Jahresbericht KBOB 2015
|
|
- Beate Louisa Fiedler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di coordinamento degli organi della costruzione e degli immobili dei committenti pubblici Coordination Group for Construction and Property Services Jahresbericht KBOB 2015 Bern, im Februar 2016 Mitglieder der KBOB BBL, armasuisse, ETH-Bereich, ASTRA, BAV, BPUK, SGV, SSV KBOB Fellerstrasse 21, 3003 Bern, Schweiz Tel kbob@bbl.admin.ch
2 Die KBOB In der Schweiz werden jährlich ca. CHF 60 Mia. in den Bau investiert, davon durch die öffentlichen Bauherren aller föderalen Ebenen rund CHF 20 Mia (diese Investitionen verteilen sich zu je einem Drittel auf den Bund, die Kantone und die Gemeinden). Die öffentlichen Bauherren haben dementsprechend ein grosses Interesse an einer optimalen Projektabwicklung, da rechtliche Auseinandersetzungen bei Nichterfüllung von Verträgen oder Fehlern im Verlauf des Beschaffungsprozesses und der Realisierung von Projekten zu erheblichen Kosten für die öffentliche Hand führen. Die Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren (KBOB) setzt sich durch die Harmonisierung der Abläufe für eine effiziente Zusammenarbeit von allen am Bau Beteiligten ein. Im Weiteren engagiert sich die KBOB für die Schliessung von Wissenslücken im gesamten Beschaffungsprozess und in der Projektrealisierung. Sie verfolgt ihr übergeordnetes Ziel Ressourcen sparen und Qualität steigern u.a. auch in Zusammenarbeit mit den Verbänden, mittels Beratungen, Schulungen und Erarbeitung von Hilfsmitteln wie Musterverträgen, Leitfäden, Indexreihen für die Berechnung von Preisänderungen, etc. Die Effizienz wie auch die Rechtssicherheit wird damit gesteigert. Auch die Wirtschaft im Allgemeinen und insbesondere die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) profitieren von einheitlichen Abläufen und standardisierten Dokumenten. Die KBOB wurde 1968 als Koordinationsgremium der Bauorgane des Bundes ins Leben gerufen, namentlich für Fragen des Submissionswesens, der Teuerungsabgeltung auf Bauleistungen und der Architekten- und Ingenieurhonorare. Heute wahrt sie die Interessen ihrer Mitglieder als Bauherren sowie Liegenschaftseigentümer, -bewirtschafter und -betreiber. Die Mitglieder gehören dem Bund, den Kantonen, Städten und Gemeinden an. Die KBOB vertritt die Interessen ihrer Mitglieder auch gegenüber der Bauwirtschaft; zugleich ist sie der Ansprechpartner der Bauwirtschaft im Baubereich. Zusammen mit ihren Mitgliedern will die KBOB den wirtschaftlichen Mitteleinsatz über den gesamten Lebensweg der Immobilien unter Berücksichtigung kultureller und ökologischer Aspekte des Bauens sicherstellen. Die Ziele und Aufgaben der KBOB sind in Art. 26 der Verordnung über das Immobilienmanagement und Logistik des Bundes (VILB) definiert. Demnach nimmt die KBOB Koordinationsaufgaben insbesondere in den folgenden Bereichen wahr: 1. Beschaffungs- und Vertragswesen Damit die Interessen der öffentlichen Bauherren bestmöglich wahrgenommen werden, erarbeitet die KBOB für ihre Mitglieder Ausschreibungs- und Vertragsvorlagen, Empfehlungen und Hilfsdokumente (Leitfaden, Formulare, Evaluationstools, usw.), die entlang des gesamten Beschaffungsablaufes in der Baubranche (Planerleistungen, Werkleistungen, Dienstleistungen und Serviceleistungen) in allen drei Landesprachen eingesetzt werden können. Durch die Zusammenarbeit mit der Dachorganisation der Schweizer Bauwirtschaft bauenschweiz und dem Schweizerischen Verband der Strassenund Verkehrsfachleute VSS wird gewährleistet, dass die erarbeiteten Dokument auch bei den Vertragspartnern der öffentlichen Hand Akzeptanz finden. Die Vorlagen der KBOB erhöhen die Rechtssicherheit bei den öffentlichen Bauherren und ihren Vertragspartnern; zusammen mit Beratungen, Prozessoptimierungen und Interventionen seitens der KBOB führt dies zu einer erheblichen Einsparung von Zeit, Personal und Kosten. 2. Preisänderungsfragen Die KBOB erstellt Regelungsvorschläge, Leitfäden und Berechnungsformulare im Bereich der Vorund Vertragsteuerung zu Handen der öffentlichen Bauherren sowie der Bauwirtschaft. Sie prüft und publiziert Teuerungsindizes und unterstützt die öffentlichen Bauherren bei Teuerungsabrechnungen. Die konsequente Einhaltung der vereinbarten Vertragsnormen im Bereich der Teuerung bietet den öffentlichen Bauherren ein sehr grosses Sparpotential. Durch klare Spielregeln und die Zurverfügungstellung von einheitlichen Grundlagen für die vertragliche Abwicklung und die Berechnung von Preisänderungen kann der Aufwand für die Erstellung und Prüfung von Teuerungsabrechnungen für die öffentlichen Bauherren und die Bauwirtschaft erheblich reduziert werden. 2
