Statistisches Bundesamt Datensatzbeschreibung: Fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) Stand: Juni 2016
|
|
- Dominic Mann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 typ_fall a 1 Filter "vollstationär" 1 = Ja Auswertungen erfolgen ausschließlich für vollstationäre Patienten. Bitte Filter in jeder Syntax setzen. ab BJ 2009 typ_bereich a 1 Filter für reine DRG-Fälle 1 = DRG 2 = PSY 3 = PIA Auswertungen erfolgen ausschließlich für DRG-Patienten Bitte Filter in jeder Syntax setzen. kh_land a 2 Land des Instituts 01 = Schleswig-Holstein 02 = Hamburg 03 = Niedersachsen 04 = Bremen 05 = Nordrhein-Westfalen 06 = Hessen 07 = Rheinland-Pfalz 08 = Baden-Württemberg 09 = Bayern 10 = Saarland 11 = Berlin 12 = Brandenburg 13 = Mecklenburg-Vorpommern 14 = Sachsen 15 = Sachsen-Anhalt 16 = Thüringen BJ kh_typ_gem a 2 Siedlungsstrukturelle Gebietstypen des Instituts 01 = Agglomerationsräume: größere Kernstädte 02 = Agglomerationsräume: Kernstädte 03 = Agglomerationsräume: hochverdichtete Kreise: Ober-/Mittelzentren 04 = Agglomerationsräume: hochverdichtete Kreise: sonst. Gemeinden 05 = Agglomerationsräume: verdichtete Kreise: Ober-/Mittelzentren 06 = Agglomerationsräume: verdichtete Kreise: sonst. Gemeinden 07 = Agglomerationsräume: ländliche Kreise: Ober-/ Mittelzentren 08 = Agglomerationsräume: ländliche Kreise: sonst. Gemeinden 09 = Verstädterte Räume: Kernstädte 10 = Verstädterte Räume: verdichtete Kreise: Ober-/ Mittelzentren 11 = Verstädterte Räume: verdichtete Kreise: sonst. Gemeinden 12 = Verstädterte Räume: ländliche Kreise: Ober-/ Mittelzentren 13 = Verstädterte Räume: ländliche Kreise: sonst. Gemein-den 14 = Ländliche Räume: ländliche Kreise höherer Dichte: Ober-/Mittelzentren 15 = Ländliche Räume: ländliche Kreise höherer Dichte: sonst. Gemeinden 16 = Ländliche Räume: ländliche Kreise geringerer Dichte: Ober-/ Mittelzentren" 17 = Ländliche Räume: ländliche Kreise geringerer Dichte: sonst. Gemeinden Erläuterung unter ab BJ 2011 kh_typ_gem3 a 2 Regionstyp des Instituts 01 = Städtische Region 02 = Region mit Verstädterungsansätzen 03 = Ländliche Region Erläuterungen unter 1
2 pat_land a 3 Patienten-Land 01 = Schleswig-Holstein 02 = Hamburg 03 = Niedersachsen 04 = Bremen 05 = Nordrhein-Westfalen 06 = Hessen 07 = Rheinland-Pfalz 08 = Baden-Württemberg 09 = Bayern 10 = Saarland 11 = Berlin 12 = Brandenburg 13 = Mecklenburg-Vorpommern 14 = Sachsen 15 = Sachsen-Anhalt 16 = Thüringen aus = Ausland ohn = ohne Angabe (Kategorie bis BJ2010 vorhanden) unb = unbekannt pat_rb a 1 Patienten-Regierungsbezirk 0 9 a = Ausland o = ohne Angabe (Kategorie bis BJ 2010 vorhanden) u = unbekannt pat_kreis a 2 Patienten-Kreis au = Ausland oh = ohne Angabe (Kategorie bis BJ 2010 vorhanden) un = unbekannt Bitte beachten: Variable ist nur in Kombination mit pat_land sinnvoll auswertbar. Bitte beachten: Variable ist nur in Kombination mit pat_land und pat_rb sinnvoll auswertbar. pat_ags5 a 6 Patienten-Kreis nach dem AGS 5- Steller BJ pat_typ_gem a 2 Siedlungsstrukturelle Gebietstypen der Patienten ausaau = Ausland unbuun = unbekannt 01 = Agglomerationsräume: größere Kernstädte 02 = Agglomerationsräume: Kernstädte 03 = Agglomerationsräume: hochverdichtete Kreise: Ober-/ Mittelzentren 04 = Agglomerationsräume: hochverdichtete Kreise: sonst. Gemeinden 05 = Agglomerationsräume: verdichtete Kreise: Ober-/ Mittelzentren 06 = Agglomerationsräume: verdichtete Kreise: sonst. Gemeinden 07 = Agglomerationsräume: ländliche Kreise: Ober-/ Mittelzentren 08 = Agglomerationsräume: ländliche Kreise: sonst. Gemeinden 09 = Verstädterte Räume: Kernstädte 10 = Verstädterte Räume: verdichtete Kreise: Ober-/ Mittelzentren 11 = Verstädterte Räume: verdichtete Kreise: sonst. Gemeinden 12 = Verstädterte Räume: ländliche Kreise: Ober-/ Mittelzentren 13 = Verstädterte Räume: ländliche Kreise: sonst. Gemeinden 14 = Ländliche Räume: ländliche Kreise höherer Dichte: Ober-/ Mittelzentren 15 = Ländliche Räume: ländliche Kreise höherer Dichte: sonst. Gemeinden 16 = Ländliche Räume: ländliche Kreise geringerer Dichte: Ober-/ Mittelzentren 17 = Ländliche Räume: ländliche Kreise geringerer Dichte: sonst. Gemeinden au = Ausland oh = ohne Angabe (Kategorie bis BJ 2010 vorhanden) un = unbekannt ab BJ 2011 pat_typ_gem3 a 2 Regionstyp des Patienten 01 = Städtische Region 02 = Region mit Verstädterungsansätzen 03 = Ländliche Region 2
