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1 63. Jg. - G 6309F die pforte Februar - April 2016 Nachrichten aus der Evangelischen Kirchengemeinde Leichlingen Wer suchet, der findet. Nr. 1 S. 5-7: Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für die Presbyterwahl am 14. Februar 2016 Bald ist es wieder soweit, rote, gelbe, orange und grüne Ostereier zieren Büsche und Sträucher, sind in den Einkaufsläden zu finden, aber vor allem werden sie am Osterfest in Garten und Wohnung versteckt, um gefunden zu werden. Das Küken, das frisch aus dem Ei schlüpft, ist ein Symbol für das neue Leben. So soll uns gerade auch das Osterei an die Auferstehung Jesu Christi erinnern. Und so gehört auch die Eiersuche seit vielen Jahren schon zum Osterfest dazu und macht es besonders spannend, denn sie bringt in Bewegung. Während wir an anderen Festen Geschenke einfach so überreicht bekommen, müssen wir am Osterfest schon ein bisschen suchen, und das macht auch Spaß, denn wir sind ja gewiss, dass wir etwas finden werden. Unsere Augen halten Ausschau nach bunten Farben, nach etwas, was aus dem grünen Gras oder der grauen Zimmerecke hervor blitzt, und wenn wir es dann entdeckt haben, ist unsere Freude doppelt groß über das Finden, aber auch über das, was wir dann genießen dürfen. Und wenn wir mit dieser Neugier und Entdeckungsfreude nicht nur am Ostertag unterwegs sind, dann wird es uns auch im alltäglichen Leben gelingen, immer wieder kleine Geschenke neuen Lebens zu finden und aufzuspüren. Da gibt es einen Gesprächskreis für Trauernde, der sich einmal im Monat im Gemeindehaus trifft und es Menschen ermöglicht, ihr Leid zu teilen und neue Hoffnung zu schöpfen. Da gibt es einen Besuchsdienst in den Seniorenzentren, der mit den älteren Menschen Erinnerungen teilt und ihnen bei alltäglichen Dingen behilflich ist. Und da sehen wir in der Kita-Gruppe, dass ein älteres Mädchen einem jüngeren beim Aufräumen hilft und seine Jacke an den richtigen Haken hängt. Wenn wir genau hinschauen, entdecken wir viele kleine Dinge, die uns zeigen, hier setzten sich Menschen mit Liebe und Freude für andere Menschen ein, hier ist die eine dem anderen nicht gleichgültig, hier geschieht etwas, was zu einem neuen Leben hilft, es ermöglicht und bejaht. Manchmal ist es nötig, dass wir uns dazu selbst aufmachen, in Bewegung kommen, auf Menschen zugehen, um zu sehen, dass Gottes Liebe unter uns wirksam ist, dass unsere Hoffnungen nicht begraben sind, sondern in vielen kleinen Dingen Gestalt annehmen. Denn Gott spricht uns zu: Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von Euch finden lassen. (Jeremia 29,13+14a). Ihre Petra Steffen, Pfarrerin

2 AUS DER GEMEINDE Bezirk I, Pfarrerin Wilhelm 10. Apri 2016 Bezirk II, Pfarrerin Steffen 17. April 2016 Bezirk III, Pfarrer Görn 1. Mai 2016 Svenja Adrion, Brückenstr. 15 Jennifer Bergmann Lea Brainik, Trompete 1 Frederik Froehlich, Otto-Schell-Str. 17 Scarlett Gebhardt Konrad Geller, An den Zweieichen 30 Jack Hampel Elias Heymann, Hüttchen 2 Johanna Hintz, Eichenstr. 7 Arne Kortenbach, An den Zweieichen 29a Marco Mayerhofer, Bremsen 54 Theo Meier, An den Zweieichen 32 Evelin Pässler Kira Peters, Eichenstr. 41 Jana Schrank, Förstchen 55 Jakob Schulz, Buchenstr. 6 Lea Spiralski, Peter-Bremer-Str. 2 Katharina Warnecke Soto Julian Weber, Am Adler 13 Moritz Wiemer, Gertraud-Theis-Str. 4 Luca Wunschel, Moltkestr. 26 Inhalt Konfirmation Einladung zum Gemeindefest 3 Nachrichten aus dem Presbyterium 4 Vorstellung der Kandidatinnen 5-7 und Kandidaten Besuch aus dem Spreewald 8 Der Ökum. Arbeitskreis Migration 9 Neues aus der KiTa 10 Die Ev. Jugend lädt ein 11 Das Ökumenische Hospiz 12 August-Gehrke-Stiftung 13 Neues aus der Kantorei 14 Ev. Frauenverein 15 Programm der Familien- und 16 Erwachsenenbildung 17 Chronik Gottesdienstplan 19 Kirchliche Dienste 20 Ann Kristin Adolphs, Schillerstr. 6 Lena-Marie Forst, Koltershäuschen 14 Linus Gebhardt, Am Hüpplingsgraben 23 Emma Gerresheim, Alte Holzerstr. 22 Elisa Grunwald, Bremersheide 60 Celina Gusowski, Karl-Huschens-Str. 2a Marina Haak, Im Dorffeld 1 Laura Hahn, Unterberg 62 Dana Hennes, Nesselrath 4b Jannik Juchem Fabian Kämpchen Michelle Klinzmann, Birkenstr. 3 Carolin Königer, Unterbüscherhof 40 Jasper Lottner, Am Wiesenberg 4 Hanna Ludwig Pauline Moog, Berthenrath 7 Angelina Mor, Kleiststraße 1 Lou Müller Felix Nijakowski Christian Ortigosa Wulff, Am Kloster 59 Lara Raucamp Fabian Rietschel, Lingemannstr. 11 Lea Schulte, Am Hüpplingsgraben 29 Robin Siegel, Am Hühnerbusch 17 Fabian Stahl Julian Wedding Paula Wimmershoff Lily Zilske, Am Hühnerbusch 5 Cedric Anders Sebastian Bassenge, Neuenkamper Weg 26 Janice Flemm, In den Weiden 17 Alina Gerhards Celina Gorke, Sternstr. 48 Ole Greiten, Mittelstr. 20 Marie Hartmann, Unterschmitte 43 Christian Heinrich, Am Büscherhof 29 Nadja Hellmann, Burgweg 11 Til Helmerstein Katharina Köhler, Rothenberg 15a Johanna Luscher Katharina Markschat Paul Pfennigsdorf Rebekka Platzner Jean-Luca Rogge, Oskar-Erbslöh-Str. 68 Beeke Rösgen Olivia Stein, Schnugsheide 27 Lara Marie Steuck Jil Sundermann, Rehborn 8 Joana Wagner, Immigrather Str. 7 Maike Weyers, Am Heidchen 30 Sandra Wiesenberger, Rothenberg 75a Mika Willemsen Sarah Wirtz, Förster-Sons-Str. 54 Adrian Wölke Konfirmation 2017 Sonntag, : Konfirmation Bezirk III mit Pfarrer Ulrich Görn Sonntag, : Konfirmation Bezirk I mit Pfarrerin Eva-Maria Wilhelm Sonntag, : Konfirmation Bezirk II mit Pfarrerin Petra Steffen 2

3 AUS DER GEMEINDE Gottesdienst am Sonntag, den , Uhr Das neu gewählte Presbyterium wird eingeführt und der Gemeinde vorgestellt. Die ausscheidenden Mitglieder des Presbyteriums werden verabschiedet. Nach dem Gottesdienst findet im Gemeindehaus das Kirchcafé statt. Gemeindefest 2016 mit Wuppertaufen Das diesjährige Gemeindefest findet statt am Sonntag, den 03. Juli 2016 Es steht unter dem Motto Kraft schöpfen und auftanken. Der Erlös des Gemeindefestes wird zu gleichen Teilen für die Seniorenarbeit unserer Gemeinde und für die Leichlinger Tafel verwendet. Im Gottesdienst um Uhr wird es aufgrund der großen Nachfrage auch dieses Jahr wieder möglich sein, sich selbst oder seine Kinder in der Wupper taufen zu lassen - vorausgesetzt das Wetter spielt mit. Bitte melden Sie sich dazu im Gemeindebüro (Tel.: 3874) an. Die Anzahl der Täuflinge ist begrenzt. Alle weiteren Informationen werden Sie dann von Ihrer Pfarrerin/Ihrem Pfarrer erhalten. Was mache ich, wenn ich mein Grab nicht mehr pflegen kann? Immer öfter