Streetball - Organisationsmappe

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1 Streetball - Organisationsmappe 1. Einführung Ob der junge Michael Jordan, der auf den Straßen von North-Carolina spielte, Stephon Marbury, der auf den gefährlichen Straßen New Yorks mit Basketball anfing, oder Dirk Nowitzki, der in der Einfahrt die Nachbarschaft an die Wand spielte, die Stars der NBA haben das Spielen auf der Straße gelernt. Mit unbändigem Ehrgeiz, Durchsetzungsvermögen und Siegeswillen spielten sie sich von der Straße in die Top-Teams der NBA. Streetball verkörpert auch den American Dream, denn viele NBA-Stars haben den Sprung aus Ghettos und Slums zu hochbezahlten Profis geschafft. Noch heute unterliegen die Großen der NBA dem Flair und der Atmosphäre des Streetbasketballs. Vom 1-gegen-1 bis hin zum 5-gegen-5 finden sie ihre Herausforderung sich mit einem Gegenspieler zu messen. Zudem wird Streetball immer mehr zum Lebensgefühl, und verbindet Jugendliche unterschiedlicher Nation und Hautfarbe. Wenig Regeln, Kein Schiedsrichter Basketball pur!

2 2. Was ist Streetball? Streetball kommt ursprünglich aus den Vereinigten Staaten, und wird in den unterschiedlichsten Variationen gespielt. 1-gegen-1, 5-gegen-5, oder eben 3- gegen-3 die populärste Version des Streetballs. Unabhängig von der Bodenbeschaffenheit, ob auf einem Schulhof, Freizeitplatz, Hinterhof, oder vor dem Garagentor, das Spielfeld ist dort, wo sich eine Korbanlage befindet. Im Gegensatz zum Basketball wird Streetbasketball von zwei Teams auf nur einen Korb gespielt. Es gibt keinen Schiedsrichter, die Spieler müssen sich bei Meinungsverschiedenheiten selbst einigen. Spielen kann jeder, ob jung oder alt, Anfänger oder Profi, es gibt keine Normen, die Umgebung ist Teil des Spieles. 3. Bayerische Streetball Tour 2005 Streetball als sinnvolle Freizeitbeschäftigung weit weg von Drogen und Alkohol, bei der vor allem Jugendliche Frust, Langeweile und Medienübersättigung entfliehen und ihre körperliche Fitness steigern können. 3 gegen 3 auf einen Korb im Freien, ohne Schiedsrichter, nach vereinfachten Regeln, ist eine attraktive Variante des Basketballs. Nach längerer Pause plant der Bayerische Basketball Verband im Jahr 2005 wieder eine Streetball Tour durchzuführen. Die stetig wachsende Streetball Gemeinde und die Identifikation mit Werten wie Integration und Gesundheitsförderung haben den Anstoß dafür gegeben. Zudem will der BBV als Dienstleister auch immer die Trends der Basketball Welt in Bayern fordern und fördern.

3 In einer potentiellen Zusammenarbeit mit der Firma Krönert, können bei geographischen Übereinstimmungen deren FUN-ARENEN genützt werden, und das Rahmenprogramm in Kooperation mit der Agentur C & D erarbeitet werden. Mehr zum Hintergrund und Kontaktadressen auf den folgenden Seiten. 4. Was bietet der BBV? Organisationsleitfaden Plakate T-Shirts je nach Auflage und finanziellem Aufwand für die Organisatoren, Helfer und Teilnehmer Mobile Korbanlagen zum Ausleihen bis zu 4 Stück, je Korbanlage: 50, beziehungsweise Absprache

4 5. Was hat der Ausrichter zu tun? Bereitstellung eines sportlichen und organisatorischen Rahmens für mindestens 20 Mannschaften Benennung von Terminwünschen Aufstellung eines Organisationsteams Lokale Pressearbeit Zusammenarbeit mit Schulen vor Ort Transport der mobilen Korbanlagen vom Standort zum Veranstaltungsort und zurück Finanzierung der Veranstaltung

