat in Ausführung des Pflanzenschutzgesetzes 2011, BGBl. I Nr. 10/2011, beschlossen: Artikel

Mehr

ergeben die Strecken eine Länge von 85 cm. Wie lang sind die Strecken? 1. Strecke: x 2. Strecke: 4x x 4x 85 x 17

ergeben die Strecken eine Länge von 85 cm. Wie lang sind die Strecken? 1. Strecke: x 2. Strecke: 4x x 4x 85 x 17 Textgleichungen Aus der Geometrie Lösungen 1. Von zwei Strecken ist die eine viermal so lang wie die andere. Zusammen ergeben die Strecken eine Länge von 85 cm. Wie lang sind die Strecken? 1. Strecke:

Mehr

Flächenberechnungen. A) Das Quadrat A = a a = a 2. B) Das Rechteck A = a b. A = Fläche u = Umfang

Flächenberechnungen. A) Das Quadrat A = a a = a 2. B) Das Rechteck A = a b. A = Fläche u = Umfang = Fläche u = Umfang lle Resultate sind auf 2 Stellen nach dem Komma zu runden! ) as Quadrat = a a = a 2 u = a + a + a + a = 4a ) as Rechteck = a b u = 2a + 2b = 2(a + b) 1 1.) erechne die Fläche der Figuren:

Mehr

Funktionen in der Mathematik

Funktionen in der Mathematik R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 05.0.008 Funktionen in der Mathematik Bei der mathematischen Betrachtung natürlicher, technischer oder auch alltäglicher Vorgänge hängt der Wert einer Größe oft

Mehr

Elektronische Verkehrserfassung mit dem Seitenradarmesssystem (SDR) Einsatzbereiche + Preise

Elektronische Verkehrserfassung mit dem Seitenradarmesssystem (SDR) Einsatzbereiche + Preise Elektronische mit dem Seitenradarmesssystem (SDR) Einsatzbereiche + Preise Einleitung Der stetig zunehmende motorisierte Individualverkehr führt zu unerwünschten Begleiterscheinungen. Dies weckt auch Bedürfnisse

Mehr

Amtsblatt für das Vermessungswesen

Amtsblatt für das Vermessungswesen Amtsblatt für das Vermessungswesen Herausgegeben vom BEV - Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen Jahrgang 2014 Wien, 1. Juni 2014 Stück 2 4297. Mitteilung Übersicht: Änderung von Katastralgemeinden

Mehr

Zweite Verordnung zur Änderung der Kostenbeitragsverordnung

Zweite Verordnung zur Änderung der Kostenbeitragsverordnung 1. Entwurfsfassung 7.6.2016 Zweite Verordnung zur Änderung der Kostenbeitragsverordnung A. Problem und Ziel Mit dem Gesetz zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen werden die Zuständigkeiten für Leistungen

Mehr

Mathematik Serie 5 (60 Min.)

Mathematik Serie 5 (60 Min.) Aufnahmeprüfung 014 Mathematik Serie 5 (60 Min.) Hilfsmittel: Taschenrechner Name... Vorname... Adresse...... ACHTUNG: - Resultate ohne Ausrechnungen bzw. Doppellösungen werden nicht berücksichtigt! -

Mehr

Grenzpunktkoordinaten im Wandel der Zeit

Grenzpunktkoordinaten im Wandel der Zeit 1 Grenzpunktkoordinaten im Wandel der Zeit Gunther RABL BEV Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Vermessungsamt Kufstein gunther.rabl@bev.gv.at Zusammenfassung Die technische Entwicklung der Messgeräte,

Mehr

Der Zivilgeometer. Klare Grenzen bringen Rechtssicherheit GZ 7019 VERMESSUNGSURKUNDE. Realteilung Schierl, Berg

Der Zivilgeometer. Klare Grenzen bringen Rechtssicherheit GZ 7019 VERMESSUNGSURKUNDE. Realteilung Schierl, Berg Der Zivilgemeter Klare Grenzen bringen Rechtssicherheit auzinger grillmayer Kat.-Gem. Lichtenegg Nr. 51215 Ziviltechniker OG staatl. bef. u.beeid. Ingenieurknsulenten für Vermessungswesen Dipl.-Ing. Thmas

Mehr

www.geolantis.com Zeit- und kosteneffizient in die Zukunft Digitaler Leitungskataster

www.geolantis.com Zeit- und kosteneffizient in die Zukunft Digitaler Leitungskataster Zeit- und kosteneffizient in die Zukunft Digitaler Leitungskataster 1 WAS SIE ERWARTET... Datenerfassung Vorstellung Mobile Planauskunft Anforderungen fortschrittlicher Unternehmen Mobile Planauskunft

Mehr

π geometrisch ermittelt als Gerade im Thaleskreis (mit 99,9%iger Genauigkeit).

