Sammelbestellungen Öko-Grünland- und Kleegrasmischungen Frühjahr 2012 offizieller Seite empfohlenen Mischungen
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- Gerrit Beutel
- vor 7 Jahren
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1 Sammelbestellungen Öko-Grünland- und Kleegrasmischungen Frühjahr 2012 (Dr. Edmund Leisen, Öko-Team LWK Nordrhein-Westfalen; Katharina David, Grünlandberatung DLR Eifel) Viele vom Markt angebotene Mischungen weichen in ihrer rten- und Sortenzusammensetzung leider immer noch von den offiziellen Empfehlungen ab, zum Teil erheblich. Umso erfreulicher: Es ist auch für 2012 gelungen, die von offizieller Seite empfohlenen Mischungen trotz knappen Saatgutes zusammen zu stellen (erkennbar am orangen bzw. roten Etikett). Enthalten sind nur Sorten, die sich in Versuchen von unabhängiger Seite auf repräsentativen Standorten als die besseren erwiesen haben. Zusätzlich: Zur Ertragssicherung fast durchweg 2 Sorten pro rt, bei Deutschem Weidelgras auch pro Reifegruppe. Wer an der Sammelbestellung teilnehmen will, sollte dies umgehend tun (Bestellung bis 31. Januar). Die Lieferung erfolgt frei Hof zum gewünschten Termin. Moormischungen: Speziell anmerken, Rückruf erfolgt. uf Wunsch werden auch betriebsindividuelle Mischungen erstellt, auf Bestellformular (siehe 2. Blatt) eintragen und bei Bedarf anrufen. Zur Erfolgskontrolle vor Ort: Besichtigung und Beratung aller an der Sammelbestellung beteiligten Betriebe innerhalb von 3 Jahren, insbesondere solche mit Mischungsvergleichen. Sammelbestellung 2012 Saatgut speziell von Deutschem Weidelgras ist knapp. Trotzdem ließen sich mit Hilfe von Camena die von uns gewünschten Mischungen zusammen stellen (für Niederungslagen siehe Tab 1a und 1b, für Höhenlagen siehe Tab 1c und 1d). Die angehängten Tabellen zeigen die in Nord- und Mitteldeutschland von offizieller Seite empfohlenen Grünland- und Kleegrasmischungen. Forderung von 70 % Öko-Vermehrung nicht immer erfüllbar: us empfohlenen Sorten lassen sich von den gewünschten Mischungen einige nur mit weniger als 70 % öko-vermehrtem Saatgut erstellen. Von der Kontrollstelle muss für diese eine Genehmigung eingeholt werden, was aber keine Probleme bereiten dürfte. Denn aus fachlicher Sicht kann ein usweichen auf nicht empfohlene Sorten oder Mischungen nicht unterstützt werden. Der einfachheitshalber können Sie das Formblatt für die Bewilligung beilegen, das mit dem Saatgut zusammen geliefert wird. Bei Problemen bitte bei Herrn Vollmer bzw. Herrn Böcker (KÖL RLP, 0671/ , Hermann.Boecker@dlr.rlp.de) oder Katharina David (DLR Eifel, 06561/ , Katharina.David@dlr.rlp.de). Fundierte Basis für Empfehlungen: Die offiziellen Empfehlungen werden herausgegeben von der G der norddeutschen Landwirtschaftskammern (NRW, NDS und SH) sowie der G der Mittelgebirgsländer (RLP, SL, HE, TH, SN sowie Teile von NRW und Belgien). In mehrjährigen umfangreichen Versuchen werden die Sorten auf unterschiedlichsten Standorten miteinander verglichen. Nur die besseren kommen in die Empfehlung. Ältere Sorten verschwinden aus der Liste, wenn sie gegenüber Neuzüchtungen abfallen. Sorten, die in der Region nicht geprüft werden, weil sie vom Züchter hierzu nicht angemeldet wurden, können auch nicht in der Region empfohlen werden. us langjährigen Versuchen wurden Qualitäts-Standard-Mischungen für unterschiedliche Standort- und Nutzungsbedingungen entwickelt. Die hierfür einzumischenden Sorten müssen, um auch Qualität zu gewährleisten, aus der Liste der empfohlenen Sorten stammen. Einmalig auch: Die Mischungsempfehlungen berücksichtigen 10 langjährige Versuche und umfangreiche Erhebungen in der Praxis von Öko-Betrieben, die seit 1994 im Rahmen des Projektes Öko-Leitbetriebe in NRW durchgeführt werden.