5 6. Organisationsleitfaden I. Allgemeines zur Planung 1. Teilnehmer : Alle Altersklassen, dennoch verstärkt Jugendliche und Kinder zwischen 10 und Empfohlene Kategorien: Standard 3. Meldegeld: Standard 4. Spielfläche: Für 10 teilnehmende Mannschaften mindestens 1 Court 5. Wettbewerbe: Zusätzlicher Court für Standard 6. Rahmenprogramm: Eigenes Ermessen oder Absprache mit C & D 7. Für jeden Court: 2 Bälle ( 1 pro Mannschaft ) 2 Courtbeobachter (abwechselnd) 8. Kosten: entstehende Kosten für Personal ( z.b. Verzehr), Material ( z.b. Korbanlagentransport, Markierungen) und

6 Verwaltung (z.b. Kopien, Porto) Werden vom Ausrichter getragen, sowie die Leihgebühren für die Korbanlagen 9. Sponsoren: Sollte ein Hauptsponsor gefunden werden, herrscht Branchenexklusivität sonst gibt es keine Einschränkungen außer Alkohol II. Organisations-Team 1. Gesamtleiter () Person mit organisatorischem Überblick und viel Zeit 2. Technischer Leiter () Praktiker mit Blick und Geschick für handwerkliche Arbeiten 3. Sportlicher Leiter (SL) Organisationstalent 4. Leiter Öffentlichkeitsarbeit (ÖL) Mittler zwischen Verein und Medien 5. Leiter für Finanzen (FL) Sponsoren- Aquise, kann mit gekoppelt werden

7 III. Aufgabenprofile 1. Gesamtleiter Gesamtkonzeption, Zusammenarbeit aller Beteiligten organisieren Überwachung und Korrektur der Arbeitsabläufe Organisator bzw. Koordinator vor Ort Logistik Überwachung Gewinnung und Betreuung der Sponsoren vor Ort Koordination des Programms Anlaufstelle für alle Schwierigkeiten Verbindung zum gesamten Leitungsteam Abstimmung mit Kommune, Amt für öffentliche Ordnung Versicherung ( Veranstalter, Teilnehmer) 2. Technischer Leiter Organisation des Materials Planung der Location ( Court Anordnung, Bühne, Catering, etc. ) Bereitstellung der Werbeflächen für die Sponsoren Aufbauten ( Organisation, Auf- und Abbau, Sicherheitsstandards ) Absperrungen, Wegeplan, Parkplätze Genehmigungen, Bauabnahme Musikanlage ( Ausleihen, Proportion, Location, Genehmigung etc. ) Mithilfe bei Datenerfassung

8 3. Sportlicher Leiter Anmeldung der Teilnehmer Meldegeld und Gegenleistungen Korrespondenz mit Teilnehmern Rundschreiben, Informationen Registrierung vor Ort Datenerfassung, Verwaltung, Statistik Turnierleitung Spielpläne ausarbeiten und vorbereiten Überblick über Turnier-Helfer-Team Einsatzplan für die Helfer ( Courtbeobachter ) Organisation des Ablaufs der Spiele 4. Leiter Öffentlichkeitsarbeit Konzeption und Leitung Zusatzprogramm, Animation ( Kontakte zu Künstlern, Moderatoren, Rahmenprogramm) Koordination der Programmelemente mit Turnierablauf Konzeption einer Werbestrategie, Medienplanung Organisation der Werbemittel ( Terminierung, Location, Gestaltung ) Presseberichterstattung, Presseinfo vorher und nachher Evtl. Turnierzeitung für Spieler und Zuschauer 5. Leiter für Finanzen Finanzbedarfsplanung Planung des Sponsorenbedarfs Abrechnung der eingegangenen Beträge

