Homöopathische Beratungskompetenz für Apotheker
|
|
- Walther Braun
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Homöopathische Beratungskompetenz für Apotheker Herausgegeben von Angelika Gutge-Wickert Mit Beiträgen von Angelika Gutge-Wickert Günter Heck Christiane Krüger Ralf Lorenz Karin Schick 7 Abbildungen 8 Tabellen Hippokrates Verlag Stuttgart
2 Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V 1 Einführung Homöopathieberatung in der Apotheke Homöopathie-Fort- und Weiterbildungen für Apotheker Theorie der Homöopathie Grundlagen der Homöopathie Was ist Homöopathie? Samuel Hahnemanns Arbeit Konzept der Lebenskraft Ähnlichkeitsprinzip Arzneimittelprüfung am Gesunden Homöopathische Nachschlagewerke Einzelmittel Prinzip der Potenzierung oder Dynamisierung Kleinheit der Gabe und Erstreaktion Heilungshindernisse Symptomatologie und individuelles Krankheitsbild Homöopathie im gesamtmedizinischen Kontext Homöopathie und Placebowirkung Homöopathie in der Forschung Grenzen der Homöopathie Dosierung und Nebenwirkungen Die homöopathischen Arzneien Ausgangsstoffe Herstellung eines homöopathischen Arzneimittels Gabenlehre Abgabe und Aufbewahrung Homöopathische Arbeitsweisen Das vollständige Symptom Einteilung und Hierarchisierung von Symptomen Mittelwahl durch Repertorisation Abgleich mit der Materia medica Akute Erkrankungen Chronische Erkrankungen... 46
3 VIII Inhaltsverzeichnis Behandlung der akuten Erkrankung eines chronisch Kranken Akute Erkrankungen und Aufflackern (Exazerbation) chronischer Erkrankungen Arzneibeziehungen und Folgeverschreibungen Reaktionen auf Arzneigaben Therapieteil Was kann der Apotheker tun? Akute grippale Infekte Grippe- und Fiebermittel Epidemische Krankheiten Halsschmerzen Beschwerden der Atemwege Husten Pseudokrupp Sinusitis Heuschnupfen Erkrankungen im Kindesalter Kinderkrankheiten Dreimonatskoliken Ohrenschmerzen Verstopfung bei Kindern Beschwerden des Verdauungstrakts Akute Magen-Darm-Beschwerden Hämorrhoidalbeschwerden Reisekrankheiten Interkurrente Erkrankungen durch psychische Erregungszustände Prüfungsangst/Lampenfieber Folgen von Panik, Schreck und Schock Folgen von Kummer Verletzungen Verletzungsmittel im Einsatz bei Haustieren Häufig passende Arzneimittel nach Art der Verletzung Häufig passende Arzneimittel nach Tierart Blutungen und Blutverlust Eiterungen Insektenstiche
4 Inhaltsverzeichnis IX 3.13 Zahnschmerzen Zahnungsbeschwerden bei Kleinkindern Zahnschmerzen bei gesunden Zähnen Zahnextraktionen Zahnwurzelentzündung Beschwerden am Auge Konjunktivitis Gerstenkorn (Hordeolum) Überanstrengung der Augen Verbrennungen Sonnenbrand und Sonnenstich Sonnenbrand Sonnenstich Erfrierung Akute Harnwegsinfekte Geburt und Wochenbett Geburtsvorbereitung Wehen Nach der Geburt Brustdrüsenentzündung Verheben Hexenschuss Lumboischialgie Anhang Haus- oder Reiseapotheke Varianten der Haus- oder Reiseapotheken Probleme beim Reisen mit homöopathischen Arzneimitteln Empfehlungen zur Mittelauswahl Literaturverzeichnis Mittelverzeichnis Sachverzeichnis
5 1 1 Einführung Angelika Gutge-Wickert Der überwiegende Anteil der Patienten hat den Wunsch nach natürlichen, sanften Heilmethoden selbstverständlich bei guter Wirksamkeit. Die Homöopathie ermöglicht, diesem Bedürfnis zu entsprechen, denn sie verbindet beide Forderungen auf ideale Weise. Dem Apotheker eröffnet sich hier ein Feld zur qualifizierten Beratung, mit der er sich seinen Kunden als Arzneimittelfachmann beweisen kann. Der Rat zu einer allopathischen Arznei wird aufgrund einer gestellten Diagnose gegeben, die Basis der Empfehlung für eine homöopathische Arznei ist differenzierter. Hier bedarf es neben der Diagnose besonders der Erfassung des individuellen Symptomenbildes für eine Arzneiempfehlung. In der Regel ist das Teil der ärztlichen Untersuchung und Anhörung des Patienten. Es gibt aber auch eine Reihe von Indikationsgebieten mit eindeutiger Symptomatik, die der homöopathischen Behandlung einfach zugänglich und daher für die Beratung in der Apotheke durchaus geeignet sind. Dieses Buch gibt eine Anleitung zum Umgang mit potenzierten Arzneien, die nach den Prinzipien der Homöopathie ausgewählt werden. Um die Arbeitsweisen der homöopathischen Ärzte transparent zu machen, werden die wichtigsten theoretischen Grundlagen zum Verständnis dieser Therapierichtung, die Besonderheiten der potenzierten Arzneien sowie die homöopathische Behandlungsweise