3 sex a 1 Geschlecht m = männlich w = weiblich u = unbekannt alter n 3 Alter 999 = unbekannt typ_alter a 2 Alter gruppiert 01 = 0 Jahre 02 = 1 bis 4 Jahre 03 = 5 bis 9 Jahre 04 = 10 bis 14 Jahre 05 = 15 bis 19 Jahre 06 = 20 bis 24 Jahre 07 = 25 bis 29 Jahre 08 = 30 bis 34 Jahre 09 = 35 bis 39 Jahre 10 = 40 bis 44 Jahre 11 = 45 bis 49 Jahre 12 = 50 bis 54 Jahre 13 = 55 bis 59 Jahre 14 = 60 bis 64 Jahre 15 = 65 bis 69 Jahre 16 = 70 bis 74 Jahre 17 = 75 bis 79 Jahre 18 = 80 bis 84 Jahre 19 = 85 bis 89 Jahre 20 = 90 bis 94 Jahre 21 = 95 bis 110 Jahre 22 = unbekannt typ_geb a 1 Zusatzinformation Neugeborene: Im Geburtsmonat aufgenommen (Geburtsmonat = Aufnahmemonat) 1 = Ja aufn_anl a 1 Aufnahmeanlass E = Einweisung durch einen Arzt Z = Einweisung durch einen Zahnarzt N = Notfall R = Aufnahme nach vorausgehender Behandlung in einer Rehabilitationseinrichtung V = Verlegung mit Behandlungsdauer im verlegenden Krankenhaus länger als 24 Stunden A = Verlegung mit Behandlungsdauer im verlegenden Krankenhaus bis zu 24 Stunden (für Aufnahmen ab dem ) G = Geburt B = Begleitperson aufn_grd a 4 Aufnahmegrund 01xx = Krankenhausbehandlung, vollstationär 02xx = Krankenhausbehandlung, vollstationär mit vorausgegangener vorstationärer Behandlung 03xx = Krankenhausbehandlung, teilstationär 04xx = vorstationäre Behandlung ohne anschließende vollstationäre Behandlung 05xx = stationäre Entbindung 06xx = Geburt 07xx = Wiederaufnahme wegen Komplikationen (Fallpauschale) nach KFPV xx = Stationäre Aufnahme zur Organentnahme xx entspricht den nach Schlüssel 1 der Anlage 2 zur 301-Vereinbarung möglichen Werte aufn_gew n 8 Aufnahmegewicht in Gramm Nur bei Kindern bis zur Vollendung des 1. Lebensjahres, bei Neugeborenen zählt das Geburtsgewicht. beatm n 8 Beatmungszeit in Stunden 3
4 entl_grd a 3 Entlassungsgrund 01x = Behandlung regulär beendet 02x = Behandlung regulär beendet, nachst. Beh.vorgesehen 03x = Behandlung aus sonstigen Gründen beendet 04x = Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 059 = Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers (bei tagesbezogenen Entgelten) 069 = Verlegung in ein anderes Krankenhaus 079 = Tod 089 = Verlegung in ein and. Krankenh. im Rah. einer Kooperation 099 = Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung 109 = Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 119 = Entlassung in ein Hospiz 139 = externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 14x = Behandlung aus sonst. Gründen beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen 15x = Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen 179 = interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG-Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach 17b Abs. 1 Satz 15 KHG 229 = Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen voll- und teilstationärer Behandlung xx entspricht den nach Schlüssel 1 der Anlage 2 zur 301-Vereinbarung möglichen Werte ab BJ 2011: 239 = Beginn eines externen Aufenthalts mit Abwesenheit über Mitternacht (BpflV-Bereich, für verlegende Fachabteilung 249 = Beendigung eines externen Aufenthalts mit Abwesenheit über Mitternacht (BPflV-Bereich, für Pseudo- Fachabteilung 0003) 259 = Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr (für Zwecke der Abrechnung, 4 PEPPV 2013) BJ : bei einigen Fällen nur zweistellig (01, 02, 03, 04, 14, 15) BJ 2014: Zweistellige Kodes wurden umgeschlüsselt in 01 = 01x, 02 = 02x, 03 = 03x, 04 = 04x, 05 = 05x,14 = 14x, 15 = 15x tage n 8 Verweildauer (Stundenfälle werden als 1 Tag berechnet) typ_vwd a 2 Typ Verweildauer 01 = std_fall = 1 02 = tage = 1 03 = tage = 2 04 = tage = 3 05 = tage = 4 06 = tage = 5 07 = tage = 6 08 = tage = 7 09 = tage <= 9 10 = tage <= = tage <= = tage <= = tage <= = tage <= = tage <= = tage <= = tage <= = tage <= = tage <= = unbekannt std_fall a 1 Stundenfall 1 = Ja 4
