Der Herr ist mein Hirte

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1 Der Herr ist mein Hirte Christoph Kreitz Baptistengemeinde Potsdam, 26. Oktober 2008 Liebe Gemeinde, wenn man in den letzten Wochen die Nachrichten eingeschaltet oder die Zeitung aufgeschlagen hat, dann konnte einem schon Angst und Bange werden. An allen Ecken und Enden gab es neue Berichte von der Finanzkrise und bankrottgefährdeten Banken. Hunderte von verängstigten Sparern rannten zu den Banken, um ihr Erspartes zu retten. Und wer in den Aktienmarkt investiert hatte, der hatte plötzlich viel von dem verloren, was eigentlich als Sicherheit für die Zukunft gedacht war. Sicherheit, wie schnell kann sie verloren gehen? Was wir uns mühsam aufgebaut haben, zerfällt plötzlich in wenigen Tagen. Manche mögen vielleicht sagen mit der Finanzkrise habe ich nichts zu tun, aber die Finanzkrise ist ja bei weitem nicht alles, was uns Sorgen machen kann. Da haben wir uns mühsam in unserem Beruf Schritt für Schritt vorwärts gearbeitet und plötzlich geht es der Firma schlecht und das Gerücht von betriebsbedingten Kündigungen geht um. Wir haben stets darauf geachtet, uns richtig zu ernähren und zu bewegen um gesund und fit zu bleiben, und dann redet der Arzt bei einer Routineuntersuchung plötzlich von Krebsverdacht. Wer macht sich da keine Sorgen, wie es wohl weitergehen wird? Sicherheit, die wir uns selbst aufgebaut haben, ist trügerisch. Sie hält nicht, was wir uns von ihr versprechen, weil wir nur wenig Kontrolle darüber haben, was geschieht. Aber ein gewisses Maß an Sicherheit und Geborgenheit brauchen wir einfach das liegt in unserer Natur als Menschen. Wo also können wir Sicherheit finden? Eine Antwort auf diese Frage liefert uns der Psalm 23, einer der bekanntesten aller Psalmen, den manche sicher auswendig kennen. Ich möchte diesen Psalm gemeinsam lesen. Wer seine Bibel nicht dabei hat, findet ihn in unseren Liederbüchern unter der Nummer 508. (Pause) Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar. 1

2 Ein Problem mit vertrauten Bibeltexten ist, daß man oft die Worte nur noch heruntersagt und die eigentliche Aussage gar nicht mehr wahrnimmt. Und das klingt dann so Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Kurz danach haben wir fast schon wieder vergessen, was wir gerade gesagt haben. Zu Hause holt uns dann der Alltag wieder ein und das Gefühl macht sich breit, daß es eigentlich doch an allen Ecken und Enden mangelt und Gott uns mit unseren Wünschen und Bedürfnissen alleine läßt. Und aus dem mir wird nichts mangeln wird schnell ein Ja, Gott gibt mir, was ich brauche, aber er hat scheinbar eine ganz andere Vorstellung davon, was das ist damit muß ich mich wohl abfinden. Es gibt nicht wenige Christen, die so denken. Sie finden leider nicht nicht die Sicherheit und Geborgenheit, die Gott ihnen durch sein Wort geben möchte. Dabei ist es doch genau das, worum es in diesem Psalm geht eine intensive Vertrauensbeziehung zwischen uns, die wir sagen mir wird nichts mangeln, und Gott, unserem Herrn und Hirten einem Hirten, der uns begleitet, wo niemand anders mit uns gehen kann oder will; einem Hirten, der uns besser kennt als wir selbst und dem wir deshalb nicht lange erklären müssen, was wir brauchen; einem Hirten, der mehr für uns tun als jeder andere und der dafür gerade steht, daß uns wirklich nichts fehlt. 