erläutert. Daneben wird aber auch auf die Grenzen der homöopathischen Arzneitherapie hingewiesen. Ausführlich werden besonders im zweiten Teil die Möglichkeiten der Selbstbehandlung mit homöopathischen Arzneimitteln dargestellt. Die unter den Indikationen (s. Therapieteil, Kap. 3) aufgeführten Angaben zu Art und Ausprägung der Patientensymptome gestatten eine schnelle Erfassung und Auswahl der passenden homöopathischen Arznei. Es werden Kriterien genannt, die die Wahl des individuell passenden Mittels mit hoher Sicherheit ermöglichen und so zu einer großen Heilungsgewissheit führen. Die Treffsicherheit in der Mittelwahl ist wichtig, denn nur eine gezielte Arzneiempfehlung mit guter Wirkung wird die Homöopathie im täglichen Alltag etablieren. Die Apotheke kann einen großen Beitrag leisten zur selbstverantwortlichen und mündigen Selbstmedikation und in einfachen Behandlungsfällen mittels der Homöopathie schnelle Hilfe anbieten. Zu respektieren sind jedoch die Grenzen der Eigenbehandlung, und obwohl die Kunden in der Apotheke immer häufiger gezielt homöopathische Arzneien gegen die unterschied-
6 2 1 Einführung lichsten Beschwerden verlangen, so darf der Pharmazeut diesem Wunsch bei schweren Akutkrankheiten oder bei chronischen Erkrankungen doch nicht entsprechen. Die Beachtung der in den folgenden Seiten dargestellten Sachverhalte eröffnet der Apotheke neue Möglichkeiten und wird gleichzeitig zu einer konstruktiven Zusammenarbeit zwischen Patient, Arzt und Apotheker beitragen. 1.1 Homöopathieberatung in der Apotheke Ralf Lorenz Im Vergleich zu schulmedizinischen Arzneien, bei denen die Beratung in den Apotheken der Bundesrepublik sicher flächendeckend gute Qualität aufweist, herrschte bei dem Wissen um die Therapie mit homöopathischen Mitteln lange Zeit ein niedrigerer Standard. Von Ausnahmen abgesehen, beschränkte sich die Arbeit der Apotheker diesbezüglich auf das Bestellen und mehr oder weniger kommentarlose Aushändigen der Homöopathika an den Patienten. Aufgrund des in den letzten Jahren stetig größer werdenden Patienteninteresses an den alternativen Heilverfahren haben sich aber immer mehr Apotheker und schließlich auch eine Vielzahl von gesetzlichen Krankenkassen dieses Themas angenommen. Die Verträge zur Integrierten Versorgung (IV), durch welche heute die Versicherten von mehr als 100 gesetzlichen Krankenkassen die Möglichkeit haben, sich von teilnehmenden Kassenärzten homöopathisch behandeln zu lassen, stellen einen Höhepunkt diesertrendwende dar. Dabei tragen die IV-Verträge auch der Tatsache Rechnung, dass der Patientenwunsch nach Beratung zur Selbstmedikation mit Homöopathie in der Apotheke weit verbreitet ist und eine gezielte Fortbildung und Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Apothekern notwendig macht. (Weitere Informationen, auch zu den Verträgen, auf der Website des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte e.v., DZVhÄ: Der Arzt wird beispielsweise durch die berufsbegleitende, ca. 3-jährige Zusatzausbildung (Homöopathiediplom des DZVhÄ) umfassend dazu ausgebildet, sowohl akute als auch chronische Leiden behandeln zu können. Der Apotheker sollte einerseits in der Lage sein, diese Therapie sinnvoll zu begleiten, andererseits bei akuten Erkrankungen aktiv beraten können. Seinem Berufsbild entsprechend beachtet er auch hier die Grenzen der Selbst-
7 1.1 Homöopathieberatung in der Apotheke 3 medikation, ebenso wie die Therapiehoheit des behandelnden Arztes. Er berät, statt Diagnosen zu stellen oder zu behandeln. Zum Beispiel durch die zertifizierte, 36-stündige Fort- bzw. Weiterbildung nach dem Curriculum des DZVhÄ erwirbt der Apotheker das in den Verträgen zur Durchführung der Integrierten Versorgung geforderte spezifische Wissen. Dieses umfasst Kenntnisse über die Besonderheiten einer homöopathischen Behandlung sowie zur Beratung der Patienten bezüglich. Art und Dauer der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels. Dosierung. Maßnahmen bei Erstreaktion bzw. Erstverschlimmerung oder ausbleibendem Wirkungseintritt. möglicher, die Wirkung homöopathischer Arzneimittel beeinträchtigender Faktoren. Möglichkeiten und Grenzen der Kombination mit anderen Arzneimitteln. Hinweisen über die Hilfsstoffe in homöopathischen Arzneimitteln bei besonderen Patientengruppen. Mit dieser Fortbildung kann der Pharmazeut eine qualifizierte Versorgung der Patienten mit homöopathischen