Digitaler Flächenwidmungsplan. Datenaufbereitung im ArcGIS

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1 Digitaler Flächenwidmungsplan Datenaufbereitung im ArcGIS KIS (Beitrag zu Projekt 2) Betreuung: Dipl.-Ing. Arnold Faller, Joachim Wolfram Studienrichtung Raumplanung WS 2009/10 Fachbereich IEMAR TU Wien 26. Januar 2010 VerfasserInnen: Grazia Bonvissuto Stephanie Essig Christoph Gretzl Anja Lang Katharina Stockinger IEMAR (Beitrag zu Projekt2) 1

2 1. Disposition 1. Disposition Aufgabenstellung Verwendete Daten Arbeitsschritte Umprojektion der zur Verfügung gestellten Daten Überarbeitung der DKM im AutoCAD Übereinstimmung der Widmungskategorien Analysephase Baulandreserven Schlussfolgerung Quellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis...7 IEMAR (Beitrag zu Projekt2) 2

3 2. Aufgabenstellung Im Zuge des Projektes 2 wurden für das Institut für EDV-gestützte Methoden in Architektur und Raumplanung in Kooperation mit dem Fachbereich für Regionalplanung und Regionalentwicklung Daten für die Erstellung eines digitalen Flächenwidmungsplanes aufbereitet und mittels GIS-Analyse die Baulandreserven der Projektregion Weltkulturerbe Semmering-Rax erhoben. 3. Verwendete Daten DKM: Die digitale Katastermappe ist die digitale Grundstücksdarstellung für ganz Österreich. Sie beinhaltet Grundstücksgrenzen, Grundstücksnummern, Nutzungsarten (Baufläche, Wald, Wiese, Acker), Gebäude, Grenzpunkte sowie amtliche Vermessungspunkte. Widmungsattribute: Diese Datei enthält alle Widmungsfestlegungen der Gemeinden. Orthophotos: Das Luftbild diente als Grundlage für die Zuordnung von Grundstücken in die Kategorie unbebaut und bebaut. Gemeindegrenzen Niederösterreich Railways: Liniendaten über den Verlauf der Semmeringbahn Roads: Liniendaten über hoch- und niederrangiges Straßennetz (open street map) Region Semmering-Rax (administrative Regionsabgrenzung) 4. Arbeitsschritte 4.1 Umprojektion der zur Verfügung gestellten Daten Die in Kapitel 1 beschriebenen Dateien wurden in das Programm ArcGIS geladen, woraufhin festgestellt wurde, dass die Dateien über unterschiedliche Projektionen verfügen. Einerseits waren die Files mit der Lambert-Projektion versehen, andererseits mit der Gauß-Krüger-Projektion. Im Zuge der Umprojektion der Daten, welche mit der Gauß-Krüger-Projektion versehen waren, wurde die Funktion Project (Data Management Tool Projections and Transformations Project) verwendet. Dieses Tool verwandelt die Projektion der Ausgangsdatei in eine beliebig anzugebende Endprojektion. Im gegebenen Fall wurde vom Austria GK Central-Koordinatensystem in das MGI Austria Lambert-System gewechselt. IEMAR (Beitrag zu Projekt2) 3

4 Abbildung 1: Project - Tool zum Projizieren von Daten 4.2 Überarbeitung der DKM im AutoCAD Im Normalfall enthält die DKM verschiedene Layer, welche zum Einen die gesamten Grundstücksgrenzen und zum Anderen die Hausgrenzen einer Region enthalten. Im vorliegenden Fall waren diese beiden Grenzen nicht dezidiert voneinander getrennt. Der Layer der Grundstücksgrenzen enthielt auch Hausgrenzen und der Unterordner Hausgrenzen enthielt nur sehr spärliche Daten. Eine weitere Herausforderung stellte das Zusammenfügen der einzelnen DKM-Kacheln dar. Diese Kacheln ermöglichen keine Darstellung von Daten in Polygonstruktur, welche für die weitere Analyse der Daten erforderlich gewesen wäre. Um dieses Problem aus dem Weg zu räumen, wurde das gesamte DKM-File mit dem DXF-Konverter in ein AutoCAD-File verwandelt und die Kacheln auf diese Weise in weiterer Folge im Programm AutoCAD (Befehl appload ) zusammen gefügt, sodass die Daten und deren Polygonstruktur in ArcGIS erkannt wurden. Zur Vereinfachung der doch recht umfangreichen und komplexen Datenstruktur wurden für die weitere Analyse lediglich die Layer Grundstücksgrenze und Hausgrenze berücksichtigt. Anschließend wurde das bearbeitete File wieder im Programm ArcGIS geöffnet. 4.3 Übereinstimmung der Widmungskategorien Um die dargestellten Grundstücksparzellen auch mit der entsprechenden Widmungsstruktur zu versehen, wurden diese mit den zur Verfügung gestellten Widmungsattributen, mittels der Funktion Clip (Analysis Tools Extract Clip), verschnitten. Eine weitere Besonderheit der Daten war, dass IEMAR (Beitrag zu Projekt2) 4