1 Er ist MEIN Hirte Ich möchte den Psalm daher noch einmal lesen, dieses Mal mit etwas stärkerer Betonung. Der Herr ist MEIN Hirte, MIR wird nichts mangeln. Er weidet MICH auf einer grünen Aue und führet MICH zum frischen Wasser. Er erquicket MEINE Seele. Er führet MICH auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ICH schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unheil; denn du bist bei MIR, dein Stecken und Stab trösten MICH. Du bereitest vor MIR einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbst MEIN Haupt mit Öl und schenkst MIR voll ein. Deine Güte und Liebe begleiten MICH mein Leben lang, und ICH werde bleiben im Hause des Herrn immerdar. Welch ein Ausdruck des Vertrauens! Wer das sagt, weiß sich in Gottes Hand geborgen. Und jeder, der Jesus Christus als seinen Herrn und Erlöser angenommen hat, hat auch das Recht, dies für sich persönlich in Anspruch zu nehmen. DER HERR IST MEIN HIRTE das ist eine Beziehung, die JETZT besteht und uns die Sicherheit und Geborgenheit gibt, die wir so dringend brauchen. Denn auf jede unserer Ängste und Sorgen gibt uns dieser Psalm eine Verheißung, die uns zuversichtlich machen kann. Schauen wir uns das einmal etwas genauer an. 2

3 2 Angst vor der Zukunft Viele Leute, Christen wie Nichtchristen, haben Angst vor der Zukunft - und das aus unterschiedlichen Gründen. Manche beobachten, wie die zunehmende Umweltverschmutzung unsere Planeten bedroht und machen sich Sorgen, daß es bald keine saubere Luft und kein sauberes Wasser mehr gibt, nicht mehr genug Lebensmittel für alle Menschen und daß die Energiereserven fast aufgebraucht sind. Andere machen sich Gedanken machen, wo unsere Gesellschaft wohl hingeht. hingeht. Sie machen sich Sorgen über den moralischen Verfall, der sich durch die westliche Welt zieht; die wachsende Kriminalität; die wirtschaftliche Entwicklung; ein erneutes Ansteigen der Arbeitslosigkeit; die Frage, wer denn einmal für ihre Rente aufkommen wird alles Dinge, bei denen die derzeitige Entwicklung nichts Positives verheißt. Anderen haben Angst davor, was mit ihnen selbst geschehen wird, wenn sie älter werden. Wie schnell werden sie ihre Kraft und ihr gutes Aussehen verlieren, auf das sie in jungen Jahren noch so stolz wahren? Was wird aus ihrer Gesundheit, den Augen und Ohren, oder ihrem Gedächtnis werden? Machen wir uns nichts vor: wenn dies für uns das wichtigste ist, dann arbeitet die Zeit nicht gerade für uns. Unser Körper altert unaufhaltsam und die zugehörigen Nebenwirkungen treten bei dem einen früher und bei der anderen später ein. Unser Aussehen verändert sich; wir werden anfälliger für Krankheiten, verletzen uns schneller und heilen langsamer; unser Gedächtnis läßt uns im Stich und gaukelt uns manches vor, das so nie stattgefunden hat. Haben wir nicht sogar allen Grund, uns Sorgen zu machen? Deine Güte und Liebe begleiten mich... wie lange??... immer! Es wird niemals einen Tag geben, an dem die Liebe und Güte Gottes nicht für uns arbeitet niemals einen Tag, an dem er uns im Stich läßt! Sagt uns das nicht genug darüber, was die Zukunft für uns bringen wird? Ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch Mächte, weder Höhe noch Tiefe, noch irgendein anderes Geschöpf uns trennen kann von der Liebe Gottes (Römer 8:38 39). Was immer auch mit der Umwelt, der Gesellschaft, der Wirtschaft, unserem Körper oder sonst geschieht... wir können sicher sein, daß wir Gottes Güte und Liebe jeden Tag aufs neue erfahren werden. 3 Angst vor Verantwortung Nun ist die Zukunft bei weitem nicht alles, was uns Sorgen machen kann. Manche haben eher Angst vor Verantwortung zum Beispiel vor der Verantwortung die wir als Christen haben. Vor zwei Wochen erst wurden wir daran erinnert, daß wir das Licht der Welt und das Salz der Erde sind. Aber wenn die Welt um uns herum absolute Maßstäbe vor allem die christlichen ablehnt, dann kostet es einen gewissen Mut, offen dafür gerade zu stehen, daß man an einen absoluten Gott und Schöpfer glaubt, an einen auferstandenen Jesus Christus, an Gottes Vergebung aber auch sein Gericht und an das ewige Leben. 3