2 - 2 - Bestellung von Grünland- und Kleegrasmischungen für Niederungslagen (zurücksenden an: Bernd Vollmer Fax: 05242/377612; bioland-vollmer@gmx.de, bei Rückfragen: ) Beachten: Eingang der Bestellung bis 31. Januar, Lieferung nach Vereinbarung Mit Ihrer Unterschrift ist Ihre Bestellung verbindlich. Die Lieferung erfolgt direkt an den Betrieb. Name/ Vorname: Betrieb: Strasse: Standortbesonderheit Moor (bitte wenn ja: ankreuzen) PLZ/Ort: Staat: Telefon: Telefax: (Datum, Unterschrift) Gewünschter Liefertermin:.. Zu Preis- und Sortenangaben: Bei hoher Nachfrage und begrenzter Verfügbarkeit sind Änderungen möglich: geringe Preisänderungen, weiterhin aber nur empfohlene Sorten. "Saatgutmischungen mit einem Öko-nteil von unter 70 % bedürfen vor dem Einsatz einer usnahmegenehmigung durch die jeweilige Kontrollstelle" Nachfolgende Grünlandmischungen für Niederungen (Einzelheiten siehe Tab. 1a) bestelle ich: - G I (extensive Nutzung, frisch-feuchte Standorte) kg Saatgut (70,5 % öko) 460 /100 kg - G II (Mähweide, alle Standorte): kg Saatgut (71 % öko) 476 /100 kg - G V o. Klee (Nachsaaten): kg Saatgut (75 % öko) 474 /100 kg - G V mit Klee (Nachsaaten und Wechselgrünland): kg Saatgut (70 % öko) 482 /100 kg - G IV (Mähweide, sehr trockene Standorte) kg Saatgut (44 % öko) 432 /100 kg - (andere Mischung, Preis noch offen) kg Saatgut (. % öko) /100 kg Nachfolgende Kleegrasmischungen für Niederungen (Einzelheiten siehe Tab. 1b) bestelle ich: - 6 mit lexandrinerklee (Sommerkleegras): kg Saatgut (75 % öko) 324 /100 kg - 3 plus S (vorwiegend Schnittnutzung): kg Saatgut (71 % öko) 478 /100 kg - 3 plus W (Schnitt und Weide): kg Saatgut (73,5 % öko) 462 /100 kg - 7 (Schnitt und Weide): kg Saatgut (70,25 % öko) 504 /100 kg - 5 spät plus S (Schnitt und Weide): kg Saatgut (66,5 % öko) 528 /100 kg - 5 spät plus W (Schnitt und Weide): kg Saatgut (53,5 % öko) 514 /100 kg - Landsberger Gemenge (1 Schnitt im Frühjahr) kg Saatgut (75 % öko) 320 /100 kg - (andere Mischung, Preis noch offen) kg Saatgut (. % öko) /100 kg Preise gelten ohne MwSt (netto) und frei Hof, Lieferung ab Ende Februar
3 - 3 - Bestellung von Grünland- und Kleegrasmischungen für Mittelgebirgslagen (zurücksenden an: Bernd Vollmer Fax: 05242/377612; bioland-vollmer@gmx.de, bei Rückfragen für NRW: ; bei Rückfragen für RLP: Hermann Böcker ) Beachten: Eingang der Bestellung bis 31. Januar, Lieferung nach Vereinbarung Mit Ihrer Unterschrift ist Ihre Bestellung verbindlich. Die Lieferung erfolgt direkt an den Betrieb. Name/ Vorname: Betrieb: Strasse: Standortbesonderheit Moor (bitte wenn ja: ankreuzen) PLZ/Ort: Staat: Telefon: Telefax: (Datum, Unterschrift) Gewünschter Liefertermin:.. Zu Preis- und Sortenangaben: Bei hoher Nachfrage und begrenzter Verfügbarkeit sind Änderungen möglich: geringe Preisänderungen, weiterhin aber nur empfohlene Sorten. "Saatgutmischungen mit einem Öko-nteil von unter 70 % bedürfen vor dem Einsatz einer usnahmegenehmigung durch die jeweilige Kontrollstelle" Nachfolgende Grünlandmischungen für