stehen Angehörige von Verstorbenen vor dem Problem, dass sie ihre Grabstätte nicht mehr pflegen können. Einige sind gesundheitlich nicht in der Lage, andere wohnen einfach zu weit weg, um regelmäßig auf den Friedhof zu gehen. Wir danken herzlich Herrn Ingo Rosenkaymer für die drei schön gewachsenen Weihnachtsbäume, die er der Kirchengemeinde für die Kirche, das Gemeindehaus und den Innenhof gespendet hat. Viele machen sich außerdem Gedanken, was mit der Grabstätte passiert, wenn sie selber einmal verstorben sind, denn die Ruhezeit für Bestattete auf unseren Friedhöfen beträgt immerhin 30 Jahre und so lange muss das Grab auch gepflegt werden. Damit für diese Situationen eine möglichst einfache Lösung geboten werden kann, bietet die Evangelische Kirchengemeinde Leichlingen Grabpflegelegate an. Das sind Verträge, in denen für eine bestimmte Zeit festgelegt wird, dass eine Grabstätte gepflegt werden soll. Die Kosten, die hierfür anfallen, werden zu Vertragsbeginn an die Evangelische Kirchengemeinde überwiesen. Diese legt das Geld auf einem Treuhandkonto an und beauftragt entsprechend dem Vertrag die vereinbarte Pflege. Wie eine Grabstätte konkret gepflegt wird, wird vorab gemäß Ihren Wünschen besprochen. Hier werden auch die genauen Kosten ermittelt, die natürlich je nach den individuellen Vereinbarungen variieren. Wenn Sie zu diesem Thema Fragen haben, können Sie sich mit dem Gemeindebüro unter in Verbindung setzen. Natalie Pfennigsdorf Warum bekomme ich keine eigene Pforte? Einige Anfragen haben uns in der letzten Zeit erreicht, warum die Pforte, die Sie in Ihrem Briefkasten finden, nur auf einen Namen ausgestellt ist, obwohl andere Personen des Haushaltes auch evangelisch sind. Ob diese wohl nicht evangelisch gemeldet sind, oder gar weniger wichtig sind? NEIN! Natürlich sind uns alle Gemeindemitglieder gleich wichtig. Da wir mit unseren vorhandenen Geldern und der Umwelt aber so schonend wie möglich umgehen möchten, wird in der Regel nur eine Pforte pro Haushalt geliefert. Aus unserem Mitgliederprogramm wird hierfür automatisch der so genannte Haushaltsvorstand als Ansprechpartner angegeben. Das ist die älteste, im Haushalt gemeldete, evangelische Person. Leider ist es mit dem vorhandenen Mitgliederprogramm bisher nicht möglich, z. B. evangelische Ehepaare oder ein evangelischen Elternteil mit Kind zusammen auf einem Etikett unterzubringen. Bitte fühlen Sie sich deswegen aber nicht ausgeschlossen. Die Pforte ist natürlich für die ganze Familie da und wir freuen uns, wenn alle sie lesen und Freude daran haben! Wenn Sie eine weitere Pforte für sich haben möchten, liegen immer einige aktuelle Exemplare in der Kirche, im Gemeindehaus und im Gemeindebüro aus. 3

4 BERATEN UND BESCHLOSSEN Nachrichten aus dem Presbyterium Aus den Sitzungen vom Puzzleaktion der Ev. Jugend vom Die Jugendarbeit plant mit der ganzen Gemeinde ein Teile Puzzle, gesponsert von Ravensburger, zu puzzeln. Hierfür wird das Gemeindehaus gebraucht. Nähere Infos s. Seite 11 dieser Ausgabe. Das Presbyterium stimmt der Puzzleaktion- auch nachts zu. Prüfung der Kandidaturen zur Presbyteriumswahl 2016 Die 15 Kandidatinnen und Kandidaten erfüllen die Voraussetzungen für das Presbyteramt. Der ordentliche Mitgliederbestand von 12 Presbyterkandidatinnen und -kandidaten ist damit erreicht. Mit 15 Kandidatinnen und Kandidaten, davon eine Kandidatin als Mitarbeiterpresbyterin, kann eine Presbyteriumswahl stattfinden. Verschiebung der Kinderbibelwoche Herr Görn informiert das Presbyterium, dass ihm aufgrund von erhöhten Krankheits- und Urlaubsfällen in den Herbstferien kein Personal aus der Kindertagesstätte zur Verfügung steht, um die Kinder zum Gemeindehaus zu bringen. Daher bittet er das Presbyterium um Zustimmung, die Kinderbibelwoche in der ersten Osterferienwoche 2016 durchzuführen. Wegfall des Osterfrühstücks am Ostermontag In den letzten Jahren ist die Teilnahme am Osterfrühstück am Ostermontag stark rückläufig. Der enorme personelle und sachliche Aufwand ist aus Sicht der Pfarrschaft nicht mehr gerechtfertigt. Daher fällt das Osterfrühstück am Ostermontag zukünftig weg. Der Familiengottesdienst mit Taufen soll weiterhin durchgeführt werden. Termin - Gemeindefest 2016 Als Termin für das nächste Gemeindefest wird Sonntag, der vorgeschlagen. Es ist zu bedenken, dass an diesem Wochenende in St. Heribert Gottesdienst ist. Es soll mit dem Freundeskreis gesprochen werden. Aufnahmen, Austritte Das Presbyterium nimmt 6 Austritte zur Kenntnis Zusammenlegung von Gottesdiensten Das Presbyterium beschließt die Gottesdienste in St. Heribert und den Gottesdienst in der Kirche am (Gemeindefest) zusammenzulegen. Konfirmandenfreizeiten 2016 Die Konfirmandenfreizeiten 2016 sind wie folgt geplant: Bezirk II- Pfarrerin Steffen Bezirk I- Pfarrerin Wilhelm Bezirk III- Pfarrer Görn Klausurtagung 2016 Die Klausurtagung des Presbyteriums findet in Überdorf statt vom Geplant ist: Am Samstagvormittag werden Frau Böttges und Frau Mainzer vortragen, was alles an Flüchtlingsarbeit in Leichlingen durchgeführt wird. Anschließend soll es einen Austausch und Gespräche zu diesem Thema geben. Am Samstagnachmittag soll es einen Austausch zu dem Thema Was verstehen wir unter geistlicher Leitung der Gemeinde? geben Kollekten 2015/2016 Die Vorschläge des Diakonieausschusses bezüglich des Kollektenplanes für das Kirchenjahr 2015/2016 sind vom Presbyterium bestätigt worden (siehe: Homepage unter Gottesdienste/Kollekten ). Spende für Kirchensanierung Der Anteil am Erlös aus dem Verkauf der Bilder von A. Göttel für die Kirchensanierung erbrachte 1350, Euro. Aufnahmen, Austritte Das Presbyterium wird über 2 Aufnahmen in die Ev. Kirche unterrichtet und nimmt 3 Austritte zur Kenntnis Das Presbyterium hat die Wahlvorschläge zur Presbyteriumswahl 2016 geprüft und hält die endgültige Vorschlagsliste wie folgt fest: Dr. Michael Adolphs, Peter Berger, Ute Böttges, Dagmar Büchel, Jörg Großbruchhaus, Hanna Jaeger, Angelika Mainzer, Silke Morgenstern-Repp, Beate Platte, Helfferich Preuschen, Ulrich Priebus, Jens Weber, Frank Wiesenberger, Antje Witte, Silke Wirtz 3 Passionsandachten in der Karwoche Sie sind herzlich eingeladen, am Montag, den und an den beiden folgenden Tagen, Dienstag und Mittwoch, jeweils um Uhr in der Ev. Kirche Texte der Passionsgeschichte aus dem Markusevangelium zu hören, in liturgische Gesänge einzustimmen, Stille zu halten und zu beten. Es freuen sich auf Sie Pfarrerin Petra Steffen, Prädikant Manfred Kliemann 4

