200 Jahre Franziszeischer Kataster

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1 Veranstaltung Kataster und Grundbuch Donnerstag 6. Juli 2017 von 8:30 bis 15:00 in Krastowitz Entstehung, Entwicklung und Fortführung des Katasters und damit in Zusammenhang stehende Fragen der Zuverlässigkeit der Grenzen des Grundsteuerkatasters 1. Historisches zur Entstehung 2. Das Grundsteuerpatent 3. Die Aufnahme auf Grundlage der Instruktion 4. Inhalte des Franziszeischen Katasters 5. Fortführung und Grundbuch 6. Aktuelle Fachplanungen im Amt der Kärntner Landesregierung 1

2 1. Historisches zur Entstehung Österreich des 18. Jahrhunderts die Ländereien des Reiches größtenteils durch Bauern bewirtschaftet, die Grundherren waren jedoch die Stände wie Kurfürsten, Herzöge, Grafen, Fürstbischöfe, Äbte und Prälaten Bauern waren den Grundherren gegenüber zu Natural und Arbeitsleistungen verpflichtet, keine einheitliche Regelung der Leistungen Ungerechte Steuerbelastung für die Bauern Maria Theresia ( ) allgemeine Reform des Steuerwesens Theresianische Steuerrektifikation (keine Grundstücksflächen); 1770 Häusernummerierung Konskriptionsnummern Grundlage Gemeindegrenzen Josef II. ( ) erstmals mit Patent Grundsteuer Abgabe Bodenertrag Keine Vermessung der ertragsfähigen Grundstücke (hohe Kosten) Flächenermittlung durch Gemeindefunktionäre mit Grundeigentümern Erste Amtliche Aufzeichnung aller Grundstücke Josefinischer Kataster unterschiedlicher Steuerfuß in den verschiedenen Provinzen Gemeindegrenzen festgelegt, beschrieben und gekennzeichnet Steuergemeinden Häuser jeder Ortschaft systematisch erfasst 1. Historisches zur Entstehung Leopold II ( ) Grundsteuer wieder aufgehoben Franz I. ( ) allgemeines gleichförmiges und stabiles Grundsteuer Katastersystem für die ganze Monarchie geschaffen Grundsteuerregulierungshofkommission (GRHK) eingesetzt zur Vorbereitung des Großprojektes mit Vermessung und Erstellung von Katastralmappen, mit Flächenermittlungen und Ertragsschätzungen Detailvermessung gemeindeweise für jede Gemeinde eine eigene Katastralmappe Gemeinden bestehende Steuergemeinden Aus Katastralgemeinden mit Provisorischem Gemeindegesetz von 1849 die heutigen politischen Gemeinden geschaffen Unter Ortsgemeinde versteht man die als selbstständiges Ganze vermessene Katastral Gemeinde Weitere Festlegungen der GRHK zb Aufnahmeverfahren Meßtischverfahren Maßstab 10 facher Militärmaßstab 1 Wiener Zoll = 40 Klafter (12 Zoll = 1 Fuß und 6 Fuß = 1 Klafter 6*12*40=2.880) 2

3 2. Das Grundsteuerpatent Am 23. Dezember 2017 wurde von Kaiser Franz dem I. von Österreich mit dem Allerhöchsten Grund und Gebäudesteuerpatent der Beginn der Arbeiten für die Erstellung des Franziszeischen Katasters verfügt. Ziele für die Einführung des Stabilen Katasters allen voran jenes der gerechten Besteuerung gleichermaßen in allen Provinzen Anwendung des Begriffes der strengsten Gerechtigkeit Besteuerung des Reinertrages, Schätzung der Bodengüte Exakte flächenmäßige Erfassung aller Grundstücke durch Vermessung und planliche Darstellung in der Katastralmappe 2. Das Grundsteuerpatent Ein Meisterwerk fortschrittlicher Staatsgerechtigkeit Einbeziehung aller Grundstücke in die Vermessung, also auch der unproduktiven Flächen, ist zu erkennen, dass der Grundsteuerkataster allen Zwecken der staatlichen Planung und Verwaltung dienen sollte Grundlage war ein Triangulierungsnetzwerk über die ganze Monarchie mit 4 Basislinien Arbeitsanleitung Instruction zur Ausführung der Katastral Vermessung 1824 Regelung der Verantwortlichkeiten, Vermessungs und Kartiermethoden, Darstellungsmethoden, Bezahlung der Mitarbeiter, Ausbildungsqualifikationen, Strafen für unwürdiges Verhalten In nur 44 Jahren wurde in allen Provinzen der Monarchie ein einheitlich aufgebauter Kataster geschaffen. ca km², 49 Mio Grundstücke, Katastral= gemeinden, Mappenblätter zum Vergleich: heute in Österreich ca Mappenblätter 3