9 Evtl. Einladung und Betreuung der Sponsoren Unkosten für Zusatzprogramm und Verpflegung Schlussabrechnung Konditionen definieren 7. Konkreter Durchführungs- und Zeitplan 8 bis 6 Wochen vor der Veranstaltung Was ist zu tun? Von Wem? Erster Kontakt BBV Führungsteam bilden Erstes Treffen des Führungsteams Veranstaltungsort festlegen ( Ortsbesichtigung, Verkehrsplan berücksichtigen, sanitäre Einrichtungen, Umkleidemöglichkeiten Festlegung der Größe des Turniers ( maximale Teilnehmerzahl), Gerätebedarf (Korbanlagen), und Anzahl der Spielfelder Anmeldung/Genehmigung des Veranstaltungsortes Behörden informieren (Sportamt, Schulen, Polizei, Sanitätsdienst) Beginn mit Pressearbeit Beginn mit Sponsorensuche Zusatzwettbewerbe vorplanen ( Teilweise vorgeschrieben) Gesamtfinanzplan ausarbeiten (Einnahmen/Ausgaben, Meldegeld) Zuschussanträge Planung der Location ( Courts, Spielleitung, Verpflegung, Bühne, Zuschauer, etc.) Genehmigung zur Benutzung einer Musikanlage, ÖL,FL FL,

10 6 Wochen vor der Veranstaltung Anmeldeformulare verteilen ( Schulen, Sportgeschäfte, etc.; evtl. Vordruck in der örtlichen Presse ) Information über die Veranstaltung an Presse und z.b. den Veranstaltungskalender der Gemeinde, lokaler Rundfunk, Gemeindeblatt, Werbezeitungen etc. Beschaffung einer Musikanlage (Lautsprecher, Mikrofon) und Musik Klären ( evtl. Radiosender ) Festlegung des Rahmenprogramms ( Wenn möglich mit C&D abklären), und der Zusatzwettbewerbe ( teils vorgeschrieben) Größe des Helfer Teams festlegen ( Ausfall kalkulieren, pro Court 2 Personen ) Anzahl der benötigten T-Shirt für Organisatoren und Helfer angeben Verpflegung, Catering klären ( Kein Alkohol!! ) Evtl. Erstellen einer Turnierzeitung bzw. Programmheftes Einladung an Prominente zur Teilnahme Gegebenfalls Computer für Spielleitung ( Ergebnissammelstelle, Spielpläne, Spielberichtsbögen etc.) organisieren,öl ÖL ÖL, SL,ÖL,SL,SL,OL,SL

11 2 4 Wochen vor der Veranstaltung Was ist zu tun? Von Wem? Anzahl der direkten Mitarbeiter am Wettkampftag festlegen ( Ausfall kalkulieren! ) Tour T-Shirts bestellen Gesamttreffen des Organisations-und-Helfer-Teams ( Verteilung der Arbeit; Ausgabe der Regeln ) Telefonliste des Organisations-Teams und der Mitarbeiter erstellen Liste der Ehrengäste erstellen /ÖL /OL Letzten 2 Wochen vor der Veranstaltung Was ist zu tun? Von Wem? Vorbereitung der Presseartikel, Werbeflächen, Anzeigen etc. ( Zusammenarbeit mit Sponsoren ) Vorinformation in der Presse ggf. im Rundfunk arrangieren Material für die Spielleitung ( Kopien, Stifte, Schreibunterlagen etc) und benötigtes Kleinmaterial ( Klebeband, Kreide, etc ) besorgen 1.Hilfe Ausstattung (v.a. Kühlmittel) beschaffen und evtl. Sanitätsdienst bestellen Ggf. Verpflegung ( kein Alkohol ) bestellen und Abholung ( Nachschub ) sichern. OL OL

12 Anmeldeschluß ( mind. 2 Tage vor der Veranstaltung, um Spielpläne auszuarbeiten) Festlegung der Spielkategorien; Spielpläne vorbereiten Einsatz und Zeitplan für Organisations-Team und Mitarbeiter (v.a. Court-Beobachter ) Betreuung der Ehrengäste klären Rahmenprogramm überprüfen ( zeitliche Einpassung ) Fotograf zur Dokumentation Abholung der Korbanlagen; Gegengewichte besorgen Parkplätze, Hinweisschilder bzw. Wegweiser Bänke / Stühle für Courtbeobachter und Zuschauer organisieren Tageskasse ( Wechselgeld) einteilen und besorgen SL SL SL /OL / Am Tag vor bzw. am Tag der Veranstaltung Was ist zu tun? Von Wem? Absperrung des Veranstaltungsplatzes rechtzeitig sichern, um ausreichend Zeit zum Aufbau zu gewährleisten Auf- und Abbau sowohl zeitlich als auch personell durchplanen Spielfeldmarkierungen ( Maßband, Mauerschnur, Kreide, Klebeband ) am besten am Tag vor der VA Falls ein/e BBV-Betreuer/in zum Einsatz kommen soll: Gemeinsame Besprechung mit dem OK und Helferteam Hinweisschilder aufstellen Bälle ggf. aufpumpen und bereithalten Centercourt und Korbanlagen aufbauen ( Nummerierung ) und durch