Mittelgebirgslagen (Einzelheiten siehe Tab. 1c) bestelle ich: - G I (extensive Nutzung, frisch-feuchte Standorte) kg Saatgut (73 % öko) 462 /100 kg - G II (Mähweide, alle Standorte): kg Saatgut (58,3 % öko) 476 /100 kg - G V o. Klee (Nachsaaten): kg Saatgut (50 % öko) 478 /100 kg - G V mit Klee (Nachsaaten und Wechselgrünland): kg Saatgut (45 % öko) 480 /100 kg - (andere Mischung, Preis noch offen) kg Saatgut (. % öko) /100 kg Nachfolgende Kleegrasmischungen für Mittelgebirgslagen (Einzelheiten siehe Tab. 1d) bestelle ich: - 3.3: kg Saatgut (78,6 % öko) 418 /100 kg : kg Saatgut (100 % öko) 382 /100 kg : kg Saatgut (85,7 % öko) 458 /100 kg : kg Saatgut (70 % öko) 538 /100 kg - 4.4: kg Saatgut (79,6 % öko) 426 /100 kg - 5.5: kg Saatgut (80 % öko) 494 /100 kg - Landsberger Gemenge (1 Schnitt im Frühjahr) kg Saatgut (75 % öko) 320 /100 kg - (andere Mischung, Preis noch offen) kg Saatgut (. % öko) /100 kg Preise gelten ohne MwSt (netto) und frei Hof, Lieferung ab Ende Februar
4 - 4 - Tabelle 1a: Grünlandmischungen für Niederungslagen Sammelbestellungen im Frühjahr 2012 fettmarkierte Sorten: öko-vermehrtes Saatgut rt Sorte G I G II G IV G V ohne Klee G V mit Klee Hier können eigene Mischungen zusammengestellt werden nteil in Mischung entsprechend offizieller Empfehlung (in %) , Deutsches Weidelgras für Grünlandmischungen Frühe Sorten Mittlere Sorten Späte Sorten Lipresso M 1,5 Pinonero,t M 6,5 12,5 10 Telstar 1,5 6,5 12,5 10 Bree 1,5 Trend, t 8,5 12,5 10 Maritim, t 8,5 12,5 10 Premium M 1,5 rusi, t M 2 Twymax, t 8,5 13, Tivoli, t M 8,5 13, Sponsor M 2 Cosmolit 23,5 10 Liherold 23,5 10 Lischka 8,5 8,5 8,5 Comer 8,5 8,5 8,5 Oxford Wiesenrispe Lato Knaulgras Donata 20 Baraula 20 Wiesenschwingel Wiesenlieschgras Gondolin 5 Rotschwingel Roland 21 5 Weißklee ussaatmenge Jura Vysocan Öko-nteil in Mischung (in %) nteil in Mischung (in %) Blanksaat 30 kg (1) Nachsaat kg (2) 1) bei Wechselgrünland Mischung mit Weißklee wählen 2) 10 kg bei Übersaat, 20 kg bei Durchsaat, t = tetraploid; M: Mooreignung
5 - 5 - Tabelle 1b: Kleegrasmischungen Niederungslagen Sammelbestellungen im Frühjahr 2012 fettmarkierte Sorten: öko-vermehrtes Saatgut rt Sorte 6 mit lex. klee 3 plus S Deutsches Weidelgras für Kleegrasmischungen 3 Plus W 7 5 plus S 5 plus W Landsberger Gemenge nteil in Mischung entsprechend offizieller Empfehlung (in %) Öko-nteil in Mischung (in %) ,5 70,25 66,5 53,5 75 nteil in Mischung (in %) früh Lipresso 7,25 7,25 13,5 13,5 mittel Indiana 7,25 7,25 8,5 13,5 13,5 spät Tivoli, t M 7,25 7,25 4, Zocalo, t 7,25 7,25 4, Bastard- bernavil, t 10,5 10,5 Weidelgras Leonis, t 10,5 10,5 Welsches Weidelgras Tarandus, t 12,5 10,5 10,5 25 Fabio, t 12,5 10,5 10,5 25 Einjähriges Mendoza 12,5 Weidelgras Melworld 12,5 eigene Mischungen Knaulgras Weißklee Rotklee Luzerne Zottelwicke Inkarnatklee Cosmolit 16,5 Liherold 16,5 Lischka 8,5 Classic 8,5 Donata Lidacta Jura 6 6,5 6,5 Vysocan 6 6,5 6,5 Titus, t 14,5 8, ,5 10 Taifun, t 8,5 6 16,5 10 tlantis, t 14,5 4 Plato Daphne Welta 15 Ostsaat Baumanns Linkarus 10 Heusers Ostsaat lex. klee lex 50 Wiesenschwingel Wiesenlieschgras ussaatmenge t = tetraploid Blanksaat 40 kg 40 kg 30 kg 50 kg Untersaat 30 kg 30 kg 25 kg
