Protokoll Workshop Touristische Potenzialanalyse und Angebotsentwicklung

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1 Protokoll Workshop Touristische Potenzialanalyse und Angebotsentwicklung Tagung «Museen und Tourismus», Juni 2016, Meran Stefan Forster und Gwendolin Bitter ZHAW - Forschungsgruppe Tourismus & Nachhaltige Entwicklung Center da Capricorns, 7433 Wergenstein Tel.: stefan.forster@zhaw.ch / gwendolin.bitter@zhaw.ch Webseite: Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen IUNR / Forschungsgruppe Tourismus und Nachhaltige Entwicklung

2 Protokoll Arbeitsrunde «Touristisches Potenzial» Fragestellung Was muss ein Museum machen, damit es touristisch interessant wird Vorgehen Gruppenbildung Diskussion in der Gruppe Festhalten der Ergebnisse auf Flipchart Präsentation und Diskussion der Ergebnisse im Plenum

3 Protokoll Arbeitsrunde «Touristisches Potenzial» Ergebnisse der Gruppendiskussion (Gruppe 1) Keine Konkurrenz untereinander (jedes Museum hat sein Potenzial und klare Positionierung) Enge Kooperation mit TouristikerInnen / Netzwerk schaffen / Einheimische als BotschafterInnen / Stakeholder (z.b. Hoteliers sind im Museumsverein Mitglied, denn diese arbeiten im Tourismus) Geschichte an die Gegenwart anknüpfen (z.b. in Sonderausstellungen) / «pragmatische» Herangehensweise (weg vom «hochwissenschaftlichen Ansatz», besonders interessante Themen wählen) / Dialog zwischen Besuchenden und Museumsverantwortliche herstellen (z.b. Verbindung Genuss und Vermittlung über Degustation) Stimmiges, innovatives Angebot / risikofreudig sein / zielgruppenspezifische Angebote (EW / Kinder) Zielgruppe muss nicht unbedingt der Tourist sein (Museen und Schulen ) Vermarktung der Angebote (z.b. an langer Nacht der Museen, IMT) Museen nach aussen bringen / zu den Menschen hin (z.b. lange Einkaufsabende, Stadtfest) / in Stadtrundgänge einbinden oder zumindest auf Museum hinweisen Museum für Veranstaltungen öffnen (Lesungen, Konzerte, Kunstveranstaltungen, Buchausstellungen, etc.) Name «Museum» ist oft sperrig (schlechtes Image / Klischees)

4 Protokoll Arbeitsrunde «Touristisches Potenzial» Ergebnisse der Gruppendiskussion (Gruppe 2) Gute Sichtbarkeit des Museums auch ausserhalb des Ortes / sich bemerkbar machen (physisch über Stele, aber auch bei Stadtführungen) Bezug zu aktuellem Geschehen / Gegenwart schaffen / «den eigenen Senf dazugeben» (z.b. zu aktueller Politik auf regionaler und globaler Ebene) / Verbindung zwischen Geschichte im Museum und Realität herstellen / Schlüssel für die geschichtliche Entwicklung Kulturelle Events im Museum organisieren / sich mit Veranstaltungen, welche ausserhalb stattfinden vernetzen (z.b. Sonderausstellung zu Jubiläum) / Kooperation mit örtlichen kulturellen Vereinen Thematische Sonderführungen Packages mit anderen touristischen Angeboten anbieten / Integration in Gästekarte

