d&b Installer Flugsystem Handbuch

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1 d&b Installer Flugsystem Handbuch

2 Hinweise im Handbuch VORSICHT! WICHTIG! Hinweis auf eine möglicherweise gefährliche Situation, die insbesondere zu Personenschäden führen kann. Hinweis auf eine möglicherweise gefährliche Situation, die insbesondere zu Sachschäden führen kann. Hinweis auf eine Situation, die zu einer Beeinträchtigung der Funktion der Geräte führen kann. Symbole an den Geräten Hinweise in der Bedienungsanleitung beachten! Allgemeine Informationen Handbuch d&b Installer Flugsystem Version 2.0 D, 08/2002, D2938.D.02 by d&b audiotechnik AG 2002; alle Rechte vorbehalten Alle Angaben in diesem Handbuch wurden nach bestem Wissen gemacht. Technische Spezifikationen, Maße und Gewichte stellen dabei keine zugesicherten Eigenschaften dar. Die d&b audiotechnik AG behält sich Änderungen vor, die den jeweils neuesten Stand der Entwicklung berücksichtigen. d&b audiotechnik ist dabei bemüht, soweit sinnvoll möglich, eine Aufwärtskompatibilität der Produkte zu gewährleisten. d&b audiotechnik AG Eugen-Adolff-Straße 134, D Backnang Telefon , Fax Internet:

3 Inhalt Sicherheitshinweise...5 Sicherheitsaspekte und Sicherheitsprozeduren Komponenten Box Section (Z5200.XXX) Lifting Slider (Z ) Spreader Lift Slider (Z ) Slider 36, 144, 230, 280 und 350 (Z , Z , Z , Z , Z ) Rota Swivel (Z5202) Sub Bar (Z5203) Adjustable Lifting Slider (Z ) Sicherungsseil (Z5204) Montagehinweise Benötigtes Werkzeug Vorgehensweise Grundkonfigurationen wide wide wide wide X-wide Grundeinstellungen Installation des Installer Flugsystems Auswahl der Hängepunkte wide wide wide wide Bestimmung der Lage der Lifting Slider wide, Zentrale Einpunkt-Aufhängung mit einem 1- strängigen Anschlagmittel (1P1) wide, Einpunkt-Aufhängung mit einem 2-strängigen Anschlagmittel (1P2) wide, Zweipunkt-Aufhängung mit zwei 1-strängigen Anschlagmitteln (2P1) wide, Zentrale Einpunkt-Aufhängung mit einem 2- strängigen Anschlagmittel (1P2) wide, Zentrale Einpunkt-Aufhängung mit einem 3- strängigen Anschlagmittel (1P3) wide, Zweipunkt-Aufhängung mit zwei 1-strängigen Anschlagmitteln (2P1) wide, Zweipunkt-Aufhängung mit zwei 2-strängigen Anschlagmitteln (2P2) wide, Dreipunkt-Aufhängung mit drei 1-strängigen Anschlagmitteln (3P1) wide, Zweipunkt-Aufhängung mit zwei 1-strängigen Anschlagmitteln (2P1) wide, Zweipunkt-Aufhängung mit zwei 2-strängigen Anschlagmitteln (2P2) wide, Dreipunkt-Aufhängung mit drei 1-strängigen Anschlagmitteln (3P1)...25 d&b Installer FlugsystemHandbuch Inhalt-1

4 4.3. Balancekorrektur Vertikale Balance Horizontale Balance Sicherung Aufbauen Auspacken, Sicherheitsprüfungen und Voreinstellung Behängen und Verkabeln des Arrays Verzurren Endgültige Abnahme des Arrays Hochfahren und Sichern des Arrays Abbauen Pflege und Wartung Jährliche Prüfung und Zertifizierung Technische Daten Abmessungen und Gewichte der Komponenten Lochraster der Slider Anhang Grundeinstellungen wide wide wide Belastungstest Methode mit verteilten Lasten (Fig. 1) Methode mit Einzellasten (Fig. 2) Spiegelmethode (Fig. 3) Proof Load Test Specification Sheet...39 Inhalt-2 (2.0D)

5 Sicherheitshinweise Bevor Sie unsere Produkte einsetzen, lesen Sie bitte das Handbuch sorgfältig und beachten Sie alle darin enthaltenen Sicherheitshinweise. Sie dienen Ihrer eigenen Sicherheit und helfen, Gerätedefekte durch unsachgemäße Bedienung zu vermeiden. Bewahren Sie dieses Handbuch gut auf, um es bei zukünftigen Fragen zur Hand zu haben. Wenn Sie d&b Systeme gewerblich verleihen, so machen Sie bitte ihre Kunden auf diese Sicherheitsrichtlinien aufmerksam. Fügen Sie den Systemen die entsprechenden Handbücher bei. Sollten Sie zu diesem Zweck zusätzliche Handbücher benötigen, ordern Sie diese bitte bei d&b (Formular auf der letzten Seite). Sicherheitsaspekte und Sicherheitsprozeduren Beim Betrieb der Kettenzüge hat sich niemand in dem Bereich unmittelbar unterhalb des Arrays oder in dessen Nähe auf zu halten. Aus Sicherheitsgründen darf das Rigging der Flugsysteme in öffentlichen- oder Arbeitsbereichen nur durch Spezialfirmen oder von Mitarbeitern einer Touring-Crew vorgenommen werden, die ausreichende Erfahrung als Rigger nachweisen können. Die mit der Montage des Systems vor Ort beauftragten Personen sind dazu verpflichtet, den sicheren Aufbau, Einstellung und Einsatz des Systems zu gewährleisten. Vor dem Einsatz müssen alle Systemkomponenten sorgfältig einer strengen Prüfung unterzogen werden. Alle beschädigten Komponenten sind auszusortieren und auszutauschen. Wenn auch nur geringste Zweifel an der Sicherheit und Funktion des Systems bestehen, darf es nicht eingesetzt werden. Die Sicherheit des Systems hängt auch von den jeweiligen Rahmenbedingungen ab. Wenn es beispielsweise bei einem Open Air zu starken Regenfällen, Windböen oder Stürmen kommt, ist dadurch die Sicherheit des Systems unvermeidbar beeinträchtigt. Das muss sofort berücksichtigt und überprüft werden. Wie alle mechanischen Systeme können auch Flugsysteme im Laufe der Zeit Verschleißerscheinungen aufweisen. Ein nachlässiger Umgang mit dem System, mangelnde Wartung, schlechter Schutz gegen Korrosion, Verformung oder Beschädigung durch unsachgemäße Lagerung oder Transport wird den Verschleißprozeß beschleunigen und die Sicherheit des Systems beeinträchtigen. Eigentümer und Anwender des Flugsystems sind daher gehalten, alle notwendigen Schritte zu unternehmen, um das System vor diesen negativen Faktoren zu schützen. Die wichtigste Regel beim Aufbau und Einsatz des Systems lautet: Prüfen, prüfen und nochmals vergewissern. Grundsätzlich darf nichts als selbstverständlich vorausgesetzt werden, auch die erfahrensten und kompetentesten Rigger und Techniker können mal Fehler machen. Es ist daher von äußerster Wichtigkeit, dass jeder seine eigene Arbeit und die seiner Kollegen stets noch einmal überprüft! Die Ketten tragen die Gesamtlast der Lautsprecher. Für die oberste Lautsprecherreihe jeder vertikale Reihe sollten die kurzen 11-gliedrigen Ketten benutzt werden, damit die Traglast des Systems nicht auf den Zurrgurt übertragen wird, wenn die Reihe verzurrt wird. d&b Installer Flugsystem Sicherheitshinweise

