Veränderungen im Planungs- und Bauprozess swissgee Seminar vom 2. November Bauen digital Schweiz

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1 Veränderungen im Planungs- und Bauprozess swissgee Seminar vom 2. November

2 Vorstellung Markus Weber Mitinitiator von «Bauen digital Schweiz» Vorsitzender der «Konferenz der Gebäudetechnik Verbände» Präsident des SIA «Fachverein Gebäudetechnik und Energie» Partner und Stv. Geschäftsführer der Amstein+Walthert AG 2

3 Die Digitalisierung 3

4 Die vierte industrielle Revolution! In der Industrie spricht man von «Industrie 4.0», damit soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck gebracht werden: 1. Mechanisierung mit Wasser- und Dampfkraft 2. Elektrifizierung und Massenfertigung mit Fliessbändern 3. Automatisierung mittels Einsatz von Elektronik und IT 4. Vernetzung aller am Produktionsprozess beteiligten Elemente Bauen Digital Schweiz

5 Wo steht die Baubranche? Bauen Digital Schweiz

6 Ist die Baubranche auch betroffen? 6 Quelle: basierend auf Analysen von Heads! und Deloitte Digital

7 Muss sich etwas verändern? Moderne Neu- und Umbauten sind komplexe Systeme: Unterschiedlichste Bauteile, Produkte und Technologien werden durch eine Vielzahl und nach Projektphasen wechselnden Akteuren zu einem mehr oder weniger optimalen Ganzen zusammen gefügt Die gewohnten konventionellen Planungs- und Baumethoden kommen an ihre Grenzen: Ineffizienzen in der Zusammenarbeit, lange Planungs- und Bauzeiten sowie Qualitätsmängel sind die Konsequenzen Bauen Digital Schweiz

8 Wo steht die Schweiz? Auf EU-Ebene wurde der Einsatz von BIM Building Information Modeling - in öffentlichen Bauten beschlossen Länder wie Grossbritannien, Skandinavien oder Niederlande haben dies per Gesetz vorgeschrieben Die Schweizer Bauwirtschaft ist mit innovativen Bauherren konfrontiert, die BIM in ihren Ausschreibungen fordern Die Nachfrage hat das Angebot überholt und die Akteure sind überfordert, es fehlen die notwendigen Grundlagen und Standards zum Beispiel: Felix Platter Spital Basel, Kinderspital Zürich, Kantonsspital Uri, WHO Neubau Genf usw Bauen Digital Schweiz

9 Wo steht die Planung? Resumée einer Umfrage bei Architekten, Bauingenieuren und Gebäudetechnikplanern hat folgendes ergeben: «Wir sehen die Veränderungen, wir müssen in Software und Schulung investieren, wir sehen aber das Geschäftsmodell nicht» 9

10 Was sind die Chancen? Steigerung Effizienz in der Zusammenarbeit Erhöhung Planungssicherheit und Qualität Beschleunigung Planungs- und Ausführungszeiten Senkung Erstellungs- und Betriebskosten Zusätzliche Leistungsangebote und neue Geschäftsmodell 10

11 Was sind die Risiken? 11

12 Stehen wir vor einer Evolution, oder gar vor einer Revolution? Die Zusammenarbeit, wie wir diese heute kennen, verändert sich, und dadurch ev. auch die Grenzen zwischen Planung, Produkten, Technologien, Ausführung und Betrieb Wenn wir davon ausgehen, dass es sich um eine langsam, aber stetig fortschreitende Revolution handelt, dann können am Ende des Prozesses, wie schon bei vorangehenden Revolutionen, auch neue Firmen an der Spitze stehen! 12

13 Was heisst das für die Schweizer Bauwirtschaft? Wenn die Schweizer Bauwirtschaft diesen Entwicklungsschritt nicht rechtzeitig schafft, dürfte deren Konkurrenzfähigkeit geschmälert und ein Teil der Wertschöpfung droht ins Ausland abzuwandern! Bauen Digital Schweiz

14 Die Veränderung 14

15 Die Veränderung der Geschäftsmodelle Die Digitalisierung als zentraler Trend, wird auch in der Baubranche für grosse Veränderungen sorgen! Eine wesentliche Konsequenz wird in der Veränderung der Wertschöpfung bzw. Geschäftsmodelle liegen > wer verdient womit Geld? Erfolgreiche Geschäftsmodelle können eine Weiterentwicklung bestehender sein komplett neu sein aus einer anderen Industrie transferiert und angepasst sein Die Zahl der Geschäftsmodellinnovationen ist in den letzten 20 Jahren signifikant angestiegen: 90 % aller Geschäftsmodelle sind Rekombinationen bzw. von einer anderen Industrie transferierte und angepasste Geschäftsmodelle 15

16 Beispiele zu Rekombination von Geschäftsmodellen «Küche» lernt von «Automobil» 16

17 Beispiele zu Rekombination von Geschäftsmodellen 17

18 Beispiele zu Rekombination von Geschäftsmodellen 18

19 Beispiele zu Rekombination von Geschäftsmodellen Aus einer Hand: Es braucht fast keine Planung/Engineering Besser: alle Erfahrungen fliessen in (Weiter)Entwicklung ein Günstiger: Standardisiert, Modularisiert und industriell gefertigt After Sale Business: Update, Auswertung, Betriebsoptimierung 19

20 Die Wertschöpfungskette 20

21 Die Vernetzung der Wertschöpfungskette Vernetzung der Wertschöpfungskette horizontal Anforderung Planung Produkte Ausführung Betrieb

