Gemeindeversammlung vom 3. Dezember Verein Volkshochschule Stäfa und Umgebung Beitrag Fr. je für die Jahre
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- Gerhard Stein
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1 Gemeindeversammlung vom 3. Dezember 2012 Verein Volkshochschule Stäfa und Umgebung Beitrag Fr. je für die Jahre
2 - 2-4 Verein Volkshochschule Stäfa und Umgebung Beitrag Fr. je für die Jahre Antrag 1. Der Verein Volkshochschule Stäfa und Umgebung (VHS) erhält für seine Aktivitäten, welche bisher durch die Gemeinde organisiert worden sind, für die Jahre 2013 und 2014 einen jährlichen Gemeindebeitrag von je Franken. Die Vorlage in Kürze Dieses Jahr übernahm der Verein Volkshochschule Stäfa und Umgebung (VHS) von der Gemeinde deren Angebote im Volkshochschulbereich. Dafür erhielt er von der Gemeinde für das Jahr 2012 eine finanzielle Unterstützung von Franken sowie Räume in der Liegenschaft «Alte Krone» zu ausserordentlich günstigen Konditionen. Jetzt hat der Verein ein Beitragsgesuch für Franken je für drei weitere Jahre gestellt. Der Gemeinderat erklärte sich in der Folge bereit, auf das Gesuch einzutreten. Angesichts der finanziellen Höhe kommt der Entscheid darüber der Gemeindeversammlung zu. Dieser beantragt der Gemeinderat, für 2013 und 2014 je Franken zu bewilligen. Der Gemeinderat erhofft sich, dass es dem Verein in dieser zweijährigen Periode gelingt, den öffentlich finanzierten Mittelbedarf auf den ursprünglich anvisierten Zielwert von bis Franken zu reduzieren. Er empfiehlt der Gemeindeversammlung, dem Antrag zuzustimmen. Beleuchtender Bericht 1. Vorgeschichte Mit dem Bau der Oberstufenschulanlagen Obstgarten sind die Räumlichkeiten für die Freizeitanlagen geschaffen und 1975 in Betrieb genommen worden. Für die Führung der Freizeitanlagen wurde unter dem Präsidium eines Mitglieds des Gemeinderats eine paritätisch zusammengesetzte Betriebskommission (Freizeitkommission) eingesetzt (mit Vertretern aus Politischer Gemeinde,
3 - 3 - Schule, Kirchen, Frauenverein, Jugend etc). Für die Leitung wurden ein Freizeitleiter sowie Hilfs- und Werkleiter angestellt. Bis 1990 wurde die Freizeitkommission durch ein amtierendes Mitglied aus dem Gemeinderat präsidiert, später durch vom Gemeinderat gewählte externe Persönlichkeiten. Durch die zunehmende Professionalisierung und durch die Verlagerung der Arbeit zu den angestellten Personen hat der Gemeinderat auf Antrag der Freizeitkommission diese auf das Ende der letzten Amtsperiode aufgehoben. 2. Ausgliederung aus der Gemeindeverwaltung In den letzten 40 Jahren hat das Thema «Freizeit» sehr stark an Bedeutung gewonnen und ist sogar zu einem Wirtschaftsfaktor geworden. Diversifizierung und Individualisierung im Freizeitverhalten haben ebenfalls sehr stark zugenommen. Die Gestaltung der Kursangebote in Freizeitzentrum und Volkshochschule hat diesen Veränderungen weitgehend Rechnung getragen. Die Angebote bewegen sich auf einem ansprechenden Niveau und sind gut organisiert. Durch die lokale Ansiedlung sind die Kursangebote niederschwellig und werden geschätzt. All das spricht im Grundsatz dafür, diese Freizeitangebote weiterzuführen. Der Gemeinderat erachtet es jedoch nicht als Aufgabe der Gemeinde, diese Angebote, welche zum Teil auch durch andere Institutionen und Organisationen angeboten werden, selber zu organisieren und durchzuführen. Er hat daher im Herbst 2011 entschieden, die Aktivitäten noch längstens zwei Jahre aufrechtzuerhalten und in dieser Zeit für die Weiterführung eine private Trägerschaft zu suchen. 3. Verein Volkshochschule Stäfa und Umgebung Überraschend schnell hat sich eine private Trägerschaft formiert. Am 21. November 2011 wurde der Verein Volkshochschule Stäfa und Umgebung (VHS) gegründet. Der Gemeinderat begrüsste dieses rasche Vorgehen. Beide Parteien waren sich schnell einig, dass der operative Wechsel möglichst schnell und ohne Einfluss auf den Fortbestand der Angebote vollzogen werden soll. So hat der Verein VHS Stäfa bereits ab 1. Januar 2012 die operative Führung und somit bereits die Verantwortung für das Programm Frühling/Sommer 2012 übernommen. Für das Betriebsjahr 2012 hat der Gemeinderat in eigener Kompetenz ein Start- und Betriebskapital von Franken bewilligt.
