Homöopathische Beratungskompetenz für Apotheker

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1 Homöopathische Beratungskompetenz für Apotheker Herausgegeben von Angelika Gutge-Wickert Mit Beiträgen von Angelika Gutge-Wickert Günter Heck Christiane Krüger Ralf Lorenz Karin Schick 7 Abbildungen 8 Tabellen Hippokrates Verlag Stuttgart

2 Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V 1 Einführung Homöopathieberatung in der Apotheke Homöopathie-Fort- und Weiterbildungen für Apotheker Theorie der Homöopathie Grundlagen der Homöopathie Was ist Homöopathie? Samuel Hahnemanns Arbeit Konzept der Lebenskraft Ähnlichkeitsprinzip Arzneimittelprüfung am Gesunden Homöopathische Nachschlagewerke Einzelmittel Prinzip der Potenzierung oder Dynamisierung Kleinheit der Gabe und Erstreaktion Heilungshindernisse Symptomatologie und individuelles Krankheitsbild Homöopathie im gesamtmedizinischen Kontext Homöopathie und Placebowirkung Homöopathie in der Forschung Grenzen der Homöopathie Dosierung und Nebenwirkungen Die homöopathischen Arzneien Ausgangsstoffe Herstellung eines homöopathischen Arzneimittels Gabenlehre Abgabe und Aufbewahrung Homöopathische Arbeitsweisen Das vollständige Symptom Einteilung und Hierarchisierung von Symptomen Mittelwahl durch Repertorisation Abgleich mit der Materia medica Akute Erkrankungen Chronische Erkrankungen... 46

3 VIII Inhaltsverzeichnis Behandlung der akuten Erkrankung eines chronisch Kranken Akute Erkrankungen und Aufflackern (Exazerbation) chronischer Erkrankungen Arzneibeziehungen und Folgeverschreibungen Reaktionen auf Arzneigaben Therapieteil Was kann der Apotheker tun? Akute grippale Infekte Grippe- und Fiebermittel Epidemische Krankheiten Halsschmerzen Beschwerden der Atemwege Husten Pseudokrupp Sinusitis Heuschnupfen Erkrankungen im Kindesalter Kinderkrankheiten Dreimonatskoliken Ohrenschmerzen Verstopfung bei Kindern Beschwerden des Verdauungstrakts Akute Magen-Darm-Beschwerden Hämorrhoidalbeschwerden Reisekrankheiten Interkurrente Erkrankungen durch psychische Erregungszustände Prüfungsangst/Lampenfieber Folgen von Panik, Schreck und Schock Folgen von Kummer Verletzungen Verletzungsmittel im Einsatz bei Haustieren Häufig passende Arzneimittel nach Art der Verletzung Häufig passende Arzneimittel nach Tierart Blutungen und Blutverlust Eiterungen Insektenstiche

4 Inhaltsverzeichnis IX 3.13 Zahnschmerzen Zahnungsbeschwerden bei Kleinkindern Zahnschmerzen bei gesunden Zähnen Zahnextraktionen Zahnwurzelentzündung Beschwerden am Auge Konjunktivitis Gerstenkorn (Hordeolum) Überanstrengung der Augen Verbrennungen Sonnenbrand und Sonnenstich Sonnenbrand Sonnenstich Erfrierung Akute Harnwegsinfekte Geburt und Wochenbett Geburtsvorbereitung Wehen Nach der Geburt Brustdrüsenentzündung Verheben Hexenschuss Lumboischialgie Anhang Haus- oder Reiseapotheke Varianten der Haus- oder Reiseapotheken Probleme beim Reisen mit homöopathischen Arzneimitteln Empfehlungen zur Mittelauswahl Literaturverzeichnis Mittelverzeichnis Sachverzeichnis