3 3. Bewirtschaftung von Betriebsliegenschaften. Mit einheitlichen Vorlagen (Serviceverträge, SLA, Muster-Bewirtschaftungspläne, usw.) sowie der entsprechenden Aus- und Weiterbildung unterstützt die KBOB ihre Mitglieder im Bereich der Bewirtschaftung von Betriebsliegenschaften. Zugleich fördert sie die Effizienz bei der Immobilien-Bereitstellung, dem Bau, der Einrichtung, der Bewirtschaftung und dem Betrieb von Bauten und Anlagen. Im Weiteren unterstützt die KBOB den fachlichen Informations- und Erfahrungsaustauch zwischen ihren Mitgliedern im Bereich der Bewirtschaftung, unter besonderer Berücksichtigung der Facility Management-gerechten Bauplanung und Realisierung. Einheitliche Prozesse und Vorlagen erhöhen die Rechtssicherheit und führen zu einer Zeit- und Kosteneinsparung für die öffentlichen Bauherren und die Bauwirtschaft. 4. Nachhaltiges Bauen Die Bundesverfassung verpflichtet auch die KBOB, die nachhaltige Entwicklung zu fördern. Daher stellt sie Grundlagen und Empfehlungen bereit, welche die professionellen Bauherren und ihre Beauftragten unterstützen, über den gesamten Lebenszyklus von Bauten die wirtschaftliche Effizienz, die sozialen Bedürfnisse und den Schutz der Umwelt zu berücksichtigen (Bedürfnisabklärung, Planung, Bau, Bewirtschaftung, Rückbau und Entsorgung). Einheitliche Grundlagen und Bewertungen (z.b. Ökobilanzdaten) erhöhen die Planungssicherheit und reduzieren den Aufwand und die Kosten für die öffentlichen Bauherren, die Planenden und die Bauwirtschaft. 5. Normwesen Die KBOB koordiniert den Einsatz ihrer Mitglieder in den für die öffentliche Hand wesentlichen Normenkommissionen der Baubranche und sorgt für ein einheitliches Auftreten der öffentlichen Bauherren gegenüber den normengebenden Verbänden. Mit einer kompetenten Vertretung und klaren Standpunkten in den Normenkommissionen können die Interessen der öffentlichen Bauherren insbesondere auch in finanzieller Hinsicht gewährleistet werden. 6. Aus- und Weiterbildung Die vorhandenen Bedürfnisse an Aus- und Weiterbildungen werden durch Seminare, CAS oder Inhouse-Schulungen in allen drei Landessprachen abgedeckt. Diese werden ggf. gemeinsam mit anderen Organisationen wie SIA, bauenschweiz, CRB, Fachhochschulen oder der Organisation Kommunale Infrastruktur durchgeführt. Dank der Aus- und Weiterbildung der KBOB verfügen die Mitarbeitenden der öffentlichen Bauherren und deren Beauftragte in den Fachgebieten, welche die KBOB behandelt, über einen aktuellen Wissenstand. Die Veranstaltungen bieten zudem die Möglichkeit zu einem Erfahrungsaustausch. 7. Kommunikation Die Kommunikation in allen drei Amtssprachen mit den Mitgliedern der KBOB und den Beteiligten der Bauwirtschaft ist eine wesentliche Aufgabe der KBOB. Sie kommuniziert mittels elektronischem Infoletter bzw. Newsletter (ca Adressaten), Fachartikeln und vor allem via ihre Homepage Die laufende Informationsvermittlung, Beratung und Abklärung der Bedürfnisse der öffentlichen Bauherren stellt sicher, dass die Interessen der KBOB-Mitglieder bestmöglich gewahrt werden können. 8. Weitere Aufgaben Die KBOB engagiert sich je nach den Bedürfnissen ihrer Mitglieder in weiteren Bereichen, wie z.b. Bauwerksdokumentation und Digitales Bauen (Building Information Modeling, BIM), Zahlungsfristen, Erdbebenvorsorge oder Gebäudetechnik. Dadurch unterstützt sie die Effizienz, den Innovationsprozess und das Risikomanagement bei ihren Mitgliedern. Im Weiteren stärkt sie die Position der öffentlichen Hand in der Bauwirtschaft. 3
4 9. Empfehlungen / Weisungen Die KBOB gibt für ihre Mitglieder im Rahmen des Immobilienmanagements in verschiedenen Fachbereichen Empfehlungen ab. Das Eidgenössische Finanzdepartement erlässt auf Auftrag der KBOB Weisungen für die Mitglieder der KBOB, die der Bundesverwaltung angehören. Für die weiteren KBOB-Mitglieder können analoge Empfehlungen abgegeben werden. 4
5 Einblick in die Arbeit der KBOB im Jahre 2015 Vorstand der KBOB Der Vorstand der KBOB hat sich zu vier Sitzungen getroffen. Dabei hat er insbesondere - Fragen auf übergeordneter Ebene diskutiert, Strategien entwickelt und Tätigkeitsschwerpunkte für die KBOB festgelegt; - Aufträge an die Fachgruppen erteilt und ihre Anträge oder Arbeitsergebnisse beurteilt, Entwürfe von KBOB-Dokumenten geprüft und sie freigegeben; - die gegenseitig interessierenden Themen mit der Bauwirtschaft besprochen. Fachgruppe Beschaffungs- und Vertragswesen der KBOB Die Fachgruppe Beschaffungs- und Vertragswesen der KBOB hat die Revision des Leitfadens zur Beschaffung von Planerleistungen und die Empfehlungen zum Umgang mit Umlagerungen von Kosten in Angeboten für Arbeiten im Bauhauptgewerbe diskutiert und verabschiedet. Im Weiteren hat sie sich mit der Revision des Kauf- und Dienstleistungsvertrages auseinandergesetzt und diese verabschiedet. Schliesslich hat sie sich mit den Empfehlungen zur Honorierungen von Architekten und Ingenieuren 2016 befasst. Die Arbeitsgruppe KBOB KVP-Verträge hat zwei Mal getagt und dabei den Planervertrag, Werkvertrag, Generalunternehmervertrag und die Totalunternehmerverträgen (Hochbau und Tiefbau) revidiert und genehmigt. Im Weiteren wurden die Rahmenverträge für Planerleistungen und Werkleistungen überarbeitet und das neue Cockpit (Dokumente entlang des Beschaffungsablaufs) in italienischer Sprache publiziert. Fachgruppe Preisänderungsfragen der KBOB Die Fachgruppe Preisänderungsfragen der KBOB hat das neue Preisänderungsverfahren für den Untertagbau mit Produktionskostenindex nach NPK-Kostenmodellen, welches gemeinsam mit dem Schweizerischen