5 icd_hd3 a 3 ICD-Kode 3Steller Hauptdiagnose Diagnoseschlüssel in der gültigen ICD-10GM-Version icd_hd4 a 4 ICD-Kode 4Steller Hauptdiagnose Diagnoseschlüssel in der gültigen ICD-10GM-Version icd_hd a 5 ICD-Kode 5Steller Hauptdiagnose Diagnoseschlüssel in der gültigen ICD-10GM-Version icd_nd1 bis icd_nd89 a 5 ICD-Kode Nebendiagnose Diagnoseschlüssel in der gültigen ICD-10GM-Version ops_ko1 bis ops_ko100 a 8 OPS-Kode BJ Schlüssel für unbekannt = ab BJ 2008 Schlüssel für unbekannt = AAAAAA Prozedurenschlüssel in der gültigen OPS-Version analog zur 301- Vereinbarung typ_op a 1 Operation lt. Kap. 5 1 = Ja z_bel_oper n 3 Beteiligung/ Durchführung Belegoperateure z_bel_an n 3 Beteiligung/ Durchführung Beleganästhesist(en) z_bel_heb n 3 Beteiligung/ Durchführung Beleghebamme(n) fab_max a 4 Fachabteilung mit längster Verweildauer tage_max n 5 Längste Verweildauer Bei mehreren Fachabteilungen: Tatsächlich verbrachte Tage in der fab_max fab1 bis fab100 tage_fa1 bis tage_fa100 a 8 Fachabteilungen n 5 Verweildauer Fachabteilung typ_abt a 1 Abteilungstyp 1 = nur Hauptabteilung 2 = nur Belegabteilung 3 = nur besondere Einrichtung 4 = mehrere verschiedene Belegungen abt_art1 bis abt_art100 a 8 Abteilungsart drgh a 5 DRG-Kode (Leit-DRG-Kode vom InEK gruppiert) partition a 1 DRG-Partition (M, O, A) M = medizinische Fallpauschale O = operative Fallpauschale A = andere Fallpauschalen ik a 9 Institutionskennzeichen entl_ort a 2 Entlassender Standort 5
6 fall_nr a 8 Anonymisierte Fallnummer auf_monat n 2 Aufnahmemonat aufn_jahr n 4 Aufnahmejahr split a 1 Aufteilung einer Basis-DRG nach Schweregrad bzw. Ressourcenverbrauch, 4. Stelle der DRG-Notation ab BJ 2010 cm n 8 Case Mix (CM) Bitte beachten: Variable ist nur in Kombination mit cm_n und cm_vol sinnvoll auswertbar. Der Case Mix ergibt sich aus der Addition der effektiven Bewertungsrelationen aller behandelten Krankenhausfälle im jeweiligen Berichtsjahr. In die Berechnung ist die effektive Bewertungsrelation der DRG-Fallpauschale des Behandlungsfalls einbezogen. Berücksichtigt werden dabei tagesbezogene Abschläge bei Unterschreitung der unteren Grenzverweildauer und Zuschläge bei Überschreitung der oberen Grenzverweildauer sowie Verlegungen nach den Regelungen der Fallpauschalenverordnung. Zusatzentgelte sowie nicht mit dem Fallpauschalenkatalog bewertete und vergütete vollstationäre Leistungen sind in der Berechnung nicht eingeschlossen. ab BJ 2010 cm_n n 8 Gültige Fälle (Zählervariable) für den Case Mix Bitte beachten: Variable ist nur in Kombination mit cm und cm_vol sinnvoll auswertbar. Ohne Fälle der Integrierten Versorgung (3. und 4. Stelle jeweils mit Kodierung vom Aufnahmegrund) ab BJ 2010 cm_vol n 8 Case Mix Erlösvolumen in EURO Bitte beachten: Variable ist nur in Kombination mit cm und cm_n sinnvoll auswertbar. Das bewertete Erlösvolumen wird ermittelt aus dem Produkt der effektiven Bewertungsrelation und dem jeweiligen Landesbasisfallwert (mit Angleichungsbetrag) der behandelten Krankenhausfälle. Zusatzentgelte und nicht mit dem Fallpauschalenkatalog vergütete vollstationäre Leistungen sind in der Berechnung nicht eingeschlossen. BJ BwrlVol n 8 DRG-Erlös Für eine näherungsweise Hochrechnung des Erlösvolumens ausschließlich in Hauptabteilungen; berechnet über die DRG-Bewertungsrelation lt. Fallpauschalenkatalog multipliziert mit Landesbasisfallwert. Zu- und Abschläge sowie Zusatzentgelte sind nicht berücksichtigt. Die Spalte Berichtsjahr ist leer, wenn die Variable in allen Berichtsjahren ( ) zur Verfügung steht. Grün markierte Merkmale sind nur als Identifikator verwendbar und zur Veröffentlichung ebenfalls nicht freigegeben Rotgeschriebene Kategorien sind für Auswertungen und zur Veröffentlichung nicht freigegeben. * a = alphanumerisch; n = numerisch 6
Metadatenreport. Teil II: Produktspezifische Informationen zur Nutzung der Fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik 2010 für die On-Site-Nutzung
Metadatenreport Teil II: Produktspezifische Informationen zur Nutzung der Fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik 2010 für die On-Site-Nutzung DOI: 10.21242/23141.2010.00.00.1.1 Version 1 Impressum
MehrMetadatenreport. Teil II: Produktspezifische Informationen zur Nutzung der Fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik 2008 für die On-Site-Nutzung
Metadatenreport Teil II: Produktspezifische Informationen zur Nutzung der Fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik 2008 für die On-Site-Nutzung DOI: 10.21242/23141.2008.00.00.1.1 Version 1 Impressum