5 Presbyteriumswahl 14. Februar 2016, Uhr im Gemeindehaus INFOS ZUR BRIEFWAHL: Wenn Sie vor der Wahl wissen, dass Sie am Wahltag nicht in Leichlingen sind oder aber aus anderen Gründen nicht imstande sein werden, persönlich zur Wahl zu kommen, können Sie trotzdem an der Presbyteriumswahl teilnehmen und Ihre Stimme vorher abgeben: Sie können per Briefwahl wählen. Sie brauchen nur den Antrag auf Briefwahl, den Sie mit der Wahlbenachrichtigung in den letzten Tagen erhalten haben, im Gemeindebüro oder bei Ihrem Pfarrer/Ihrer Pfarrerin abzugeben. Die Briefwahlunterlagen müssen bis spätestens Dienstag, 09. Februar 2016, 24 Uhr beantragt werden und sie müssen bis zum , Uhr im Gemeindebüro, Marktstraße 15 eingegangen sein. Auf den folgenden Seiten stellen sich Ihnen die Personen vor, die für das neue Presbyterium am 14. Februar 2016 zur Wahl stehen. Frank Wiesenberger Ich bin 52 Jahre alt und als promovierter Chemiker in Leverkusen berufstätig. Bevor ich in Leichlingen sesshaft wurde, habe ich früher in Braunschweig, Karlsruhe und einige Jahre in Rennes/Frankreich gelebt. In diesen Zeiten habe ich erlebt, wie schön und verbindend ein gutes Gemeindeleben speziell für Zugezogene sein kann. Um mich dafür einbringen zu können, kandidiere ich erstmalig. Mit meiner Frau, eine gebürtige Leichlingerin, haben wir zwei Kinder von 13 und 16 Jahren. In der Gemeindearbeit interessieren mich insbesondere die Schwerpunkte Jugend, Musik und Finanzen. Hanna Jaeger Ich bin 63 Jahre, ledig, geboren in Remscheid. Von Jugend an bin ich dem Gemeindeleben verbunden, war 25 Jahre lang kirchliche Mitarbeiterin und von 1984 bis 1998 Mitglied im Presbyterium der Kirchengemeinde Mettmann. Seit 1999 arbeite ich im Pilgerheim Weltersbach, zuerst als Pflegedienstleiterin, jetzt als Heimleiterin. Im Herbst 2016 werde ich in Ruhestand gehen und möchte dann meinen Einsatz in der Kirchengemeinde verstärken. Ich habe Erfahrungen in Diakonie und Seelsorge und möchte dazu beitragen, dass die Kirchengemeinde Leichlingen als ein einladender, menschenfreundlicher Ort wahrgenommen wird. Mir ist es wichtig, miteinander den Glauben zu teilen und im Leben sichtbar zu machen. Antje Witte, seit 15 Jahren in Leichlingen sesshaft und verheiratet. Beruflich verantworte ich in einem internationalen Pharmaunternehmen den Bereich Investor Relations. Privat bin ich gerne im Garten aktiv oder entspanne beim Lesen. Mir sind wichtig Werte, Freude, Toleranz und Miteinander. Ich biete gesunden Menschenverstand, ein gerütteltes Maß Pragmatismus und viel Neugier aufbauend auf meine Ausbildung (Bankkauffrau, Diplom-Kauffrau) und meine Erfahrungen im Bereich Finanzen und Kapitalmarkt sowie Unternehmensführung. Ich möchte durch ehrenamtliche Arbeit etwas zurückgeben und mich gerne einbringen, mitgestalten, mitarbeiten und so auch bei der Bewältigung unserer Aufgaben in der Gemeinde helfen. Alles weitere gerne beim persönlichen Kennenlernen ich freue mich auf Sie! Jens Weber Ich bin 53 Jahre alt, geboren in Leverkusen verheiratet, Vater einer Tochter, 7 Jahre. Seit 2006 lebe ich in Leichlingen. Beruflich bin ich als gelernter Versicherungskaufmann und Rechtsanwalt für einen Versicherer in Düsseldorf tätig. Ich fühle mich der evangelischen Kirche in Leichlingen seit meiner Kindheit durch Herkunft und Familie auf besondere Weise verbunden. In Bergisch Gladbach aufgewachsen war ich in den 70er und 80 Jahren in die Kirchen- und Jugendarbeit des CVJM aktiv eingebunden. Seit dieser Zeit sind Glaube, Kirche Gebet wichtige Leuchttürme in meinem Leben. Als Presbyter bewerbe ich mich, weil ich mir um die Zukunft der evangelischen Kirche in Leichlingen Gedanken mache. Mir liegt das religiöse Miteinander in der Ökumene sowie das Miteinander mit anderen Religionen und der Dialog zwischen Jung und Alt am Herzen. Was ich mitbringe sind Neugier, ein ausgleichendes Wesen und Ideenvielfalt. Ulrich Priebus Ich bin 66 Jahre alt, verheiratet und lebe seit 1982 mit meiner Familie in Leichlingen. Meine Frau und ich haben vier erwachsene Kinder, die inzwischen das Haus verlassen haben, und bislang fünf Enkel. Ich bin pensionierter Gymnasiallehrer und bringe mich seitdem an verschiedenen Orten ehrenamtlich ein, u.a. in der Sprachförderung von Grundschulkindern mit Migrationshintergrund. Seit kurzem bin ich auch als Lehrer für Integrationskurse von Flüchtlingen tätig. Meine ausdrückliche Zuneigung gehört der Musik ( Wer die Musik liebt, kann nie ganz unglücklich werden ). Als Mitglied der Kantorei bin ich der Kirchengemeinde in besonderer Weise verbunden. Meine Umgebung hält mich für einen vielseitig interessierten, kommunikativen und zuverlässigen Menschen, den Offenheit und Wunsch nach Verständigung auszeichnet. Im Falle meiner Wahl möchte ich gern die Erfahrungen meines bisherigen Lebens und eventuelle individuelle Fähigkeiten in die Gemeindearbeit einbringen. Ich möchte darin aber auch neue erwerben, verstehe mich also durchaus als Lernender. 5

6 6 Beate Platte Ich wohne seit gut neun Jahren in Leichlingen und komme ursprünglich vom Niederrhein. Ich bin verheiratet und wir haben eine sechs Jahre alte Tochter. Seit April 2012 arbeite ich als Erzieherin und Heilpädagogin im evangelischen Familienzentrum. So konnte ich die Gemeindearbeit in den letzten Jahren schon kennenlernen. Die Kirche bietet Menschen durch Gottes Wort Trost, Freude, Hoffnung und Perspektive für ihr Leben. Es liegt mir am Herzen, dass unsere Gemeinde ein Ort der Begegnung ist, an dem gegenseitige Hilfe und Unterstützung selbstverständlich sind und Menschen in Lebensnöten nicht alleine läßt. Als Mitarbeiterpresbyterin möchte ich unser Gemeindeleben mitgestalten zum Wohle von jungen, alten und bedürftigen Menschen. Es ist mein Wunsch, durch eine attraktive und interessante Gemeindearbeit noch mehr Gemeindemitglieder zur aktiven Teilnahme zu motivieren. Dr. Michael Adolphs Ich bin 50 Jahre alt, verheiratet und habe drei Kinder. Meine Töchter sind 11 und 13 Jahre alt, mein Sohn 8 Jahre alt. Ich arbeite als Programmmanager im Umwelt- und Altlastensanierungsbereich. Wie meine Familie bin ich der Gemeinde seit der Kindheit verbunden. Auf den Kindergarten folgten Kindergottesdienst, Kindergruppen und Freizeiten, zuerst als Teilnehmer und später dann als Teamer. Heute bin ich über meine Kinder, die an den Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit teilnehmen und sogar schon ehrenamtlich tätig werden, der evangelischen Jugend immer noch eng verbunden. Als