4 3. Die Aufnahme auf Grundlage der Instruction Die Vermessung haben eigene, wissenschaftlich gebildete, und practisch geübte Feldmesser aus dem Miltär und Civil Stande vorzunehmen. Die Grundbesitzer hatten die Grenzen durch Steine, Pflöcke oder Hotterhaufen (Erd oder Steinhügel) zu kennzeichnen und Unterschiedliche Bodennutzungen zu bezeichnen. Vermessungs und Kartiermethoden mit dem Messtisch, Diopter, Messkette, Strahlenkompass, Wasserwaage Alle Angaben wurden in Feldskizzen dokumentiert, die Mappenblätter auf dem Messtisch gezeichnet. Die endgültige Ausfertigung der kartierten Mappenblätter und deren Duplikate mit Tusche und Farbe erfolgte in den Wintermonaten. Sobald alle Mappenblätter ein Katastralgemeinde fertiggestellt waren, wurden diese für die Eigentümer und die Gemeinden zur Einsicht Aufgelegt (publiziert) und es war die Möglichkeit der Reklamation gegeben. 4. Inhalte des Franzizeischen Katasters Katastralgemeinde, Grundstücks und Gebäudegrenzen Grundstücks und Gebäudenummern Informationen über die Kultivierung des Landes 40 unterschiedliche Kulturgattungen in 6 Hauptkulturen und Güteklassen Die Flächen der Grundstücke wurden graphisch ermittelt. Die Punktgenauigkeit betrug ca. +/ 80 cm. In gebirgigen Regionen sowie in Waldgebieten gab es Abweichungen bis zu mehreren hundert Metern (Ulbrich 1961, S.44). Die Genauigkeit der graphisch bestimmten Grundstücksflächen hing von der Größe der Parzelle und vom Zeichenmaßstab ab. Abweichungen bis zu 10 Prozent der Fläche waren möglich (Feucht 2008). 4

5 4. Inhalte des Franzizeischen Katasters Das Gesamtoperat beinhaltet zusätzlich zur Mappe folgende Dokumente: Grenzbeschreibungen verbale Beschreibungen der Katastralgemeindegr. Feldskizzen mit Besitzern und Kontrollmaßen Urmappe Originalzeichenblatt Indikationsskizze Grundstücksnummern Parzellenprotokoll je KG Duplikationsmappe Steindruckverfahren (im KAGIS ist die gescannte Duplikationsmappe) Schätzungselaborate (Grundsteuerbemessung nach Ertrag; Preise Feldfrüchte und Kulturaufwand des Jahres 1824 zugrunde gelegt) Alle diese Dokumente stellen eine wichtige wirtschafts und sozialgeschichtliche Quelle dar (zb für die Rekonstruktion der Kulturlandschaft) 4. Inhalte des Franzizeischen Katasters a) Riednamen: Diese bezeichnen topographisch unterschiedliche Teile der Landschaft. (zb Berge, Täler, Wälder, Felder, Wiesen, Weingärten) und stellen ein überliefertes Sprachgut mit Möglichkeiten, Rückschlüsse auf die Besiedlungsgeschichte zu ziehen, dar. Auch werden in Weinbaugebieten die alte Riedbezeichnung oftmals für das Weinmarketing verwendet. Bei der Straßenbenennungen in Gemeinden kann auch auf alte Riednamen zurückgegriffen werden, weil diese ein wirtschafts und sozialgeschichtliches Kulturgut darstellen. Dies wird oftmals von Landschaftsplanungsbüros umgesetzt. 5

6 4. Inhalte des Franzizeischen Katasters b) Grundstücksnummern für Bauflächen: Bei der Vergabe der Grundstücksnummern wurden Grundparzellen und Bauparzellen getrennt. Grundparzellen wurden in zinnoberroter Farbe geschrieben, Bauparzellen in schwarz. Es gibt gleiche Nummern innerhalb eines Ortsriedes in roter und schwarzer Farbe. Heute ist der Bauparzellennummer zur Unterscheidung ein Punkt vorangestellt. 5. Fortführung/Evidenzhaltung und Grundbuch 1861 wurden die Vermessungsarbeiten zum Franziszeischen Kataster abgeschlossen, eine Evidenzhaltung war nur in geringem Maße vorgesehen (Besitzeränderung, Fehlerbehebung) 1869 Grundsteuerregelungsgesetz zur grundlegenden Revision der Schätzungen und des Vermessungswerkes periodische Revision eingeführt Umstellung auf metrisches Maß Auf Grundlage dieses Gesetzes erfolgte eine vollständige Reambulierung des Katasters 1871 Allgemeines Grundbuchsgesetz als Grundlage für Grundbücher Mit dem Grundbuchsanlegungsgesetz die Verbindung zwischen Kataster und Grundbuch hergestellt (Kopie der Katastralmappe als Grundbuchsmappe; Verbindung mit der Realität) 1883 EvidenzhaltungsG permanente Nachführung des Katasters geregelt ( Führung ) 1969 Vermessungsgesetz, der Kataster als Grundlage für die Sicherung von Eigentum entwickelt Einführung des Grenzkatasters (verbindlicher Nachweis der Grundstücksgrenzen) Heute ist der Kataster bzw. die Digitale Katastralmappe (DKM) als Geobasisdatensatz in der österreichischen Geodateninfrasturktur (GDI) in Verwendung Vermessungsvorschriften immer den technischen Neuerungen angepasst Hochzeichnung von :