5 Protokoll Arbeitsrunde «Touristisches Potenzial» Ergebnisse der Gruppendiskussion (Gruppe 3) Sichtbarkeit vor Ort, freundlicher Empfang Öffnungszeiten an Tourismus anpassen, Flexibilität (Zeit für Führungen, wenn es regnet Museum öffnen) Bedürfnisse des Gastes berücksichtigen (Mehrsprachigkeit, Toiletten, etc.) Didaktisches System für mündige Besuchende (Informationsvermittlung den Besuchenden anpassen) Kommunikation (digital) / Information der Mitarbeitenden Aktuelles aufgreifen / Rahmenveranstaltungen (lebendig!) organisieren/ zielgruppenspezifische Gestaltung der Führungen Klares Profil (sich unterscheiden, aber auch Brücken schlagen) Synergien mit anderen Einrichtungen, sich bei Jubiläen, etc. beteiligen / Beitrag leisten Multiplikatoren pflegen (Hoteliers, Rezeptionisten, etc. informieren)

6 Protokoll Arbeitsrunde «Touristisches Potenzial» Ergebnisse der Gruppendiskussion (Gruppe 4) Begeisterung / Motivation Inhalte auf Authentizität überprüfen Persönliche Vermittlung / dem Besuchenden Kontakt mit Einheimischen ermöglichen / bei Führungen auf individuelle Bedürfnisse eingehen / Besuchende aktiv einbinden Museum in Umgebung integrieren (in Stadt-/Dorfführung, Gästekarte integrieren) Aktuelle Themen aufgreifen (heute und morgen, unsere Realität thematisieren) Bei Führungen individuelle Blickwinkel der verschiedenen Fachpersonen einbringen (z.b. Führung durch Künstler oder Einheimische)

7 Protokoll Arbeitsrunde «Touristisches Potenzial» Ergebnisse der Gruppendiskussion (Gruppe 5) Inhalte aufgreifen, die nicht «verstaubt», sondern lebendig sind Attraktionen / Highlights suchen Forschungsergebnisse bekanntgeben Kein Konkurrenzdenken (individuell bleiben, aber doch zusammenarbeiten, Konkurrenz belebt das Geschäft) Vernetzung (gemeinsamer Webauftritt, der eine weiss vom anderen) Sonderausstellungen zu aktuellen Ereignissen / Jubiläen / Institution / Region Private Institutionen genauso als Kulturträger wahrnehmen wie die öffentlichen Institutionen

8 Protokoll Arbeitsrunde «Touristisches Potenzial» Ergebnisse der Gruppendiskussion (Gruppe 6) Ausgehend von den Gegebenheiten Angebote entwickeln, die touristisch interessant sind (Mehrwert schaffen, Wissensvermittlung, Erlebnis kreieren, einzigartig / authentisch / bodenständig / ortsbezogen sein) Den Objekten eine Geschichte geben, evtl. Bezug zu Heute schaffen Zusammenarbeit mit Tourismusorganisation, evtl. Bekanntmachung durch Veranstaltung in anderer «location» Pressearbeit (Berichte, Neuheiten, ) Mehrsprachigkeit, Erreichbarkeit, Beschilderung, Öffnungszeiten anpassen, kombinierte Tickets, Sonderausstellungen Internetpräsenz, Smartphone gerecht, Corporate Design (Wiedererkennung) Interessant für Einheimische und Touristen Kooperationen in jeder Hinsicht

9 Protokoll Arbeitsrunde «Angebotsideen» 1. Aufgabe (Vorarbeit): Bestimmung des Alleinstellungsmerkmals / Positionierung und der Zielgruppe 2. Aufgabe (Angebotsidee formulieren): Titel des Angebotes Kernthema / Kurzbeschrieb / Leistungselemente Partner Vorgehen Gruppenbildung Angebotsidee formulieren Präsentation der Angebotsidee

10 Protokoll Arbeitsrunde «Angebotsideen» Ergebnisse der Gruppendiskussion (Gruppe 1) - Obst / Apfel Ist Zustand Thema Obst / Apfel: o Historischer Ansitz in Lana o Alte Apfelsorten o Historischer Pflanzenschutz Mögliche Partner: Apfelgemeinde Lana, Tourismusverein, Bauern, Landesversuchsanstalten Zielgruppe: Touristen, Schulen, Ernährungsbewusste, Köche Mögliches Kernthema: Gastronomie «Apfelwoche» / Gesund mit dem Apfel / Apfel im Märchen / Legenden / Mysten / Geschichten / im PC Package: Hotel, Führungen durch Obstanalgen und Museum, Apfeljause, Verbindung zu Gärten von Trauttmansdorff Weitere Ideen: Saft machen und degustieren (insbesondere auch alte Sorten) / Apfelmarkt bzw. Verkauf alter Apfelsorten (in Zusammenarbeit mit Baumschulen)