ehrenamtlicher Mitarbeiter der evangelischen Jugend wurde ich Mitglied im Kinder- und Jugendausschuss der Gemeinde. Seit 1992 bin ich Mitglied des Presbyteriums und ich möchte diese verantwortungsvolle Aufgabe weiterhin übernehmen. Hier möchte ich insbesondere in den Bereichen Kindertagesstätten- Ausschuss, Kinder und Jugendausschuss und Ausschuss für Bau-, Finanz- und Umweltfragen meine Arbeit fortsetzen. Dagmar Büchel Als inzwischen pensionierte Lehrerin liegt mir die Förderung und die Begleitung von Kindern und Jugendlichen in unserer Gemeinde sehr am Herzen. Aus diesem Grund möchte ich mich auch weiterhin im Ausschuss Familienzentrum engagieren. Im Bereich Bau und Finanzen unterstütze ich die nachhaltige Erhaltung unserer vielseitigen Aufgaben und Einrichtungen. Meine persönliche Freude habe ich beim Singen im Figuralchor, dem ich seit über 40 Jahren angehöre. Es bedeutet mir viel, mit dem Chor bei Gottesdiensten und Konzerten die Liturgie oder die theologischen Texte in besonderer Weise auszugestalten. Im Ausschuss für Theologie, Gottesdienst und Kirchenmusik bringe ich mich seit fast 20 Jahren als Vorsitzende für diesen Bereich ein. Auch über diese Bereiche hinaus ist mir die Mitarbeit in der Gemeinde wichtig. Ein lebendiges Gemeindeleben kann einen Platz für alle bieten, wenn sich viele Menschen, besonders auch ehrenamtlich, mit ihren jeweiligen Fähigkeiten einbringen. Mir macht es Freude, die Aktivitäten und das Leben in unserer Gemeinde zu unterstützen, mit zu verantworten und auf diese Weise etwas zurückgeben zu können. Jörg Großbruchhaus Geb in Leichlingen, verheiratet, zwei Kinder. Beruf: Gartenund Landschaftsbau-Techniker. Nach meiner Konfirmation hielt ich, wie viele Jugendliche, einen gesunden Abstand zu der Institution Kirche. Erst die Konfirmationsvorbereitung meiner jüngeren Tochter und die Aufregungen um die Kirche St. Heribert haben mir bewusst gemacht, dass auch eine so große Gemeinschaft auf ehrenamtliche Hilfe angewiesen ist. Im Presbyterium sehe ich meine Schwerpunkte bei den Finanzen und im Bereich Bau. Des Weiteren ist im Rahmen der Ökumene die Annäherung an alle christlichen Kirchen und Gruppierungen eine meiner Herzensangelegenheiten. Peter Berger Geboren bin ich 1946 in Schwabach bei Nürnberg, wohne aber bereits seit 1956 in Leichlingen. Ich bin verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern. Dem Presbyterium gehöre ich seit 1986 an. Seit 1996 bin ich stv. Kirchmeister und seit 2008 Kirchmeister der Gemeinde und damit verantwortlich für Bau-, Finanz- und Umwelt-Angelegenheiten. Als weiteren Schwerpunkt meiner Arbeit sehe ich den Bereich der Diakonie. So war ich von 2000 bis 2008 Diakoniekirchmeister und bin z.zt. wieder Vorsitzender der Vereinigten Versammlung der Diakonie-Station. Mit der Übernahme des Kirchmeisteramtes habe ich den Vorsitz im Diakonieausschuss abgegeben, arbeite aber im Ausschuss noch weiter mit. Als Mitglied der Kreissynode des Kirchenkreises Leverkusen bin ich Mitglied des Kreissynodalvorstandes. Mein Mandat als Mitglied der Landessynode der Rheinischen Landeskirche habe ich mit Ablauf der Landessynode im Januar 2015 nach 10 Jahren Zugehörigkeit beendet. Gerne würde ich mich in der Gemeinde in den nächsten 4 Jahren noch einbringen. Silke Morgenstern-Repp Ich bin 46 Jahre, verheiratet und habe drei Kinder im Alter von 8, 10 und 12 Jahren. Seit vier Jahren gehöre ich dem Presbyterium an. Als Mitglied unterstütze ich zurzeit den Kinder- und Jugendausschuss, den Diakonieausschuss und den Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit. Die vielseitige Tätigkeit im Presbyterium hat mir in den vergangenen Jahren viel Spaß gemacht und ich habe einen Einblick in die Zusammenhänge unserer Gemeinde bekommen. Ich kandidiere dieses Jahr erneut, weil ich der Überzeugung bin, dass ehrenamtliches Engagement in der heutigen Zeit immer wichtiger ist angesichts angespannter finanzieller Mittel in allen Bereichen. Ich hoffe, mit meinem Einsatz weiter etwas dazu beitragen zu können, damit unsere Gemeinde auch zukünftig in allen Bereichen weiter aktiv sein kann, in denen sie auch bisher schon erfolg-

7 AUS DER GEMEINDE reich wertvolle Arbeit leistet. Dabei kann ich mir auch einen Wechsel in andere Ausschüsse und Bereiche vorstellen. Ute Böttges Ich bin 72 Jahre alt, verheiratet, 2 erwachsene Kinder, 3 Enkel, seit 9 Jahren pensioniert. Ich war 30 Jahre im Lehrberuf tätig mit den Fächern Englisch und Russisch. Seit 1988 gehöre ich dem Presbyterium an. Den Vorsitz des Ausschusses für Öffentlichkeitsarbeit habe ich vor 25 Jahren von Karl Arntz übernommen. In dieser Funktion bin ich im Redaktionsteam und gestalte das Layout der pforte. 2006, aus Anlass des 250-jährigen Jubiläums der Fertigstellung unserer Kirche, habe ich die Gemeinde-Homepage entwickelt, in der sich unsere Gemeinde der breiten Öffentlichkeit mit ihrem Auftrag, ihren Diensten und ihren aktuellen Angeboten ausführlich vorstellt. Seitdem auch Leichlingen ein Zufluchtsort für viele Flüchtlinge geworden ist, engagiere ich mich im Ökumenischen Arbeitskreis Migration und habe Sprachpatenschaften für zwei junge Flüchtlinge aus Tadschikistan übernommen, die ich im Erlernen der deutschen Sprache unterstütze und denen ich auch auf andere Weise helfe, sich in unserem Land zurecht zu finden. Im Falle meiner Wiederwahl möchte ich die begonnene Arbeit fortführen. Silke Wirtz Ich bin 49 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und meinen beiden Kindern (Marit und Enno) in Sonne. Als meine Kinder klein waren, habe ich deren Eltern- Kind-Gruppen in unserer Gemeinde geleitet. Als Erzieherin habe ich 11 Jahre in der evangelischen Kindertagesstätte Brückenstraße gearbeitet. Zur Zeit bin ich in einer evangelischen integrativen Kindertagesstätte in Monheim am Rhein als Heilpädagogin tätig. Ehrenamtlich beteilige ich mich aktiv beim Kindermorgen der Gemeinde, was mir viel Freude bereitet. Ich sehe Gemeinde als ein Ganzes!!! Jeder ist wichtig, ob jung oder alt, egal in welchem Bereich der Gemeinde der Einzelne oder die Einzelne aktiv ist. Nur wenn einer den anderen in seinem Handeln wertschätzt und so annimmt, wie sie oder er ist, kann Gemeinschaft entstehen und somit Gemeinde lebendig werden. Zur Wahl stelle ich mich, um intensiver an unserem Gemeindeleben mitzugestalten. Angelika Mainzer Mit meiner Familie wohne ich seit rund 20 Jahren in Leichlingen. Über die Kindergartenzeit unserer Söhne haben wir die Gemeinde kennen gelernt. Dort haben wir