Die IPB stellt sich vor
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- Mareke Dunkle
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2 Die IPB stellt sich vor Richtungsweisende Bauherren Die Interessensgemeinschaft privater professioneller Bauherren (IPB) ist ein Zusammenschluss von namhaften schweiz weit und international tätigen Firmen, die im Bauund Immobilienbereich richtungsweisend investieren und realisieren. Ziele der IPB Der unabhängige Verein vertritt die Interessen und Anliegen seiner Mitglieder gegenüber Dienstleistern, Fachverbänden, Behörden und anderen Organisationen. Er fördert den Wettbewerbsgedanken, die Professionalisierung der Bauherrenfunktion und stärkt die Auftraggeberkompetenz der Mitglieder. Gewichtiger Partner Mit einem Immobilien-Anlagevolumen von 180 Mia. Franken und einem Bauvolumen von rund 6 Mia. Franken repräsentiert die IPB einen der grössten Immobilienbesitze in der Schweiz. CHF 1492 Mia. (62%) Anlagevolumen Immobilien Schweiz: Total CHF 2425 Mia. Quelle: Credit Suisse AG (2015) CHF 753 Mia. (31%) Öffentliche Bauten Private Bauten IPB CHF 180 Mia. (7%) CHF 35,9 Mia. (74%) Bauvolumen Immobilien Schweiz: Total CHF 48,9 Mia. Quelle: Credit Suisse AG (2014) CHF 7 Mia. (14%) CHF 6 Mia. (12%) Die Zahlen beziehen sich auf den öffentlichen und privaten Hochbau, ohne Unterhalt.
3 Respektierte Position Die IPB hat mit dem Leistungsmodell 95, der heutigen SIA- Norm 112, das Planungs- und Bauwesen stark geprägt und sich mit dem zweiteiligen Kompendium «Nachhaltiges Immobilienmanagement» zukunftsweisend positioniert mit internationalem Echo! Seit der Gründung im Jahre 1992 hat sich die IPB damit zu einem respektierten Partner im Schweizer Bau- und Immobilienwesen entwickelt. Kompetente Weiterbildung Unter den Mitgliedern pflegt die IPB einen intensiven Knowhow- und Erfahrungsaustausch auf der Funktionsstufe «Bauherr als Verantwortlicher von Immobilienprojekten, des gesamten Bauprozesses und des baulich-technischen Gebäudeunterhalts». Von grosser Wichtigkeit ist auch das geschaffene Netzwerk unter den grossen privaten Bauherren, das Querkontakte untereinander vereinfacht. Erfahrungsaustausch Mit ihren Seminaren hilft die IPB die Kompetenz der Mit - glieder zu stärken. Jährlich finden drei bis vier Seminare mit siebzig bis achtzig Teilnehmenden statt, in denen Bauherren- Mitarbeitende gezielt weitergebildet werden. Unabhängigkeit Finanziert wird der Verein durch jährliche Mitgliederbeiträge und den Überschuss aus der Weiterbildung. Dies macht die IPB unabhängig und ermöglicht es ihr, Themen frei aufzugreifen und einer Lösung zuzuführen. Hauptaktivitäten Mitarbeit bei Vernehmlassungen von Normen und Verordnungen auf nationaler Ebene. Nachhaltigkeit und Professionalisierung im Bereich von Bau- und Immobilienfragen. Immobilienkonzepte als neue Denk- und Handlungsweise für künftiges Planen und Bauen. Weiterbildung durch Informationsaustausch zwischen den Mitgliederfirmen der IPB sowie Kontaktpflege mit der ETH, der KBOB, Fachhochschulen und Verbänden. Themenspezifische Unterstützung bei Lobbyingtätigkeiten.