Baumeisterverband entwickelt wurde, genehmigt. Dieses neue Verfahren wird die Ermittlung von Preisänderungen infolge Teuerung bei Untertagbauten gegenüber dem bisherigen Verfahren (Norm SIA 121) erheblich erleichtern. Zusätzlich wird es den Vertragsparteien grössere Rechtssicherheit und Verbindlichkeit geben. Im Weiteren hat die Fachgruppe Empfehlungen für den Umgang mit Umlagerungen von Kosten in Angeboten für Arbeiten im Bauhauptgewerbe erarbeitet und sich mit dem Projekt für einen Leitfaden zur Berechnung der Vorvertragsteuerung befasst. Wie jedes Jahr hat die KBOB die Lohnkostenänderungen im Ausbaugewerbe, den Kapitalkostenindex und den Transportkostenindex publiziert. Ebenfalls hat sie den Produktionskostenindex mit NPK-Kostenmodellen (PKI-NPK), welcher durch den Schweizerischen Baumeisterverband publiziert wird, geprüft. Fachgruppe Bewirtschaftung von Immobilien der KBOB Die Fachgruppe Bewirtschaftung von Immobilien wurde neu gegründet. An ihrer konstituierenden Sitzung hat sie die Bedürfnisse der KBOB-Mitglieder im Bereich Bewirtschaftung von Immobilien diskutiert und priorisiert. In der Folge hat die Fachgruppe das Konzept zur Umsetzung des planungs- und baubegleitenden Facility Management (pbfm) bei den Mitgliedern der KBOB besprochen und eine Liste der relevanten Normen, Richtlinien, Stellen und Ämtern im Bereich Bewirtschaftung von Immobilien erarbeitet. An einer dritten Sitzung wurde die Gründung einer Arbeitsgruppe KVP KBOB-Bewirtschaftung, welche die Vertragsänderungen im Bereich Bewirtschaftung von Immobilien prüfen wird, sowie ein Pflichtenheft für Bewirtschaftungspläne und CAD Richtlinien für die Plangrundlagen genehmigt. 5
6 Fachgruppe Nachhaltiges Bauen der KBOB Die Fachgruppe Nachhaltiges Bauen nahm Einfluss auf die Erarbeitung der Strategie Nachhaltige Entwicklung des Bundesrates zum Thema Nachhaltiges Bauen. Dazu wurden verschiedene Anträge zu Zielen und Massnahmen in den interdepartementalen Ausschuss IDANE eingebracht, die auch grösstenteils in den Entwurf der Strategie eingeflossen sind. Die Vertreter der Bau- und Liegenschaftsorgane in der Fachgruppe arbeiteten aktiv mit bei der Überarbeitung der VILB und bei der Erarbeitung der dazugehörigen neuen Weisung des EFD Nachhaltiges Immobilienmanagement. Aufgrund dieser Vorgaben werden im 2016 Anwenderhilfen zur Umsetzung erarbeitet. Bei der ökologischen Beurteilung von Baustoffen und Bauwerken bestehen potentiell Differenzen zwischen den Schweizer System und den europäischen Verfahren. Die Fachgruppe leistete Grundlagenarbeiten zur Klärung der Rechtslage bzw. der bestehenden Verpflichtungen von öffentlichen Bauherren aufgrund des Bauproduktegesetzes und der bilateralen Verträge. Darauf aufbauend wird die Fachgruppe in der ersten Hälfte 2016 den Handlungsbedarf bezüglich technischen Verfahren und Ökobilanzdaten abklären. Die KBOB ist im Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz NNBS aktiv engagiert und fördert dessen weitere Entwicklung durch einen Vertreter im Vorstandsausschuss. Insbesondere bringt sie sich in den Standard nachhaltiges Bauen Schweiz durch die Vertretung in der Steuerungsgruppe ein. Normwesen / Standardisierung Die KBOB hat die Haltung ihrer Mitglieder in den Zentralkommissionen für Normen und für Ordnungen des SIA sowie im CRB-Vorstand vertreten. Im Bereich Digitales Bauen und BIM (Building Information Modeling) hat die KBOB die Interessen der öffentlichen Bauherren an einem diesbezüglichen runden Tisch mit den weiteren hauptsächlichsten Akteuren in diesem Thema eingebracht. Ziel ist es, die Entwicklungen in diesem Bereich in der Schweiz im Interesse aller Beteiligter zu koordinieren. Im Weiteren hat die KBOB beschlossen, bei der Erarbeitung der neuen Ordnung SIA 101 Bauherrenleistungen sowie der 2 nd Generation Eurocodes mitzuwirken. Aus- und Weiterbildung Die KBOB hat folgende Seminare bzw. Veranstaltungen durchgeführt: - Beschaffungs- und Vertragsfragen im Baubereich (Planer- und Werkleistungen) - Beschaffung von Planer-, Werk- und Serviceleistungen mit Rahmenverträgen - Preisänderung im Untertagbau. Das Verfahren mit dem Produktionskostenindex PKI-NPK-UT (Informationsveranstaltung in Zusammenarbeit mit dem SBV Schweizerischen Baumeisterverband) - Verrechnung von Preisänderungen im Baubereich mit den Vertragsnormen SIA 121 bis 126 (in Zusammenarbeit mit dem SBV und dem SIA) - Finanzielle Sicherheiten im Baubereich, Bemessung und Bewirtschaftung von Garantien (in Zusammenarbeit mit der Fachorganisation Kommunale Infrastruktur) - Nachtragsmanagement im Baubereich, Nachtragsforderungen infolge Bauablaufstörungen (in Zusammenarbeit mit der Fachorganisation Kommunale Infrastruktur) Die KBOB hat mit der Hochschule Luzern, Technik + Architektur, das 12. Certificate of Advanced Studies (CAS) Projektmanagement Bau KBOB organisiert. 12 Teilnehmer der öffentlichen Bauherren haben an diesem CAS teilgenommen. Die KBOB wirkte beim ersten CAS Management de projet de construction an der Hochschule für Technik und Architektur Freiburg mit. 6