an vielen Aktivitäten teilgenommen, Freude gehabt und viele nette Menschen getroffen. Seitdem bin ich Vorsitzende des Freundeskreises der Ev. Kindertagesstätte. Die Einrichtung und die kleinen Menschen liegen mir sehr am Herzen. Seit 6 Jahren gehöre ich dem Presbyterium an. In dieser Zeit habe ich die Vielfältigkeit noch einmal ganz anders erkunden können. Es gab immer wieder spannende Gespräche, Anstöße und Ideen. In der letzten Periode habe ich den stellvertretenden Vorsitz des Presbyteriums übernommen, sowie dem Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit und dem des Familienzentrums angehört. Mir ist wichtig, alle Bereiche der Gemeinde zu sehen, zu schätzen und auch zusammenzubringen. Ein gelebtes Miteinander füllt eine Gemeinde aus. Auch wir als Gemeindeleitung haben dabei mit Verwaltung, Vorgaben und aktuellen Entwicklungen zu kämpfen diese Verantwortung zu übernehmen und für diese für Andere zu erledigen, hat mir immer viel Freude bereitet. Ich würde mich auch zukünftig gerne dafür einsetzen. Gerhardt Helfferich Preuschen Ich bin 1942 geboren und lebe seit 1985 mit meiner Frau in Leichlingen. Seitdem engagieren wir uns in der hiesigen Kirchengemeinde. Wir haben drei erwachsene Kinder. Nach einigen Jahren als Dipl. Ing. Architekt und Stadtplaner in der freien Wirtschaft war ich ab 1978 in verschiedenen leitenden Positionen bei der Stadt Leichlingen tätig, zuletzt als Technischer Dezernent. Seit Ende 2007 bin ich im Ruhestand. In der Ev. Kirchengemeinde begleitete ich als sachkundiges Gemeindeglied im Lauf der Zeit die Arbeit verschiedener Ausschüsse. Im Herbst 2006 wurde ich als Presbyter nachgewählt und sorge seitdem als Baukirchmeister für die Unterhaltung und Instandsetzung aller gemeindeeigenen Gebäude. In der vergangenen Wahlperiode standen im Mittelpunkt: der Neu- und Umbau der Kindertagesstätte, der Ausbau des Hauses Brückenstraße 70 zur Diakoniestation sowie die umfangreiche Innen- und Außenrestaurierung unserer denkmalgeschützten bergischen Barockkirche. Gerne möchte ich auch in den kommenden Jahren meine Kenntnisse in diesem Bereich einsetzen. Mein weiteres Interesse gilt der Mitarbeit im Ausschuss für Theologie, Gottesdienst und Kirchenmusik. 7

8 AUS DER GEMEINDE Werden Sie Dachpate/ Dachpatin Die neue Schieferdeckung des Daches und die Sanierung der Außenwände sind inzwischen abgeschlossen, und unsere 260 Jahre alte Kirche sieht von außen wieder frisch und hell aus. Es mussten alle Fugen ausgestemmt und erneuert werden. Dabei wurden ca. 800 Steine und Eckquader ausgetauscht und tragende Teile der Dachkonstruktion ersetzt. Die Sanierungskosten sind sehr hoch, und wir sind weiterhin auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Wenn Sie zur Erhaltung und Verschönerung unserer Kirche beitragen möchten, können Sie dies mit einer Spende unter folgender Bankverbindung tun: Volksbank Rhein-Wupper IBAN: DE BIC: GENODED1RWL Verwendungszweck: Spende Sanierung Kirche Marktstr. Besuch aus dem Spreewald Aufgrund der seit 50 Jahren bestehenden Partnerschaft zwischen der Kirchengemeinde Leichlingen und den Gemeinden Briesen, Fehrow und Schmogrow aus dem Pfarrsprengel Briesen kamen vom Oktober noch einmal elf Gemeindemitglieder und der Briesener Pfarrer Plasan zu Besuch nach Leichlingen. Wenn Sie Ihre Adresse angeben, erhalten Sie von uns eine Spendenquittung, und wenn Sie es wünschen, werden Sie auch namentlich in der Pforte erwähnt. In diesem Falle schreiben Sie bitte auf die Überweisung ein deutliches JA. Insgesamt haben bisher (Dez. 2015) 110 Personen eine Dachpatenschaft übernommen. Der augenblickliche Spendenstand beträgt EUR ,00. Folgende Personen waren einverstanden, namentlich genannt zu werden: Erwin Jacobs, Eheleute Hagen & Gertrud Hoffmann, Werner Fischer, Eheleute Emil & Ingrid Graumann, Eheleute Heinrich & Brigitta zur Mühlen, Christel Stankovic, Eheleute Rolf & Liesel Stamm, Eheleute Franz & Bärbel Berg, Eheleute Jürgen & Ute Obenaus, Eheleute Hans Röber, Eheleute Stein, Edith Wirtz, Eheleute Frank Steffes & Petra Jacobs, Eheleute Erika & Werner Trage, Eheleute Monika & Michael Staehler, Eheleute Dr.Torsten & Andrea Bestvater, Karl Krapp, Eheleute Dr. Heinz & Lieselotte Ziemann, Klaus Dieter Hartmann, Bärbel Schultes, Verein August Gehrke, Eheleute Willi & Brigitte Zimmermann, Ehepaar Christa & Dieter Lietzau, Ehepaar Günter & Margret Finke, Eheleute Rainer & Ilona Gravenhorst-Gehring Bei einem gemeinsamen Abendessen wurde an die 50jährige Partnerschaft zurückgedacht, die folgenden Tage in den Gastfamilien und bei gemeinsamen Ausflügen verbracht und dann mit einer Abendandacht vor dem Abreisetag die Partnerschaft offiziell beendet. Langjährig gewachsene Freundschaften werden bestehen bleiben und es wurde einander versichert, dass gegenseitige, inoffizielle Besuche jederzeit willkommen sind. Eva-Maria Wilhelm 8

9 Vor 30 Jahren Unter dieses Motto haben wir schon vor über 30 Jahren unsere Arbeit gestellt. Damals waren es zunächst Aus- und Übersiedler, später aber auch Flüchtlinge oder Migranten, die der Stadt Leichlingen zugewiesen wurden und um deren Unterbringung sich die Stadtverwaltung kümmern musste. Nachdem die Zuweisungszahlen zurückgingen und gegen 0 tendierten, stellten wir die ehrenamtliche Arbeit vorübergehend ein. Neue Aufgaben für den AK Als ich vor ca. 3 Jahren von den angestiegenen Zuweisungen erfuhr, rief ich den ökumenischen Arbeitskreis wieder ins Leben. Diesem Arbeitskreis, der in Trägerschaft der Evangelischen Kiche, der Katholischen Kirche und der Evgl. Freikirchlichen Gemeinde geführt wird, gehören heute ( ) ca 80 ehrenamtliche Mitglieder an. Den Vorsitz habe ich gerne wieder übernommen, da ich als ehemaliger Sozialamtsleiter und Leiter des Jobcenters mit der Betreuung sehr vertraut war und bin. Während die Mitarbeiter/innen der Stadt für die Unterbringung und Leistungen an die Zugewiesenen zuständig sind, versuchen wir, den z.zt. 300 in Leichlingen lebenden Flüchtlingen eine sinnvolle Freizeitgestaltung zu geben. Einerseits bietet die Volkshochschule im Auftrag des Bundes und des Landes Integrationssprachkurse an. Der Arbeitskreis seinerseits kann vielen Flüchtlingen (auch denen, die voraussichtlich nicht anerkannt werden) eine Sprachbegleitung anbieten. Offene Aktionen Das größte Defizit, dessen Bewältigung wir uns angenommen haben, ist eine SINNVOLLE FREIZEITGESTALTUNG. Unsere derzeitigen Angebote sind nachstehend aufgelistet: - Begleitung zu Terminen bei Arztbesuchen, Ausländerbehörde, Gericht, anderen