MehrDatensatz Lungen- und Herz-Lungentransplantation LUTX (Spezifikation 2019 V04)
LUTX (Spezifikation 2019 V04) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-14 Basisdaten Empfänger 1 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de 11 12 Körpergröße Körpergewicht bei Aufnahme cm kg 2
MehrSchlüsselfortschreibung vom zur Fortschreibung der 301-Vereinbarung vom mit Wirkung zum
Schlüsselfortschreibung vom 24.06.2005 zur Fortschreibung der 301-Vereinbarung vom 28.05.2004 mit Wirkung zum 01.07.2005 Anmerkung: Diese Schlüsselfortschreibung umfasst nur Ergänzungen des Entgeltartenschlüssels
MehrAuswertung 1. Halbjahr 2010 Pflege: Dekubitusprophylaxe
Hamburg Teilnehmende Krankenhäuser (Hamburg): 61 Anzahl Datensätze : 46.760 Datensatzversion: DEK 2010.13.0 Datenbankstand: 05. August 2010 2010 - D9808-L66995-P31275 Eine Auswertung der BQS ggmbh Standort
MehrJahresauswertung 2012 Pflege: Dekubitusprophylaxe Hamburg DEK. Hamburg Gesamt
DEK Hamburg Teilnehmende Krankenhäuser (Hamburg): 30 Anzahl Datensätze : 113.604 Datensatzversion: DEK 2012 15.0 Datenbankstand: 05. Februar 2013 2012 - D12351-L80584-P38366 Eine Auswertung des BQS-Instituts
MehrJahresauswertung 2012 Pflege: Dekubitusprophylaxe Hamburg DEK. Israelitisches Krankenhaus in Hamburg und Hamburg Gesamt
DEK und Hamburg Gesamt Teilnehmende Krankenhäuser (Hamburg): 30 Anzahl Datensätze Gesamt: 113.604 Datensatzversion: DEK 2012 15.0 Datenbankstand: 05. Februar 2013 2012 - D12351-L80589-P38367 Eine Auswertung
MehrNachtrag vom zur Fortschreibung der 301-Vereinbarung vom mit Wirkung zum
Nachtrag vom 01.10.2004 zur Fortschreibung der 301-Vereinbarung vom 28.05.2004 mit Wirkung zum 01.01.2005 Nachträge zur Anlage 2 Nachtrag 1 Schlüssel 1: Aufnahmegrund wird wie folgt ergänzt: 3. u. 4. Stelle
Mehr... Datensatz Gynäkologische Operationen 15/1 (Spezifikation 2019 V03) MUSTER - Nicht zur Dokumentation verwenden BASIS. Aufnahmediagnose(n) ICD-10-GM
15/1 (Spezifikation 2019 V03) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-9 Basisdokumentation 1 Institutionskennzeichen 2 3 4 5 http://www.arge-ik.de entlassender Standort zweistellig, ggf. mit führender
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, in den letzten Wochen wurden von einzelnen Softwareherstellern Fragen zur Abrechnungssystematik im Optionsjahr 2003 an uns herangetragen. Im folgenden finden Sie die aus
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrDatensatz Dekubitusprophylaxe DEK (Spezifikation 2016 V07)
DEK (Spezifikation 2016 V07) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-11 Basisdokumentation 1 2 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de entlassender Standort zweistellig, ggf. mit führender
MehrDatensatz Dekubitusprophylaxe DEK (Spezifikation 2017 V04)
DEK (Spezifikation 2017 V04) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-11 Basisdokumentation 1 2 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de entlassender Standort zweistellig, ggf. mit führender
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrHinweise der Selbstverwaltungspartner zur Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags 2003
Hinweise der Selbstverwaltungspartner zur Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags 2003 Die folgenden Hinweise sollen die Abrechnung und Handhabung des DRG- Systemzuschlags verdeutlichen. Teil
MehrMultiresistente Erreger (MRE)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Multiresistente Erreger (MRE) Auswertung 2016 BASISAUSWERTUNG 0 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Hessen gesamt Frankfurter Straße 10-14
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrAmbulant erworbene Pneumonie (Modul PNEU)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Ambulant erworbene Pneumonie (Modul PNEU) Jahresauswertung 2012 BASISAUSWERTUNG Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Hessen gesamt Frankfurter
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrAggregatwechsel bei implantierbaren Defibrillatoren (Modul 9/5)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Aggregatwechsel bei implantierbaren Defibrillatoren (Modul 9/5) Jahresauswertung 2017 BASISAUSWERTUNG 0 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen
MehrBARMER GEK Report Krankenhaus 2016
BARMER GEK Report Krankenhaus 2016 Infografiken Infografik 1 Fallzahl auf hohem Niveau stabil Infografik 2 Verweildauer wird nicht mehr kürzer Infografik 3 In Thüringen kostet der KH-Aufenthalt am meisten
MehrCholezystektomie (Modul 12/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Cholezystektomie (Modul 12/1) Jahresauswertung 2015 BASISAUSWERTUNG Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Hessen gesamt Frankfurter Straße 10-14
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrNachtrag vom
Nachtrag vom 01.08.2012 zur Fortschreibung der 301-Vereinbarung vom 31.03.2012 mit Wirkung zum 01.01.2013 und zum 01.07.2013 (Nachträge 4-7 und 9;11) Nachträge zur Anlage 1 Nachtrag 1 Entlassungsanzeige
MehrStand Klarstellungen der Vertragsparteien nach 17b Abs. 2 Satz 1 KHG zur Fallpauschalenvereinbarung 2011 (FPV 2011)
Anlage 2 zum DKG-Rundschreiben Nr. 284/2010 vom 24.09.2010 Stand 23.09.2010 Klarstellungen der Vertragsparteien nach 17b Abs. 2 Satz 1 KHG zur Fallpauschalenvereinbarung 2011 (FPV 2011) 1. Fallzählung
MehrElektronischer Datenaustausch zwischen Krankenkassen (GKV) und Medizinischen Diensten der Krankenversicherung (MDK) im Bereich Krankenhaus.
Elektronischer Datenaustausch zwischen Krankenkassen (GKV) und Medizinischen Diensten der Krankenversicherung (MDK) im Bereich Krankenhaus Anhang 1 Schlüsselverzeichnis zum Dokument Anlage 1 Datendefinition
MehrAmbulant erworbene Pneumonie (Modul PNEU)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Ambulant erworbene Pneumonie (Modul PNEU) Jahresauswertung 2013 BASISAUSWERTUNG Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Hessen Gesamt Frankfurter
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Die Diagnosen der Krankenhauspatientinnen und -patienten im Saarland 2013 Diagnosen der Krankenhauspatienten/-innen im Saarland 2013 Neubildungen 10,1 % Krankheiten des Verdauungssystems
MehrHinweise der Selbstverwaltungspartner zur Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags 2019
Hinweise der Selbstverwaltungspartner zur Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags 2019 Die folgenden Hinweise sollen die Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags im Jahr 2019 verdeutlichen.
MehrVereinbarung zum. pauschalierenden Entgeltsystem für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen für das Jahr 2015
Vereinbarung zum pauschalierenden Entgeltsystem für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen für das Jahr 2015 (Vereinbarung über die pauschalierenden Entgelte für die Psychiatrie und Psychosomatik
MehrStand Klarstellungen der Vertragsparteien nach 17b Abs. 2 Satz 1 KHG zur Fallpauschalenvereinbarung 2014 (FPV 2014)
Stand 24.09.2013 Klarstellungen der Vertragsparteien nach 17b Abs. 2 Satz 1 KHG zur Fallpauschalenvereinbarung 2014 (FPV 1. Fallzählung bei Fallpauschalen für teilstationäre Leistungen Bei der Abrechnung
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
MehrFd 90 9/2 Erläuterungen zur Rechnung für stationäre Krankenhausaufenthalte
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, die Komplexität der gesetzlichen Bestimmungen erschwert leider die Lesbarkeit und Nachvollziehbarkeit Ihrer Krankenhausrechnung. Zum besseren Verständnis
MehrÜbersicht Hinweis- und Fehlermeldungen für die Datenerhebung 2009 gemäß 21 KHEntgG Version Januar 2010
Übersicht - und meldungen A0002 Kombination Aufnahmegrund-/Zusatz fehlerhaft Der Aufnahmegrund wird beim Einlesen in die beiden Bestandteile Aufnahmegrund und Zusatz getrennt. Danach werden die einzelnen
MehrKoronangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) (Modul 21/3)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Koronangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) (Modul 21/3) Jahresauswertung 2009 BASISAUSWERTUNG PERKUTANE KORONARINTERVENTION (PCI)
MehrAmbulant erworbene Pneumonie (Modul PNEU)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Ambulant erworbene Pneumonie (Modul PNEU) Jahresauswertung 2017 BASISAUSWERTUNG 0 Klinik Standort Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Hessen
MehrElektronischer Datenaustausch zwischen Krankenkassen (GKV) und Medizinischen Diensten der Krankenversicherung (MDK) im Bereich Krankenhaus.