4 Und so ziehen sich viele Christen von der Welt zurück und klagen lieber darüber, wie schlecht sie doch geworden ist. Klagen ist immer leichter, als zu versuchen, etwas zu ändern, und eventuell einen Mißerfolg einzustecken. Aber ist die Welt um uns herum nicht auch zum Teil deshalb so schlecht geworden, weil wir Christen Angst davor haben, Verantwortung zu übernehmen und sie durch unser Licht zu beeinflussen? Anderen macht eher ihre Verantwortung als Eltern Sorgen. Wie bereiten wir unsere Kinder und Enkel auf die Zukunft vor, der sie sich stellen müssen? Wie tragen wir diese Verantwortung in einer sich ständig verändernden Welt mit neuen Gefahren und Risiken, denen wir in unserer eigenen Kindheit nie begegnen mussten? Auch im Beruf, im Studium, in der Ausbildung, in der Gemeinde, im Haushalt und vielen anderen Breichen des Lebens erleben wir, daß wir für etwas Verantwortung haben oder gefragt werden, neue Verantwortung zu übernehmen. Viele scheuen diese Verantwortung, weil sie Angst haben, Fehler zu machen oder überlastet zu werden. Du salbst mein Haupt mit Öl und schenkst mir voll ein David, der Schreiber dieses Psalms, wußte sehr wohl, wie groß die Last der Verantwortung ist. Er war 40 Jahre lang König und verantwortlich für ein störrisches Volk in einer Zeit voller Streit und Kriege. Er war Anführer der Armee und geistlicher Leiter des Volkes. Dazu kamen noch eine Handvoll Ehefrauen und jede Menge Kinder wirklich eine Menge Verantwortung, die heute keiner mehr tragen möchte. Und er hat dabei auch noch eine ganze Menge grober Fehler gemacht. Aber liest man in all seinen Psalmen auch nur ein einziges Mal so etwas wie ich bin so ausgelaugt diese Verantwortung ist mir einfach zu viel ich kann nicht mehr? Nein er schreibt Du salbst mein Haupt mit Öl und schenkst mir voll ein. Salben mit Öl war damals ein Zeichen der Ehre und ein Symbol dafür, daß Gott jemanden besonders ausstattet für die Aufgaben zu denen er ihn oder sie berufen hat. Und Gott gibt nicht nur ein wenig, sondern Ressourcen im Überfluß. Wenn Gott Dich also zu etwas beruft, sei es nun Kinder groß zu ziehen, mit knappen Finanzmitteln einen Haushalt zu führen, Menschen zu führen oder zu lehren, eine Aufgabe in der Gemeinde zu übernehmen, oder Salz der Erde zu sein, dann gibt er Dir dafür auch alles, was Du brauchst. Du wirst in der Lage sein, all das zu tun, wofür er Dir Verantwortung gegeben hat, ohne dabei überlastet zu werden. 1 4 Angst vor Entscheidungen Ähnlich zur Angst vor Verantwortung ist die Angst vor Entscheidungen, besonders vor denen, die langfristige Konsequenzen haben wie zum Beispiel die Entscheidung zu heiraten und sich ein Leben lang einem anderen Menschen zu verpflichten. Wir können doch gar nicht voraussehen, was in all den Jahren auf uns zukommen wird. Wenn wir versprechen, in guten und in schlechten Zeiten zueinander zu stehen, mit all den Veränderungen, die über die Jahre kommen werden haben wir überhaupt die Kraft dazu, dieses Versprechen zu halten? 2 1 Das gilt natürlich nicht unbedingt, wenn wir uns selbst ständig neue Aufgaben aufbürden, zu denen Gott uns nicht berufen hat. 2 Deswegen würden manche das und in schlechten Zeiten am liebsten streichen oder gehen wirklich, wenn diese eintreten. 4

5 Manche Entscheidungen stellen sich ja auch als gewaltige Fehler heraus. Wer z.b. vor 2 Monaten in Bankzertifikate investiert hat, der wird das heute sicher bereuen. Wenn man einen vielversprechenden Job in einer neuen Stadt angenommen hat und sich dort selbst nach einem Jahr absolut nicht wohlfühlt, dann fragt man sich schon, ob das eine Fehlentscheidung war. Wie kann man im Voraus wissen, ob eine Entscheidung gut oder schlecht ist? Es ist ganz einfach man kann es nicht. Selbst Entscheidungen, die so offensichtlich richtig zu sein scheinen, sind nicht wirklich sicher. Wir können die Zukunft nicht voraussehen. Aber Gott kann das! Er weiß was morgen geschehen wird. Stellt Euch vor, Ihr fahrt mit einem schnellen Auto eine lange kurvenreiche Landstraße. Vor Euch kriecht ein LKW mit 40km/h, aber weil die Straße so unübersichtlich