13 Vorhängschlösser sichern Turnierleitung und Information aufbauen ( nähe Mikrofon ) Ergebnissammel- und Auswertungsstelle ( Spielleitung ) Umkleidemöglichkeiten und Sanitäranlagen Ggf. Tribüne aufbauen Werbeflächen für Sponsoren bereitstellen Verpflegungsbereich einrichten Anpassung an die Witterungsverhältnisse Musikanlage aufbauen, Moderator einweisen Einchecken der Teams ( sollte mind. 1 Std. vor der VA abgeschlossen sein, um evtl. Spielplanänderungen vornehmen zu können ) Spiel und Zeitpläne von Regeln und Ergebnissen aushängen und ständig aktualisieren Einweisung der Helfer ggf. Verteilung benötigten Materials ( z.b. Spielberichtsbögen ) Schrauben während der VA öfters kontrollieren /SL /SL /SL /ÖL SL SL SL Am Abend bzw. am Tag nach der Veranstaltung Was ist zu tun? Von Wem? Ggf. Beschädigungen der Korbanlagen genau registrieren Abbau der Korbanlagen Reinigung des Veranstaltungsplatzes Rücktransport der Korbanlagen ( nach Absprache ) Pressebericht über das Turnier ÖL

14 8. Grundregeln Die wichtigste Regel heißt "Fair Play". Deshalb gibt es beim Streetbasketball keine Schiedsrichter sondern nur Courtbeobachter, die den Spielstand und die Fouls notieren und bei Unstimmigkeiten einschreiten. In letzter Instanz entscheidet der Supervisor. 1) Gespielt wird 3 gegen 3. Ein Team besteht aus vier Spielern, einschließlich Ersatzspieler. Ersatzspieler dürfen beliebig oft ein- und ausgewechselt werden. Der Mannschaftskapitän ist Ansprechpartner für die Spielleitung oder die Courtbeobachter. 2) Die Spiele müssen zu dritt begonnen und können zu zweit beendet werden. Die Spieler eines Teams dürfen während des Turniers nicht gewechselt werden. 3) Der erste Ballbesitz wird durch Münzwurf entschieden. Nach jedem Korberfolg wechselt der Ballbesitz - kein "make it, take it". Nach Korberfolg, Fouls und Ausbällen beginnt das Spiel hinter der 2- Punkte-Linie. Die nun veteidigende Mannschaft übergibt den Ball an die Angreifer (check). Vor einem Korberfolg muss der Ball von mindestens zwei Spielern des angreifenden Teams berührt werden. Bei einem Defensiv-Rebound muss der Ball erst einem Mitspieler hinter der 2-Punkte-Linie zugespielt werden, bevor ein Angriff gestartet werden kann. 4) Bei Sprungballsituationen erhält die Offense den Ball. Berührt der Ball das Korbgestänge, so gilt er als "aus". Dunkings sind weder während des Aufwärmens noch im Spiel erlaubt. Auf dem Center-Court sind Dunkings möglich. 5) Zeitspiel verstößt gegen das Fairness-Prinzip. Spielverzögerungen werden mit Ballverlust bestraft.