6 - 6 - Tabelle 1c: Grünlandmischungen für Mittelgebirge Sammelbestellungen im Frühjahr 2012 fettmarkierte Sorten: öko-vermehrtes Saatgut rt Sorte G I G II Frühe Sorten G V ohne Klee G V mit Klee Hier können eigene Mischungen zusammengestellt werden nteil in Mischung entsprechend offizieller Empfehlung (in %) , Öko-nteil in Mischung (in %) nteil in Mischung (in %) Deutsches Weidelgras für Grünlandmischungen Lipresso 1,66 6,67 12,5 10 Lacerta, t 1,66 6,67 12,5 10 Weigra 1,66 8,33 12,5 10 Mittlere Sorten Premium 1,66 8,33 12,5 10 Späte Sorten Wiesenrispe Rotschwingel Weißklee Kentaur, t 1,66 8, rusi, t 1,66 8, Cosmolit 23,34 10 Preval 23,34 10 Comer 16,68 16,66 Lato Gondolin 5 Roland 21 5 Jura 3,34 3,34 5 Vysocan 3,34 3,34 5 Wiesenschwingel Wiesenlieschgras ussaatmenge Blanksaat 30 kg Nachsaat kg (2) 1) 10 kg bei Übersaat, 20 kg bei Nachsaat, t = tetraploid
7 - 7 - Tabelle 1d: Kleegrasmischungen Mittelgebirge Sammelbestellungen im Frühjahr 2012 fettmarkierte Sorten: öko-vermehrtes Saatgut rt Sorte Landsberger Gemenge nteil in Mischung entsprechend offizieller Empfehlung (in %) Öko-nteil in Mischung (in %) 78, , , nteil in Mischung (in %) eigene Mischungen Deutsches Weidelgras für Kleegrasmischungen (Mischungsanteile noch anpassen bei dt Weidelgras) Lipresso 15 Frühe Sorten Lacerta, t 15 lligator, t 21,42 20 Mittlere Sorten Barnauta, t 21,42 20 Tivoli, t 15 Späte Sorten Twymax, t 15 Bastard- Weidelgras Welsches Weidelgras Einjähriges Weidelgras Weißklee Rotklee Zottelwicke Pirol 14, , ,96 Ibex, t 12,96 Leonis, t 14, ,71 20 Tarandus, t 14,29 25 Fabio, t 14,29 25 Mendoza Melworld Cosmolit 24,08 Preval 24,08 Comer 9,25 Lischka 9,25 Klondike 3,71 Riesling 3,71 Titus, t 14,29 30 tlantis, t 14,29 30 Welta 15 Ostsaat Baumanns Inkarnatklee Heusers Ostsaat lex. klee Wiesenschwingel Wiesenlieschgras ussaatmenge t = tetraploid Linkarus 10 lex Blanksaat 35 kg 35 kg 28 kg 20 kg kg kg 50 kg
8 - 8 - Zur Info: Offizielle Mischungsempfehlungen der norddeutschen Landwirtschaftskammern Tab. 2: Standard-Mischungen für Grünland im Öko-Landbau Einsatzempfehlung rt frisch- sehr feucht alle trockene extensive Standorte bessere Lagen Standorte Nutzung Mähweide nutzungsintensiv Mähweide Qualitätsstandard G I G II G III G III-S G IV G V Deutsches Weidelgras % Gewichtsanteile Nachsaaten und Wechselgrünland G V- Klee Früh Mittel Spät Wiesenlieschgras Wiesenrispe Wiesenschwingel Rotschwingel Knaulgras Weißklee* ussaatmenge 30 kg kg Standard G II und Standard G III sind auch ohne Weißklee erhältlich. Tab. 3: Standard-Mischungen für ckerfutterbau im Öko-Landbau einjährig über - bis mehrjährig Mischungen mit Welschem Weidelgras G V- spät Mischungen ohne Welsches Weidelgras Standardmischung 6 mit 1 1) 3 plus S 3 plus W 7 5 spät Zusatz lexandrinerklee Perserklee + Rotklee plus S plus W Nutzungsdauer 1 Vegetationsperiode 1 