5 die Widmungskategorien nicht mit jenen der Flächenwidmungspläne übereinstimmten. In den Widmungsattributen wurden beispielsweise Kategorien wie BIB, BS und SBL dargestellt. Diese stellen Betriebs- und Industriegebiet, Baulandsondergebiet und Sonstiges Bauland dar, wobei letzteres sowohl Wohn- und Kerngebiet als auch Agrargebietsflächen beinhaltet. Daher war eine Veränderung der Widmungen notwendig, was im Zuge eines Editierverfahrens stattgefunden hat (Task-Leiste: Editor hinzufügen Editor Start Editing). Abbildung 2: Clip - Tool zum Verschneiden von Daten 4.4 Analysephase Baulandreserven Um die Baulandreserven der Region Weltkulturerbe Semmering-Rax herauszufiltern wurde das bearbeitete Datenfile mit Orthophotos aus dem Jahr 2001 abgeglichen und jene Grundstücke markiert, welche unbebaut waren beziehungsweise bei welchen eine Bebauung nicht klar ersichtlich war (Task-Leiste: Editor hinzufügen Editor Start Editing). Außerdem wurden in Frage zu stellende Widmungen gekennzeichnet. Da die Orthophotos sich nicht auf dem aktuellsten Stand befinden wurde die Analyse vor Ort mittels Befahrung der relevanten Flächen überprüft und die Analyse in einem weiteren Editiervorgang korrigiert. So wurden die erhobenen Sachverhalte in das Analyseergebnis eingearbeitet und mit den bestehenden Flächenwidmungsplänen der Gemeinden abgeglichen um mögliche Fehlerquellen innerhalb des Analyseverfahrens ausschließen zu können. IEMAR (Beitrag zu Projekt2) 5

6 Abbildung 3: Editor-Tool im Programm ArcGIS Abbildung 4: Start Editing 5. Schlussfolgerung Anhand des vorhandenen Datenmaterials, welches im Rahmen des Projektes 2 sowohl vom Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen als auch von der Niederösterreichischen Landesregierung zur Verfügung gestellt wurde, konnte lediglich aufgrund eines umfangreichen und komplexen Datenaufbereitungsprozesses die Analyse für den Fachbereich Regionalplanung und Regionalentwicklung durchgeführt werden. Unserer Meinung nach kann eine Erstellung eines digitalen Flächenwidmungsplanes auf Basis des vorhandenen Datenmateriales jedoch nur eingeschränkt erfolgen. Um einen vollständigen Flächenwidmungsplan zu erstellen, wären zahlreiche Editiervorgänge notwendig, unter denen die Genauigkeit der Daten erheblich leiden würde. Beispielsweise müssten innerhalb der Digitalen Katastralmappe alle dargestellten Gebäude von den Parzellengrenzen getrennt werden, welche im Moment in einem Datenlayer vermischt dargestellt sind. Um die verschiedenen Arten von Abgrenzungslinien im Flächenwidmungsplan korrekt darstellen zu können, müssten diese Daten in unterschiedlichen Layern gespeichert werden. Auf Regionsebene wäre ein derartiges Manko eventuell noch vertretbar, auf örtlicher Ebene würde diese Ungenauigkeit unserer Ansicht nach zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis führen. IEMAR (Beitrag zu Projekt2) 6

7 6. Quellenverzeichnis Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen: Digitale Katastralmappe Landesregierung Niederösterreich: Widmungsattribute Gemeinde- und Regionsgrenzen Orthophotos Railways Roads 7. Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Project - Tool zum Projizieren von Daten...4 Abbildung 2: Clip - Tool zum Verschneiden von Daten...5 Abbildung 3: Editor-Tool im Programm ArcGIS...6 Abbildung 4: Start Editing...6 IEMAR (Beitrag zu Projekt2) 7

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