Arzneien anbieten und gegenüber der Krankenkasse bestimmte Leistungen abrechnen, wie z. B. eine patientenbezogene Rücksprache mit einem teilnehmendem Arzt.! Der Apotheker kann in speziellen Fort- und Weiterbildungen umfassendes Wissen zur homöopathischen Therapie erwerben, um als Bindeglied zum homöopathisch arbeitenden Arzt zu fungieren oder selbst aktiv zu beraten. In der täglichen Beratung kommt der Differenzierung von akuten und chronischen Erkrankungen durch den Apotheker eine zentrale Bedeutung zu. Chronische Beschwerden (z. B. klimakterische) erfordern, obwohl sie durchaus akut quälende Symptome, wie Schweißausbrüche, aufweisen können, die Therapie des Arztes. Dies ist der Fall, weil für die Arzneiauswahl ein tiefer gehendes Wissen und eine längere Befragung des Patienten notwendig sind, was im Rahmen der Apothekertätigkeit nicht erbracht werden kann. Dagegen hat der Apotheker die Möglichkeit, in der Selbstmedikation bei der Arzneiauswahl behilflich zu sein, z. B. bei Verletzungsfolgen durch Schlag, Stich, Hitze, Kälte etc. oder auch bei akuten Infektionen, epidemischen Krankheiten oder Kinderkrankheiten, falls sie nicht zu heftig oder lebensgefährlich sind. Weil ein Patient aber auch Erkrankungen wie Erkältungen, Sinusitis, Halsschmerzen, Husten oder Heuschnupfen als akut empfindet, darf bei einer diesbezüglichen Beratung der Hinweis auf eine Behandlung
8 4 1 Einführung der Ursache durch den Arzt nicht fehlen, denn die genannten Beschwerden können ein aktuelles Aufflackern einer chronischen Erkrankung darstellen.! Der Apotheker ist durch sein zusätzlich erworbenes Wissen in der Lage, akute und chronische Krankheiten (im homöopathischen Sinne) voneinander abzugrenzen. Dies ist die Grundlage für eine differenzierte, sinnvolle homöopathische Beratung in der Apotheke. Bei Patienten, die aktuell von einem homöopathischen Arzt behandelt werden, ist zu beachten, dass jedes weitere, akut gegebene homöopathische Arzneimittel die Wirkung des ersten Arzneimittels beeinträchtigen oder aufheben kann. Das bedeutet, dass der homöopathiekundige Apotheker dem Patienten im diesem Krankheitsfall keine Arzneiempfehlung geben sollte. Er kann in solchen Fällen zu Hausmitteln oder Phytotherapeutika raten, welche die Therapie nicht negativ beeinflussen, beispielsweise zu Zwiebelsäckchen, Honigbonbons, kalten Wadenwickeln oder Thymiantee (Rabe et al. 2006). Zusätzlich sollte er an eine erneute Konsultation des homöopathischen Behandlers erinnern. Denn als Bindeglied zwischen Patient und dem Arzt für Homöopathie liegt es in seiner Hand abzuschätzen, wann eine aktive Beratung zur Selbstmedikation einen Arztbesuch ersetzen kann, ob therapiebegleitende adjuvante Maßnahmen sinnvoll sind und welche Krankheitszustände die Konsultation des Mediziners erfordern. Darüber hinaus sollen die durch dieses Buch erworbenen Homöopathiekenntnisse das Vertrauen der Patienten in den Apotheker rechtfertigen und einen Beitrag zur optimalen Versorgung wie auch zur konstruktiven Zusammenarbeit zwischen Arzt, Apotheker und Patient leisten. 1.2 Homöopathie-Fort- und Weiterbildungen für Apotheker Angelika Gutge-Wickert Apotheker haben unterschiedliche Möglichkeiten, sich auf dem Gebiet der Homöopathie weiterzubilden. Seit einigen Jahren können sie die Zusatzbezeichnung Homöopathie und Naturheilverfahren erwerben. Die Dauer der Weiterbildung beträgt 100 Zeitstunden und beinhaltet 40 Stunden Phytotherapie, 36 Stunden Einzelmittelhomöopathie und 24 Stunden weitere Naturheilverfahren. Zurzeit ist die Zusatzbezeichnung in den Weiterbildungsordnungen folgender Kammerbereiche vorgesehen (Stand Dezember 2006):
9 1.2 Homöopathie-Fort- und Weiterbildungen für Apotheker 5. Baden-Württemberg. Bayern. Hessen. Niedersachsen. Nordrhein. Sachsen. Sachsen-Anhalt. Thüringen. Westfalen-Lippe In den Gebieten der übrigen Landesapothekerkammern gibt es diese Zusatzbezeichnung nicht, jedoch erhält der Apotheker nach Absolvierung des 100-stündigen Curriculums Homöopathie und Naturheilverfahren ein Zertifikat, mit der er auch werben darf. Es handelt sich dabei um die Kammern von. Berlin. Brandenburg. Bremen. Hamburg. Mecklenburg-Vorpommern. Rheinland-Pfalz. Saarland. Schleswig-Holstein Für die homöopathische Ausbildung stehen den Apothekern folgende Varianten zur Verfügung: a) Erwerb der Zusatzbezeichnung Homöopathie und Naturheilverfahren (100 Zeitstunden) bzw. eine entsprechende