6 Um größere vertikale Winkel des Arrays als die üblichen Winkel von -5 für die oberste Reihe zu erzielen (bis zu ca. -10 ), lässt man die alleroberste Gurtführung in der vertikalen Reihe aus. Natürlich muss der Gurt aber durch alle übrigen Gurtführungen der Lautsprecher gezogen werden. Es ist stets darauf zu achten, dass die Ketten nicht verdreht sind. Die Öffnungen aller Sicherheitshaken müssen nach vorne zeigen, die Bügel müssen geschlossen sein. Die Lautsprecherkabel sind sicher und ordentlich zu verlegen, damit sie nicht die Balance oder Beweglichkeit des Arrays stören. Beim Anschließen eines Speakon- Steckers können leicht Fehler unterlaufen. Es ist daher wichtig, darauf zu achten, das Steckergehäuse zunächst im Uhrzeigersinn zu drehen, bevor man den Sicherungsring dreht. Mehrpolige Lautsprecher-Steckverbinder müssen vollständig verriegelt sein. Diese Dinge sollten natürlich geprüft werden, solange sich das System noch am Boden befindet. Bei größeren Arrays kann es angebracht sein, eine Arbeitsplattform mit ausreichender Höhe aufzustellen, damit niemand an den Lautsprecher hochklettern muss, um Einstellungen durchzuführen oder nachzujustieren. An dieser Stelle ist noch einmal darauf hinzuweisen, dass der Adjustable Lifting Slider nur im völlig entlasteten Zustand verstellt werden kann. Das Array muss hierzu komplett auf den Boden abgesenkt werden. Allerdings können die horizontalen Abwinkelungen und die Gurtspannung für die vertikale Einstellung vorgenommen werden, solange das ganze System frei über dem Boden hängt. Um unangenehme Überraschungen zu vermeiden und damit möglicherweise viel Zeit zu sparen, empfiehlt es sich insbesondere bei größeren Arrays, das System provisorisch an die Racks anzuschließen und mit einem Testsignal die Verkabelung und die Lautsprecher auf ihre Funktion zu überprüfen, solange sich das System noch am Boden befindet. Danach allerdings bitte nicht vergessen die Lautsprecherkabel wieder an den Racks auszustecken, bevor das Array hochgefahren wird. Während des Aufbaus und insbesondere während aller Hebevorgänge hat die Sicherheit der Crew allerhöchste Priorität. Die Sicherheitsregeln müssen von allen zur Kenntnis genommen und befolgt werden. Die Bedienung der Kettenzüge darf nur auf eine erfahrene und zuverlässige Person übertragen werden, die den gesamtem Vorgang überwacht. Vor jeglichem Anheben, Absenken oder Entzurren des Systems ist eine deutliche und klare Warnung abzugeben. Alle Personen müssen sich dann aus dem Hebe- und Schwenkbereich entfernen. Aus Sicherheitsgründen dürfen sich ohnehin nur die direkt am Auf- oder Abbau beteiligten Personen im Arbeitsbereich aufhalten. Ein Beobachter sollte sich so aufstellen, dass er das gesamte Flugsystem unbehindert überblicken kann, um das Anheben des Systems zu überwachen und gegebenenfalls anzuzeigen, wenn es sich ungleich hebt oder Hindernisse auftauchen. WICHTIG! Sicherheitshinweise (2.0D)

7 1. Komponenten 3-wide Installer Flugsystem (4 tief) Das d&b Flugsystem Installer ist ein modular aufgebautes Hängesystem für d&b Lautsprecher der Typen C3, C4-TOP, C4-SUB, C7- TOP, F2, B1 und MAX. Analog zum vor mehreren Jahren eingeführten Transformer Flugsystem können hiermit mehrere Säulen 1 bis 8 tief nebeneinander in nahezu beliebigem Winkel angeordnet werden. Während das bekannte Transformer System hauptsächlich für mobile Anwendungen (Verleiher, Touring) konzipiert ist, wurde das Installer System hauptsächlich für permanente Installationen entwickelt. In jedem Gehäuse der oben angeführten Lautsprechertypen sind seitlich sogenannte Cabinet fixings vom Typ MAN CF-4 eingebaut. Diese Beschläge dienen zur Aufnahme des MAN Flying Studs, eines D-förmigen Adapters, der mittels Schnellverschluß im CF4 Beschlag eingerastet wird. Die untereinander hängenden Lautsprecher werden mit Ketten an diesen Studs untereinander verbunden, so dass die Last nur auf die Ketten übertragen wird. Das Installer Flugsystem für die d&b Lautsprecher C3, C4, C7-TOP, F2, B1 und MAX besteht aus folgenden kombinierbaren Elementen: Flying Stud und CF4 Z5200.XXX Box Section mit 100 cm, 150 cm, 200 cm, 250 cm und 300 cm Länge. Lochraster mit Lochabstand 50 mm Z Lifting Slide Z , Z , Z , Z , Z Slider mit maximal 36 mm, 144 mm, 230 mm, 288 mm und 350 mm Lochabstand am Tragarm Z5202 Rota Swivel Z5203 Sub Bar Z Leg Safety Wires Z Spreader Lift Slide Z Adjustable Lift Slider Z5209 Lifting Chain Rückansicht der obersten Reihe eines 4-wide Installer Flugsystems Mit einer Box Section kann ein Flugsystem mit bis zu vier Sliders aufgebaut werden, so dass vier Lautsprecher-Säulen nebeneinander angeordnet werden können. Man spricht dann von einem 2- wide, 3-wide oder 4-wide Flugsystem. Durch exakte Positionierung mehrerer Box Sections nebeneinander lassen sich auch größere Anordnungen ( X-wide ) realisieren. Die Slider sind auf der Box Section verschiebbar und werden über jeweils zwei durchgehende Schrauben im Lochraster der Box Section verschraubt. Der Rota Swivel, der mit einem Slider fest verbunden ist, bildet eine bewegliche Verbindung zum Sub Bar, an dem die Lautsprecher mit Ketten angehängt werden. Der Rota Swivel erlaubt die horizontale Ausrichtung und Fixierung des Sub Bars zur Box Section durch seine drehbare Lagerung. Der Rota Swivel wird durch eine zusätzliche Kette vom Sub Bar zum Slider gesichert, um bei einer eventuellen Fehlbedienung oder Versagen des Schliessmechanismus das Herabfallen des Sub Bars zu verhindern. Die Abstände der Bohrungen in den Trägerarmen der Slider sind so gewählt, dass bei gleichmäßiger Behängung das Flugsystem sich in der Vertikalen ausbalanciert. (2.0D) Seite 7 von 40