π geometrisch ermittelt als Gerade im Thaleskreis (mit 99,9%iger Genauigkeit). Das geometrische π π geometrisch ermittelt als Gerade im Thaleskreis (mit 99,9%iger Genauigkeit). nach Hans-Werner Meixner und Coautor Christian Meixner Als Basis für die Ausführungen zur geometrischen

Mehr

SciCa - Scientific Calculator

SciCa - Scientific Calculator SciCa - Scientific Calculator Version 3.0 Einleitung What's new...? Übersicht Berechnung Grafik Einleitung SciCa 3.0 ist bereits die vierte Auflage dieses wissenschaftlichen Taschenrechners. Das Programm

Mehr

Aufnahmeprüfung 2017 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich

Aufnahmeprüfung 2017 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich Kanton Zürich Bildungsdirektion Aufnahmeprüfung 2017 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich Mathematik Dauer: 90 Minuten Serie: B1 basierend auf dem Lehrmittel «Mathematik Sekundarstufe I»

Mehr

Anhang 6. Eingangstest II. 1. Berechnen Sie den Durchschnitt von 6 + 3,9 + 12, 0 = 2. Berechnen Sie: : = 3. Berechnen Sie: = 3 und 6

Anhang 6. Eingangstest II. 1. Berechnen Sie den Durchschnitt von 6 + 3,9 + 12, 0 = 2. Berechnen Sie: : = 3. Berechnen Sie: = 3 und 6 Anhang 6 Eingangstest II 1. Berechnen Sie den Durchschnitt von 6 + 3,9 + 12, 0 = 8 4 2. Berechnen Sie: : = 3 1 2x x 3. Berechnen Sie: = 9 9 4. Wie groß ist die Summe von 4 3 und 6?. Berechnen Sie: 3 (

Mehr

Konkretes Durchführen einer Inferenzstatistik

Konkretes Durchführen einer Inferenzstatistik Konkretes Durchführen einer Inferenzstatistik Die Frage ist, welche inferenzstatistischen Schlüsse bei einer kontinuierlichen Variablen - Beispiel: Reaktionszeit gemessen in ms - von der Stichprobe auf

Mehr

Interpolation und Integration mit Polynomen

Interpolation und Integration mit Polynomen Interpolation und Integration mit Polynomen Philipp Andrea Zardo Universität Kassel 23. Februar 2006 / Kassel Outline 1 Einleitung Was ist numerische Mathematik? Die eulersche e-funktion Ein Wurzelalgorithmus

Mehr

Klausur Vermessungskunde

Klausur Vermessungskunde Klausur Vermessungskunde Vermessungskunde für Bauingenieure (Vordiplom) und Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten (Modulprüfung B.Sc) Herbst 2013 27.09.2013 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Aufgabe

Mehr

Drehpendel. Praktikumsversuch am Gruppe: 3. Thomas Himmelbauer Daniel Weiss

Drehpendel. Praktikumsversuch am Gruppe: 3. Thomas Himmelbauer Daniel Weiss Drehpendel Praktikumsversuch am 10.11.2010 Gruppe: 3 Thomas Himmelbauer Daniel Weiss Abgegeben am: 17.11.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Versuchsaufbau 2 3 Eigenfrequenzbestimmung 2 4 Dämpfungsdekrementbestimmung

Mehr

c) Der Umfang einer quadratförmigen Rabatte misst 60,4 m. Wie lange ist eine Seitenlänge?

c) Der Umfang einer quadratförmigen Rabatte misst 60,4 m. Wie lange ist eine Seitenlänge? 13.3 Übungen zur Flächenberechnung 13.3.1 Übungen Quadrat Berechnen Sie für diese Quadrate das gesuchte Maß, geben Sie das Resultat in der verlangten Einheit an. a) l 4,8 dm, A? cm 2, U? m A l 2 4,8 2

Mehr

Abschlussprüfung Fachoberschule 2015 Herbst Mathematik

Abschlussprüfung Fachoberschule 2015 Herbst Mathematik bschlussprüfung Fachoberschule 5 Herbst ufgabenvorschlag B Funktionsuntersuchung / Gegeben ist die Funktion f mit der Funktionsgleichung Der Graph der Funktion ist G f. f 5 5 ; IR.. Untersuchen Sie das

Mehr

Bericht. des Aufsichtsrats der

Bericht. des Aufsichtsrats der Bericht des Aufsichtsrats der Vorarlberger Kraftwerke Aktiengesellschaft Weidachstraße 6, 6900 Bregenz eingetragen im Firmenbuch des Landesgerichts Feldkirch unter FN 353156 y gemäß 3 Abs 3 GesAusG über

Mehr