11 Protokoll Arbeitsrunde «Angebotsideen» Ergebnisse der Gruppendiskussion (Gruppe 2) Brixer Museen Tagesempfehlungen an Hotels abgeben / Zusammenstellung verschiedener Pakete je nach Verweildauer Angebotsideen: o Gemeinsame Führungen (Heilige und Heilung / Körper und Geist / 2 Museen und Kneippanlage / Spa) o Kräuter und Legenden («Bio mystisch») o Jonathan und Sieglinde (Pomarium und Eisen, Gift und Genuss) o Gold und Silber (Exklusivführung, Monstranzen und vergoldete Pillen, vergoldete Pille als Souvenir) o MP und HB??? o Kippen, Kapellen, Kräuter

12 Protokoll Arbeitsrunde «Angebotsideen» Ergebnisse der Gruppendiskussion (Gruppe 3) - Frauenmuseum Alleinstellungsmerkmal: Kleiderfundus / Hintergrundwissen zum Thema Frau 1. Angebotsidee: o Tanzveranstaltung o.ä. als Zeitreise durch verschiedene Epochen o Zielgruppe: v.a. Einheimische und Touristen o Partner: Restaurants (z.b. Kaiserhof) für epochengerechtes Essen und Wein / Tanzschulen 2. Angebotsidee: o o Diskussion der Rolle der Frau in einem World Café Zielgruppe: Junge Touristen / Studenten

13 Protokoll Arbeitsrunde «Angebotsideen» Ergebnisse der Gruppendiskussion (Gruppe 4) Beispiel Dorf- und Museumsführung Scuol Dorf- und Museumsführung ist ein bestehendes Angebot in Scuol, Angebot wurde gemeinsam mit der Tourismusorganisation entwickelt Angebot besteht aus 3 Teilen: Dorfführung (Mineralwasserdorf, Bad, Brunnen, Engadiner Architektur, ) / Museumsführung / Apéro (in Arvenstube, mit einheimischen Produkten, es können Alltagsfragen beantwortet werden) Findet jeden Montag statt, dauert 2h, kostet CHF 25.-, ist in Gästeprogramm aufgeführt, Anmeldung läuft über Hoteliers / Tourismus

14 Protokoll Arbeitsrunde «Angebotsideen» Ergebnisse der Gruppendiskussion (Gruppe 5) Beispiel Grödnertal Zustand Grödnertal o Bereits viele touristische Angebote vorhanden / Hoteliers haben eigene Programme o Kunst / Geschichte / Natur o Luis Trenker als Aufhänger mit kreativem Erbe des Tales verbinden o Keine Integration in Museummobil Card o Zentrale Lage Mögliche Partner: Kunsthandwerkervereinigung, Lokale TV, Bergführer Zielgruppe: Sprache differenzieren / Wanderer und Bergsteiger Mögliche Angebote: o Museum und Führung im Dorf (Trenker als Thema, verschiedene Stationen besuchen, Kunsthandwerkstätten besuchen) o Museum und Wanderung

15 Vielen Dank für die Zusammenarbeit! Kontakt Stefan Forster und Gwendolin Bitter ZHAW - Forschungsgruppe Tourismus & Nachhaltige Entwicklung Center da Capricorns, 7433 Wergenstein Tel.: stefan.forster@zhaw.ch / gwendolin.bitter@zhaw.ch Webseite: Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen IUNR / Forschungsgruppe Tourismus und Nachhaltige Entwicklung

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