Zertifikatfortbildung in anderen Kammerbereichen b) Absolvierung nur des Moduls Einzelmittelhomöopathie (36 Zeitstunden) aus der Weiterbildung nach Punkt a bzw. nach dem Curriculum des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) und Zertifizierung durch den Deutschen Apothekerverband (DAV) zur Teilnahmen an den Verträgen der Integrierten Versorgung c) Teilnahme an der ärztlichen Fort- und Weiterbildung des DZVhÄ zum Homöopathiediplom des DZVhÄ Das Modul nach Punkt b empfiehlt sich als Basiswissen für Apotheker, die die Homöopathie kennen lernen und verstärkt in ihre tägliche Beratungstätigkeit integrieren möchten. Es entspricht zeitlich und in der Regel auch inhaltlich (mit den in diesem Buch aufgezeigten Inhalten) dem Modul Einzelmittelhomöopathie für die Verträge der Integrierten Versorgung mit
10 180 4 Anhang 4.4 Sachverzeichnis Halbfette Seitenzahl: Auf dieser Seite und ggf. auf weiteren Folgeseiten wird das Stichwort ausführlich besprochen. A Ähnlichkeitsprinzip 7, 8, 9,10, 15, 20, 22 Abgabebestimmungen 36 Abstillen 162 Abszess 73, , , 159 Allgemeinsymptome siehe Symptome, Allgemeinsymptome Anamnese 19, 21, 38, 47 Eigenanamnese 47 Erstanamnese 19 20, 47 Familienanamnese Antidote 53, 55, 56 Antidotierungen 17 Antihistaminika 80 Antipyretika 63 Apothekenpflicht 36 Apparate, kieferorthopädische 134 Arzneibuch, homöopathisches 14, 26, 27 28, Arzneimittellehre siehe Materia medica 12 Arzneimittelprüfung 11, 54, 58 Augentropfen 138 Ausgangsstoffe 26,27,30 Autogenes Training 103 Avogadro-Grenze 29, 33 Avogadro-Zahl siehe Avogadro-Grenze 33 B Begleittherapie Hausmittel 4 Phytotherapie 4 Blasensprung 156 vorzeitiger 152 Blinddarmreizung 94 C C-Potenzen 28,30 Dosierung 35 Herstellung 30 Campher 17 Causa 19, 38 40, 52, 58 Centesimal-Potenzen siehe C-Potenzen Chinarindenversuch 8 Cholera 45 Continua siehe Fieber, kontinuierliches D D-Potenzen 28,31 Dosierung 35 Herstellung 31 Dammriss 158 Dammschnitt 158 Depressionen 103 Dezimal-Potenzen siehe D-Potenzen Dilutionen 32,35 36 Doppelblindversuch 22 Dosierungsempfehlungen, Kommission D Dreimonatskoliken 85, 92 Dynamisieren siehe Potenzieren E Eigenanamnese siehe Anamnese Einglasmethode 30 Einzelmittel 13, 20, 24 Episiotomie 158 Erstanamnese siehe Anamnese Erstreaktion 14, 16, 20, 29, 34, 37, 57 Erstverschlimmerung siehe Erstreaktion Exazerbation siehe Krankheit, Aufflackern
11 4.4 Sachverzeichnis 181 F Fallaufnahme akute Erkrankung 51 chronische Erkrankung Familienanamnese siehe Anamnese Fieber 63 intermittierendes 67 kontinuierliches 67 remittierendes 67 Fistel 79, 126, 137 Flugreisen 167 Folgemittel 52, 53, 54,55 Fortbildung 36-stündig stündig stündig, ärztliche 2, 5 Zertifikat 5 Frostbeulen 148 Furunkel 111, 125, 127 G Gabe Arten, besondere 36 Dosierung Kleinheit der 8, 16 orale parenterale 34 zu starke 14, 16, 57 Geburt Angst 153 Kaiserschnitt siehe Sectio Muttermund, rigider 155 Schmerzen, übermäßige 154 Wehenschwäche 152 Gegenmittel siehe Antidote Geistsymptome siehe Symptome, Gemütssymtome Gemütssymptome siehe Symptome, Gemütssymptome Globuli 30, 31, 32, H HAB siehe Arzneibuch, homöopathisches Hahnemann 7 10, 12 16, 18, 25, 27 29, 31 34, 37, 46, 66 Haltbarkeit 36 Heilungshindernis 16, 17, 58 Heilungsweg, Verlauf 44, 46, 56,59 Hering, Constantin 26, 28, 31, 39 Herstellung manuell 29 maschinell 29, 33 Herstellung siehe auch Potenzieren Hilfsstoffe 33 Hochpotenzen 21, 29, 51, 54, 57 Homöopathisches Messer 126 Homotoxikologie 15 Hund 118, 124 I Infekte, grippale 63 Integrierte Versorgung 2 IV-Verträge 2 J Jodtinktur 115 K Körpertemperatur von Tieren 119 K-Potenzen 28 Herstellung 30 Kaffee 17 Kaiserschnitt siehe Sectio Kamille 17 Katze 118, 120 Kausalitäten siehe Causa 38 Kephalhämatom 121, 159 Keuchhusten 84 Kinderkrankheiten siehe Krankheit, Kinderkrankheiten Kommission D 34 Komplementärmittel 53, 54 Komplexmittel 7, 14, 33, 130