5 1 1 Einführung Angelika Gutge-Wickert Der überwiegende Anteil der Patienten hat den Wunsch nach natürlichen, sanften Heilmethoden selbstverständlich bei guter Wirksamkeit. Die Homöopathie ermöglicht, diesem Bedürfnis zu entsprechen, denn sie verbindet beide Forderungen auf ideale Weise. Dem Apotheker eröffnet sich hier ein Feld zur qualifizierten Beratung, mit der er sich seinen Kunden als Arzneimittelfachmann beweisen kann. Der Rat zu einer allopathischen Arznei wird aufgrund einer gestellten Diagnose gegeben, die Basis der Empfehlung für eine homöopathische Arznei ist differenzierter. Hier bedarf es neben der Diagnose besonders der Erfassung des individuellen Symptomenbildes für eine Arzneiempfehlung. In der Regel ist das Teil der ärztlichen Untersuchung und Anhörung des Patienten. Es gibt aber auch eine Reihe von Indikationsgebieten mit eindeutiger Symptomatik, die der homöopathischen Behandlung einfach zugänglich und daher für die Beratung in der Apotheke durchaus geeignet sind. Dieses Buch gibt eine Anleitung zum Umgang mit potenzierten Arzneien, die nach den Prinzipien der Homöopathie ausgewählt werden. Um die Arbeitsweisen der homöopathischen Ärzte transparent zu machen, werden die wichtigsten theoretischen Grundlagen zum Verständnis dieser Therapierichtung, die Besonderheiten der potenzierten Arzneien sowie die homöopathische Behandlungsweise erläutert. Daneben wird aber auch auf die Grenzen der homöopathischen Arzneitherapie hingewiesen. Ausführlich werden besonders im zweiten Teil die Möglichkeiten der Selbstbehandlung mit homöopathischen Arzneimitteln dargestellt. Die unter den Indikationen (s. Therapieteil, Kap. 3) aufgeführten Angaben zu Art und Ausprägung der Patientensymptome gestatten eine schnelle Erfassung und Auswahl der passenden homöopathischen Arznei. Es werden Kriterien genannt, die die Wahl des individuell passenden Mittels mit hoher Sicherheit ermöglichen und so zu einer großen Heilungsgewissheit führen. Die Treffsicherheit in der Mittelwahl ist wichtig, denn nur eine gezielte Arzneiempfehlung mit guter Wirkung wird die Homöopathie im täglichen Alltag etablieren. Die Apotheke kann einen großen Beitrag leisten zur selbstverantwortlichen und mündigen Selbstmedikation und in einfachen Behandlungsfällen mittels der Homöopathie schnelle Hilfe anbieten. Zu respektieren sind jedoch die Grenzen der Eigenbehandlung, und obwohl die Kunden in der Apotheke immer häufiger gezielt homöopathische Arzneien gegen die unterschied-

6 2 1 Einführung lichsten Beschwerden verlangen, so darf der Pharmazeut diesem Wunsch bei schweren Akutkrankheiten oder bei chronischen Erkrankungen doch nicht entsprechen. Die Beachtung der in den folgenden Seiten dargestellten Sachverhalte eröffnet der Apotheke neue Möglichkeiten und wird gleichzeitig zu einer konstruktiven Zusammenarbeit zwischen Patient, Arzt und Apotheker beitragen. 1.1 Homöopathieberatung in der Apotheke Ralf Lorenz Im Vergleich zu schulmedizinischen Arzneien, bei denen die Beratung in den Apotheken der Bundesrepublik sicher flächendeckend gute Qualität aufweist, herrschte bei dem Wissen um die Therapie mit homöopathischen Mitteln lange Zeit ein niedrigerer Standard. Von Ausnahmen abgesehen, beschränkte sich die Arbeit der Apotheker diesbezüglich auf das Bestellen und mehr oder weniger kommentarlose Aushändigen der Homöopathika an den Patienten. Aufgrund des in den letzten Jahren stetig größer werdenden Patienteninteresses an den alternativen Heilverfahren haben sich aber immer mehr Apotheker und schließlich auch eine Vielzahl von gesetzlichen Krankenkassen dieses Themas angenommen. Die Verträge zur Integrierten Versorgung (IV), durch welche heute die Versicherten von mehr als 100 gesetzlichen Krankenkassen die Möglichkeit haben, sich von teilnehmenden Kassenärzten homöopathisch behandeln zu lassen, stellen einen Höhepunkt diesertrendwende dar. Dabei tragen die IV-Verträge auch der Tatsache Rechnung, dass der Patientenwunsch nach Beratung zur Selbstmedikation mit Homöopathie in der Apotheke weit verbreitet ist und eine gezielte Fortbildung und Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Apothekern notwendig macht. (Weitere Informationen, auch zu den Verträgen, auf der Website des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte e.v., DZVhÄ: Der Arzt wird beispielsweise durch die berufsbegleitende, ca. 3-jährige Zusatzausbildung (Homöopathiediplom des DZVhÄ) umfassend dazu ausgebildet, sowohl akute als auch chronische Leiden behandeln zu können. Der Apotheker sollte einerseits in der Lage sein, diese Therapie sinnvoll zu begleiten, andererseits bei akuten Erkrankungen aktiv beraten können. Seinem Berufsbild entsprechend beachtet er auch hier die Grenzen der Selbst-