8 Abhängig von der Größe der Lautsprecher-Anordnung muss das Flugsystem mit einem oder mehreren 2-strängigen Stahlseilen zusätzlich gesichert werden. Diese Sicherungsstahlseile werden sinnvollerweise an den Hängeösen der Slider befestigt Box Section (Z5200.XXX) Die Box Section (siehe nebenstehendes Bild) bildet als zentraler Tragbalken das Grundelement des Installer Flugsystems, da alle anderen Komponenten des Systems daran befestigt werden. Sie ist in fünf verschiedenen Nennlängen von 1000mm bis 3000mm jeweils in 500mm Schritten erhältlich, wobei die Gesamtlänge einer Box Section um 88mm größer ist als die Nennlänge. Auf der Vorder- und Rückseite der Box Section sind Bohrungen im Abstand von 50mm angebracht. Dieses Lochraster dient zur Fixierung der verschiedenen Slider und bestimmt deren Abstand zueinander. Die Tragfähigkeit der Box Section ist von der Anzahl und Lage der Hängepunkte abhängig. Hierzu sind unbedingt die Hinweise im Kapitel 4.1. Auswahl der Hängepunkte zu beachten Lifting Slider (Z ) Der Lifting Slider dient als Anschlagspunkt des Flugsystems oder auch zum Befestigen eines Sicherungsseiles. Dazu wird das Seiloder Kettenende mittels eines Schäkels an dem Unilock-Schäkel, der fest in der Hängeöse des Lifting Sliders montiert ist, des an der Box Section verschraubten Lifting Sliders befestigt. Die Tragfähigkeit (SWL) eines Lifting Sliders beträgt 1250 kg wenn Kette oder Seil senkrecht zur Gleithülse angreifen oder 900 kg bei Belastung im 45 -Winkel Spreader Lift Slider (Z ) Mit dem Spreader Lift Slider ist eine vertikale Verbindung mehrerer Box Sections nach Art eines Mobiles möglich. Der Spreader Lift Slider ist wie der Lifting Slider aufgebaut und besitzt zusätzlich auf der Unterseite eine weitere Hängeöse. Die Tragfähigkeit (SWL) eines Spreader Lift Sliders beträgt 1250 kg wenn Kette oder Seil senkrecht zur Gleithülse angreifen oder 900 kg bei Belastung im 45 -Winkel. Box Section 1000, 2000 und 3000 Lifting Slider Spreader Lift Slider Seite 8 von 40 d&b Installer Flugsystem Handbuch

9 [1] Von oben nach unten: Slider 36, Slider 144, Slider 230 und Slider 350 Rota Swivel Sub Bar mit Deltabügel 1.4. Slider 36, 144, 230, 280 und 350 (Z , Z , Z , Z , Z ) Mittels der Slider lässt sich eine kreis- oder ellipsenförmige Anordnung der obersten Lautsprecherreihe eines Arrays realisieren. Hierzu stehen die Slider in fünf Größen zur Verfügung mit 36mm, 144mm, 230mm, 288mm oder 350mm als maximalem Abstand der Tragarmbohrungen zur Slidermitte. Ein Slider ist grundsätzlich aufgebaut wie ein Lifting Slider, weist aber zusätzlich einen Tragarm mit einem festen Lochraster auf. In diesen Bohrungen wird die Rota Swivel /Sub Bar - Kombination befestigt. Das Lochraster ist bei allen vier Typen durchgängig, es stehen lediglich mit zunehmender Sliderlänge mehr Bohrungen zur Verfügung. Die Bohrungsabstände sind so gewählt, dass sich stets auch ein Lastverhältnis von 2:1 (Last hinter zu Last vor dem Tragbalken, siehe Kap wide) ausbalancieren lässt. Bei den Slidern 144 bis Slider 350 ist etwa in der Mitte der Oberseite des Tragarms eine zusätzliche Hängeöse [1] angebracht, die zum Einsatz kommt, wenn sich das System nur durch zusätzliche Abspannungen ausbalancieren lässt (z.b. stark ungleichmäßig behängtes 3-wide Array, das an einer dreisträngigen Kette aufgehängt wird). Alle Slider werden mittels zweier Innensechskantschrauben M10 x 120 und selbstsichernden Muttern an der Box Section befestigt (8mm Sechskantschlüssel erforderlich, die Schrauben dürfen damit nur handfest angezogen werden) Rota Swivel (Z5202) Die Tragfähigkeit (SWL) eines Sliders beträgt 625 kg bei senkrechter Belastung. Der Rota Swivel fungiert einerseits als flexibles Gelenk zwischen einem Slider und einem Sub Bar, andrerseits zur Fixierung des Winkels des Sub Bar zur Box Section. Der eingestellte Winkel ist an einer Skala in der Mitte des Swivel ablesbar. Die Fixierung der beiden drehbaren Hälften des Swivel wird über eine versenkte Innensechskantschraube vorgenommen (5mm Sechskantschlüssel erforderlich). Die Verbindungen zum Slider und Sub Bar werden mittels Innensechskantschrauben M12 x 50 und selbstsichernden Muttern hergestellt (10 mm Sechskantschlüssel erforderlich, die Schrauben dürfen damit nur handfest angezogen werden) Sub Bar (Z5203) Die Tragfähigkeit (SWL) des Rota Swivel beträgt 625 kg. Am Sub Bar werden die Lautsprecher mittels Ketten an jeweils einer der beiden äußeren Löcher eingehängt. Die beiden äußerten Löcher haben den korrekten Abstand für die Typen C3, C4 und C7 sowie MAX, und die inneren Löcher haben den Abstand für F2 und B1. Durch den Deltabügel wird der Spanngurt zur Stabilisierung und vertikalen Ausrichtung der Lautsprechersäule geführt. Der Sub Bar wird an der oberen mittleren Bohrung mit dem Rota Swivel verschraubt und mittels einer zusätzlichen 7mm Sicherungskette gesichert, die zum einen in der Bohrung neben dem Aufhängeloch des Sub Bars und zum anderen in der hinteren Bohrung des Sliderarmes befestigt wird. Die Tragfähigkeit (SWL) des Sub Bars beträgt 625 kg. (2.0D) Seite 9 von 40

10 1.7. Adjustable Lifting Slider (Z ) In manchen Fällen kann aufgrund einer ungleichmäßigen Behängung des Flugsystems ein zusätzliches Ausbalancieren des Flugsystems erforderlich sein. Hierzu dient der Adjustable Lifting Slider. Er besteht aus zwei Slidern, die mit einer stabilen M20 Schraube verbunden sind. Der eine Slider übernimmt die Funktion des Lifting Sliders, an ihm wird das Flugsystem aufgehängt. Der andere Slider wird fest mit der Box Section über 10mm Innensechskantschrauben mit selbstsichernden Muttern verschraubt, während die Lage des zum Hängen vorgesehene Slider nur durch die Schraube fixiert wird. Die Balance wird an der Schraube mit einem 30mm Gabelschlüssel eingestellt (kann nicht unter Last durchgeführt werden!). Der Verstellbereich beträgt ca. 50 mm, was dem Lochraster der Box Section entspricht. Adjustable Lifting Slider mit Einstellschraube Die Tragfähigkeit (SWL) des Adjustable Lifting Sliders beträgt 1250 kg wenn Kette oder Seil senkrecht angreifen oder 900 kg bei Belastung im 45 -Winkel Sicherungsseil (Z5204) Mit dem 2-strängigen Sicherungsseil kann das Flugsystem mit der nach BGV C1 geforderten zweiten unabhängigen Sicherung gesichert werden. Es wird dazu sinnvollerweise an den freien Hängeösen der Slider eines Installer Flugsystems mit den Schäkeln befestigt. Für größere und entsprechend schwere Arrays sind mehrere Sicherungsseile nötig. Das Sicherungsseil ist in drei verschiedenen Längen erhältlich: 1 m für 2-wide (Z ) 1.5 m für 2-wide (Z ) 2 m für 3-wide (Z ) Die Nennlast (SWL) des Sicherungsseils beträgt 2.8 t bei einem Seilwinkel von 0-45 und 2 t bei einem Winkel von strängiges Sicherungsseil mit Schäkeln Seite 10 von 40 d&b Installer Flugsystem Handbuch