7 Kommunikation Die Website der KBOB wurde sehr häufig aufgerufen: ca. 1,8 Mio. Zugriffe auf die KBOB-Homepage wurden registriert. Die KBOB hat drei elektronische Newsletter an fast Personen versandt. Das Sekretariat der KBOB nahm pro Tag im Durchschnitt vier bis fünf telefonische Anfragen und zwei bis vier Mail-Anfrage entgegen. Die häufigsten Themen sind dabei Honorarempfehlungen, Preisänderungen und Vorlagen (Cockpit). Weitere Themen sind Aus- und Weiterbildung, Ökobilanzdaten sowie andere Empfehlungen. Im Weiteren registrierte das Sekretariat pro Tag ca. zwei Anmeldungen für den KBOB- Newsletter. Gelegentlich wird die KBOB auf einen Fehler in einem aufgeschalteten Dokument hingewiesen. Häufig gibt es positive Rückmeldungen zu den Angeboten der KBOB, insbesondere zu den KBOB-Dokumenten entlang des Beschaffungsablaufs (Cockpit). Weisungen Die KBOB hat die revidierten Weisungen zur Erdbebenvorsorge sowie die neuen Weisungen zum Nachhaltigen Immobilienmanagement zu Handen des EFD verabschiedet. 7
8 Organisation der KBOB Organisationsstruktur der KBOB Der KBOB gehören folgende Mitglieder an: - Bundesamt für Bauten und Logistik (BBL) - armasuisse Immobilien - Rat der Eidgenössischen Technischen Hochschulen (ETH) - Bundesamt für Verkehr (BAV) - Bundesamt für Strassen (ASTRA) - Schweizerische Bau-, Planungs- und Umweltdirektoren-Konferenz (BPUK) - Schweizerischer Gemeindeverband (SGV) - Schweizerischer Städteverband (SSV) Der Vorstand (Stufe Amtsdirektoren) legt die Tätigkeitsschwerpunkte für die KBOB fest, diskutiert Fragen auf übergeordneter Ebene und entwickelt Strategien. Im Weiteren erteilt er Aufträge an die Fachgruppen. In wichtigen Gebieten hat die KBOB Fachgruppen eingesetzt. Diese bearbeiten im Auftrag des Vorstandes alle Aufgaben, die für die KBOB von besonderer Bedeutung sind. Zudem sind sie verantwortlich für den fachlichen Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den KBOB-Mitgliedern. In den Fachgruppen sind die KBOB-Mitglieder sowie Vertreter von weiteren öffentlichen Bauherren (z.b. Schweizerische Bundesbahnen (SBB), AlpTransit Gotthard AG (ATG), Die Post) vertreten. In Themenbereichen von gemeinsamem Interesse (z.b. Nachhaltiges Bauen, Bauwerksdokumentation im Hochbau) arbeitet die KBOB eng mit der Interessengemeinschaft privater professioneller Bauherren (IPB) zusammen, in welcher die grössten privaten professionellen Bauherren zusammengeschlossen sind. Das operative Element der KBOB ist die Geschäftsstelle. Diese wird durch den Geschäftsleiter und den Delegierten der KBOB betrieben und vom Sekretariat unterstützt. 8
9 Vorstand der KBOB Dr. Gustave E. Marchand, Direktor des Bundesamtes für Bauten und Logistik (BBL) (Vorsitz) Peter Bernasconi, Vorstandsmitglied des Schweizerischen Gemeindeverbandes (SGV) Toni Eder, Vizedirektor Bundesamt für Verkehr (BAV) Christa Hostettler, Generalsekretärin der Schweizerischen Bau-, Planungs- und Umweltdirektoren-Konferenz (BPUK) Bernard Matthey-Doret, Vizedirektor und Leiter Bereich Bauten BBL Michael Quetting, Leiter Immobilien des Rates der Eidgenössischen Technischen Hochschulen (ETH-Rat) Wiebke Rösler Häfliger, Direktorin des Amtes für Hochbauten der Stadt Zürich, Schweizerischer Städte Verband (SSV) Jürg Röthlisberger, Direktor des Bundesamtes für Strassen (ASTRA) Martin Stocker, Vizedirektor und Leiter armasuisse Immobilien Geschäftsstelle der KBOB Herbert Tichy, Geschäftsleiter Fabrice Favre, Delegierter der KBOB Paul Eggimann, Leiter Nachhaltiges Bauen und RUMBA Irene Colombo, Direktionssekretärin Alexandra Strahm, Direktionssekretärin Fachgruppe Beschaffungs- und Vertragswesen Fabrice Favre, KBOB, Leiter Christoph Affentranger, ETH-Bereich Nicole Zumstein Bonvin, SSV Daniel Blaser, BLS Andreas Borer, ATG Ladina Esslinger, Die Post AG Claudia Bernhard Givel, BPUK Cornelia Gogel, BPUK Malgorzata Hilik, BAV Dominik Kuonen, SBB AG Nadine Müller, KB CH Jürg Oetiker, SSV Marcel Ruchti, ASTRA Michael Seiler, BBL Markus Verling, HBA FL Ronald Wüthrich, armasuisse Immobilien Fachgruppe Bewirtschaftung Fabrice Favre, KBOB, Leiter Rudolf Detsch, SSV Silvio Gloor, Die Post AG Walter Iten, ETH-Bereich Markus Klopfstein, armasuisse Immobilien Daniel Koller, BBL Michael Wüthrich, KB CH Fachgruppe Preisänderungsfragen Fabrice Favre, KBOB, Leiter Benedikt Beer, BAV Daniel Dufner, SBB AG Ladina Esslinger, Die Post AG Andreas Fankhauser, BFS Yves Guillod, BFS Rupert Lieb, BPUK Nadine Müller, KB CH Athos Nicollerat, BAV Claude Page, ASTRA Markus Verling, HBA FL Peter Walther, armasuisse Immobilien Adrian Wildbolz, ATG Hanspeter Winkler, BBL Fachgruppe Nachhaltiges Bauen Paul Eggimann, KBOB, Leiter Christoph Affentranger, ETH-Bereich Till Berger, ARE Norbert Egli, BAFU Christian Faber, SBB AG Kathrin Hasler, BWO Markus Jauslin, armasuisse Immobilien Annick Lalive d Epinay, Eco-Bau, AHB Stadt Zürich Roger Nufer, BFE Andreas Puder, BBL Roger Waeber, BAG 9
Jahresbericht KBOB 2016
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
MehrPreisänderung in % infolge Teuerung für Leistungen der Generalund. der Vertragsnorm SIA 125. Bern, 14. September 2017
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination services de la construction et immeubles maîtres d ouvrage publics Conferenza di coordinamento