7 1.1 Homöopathieberatung in der Apotheke 3 medikation, ebenso wie die Therapiehoheit des behandelnden Arztes. Er berät, statt Diagnosen zu stellen oder zu behandeln. Zum Beispiel durch die zertifizierte, 36-stündige Fort- bzw. Weiterbildung nach dem Curriculum des DZVhÄ erwirbt der Apotheker das in den Verträgen zur Durchführung der Integrierten Versorgung geforderte spezifische Wissen. Dieses umfasst Kenntnisse über die Besonderheiten einer homöopathischen Behandlung sowie zur Beratung der Patienten bezüglich. Art und Dauer der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels. Dosierung. Maßnahmen bei Erstreaktion bzw. Erstverschlimmerung oder ausbleibendem Wirkungseintritt. möglicher, die Wirkung homöopathischer Arzneimittel beeinträchtigender Faktoren. Möglichkeiten und Grenzen der Kombination mit anderen Arzneimitteln. Hinweisen über die Hilfsstoffe in homöopathischen Arzneimitteln bei besonderen Patientengruppen. Mit dieser Fortbildung kann der Pharmazeut eine qualifizierte Versorgung der Patienten mit homöopathischen Arzneien anbieten und gegenüber der Krankenkasse bestimmte Leistungen abrechnen, wie z. B. eine patientenbezogene Rücksprache mit einem teilnehmendem Arzt.! Der Apotheker kann in speziellen Fort- und Weiterbildungen umfassendes Wissen zur homöopathischen Therapie erwerben, um als Bindeglied zum homöopathisch arbeitenden Arzt zu fungieren oder selbst aktiv zu beraten. In der täglichen Beratung kommt der Differenzierung von akuten und chronischen Erkrankungen durch den Apotheker eine zentrale Bedeutung zu. Chronische Beschwerden (z. B. klimakterische) erfordern, obwohl sie durchaus akut quälende Symptome, wie Schweißausbrüche, aufweisen können, die Therapie des Arztes. Dies ist der Fall, weil für die Arzneiauswahl ein tiefer gehendes Wissen und eine längere Befragung des Patienten notwendig sind, was im Rahmen der Apothekertätigkeit nicht erbracht werden kann. Dagegen hat der Apotheker die Möglichkeit, in der Selbstmedikation bei der Arzneiauswahl behilflich zu sein, z. B. bei Verletzungsfolgen durch Schlag, Stich, Hitze, Kälte etc. oder auch bei akuten Infektionen, epidemischen Krankheiten oder Kinderkrankheiten, falls sie nicht zu heftig oder lebensgefährlich sind. Weil ein Patient aber auch Erkrankungen wie Erkältungen, Sinusitis, Halsschmerzen, Husten oder Heuschnupfen als akut empfindet, darf bei einer diesbezüglichen Beratung der Hinweis auf eine Behandlung