11 2. Montagehinweise VORSICHT! Vor der Montage überprüfen Sie bitte alle Schrauben, Muttern, Unterlegscheiben, Schäkel, Splinte und Ketten auf ihren Zustand. Beschädigte oder stark rostige Bauteile dürfen nicht verwendet werden und sind durch gleichwertiges Material (Güteklasse 8.8 oder höher) zu ersetzen. Alle Schraubverbindungen müssen mit korrekten Anziehmomenten ausgeführt werden Benötigtes Werkzeug Innensechskantschlüssel 5 mm, 8 mm und 10 mm Gabel- oder Ringgabelschlüssel (am besten Drehmomentschlüssel) 16 mm, 18 mm und 30 mm Zange 2.2. Vorgehensweise Wenn die Konfiguration des Flugsystems feststeht (nähere Hinweise hierzu in Kapitel 3 und 4), können die einzelnen Komponenten zusammengestellt werden. Die Reihenfolge der Montage der einzelnen Komponenten ans Gesamtsystem ist für alle X-wides dieselbe, die verschiedenen Slider werden grundsätzlich in der Folge von innen nach außen an einer Box Section befestigt. Im folgenden sei die Montage beispielhaft an einem 3-wide Installer Flugsystem mit 5 Lautsprecher pro Slider beschrieben, das an zwei Punkten aufgehängt und mit zwei Sicherungsseilen zusätzlich gesichert wird (siehe nebenstehendes Bild). In Anhang sind die Einstellparameter für dieses Setup zu finden. Für dieses Flugsystem sind folgende Installer - Komponenten erforderlich: 3-wide Beispiel-System 1 x Box Section 2000 mm 4 x Lifting Slider 2 x Slider x Slider x Rota Swivel 3 x Sub Bar mit Sicherungskette und Deltabügel 2 x Sicherungsseile Als Montagematerial werden benötigt: 14 x Sechskantschrauben M10 x x Selbstsichernde Muttern M10 28 x Unterlegscheiben für M10 6 x Sechskantschrauben M12 x x Unterlagscheiben für M12 6 x Selbstsichernde Muttern M12 Dieses Montagematerial ist Bestandteil der einzelnen Komponenten. Es wird empfohlen die Montage in folgenden Schritten auszuführen: (2.0D) Seite 11 von 40

12 1. Vormontage der Sub Bar - Rota Swivel - Slider Einheiten 2. Montage der Lifting Slider und der vormontierten Sub Bar - Rota Swivel - Slider Einheiten an die Box Section von innen nach außen 3. Montage der Sicherungsseile 4. Einstellen der horizontalen Winkel der Sub Bars Schritt 1: Der Rota Swivel wird mit der M12 x 60 Schraube unter Verwendung von Unterlegscheiben und einer selbstsichernden Mutter mit dem Sub Bar verschraubt. Der Rota Swivel ist in korrekter Lage montiert, wenn die Beschriftung der Gradskala, wie in untenstehendem Bild, normal abzulesen ist. Das Sub Bar wird mit bereits montiertem Deltabügel geliefert. Sicherungskette Danach wird der Slider mit dem noch freien Ende des Rota Swivel in der gewünschten Bohrung des Slider-Tragarms mit einer Schraube M12 x 60 unter Verwendung von Unterlegscheiben und einer selbstsichernden Mutter verschraubt. Bei der Verschraubung des Rota Swivel mit dem Slider und dem Sub Bar dürfen die Schrauben und Muttern lediglich handfest angezogen werden, um eine Vorspannung der Bauteile zu vermeiden. Anschließend wird der Schäkel der Sicherungskette, die auf der einen Seite über ein Verbindungsglied fest mit dem Sub Bar verbunden ist, in der hintersten Bohrung des Slider-Tragarms befestigt (siehe untenstehendes Bild). Es ist unbedingt darauf zu achten, dass die Sicherungskette nicht in sich verdreht ist. Vormontierte Sub Bar - Rota Swivel - Slider 36 Einheit Seite 12 von 40 d&b Installer Flugsystem Handbuch

13 Sub Bar - Rota Swivel - Slider 288 Einheit an der Box Section montiert Lifting Slider an der Box Section montiert Schritt 2: Die folgenden Montagearbeiten werden deutlich erleichtert, wenn sie von zwei Personen ausgeführt werden. Eine Person hält die Box Section fest, die andere Person schiebt die Slider auf diese. Beim Aufschieben der Slider ist darauf zu achten, diese nicht zu verkanten. In der 3-wide Beispielkonfiguration sitzt der Slider 288 genau in der Mitte der Box Section. Deshalb wird die vormontierte Sub Bar - Rota Swivel - Slider 288 Einheit als erste auf die Box Section geschoben und in der Mitte der Box Section mit den zwei M10 x 120 Sechskantschrauben mit Unterlegscheiben und selbstsichernden Muttern verschraubt. Danach werden links und rechts dieses Sliders je ein Lifting Slider geschraubt (mit Schrauben M10 x 120, Unterlegscheiben und selbstsichernden Muttern), an denen später die Sicherungsseile befestigt werden. Als nächstes werden wiederum zwei Lifting Slider im Abstand von jeweils 60 cm vom mittleren Slider montiert, an denen später das Flugsystem aufgehängt wird. Den Abschluss auf jeder Seite bildet je eine vormontierte Sub Bar - Rota Swivel - Slider 144 Einheit, die in je 20 cm Abstand von den Enden der Box Section montiert werden, wobei deren Tragarme in die entgegengesetzte Richtung zum Tragarm des mittleren Slider 288 zeigen müssen. Bei der Verschraubung des Sliders mit der Box Section dürfen die Schrauben und Muttern lediglich handfest angezogen werden, um eine Vorspannung der Bauteile zu vermeiden. Schritt 3: Als letztes sind noch die Sicherungsseile an freien Hängeösen der Slider an zu bringen. Dazu wird der Schäkel eines Stranges des Sicherungsseiles am Unilock-Schäkel in der Hängeöse befestigt. Dann befestigt man den Schäkel des zweiten Seilstranges so am anderen Slider, dass das gesamte Sicherungsseil in sich nicht verdreht ist. Korrekte Befestigung des Sicherungsseiles an einer Hängeöse (2.0D) Seite 13 von 40

14 Schritt 4: Abschließend sind noch die gewünschten Winkel der Sub Bars zur Box Section einzustellen. Hierzu ist ein 5 mm Innensechskantschlüssel erforderlich. Lockern Sie damit die Schraubklemmung des Rota Swivels durch lösen der beiden Inbus-Schrauben [S], stellen Sie den gewünschten Winkel an der Skala ein und ziehen Sie die beiden Schrauben auf beiden Seiten gleichmäßig wieder fest. Die beiden Inbus-Schrauben [S] müssen auf beiden Seiten gleichmäßig angezogen werden. Das Anziehmoment der Klemmschrauben [S] des Rota Swivel darf 10 Nm nicht überschreiten. Nach dem Festziehen der Klemmschraube kann durch Drehen am Sub Bar überprüft werden, ob die Schraube richtig angezogen wurde. Bei einer zu fest angezogenen Schraube kann das Gewinde beschädigt werden, bei einer mit zu geringem Moment angezogenen Klemmschraube kann sich das belastete Sub Bar beim Hochziehen des gesamten Flugsystems verdrehen. Anmerkung: Als Alternative zu der geschilderten Vorgehensweise ist es auch möglich auf eine Vormontage der Sub Bar - Rota Swivel - Slider Einheiten zu verzichten und Rota Swivels sowie Sub Bars an die auf die Box Section aufgeschobenen und verschraubten Slider zu montieren. Dazu wird zweckmäßigerweise die Box Section mit den montierten Slidern an den vorgesehenen Hängeösen aufgehängt, was die Handhabung erleichert. [S] [S] Festziehen der Klemmschrauben [S] am Rota Swivel Seite 14 von 40 d&b Installer Flugsystem Handbuch