12 182 4 Anhang Korsakoff 28,30 Korsakoff-Potenzen siehe K-Potenzen Kortison 80 Krankenkassen 2 Krankheit akute 19, 37, 39, 44, 53, 59 Aufflackern 4, 47, 53 54, 59 chronische 19, 37, 39, 46, 47, 53, 59 epidemische 44 45, 72 interkurrente 39, 51 künstliche 11, 16, 20 Kinderkrankheiten 44 Kuh 121 L Lagerung 36 Latenz 37, 44, 46 47, 53, 59 LM-Potenzen siehe Q-Potenzen Lokalanästhesie 17 Lokalanästhetika 135 Lokalisation 39, 43 Lokalsymptome siehe Symptome, Lokalsymptome M Malaria 8 Masteoiditis 88 Materia medica 12, 13, 20, 43 Medizin anthroposophische 15 evidenzbasierte 23 Mehrglasmethode 29 Menthol 17 Milchstau 159 Mittel, feindliche 53, 55 Modalitäten 19, 38 40, 43, 58 Multiband 134 N Nabelkoliken siehe Dreimonatskoliken Nachschlagewerke siehe Materia medica und Repertorium 12 Nachwehen, zu starke 158 Nagelumlauf 125 Narkose 17, 89, 93, 107 Normaltemperatur von Tieren 119 Nosoden 26 O Operation 89, 107, 114, 139 Organon 8 10, 13, 18, 27, 31, 33 P Panaritium 125 Paradontose 130 Pfefferminze 17 Pferd Placeboeffekt 21, 22 23, 25 Plazentaretention 158 Polychrest 26, 100, 108, 123 Potenzieren 14, 15, 20, 29, 30,31 Potenzierungsarten Potenzstufen 27, 28, 30, 57 Pseudokrupp 63, 78 Pyrogenium 166 Q Q-Potenzen 8, 28,31,34,37 Dosierung 35 Herstellung 31 Quinquagintamillesimal-Potenzen siehe Q-Potenzen R Repertorisation 41, 50, 52 Repertorium 12, 13, 20, 41 Röntgenstrahlung 17, 36, 167 S Sarkoden 26 Scharl 51 52, 72, 83 Schnupfen 78
13 4.4 Sachverzeichnis 183 Schock, seelischer 17, 20 Sectio 89, Selbstmedikation 3,19, 33, 35, 37, 43, 58, 60, 91, 103, 141, 145, 148 Selbstversuch 8, 12 Sequelae siehe Causa 38 Simile 11, 16, 18, 20, 24, 56 Simile-Prinzip siehe Ähnlichkeitsprinzip 8 Spontanbericht 47 Streukügelchen siehe Globuli 32 Symptom, vollständiges 19 20, 38, 39, 47 Symptome 18,52 Änlichkeit der 10 absonderliche siehe Symtome, auffallende Allgemeinsymptome 13, 41, 48, 50, 59 auffallende 18, 41,47,49,58 Begleitsymptome 18 19, 38 40, 48, 52, 58 charakteristische siehe Symptome, auffallende Gemütssymptome 13, 41, 47, 49 Hierarchisierung von 41, 49, 52 Lokalsymptome 13, 41, 48, 50, 52, 59 neue 58 pathognomonische 18 Prüfsymptome 11, 14, 41 Totalität der 10, 19 20, 46, 53, 59 Vergiftungssymptome 12 Symptomenverzeichnis siehe Repertorium Symptomerfassung Punktewert 39,43 Wertigkeiten 39 Symptomerfassung siehe auch Symptom, vollständiges T Tabletten siehe Tabulettae Tabulettae Tee, schwarzer 17 Triturationen 27, 32, 34 U Universalantidote 56 Urtinktur V Vögel 117 Veilchenwurzel 132 Verabreichung Verbrennungen, Erste Hilfe 142 Verfalldatum 36 Vergesslichkeit 108 Verreibungen siehe Triturationen Verreibungsmaschinen siehe Herstellung, maschinell Verschreibungspflicht 36 W Wechselbeziehungen 53 Wehenschwäche siehe Geburt, Wehenschwäche Weisheitszähne 131 Wertigkeiten 39 Windpocken Wirkdauer 12 Wirkung, Einsetzen der 57 Wurzelgranulom 136 Wurzelspitzenresektion 136 Z Zahndurchbruch, Zeitpunkt 130 Zahnfleischbluten 130 Zahnspangen 134 Zerebralsklerose 108 Zusatzbezeichnung Homöopathie und Naturheilverfahren 4 5 Zusatzstoffe 33
Das ABC der Homöopathie
Das ABC der Homöopathie A Ähnlichkeitsregel Similia similibus curentur Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt. Die Ähnlichkeitsregel ist das Grundprinzip der Homöopathie. Nur das homöopathische Arzneimittel
MehrDr. Markus Quintela Schneider Facharzt für Allgemeinmedizin & Klassische Homöopathie
Dr. Markus Quintela Schneider Facharzt für Allgemeinmedizin & Klassische Homöopathie KLASSISCHE HOMÖOPATHIE Allgemeine Einführung Hahnemann und die Hömopathie Was ist das eigentlich: Materia medica, Repertorisation,
MehrAnhang: Kompetenzkatalog und Lernziele der theoretischen Weiterbildungsseminare
Anhang: Kompetenzkatalog und Lernziele der theoretischen Weiterbildungsseminare Seminar 1: Phytotherapie Kompetenzen Der weitergebildete Apotheker kann Phytopharmaka hinsichtlich ihrer Qualität, Wirksamkeit,
MehrVon Helene Elmer Januar 2016 swidro drogerie elmer gmbh
Von Helene Elmer Januar 2016 swidro drogerie elmer gmbh Vor ca. 200 Jahren von Dr. Samuel Hahnemann in Deutschland gegründet und etabliert Erste bewusste Arzneimittelprüfung durch den Chinarindenversuch
MehrSanfte Medizin für Ihr Kind
an. Sträubt sich das Kind, machen Sie besser nur den Körperteil frei, der gerade untersucht werden soll. Lassen Sie den Arzt Ihrem Kind ruhig ein Gummibärchen oder ein kleines Spielzeug zur Erinnerung
MehrWas ist Homöopathie?
Des Arztes höchster und einziger Beruf ist, Kranke gesund zu machen, was man Heilen nennt. 1 Organon (Heilberuf) Was ist Homöopathie? Das höchste Ideal der Heilung ist: Die schnelle, sanfte, dauerhafte
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrQualitätsbericht der BIG direkt gesund. für das Behandlungsprogramm COPD
Qualitätsbericht der BIG direkt gesund für das Behandlungsprogramm COPD Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 DMP-Teilnehmer zum 31.12.2015... 5 Altersverteilung der DMP-Teilnehmer...