Elektronischer Datenaustausch zwischen Krankenkassen (GKV) und Medizinischen Diensten der Krankenversicherung (MDK) im Bereich Krankenhaus Anhang 1 Schlüsselverzeichnis zum Dokument Anlage 1 Datendefinition
MehrFehlermeldungen für die Datenerhebung 2004
meldungen für die Datenerhebung 2004 Version 3.0 drg-datenstelle@mmm.com 17.02.2005 meldungen Datenannahme 2004 Seite 1 / 11 meldungen im Verfahren nach 21 KHEntgG Kategorie Text Detailbeschreibung Allgemeine
MehrStatistik der Sterbefälle
Statistik der Sterbefälle 2000-2007 Merkmalsdefinitionen Stand: 01.07.2006 www.forschungsdatenzentrum.de EF01 Berichtsmonat Monat in dem der Sterbefall statistisch verarbeitet wurde EF02 Berichtsjahr Jahr
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrBundesgesetzblatt Jahrgang 2005 Teil I Nr. 28, ausgegeben zu Bonn am 18. Mai
Bundesgesetzblatt Jahrgang 2005 Teil I Nr. 28, ausgegeben zu Bonn am 18. Mai 2005 1335 Verordnung zur Bestimmung vorläufiger Landes-Basisfallwerte im Fallpauschalensystem für Krankenhäuser für das Jahr
MehrFPV Abrechnungsregeln Workshop AG MedCo GMDS 1
FPV 2006 Abrechnungsregeln 17.11.05 Workshop AG MedCo GMDS 1 FPV 2006 - Abrechnungsregeln Regelung bei Über-/ Unterschreitung der Grenzverweildauern ( 1 FPV) Wiederaufnahme in dasselbe Krankenhaus ( 2
MehrHinweise der Selbstverwaltungspartner zur Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags 2015
Hinweise der Selbstverwaltungspartner zur Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags 2015 Die folgenden Hinweise sollen die Abrechnung und Handhabung des DRG- Systemzuschlags im Jahr 2015 verdeutlichen.
MehrDekubitusprophylaxe (Modul DEK)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Dekubitusprophylaxe (Modul DEK) Jahresauswertung 215 BASISAUSWERTUG Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Frankfurter Straße 1-14 6576 Eschborn
MehrDie folgenden Hinweise sollen die Abrechnung und Handhabung des Systemzuschlags im Jahr 2012 verdeutlichen.
Hinweise zur Abrechnung und Handhabung des Systemzuschlages 2012 für den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) nach 91 SGB V und das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)
MehrHinweise der Selbstverwaltungspartner zur Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags 2018
Hinweise der Selbstverwaltungspartner zur Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags 2018 Die folgenden Hinweise sollen die Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags im Jahr 2018 verdeutlichen.
MehrStand Klarstellungen der Vertragsparteien nach 17b Abs. 2 Satz 1 KHG zur Fallpauschalenvereinbarung 2008 (FPV 2008)
Stand 21.09.2007 Klarstellungen der Vertragsparteien nach 17b Abs. 2 Satz 1 KHG zur Fallpauschalenvereinbarung 2008 (FPV 2008) 1. Fallzählung bei Fallpauschalen für teilstationäre Leistungen Bei der Abrechnung
MehrHinweise der Selbstverwaltungspartner zur Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags 2017
Hinweise der Selbstverwaltungspartner zur Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags 2017 Die folgenden Hinweise sollen die Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags im Jahr 2017 verdeutlichen.
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 6.4 Gesundheit Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) Diagnosen, Prozeduren, Fallpauschalen und Case Mix der vollstationären Patientinnen
MehrDie folgenden Hinweise sollen die Abrechnung und Handhabung des Systemzuschlages im Jahr 2010 verdeutlichen.
Hinweise zur Abrechnung und Handhabung des Systemzuschlages 2010 für den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) nach 91 SGB V und das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)
MehrDie folgenden Hinweise sollen die Abrechnung und Handhabung des Systemzuschlages im Jahr 2009 verdeutlichen.