Behörden, bei der Wohnungssuche - Ich zeige Dir Leichlingen, montags, 13.oo Uhr, Treff vor dem Rathaus - Ich übe mich in Deutscher Sprache, an verschiedenen Tagen im Pfarrsaal der Kath. Kirche, im Saal der Kreuzkirche an der Ziegelei und im evangelischen Gemeindehaus. - MiMaCa, Migrations-Markt-Café, mittwochs Uhr bis Uhr AUS DER GEMEINDE Ökum. AK Migration : Flüchtlingsarbeit in Leichlingen im Nachbarschaftstreff des Spar- und Bauvereins Brückenstrasse (zwangloser Treff zum Kennenlernen und zur Unterhaltung) Spielecafé * donnerstags 19.oo Uhr im Jugendzentrum Balker Aue Migrationschor, freitags 11.oo Uhr im Bürgerhaus, (Wir lernen und singen deutsches Liedgut) In Planung Fahrradwerkstatt Wöchentlicher Lauftreff Monatlicher Fahrradausflug Monatlicher Ausflug Musikprojekt, in Kooperation mit der Musikschule, mittwochs bis Uhr Leichtathletik/Lauftreff, in Kooperation mit dem Leichlinger Turnverein, donnerstags 19.oo Uhr Balker Aue Fußballspielen (SCL), mittwochs 19.oo Uhr, Balker Aue Bei den mit einem * bezeichneten SPIELEABEND und MUSIKPROJEKT ist eine Anmeldung bei Romana Arendes, Rathaus, Zimmer 427 oder Tel erforderlich. Wollen auch Sie helfen? Wenn auch Sie uns ehrenamtlich unterstützen wollen, so bin ich Ihnen für eine kurze Meldung dankbar. Ich setze mich dann gerne mit Ihnen in Verbindung. Im Internetauftritt der Stadt Leichlingen haben wir eine BEDARFSLISTE erstellt, in der wir aufführen, was z.zt. dringend gebraucht wird. Alle anderen, sicherlich gut gemeinten, Spenden benötigen wir jedoch z.zt. nicht, da die derzeitigen Leistungen, die das Sozialamt erbringt, für die Sicherung des Lebensunterhaltes wie bei jedem Hartz IV- oder Grundsicherungsempfänger ausreichend sind. Heinrich Witprächtiger 9

10 EV. KINDERTAGESSTÄTTE Team Einstein das Projekt für unsere Großen Gerade im letzten Jahr vor der Einschulung ändert sich viel für die Kinder, denn sie sind jetzt die Großen im Kindergarten und haben somit einen besonderen Stellenwert. Willkommen im Buchstabenland heißt die erste Einheit und unsere Team-Einstein-Kinder erleben mit Spaß und Kreativität den spielerischen Einstieg in die Welt der Buchstaben und der Sprache. In der fantastischen Buchstabenwelt werden die Buchstaben zu eigenständigen Figuren und erleben spannende Abenteuer. Gemeinsam mit ihnen spielen, singen und lernen die Kinder. Auf ihrer phantasievollen, fröhlichen Reise ins Zahlenland begegnen unsere Team-Einstein-Kinder den Zahlen als lebendige Wesen, die sie auf lustige Weise motivieren, sich mit mathematischen Zusammenhängen auseinanderzusetzen. Die Kinder bauen Zahlengärten und Treppen, sind als Zahlendetektive unterwegs, begegnen der Zahlenschlange Berta und sammeln Erfahrungen mit Mengen, Formen und Gewichten. Nach dem Buchstabenund Zahlenland starten wir im kommenden Frühjahr in ein Projekt. Mit den Kindern überlegen wir ein Thema. Während dieser Zeit verwandeln sich für mehrere Wochen unsere Funktionsbereiche, und alles steht unter dem Fokus des Projektes. Abschließend gibt es eine Ausstellung und die Kinder können stolz die Ergebnisse ihren Eltern, Großeltern und Freunden präsentieren. Die jährliche Abschlussfahrt ist dem jeweiligen Thema zugeordnet und inzwischen in unserer Kindertagesstätte zum festen Ritual geworden. Alle Kinder freuen sich immer wieder darauf. Besonders aufregend und von großer Bedeutung ist für die Kinder auch die Aktion Sicher im Straßenverkehr. Sie wird alljährlich in Zusammenarbeit mit der Polizei des Rheinisch Bergischen Kreises durchgeführt. Alle Kinder halten zum guten Schluss ihren Fußgängerpass in ihren Händen und sind nun endlich die ganz Großen! Viele Wohnungen in Gottes Haus... war das Thema zum Ewigkeitssonntag ( Totensonntag ) mit über 100 Teilnehmern beim Kindermorgen. Für das gemeinsame Frühstück, wie immer zwischen Eingangslied und Thementeil, mussten deshalb erstmals zusätzliche Tische gestellt und gedeckt werden und anschließend wanderten die Brötchenkörbe etwas weitere Wege in den Reihen als sonst. Satt wurden aber trotzdem alle. Wo und wie wohnt Opa jetzt? so lautete die Eingangsfrage. Die Kinder und Erwachsenen stellten sich bildlich vor, wie es denn sein könnte, wenn jemand gestorben und dann in Gottes Haus wohnt. In verschiedenen Gruppen wurden Häuser aus Papier und Pappe gebastelt und mit den Vorstellungen der Teilnehmer/innen zum Thema dekoriert. Zum Schluss entstand in der gemeinsamen Abschlussrunde aus den einzelnen Häuser eine ganze Stadt! Die Bank, die IHR Vertrauen verdient ganz in Ihrer Nähe jeden Sonntag frei Ruth Brinkmann Frühjahr-Basar mit Kinderkleidung, Babyzubehör & Spielzeug Termin: 03. April 2016, Uhr im Ev. Gemeindehaus, Marktstr. 15 Mit Kaffee und Kuchen vom Seniorenkreis! Anmeldung und Vermietung der Tische: 14. März 2016 ab Uhr im Foyer des ev. Gemeindehauses Tischgebühr: EUR 8,00 pro Tisch (max. 2 Tische pro Person) Aus organisatorischen Gründen ist eine telefonische Anmeldung nicht möglich. Kontakt: Heike Mieling, Tel Veranstalter: Ev. Kirchengem.Leichlingen 10

11 EVANGELISCHE JUGEND Programm im Jugendhaus am Pastorat 2016 Girls days 19. März und 16. April Uhr im Pastorat (Anmeldung bis 3 Tage vor dem Termin) Montags, 16:30-18:00 Mädchengruppe für Klassen Mittwochs,16:30-18:00 Mädchengruppe für Klassen In den Ferien finden keine Gruppen statt! Kontakt: Jugendleitung A.-K. Fleschenberg Pastorat 1, Tel.: 5811 jugend@leichlingen-evangelisch.de Newsletter: Damit niemand mehr den Anmeldebeginn für unsere Aktionen verpasst und alle immer gut informiert sind, können Sie sich für den EvJuLei-Newsletter anmelden. Dieser wird ab Oktober in regelmäßigen Abständen von unserer Jugendleitung verschickt. Wenn auch Sie den Newsletter empfangen möchten, geben Sie uns kurz per Mail Bescheid. Spenden? Gerne! Wenn Sie uns durch Spenden unterstützen möchten, sprechen Sie uns gerne an. Auch Materialspenden können wir immer wieder gebrauchen. Kindermorgen Uhr im ev. Gemeindehaus mit Pfr. U. Görn Puzzleaktion der EvJuLei Ein Projekt für die GANZE!!! Gemeinde Vom veranstaltet die Evangelische Jugend Leichlingen ein riesiges Puzzle-Event. Gemeinsam mit möglichst vielen Menschen wollen wir in diesen 3 Tagen ein Teile-Puzzle!!! fertigstellen. Die Aktion wird im Gemeindehaus der Ev. Kirchengemeinde stattfinden und soll Jung und Alt in einer gemeinsamen Aktion vereinen. Dazu möchten wir alle Gemeindemitglieder, Vereine, Schulen, Kindergärten sowie alle Leichlinger Bürger herzlichst einladen. Kommt