MehrQualitätsbericht der IKK gesund plus. für das Behandlungsprogramm IKKpromed COPD
Qualitätsbericht der IKK gesund plus für das Behandlungsprogramm IKKpromed COPD Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum 31.12.2015... 5 Altersverteilung der IKKpromed-Teilnehmer...
MehrGrafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis
MehrQualitätsbericht der IKK Südwest. für das Behandlungsprogramm IKKpromed COPD
Qualitätsbericht der IKK Südwest für das Behandlungsprogramm IKKpromed COPD Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum 31.12.2015... 5 Altersverteilung der IKKpromed-Teilnehmer
MehrTeil I Grundprinzipien homöopathischer Praxis... 1
VIII Inhaltsverzeichnis Teil I Grundprinzipien homöopathischer Praxis... 1 1 Homöopathie eine bewährte Regulationstherapie... 2 1.1 Grundprinzip: Simileregel... 2 1.2 Grundprinzip: Arzneimittelprüfung
MehrHomöopathie Kleine Dosis. Grosse Wirkung.
Homöopathie Kleine Dosis. Grosse Wirkung. Was ist Homöopathie? Die klassische Homöopathie (griechisch homoios = ähnlich, pathos = Leiden) ist eine auf Erfahrung beruhende, eigenständige Therapiemethode,
MehrQualitätsbericht der IKK classic
Qualitätsbericht der IKK classic nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKK Promed COPD Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKK Promed-Teilnehmer zum 31.12.2015...
MehrQualitätsbericht der IKK classic
Qualitätsbericht der IKK classic nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKK Promed COPD Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKK Promed-Teilnehmer zum 31.12.2014...
MehrQualitätsbericht der IKK classic
Qualitätsbericht der IKK classic nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKK Promed COPD Kalenderjahr 2016 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKK Promed-Teilnehmer zum 31.12.2016...
MehrQualitätsbericht der IKK gesund plus
Qualitätsbericht der IKK gesund plus für das Behandlungsprogramm IKKpromed COPD nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V Kalenderjahr 2017 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum 31.12.2017...
MehrQualitätsbericht der IKK classic
Qualitätsbericht der IKK classic nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKK Promed COPD Kalenderjahr 2017 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKK Promed-Teilnehmer zum 31.12.2017...
Mehrhomöopathie die andere medizin
homöopathie die andere medizin was ist homöopathie? Die klassische Homöopathie wurde vor über 200 Jahren von Dr. Samuel Hahnemann in Deutschland entdeckt. Sie ist eine Heilmethode, bei welcher der ganze
MehrQualitätsbericht der IKK Brandenburg und Berlin
Qualitätsbericht der IKK Brandenburg und Berlin nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKK Promed COPD Kalenderjahr 2017 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKK Promed-Teilnehmer zum
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrHeutige Homöopathen durchlaufen häufig Studiengänge, die sich über mehrere Jahre hinziehen und bei verschiedenen Lehrinstituten angeboten werden.
Liebe Patienten!, über Homöopathie wird viel geredet und darüber wurde noch mehr geschrieben. Allerdings besteht immer noch viel Unklarheit, was Homöopathie genau ist und wie sie funktioniert. Deshalb
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.
Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrKurarztverträge - Kurärztliche Behandlung
GB Abrechnung - Plausibilitätsprüfung Spitzenverband Bund der Krankenkassen Kassenärztliche Bundesvereinigung Seite: 2 1 Die (KÄV) Die (KÄV) betreute im Jahr 2008 bundesweit 1.100 Kurärzte * 373 Kurorte
MehrHomöopathie. Homöopathie in der Behandlung psychischer Störungen Hintergrund und Erfahrungen. Die Homöopathie geht zurück auf
Homöopathie in der Behandlung psychischer Störungen Hintergrund und Erfahrungen ULRICH KOCH BREMEN, 13.9.2018 Homöopathie homoion pathos (grch.) - ähnliches Leiden Definition: Homöopathie ist eine Heilmethode
MehrMedizinische Begutachtung homöopathischer Arzneispezialitäten
homöopathischer Arzneispezialitäten Dr. Martine Sernetz AGES PharmMed, 26.11.2009 Abteilung Pflanzliche Arzneimittel und Homöopathika www.ages.at Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrQualitätsbericht der BIG direkt gesund. für das Behandlungsprogramm Asthma bronchiale
Qualitätsbericht der BIG direkt gesund für das Behandlungsprogramm Asthma bronchiale Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 DMP-Teilnehmer zum 31.12.2015... 5 Altersverteilung der DMP-Teilnehmer...
MehrBARMER GEK Arztreport 2016
BARMER GEK Arztreport 2016 Infografiken Infografik 1 Chronische Schmerzen in Brandenburg und Berlin am häufigsten Infografik 2 Rücken: Schmerzproblem Nr. 1 Infografik 3 Hausarzt versorgt die meisten Patienten
MehrDer große Erfolg der homöopathischen Sandkastenfibel (herausgegeben
Vorwort Der große Erfolg der homöopathischen Sandkastenfibel (herausgegeben von NATUR UND MEDIZIN) belegt: Die Homöopathie als sanfte Alternative oder Ergänzung wird von immer mehr Eltern gewünscht. Wie
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
MehrZUS ATZ-W EITERBIL DUN G HOMÖOPATHIE
ZUS ATZ-W EITERBIL DUN G HOMÖOPATHIE Logbuch zur Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung vom 25. Mai 2011 Angaben zur Person: Name, Vorname Geb.-Datum Geburtsort/ggf. -land Weiterbildungsgang:
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die Betriebskrankenkasse Deutsche BKK
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die Betriebskrankenkasse Deutsche BKK Vertragsbereich: Bundesweit Diagnose: Chronisch obstruktive Lungenerkrankung Berichtszeitraum: 01.01.2016
MehrQualitätsbericht der BIG direkt gesund
Qualitätsbericht der BIG direkt gesund nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2016 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 DMP-Teilnehmer zum 31.12.2016...