MehrJahresbericht KBOB 2017
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
MehrEinladung. Seminar. Beschaffungs- und Vertragsfragen im Baubereich (Planer- und Werkleistungen)
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
MehrEinladung. Seminar. Planungs- und baubegleitendes Facility Management (für Vertreter von Bundes- und kantonalen Behörden)
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
MehrEinladung. Seminar. Berechnung der Vorvertragsteuerung bei Bauprojekten; Preisänderung von Kostenvoranschlag bis Vergabe (Stichtag)
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
MehrAbschluss und Ausblick
Abschluss und Ausblick Herbert Tichy Geschäftsleiter der KBOB NACHHALTIGES IMMOBILIENMANAGEMENT - IBP - KBOB - rütter+partner - pom+ AUFBAU: ZWEITEILIGE PUBLIKATION 2 Zwei separate Broschüren > Hauptbroschüre
MehrVersionsliste KBOB-Dokumente mit Änderungsnachweis zur Vorversion
Vorbereitung / Ausschreibung Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d
MehrNachtragsmanagement im Baubereich
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
MehrVertragswesen Tiefbau
Ausschreibung: VSS-WEITERBILDUNGSKURS Vertragswesen Tiefbau 3. und 4. Mai 2017 VSS-Geschäftsstelle, Zürich VSS-WEITERBILDUNGSKURS Vertragswesen Tiefbau Anlass Die Praxis zeigt, dass viele, insbesondere
MehrAnwenderhinweise zum VVT-Tool:
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
MehrAus- und Weiterbildungsprogramm. Jahr April Mitglieder der KBOB BBL, armasuisse, ETH-Bereich, ASTRA, BAV, BPUK, SGV, SSV
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
Mehr112/2. sia. Nachhaltiges Bauen Tiefbau und Infrastrukturen. SIA 112/2:2016 Bauwesen /2. Construction durable Génie civil et infrastructures
sia SIA 112/2:2016 Bauwesen 530 112/2 Construction durable Génie civil et infrastructures Nachhaltiges Bauen Tiefbau und Infrastrukturen 112/2 Referenznummer SN 530112/2:2016 de Gültig ab: 2016-07-01 Herausgeber
MehrEinladung. Seminar. Planungs- und baubegleitendes Facility Management. wird mit CRB durchgeführt
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
MehrVariation de prix: Procédure selon la méthode paramétrique pour les prestations des mandataires
sia SIA 126:2014 Bauwesen 507 126 Variation de prix: Procédure selon la méthode paramétrique pour les prestations des mandataires Preisänderungen infolge Teuerung bei Planerleistungen Vertragsnorm 126
MehrEmpfehlungen Zahlungsfristen. Erläuternder Bericht. vom 28. Dezember Ausgangslage
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
Mehr(für kommunale Immobilien)
Seminar Beschaffungs- und Vertragsfragen im Bereich Facility Management (für kommunale Immobilien) Halbtägige Veranstaltung 27. Juni 2017 in Olten (Nachmittag) Mitglieder der KBOB BBL, armasuisse, ETH-Bereich,
MehrAus- und Weiterbildungsprogramm. Jahr Mitglieder der KBOB BBL, armasuisse, ETH-Bereich, ASTRA, BAV, BPUK, SGV, SSV
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
MehrAus- und Weiterbildungsprogramm. Jahr 2015. Mitglieder der KBOB BBL, armasuisse, ETH-Bereich, ASTRA, BAV, BPUK, SGV, SSV
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
MehrSeminar für Gemeinden und Städte
Seminar für Gemeinden und Städte Der GU-Vertrag (Hochbau) und die TU-Verträge (Hoch- und Tiefbau) der KBOB Die Vertragsvorlagen und die Allgemeinen Vertragsbedingungen Die Anwendung der Vertragsvorlagen
MehrEmpfehlungen zum Umgang mit dem Planerwahlverfahren
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
MehrBuilding Information Modeling BIM Perspektiven aus Sicht KBOB/IPB. Vortrag im Rahmen der BIM-Tagung des SIA und buildingsmart, 2015
Building Information Modeling BIM Perspektiven aus Sicht KBOB/IPB Vortrag im Rahmen der BIM-Tagung des SIA und buildingsmart, 2015 Person: Christoph Merz CAD- und Datenspezialist 43 Jahre alt Erfahrung:
MehrListe von relevanten
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
Mehrsia Sicherheitsleistungen des Unternehmers im Werkvertrag Merkblatt zur Norm SIA 118 SIA 2020:2017 Bauwesen Ersetzt Merkblatt SIA 2020:2001
sia 2020:2017 Bauwesen 592020 Ersetzt Merkblatt 2020:2001 Exigence de garanties de l entrepreneur dans le contrat d entreprise Cahier technique de la norme 118 Sicherheitsleistungen des Unternehmers im
MehrWeisungen über die harmonisierten Beschaffungsprozesse
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Bundesamt für Bauten und Logistik BBL Direktion Weisungen über die harmonisierten Beschaffungsprozesse des Bundesamtes für Bauten und Logistik BBL vom 1. April 2016
MehrDie IPB stellt sich vor
Die IPB stellt sich vor Richtungsweisende Bauherren Die Interessensgemeinschaft privater professioneller Bauherren (IPB) ist ein Zusammenschluss von namhaften schweiz weit und international tätigen Firmen,
MehrNACHHALTIGES BAUEN INFRASTRUKTUR/TIEFBAU. Prof. Dr. Susanne Kytzia Institut für Bau und Umwelt
NACHHALTIGES BAUEN INFRASTRUKTUR/TIEFBAU Prof. Dr. Susanne Kytzia Institut für Bau und Umwelt Swissbau Basel, 14. Januar 2016 Inhaltsverzeichnis Nachhaltiges Bauen Infrastrukturbau Ansatz des SIA Was sagt