vorbei, werdet Teil einer großen Gemeinschaft und unterstützt uns. Wir freuen uns riesig auf Euch und auf die vielen, vielen kleinen Puzzleteile. Alle weiteren Infos gibt es auf unserer Homepage Ferienfreizeiten 2016 Die Jugendfreizeit nach Dänemark ist bereits ausgebucht. Für die Kinderfreizeit nach Krekel/Kall vom gibt es noch freie Plätze. Alle Infos findet man auf der Homepage. Sichert euch schnell noch die letzten Plätze. Es wird wieder eine tolle Woche mit viel Spaß, Spiel und Aktion werden. Stadtranderholung in den Osterferien 2016 In der zweiten Osterferienwoche, also vom bis zum wird es erneut eine Stadtranderholung der EvJuLei geben. Das Thema wird Zirkus sein. Für 26 Kinder im Alter von 7-12 Jahren wird sich das Jugendhaus von 9-16 Uhr in eine große Manege verwandeln. Ein buntes Programm, pädagogische Betreuung und die Verpflegung sind im Preis von EUR 55,00 inbegriffen. Alle weiteren Infos sowie das Anmeldeformular findet man auf der Homepage der Kirchengemeinde You.Go Jugendgottesdienste , Uhr Bez. 1 mit Pfr in E.-M. Wilhelm , Uhr Bez. 3 mit Pfr. U. Görn 11

12 AUS DER GEMEINDE Liebe Gemeindemitglieder Den meisten Gemeindemitgliedern ist bekannt, dass Christine Schwung 2015 die Nachfolge von Frau Huppertz als Koordinatorin im ambulanten ökumenischen Hospiz Leichlingen angetreten und ihre Arbeit als Krankenschwester in der Caritas Pflegestation beendet hat. Seit dem Herbst hat sie eine neue Kollegin: Inka Stirl (verheiratet, 46 Jahre) ist in Leichlingen aufgewachsen und lebt dort mit ihrer Familie (2 Söhne). Sie arbeitete als Krankenschwester im Klinikum Leverkusen und im Altenpflegeheim Hasensprungmühle. Nach einem Studium der Pflegewissenschaften war sie von 2007 bis Das perfekte Duo im Ökumenischen Hospiz Christine Schwung und Inka Stirl wünschen sich sehr, dass das ökumenische Hospiz weiterhin wahrgenommen und in Anspruch genommen wird. 31 ehrenamtliche Mitarbeitende machen eine sehr wertvolle Arbeit, begleiten Menschen in der letzten Phase ihres Lebens, schenken Zeit, Kraft und Liebe. Im September 2016 startet ein Befähigungskurs für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Kurs erstreckt sich über ein halbes Jahr. Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte bei den Koordinatorinnen. Auf der Homepage können Sie sich informieren und die Koordinatorinnen jederzeit anrufen. Christine Schwung und Inka Stirl stehen gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Christine Schwung und Inka Stirl 2015 als Paliativpflegefachkraft bei der Diakoniesozialstation Leichlingen tätig. Das ambulante Hospiz ist eine ökumenische Einrichtung. Mit Christine Schwung und Inka Stirl gibt es jetzt das perfekte Duo. Eine ehemalige Caritasund Diakonieschwester arbeiten im ökumenischen Hospiz. An dieser Stelle liegt ihnen am Herzen zu betonen, wie sehr die Arbeit der Koordinatorinnen und der ehrenamtlich Arbeitenden von den Kirchen Leichlingens gewertschätzt und gefördert wird. Ebenso erfährt das Hospiz große Unterstützung durch Bürgerinnen und Bürger sowie Einrichtungen Leichlingens. TelefonSeelsorge Anonym - Kompetent - Rund um die Uhr oder : Wir suchen: Ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen - Sind Sie interessiert an Menschen und möchten ihre Sorgen teilen? - Können Sie sich gut auf andere Menschen einstellen, kennen aber auch sich selbst und Ihre Grenzen? - Sind Sie belastbar und haben die Fähigkeit, mit Krisen umzugehen? Wenn Sie ca. 15 Stunden im Monat freie Zeit haben, ist die ehrenamtliche Mitarbeit in der Telefonseelsorge vielleicht genau das Richtige für Sie. Unser Leitsatz lautet: Anonym, kompetent, rund um die Uhr Wir sind da für Menschen, die ein Gespräch suchen, wir hören zu, wir wahren Verschwiegenheit und sind kostenfrei erreichbar. Bundesweit über 3 Millionen Anrufe pro Jahr zeigen uns, wie wichtig unser Angebot für die Menschen heute ist. Möchten Sie unsere Arbeit unterstützen? Wir bieten Ihnen eine gründliche Ausbildung, die ca. ein Jahr dauert, in der die Auseinandersetzung mit sich selbst sowie praktische Einführung in die Arbeit der Telefonseelsorge dazugehören. Nach der Ausbildung finden Sie bei uns regelmäßige Schulung und Begleitung für den Dienst am Telefon und eine Gemeinschaft mit anderen Mitarbeitenden. Wenn Sie mehr über uns erfahren möchten und ca. zwischen 25 und 65 Jahre sind, wenden Sie sich bitte an die Telefonseelsorge Solingen e.v., Postfach , Solingen, kontakt@telefonseelsorge-solingen.de 12

13 AUS DER GEMEINDE Diakoniestiftung August Gehrke (gekürzte Fassung) Gut Ding will Weile haben. So könnte man die Entstehungsgeschichte der Diakoniestiftung August Gehrke überschreiben. Als sich vor ca.13 Jahren herausstellte, dass eine zukunftweisende Modernisierung des Ev. Altenheims am Hüschelrath finanziell nicht sinnvoll war, beschloss der Vorstand des Altenheimvereins am 16.Juni 2003 einen Neubau an der Hasensprungmühle. Die Realisierung des Bauvorhabens erfolgte in Kooperation mit der Rheinischen Gesellschaft für Innere Mission. Mitte 2006 erfolgte der Umzug vom Hüschelrath an den Hasensprung. Mit dem Umzug war die Aufgabenstellung des Ev. Altenheimvereins entfallen, da der Bau des neuen Heims in die Verantwortung der Rheinischen Gesellschaft übergegangen war. Bereits im Verlauf der Bauarbeiten am neuen Altenheim hat der Vorstand des Altenheimvereins im Jahre 2005 den Beschluss gefasst, den Erlös aus der Veräußerung des Grundstücks Gehrke- Haus in einer selbständigen Diakonischen Stiftung anzulegen. Hinsichtlich der Namensgebung bestand im Vorstand Einvernehmen, dass auch die Diakoniestiftung den Namen August Gehrke haben sollte, der gemeinsam mit seiner Frau sein Vermögen zur Finanzierung des Altenheims auf dem Hüschelrath zur Verfugung gestellt hatte. Da es sich um eine kirchliche Stiftung handelte, musste das Landeskirchenamt der Satzung zustimmen. Die hierdurch in Gang gesetzten Verhandlung zogen sich über zwei Jahre hin. Nachdem schließlich am 29. April 2014 das Landeskirchenamt der Errichtung der selbständigen kirchlichen Stiftung zugestimmt und auch die Bezirksregierung Köln die staatsaufsichtliche Genehmigung erteilt hatte, war die Diakoniestiftung August Gehrke in Rechtskraft erwachsen. Zweck der Stiftung, deren Anfangsvermögen Euro beträgt, ist die Beschaffung von Mitteln zur Förderung der diakonischen Arbeit, vor allem der Jugend- und Altenhilfe, insbesondere im Bereich der Ev. Kirchengemeinde Leichlingen Dem aus sieben Personen bestehenden Stiftungsvorstand gehören