MehrBARMER GEK Report Krankenhaus 2015
BARMER GEK Report Krankenhaus 2015 Infografiken Infografik 1 Volksleiden Kreuzschmerz Infografik 2 Zufrieden trotz Rückenschmerz? Infografik 3 Kreuzschmerz: Das Jahr vor dem Krankenhaus Infografik 4 Wegen
MehrQualitätsbericht der IKK Brandenburg und Berlin. für das Behandlungsprogramm IKKpromed Asthma bronchiale
Qualitätsbericht der IKK Brandenburg und Berlin für das Behandlungsprogramm IKKpromed Asthma bronchiale Kalenderjahr 2016 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 Altersverteilung der IKKpromed-Teilnehmer...
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...1 2. Einleitung...3 3. Grundprinzip der Homöopathie wie funktioniert sie?...5 3.1. Die Entwicklung der homöopathischen Lehre...5 3.2. Welche Wirkungsweise
MehrLeitfaden dipl. Homöopath/in hfnh
Leitfaden dipl. Homöopath/in hfnh Hinweis Die Nachweise der Aus- und Weiterbildung müssen das Diplom/Zertifikat sowie die Lernstundeninformationen enthalten. Zug, 10. März 2010 1/8 Dossier Übersicht 1.
Mehr? Können Wechselwirkungen mit
wird das Mittel helfen. Je länger die Beschwerden schon bestehen oder je unbedenklicher sie erscheinen, desto länger müssen Sie erfahrungsgemäß warten, bis sich Ihr Befinden bessert.? Können Wechselwirkungen
MehrFörderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:
Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrQualitätsbericht der IKK gesund plus
Qualitätsbericht der IKK gesund plus nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer
MehrQualitätsbericht der BIG direkt gesund
Qualitätsbericht der BIG direkt gesund nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 DMP-Teilnehmer zum 31.12.2015...
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrAPOTHEKERKAMMER HAMBURG Weiterbildungsseminar im Bereich "Naturheilverfahren und Homöopathie"
APOTHEKERKAMMER HAMBURG Weiterbildungsseminar im Bereich "Naturheilverfahren und Homöopathie" Freiwilliges Fortbildungszertifikat: Ort: 100 Punkte Hotel Böttcherhof Wöhlerstr. 2, 22113 Hamburg (0 40) 73
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrQualitätsbericht der IKK gesund plus
Qualitätsbericht der IKK gesund plus nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2016 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer
MehrUnterlagen zur Weiterbildung Naturheilverfahren und Homöopathie
Bundesapothekerkammer Unterlagen zur Weiterbildung Naturheilverfahren und Homöopathie Inhalt Empfehlungen zur Durchführung der Weiterbildung Anhang: Kompetenzkatalog und Lernziele der theoretischen Weiterbildung
MehrQualitätsbericht der IKK gesund plus
Qualitätsbericht der IKK gesund plus nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BIG direkt gesund
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BIG direkt gesund Vertragsbereich: ohne Indikation: Koronare Herzkrankheit Berichtszeitraum: 1.1.2013-31.12.2013 BIG direkt gesund Case Management
MehrQualitätsbericht der BIG direkt gesund
Qualitätsbericht der BIG direkt gesund nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 DMP-Teilnehmer zum 31.12.2015...
MehrFrührehabilitation und Geriatrie. update 2006 Sozial- und leistungsrechtliche Zuordnung im Land Bremen
Frührehabilitation und Geriatrie update 2006 Sozial- und leistungsrechtliche Zuordnung im Land Bremen Planungsausschuss 27.03.2006 Klinikum Bremen-Nord Medizinische Geriatrie und Rehabilitation FB 11 Human-
Mehrfür die Kitteltasche Homöopathie Indikations- und wirkstoffbezogene Beratungsempfehlungen 5. Auflage Deutscher Apotheker Verlag
für die Kitteltasche Homöopathie Indikations- und wirkstoffbezogene Beratungsempfehlungen 5. Auflage Deutscher Apotheker Verlag Homöopathie für die Kitteltasche für die Kitteltasche Homöopathie Indikations-
MehrQualitätsbericht der IKK Südwest
Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 72.200 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 9,00 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrBestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.
Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrQualitätsbericht der IKK gesund plus
Qualitätsbericht der IKK gesund plus nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Koronare Herzkrankheit Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer
MehrQualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)
Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Kaufmännische Krankenkasse KKH Karl-Wiechert-Allee 61 30625 Hannover Berichtszeitraum: 01.01.2017
MehrKursbeschreibung Einführung in die Homöopathie Folgende Themen werden in diesem Kurs bearbeitet:
Kursbeschreibung Einführung in die Homöopathie Biografie von Hahnemann Grundsätze der Heilkunde Ähnlichkeitssatz en für eine homöopathische Therapie Grenzen der Homöopathie Was ist eine homöopathische
MehrNutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)
Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10.3.2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,...