Haupt- 1-2 Haupt- 1-2 Hauptnutzungsjahre und mehr nutzungsjahr nutzungsjahre Vorteile höherer Grasanteil meist höherer Proteingehalt und Proteinertrag positiv auf sehr rotkleewüchsigen Standorten bei vergleichbarem Trockenmasseertrag Nutzungsart Schnitt Schnitt (und W eide) Schnitt und Weide ussaat Frühjahr Blanksaat ugust Blanksaat oder unter Deckfrucht oder Frühjahr unter Deckfrucht kg/ha % kg/ha % kg/ha % kg/ha % kg/ha % kg/ha % kg/ha % kg/ha % Einjähriges Weidelgras ,5 30 Welsches Weidelgras , Deutsches Weidelgras 5 17 früh mittelfrüh spät W iesenschwingel W iesenlieschgras 5 17 Standard 3 2) lexandrinerklee Perserklee Rotklee W eißklee Saatstärke kg/ha Blanksaat 3) Untersaat 3) ) Standardmischung 1: besteht aus mindestens 3 Sorten 2) Standardmischung 3: 29 % Welsches Weidelgras + 29 % Bastardweidelgras + 42 % Deutsches Weidelgras 3) je nach nteil tetraploider Sorten kann Saatstärke um bis zu 30 % erhöht werden
9 - 9 - Offizielle Mischungsempfehlungen für Mittelgebirgslagen Dauer- und Mähweiden, Wiesen Qualitäts-Standard-Mischungen Dauer- und Mähweiden Wiesen G I G II G III G IV G V G VI G VII G VIII G IX G X rten kg/ha kg/ha kg/ha kg/ha kg/ha kg/ha kg/ha kg/ha kg/ha kg/ha Dt. Weidelgras früh mittel spät Wiesenschwingel Lieschgras Wiesenrispe Rotschwingel Knaulgras 12 4 Weißklee Glatthafer 3 Wiesenfuchsschw 2 anz Weißes 1 Straußgras Rotklee 2 1 Schwedenklee 2 Luzerne 1 Hornklee 2 2 Gelbklee 1 ussaatmenge
10 Mehrjähriger (2-4 jährig) ckerfutterbau Saattermin pril/mai oder Juli/nfang ugust Saatmenge rten Gesamt Mischungszusammensetzung kg/ha kg/ha Bemerkung: 3. Standardmischung Hauptnutzungsjahre Welsches Weidelgras Bastardweidelgras (Welsch Typen) Der Deutsch-Weidelgrasanteil macht die Narbe gegenüber dichter und trittfester. Der Bestand wird nutzungselastischer. Deutsches Weidelgras * * Nur DW-Sorten der mittleren Reifegruppe 3.1 Bastardweidelgras (Welsch Typen) 35 Ähnlich wie Mischung 1 aber zur 2 ½ jährigen Nutzung. 3.2 Bastardweidelgras (tetraploid) 20 frische Standorte, grasbetont, siliergeeignet. Rotklee Bastardweidelgras (tetraploid) 8 frische Standorte besonders für Grünfütterung, kleebetont Rotklee Standardmischung 4 frische Standorte Wiesenschweidel oder 13 nutzungselastisch Wiesenschwingel Wiesenlieschgras 5 siliergeeignet Bastardweidelgras 7 25 (tetraploid) Weißklee (nach Bedarf) (oder 3) 20 frische Standorte, grasbetont, Rotklee 5 25 siliergeeignet (oder 3) 15 ausgewogene Mischung für trockene Luzerne und frische Standorte (oder 3) 15 ausgewogene Mischung für frische Standorte Luzerne 10 Rotklee (oder 3) 8 kleebetont Knaulgras 2 trockene, kalkreiche Standorte Luzerne Standardmischung 5 Deutsch-Weidelgras früh Deutsch-Weidelgras mittel Deutsch-Weidelgras spät 5.1 Standardmischung 5 früh Deutsch-Weidelgras früh Deutsch-Weidelgras mittel Wechselgrünlandmischung, höchste Erträge, Nutzung: Jahre Wechselgrünlandmischung, höchste Erträge, für Sommertrockenlagen, nur tetraploide Sorten einsetzen
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