7 6. Aktuelle Fachplanungen im Amt der Kärntner Landesregierung Im Bereich der Abt. 8 Umwelt, Wasser und Naturschutz wird der Franziszeische Kataster auch für Fachplanungen in den Bereichen Geologie und Wasserwirtschaft verwendet. Anwendungen sind zb: Auffindung von alten Halden, Steinbrüchen, Lehmgruben oder Bergbauen; Identifizierung von alten Flussläufen vor Drainagierungsmaßnahmen Verwendung auch in der Agrarbehörde Kärnten für das Auffinden von alten Grundstücksnummern in alten Urkunden bei Agrarverfahren. 6. Aktuelle Fachplanungen im Amt der Kärntner Landesregierung Im Bereich der UAbt. 8 Wasserwirtschaft wird der Franziszeische Kataster zb. für Fachplanungen im Bereich Flussregulierungen verwendet. Analysen von historischen Flussverläufen bringen wichtige Erkenntnisse über ursprüngliche Flusstypsierungen. Die Erkenntnisse über ursprüngliche Flussverläufe können auch in Planungen für Hochwasserschutzmaßnahmen einfließen. Ursprüngliche Furkationsneigungen eines Flusses können berücksichtigt werden und die Flussdynamik erhöht werden. 7

8 Zeichenerklärung unter PINWAND Projekte BEV Historischer Kataster Urmappe : (Projekt AAU Klagenfurt) file:///c:/users/ejanesch/downloads/1_janeschitz_wadl_franzi_gisday2012%20(1).pdf mit Agrarund Ernährungsgeschichtliche Aspekten 200 Jahre Kataster JAHRE_KATASTER/200JAHRE KATASTER MIT HG FRAMESET kleiner.html Kärntner Verwaltungsakademie; Seminar: FAS 208/17; 6. Juli 2017 Dipl. Ing. Elisabeth Janeschitz, UAbt. 9V Vermessung und Grundmanagement FRANZISZEISCHER Kataster im KAGIS IntraMap (im Verwaltungsnetz CNC) und im Kärnten Atlas (im Internet) als Kartenhintergrund und im KAGIS Mobile gis.ktn.gv.at 8

9 Literatur und Quellen: vgi Vermessung & Geoinformation Artikelreihe 200 Jahre Kataster in Österreich vgi Vermessung & Geoinformation 3/2016, S ; C. Twaroch et al.: Der Weg zum Grundsteuerpatent vgi Vermessung & Geoinformation 4/2016, S ; R. Mansberger et al.: Kataster E3 Entstehung, Evidenzhaltung und Entwicklung des Franziszeischen Katasters Vermessung & Geoinformation 1/2007, S , S. Fuhrmann: Digitale Historische Geobasisdaten im Bundesamt fu r Eich und Vermessungswesen (BEV) Die Urmappe des Franziszeischen Kataster Ausstellungskatalog 150 Jahre Österreichischer Grundkataster, 2. Ausgabe 1968, Bundesamt für Eichund Vermessungswesen, 1080 WienVIII., Friedrich Schmidt Platz 3 Die Habsburger in Lebensbildern, Richard Reifenscheid; 2007, PIPER München Zürich Der Grenzkataster, Abart/Ernst/Twaroch, nwv neuer wissenschaftlicher Verlag, Wien*Graz 2011 Ausstellung anlässlich des Jubiläums in Klagenfurt Donnerstag 30. November bis Sonntag 3. Dezember 2017 Im Haus der Architektur Klagenfurt (Napoleonstadl, St. Veiter Ring 10) Mit Eröffnungsveranstaltung am ersten Ausstellungstag Kärntner Landesarchiv Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Klagenfurt Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, Vermessungsamt Klagenfurt Amt der Kärntner Landesregierung, Abt. 8 UABt. KAGIS, Abt. 9 UABt. 9V Vermessung 9

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