MehrQualitätsbericht der IKK gesund plus
Qualitätsbericht der IKK gesund plus nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Koronare Herzkrankheit Kalenderjahr 2017 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer
MehrQualitätsbericht. Nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V. der IKK Brandenburg und Berlin. für das Behandlungsprogramm. IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1
Qualitätsbericht Nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V der IKK Brandenburg und Berlin für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2016 Präambel Zur strukturierten Betreuung chronisch
MehrDie Menstruation 53 Die erste Regel (Menarche) 55 Starke Regelblutungen (Menorrhagie) 56. Zu diesem Buch 11. Unfälle und Erste Hilfe 24
Zu diesem Buch 11 Was ist Homöopathie? 14 Der Gebrauch dieses Buches 16 Die Wahl der Symptome 16 Das homöopathische Mittel 16 Die Dosierung 18 Die weitere Dosierung 18 Potenzen 19 Wichtige Kurzinformationen
MehrIndikation COPD. Berichtszeitraum ( ) für. BKK Deutsche Bank AG
Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation COPD Berichtszeitraum
Mehr3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich
Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 3. Quartalsbericht 2001 für den stationären
MehrQualitätsbericht der IKK classic
Qualitätsbericht der IKK classic nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKK Promed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2016 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKK Promed-Teilnehmer
MehrKrankenkasse bzw. Kostenträger Name, Vorname des Versicherten geb. am Teil Kassen-Nr. Versicherten-Nr. Status Betriebsstätten-Nr. Arzt-Nr. Datum Teilnahme- und Einverständniserklärung für Versicherte zu
MehrHomöopathie für Kinder
Us Dana Ullman Homöopathie für Kinder Erkrankungen bei Kindern naturgemäß behandeln Das Hausbuch für Eltern Scherz Inhalt Inhalt Vorwort 9 Einführung 13 Welche Medizin wollen wir für unsere Kinder 13 Die
MehrTabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01
MehrQualitätsbericht der IKK Brandenburg und Berlin
Qualitätsbericht der IKK Brandenburg und Berlin für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 2 Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum 31.12.2014...
MehrQualitätsbericht. für das Behandlungsprogramm IKKpromedd Diabetes mellitus
Qualitätsbericht der IKK Nord für das Behandlungsprogramm IKKpromedd Diabetes mellitus Typ 2 Kalenderjahr 2016 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum 31.12.2016... 5 Altersverteilung
MehrQualitätsbericht. für das hkk-behandlungsprogramm. Koronare Herzkrankheit. vom bis
Qualitätsbericht für das hkk-behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit vom 01.01.2015 bis 31.12.2015-1- hkk Qualitätsbericht Vorwort Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige Medizin vertrauen.
Mehr2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)
MehrIndikation COPD. Berichtszeitraum ( ) MedicalContact AG. für. BKK Freudenberg
Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation COPD Berichtszeitraum
MehrIndikation COPD. Berichtszeitraum ( ) MedicalContact AG. für. BKK Deutsche Bank AG
Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation COPD Berichtszeitraum
MehrQualitätsbericht der IKK Brandenburg und Berlin
Qualitätsbericht der IKK Brandenburg und Berlin nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKK Promed Diabetes mellitus Typ I Kalenderjahr 2017 Inhalt Inhalt... 2 Präambel... 3 Grundlagen...
MehrHomöopathie für die Gelenke
Homöopathie für die Gelenke Dr. med. M. Berger April 2016 Sich regelmäßig zu bewegen sowie eine geeignete Ernährung zu beachten liegt im Rahmen eines umfassenden Behandlungskonzeptes in der Hand jedes
MehrCurriculum der Theorie-Kurse
Kurstitel A Grundlagen der homöopathischen Medizin - Therapie akuter Erkrankungen 1 Curriculum der Theorie-Kurse Denkansatz und umfassendes Therapiekonzept der Homöopathie auf der Grundlage des Organons
MehrQualitätsbericht der IKK Südwest
Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Koronare Herzkrankheit Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum
MehrQualitätsbericht der IKK Südwest. für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 2
Qualitätsbericht der IKK Südwest für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 2 Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum 31.12.2014... 5 Altersverteilung
MehrPapier verarbeitende Industrie
Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen
Mehr4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich
Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 4. Quartalsbericht 2001 für den stationären
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der R+V BKK
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der R+V BKK Indikation: Asthma bronchiale Berichtszeitraum: 01.07.2013 31.12.2013 Anzahl der eingeschriebenen Versicherten Anzahl der eingeschriebenen
MehrTerminübersicht 2016 / 2017 Klassische Homöopathie
Terminübersicht 2016 / 2017 Frankfurter Straße 7 61476 Kronberg Tel.: 06173 95 00 98 Fax: 0 6173 94 08 90 kontakt@heilpraktikerschule-jung.de www.heilpraktikerschule-jung.de Steuernr.: 003/832/62118 Deutsche
MehrQualitätsbericht der IKK gesund plus
Qualitätsbericht der IKK gesund plus nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2017 Inhalt PRÄAMBEL... 3 IKKpromed-Teilnehmer zum 31.12.2017...
MehrQualitätsbericht der IKK classic
Qualitätsbericht der IKK classic nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKK Promed Koronare Herzkrankheit Kalenderjahr 2016 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKK Promed-Teilnehmer
MehrQualitätsbericht. Nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V. der IKK Brandenburg und Berlin. für das Behandlungsprogramm. IKKpromed Diabetes mellitus Typ 2
Qualitätsbericht Nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V der IKK Brandenburg und Berlin für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 2 Kalenderjahr 2016 Inhalt PRÄAMBEL... 3 IKKpromed-Teilnehmer zum
MehrDokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe
Dokumentation der Maßnahmen, Schuljahr 2011 / 2012, Seite 1 Dokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe Jahresauswertung Schuljahr 2011 / 2012 Dokumentation der Maßnahmen, Schuljahr 2011 / 2012,
Mehr