8 4 1 Einführung der Ursache durch den Arzt nicht fehlen, denn die genannten Beschwerden können ein aktuelles Aufflackern einer chronischen Erkrankung darstellen.! Der Apotheker ist durch sein zusätzlich erworbenes Wissen in der Lage, akute und chronische Krankheiten (im homöopathischen Sinne) voneinander abzugrenzen. Dies ist die Grundlage für eine differenzierte, sinnvolle homöopathische Beratung in der Apotheke. Bei Patienten, die aktuell von einem homöopathischen Arzt behandelt werden, ist zu beachten, dass jedes weitere, akut gegebene homöopathische Arzneimittel die Wirkung des ersten Arzneimittels beeinträchtigen oder aufheben kann. Das bedeutet, dass der homöopathiekundige Apotheker dem Patienten im diesem Krankheitsfall keine Arzneiempfehlung geben sollte. Er kann in solchen Fällen zu Hausmitteln oder Phytotherapeutika raten, welche die Therapie nicht negativ beeinflussen, beispielsweise zu Zwiebelsäckchen, Honigbonbons, kalten Wadenwickeln oder Thymiantee (Rabe et al. 2006). Zusätzlich sollte er an eine erneute Konsultation des homöopathischen Behandlers erinnern. Denn als Bindeglied zwischen Patient und dem Arzt für Homöopathie liegt es in seiner Hand abzuschätzen, wann eine aktive Beratung zur Selbstmedikation einen Arztbesuch ersetzen kann, ob therapiebegleitende adjuvante Maßnahmen sinnvoll sind und welche Krankheitszustände die Konsultation des Mediziners erfordern. Darüber hinaus sollen die durch dieses Buch erworbenen Homöopathiekenntnisse das Vertrauen der Patienten in den Apotheker rechtfertigen und einen Beitrag zur optimalen Versorgung wie auch zur konstruktiven Zusammenarbeit zwischen Arzt, Apotheker und Patient leisten. 1.2 Homöopathie-Fort- und Weiterbildungen für Apotheker Angelika Gutge-Wickert Apotheker haben unterschiedliche Möglichkeiten, sich auf dem Gebiet der Homöopathie weiterzubilden. Seit einigen Jahren können sie die Zusatzbezeichnung Homöopathie und Naturheilverfahren erwerben. Die Dauer der Weiterbildung beträgt 100 Zeitstunden und beinhaltet 40 Stunden Phytotherapie, 36 Stunden Einzelmittelhomöopathie und 24 Stunden weitere Naturheilverfahren. Zurzeit ist die Zusatzbezeichnung in den Weiterbildungsordnungen folgender Kammerbereiche vorgesehen (Stand Dezember 2006):

9 1.2 Homöopathie-Fort- und Weiterbildungen für Apotheker 5. Baden-Württemberg. Bayern. Hessen. Niedersachsen. Nordrhein. Sachsen. Sachsen-Anhalt. Thüringen. Westfalen-Lippe In den Gebieten der übrigen Landesapothekerkammern gibt es diese Zusatzbezeichnung nicht, jedoch erhält der Apotheker nach Absolvierung des 100-stündigen Curriculums Homöopathie und Naturheilverfahren ein Zertifikat, mit der er auch werben darf. Es handelt sich dabei um die Kammern von. Berlin. Brandenburg. Bremen. Hamburg. Mecklenburg-Vorpommern. Rheinland-Pfalz. Saarland. Schleswig-Holstein Für die homöopathische Ausbildung stehen den Apothekern folgende Varianten zur Verfügung: a) Erwerb der Zusatzbezeichnung Homöopathie und Naturheilverfahren (100 Zeitstunden) bzw. eine entsprechende Zertifikatfortbildung in anderen Kammerbereichen b) Absolvierung nur des Moduls Einzelmittelhomöopathie (36 Zeitstunden) aus der Weiterbildung nach Punkt a bzw. nach dem Curriculum des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) und Zertifizierung durch den Deutschen Apothekerverband (DAV) zur Teilnahmen an den Verträgen der Integrierten Versorgung c) Teilnahme an der ärztlichen Fort- und Weiterbildung des DZVhÄ zum Homöopathiediplom des DZVhÄ Das Modul nach Punkt b empfiehlt sich als Basiswissen für Apotheker, die die Homöopathie kennen lernen und verstärkt in ihre tägliche Beratungstätigkeit integrieren möchten. Es entspricht zeitlich und in der Regel auch inhaltlich (mit den in diesem Buch aufgezeigten Inhalten) dem Modul Einzelmittelhomöopathie für die Verträge der Integrierten Versorgung mit