22 Die Vernetzung der Prozesse Vernetzung der Wertschöpfungskette horizontal Anforderung Planung Produkte Ausführung Betrieb Nutzungs- Vereinbarung Investition und Wirtschaftlichkeit Energiesimulationen Behaglichkeitssimulationen Planung, Koordination Technische Visualisierung Kosten-,Termin- Managment Baulogistik, Qualitätssich. Betriebs- Management Umnutzungen, Sanierungen Vernetzung der Prozesse vertikal Bauen Digital Schweiz

23 Die Veränderung der Wertschöpfungskette Vernetzung der Wertschöpfungskette horizontal Anforderung Planung Produkte Ausführung Betrieb Nutzungs- Vereinbarung Investition und Wirtschaftlichkeit Energiesimulationen Behaglichkeitssimulationen Planung, Koordination Technische Visualisierung Kosten-,Termin- Managment Baulogistik, Qualitätssich. Betriebs- Management Umnutzungen, Sanierungen Vernetzung der Prozesse vertikal Bauen Digital Schweiz

24 Die Wertschöpfungskette von morgen Vernetzung der Wertschöpfungskette horizontal Anforderung Produkte Planung Ausführung Betrieb Nutzungs- Vereinbarung Investition und Wirtschaftlichkeit Energiesimulationen Behaglichkeitssimulationen Planung, Koordination Technische Visualisierung Kosten-,Termin- Managment Baulogistik, Qualitätssich. Betriebs- Management Umnutzungen, Sanierungen Vernetzung der Prozesse vertikal Bauen Digital Schweiz

25 Was heisst das für die Planung? Anstelle von neutralen Normlösungen mit Normgrössen und -Attributen können in Zukunft aktuelle Produkte, Systeme und Technologien mit Ihren spezifischen Geometrien und Attributen und mit intelligenten Werkzeugen in der Planung berücksichtigt werden Dadurch wird mehr Wissen und Knowhow in die Produkte und Systeme bzw. in Planungstools einfliessen, das bedeutet ein Teil der Wertschöpfung verlagert sich von der Planung in die Industrie (Produkte, Systeme) und Technologie (Software/Tools) dies könnte bedeuten, dass in der Planung zukünftig weniger, dafür höher qualifizierte Fachleute benötigt werden auf der anderen Seite tun sich in der Industrie, Technologie und Planung neue Möglichkeiten und Geschäftsmodelle auf 25

26 Interessensgemeinschaft BAUEN DIGITAL SCHWEIZ 26

27 Der Grundstein wurde an der BIM-Tagung vom 11./12. Juni 2015 gelegt 27

28 Warum die Interessensgemeinschaft «BAUEN DIGITAL SCHWEIZ»? Die Veränderung betrifft die gesamte Wertschöpfungskette: Planung, Zulieferung, Ausführung, Betrieb und Bildung! Die Breite der anstehenden Aufgaben können nicht alleine von einer Organisation geleistet werden: Es braucht eine umfassende und koordinierende Stelle über die gesamte Wertschöpfungskette! Es braucht eine aktive Unterstützung der Bauwirtschaft in folgenden drei Handlungsfeldern: - Information, Kommunikation - Normierung, Standardisierung - Bildung, Wissen Bauen Digital Schweiz

29 Was ist die Interessensgemeinschaft «BAUEN DIGITAL SCHWEIZ»? «Bauen digital Schweiz» ist kein neuer Verein, sondern eine Bündelung der Interessen und Kräfte der gesamten Wertschöpfungskette «Planung, Zulieferung, Bau und Betrieb» ein gemeinsamer Fokus, die Schweizer Bauwirtschaft bei der Transformation ins digitale Zeitalter nachhaltig zu unterstützen ein Commitment, das gemeinsame Verständnis zu fördern, die Nachfrage und das Angebot zu koordinieren und die Umsetzung aktiv zu unterstützen ein Ziel, die Konkurrenzfähigkeit der Schweizer Bauwirtschaft auch international zu erhalten Bauen Digital Schweiz

30 Umsetzung in 3 Phasen Phase Ziel/Zweck Zeitraum Beteiligte Phase 0 Initiieren bis Initialteam Phase 1 Definieren ab bis Swissbau Jan 2016 Strategieteam, Geschäftsstelle, Partner Phase 2 Handeln ab Januar 2016 wird in Phase 1 definiert Die offizielle Gründung und Konstituierung findet erst im Januar 2016 im Rahmen der Swissbau Fokus statt. Danach beginnt die Phase 2 Handeln und damit die Umsetzung und Etablierung in der Schweizer Bauwirtschaft Bauen Digital Schweiz

31 aktuelle Informationen sind über unsere Webseite verfügbar 31

32 Save-the-Date «Partner Workshops 2015» Workshop 1 ( ): Trends, Themen, Herausforderungen Workshop 2 ( ): Strategische Schwerpunkte und Lösungsoptionen Workshop 3 ( ) Strategie, Aufbau- und Ablauforganisation Bauen digital Schweiz

33 Save-the-Date «Swissbau 2016» Bauen digital Schweiz ist offizieller Partner der Swissbau Fokus, die in der Messe Basel vom 12. bis 16. Januar 2016 statt findet: ist präsent mit eigenem Auftritt und Lounge in der Swissbau Fokus organisiert eine Medienkonferenz und stellt das Programm vor präsentiert 1 Grossveranstaltung und 3 Workshops wird gegründet und handlungsfähig mit der Gründungsversammlung 33

34 Grossveranstaltung an der Swissbau: 12. Januar 2016, 13:30-15:00 34

35 1. Workshop an der Swissbau: 13. Januar 2016, 11:15-12:15 Uhr 35

36 2. Workshop an der Swissbau: 14. Januar 2016, 14:15-15:15 Uhr 36

37 3. Workshop an der Swissbau: 15. Januar 2016, 14:15-15:15 Uhr 37

38 Partner Organisationen per 20. Oktober

39 Partner Unternehmungen per 20. Oktober

40

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