4 Tätigkeiten In verschiedenen eigenen n, in Zusammenarbeit mit anderen Verbänden und durch Beiträge an ausgewählte Publikationen verfolgt die IPB ihre vereinspolitischen Ziele und unterstützt ihre Mitglieder. Grundlagen und Normen Erarbeitet die IPB-Vernehmlassungen zu den Normen-, Ordnungs- und Merkblattentwürfen der Normenverbände, vor allem des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins SIA. Ausserdem delegiert die Vertreter in externe Normenverbände und ausgewählte Kommis sio - nen des SIA. Als weitere Tätigkeit ist die Erarbeitung und Veröffentlichung von zahlreichen Publikationen zu nennen, insbesondere die Ergänzungen und Änderungen der IPB zur Norm SIA 118/2013 und den SIA-Reihen der Leistungs- und Honorarordnungen LHO Weiterbildung Organisiert jährlich eine zweitägige Weiterbildung für Mitarbeitende der IPB-Mitgliederfirmen (total 4 Anlässe mit je rund 25 Teilnehmenden) zur Erweiterung des fachlichen Know-hows und zum Ausbau des persönlichen Netzwerks. Die Weiterbildung ist selbsttragend und leistet bei Überschuss einen finanziellen Beitrag an die Vereinskasse. Nachhaltigkeit Erarbeitete das Kompendium «Nachhaltiges Immobilienmanagement», bestehend aus einer Hauptbroschüre und den Fact Sheets, das Mitte 2010 in Druck ging. Eine Aktualisierung ist per 2017 geplant. Die gemeinsam mit der KBOB erarbeitete Publikation stiess auf ein grosses Echo, sodass sie auch für Deutschland aufbereitet wurde. Behandelt Projekte zum Thema Nachhaltigkeit im Bau- und Immobilienbereich. Die IPB gehörte zu den ersten Marktteilnehmern überhaupt, die sich mit dieser Frage auseinandersetzten. Die IPB ist Gründungsmitglied im Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz NNBS. Organisation Die sorgt für einen aktiven Informationsaustausch unter den Mitgliedern mit der Organisation von entsprechenden Plattformen wie Fach- und Generalversammlungen sowie exklusiven Führungen oder Referaten.
5 Als zusätzliches und zentrales Thema ist die Koordination des Themas «Building Information Modeling BIM» in den IPB aufgenommen worden. Kommunikation Trägt Verantwortung für die Beobachtung der für die IPB relevanten parlamentarischen Vorstösse und Gesetzes - änderungen sowie für den Aufbau der Beziehungen zu und den Austausch mit ausgewählten Organisationen und Verbände (v. a. VII und HEV, evtl. weitere). Unterstützt themenspezifische Lobbyingtätigkeiten des VII und koordiniert einzelne Verbände und Interessengruppen der schweizerischen Immobilienwirtschaft (v. a. VII) sowie Aktivitäten zwischen Mitgliedern der IPB. Übernimmt zudem vereinzelte und themenrelevante öffentliche Kommunikation (Darlegung Standpunkt IPB bei ausgewählten Themen). Digitales Bauen Schweiz Auf Initiative des SIA, der KBOB und der IPB sowie der CRB und von «Bauen digital Schweiz» wird eine Plattform («Netzwerk Digital») zur internen Verständigung und Koordination ins Leben gerufen. Sie verfolgt den inhaltlichen Abgleich zur Umsetzung der Digitalisierung innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette im Bauwesen und koordiniert die Anliegen der Organe und deren Mitglieder im Bereich des «Building Information Modellings» (BIM). Das Netzwerk zeichnet für eine ganzheitliche, von der Intention bis zur Bewirtschaftung abgestimmte Strategie der beteiligten Stammgruppen verantwortlich und koordiniert die Ressortzuteilung der zu behandelnden Themen. Ziel ist es, Synergien zu schaffen, Ineffizienzen bei der Erarbeitung von Aufgaben- und Themenbereichen zu vermeiden und die Fitness der Betroffenen in Zukunft zu stärken. Publikationen Die IPB arbeitet aktiv an branchenbezogenen Publikationen mit. Aktuelle Publikationen betreffen: Ergänzungen und Änderungen der IPB-Mitglieder zu SIA-Planerverträgen (LHO ) Ergänzungen und Änderungen der IPB-Mitglieder zur SlA-Norm 118:2013 «Kompendium» Nachhaltiges Immobilienmanagement, zweiteilig inkl. Fact Sheets Vademecum «Projekte erfolgreich entwickeln»
6 Mitglieder Versicherungen Industrie Finanzen Handel
7 Organisation Die IPB ist ein Verein mit folgenden Organen Generalversammlung (einmal pro Jahr im 2. Quartal) Fachversammlung mit Fachbeiträgen der Arbeits gruppen (dreimal pro Jahr im 1., 3. und 4. Quartal) Vorstand: Präsident und nleiter (AGL) n Geschäftsstelle Revisoren Vorstand und Geschäftsführer Präsident Raymond Rüttimann, Credit Suisse AG Vorstand Andreas Diesslin, Flughafen Zürich AG, AGL Organisation Robert Haller, Swisscanto Invest by ZKB, Content Manager a.i. Jacqueline Stampfli, Möbel Pfister AG, AGL Grundlagen und Normen Thomas Stauber, Mobimo Management AG, AGL Kommunikation Daniel Steck, Schweizerische Mobiliar AG, AGL Weiterbildung Andreas Steiger, SBB AG, AGL Nachhaltigkeit Geschäftsführer Urs Wirth Geschäftsstelle Interessengemeinschaft privater professioneller Bauherren IPB Geschäftsstelle Mönchweg Jegenstorf geschaeftsstelle@ipb-online.ch
8 Harry Gugger
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