Ökologisches Management im System Mensch Umwelt

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1 Sommerschule der Staatlichen Universität Tyumen Ökologisches Management im System Mensch Umwelt Martin Zippel 4. September 2012 Vom 16. bis 29. August 2012 fand in Schepsi die englischsprachige Sommerschule zum Thema Ökologisches Management im System Mensch Umwelt statt. Durchgeführt wurde dieser Kurs von Mitarbeitern der Universität Tyumen und Hr. Prof. Dr. Dr. Edgar Wagner von der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Der Ort Schepsi liegt zwischen den Städten Sotschi und Tuapse in der Region Krasnodar der Russischen Föderation direkt am Schwarzen Meer. Die Unterbringung erfolgte in Zweibettzimmern in einer Außenstelle des Campus der Universität Tyumen etwas außerhalb der Ortschaft. In der Kursgebühr war die Vollverpflegung inbegriffen. Bemerkenswert ist die Vorliebe der Küche für die verwendung von Dill als Gewürz, dieser durfte auf keinem Gericht fehlen (s. Abbildung 1). Abbildung 1: Dill gehört in Russland auf jeden Tisch 1

2 Die Lage zwischen dem Schwarzen Meer und den Gebirgszügen des westlichen Kaukasus und die daraus resultierende stark begrenzte Platzkapazität stellen die Menschen der Region vor besondere Herausforderungen. Letztlich stehen sich die Bedürfnisse der Menschen und die der Umwelt stets gegenüber. Beispielsweise verbinden eine breite und stark befahrene Landstraße und eine zweigleise Eisenbahnstrecke die Städte Sotschi und Tuapse. Außerdem belasten Schwerindustrien wie Zementwerke und Ölhäfen das Gleichgewicht zwischen Mensch und Umwelt. Obwohl sich diese Eingriffe im Wesentlichen auf den schmalen Streifen zwischen Gebirge und Meer beschränken, sind die Folgen und Einwirkungen bis in die Gebirgszüge hinein erkennbar. So werden beispielsweise zur Zeit neue Stromtrassen quer durch die Wälder des Gebirges gebaut, um den steigenden Energiebedarf decken zu können (s. Abbildung 2(a)). Außerdem befinden sich mehrere Steinbrüche an den Flanken der Berge (s. Abbildung 2(b)). (a) Verlegen neuer Stromtrassen (b) Abbau von Sedimentgestein Abbildung 2: Anthropogene Nutzung des Kaukasus Hinzu kommen die derzeitigen Vorbereitungen für die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi. Diese werden die ersten Spiele in der subtropischen Klimazone sein. Ein Großteil der für die Austragung verwendeten Gelder wird derzeit in die Infrastruktur der Region investiert, was zu einem weiteren Druck auf die Umwelt führt. Tatsächlich sind die Bauarbeiten für die Vorbereitungen der Spiele in Sotschi allgegenwärtig (s. Abbildung 3). 2

3 Abbildung 3: Vorbereitungen auf die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi Diesen Nutzungsansprüchen einer stetig wachsenden Bevölkerung stehen die Bedürfnisse der Natur gegenüber. So ist beispielsweise die natürliche Fischfauna durch Überfischung und Schiffe bedroht, die im Schwarzen Meer ihre Tanks reinigen. Wälder wurden zu Erholungszwecken für Gäste von Rehabilitationskliniken umgebaut. Unsere Projektaufgabe bestand nun darin, ein Konzept für die Nutzung der Küstenlinie der Region auszuarbeiten. Dazu sollten zunächst menschliche Einflussfaktoren und deren Folgen auf die Umwelt ausgearbeitet und präsentiert werden. Theoretische Grundlagen, die für die Erfüllung dieser Aufgabe notwendig waren, wurden uns in den Vorlesungen vermittelt. Folgende Themen bedurften dabei besonderer Erläuterung: besondere Aspekte der russischen Gesetzgebung, der Umgang der russischen Behörden mit schützenswerten Naturgütern, Kennenlernen und Anwenden von Methoden zur schrittweisen Auflösung der Probleme ( tree of problems, tree of goals ). In einer Gruppenarbeit sollten die Einflüsse menschlicher Nutzergruppen auf die Umwelt identifiziert und deren Folgen bewertet werden. Meine Gruppe (drei Personen) befasste sich mit den problems of effluents, also den Problemen, die sich durch den Austrag anthropogener Stoffe ergeben. Außerdem wurden an einem Runden Tisch die Vor- und Nachteile der Errichtung einer Zementfabrik in der Region Tuapse besprochen. Dazu wurden die Interessen und Argumente verschiedener Anspruchsgruppen ( socials, local government, investors, 3

4 ecological ) von den Teilnehmern vorbereitet und während der darauffolgenden Diskussion vorgebracht. Aufgrund der Allgegenwärtigkeit des Themas bei Besprechungen der Projektaufgaben soll hier das Problem der Korruption nicht unerwähnt bleiben. So ist es beispielsweise trotz geltender Naturschutzbestimmungen immer wieder möglich, in geschützten Bereichen Gebäude zu errichten. Letztendlich wurde dieser Aspekt als eine der Hauptursachen für die Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis im russischen Natur- und Umweltschutz identifiziert. Auf Wanderungen und Exkursionen in die umgebende Landschaft und die nächstgelegenen Städte wie Schepsi und Lazarevskoe konnte ein Überblick über die Elemente des Systems Mensch Umwelt gewonnen werden. (a) Gesteinsformation bei Schepsi (b) Forellenfarm in Sotschi (c) Das Schwarze Meer bei Schepsi Abbildung 4: Wanderungen und Exkursionen in die Region Während der Abschlusskonferenz sollten die in den Gruppen gesammelten Informationen und erarbeiteten Ideen zusammengetragen und diskutiert werden. So ergab sich für jeden Teilnehmer die Gelegenheit, die im Zuge des eigenen Studiums erworbenen Kenntnisse 4

5 anzubringen. Ich nutzte die Möglichkeit, mich über die Situation der Abwasserableitung und -reinigung in der Region Krasnodar zu informieren und den anderen Teilnehmern vorzustellen. Neben den fachlichen und kulturellen Aspekten wurde uns im Rahmen des Russischunterrichtes auch die Möglichkeit gegeben, elementare Kenntnisse der Sprache zu erlangen. In acht Unterrichtseinheiten übten wir uns am kyrillischen Alphabet, grundlegenden Begriffen, Redewendungen und Zahlen. Da ich im Sommer des nächsten Jahres im Zuge der Kooperation des Institutes für Siedlungs- und Industriewasserwirtschaft der Technischen Universität Dresden und dem Hydrologischen Institut der Staatlichen Universität Perm einen weiteren Aufenthalt in Russland plane, war diese Sommerschule für mich nicht nur eine Bereichung in fachlicher Hinsicht, sondern auch eine gute Vorbereitung auf den nächsten Sommer. Deshalb möchte ich mich hiermit bei den Verantwortlichen der Unversität Tyumen, Hr. Wagner und dem DAAD für die Durchführung und Unterstützung der Sommerschule bedanken. 5

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