MehrEmpfehlungen zum Umgang mit Umlagerungen von Kosten in Angeboten für Arbeiten im Bauhauptgewerbe
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
Mehrsia Nachhaltiges Bauen Hochbau Empfehlung SIA 112/ Ergänzungen zum Leistungsmodell SIA 112 schweizerischer ingenieur- und architektenverein
Empfehlung SIA 112/1 2004 sia Nachhaltiges Bauen Hochbau Ergänzungen zum Leistungsmodell SIA 112 schweizerischer ingenieur- und architektenverein société suisse des ingénieurs et des architectes società
MehrPlattform «Ökobilanzdaten im Baubereich»
Koordinationskonferenzz der Bau- und Liegenschaftsorganee der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des servicess de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza
MehrNetzwerk Nachhaltiges Bauen
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
MehrEinführungsveranstaltung
Einführungsveranstaltung Bern, 31. August 2010 NACHHALTIGES IMMOBILIENMANAGEMENT - IBP - KBOB - rütter+partner - pom+ Eröffnung Urs Wirth Mitglied Vorstand IPB, Leiter Immobilien, Schweiz. Mobiliar Asset
MehrAusschreibung für Teilnehmende
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
MehrE-Government Schweiz ab 2016 Anbieter-Fachforum Astrid Strahm
E-Government Schweiz ab 2016 Anbieter-Fachforum 28.04.2015 Astrid Strahm Geschäftsstelle E-Government Schweiz Programm E-Government Schweiz Strategie 2007 Grundlagen Rahmenvereinbarung 2008 / 2011 Organisation
MehrBestellung von Werkleistungen
Amt für Grundstücke und Gebäude Office des immeubles et des constructions Bau-, Verkehrs- Direction des travaux publics, und Energiedirektion des transports et de l énergie des Kantons Bern du canton de
Mehrsia Preisänderungen infolge Teuerung: Verfahren mit Gleitpreisformel Vertragsnorm Schweizer Norm Norme suisse Norma svizzera
sia Schweizer Norm Norme suisse Norma svizzera SIA 122:2012 Bauwesen 507 122 Variation de prix: Procédure selon la méthode paramétrique Norme contractuelle Preisänderungen infolge Teuerung: Verfahren mit
MehrVon der Strategie zur Umsetzung der Bund als glaubwürdiges Vorbild für nachhaltiges Immobilien-Management
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
Mehrsia Ordnung SIA Verrechnung der Preisänderungen mit dem Objekt-Index-Verfahren (OIV) schweizerischer ingenieur- und architektenverein
Ordnung SIA 121 2003 sia Verrechnung der Preisänderungen mit dem Objekt-Index-Verfahren (OIV) schweizerischer ingenieur- und architektenverein société suisse des ingénieurs et des architectes società svizzera
MehrBauwerksdokumentation im Hochbau. Präsentation am KUB-Lunchgespräch vom in Zürich
Präsentation am KUB-Lunchgespräch vom 12.01.2016 in Zürich Person: Christoph Merz Geschäftsführer CADMEC AG CAD- und Datenspezialist (BIM-Manager) 43 Jahre alt über 20 Jahre CAD-Erfahrung Erfahrung: 1992
MehrBauwerksdokumentation im Hochbau. Empfehlung. In Zusammenarbeit mit: Version 2016 deutsch
Interessengemeinschaft privater professioneller Bauherren IPB Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction
MehrEmpfehlungen zur Honorierung von Architekten und Ingenieuren
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
Mehrund Ingenieuren Verfasst durch die KBOB (Bund, Kantone/BPUK, Gemeinden/SGV und Städte/SSV) unter Beteiligung von SBB AG und die Schweizerische Post AG
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
MehrCertificate of Advanced Studies (CAS) Projektmanagement Bau KBOB der Hochschule Luzern Technik & Architektur
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
MehrNachhaltige Beschaffung Ein Blick in Zukunft
Nachhaltige Beschaffung Ein Blick in Zukunft Daniel Lehmann Pollheimer Organisation Kommunale Infrastruktur OKI Erfahrungsaustausch Öffentliche Beschaffung Kompetenzverbund für die lokale Nachhaltige Entwicklung,
MehrErfolgreiches Stakeholdermanagement. Umfeld. Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz
Erfolgreiches Stakeholdermanagement im föderalen Umfeld Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz Zur Referentin Anna Faoro Verantwortlich für
MehrBauwerksdokumentation im Hochbau. Leitfaden Anwendung Dokumentationsmodell BDM13. In Zusammenarbeit mit:
Interessengemeinschaft privater professioneller Bauherren IPB Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction
MehrEidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Bundesamt für Polizei Nussbaumstrasse Bern. Per Mail:
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Bundesamt für Polizei Nussbaumstrasse 29 3003 Bern Per Mail: hoogan@fedpol.admin.ch Bern, 17. Oktober 2017 Übereinkommen des Europarats über einen ganzheitlichen
MehrLeitfaden zum KBOB- Kaufvertrag
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
MehrBauwerksdokumentation im Hochbau. Richtlinie Bauwerksdokumentation. In Zusammenarbeit mit: Version 2016 deutsch
Interessengemeinschaft privater professioneller Bauherren IPB Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction
MehrLeitfaden zum Nachtragsmanagement bei Bau- und Baudienstleistungen
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
MehrE-Government- Zusammenarbeit in der Schweiz Lust oder Last?