15 3. Grundkonfigurationen Mit den in Kapitel 1 aufgeführten Systemkomponenten lassen sich nahezu beliebige Flugsysteme aufbauen. Für viele Anwendungsfälle ist eine Standardkonfiguration ausreichend. In diesem Kapitel werden die wichtigsten Grundkonfigurationen beschrieben. Unter Verwendung der d&b Lautsprechertypen C3, C4 und C7- TOP ergeben sich je nach Behängungstiefe des Flugsystems verschiedene Längen der Box Section und verschiedene Arten der Lastaufhängung, wie untenstehende Tabelle zeigt. Hierbei ist der Einfachheit halber pro Box ein Gewicht von 60 kg veranschlagt. Für die Arten der Aufhängung werden in der Tabelle die folgenden Abkürzungen verwendet: 1P1 : Einpunkt-Aufhängung mit einer 1-strängigen Kette 1P2 : Einpunkt-Aufhängung mit einer 2-strängigen Kette 1P3: Einpunkt-Aufhängung mit einer 3-strängigen Kette 2P1 : Zweipunkt-Aufhängung mit zwei 1-strängigen Ketten 2P2 : Zweipunkt-Aufhängung mit zwei 2-strängigen Ketten 3P1 : Dreipunkt-Aufhängung mit drei 1-strängigen Ketten 1-wide 2-wide 3-wide 4-wide Sub Bar max. 8 tief 1P1 Box Section 1000 Box Section 1500 max. 8 tief 1P1 (max. 5 tief = 600kg), 1P2, 2P1 max. 8 tief 1P2, 2P1 max. 3 tief 1P2, 1P3, 2P1, 2P2 Box Section 2000 Box Section 2500 Box Section 3000 max. 8 tief 1P3, 2P1, 2P2 max. 8 tief 2P1, 2P2 Sonderfälle möglich max. 8 tief (0 -Kette zw. 1. u. 2. Reihe) 2P1, 2P2, 3P1 max. 8 tief 2P2, 3P1 Tabelle der erforderlichen Box Sections und möglichen Aufhängevarianten für verschieden große Arrays Um dem Anwender die Auswahl der Komponenten zu erleichtern haben wir vier Grundkonfigurationen als Standard ins Lieferprogramm aufgenommen. (2.0D) Seite 15 von 40

16 wide Die 1-wide Grundkonfiguration ist die einfachste, sie besteht lediglich aus einem Sub Bar, das an einer 1-strängigen Kette (Seil) aufgehängt wird. Damit können bis zu 8 Lautsprecher der Typen C3, C4 oder C7-TOP einschließlich eines MAX aufgehängt werden wide Die 2-wide Grundkonfiguration besteht aus einer Box Section 1000, einem Lifting Slider, zwei Slider 36 - Rota Swivel - Sub Bar Einheiten. Damit können bis zu 2 x 8 Lautsprecher der Typen C3, C4 oder C7-TOP einschließlich zweier MAX aufgehängt werden. Dieses 2-wide System kann auf drei verschiedene Arten aufgehängt werden Einpunkt-Aufhängung mit einer 1-strängigen Kette (Seil) am Lifting Slider (1P1) Einpunkt-Aufhängung mit einer 2-strängigen Kette an den beiden Slider 36 (1P2) Zweipunkt-Aufhängung mit jeweils einer Kette (Seil) an jedem Lifting Slider (2P1) 1-wide Sub Bar 1 Gesamtgewicht: SWL 2-wide Anzahl 7.5 kg 625 kg Anzahl Box Section Lifting Slide 1 Slider36 2 Rota Swivel 2 Sub Bar 2 Gesamtgewicht: 40 kg SWL 1250 kg Achtung: Die zentrale Einpunkt-Aufhängung (1P1) ist nur für maximal 5 tief (600 kg) zugelassen (näheres hierzu siehe Kapitel ) wide Die 3-wide Grundkonfiguration besteht aus einer Box Section 2000, zwei Lifting Slider, zwei Slider Rota Swivel - Sub Bar Einheiten und einer Slider Rota Swivel - Sub Bar Einheit. Damit können bis zu 3 x 8 Lautsprecher der Typen C3, C4 oder C7-TOP einschließlich dreier MAX aufgehängt werden. Dieses 3-wide System kann auf vier verschiedene Arten aufgehängt werden Einpunkt-Aufhängung mit einer 2-strängigen Kette (Seil) an den beiden Lifting Sliders (1P2) Einpunkt-Aufhängung mit einer 3-strängigen Kette am mittleren Slider 288 und an den beiden Lifting Sliders (1P3) Zweipunkt-Aufhängung mit jeweils einer Kette (Seil) an jedem Lifting Slider (2P1) Zweipunkt-Aufhängung mit zwei 2-strängigen Ketten (Seilen) an jeweils einem Lifting Slider/Slider 144-Paar (2P2) 3-wide Anzahl Box Section Lifting Slide 2 Slider144 2 Slider288 1 Rota Swivel 3 Sub Bar 3 Gesamtgewicht: 74 kg SWL 1875 kg Die Einpunkt-Aufhängung mit einer 2-strängigen Kette (Seil) ist nur für maximal 3 tief (540 kg) zugelassen. Die Zweipunkt-Aufhängung mit zwei 2-strängigen Ketten (Seilen) wird empfohlen (hierzu sind unter Umständen noch zwei zusätzliche Lifting Slider notwendig). Seite 16 von 40 d&b Installer Flugsystem Handbuch

17 wide 4-wide Box Section Lifting Slide 2 Slider288 4 Anzahl Die 4-wide Standardkonfiguration besteht aus einer Box Section 3000, zwei Lifting Slider und vier Slider Rota Swivel - Sub Bar Einheiten. Damit können bis zu 4 x 8 Lautsprecher der Typen C3, C4 oder C7-TOP einschließlich vier MAX aufgehängt werden. Dieses 4-wide System kann auf drei verschiedene Arten aufgehängt werden Rota Swivel 4 Sub Bar 4 Gesamtgewicht: 104 kg SWL 2500 kg Zweipunkt-Aufhängung mit jeweils einer Kette (Seil) an jedem Lifting Slider (2P1) Zweipunkt-Aufhängung mit zwei 2-strängigen Ketten (Seilen) an jeweils einem Lifting Slider/Slider 288-Paar oder an je einem Slider-Paar (2P2) Dreipunkt-Aufhängung mit drei 1-strängigen Ketten (Seilen) an zwei Lifting Sliders zwischen den beiden äußeren Slidern und einem zusätzlichen Lifting Slider in der Mitte (3P1) Bei der Zweipunkt-Aufhängung (2P1) mit zwei 1- strängigen Ketten (Seilen) ist die Lage der Lifting Slider sorgfältig zu wählen (siehe Kapitel 4.1.). Die Zweipunkt-Aufhängung (2P2) mit zwei 2-strängigen Ketten (Seilen) wird empfohlen X-wide Über die bisher vorgestellten Standardkonfigurationen hinaus sind noch größere Systeme denkbar. Mit Hilfe von Spreader Lift Sliders und Rota Swivels lassen sich mehrere Box Sections nach Art eines Mobiles kombinieren. Da solche komplexen Gebilde einer sorgfältigen Planung bedürfen, sind sie nur als Sonderanfertigung erhältlich. Dennoch lassen sich durch nebeneinander angeordnete Standardsysteme selbst sehr große Arrays aufbauen, es erhöht sich lediglich die Zahl der Hängepunkte, die allerdings sehr genau gewählt und plaziert werden müssen. Für solche speziellen Anwendungsfälle steht Ihnen der technische Support von d&b zur Verfügung Grundeinstellungen Im Anhang (Kap. 7) sind für Standardarrays mit C3, C4 und C7- TOP Systemen die Einstellungen für die Sliderabstände und das Sliderlochraster detailliert aufgeführt. (2.0D) Seite 17 von 40