10 180 4 Anhang 4.4 Sachverzeichnis Halbfette Seitenzahl: Auf dieser Seite und ggf. auf weiteren Folgeseiten wird das Stichwort ausführlich besprochen. A Ähnlichkeitsprinzip 7, 8, 9,10, 15, 20, 22 Abgabebestimmungen 36 Abstillen 162 Abszess 73, , , 159 Allgemeinsymptome siehe Symptome, Allgemeinsymptome Anamnese 19, 21, 38, 47 Eigenanamnese 47 Erstanamnese 19 20, 47 Familienanamnese Antidote 53, 55, 56 Antidotierungen 17 Antihistaminika 80 Antipyretika 63 Apothekenpflicht 36 Apparate, kieferorthopädische 134 Arzneibuch, homöopathisches 14, 26, 27 28, Arzneimittellehre siehe Materia medica 12 Arzneimittelprüfung 11, 54, 58 Augentropfen 138 Ausgangsstoffe 26,27,30 Autogenes Training 103 Avogadro-Grenze 29, 33 Avogadro-Zahl siehe Avogadro-Grenze 33 B Begleittherapie Hausmittel 4 Phytotherapie 4 Blasensprung 156 vorzeitiger 152 Blinddarmreizung 94 C C-Potenzen 28,30 Dosierung 35 Herstellung 30 Campher 17 Causa 19, 38 40, 52, 58 Centesimal-Potenzen siehe C-Potenzen Chinarindenversuch 8 Cholera 45 Continua siehe Fieber, kontinuierliches D D-Potenzen 28,31 Dosierung 35 Herstellung 31 Dammriss 158 Dammschnitt 158 Depressionen 103 Dezimal-Potenzen siehe D-Potenzen Dilutionen 32,35 36 Doppelblindversuch 22 Dosierungsempfehlungen, Kommission D Dreimonatskoliken 85, 92 Dynamisieren siehe Potenzieren E Eigenanamnese siehe Anamnese Einglasmethode 30 Einzelmittel 13, 20, 24 Episiotomie 158 Erstanamnese siehe Anamnese Erstreaktion 14, 16, 20, 29, 34, 37, 57 Erstverschlimmerung siehe Erstreaktion Exazerbation siehe Krankheit, Aufflackern

11 4.4 Sachverzeichnis 181 F Fallaufnahme akute Erkrankung 51 chronische Erkrankung Familienanamnese siehe Anamnese Fieber 63 intermittierendes 67 kontinuierliches 67 remittierendes 67 Fistel 79, 126, 137 Flugreisen 167 Folgemittel 52, 53, 54,55 Fortbildung 36-stündig stündig stündig, ärztliche 2, 5 Zertifikat 5 Frostbeulen 148 Furunkel 111, 125, 127 G Gabe Arten, besondere 36 Dosierung Kleinheit der 8, 16 orale parenterale 34 zu starke 14, 16, 57 Geburt Angst 153 Kaiserschnitt siehe Sectio Muttermund, rigider 155 Schmerzen, übermäßige 154 Wehenschwäche 152 Gegenmittel siehe Antidote Geistsymptome siehe Symptome, Gemütssymtome Gemütssymptome siehe Symptome, Gemütssymptome Globuli 30, 31, 32, H HAB siehe Arzneibuch, homöopathisches Hahnemann 7 10, 12 16, 18, 25, 27 29, 31 34, 37, 46, 66 Haltbarkeit 36 Heilungshindernis 16, 17, 58 Heilungsweg, Verlauf 44, 46, 56,59 Hering, Constantin 26, 28, 31, 39 Herstellung manuell 29 maschinell 29, 33 Herstellung siehe auch Potenzieren Hilfsstoffe 33 Hochpotenzen 21, 29, 51, 54, 57 Homöopathisches Messer 126 Homotoxikologie 15 Hund 118, 124 I Infekte, grippale 63 Integrierte Versorgung 2 IV-Verträge 2 J Jodtinktur 115 K Körpertemperatur von Tieren 119 K-Potenzen 28 Herstellung 30 Kaffee 17 Kaiserschnitt siehe Sectio Kamille 17 Katze 118, 120 Kausalitäten siehe Causa 38 Kephalhämatom 121, 159 Keuchhusten 84 Kinderkrankheiten siehe Krankheit, Kinderkrankheiten Kommission D 34 Komplementärmittel 53, 54 Komplexmittel 7, 14, 33, 130