ist, traut Ihr Euch natürlich nicht, zu überholen. Nach 20 Minuten merkt Ihr, daß die ganze Zeit kein einziges Auto gekommen war. Eigentlich hättet Ihr also schon längst vorbeiziehen können, aber das konntet Ihr nicht wissen. Aber wer das einem Hubschrauber ausbeobachtet, der hätte Euch sehr wohl sagen können, daß weit und breit kein Gegenverkehr kommt. So ähnlich ist das mit Gottes Sicht auf die Welt er kennt die ganze Zukunft. Er weiß, ob das neue Jobangebot gut für uns ist oder ob die Person, die wir heiraten wollen, wirklich richtig für uns ist. Er weiß den richtigen Weg für uns und wenn wir uns seiner Weisung anvertrauen, dann wird auch das richtige herauskommen wir müssen gar nicht alles selbst wissen. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Es gibt ja nicht mehr viele Schafhirten in Deutschland, aber könnt Ihr Euch vorstellen, daß ein Hirte sich morgens mit seinen Schafen zusammensetzt und sie um Rat fragt, wohin er mit ihnen gehen soll? Er weiß doch viel besser Bescheid und wird sie schon richtig führen. Und genauso können wir uns Gottes Führung anvertrauen er weiß einfach, was gut für uns ist. 5 Angst vor unerfüllten Bedürfnissen Unser Problem ist nur, daß wir manchmal das Gefühl haben: wenn ich mich wirklich von Jesus führen lasse, dann wird das Leben furchtbar langweilig und alles was ICH mir wünsche, geht unter. Was Spaß macht, wird er mir wegnehmen und ich darf mich nur noch mit frommen Dingen beschäftigen. So etwa will der Satan uns einreden, aber die Wirklichkeit ist anders. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Üppiges Grün, frisches Wasser klingt das nach einem öden Leben? Schafe würden das jedenfalls nicht so sehen. Gott bringt uns dahin, wo Leben im Überfluß ist. Ich gebe zu, daß man das manchmal erst im Rückblick erkennt, aber alles, was wir brauchen um wirklich glücklich und zufrieden zu sein, ist reichlich vorhanden. Der Herr ist mein Hirte, MIR wird nichts mangeln Ein Leben unter Jesu Führung ist nicht öde, sondern spannend und begeisternd. Öde und voller Mangel wird es nur, wenn wir uns seiner Führung entziehen und unseren eigenen Weg gehen. 5

6 6 Angst vor feindseligen Menschen Eine verbreitete Angst ist die vor Gegnern, Widersachern oder Feinden. Die meisten von uns werden vielleicht sagen, daß sie gar keine Feinde haben. Aber in einer Zeit des internationalen Terrorismus und einer wachsenden Kriminalität steigt auch das Gefühl der Bedrohung durch fremde Menschen. Man traut sich nachts nicht alleine auf die Straße und in manche dunkle Ecken der Stadt schon gar nicht. Allzu seltsam aussehenden Menschen geht man lieber aus dem Weg und ebenso der leicht angetrunkenen Gruppe von Fußballfans in der S-Bahn. Oft sind es auch Menschen in unserem näheren Umfeld, die uns Angst machen im Arbeitsumfeld und manchmal sogar in der eigenen Familie. Man hat Angst, was passieren wird, wenn man am nächsten Tag zur Arbeit geht, oder umgekehrt, welche Stimmung einen zu Hause empfangen wird. Die Angst davor, daß andere Menschen uns feindselig gesonnnen sind, ist keineswegs immer unbegründet. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde Ein Festtisch im Angesicht der Feinde. Wenn wir uns bedroht fühlen, lädt Gott uns an seinen Tisch ein und zeigt uns, daß wir unter seinem Schutz stehen. Täglich läßt er uns etwas Schönes erleben, um uns Mut zu machen. Er nutzt dafür oft ganz einfache Dinge: ein wunderschöner Sonnenuntergang, der Blick in die Augen eines geliebten Menschen, oder ein neues Verständnis eines altbekannten Bibelverses. Es gibt viele einfache Dinge, die für uns und oft nur für uns unglaublich wertvoll sind und uns deutlich machen, wie nahe Gott uns ist. Leider steigern wir uns manchmal derart in Ängste und Sorgen hinein, daß wir den Festtisch Gottes glatt übersehen. Wir haben keine Zeit dafür, denn wir müssen