Hinweise zur Abrechnung und Handhabung des Systemzuschlages 2009 für den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) nach 91 SGB V und das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)
MehrCholezystektomie (Modul 12/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Cholezystektomie (Modul 12/1) Jahresauswertung 2014 BASISAUSWERTUNG Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Hessen gesamt Frankfurter Straße 10-14
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrDie Umfrageergebnisse im Überblick
Die Umfrageergebnisse im Überblick 1.1 Welche erwarten Sie für das Jahr 2019 in? (Antworten nach Besländern) / gesamt Baden- Württemberg 266 35% 29% 41% 3% 34% 10% 57% 17% 12% 11% Bayern 318 33% 36% 42%
MehrFrankfurt Workshop DRG der DGHO Berlin Fallpauschalenkatalog. Helmut Ostermann
Frankfurt 18.1.2016 -- Workshop DRG der DGHO Berlin 25.1.2016 Fallpauschalenkatalog Helmut Ostermann Fallpauschalenkatalog Bewertete ZE Bewertete ZE Anlage 5 Unbewertete ZE Unbewertete ZE Fallpauschalenverordnung
MehrStatistik der Sterbefälle
Statistik der Sterbefälle 1998-1999 Merkmalsdefinitionen Stand: 11.01.2007 www.forschungsdatenzentrum.de EF01 Berichtsmonat Monat in dem der Sterbefall statistisch verarbeitet wurde EF02 Berichtsjahr Jahr
MehrHerztransplantation. Beschreibung der Kriterien. Stand:
Herztransplantation Beschreibung der Kriterien Stand: 05. 05. 2015 AQUA - Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Inhaltsverzeichnis 850239: Auffälligkeitskriterium
MehrGrafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis
MehrAnzahl Krankenhäuser 2011 nach Ländern*
Bremen Saarland Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Hamburg Sachsen-Anhalt Brandenburg Berlin Sachsen Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Hessen Niedersachsen Baden-Württemberg Bayern Nordrhein-Westfalen 14
MehrMEDIZINISCHE VERSORGUNGSZENTREN AKTUELL STATISTISCHE INFORMATIONEN ZUM STICHTAG
MEDIZINISCHE VERSORGUNGSZENTREN AKTUELL STATISTISCHE INFORMATIONEN ZUM STICHTAG 31.12.2017 INHALT Inhalt Seit ihrer Einführung im Jahr 2004 beobachtet die KBV die Entwicklung der MVZ. Grundlage der hier
MehrAllgemeiner Überblick 2016
Allgemeiner Überblick 2016 Auf Basis der Fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik (DRG- Statistik) wurden im Jahr 2016 knapp 19 Mill. Patientinnen und Patienten 1 aus der vollstationären Krankenhausbehandlung
MehrBARMER GEK Report Krankenhaus 2015
BARMER GEK Report Krankenhaus 2015 Infografiken Infografik 1 Volksleiden Kreuzschmerz Infografik 2 Zufrieden trotz Rückenschmerz? Infografik 3 Kreuzschmerz: Das Jahr vor dem Krankenhaus Infografik 4 Wegen
MehrVereinbarung zum. pauschalierenden Entgeltsystem für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen für das Jahr 2018
Vereinbarung zum pauschalierenden Entgeltsystem für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen für das Jahr 2018 (Vereinbarung über die pauschalierenden Entgelte für die Psychiatrie und Psychosomatik
MehrDRG-Entgelttarif 2018 der Frauenklinik Dr. Geisenhofer GmbH im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2018 der Frauenklinik Dr. Geisenhofer GmbH im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Frauenklinik Dr. Geisenhofer GmbH berechnet ab dem 01.01.2018
MehrBestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.
Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort
MehrAmbulant erworbene Pneumonie (Modul PNEU)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Ambulant erworbene Pneumonie (Modul PNEU) Jahresauswertung 2014 BASISAUSWERTUNG 0 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Hessen gesamt Frankfurter
MehrAllgemeine Informationen zum Angebot des Statistischen Bundesamtes im Bereich der Krankenhausstatistik
Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik: Erweiterung der amtlichen Krankenhausstatistik des Statistischen Bundesamtes um die DRG-Daten nach 21 KHEntgG Thomas Graf, Gruppe VIII A Referat Gesundheitsstatistiken
MehrÜbersicht Hinweis- und Fehlermeldungen für die Datenerhebung 2010 gemäß 21 KHEntgG Version Januar 2011
Übersicht - und meldungen 31. Januar datenlieferung@datenstelle.de PSY ) Text Detailbeschreibung (FV ) PSY PIA (FV ) (FV )*** A0002 Kombination Aufnahmegrund-/Zusatz fehlerhaft Der Aufnahmegrund wird beim
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrDRG-Entgelttarif 2019 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 Abs. 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2019 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 Abs. 8 KHEntgG Die Frauenklinik Dr. Geisenhofer GmbH berechnet ab dem 01.01.2019 folgende
MehrSollte der Morbi-RSA mit einer regionalen Komponente weiterentwickelt werden?
