Bildungsmobilität - Geschlecht u. Migrationshintergrund

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1 Bildungsmobilität nach Geschlecht und Migrationshintergrund, Ph.D. Wirtschaftsuniversität Wien Department Volkswirtschaft 17. Juni 2015

2 Überblick Plan für die nächste 20 Minuten: Warum soll Bildungsmobilität so wichtig sein? Wie wichtig ist der Kindergarten? Gibt es unterschiede nach Geschlecht? Unterschiede nach Migrationshintergrund?

3 Warum brauchen wir soziale Mobilität? Equality of opportunity (Chancengleichheit) vs. equality of outcomes Ethische und moralische Gründe Soziale Gründe Ökonomische Gründe

4 Warum brauchen wir soziale Mobilität? Equality of opportunity (Chancengleichheit) vs. equality of outcomes Ethische und moralische Gründe Soziale Gründe Ökonomische Gründe Zusammenhang mit Ungleichheit:

5 The Great Gatsby Curve (Corak 2006)

6 Die Situation in Österreich: Kindergarten

7 Die Situation in Österreich: Kindergarten

8 Tabelle: Bildungsniveau und Kindergarten Alle Kindergarten Kein Kindergarten Differenz Primär Sekondarstufe I Sekondarstufe II Universität Bildungsjahre Quelle: Schneebaum & Fessler 2015, EU-SILC 2011 Daten

9 Tabelle: Pre-School Effect on hourly gross earnings of full-time employees DIFF OLS FILM PS-REW Pre-School Attendance 1.049** 1.343*** 1.752*** 0.824* (0.415) (0.420) (0.579) (0.481) Linear Controls X X X Heterogenous TE X X PS-Reweighting X N (i) DIFF shows the pre-school effect estimated without controls. (ii) OLS shows the pre-school effect estimated with linear controls for age, age squared, gender, mother s educational attainment, father s educational attainment, location at age 14, and a DV for birth in Austria. (iii) FILM shows the pre-school effect in a fully interacted linear model which includes the OLS linear controls as well as interactions which allow the effect to be heterogenous across all controls. (iv) PS-Reweighting shows the pre-school effect using propensity score reweighting to balance treatment and control group.

10 Bildungsmobilität in Österreich

11 Bildungsmobilität in Österreich Quelle: Altzinger, Lamei, Rumplmaier & Schneebaum 2013.

12 Europa: Bildungsmobilität nach Geschlecht (1/2)

13 Europa: Bildungsmobilität nach Geschlecht (1/2) Land Vater- Vater- Mutter- Mutter- Sohn Tochter Sohn Tochter Kontinental Österreich Belgien Frankreich Deutschland Niederlande Schweiz Nordisch Dänemark Finnland Norwegien Schweden Insgesamt

14 Europa: Bildungsmobilität nach Geschlecht (2/2) Land Vater- Vater- Mutter- Mutter- Sohn Tochter Sohn Tochter Angelsächsisch Irland UK Südlich Griechenland Italien Portugal Spanien Östlich Bulgarien Tschechien Ungarn Polen Insgesamt

15 Korrelationen nach Alter (25-90 Jahre) und Cluster

16 Korrelationen nach Alter (25-90 Jahre) und Cluster

17 Korrelationen nach Alter (25-90 Jahre), Cluster und Geschlecht (1/3)

18 Korrelationen nach Alter (25-90 Jahre), Cluster und Geschlecht (1/3)

19 Korrelationen nach Alter (25-90 Jahre), Cluster und Geschlecht (2/3)

20 Korrelationen nach Alter (25-90 Jahre), Cluster und Geschlecht (3/3) Quelle: Schneebaum, Rumplmaier, Altzinger (2015)

21 Österreich: Migrationshintergrund in Bildungsmobilität

22 Österreich: Migrationshintergrund in Bildungsmobilität Correlation Sample Size Ohne Migrationshintergrund Mutter - Sohn 0.375*** (3) 2554 Vater - Sohn 0.414*** (4) 2554 Mutter - Tochter 0.420*** (5) 2701 Vater - Tochter 0.433*** (6) Generation Mutter - Sohn (1) 43 Vater - Sohn 0.333*** (2) 43 Mutter - Tochter 0.433*** (7) 58 Vater - Tochter 0.598*** (8) 58 Quelle: Schneebaum, Rumplmaier, Altzinger (2015), Daten von EU-SILC 2011

23 Zusammenfassung Kindergarten bringt viel, Besuch wird aber nicht zufällig verteilt Je mehr Bildung die Eltern haben, desto besser sind die Chancen für die Nachkommen In Österreich: Wenn die Eltern nur die Pflichtschule besucht haben, 6% der Kinder haben einen Uni Abschluss, aber 54% wenn die Eltern einen Uni Abschluss haben Söhne abhänginger von Väter, Tochter von Mutter Migrantinnen haben die schlechteste Chancen auf Bildungsmobilität.

24 Zusammenfassung Kindergarten bringt viel, Besuch wird aber nicht zufällig verteilt Je mehr Bildung die Eltern haben, desto besser sind die Chancen für die Nachkommen In Österreich: Wenn die Eltern nur die Pflichtschule besucht haben, 6% der Kinder haben einen Uni Abschluss, aber 54% wenn die Eltern einen Uni Abschluss haben Söhne abhänginger von Väter, Tochter von Mutter Migrantinnen haben die schlechteste Chancen auf Bildungsmobilität. Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt:

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