4 Die aktuellen Angebote und Besucherzahlen Jährlich werden zwei Programme zusammengestellt und in alle Haushalte versandt. Das Frühling/Sommer-Programm 2012 kann wie folgt gegliedert werden: Referate und thematische Exkursionen 8 Kursthemen mit 10 Kursdurchführungen mit insgesamt 324 Teilnehmenden Meist handelt es sich um einzelne Kursabende. Zum Teil sind es Veranstaltungen mit nachfolgender Exkursion. Kreativ- und Werkkurse, Workshops 11 Kursangebote mit 18 Kursdurchführungen mit insgesamt 237 Teilnehmenden Dies sind meist mehrstündige/halbtägige Kurse mit beschränkter Teilnehmerzahl, bei welchen eine Fertigkeit oder ein Wissen erlangt wird. Oftmals wird etwas erstellt oder erarbeitet. Einzelne Kurse ziehen sich über das ganze Semester hin (z.b. Malkurse). Computerkurse in Kleinstgruppen (max. 4 Personen) 9 Kursangebote mit 22 Kursdurchführungen mit insgesamt 78 Teilnehmenden Ursprünglich waren es Basiskurse, welche für ältere Einwohnerinnen und Einwohner angeboten wurden. Die einzelnen Kurse umfassen in der Regel 2 bis 4 Kurstermine mit maximal 4 Teilnehmenden. In der Zwischenzeit ist die Nachfrage nach Basiskursen zurückgegangen und es werden vermehrt auch aktuelle Themen wie Facebook, Ricardo, Bilderverwaltung o.ä. angeboten. Wiederkehrende und Fortsetzungsangebote 5 Kursangebote mit 9 Durchführungen mit insgesamt 69 Teilnehmenden Sprach-, Gymnastik- und Astrologiekurse werden als Fortsetzungskurse über mehrere Semester angeboten.
5 - 5 - Die Besucherzahlen konnten in den letzten 10 Jahren rund verdoppelt werden waren es insgesamt ca Besucherinnen und Besucher. Bei allen Kategorien stammen rund 50% der Kundinnen und Kunden aus Stäfa, der Rest aus der näheren, aber auch weiteren Umgebung. 5. Kosten Das Betriebsdefizit hat in den letzten Jahren bei Aufwendungen von rund und Erträgen von rund Franken jeweils rund Franken betragen. Darin enthalten waren auch Subventionsbeiträge von jährlich rund Franken, welche ab 2013 nicht mehr fliessen werden. 6. Weitere Volkshochschulaktivitäten im Kanton Zürich Im Kanton Zürich sind die Volkshochschulaktivitäten von der Stiftung «Volkshochschule des Kantons Zürich» koordiniert, bewilligt und bis 2012 finanziell unterstützt worden. Rund ein Drittel der Stäfner Kurse sind als Volkshochschulkurse qualifiziert und somit subventioniert worden. Eine Übersicht über die dezentralen Volkshochschulaktivitäten im Kanton Zürich zu erlangen ist schwierig, da sowohl die Veranstalter als auch die Programme äusserst unterschiedlich sind. Neben der Volkshochschule des Kantons Zürich existieren im Kanton Zürich die folgenden grösseren Anbieter: VHS Träger Angebot Finanzierung VHS-ZH, Region Bülach Institut für Bildung und Lebensgestaltung Bülach Kurse p.a Defizitgarantie als Ersatz VHS-ZH VHS-ZH, Region Dietikon Stiftung VHS Dietikon ca. 25 Kurse 600 p. Kurs, max 9000 p.a. VHS Winterthur Verein VHS Winterthur ca. 100 Kurse p.a. Weitere, unter Volkshochschule figurierende Aktivitäten werden auch von Freizeitzentren und Bildungsorganisationen angeboten (z.b. Freizeitanlage Wädenswil, Gemeinschaftszentrum Roos in Regensdorf, WBK Dübendorf). Die Zusammenstellung zeigt, dass die VHS Stäfa zu den Grösseren im Kanton Zü-
6 - 6 - rich zählt, jedoch als Fachbereich einer Gemeindeverwaltung bis letztes Jahr einen Exoten darstellte. 7. Aufbaufinanzierung für den Verein Mit dem Entscheid im Herbst 2011 zur Ausgliederung der Freizeitaktivitäten hat der Gemeinderat entschieden, in einer Übergangsfrist von zwei Jahren die Aktivitäten mit Auflagen weiterzuführen, um einer privaten Trägerschaft eine Übernahme zu ermöglich. Als Auflagen hat der Gemeinderat damals festgelegt: Aufwandüberschuss maximal Franken pro Jahr Zuschlag für auswärtige Teilnehmende (mind. 10% bzw. mind. 10 Franken) Keine Exkursionen ins Ausland Raumbenützungskosten in den Preisen berücksichtigen Dadurch, dass die private Trägerschaft sehr schnell die operative Führung übernehmen konnte, soll diese die erforderlichen Mittel erhalten, um die Aktivitäten weiterzuführen und weiterzuentwickeln. Der Verein soll nun innert zweier Jahre die Aktivitäten und Finanzierung der Angebote frei gestalten können. Bis Mitte 2014 soll der Verein seine Aktivitäten so weit konsolidieren, dass dannzumal über die weiterführende Finanzierung entschieden werden kann. Das ermöglicht dem Verein, gewisse Angebote gewinnbringend anzubieten und für Aktivitäten, für welche ein erhebliches öffentliches Interesse besteht, Unterstützung durch die Gemeinde zu beantragen. Stäfa, 2. Oktober 2012 IM NAMEN DES GEMEINDERATES STÄFA Karl Rahm Gemeindepräsident Daniel Scheidegger Gemeindeschreiber
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