Sollte der Morbi-RSA mit einer regionalen Komponente weiterentwickelt werden? Referat im Rahmen der Veranstaltung Morbi-RSA-Sachgerecht gestalten am 23.09.2015 in Berlin Sollte der Morbi-RSA mit einer
MehrNutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
MehrSpezifikation erweiterter Datengruppen auf Basis des 21-Datensatzes vom 21. Dezember 2015
21-Plus Spezifikation erweiterter Datengruppen auf Basis des 21-Datensatzes vom 21. Dezember 2015 Version 2.8 08.02.2016 Im Rosengarten 25 b 61118 Bad Vilbel Friedrichstraße 180 10117 Berlin Hammfelddamm
MehrVereinbarung zum. pauschalierenden Entgeltsystem für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen für das Jahr 2018
Vereinbarung zum pauschalierenden Entgeltsystem für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen für das Jahr 2018 (Vereinbarung über die pauschalierenden Entgelte für die Psychiatrie und Psychosomatik
MehrTabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01
MehrKrankenhausstatistik. 29. Januar 2010
Krankenhausstatistik 29. Januar 2010 Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 0 % 95 90 85 1998 2000 2002 2004 2006 2008
MehrVereinbarung nach 21 KHEntgG Anlage Fortschreibung vom 26. November 2013
Anlage zur Vereinbarung über die Übermittlung von Daten nach 21 Abs. 4 und Abs. 5 KHEntgG Daten nach 21 KHEntgG Version 2014 für das Datenjahr 2013 Inhalt: 1. Daten und Formate 2. Hinweise und Kodeliste
MehrFortschreibung zum Basisdokument
Fortschreibung zum Basisdokument für die Datenübermittlung gemäß 21 KHEntgG Version 4.0 Datenjahr 2017 31. Januar 2018 Inhalt 1. Versionskennung... 2 2. Datenfeld Datenerhebung... 2 3. ICD-Version... 2
MehrFortschreibung zum Basisdokument
Fortschreibung zum Basisdokument für die Datenübermittlung gemäß 21 KHEntgG Version 2.0 Datenjahr 2015 29. Januar 2016 Inhalt 1. Versionskennung... 2 2. Datenfeld Datenerhebung... 2 3. ICD-Version... 2
MehrMedizinische Versorgungszentren aktuell. 2. Quartal Kassenärztliche Bundesvereinigung
Medizinische Versorgungszentren aktuell 2. Quartal 2011 Kassenärztliche Bundesvereinigung MVZ im 2. Quartal 2011 30.06.2011 Seite 2 von 9 Seit ihrer Einführung im Jahr 2004 beobachtet die KBV die Entwicklung
MehrMedizinische Versorgungszentren aktuell. 3. Quartal Kassenärztliche Bundesvereinigung
Medizinische Versorgungszentren aktuell 3. Quartal 2011 Kassenärztliche Bundesvereinigung MVZ im 3. Quartal 2011 30.09.2011 Seite 2 von 9 Seit ihrer Einführung im Jahr 2004 beobachtet die KBV die Entwicklung
MehrAllgemeiner Überblick 2015
Allgemeiner Überblick 2015 Auf Basis der Fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik (DRG- Statistik) wurden im Jahr 2015 knapp 18,7 Mill. Patientinnen und Patienten 1 aus der vollstationären Krankenhausbehandlung
MehrPEPP-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich der BPflV und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 Abs. 6 BPflV
1 Kreisklinik Ebersberg gemeinnützige GmbH PEPP-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich der BPflV und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 Abs. 6 BPflV Die Kreisklinik Ebersberg gemeinnützige
MehrEndoprothesen-Wechsel und -komponentenwechsel (Modul 17/3) Hüft-Endoprothesen. Jahresauswertung 2014 BASISAUSWERTUNG
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Hüft-Endoprothesen Endoprothesen-Wechsel und -komponentenwechsel (Modul 17/3) Jahresauswertung 2014 BASISAUSWERTUNG 0 Geschäftsstelle Qualitätssicherung
MehrPEPP-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich der BPflV und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 Abs. 6 BPflV
PEPP-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich der BPflV und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 Abs. 6 BPflV Das/die Krankenhaus/Krankenhäuser des/der (Krankenhausträger) berechnet/n ab
MehrPEPP-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich der BPflV und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 Abs. 6 BPflV
PEPP-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich der BPflV und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 Abs. 6 BPflV Das/die Krankenhaus/Krankenhäuser des/der (Krankenhausträger) berechnet/n ab
MehrAnlage 1. zu den Allgemeinen Vertragsbedingungen der Ilm-Kreis-Kliniken Arnstadt-Ilmenau ggmbh. DRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser
Anlage 1 zu den Allgemeinen Vertragsbedingungen der Ilm-Kreis-Kliniken Arnstadt-Ilmenau ggmbh DRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß
Mehr2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)
MehrTeil I: Hinweise für Krankenhäuser im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung (BPflV)
Hinweise zur Abrechnung und Handhabung des Systemzuschlags 2015 für den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) nach 91 SGB V, das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) nach
Mehr3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich
Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 3. Quartalsbericht 2001 für den stationären
MehrVereinbarung. zum. Fallpauschalensystem für Krankenhäuser für das Jahr (Fallpauschalenvereinbarung 2015 FPV 2015)
Vereinbarung zum Fallpauschalensystem für Krankenhäuser für das Jahr 2015 (Fallpauschalenvereinbarung 2015 FPV 2015) zwischen dem GKV-Spitzenverband, Berlin, und dem Verband der Privaten Krankenversicherung,
MehrFörderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:
Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203
MehrNieren-, Pankreas- und Pankreas- Nierentransplantation: Dokumentationsraten
Nieren-, Pankreas- und Pankreas- Nierentransplantation: Dokumentationsraten Beschreibung der Kriterien Stand: 05. 05. 2015 AQUA - Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen
MehrDRG-Entgelttarif (gültig ab )
1 DRG-Entgelttarif (gültig ab 01.01.2017) und Unterrichtung des Patienten gem. 8 Abs. 8 Krankenhausentgeltgesetz (KEntgG) I. Allgemeines Das Krankenhaus berechnet Fallpauschalen ( 7 KEntgG, vgl. dazu Abschnitt
MehrSTATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE
STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen
Mehr