E-Government- Zusammenarbeit in der Schweiz Lust oder Last? 11. September 2014, Aarau Inhalt Wer arbeitet im E-Government in der Schweiz zusammen? Wie arbeiten die Akteure im E-Government in der Schweiz
MehrKompatibilität des Dokumentes: Word für Windows , Word für MAC 2011
Verkehr und Infrastruktur (vif) Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres
MehrAuszug aus dem Protokoll des Stadtrats von Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Stadtrats von Zürich vom 17. Januar 2018 29. Amt für Hochbauten, Tiefbauamt, Honorierung von Planungsleistungen (Dienstleistungsaufträge) für Architektinnen und Architekten,
MehrPolitische Herausforderungen für die Bauwirtschaft
Politische Herausforderungen für die Bauwirtschaft Dr. Benjamin Wittwer Direktor bauenschweiz 3. Schweizer Bewehrungsstahltag vom 24. Januar 2017 in Sursee Eckpunkte Dachorganisation mit 70 Mitgliedorganisationen
MehrLeitfaden zum KBOB- Dienstleistungsvertrag
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
MehrForum Bauen David Hiltbrunner. Ittigen, 22. November Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Forum Bauen 2017 David Hiltbrunner Ittigen, Herausforderungen Bauabfälle (Forum 2016) Steigender
MehrNETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS
NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS Novatlantis Bauforum 27. August 2013, Zürich Joe Luthiger, NNBS Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz NNBS Bestandteil der vierten Strategie «Nachhaltige Entwicklung»
MehrBauwerksdokumentation im Hochbau. Empfehlung. In Zusammenarbeit mit:
Interessengemeinschaft privater professioneller Bauherren IPB Koordinationskonferenz der Bau und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction
MehrVereinbarung zwischen dem Bundesstrafgericht und dem Bundesrat über die Zusammenarbeit im Bereich der Infrastruktur
zwischen dem Bundesstrafgericht und dem Bundesrat über die Zusammenarbeit im Bereich der vom 1. Januar2014 Das Bundesstrafgericht, vertreten durch den Präsidenten und die Generalsekretärin, 6501 Bellinzona,
Mehr414/1. sia. Masstoleranzen im Bauwesen Begriffe, Grundsätze und Anwendungsregeln. SIA 414/1:2016 Bauwesen /1. Ersetzt SIA 414:1980
sia SIA 414/1:2016 Bauwesen 501 414/1 Ersetzt SIA 414:1980 Tolérances dimensionnelles dans la construction Termes, principes et règles d application Tolleranze dimensionali nella costruzione Termini, principi
Mehrund Ingenieuren Die Stundensätze sind nur indikativ und die Empfehlungen sind unverbindlich Verfasst durch
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
MehrLeitfaden zur Berechnung der Vorvertragsteuerung bei Bauprojekten:
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
Mehrfür das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz
Organisationsverordnung für das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (OV-VBS) Änderung vom 12. Dezember 2008 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Organisationsverordnung
MehrStatut der Schweizerischen Konferenz der. der Leiterinnen und Leiter der Berufs- und Studienberatung"
2.4.3. Statut der Schweizerischen Konferenz der Leiterinnen und Leiter der Berufs- und Studienberatung (KBSB) vom 8./9. Mai 2003 I. Allgemeines Art. 1 Name 1 Die Kantone setzen unter dem Namen "Schweizerische
MehrVerträge mit Architekten und Ingenieuren
Koordinationskonferenz der Bau und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
MehrE-Government-Strategie Schweiz
E-Government-Strategie Schweiz «Die Ansprüche der Bevölkerung werden noch steigen. Ist E-Government die Lösung?» Stephan Röthlisberger, Programm-Manager Geschäftsstelle E-Government Schweiz Bern, 22. Mai
MehrDieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, welche im Bundesblatt veröffentlicht wird.
Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, welche im Bundesblatt veröffentlicht wird. [Signature] [QR Code] Bundesgesetz über die Eidgenössische Finanzkontrolle (Finanzkontrollgesetz,
MehrZusammenarbeit E-Government Schweiz
Zusammenarbeit E-Government Schweiz Peppino Giarritta, Vorsitzender des Planungsausschusses E-Government Schweiz, Leiter Stabsstelle E-Government Kanton Zürich 18. August 2016, egovpartner-anlass, Pfäffikon
MehrWir wollen, dass Lebenslanges Lernen eine Selbstverständlichkeit
Wir wollen, dass Lebenslanges Lernen eine Selbstverständlichkeit wird. Wir engagieren uns für ein starkes, innovatives, professionelles und für alle zugängliches Weiterbildungssystem, das sich an den Bedürfnissen
Mehr112/1. sia. Nachhaltiges Bauen Hochbau. Verständigungsnorm zu SIA 112. SIA 112/1:2017 Bauwesen /1. Ersetzt SIA 112/1:2004
sia SIA 112/1:2017 Bauwesen 530 112/1 Ersetzt SIA 112/1:2004 Construction durable Bâtiment Norme de compréhension à la norme SIA 112 Nachhaltiges Bauen Hochbau Verständigungsnorm zu SIA 112 112/1 Referenznummer
MehrInfoveranstaltung AGB SIK 2015 und neue SIK-Vertragsvorlagen
Infoveranstaltung AGB SIK 2015 und neue SIK-Vertragsvorlagen Lukas Fässler, Vertreter SIK-Arbeitsgruppe ICT-Beschaffungen, Fachbereich AGB-Verträge Vorstellung SIK / Seite 1 Was ist die SIK? Wir sind die
MehrKlimatisierte Gebäude Standard-Berechnungsverfahren für den Leistungs- und Energiebedarf
Merkblatt 2044 Klimatisierte Gebäude Standard-Berechnungsverfahren für den Leistungs- und Energiebedarf schweizerischer ingenieur- und architektenverein société suisse des ingénieurs et des architectes
Mehr1. Die Strukturen des SIA 2. Notwendigkeit der digitalen Planung Fazit