12 182 4 Anhang Korsakoff 28,30 Korsakoff-Potenzen siehe K-Potenzen Kortison 80 Krankenkassen 2 Krankheit akute 19, 37, 39, 44, 53, 59 Aufflackern 4, 47, 53 54, 59 chronische 19, 37, 39, 46, 47, 53, 59 epidemische 44 45, 72 interkurrente 39, 51 künstliche 11, 16, 20 Kinderkrankheiten 44 Kuh 121 L Lagerung 36 Latenz 37, 44, 46 47, 53, 59 LM-Potenzen siehe Q-Potenzen Lokalanästhesie 17 Lokalanästhetika 135 Lokalisation 39, 43 Lokalsymptome siehe Symptome, Lokalsymptome M Malaria 8 Masteoiditis 88 Materia medica 12, 13, 20, 43 Medizin anthroposophische 15 evidenzbasierte 23 Mehrglasmethode 29 Menthol 17 Milchstau 159 Mittel, feindliche 53, 55 Modalitäten 19, 38 40, 43, 58 Multiband 134 N Nabelkoliken siehe Dreimonatskoliken Nachschlagewerke siehe Materia medica und Repertorium 12 Nachwehen, zu starke 158 Nagelumlauf 125 Narkose 17, 89, 93, 107 Normaltemperatur von Tieren 119 Nosoden 26 O Operation 89, 107, 114, 139 Organon 8 10, 13, 18, 27, 31, 33 P Panaritium 125 Paradontose 130 Pfefferminze 17 Pferd Placeboeffekt 21, 22 23, 25 Plazentaretention 158 Polychrest 26, 100, 108, 123 Potenzieren 14, 15, 20, 29, 30,31 Potenzierungsarten Potenzstufen 27, 28, 30, 57 Pseudokrupp 63, 78 Pyrogenium 166 Q Q-Potenzen 8, 28,31,34,37 Dosierung 35 Herstellung 31 Quinquagintamillesimal-Potenzen siehe Q-Potenzen R Repertorisation 41, 50, 52 Repertorium 12, 13, 20, 41 Röntgenstrahlung 17, 36, 167 S Sarkoden 26 Scharl 51 52, 72, 83 Schnupfen 78

13 4.4 Sachverzeichnis 183 Schock, seelischer 17, 20 Sectio 89, Selbstmedikation 3,19, 33, 35, 37, 43, 58, 60, 91, 103, 141, 145, 148 Selbstversuch 8, 12 Sequelae siehe Causa 38 Simile 11, 16, 18, 20, 24, 56 Simile-Prinzip siehe Ähnlichkeitsprinzip 8 Spontanbericht 47 Streukügelchen siehe Globuli 32 Symptom, vollständiges 19 20, 38, 39, 47 Symptome 18,52 Änlichkeit der 10 absonderliche siehe Symtome, auffallende Allgemeinsymptome 13, 41, 48, 50, 59 auffallende 18, 41,47,49,58 Begleitsymptome 18 19, 38 40, 48, 52, 58 charakteristische siehe Symptome, auffallende Gemütssymptome 13, 41, 47, 49 Hierarchisierung von 41, 49, 52 Lokalsymptome 13, 41, 48, 50, 52, 59 neue 58 pathognomonische 18 Prüfsymptome 11, 14, 41 Totalität der 10, 19 20, 46, 53, 59 Vergiftungssymptome 12 Symptomenverzeichnis siehe Repertorium Symptomerfassung Punktewert 39,43 Wertigkeiten 39 Symptomerfassung siehe auch Symptom, vollständiges T Tabletten siehe Tabulettae Tabulettae Tee, schwarzer 17 Triturationen 27, 32, 34 U Universalantidote 56 Urtinktur V Vögel 117 Veilchenwurzel 132 Verabreichung Verbrennungen, Erste Hilfe 142 Verfalldatum 36 Vergesslichkeit 108 Verreibungen siehe Triturationen Verreibungsmaschinen siehe Herstellung, maschinell Verschreibungspflicht 36 W Wechselbeziehungen 53 Wehenschwäche siehe Geburt, Wehenschwäche Weisheitszähne 131 Wertigkeiten 39 Windpocken Wirkdauer 12 Wirkung, Einsetzen der 57 Wurzelgranulom 136 Wurzelspitzenresektion 136 Z Zahndurchbruch, Zeitpunkt 130 Zahnfleischbluten 130 Zahnspangen 134 Zerebralsklerose 108 Zusatzbezeichnung Homöopathie und Naturheilverfahren 4 5 Zusatzstoffe 33

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