15 6) Ein Feldkorb oder ein Freiwurf zählen je 1 Punkt. Erfolgreiche Würfe hinter der 6,25m-Linie zählen 2 Punkte. 7) Ein Spiel endet, wenn ein Team 16 Punkte erreicht hat. Die Spieldauer beträgt max. 20 Minuten. Sollte innerhalb von 20 Minuten kein Team 16 Punkte erreichen, so wird der Spielstand am Ende der regulären Spielzeit übernommen. Bei Unentschieden entscheidet ein Freiwurfschießen (je Spieler ein Freiwurf, bis eine Entscheidung gefallen ist). Manche Turniere spielen "sudden death" (der nächste Korb entscheidet). Vielfach wird dabei sehr hart, teilweise auch unfair gespielt, da mit allen Mitteln ein Korberfolg verhindert werden soll. 8) Der gefoulte Spieler sagt die Fouls an. Bei der Foulanzeige wird Fairness erwartet! Ein Verteidiger begeht ein Foul, wenn er einen Angreifer in der Bewegung oder in der Ballkontrolle z.b. durch einen Körperkontakt benachteiligt. Ein Angreifer begeht ein Foul, wenn er den Verteidiger rempelt oder festhält. Das Spiel wird mit Ballbesitz für das gefoulte Team fortgesetzt, auch wenn der Spieler im Wurf gefoult wurde. Wenn ein Spieler bei einem erfolgreichen Wurf gefoult wird, zählt der Korb und der Ballbesitz wechselt. Um eine überharte Spielweise zu verhindern, wird ab dem 6. Teamfoul jedes weitere Foul mit einem Freiwurf für den gefoulten Spieler bestraft. Nach dem Freiwurf bleibt die gefoulte Mannschaft in Ballbesitz. 9) Änderungen des Regelwerks (z.b. Spielzeit) sind in Abhängigkeit von der jeweiligen Veranstaltung durch den Ausrichter vorzunehmen. 10) Jedes Team kann bei laufender Zeit eine 30-Sek.-Auszeit nehmen. In den letzten beiden Spielminuten ist beiden Teams keine Auszeit mehr möglich.

16 11) Unsportliche Fouls werden mit einem Freiwurf für den gefoulten Spieler und Ballbesitz für dessen Team bestraft. Zwei unsportliche Fouls eines Spielers haben den Ausschluss aus dem laufenden Spiel zur Folge. Handgreiflichkeiten ziehen den Turnierausschluss für die beiden beteiligten Teams nach sich. 9. Rahmenbedingungen Spielfeld: Das Spielfeld sollte eine Größe von 10 x 10 bis 13 x 13 m haben; Die 2 Punkte Linie wird durch einen Halbkreis mit dem Radius von 6,25 m vom Mittelpunkt des Ringes gebildet. Die Freiwurflinie befindet sich im Abstand von 4,60 m parallel zum Brett. Die Linien gehören zum Aus, d.h. berührt man während man den Ball führt mit dem Fuß eine Auslinie oder berührt der Ball eine solche, gilt der Ball als aus. Der Korb hängt in 3,05 m Höhe. Teams: Gespielt wird 3 gegen 3. ein besteht aus max. 4 Spielern ( einschließlich Ersatzspieler). Ersatzspieler dürfen beliebig oft ein bzw. ausgewechselt werden; gewechselt werden darf wenn der Ball ruht. Der Mannschaftskapitän repräsentiert sein Team und ist Ansprechpartner für die Spielleitung oder den Courtbeobachter. Die Spieler eines Teams können während dem Turnierverlauf nicht gewechselt werden.

17 Courtbeobachter: CB sind an jedem Spielfeld bei allen Spielen im Einsatz. Sie notieren den Spielstand und die Team-Fouls; entscheiden vor Spielbeginn per Münzwurf, welches Team zuerst Ballbesitz hat; schlichten im Streitfall; haben die Befugnis bei unsportlichen Verhalten einzelne Spieler oder ein ganzes Team zu disqualifizieren; ihre Entscheidungen sind endgültig. CB sind aber keine Schiedsrichter! Zählweise und Spieldauer: Ein Korb aus dem Feld innerhalb der 2-Punkte Linie und ein Freiwurf zählen je 1 Punkt; erfolgreiche Würfe hinter der Distanzlinie ( wobei diese mit den Füßen nicht berührt werden darf ) zählen 2 Punkte. Ein Spiel endet in der Regel nach max. 20 Minuten bzw. wenn eine Mannschaft eine bestimmte Anzahl an Punkten, die festgelegt wurde, erreicht hat.

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