SIA und BIM Die Notwendigkeit der digitalen Planung Stefan Cadosch, Präsident SIA 1 1. Die Strukturen des SIA 2. Notwendigkeit der digitalen Planung 2.0 3. Fazit 2 Der Begriff für Qualität und Kompetenz
MehrE-Government Standards. E-Government Schweiz Anbieter-Fachforum
E-Government Schweiz Anbieter-Fachforum 1. Warum Standards? Unser Alltag besteht aus einer Vielzahl von «Standards». Aus gutem Grund! Standards: erleichtern die Zusammenarbeit, vereinfachen technische
MehrFokus und Gesichter der Zusammenarbeit. Cédric Roy, Leiter Geschäftsstelle E-Government Schweiz
Fokus und Gesichter der Zusammenarbeit Cédric Roy, Leiter Geschäftsstelle E-Government Schweiz Bundesrat Ueli Maurer Vorsitzender des Steuerungsausschusses Rahmenvereinbarung 2016 2019 Neue Finanzierung
MehrSeminar für Gemeinden und Städte
Seminar für Gemeinden und Städte Die Beschaffung von Planer-, Werk- und Serviceleistungen mit Rahmenverträgen Die rechtliche Fragen Die Anwendung der Rahmenverträgen Halbtägige Veranstaltung Donnerstag,
MehrVerträge mit Architekten und Ingenieuren
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
MehrRatifizierung der E-Government-Strategie Schweiz und der öffentlich-rechtlichen Rahmenvereinbarung. Zusammenarbeit in der Schweiz ( )
Ratifizierung der E-Government-Strategie Schweiz und der öffentlich-rechtlichen Rahmenvereinbarung über die E-Government- Zusammenarbeit in der Schweiz (2016 2019) Per 07.09.2015 1 Ausgangslage Grundlagen
MehrCAD-Datenaustausch Organisatorische Aspekte
Merkblatt 2036 CAD-Datenaustausch Organisatorische Aspekte schweizerischer ingenieur- und architektenverein société suisse des ingénieurs et des architectes società svizzera degli ingegneri e degli architetti
MehrBeschaffungsorganisation des Bundes
Kompetenzzentrum Beschaffungswesen Bund (KBB) SVöB Herbstversammlung 25.11.2016 Beschaffungsorganisation des Bundes Bruno Gygi Leiter KBB und RD BBL Auftraggeberinnen gemäss BöB/VöB Art. 2 BöB: > Allgemeine
MehrVorgehen bei Ausschreibungen mit Holz aus dem Schweizer Wald für öffentliche und private Bauten
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Aktionsplan Holz Vorgehen bei Ausschreibungen mit Holz aus dem Schweizer Wald für öffentliche und
MehrVerordnung über das öffentliche Beschaffungswesen
Verordnung über das öffentliche Beschaffungswesen (VoeB) Änderung vom 30. November 2001 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 11. Dezember 1995 1 über das öffentliche Beschaffungswesen
MehrSchweizerischer Hebammenverband (SHV) Leitbild.
Schweizerischer Hebammenverband (SHV) Leitbild www.hebamme.ch Der Schweizerische Hebammenverband (SHV) ist der Berufsverband der Hebammen in der Schweiz. Mit der Gründung im Jahr 1894 ist er der älteste
MehrPassgenaue Lösungen aus einer Hand
Mit IT-Lösungen im Bauwesen erfolgreich seit 1987 Unsere Firmenphilosophie Die Anforderungen an Planer und Ausführende im Baubereich verändern sich fortlaufend. ln immer kürzeren Zeiten werden immer bessere
MehrE-Government Schweiz ab GV Verein ech Astrid Strahm Geschäftsstelle E-Government Schweiz
E-Government Schweiz ab 2016 GV Verein ech 16.04.2016 Astrid Strahm Geschäftsstelle E-Government Schweiz Diese Präsentation informiert Sie über E-Government Schweiz ab 2016: Ausgangslage und Auftrag Was
MehrKongress. Infrastrukturmanagement in Gemeinden. Digitalisierung, neue Standards und gelebte Praxis 17. November 2016 in Solothurn.
Kongress Infrastrukturmanagement in Gemeinden Digitalisierung, neue Standards und gelebte Praxis 17. November 2016 in Solothurn Patronatspartner: Administrative Informationen Kongress Infrastrukturmanagement
MehrRecyclingbeton. Merkblatt. Preisgruppe: 16 Ausgabe schweizerischer ingenieur- und architektenverein
Merkblatt 2030 Recyclingbeton schweizerischer ingenieur- und architektenverein société suisse des ingénieurs et des architectes società svizzera degli ingegneri e degli architetti swiss society of engineers
MehrROUNDTABLE ICT-BESCHAFFUNGEN
www.roundtable.unibe.ch 2019 ROUNDTABLE ICT-BESCHAFFUNGEN ZIELGRUPPE UND FORMAT Die Roundtables ICT-Beschaffungen richten sich an Fach- und Führungskräfte mit Beschaffungsverantwortung. Das Format wird
MehrGeschäftsordnung Fachgesellschaften von Electrosuisse
Geschäftsordnung Fachgesellschaften von Electrosuisse Gültig ab 1. Januar 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlage... 1 2 Zweck der Geschäftsordnung... 1 3 Auftrag, Zielsetzung... 1 4 Organisation der Fachgesellschaft...
MehrControlling EnergieSchweiz Jahresbericht 2002
EnergieSchweiz April 2003 Jahresbericht 2002 2 Autoren: Stephan Hammer, INFRAS Thomas Nordmann, TNC EnergieSchweiz Bundesamt für Energie BFE, Worblentalstrasse 32, CH-3063 Ittigen Postadresse: CH-3003
MehrThermische Übernutzung des Untergrunds Fakten und Lösungen zur nachhaltigen Nutzung der Erdwärme
Thermische Übernutzung des Untergrunds Fakten und Lösungen zur nachhaltigen Nutzung der Erdwärme Dienstag, 27. September 2016 14.15 17.30 Uhr Von der Forschung zur Praxis. Crossing Borders. Thermische
MehrZielsetzungen des öffentlichen Bauherrn: ökologisches Bauen
Zielsetzungen des öffentlichen Bauherrn: ökologisches Bauen Paul Eggimann Leiter KBOB Fachgruppe Nachhaltiges Bauen Schulhaus Zinzikon, Winterthur; Adrian Streich Architekten AG. Foto: Claus Dold, Zu rich
MehrSchweizerischer Bundesrat Strategie Nachhaltige Entwicklung 2002
Schweizerischer Bundesrat Strategie Nachhaltige Entwicklung 2002 Ecoinvent 9/03 / IPP / BUWAL / Re 1 Strategie Nachhaltige Entwicklung 2002 Der Schweizerische Bundesrat, März 2002 Aktionsplan (10 Handlungsfelder
Mehr