18 Seite 18 von 40 d&b Installer Flugsystem Handbuch

19 4. Installation des Installer Flugsystems Der modulare Aufbau des Installer Flugsystems erlaubt die mechanische Anpassung des Flugsystems gemäß den akustischen Vorgaben und an die Gegebenheiten vor Ort, da die Anzahl der Hängepunkte und die Breite des Flugsystems variabel sind. Außerdem ist es jederzeit möglich spezielle Kettensätze zu montieren, um die gesamte Bauhöhe des Flugsystems zu reduzieren. Damit in allen Fällen die geltenden Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden können, ist eine genauere Betrachtung der Statik des Flugsystems erforderlich. Wie bei der Beschreibung der Einzelkomponenten bereits erwähnt, ist die Box Section das zentrale tragende Element des Installer Flugsystems. Dieses quadratische Stahlprofil weist eine hohe Tragfähigkeit auf. Dennoch müssen bei der Zusammenstellung der Slider und der Positionen der Lifting Slider die wirksamen Hebelarme beachtet werden. Anmerkung: Im folgenden werden für die Balance des Flugsystems die Begriffe horizontale und vertikale Balance eingeführt. Horizontale Balance steht für die Balance der Box Section in Längsrichtung. (Beispiel: ein 2-wide Flugsystem mit 2 Lautsprecher links und 3 Lautsprecher rechts im jeweils gleichen Abstand von der Mitte der Box Section hängt horizontal schräg, wenn es an einem Punkt in der Mitte aufgehängt wird.) Vertikale Balance steht für die Balance der Box Section um ihre Längsachse. (Beispiel: an einem 3-wide Flugsystem hängen links und rechts je 3 Lautsprecher in der äußerten Lochposition der Slider 144 und 4 Lautsprecher am mittleren Slider 288 in der äußerten Lochposition. Bei Aufhängung an zwei Ketten verursachen die 4 mittleren Lautsprecher eine Verdrehung der Box Section um Ihre Längsachse, das Flugsystem hängt vertikal schräg.) 4.1. Auswahl der Hängepunkte wide Es ist lediglich ein Hängepunkt vorhanden, deshalb muss das 1-wide Flugsystem gegen Verdrehen gesichert werden, was z.b. durch ein Spannseil geschehen kann wide Grundsätzlich sollte immer eine Aufhängung an zwei Punkten angestrebt werden. Eine Aufhängung an nur einem Punkt, d.h. zentral an einem Lifting Slider oder über eine 2-strängige Kette (Seil), ist nur zu empfehlen, wenn die Belastung des Flugsystems nicht sehr hoch und eine Verdrehsicherung möglich ist. Bei der Zweipunktaufhängung werden die beiden Ketten (Seile) direkt an den Hängeösen der Slider angeschlagen, die Box Section hat dann lediglich die Funktion eines Abstandhalters. Ungleichmäßig behängte 2-wide Installer Flugsysteme sollen immer an zwei Punkten aufgehängt werden. (2.0D) Seite 19 von 40

20 Ist dies aus bestimmten Gründen nicht möglich, so muss ein Adjustable Lifting Slider eingebaut werden (näheres hierzu in Kap. 4.2.). Eine möglichst geringe Gesamthöhe des Flugsystems lässt sich nur mit einer Zweipunktaufhängung erreichen, wenn die Haken der Seil- oder Kettenzüge direkt in Schäkel eingehängt werden, die an den Slidern oder Lifting Slider montiert sind wide Für das 3-wide gilt ebenso wie für das 2-wide, dass grundsätzlich eine Aufhängung an zwei Punkten geschehen soll. Dies ist bei kleineren bis mittleren Arrays mit zwei 1-strängigen Ketten (Seilen) (2P1) möglich, bei großen Arrays sind zwei 2-strängige Ketten (Seile) (2P2) nötig. Eine Aufhängung an nur einem Punkt über eine 2- oder 3-strängige Kette (Seil) ist nur in besonderen Fällen zu empfehlen, außerdem ist eine Verdrehsicherung nötig. Ist die Belastung des 3-wide Flugsystems nicht sehr hoch (im allgemeinen bis maximal 8 Systeme C3/ C4/C7-TOP) und ist das System gleichmäßig behängt (d.h. horizontal ausbalanciert), so kann eine 2-strängige Kette (Seil) an zwei Lifting Slider benutzt werden (1P2). Vertikal ungleichmäßig behängte oder größere 3-wide Flugsysteme können mit einer 3-strängigen Kette (Seil) (1P3), deren mittlerer Strang ein Spannglied aufweist, in korrekter Balance aufgehängt werden. Eine möglichst geringe Gesamthöhe des Flugsystems lässt sich nur mit einer Zweipunktaufhängung erreichen, wenn die Haken der Seil- oder Kettenzüge direkt in Schäkel eingehängt werden, die an den Slidern montiert sind wide Für das 4-wide ist eine Aufhängung an mindestens zwei Punkten erforderlich. Dies ist bei kleineren Arrays mit zwei 1-strängigen Ketten (Seilen) möglich (2P1), bei mittleren und großen Arrays sind zwei 2-strängige Ketten (Seile) nötig (2P2). Ungleichmäßig behängte 4-wide Flugsysteme können horizontal mit Adjustable Lifting Slidern ausbalanciert werden. Ein Ausgleich der vertikalen Balance ist nur über speziell angepaßte Kettensätze möglich. Bitte wenden Sie sich in diesem Fall für eine detaillierte Planung an technischen Support von d&b. Seite 20 von 40 d&b Installer Flugsystem Handbuch

21 Definition Abstand 4.2. Bestimmung der Lage der Lifting Slider Bevor festgelegt wird, wie und an wievielen Punkten ein Flugsystem aufgehängt werden soll, muss man sich einen Überblick über die mechanische Belastung des Systems verschaffen. Die Box Section ist, wie oben bereits erwähnt, das tragende Element des Installer Flugsystems. Sie ist zum einen einer Biegebelastung durch den Hebelarm zwischen Slider und Lifting Slider ausgesetzt, zum anderen erzeugen die Slider über die Last an ihren Tragarmen Torsionskräfte, die eine Verdrehung der Box Section um Ihre Längsachse bewirken. Für die Torsionskräfte wurde durch die Beschränkung auf maximal 4-wide Systeme und maximal 400mm lange Slider Tragarme konstruktiv vorgesorgt. Die Biegebelastung kann verhältnismäßig einfach berechnet werden. Man muss lediglich darauf achten, dass das maximale Drehmoment, das in dem geplanten Flugsystem auftritt, einen vorgegebenen Wert nicht überschreitet. Dieser maximale Wert M Max beträgt für das Installer Flugsystem rund 1660 Nm (Nm = Newton mal Meter Einheit des Drehmoments, Drehmoment = Kraft mal Weg). Bei Einhaltung dieses Maximalwertes ist ein Sicherheitsfaktor von 10 gewährleistet. Beispiel: Der Abstand (immer von Mitte zu Mitte gemessen. Siehe nebenstehende Abbildung.) eines Lifting Slider zu einem Slider, an dem 4 Lautsprecher des Typs C4-TOP hängen beträgt 40 cm. Die Lautsprechermaße von 4 x 60 kg ergibt eine Kraft von 4 x 60 kg x 9.81 m/s 2 = N (Kraft = Masse mal Erdbeschleunigung, Newton = kg x m/s 2 Einheit der Kraft, Beschleunigung in m/s 2 ). Das Drehmoment berechnet sich nun aus dem Produkt Abstand (= Hebelarm oder Weg) mal Kraft, also 0.4 m x N = Nm und liegt somit deutlich unter dem höchst zulässigen Wert von 1660 Nm. Das hier skizzierte Drehmoment entsteht strenggenommen nur bei Belastung eines einseitig fest eingespannten (gelagerten) Hebels, dessen belastetes Ende frei beweglich ist. Beim Installer Flugsystem sind die Verhältnisse komplizierter, da gerade bei grösseren Systemen mehrere Lasten und mehrere Hängepunkte (= Lagerpunkte) vorhanden sind. Die durch die Lasten hervorgerufenen Drehmomente können sich dann in den Lagerpunkten sowohl addieren als auch gegenseitig aufheben. Es muss also für jeden Aufhängefall unterschieden werden. Desweiteren wird bei Aufhängung mit 2-strängigen Anschlagmitteln noch eine zusätzliche Querkraft (und eine Knickkraft) in die Box Section eingeleitet, die die Biegebelastung erhöht. Diese ist jedoch im Vergleich zu den eigentlichen Biegekräften niedrig. (2.0D) Seite 21 von 40