folgende Personen an: Karl Wilhelm Arntz, Peter Berger, Ulrich Görn, Helfferich Preuschen und Stanislaus Stegemann sowie als städtische Vertreter Bürgermeister Frank Steffes und Sozialdezernent Ingolf Bergerhof. Zu seiner konstituierenden Sitzung kam der Vorstand erstmals am 04.Dezember zusammen. In seiner zweiten Sitzung am 23. Oktober 2015 wurden erste Entscheidungen über die Vergabe von Fördermitteln getroffen. So konnten EUR für Deutschunterricht für Flüchtlinge und EUR für das Ferienprogramm Stadtranderholung der Evangelischen Kirchengemeinde zur Verfugung gestellt werden, bei dem die Teilnahme von Kindern weniger begüterten Familien gefördert wird. Der Vorstand würde es begrüßen und sich darüber freuen, wenn die Arbeit der Stiftung Spenden oder Zustiftungen von dritter Seite unterstützt würde. Das Spendenkonto ist bei der Sparkasse Leverkusen IBAN DE BIC WELADEDLLEV Diakoniegottesdienst Thema: Diakonie einander Halt geben Sonntag, den um Uhr in der Ev. Kirche Marktstraße Die Predigt hält Pfarrerin Petra Steffen. Die vollständige Fassung des Textes finden Sie im Archiv unserer Kirchengemeinde und auf unserer Homepage unter: html Karl Wilhelm Arntz Vorsitzender der Diakoniestiftung Anschließend sind alle herzlich eingeladen, sich an der Puzzle-Aktion der Ev. Jugend im Gemeindehaus zu beteiligen. Senioren schlachten Berta für Patenkinder Am wurde unser Sparschwein geschlachtet. Zum Glück hatte die Berta (so heißt unser Sparschwein) wieder soviel Geld in ihrem Bäuchlein, dass der Seniorenkreis auch nächstes Jahr ihre Patenkinder in Tansania unterstützen kann. Wir sind jedes Jahr auf s neue erfreut, dass die Spendenbereitschaft so groß ist. Wir möchten uns hiermit bei allen Spendern recht herzlich bedanken. Leider haben wir keine Bilder gemacht. 13

14 EVANGELISCHE KANTOREI Abschied von Tanja Luthner Nach dreieinhalb Jahren müssen wir uns nun leider schon wieder von unserer Kantorin Tanja Luthner verabschieden, da sie im März dieses Jahres eine zweijährige Weiterbildung an der Musikhochschule in Stuttgart beginnt. Wir danken ihr für die kirchenmusikalische Arbeit in unserer Gemeinde, insbesondere für die Belebung des Kinderchores, mit dem sie wunderschöne Singspiele zur Aufführung gebracht hat und der Leitung des Projektchores, für den sie auch viele neue Gemeindemitglieder begeistern konnte. Auch die Fortführung unseres Orgelsommers und viele schöne Konzerte des Figuralchores werden der Gemeinde in guter Erinnerung bleiben. So wünschen wir ihr für die Zukunft viel Erfolg und Gottes Segen. Petra Steffen, Pfarrerin Liebe Gemeinde, da ich zum Sommersemester 2016 einen Masterstudiengang an der Stuttgarter Musikhochschule beginnen werde, muss ich Ihnen nun an dieser Stelle "Lebewohl sagen"! Es waren seit meinem Beginn als Kantorin im Juni 2012 schöne und ereignisreiche musikalische Jahre an der evangelischen Kirchengemeinde in Leichlingen, für die ich mich bei Ihnen ganz herzlich bedanken möchte und die ich in meinem Leben nicht so schnell vergessen werde! Ich habe hier mit den verschiedenen Ensembles musikalisch viel erreichen können (Figuralchor, Projektchor, Kinderchor "Leichlinger Blütenspatzen", Orchester "Musica Laudis", projektbezogene Konfibands, Singen mit den Kindergartenkindern in der Ev. Kita und die ökumenische Chorzusammenarbeit) und ich freue mich, dass ich mit Ihnen diesen Weg gemeinsam gegangen bin! Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie der Musik weiterhin treu bleiben und Freude haben!! Ich wünsche Ihnen alles Gute und Gottes Segen! Ihre Tanja Luthner. Programm: Ev. Kirche Marktstraße 13. März 2016, Uhr " Konzert für Orgel und Blechbläser" Ausführende: An der Orgel: Andreas Meisner (Domorganist in Altenberg) Die Bläser der Leichlinger Kantorei Gespielt werden: Solostücke für Orgel Musik für Orgel und Bläser Leitung: Matthias Müller Eintritt frei Ev. Kirche Marktstraße 8. Mai 2016, Uhr Franz Schubert, Messe in G D 167, Rheinberger, Mozart u.a. Ökumenisches Konzert des Figuralchores und des Kirchenchores an St. Johannes Baptist, Leichlingen Leitung: Beatrice Santini 14 Nach dem Weggang unserer Kantorin Frau Tanja Luthner zum 1. Februar 2016 sind die Aufgabenbereiche der Kantorenstelle vakant. Für das Presbyterium heißt es nun zu beraten, wie und zu welchem Zeitpunkt die Kantorenstelle wieder besetzt werden kann. Für die Vakanzzeit konnten kurzfristig qualifizierte Vertretungen für die verschiedenen Aufgabenbereiche gewonnen werden. Organistendienst: Ab dem 1. März wird Herr Michael Kristhan, pensionierter Kantor der Kirchengemeinde Leverkusen-Wiesdorf, den Organistendienst der Gottesdienste und Kasualien in der Kirche Marktstraße übernehmen. Projektchor: Auch der Projektchor soll in der Vakanzzeit weitergeführt werden. Zurzeit werden noch Gespräche mit möglichen Chorleitern geführt. Figuralchor: Frau Beatrice Santini übernimmt die Chorarbeit zum 1. Februar. Sie hat eine umfangreiche musikalische Ausbildung und übernimmt bis einschließlich Juni die Leitung des Figuralchores. Gemeinsam mit der Kantorin Pia Gensler-Schäfer und den Mitgliedern des Die Kantoreiarbeit geht weiter Kath. Kirchenchores St. Johannn Baptist bereitet sie den Chor auf ein ökumenisches Konzert in Leichlingen und auf eine Reise in ihre Heimatstadt Ravenna vor. Der ökumenische Chor wird vom Mai nach Ravenna reisen und vor Ort Konzerte u.a. mit einem ravennischen Chor geben. Probentermine werden auf der Homepage noch bekannt gegeben. Kinderchor: Frau Beatrice Santini wird ab 1. Februar auch die Kinderchorgruppe in der gewohnten Form weiterführen. Es wird geprobt für kleine Auftritte in Gottesdiensten und für ein Singspiel zum Gemeindefest. mittwochs, Uhr, Klasse 2-7 Singkreis am Morgen (SaM) Neuer Leiter: Andreas Ohle Nach über zehn Jahren hat Frau Dorothea Brandes im Oktober die Chorleitung des Singkreises abgegeben. Wir freuen uns, dass wir Herrn Andreas Ohle, Kantor in der Kirchengemeinde Steinbüchel, ab Februar für die Nachfolge gewinnen konnten. Interessierte Sängerinnen und Sänger sind herzlich eingeladen. Der Singkreis probt ab Februar zu einem neuen Termin im Gemeindehaus. mittwochs, Uhr Flötenkurse Der Vollständigkeit halber soll darauf hingewiesen werden, dass Frau Prenzel weiterhin mittwochs ab Uhr ihre Flötenkurse durchführt. Wir begrüßen Frau Santini, Herrn Kristhan und Herrn Ohle sehr herzlich in unserer Gemeinde und wünschen ihnen für ihre Arbeit viel Freude und Gottes Segen.

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