uns ja erst mal um das Problem mit unseren Gegnern kümmern. In unserem Streben, alles selbst zu regeln, erkennen wir gar nicht, daß Gott sich selbst bereits darum kümmert, und wir einfach nur an seinem Tisch sitzen bleiben sollen. Du bist besorgt und beunruhigt um viele Dinge; aber nur eins ist nötig (Lukas 10:41) Wer vom gedeckten Tisch aufspringt, weil er glaubt, Wichtigeres zu tun zu haben, als sich von Gott beschenken zu lassen, ist nicht nur grob unhöflich, sondern verpaßt alles, was wirklich wichtig ist. Glaubst Du, Gott weiß nichts von Deinen Sorgen und Nöten? Glaubst Du, er läßt Dich damit alleine und will Dich nur ablenken? Gott kümmert sich schon um Dein Problem er ist dazu viel besser in der Lage als Du selbst. Und wenn er will, daß Du selbst etwas dafür tust, dann wird er Dich das schon wissen lassen. 7 Angst vor dem Tod Eine andere verbreitete Angst ist die Angst vor dem Tod. Man redet in unserer Gesellschaft nicht gerne darüber, und wenn es doch einmal nötig ist, dann gibt es alle möglichen Wege, das gefürchtete Wort zu umgehen. Wir reden davon, daß jemand entschlafen ist, die letzte 6

7 Reise angetreten hat, oder etwas frommer jetzt bei Gott ist. Und wenn es um uns selbst geht, dann versuchen wir am liebsten, der angstmachenden Realität aus dem Weg zu gehen. Dabei ist der Tod so ziemlich das einzige in der Welt, was ziemlich sicher ist. Unser Körper, soviel ist klar, ist nicht von Dauer. Entweder sterben wir bevor Jesus wiederkommt und erhalten dann bei Gott einen neuen, ewigen Körper oder wir werden verwandelt, wenn er wiederkomt. Warum also haben wir Angst davor? Auch wenn ich wandere im Tal des Todesschattens, fürchte ich kein Unheil, denn du bist bei mir... ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar. Weil die Realität des Todes ständig ihren dunklen Schatten voraus wirft, mag uns der Tod als etwas Unheimliches erscheinen, denn wir wissen ja nicht wirklich, was er für uns bedeutet. Aber es gibt nichts zu befürchten, denn wir werden bleiben im Hause des Herrn immerdar. 8 Es gibt keinen Grund für Angst Damit gibt es nicht viel, vor dem wir Angst haben haben müssen. Wir brauchen keine Angst vor der Zukunft, denn Deine Güte und Liebe werden mich begleiten mein Leben lang. Keine Angst vor Verantwortung, denn Du salbst mein Haupt mit Öl und schenkst mir voll ein. Keine Angst vor Entscheidungen er führt mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Keine Angst vor unerfüllten Bedürfnissen, denn Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Mir wird nichts mangeln. Keine Angst vor Gegnern und Feinden, denn Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Und keine Angst vor dem Tod, denn ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar. Bleibt also nur noch die Angst vor mir selbst kann ich nicht eine Menge Schaden anrichten, wenn ich Dummheiten begehe? Aber hier sagt uns der Psalm Er erfrischt meine Seele. Wenn Gott meine Seele erfrischt, dann ist das so, als ob ein Experte ein altes Gemälde auffrischt und es in seinen Ursprungszustand zurückversetzt. Er versetzt mich zurück in den Zustand, in dem er mich ursprünglich geschaffen hat sein Ebenbild. Was gibt es dann noch, wovor wir uns fürchten müssen oder worum wir uns Sorgen machen müssen? Nichts wenn der Herr wirklich unser Hirte ist. Wenn das nicht der Fall ist, dann hat man natürlich jede Menge Grund, Angst zu haben, denn es gibt ja niemanden, der einen erfrischt, führt, beschützt, tröstet, versorgt oder das Haus für die Ewigkeit öffnet. Aber das läßt sich ändern, denn Jesus Christus ist für alle ans Kreuz gegangen: Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe (Joh. 10:11). Wenn wir also Jesus Christus als Herrn und Erlöser angenommen haben, dann ist er unser Hirte und begleitet uns, wo immer wir sind. 7

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