22 wide, Zentrale Einpunkt-Aufhängung mit einem 1-strängigen Anschlagmittel (1P1) In diesem Fall ist M Max = 4 x 1660 Nm = 6640 Nm. Für die Berechnung des maximalen Drehmoments ist die Gesamtbelastung F und der gegenseitige Abstand L (in m) der beiden äußeren Slider (Mitte-Mitte!) des Flugsystems maßgebend. Die Gesamtbelastung F ergibt sich aus dem Gewicht (in kg) der angehängten Lautsprecher m B und dem Gewicht m F des Flugsystems. Das resultierende Drehmoment M lautet dann M = 9.81 x L x (m B + m F ) Daraus kann man sofort für eine vorgegebene Belastung den maximal möglichen Sliderabstand berechnen L = M Max / (9.81 x (m B + m F )) = 677 / (m B + m F ) Beispiel: 2-wide Installer mit Box Section 1000, 8 Lautsprecher C4-TOP. Gesamtgewicht 40 kg + 8 x 60 kg = 520 kg. Abstand der äußeren Slider 80 cm. Daraus folgt M = 9.81 x 0.8 x 520 = 4081 Nm, was unter den maximal zulässigen Wert von 6640 Nm liegt. Andrerseits darf der maximale Abstand der Slider für diese Konfiguration mit 8 Lautsprecher L = 677 / 520 = 1.3 m betragen wide, Einpunkt-Aufhängung mit einem 2-strängigen Anschlagmittel (1P2) Werden die beiden freien Enden des Anschlagmittels direkt an den Hängeösen der Slider angeschlagen, so besteht keine Beschränkung. Bei Verwendung von Lifting Slidern ist der Abstand eines Lifting Sliders vom äußeren Slider, an dem die Lautsprecher hängen, ausschlaggebend für das Drehmoment. In diesem Fall ist M Max = 1660 Nm. Für die Berechnung des maximalen Drehmoments ist die Belastung F des Sliders und der gegenseitige Abstand L (in m) des Lifting Sliders vom äußeren Slider (Mitte-Mitte!) des Flugsystems maßgebend. Die Gesamtbelastung F des Sliders ergibt sich aus dem Gewicht (in kg) der angehängten Lautsprecher m B und der Hälfte des Gewichtes m F des Flugsystems. Das resultierende Drehmoment M lautet dann M = 9.81 x L x (m B + m F /2) Daraus kann man sofort für eine vorgegebene Belastung den maximal möglichen Sliderabstand berechnen L = M Max / (9.81 x (m B + m F /2)) = 169 / (m B + m F /2) Beispiel: 2-wide Installer mit Box Section 1500, 2 x 6 Lautsprecher C4-TOP. Gesamtgewicht pro Slider 46 kg/2 +6 x 60 kg = 383 kg. Der maximale Abstand der Lifting Slider zu einem Slider darf für diese Konfiguration mit 12 Lautsprecher L = 169 / 383 = 0.44 m betragen. In der Praxis ist immer ein kleinerer Wert zu wählen um den Querkraftanteil zu kompensieren. Seite 22 von 40 d&b Installer Flugsystem Handbuch

23 wide, Zweipunkt-Aufhängung mit zwei 1-strängigen Anschlagmitteln (2P1) Werden die beiden Anschlagmittel direkt an den Hängeösen der Slider angeschlagen besteht keine Beschränkung. Für weiter innen montierte Lifting Slider ist deren maximaler Abstand vom Slider analog zum letzten Fall zu berechnen wide, Zentrale Einpunkt-Aufhängung mit einem 2-strängigen Anschlagmittel (1P2) Hierzu wird das 2-strängige Anschlagmittel an zwei Lifting Slider montiert, die zwischen dem mittleren und je einem äußeren Slider im Abstand a angebracht sind. Die beiden äußeren Slider haben den Abstand L. Das Flugsystem muss für diese Aufhängeart symmetrisch behängt sein. Die Gesamtbelastung F des Sliders ergibt sich aus dem Gewicht m B (in kg) aller angehängten Lautsprecher eines Sliders und dem Gewichtes m F des Flugsystems. Das maximal zulässige Drehmoment ist M Max = 1660 Nm. Die folgenden Angaben gelten nur für ein 3-wide, deren Slider annähernd gleich belastet sind. Das auftretende Drehmoment wird minimal, wenn a = 0.8 x L wird, d.h. der Abstand der Lifting Slider muss 80% des Abstands der äußeren Slider betragen. Das resultierende Drehmoment M lautet dann M = 9.81 x L x (m B + m F /3) / 10 Beispiel: 3-wide mit Box Section 2000 mit maximal 6 Lautsprecher C4-TOP an einem Slider. Die Belastung des Sliders sind dann 6 x 60 kg = 360kg. Das Gewicht des Flugsystems beträgt rund 74 kg. Der Abstand der äußeren Slider betrage 180 cm. Dann müssten die Lifting Slider rechnerisch einen Abstand von 1.8 m x 0.8 = 1.44 m haben. Das Lochraster der Boxsection erlaubt aber nur 5 cm- Schritte, also sind für den gegenseitigen Abstand der Slider 10 cm-schritte möglich. In diesem Fall wählt man sinnvollerweise den nach unten abgerundeten Wert von 1.4m, der ins Raster passt. Für das Drehmoment erhalten wir den Wert M = 9.81 x 1.8 m x (360 kg + 74 kg/3) / 10 = Nm, der unkritisch ist. Eine Aufhängung an den beiden äußeren Slidern wird nicht empfohlen wide, Zentrale Einpunkt-Aufhängung mit einem 3-strängigen Anschlagmittel (1P3) Mit dieser Aufhängung kann auch bei vertikal unsymmetrischer Behängung eine waagerechte Ausrichtung des Flugsystems erreicht werden. Entweder wird der mittlere Strang an der Tragarmöse des mittleren Sliders und die äußeren Stränge an den Hängeösen der äußeren Slider befestigt, oder die äußeren Stränge an den Tragarmösen der äußeren Slider und der mittlere Strang an der Hängeöse des mittleren Slider. Bezüglich des maximalen Drehmomentes sind hierbei keine Beschränkungen zu beachten. (2.0D) Seite 23 von 40

24 wide, Zweipunkt-Aufhängung mit zwei 1-strängigen Anschlagmitteln (2P1) Für diesen Fall gilt sinngemäß das gleiche wie für die Zentrale Einpunkt-Aufhängung mit einem 2-strängigen Anschlagmittel. Eine Aufhängung an den beiden äußeren Slidern wird nicht empfohlen wide, Zweipunkt-Aufhängung mit zwei 2-strängigen Anschlagmitteln (2P2) Bei dieser Art der Aufhängung werden die beiden 2-strängigen Anschlagmittel jeweils an der Hängeöse eines der beiden äußeren Slider und an der Hängeöse eines Lifting Sliders, der neben dem mittleren Slider montiert ist, befestigt. Die Biegebelastung entspricht dann im wesentlichen der Aufhängung eines 2-wide Flugsystems an einem 2-strängigen Anschlagmittel, das direkt an den Slider-Hängeösen angeschlagen wird wide, Dreipunkt-Aufhängung mit drei 1-strängigen Anschlagmitteln (3P1) Bei der Dreipunkt-Aufhängung an drei einzelnen Ketten (Seilen) werden diese direkt an den Hängeösen der Slider befestigt. Durch diese Art der Aufhängung entsteht bei senkrechtem Zug der Ketten (Seile) keine nennenswerte Biegebelastung wide, Zweipunkt-Aufhängung mit zwei 1-strängigen Anschlagmitteln (2P1) Diese Aufhängung lässt sich verwirklichen, wenn je ein Lifting Slider zwischen den beiden äußeren Slidern plaziert wird. Die Biegebelastung ist ähnlich der eines 3-wide, das an zwei Punkten aufgehängt ist. Die Position der Lifting Slider ist entscheidend für die auftretenden Momente. Bei einem gleichmäßig behängtem 4-wide plaziert man sie in der Mitte zwischen den äußeren beiden Slidern. Bei ungleichmäßiger Behängung müssen sie zum höher belasteten Slider hin verschoben werden. Es ist angeraten sich mit dem technischen Support von d&n in Verbindung zu setzen wenn die Zweipunktaufhängung an zwei 1-strängigen Anschlagmitteln erforderlich ist, außerdem wird diese Hängeart nicht für große Arrays empfohlen. Hierzu ist die folgende Aufhängeart besser geeignet wide, Zweipunkt-Aufhängung mit zwei 2-strängigen Anschlagmitteln (2P2) Die Aufhängung an zwei 2-strängigen Ketten (Seilen) geschieht sinnvollerweise so, dass je ein Kettenpaar an den Hängeösen zweier benachbarter Slider angebracht wird. Die Belastung entspricht dann im wesentlichen der eines 2-wide mit Einpunktaufhängung an einer 2-strängigen Kette (Seil). Diese Hängeart ist auch für große Arrays geeignet. Seite 24 von 40 d&b Installer Flugsystem Handbuch

25 wide, Dreipunkt-Aufhängung mit drei 1- strängigen Anschlagmitteln (3P1) Die Dreipunkt-Aufhängung geschieht an drei einzelnen Ketten (Seilen), die jeweils an einem Lifting Slider befestigt werden. Alternativ ist es auch möglich, die beiden äußeren Ketten an den Hängeösen der Slider zu befestigen. Dieses Vorgehen empfiehlt sich bei ungleich verteilten Lasten zwischen Vorder- und Rückseite des Arrays. Es ist angeraten sich mit dem technischen Support von d&b in Verbindung zu setzen wenn diese Aufhängeart erforderlich ist Balancekorrektur Vertikale Balance Die Einstellung der vertikalen Balance eines Installer Flugsystems geschieht im Normalfall über die Auswahl der Bohrungen in den Tragarmen der Slider. Diese Bohrungen sind immer im Verhältnis 2:1 vorhanden, so dass z.b. ein gleichmäßig behängtes 3-wide in der Vertikalen ausbalanciert werden kann. Ein ungleichmäßig behängtes Installer Flugsystem kann praktisch immer in der Vertikalen durch Verwendung angepasster Anschlagmittel ausbalanciert werden. Beim 3-wide kann dies sogar bei einer Einpunktaufhängung mittels eines 3-strängigen Kettensatzes, dessen mittlerer Strang ein einstellbares Spannglied enthält, realisiert werden. Hierzu muss lediglich am mittleren Slider-Tragarm die Bohrung für die Befestigung des Rota Swivels so gewählt werden, dass die angehängte Last das Flugsystem leicht nach vorne kippen lässt. Dann wird der mittlere Kettenstrang an der Tragarm-Hängeöse dieses Sliders befestigt und durch Verstellen des Spanngliedes das Flugsystem ausbalanciert. In der Praxis ist eine Einpunkt-Aufhängung in den seltensten Fällen sinnvoll auszuführen. Eine Zweipunktaufhängung kann man ähnlich wie die Einpunktaufhängung realisieren. Hierzu sind lediglich zwei identische 2-strängige Anschlagmittel nötig, deren einer Strang gemeinsam an der Tragarm-Hängeöse des mittleren Sliders befestigt werden, während die beiden anderen Stränge jeweils mit den beiden Lifting Slidern verbunden werden. Diese Hängeweise balanciert das Flugsystem automatisch in der vertikalen. Ein Slider darf an der Tragarm-Hängeöse nur mit einer nach oben wirkenden Kraft, oder mit zwei symmetrisch nach beiden Seiten wirkenden Kräften belastet werden. Einseitiger Querzug ist nicht zugelassen. Die Einstellung der vertikalen Balance an einem ungleich behängtem 4-wide Flugsystem ist erheblich aufwendiger. Eine Zweipunkt- Aufhängung ist über zwei 3-strängige Anschlagmittel möglich, deren mittlerer Strang ein einstellbares Spannglied besitzt. Die Vorgehensweise ist ähnlich wie bei der Einpunkt-Aufhängung eines 3-wide. Hierzu werden jeweils der mittlere Strang an einem der beiden mittleren Tragarm-Hängeösen und die beiden anderen Stränge an Lifting Slidern angeschlagen. (2.0D) Seite 25 von 40

26 Horizontale Balance Die Einstellung der horizontalen Balance wird mit Hilfe des Adjustable Lifting Sliders bewerkstelligt. Er ermöglicht die Verschiebung eines Anschlagpunktes an der Box Section um bis zu 5 cm. Bei einem ungleich behängtem 2-wide, das an einem Lifting Slider aufgehängt wird, lässt sich die Verschiebung V des Anschlagpunktes aus der Mitte zwischen den beiden Slidern mit dem Abstand L (Mitte-Mitte) berechnen : V = 0.5 x L x (M rechts - M links ) / (M links + M rechts + M Inst ) wobei M links und M rechts die Gewichte der Lautsprecher links und rechts und M Inst das Gewicht des 2-wide Flugsystems ist. Negative Werte bedeuten eine Verschiebung des Anschlagpunktes nach links, positive eine Verschiebung nach rechts. Beispiel: Gleiche Behängung mit 3 x C4-TOP links und rechts, aber links wird zusätzlich ein MAX untergehängt. Die Lautsprechergewichte links und rechts ergeben sich dann zu 208 kg und 180 kg. Verwendet wird ein 2-wide mit Box Section 1000, Gewicht 40 kg, der Abstand der Slider beträgt 90 cm. Dann ergibt sich die Verschiebung des Anschlagpunktes zu V = 0.5 x 90 cm x (180 kg kg) / (208 kg kg + 40 kg) = 45 cm x (-28 kg) /428 kg = -2.9 cm Für die Einpunkt-Aufhängung des 2-wide an einem 2-strängigen Anschlagmittel gilt die Formel ebenfalls, da sie die Verschiebung des Schwerpunktes des gesamten Systems angibt. Für diese Aufhängung bedeutet dies, dass der Anschlagpunkt der Box Section auf der schwereren Seite um den doppelten Betrag nach außen verschoben werden muss, oder der Anschlagpunkt auf der leichteren Seite um den doppelten Betrag nach innen. Keine Probleme mit der horizontalen Balance gibt es bei der Zweipunkt-Aufhängung des 2-wide, 3-wide oder 4-wide mit 1- oder 2-strängigen Anschlagmitteln. 3-wide und 4-wide Systeme, die horizontal ungleich behängt sind sollen grundsätzlich an mindestens 2 Hängepunkten aufgehängt werden. Adjustable Lifting Slider an der Box Section montiert Seite 26 von 40 d&b Installer Flugsystem Handbuch

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