Trends für die Produktion
|
|
- Jörg Schumacher
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Trends für die Produktion Heute erkennen, Morgen nutzen! Philip Roh, Stefanie Giger, Tobias Küng Jona, den
2 Philip Roh Positionen Qualifikation Karriere Eintritt bei Geberit 2015, Inhaltliche Expertise Projektleiter Engineering & Industrialisierung / Geberit Produktions AG, Jona Doktorand am Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigung / ETH Zürich MSc. ETH Masch. - Ing. (Betriebs- und Produktionswissenschaften) Beginn der Dissertation an der ETH 2016 Value Stream Mapping, Produktionssteuerung, Produktionsoptimierung, Produktionssimulation, Digitalisierung und Vernetzung von Produktionsprozessen FOLIE 2
3 Stefanie Giger Tobias Küng Position: Produktmanagement Qualifikation: BSc. HSR Wi. - Ing. Karriere: Eintritt bei Geberit 2009 Inhaltliche Expertise: Produktionsplanung, Digitalisierung von Produktionsprozessen und Produkten Position: Engineering Qualifikation: BSc. HSR Wi. - Ing. Karriere: Eintritt bei der Geberit 2010 Inhaltliche Expertise: Vernetzung der Produktion, Digitalisierung, IT-Infrastruktur FOLIE 3
4 Trends für die Produktion: Heute erkennen, Morgen nutzen! Motivation & Ziele Vorgehen Herausforderungen Potentiale Zusammenfassung FOLIE 4
5 Motivation Geberit als Unternehmen: Kernaussagen Europäischer Marktführer für Sanitärprodukte Weltweit präsent Starke Marken Erfolgreiches Geschäftsmodell Operative Margen deutlich über Industriedurchschnitt Nachhaltig hohe Cash-Generierung Ausgezeichnete organische Wachstumsaussichten FOLIE 5
6 Ziel Im Umfeld Produktion und Digitalisierung Steigerung der Produktivität durch die gezielte Nutzung der relevanten Trends für die Produktion FOLIE 6
7 Ziel Produktivitätssteigerung Relevanz Trends für die Produktion: Heute erkennen und Morgen nutzen! FOLIE 7
8 Vorgehen Erfolgsmodell Geberit Grundlagen zur Produktivitätssteigerung am Standort Schweiz: 1. Unterstützung der Geschäftsleitung («Management - Commitment») 2. Zeitliche Freiheit («Start-up Charakter»), mit finanziellem Rahmen 3. Zusammenarbeit mit Hochschulen: Fachhochschulen ETH Zürich Anwendungs- und umsetzungsstark Gesamtkonzept & theoretische Grundlagen 4. Wirtschaftlichkeit: «Geberit Relevanz-Filter» FOLIE 8
9 Vorgehen Akteure am Standort Schweiz FOLIE 9
10 Vorgehen Wirtschaftlichkeit: «Geberit Relevanz-Filter» Wirtschaftlichkeit Strategischem Nutzen Umsetzbarkeit Innovationscharakter Konkrete Umsetzung in Machbarkeitsstudien und Industrie-Projekten Während 3 Jahren FOLIE 10
11 Wissen Anwenden Vorgehen Studentische Sicht Student Projektarbeit FOLIE 11
12 Herausforderungen Pilot- / Pionierprojekte Ressourcen: Schnittstelle & Studentenbetreuung pro Student 6 Monate: 2-3 Stunden pro Woche Finanzielle Möglichkeiten / Rentabilität: Net Present Value herausfordernd «Geberit Relevanz-Filter» Machbarkeitsstudien und Industrieprojekte FOLIE 12
13 Herausforderungen Beispiel: Geberit Relevanz-Filter FOLIE 13
14 Herausforderungen Beispiel: Geberit Relevanz-Filter Aktuell: Kein Trend zu einer Produktivitätssteigerung bei Geberit führt FOLIE 14
15 Potentiale Enorm! FOLIE 15
16 Zusammenfassung Ziel: Steigerung der Produktivität durch die gezielte Nutzung der relevante Trends für Produktion in der Schweiz Vorgehen: 1. Intensive Zusammenarbeit mit Studenten und Hochschulen 2. Thematische Freiheit im finanziellen Rahmen 3. Wirtschaftlichkeit: «Geberit Relevanz-Filter» Nutzen: Führender europäischer Hersteller von Sanitärprodukten mit überdurchschnittlichen operativen Margen am Standort Schweiz FOLIE 16
17 Ausblick Nutzen für die produzierende Industrie der Schweiz Wir gestalten die Zukunft der Produktion: Heute für Morgen! FOLIE 17
18 Diskussion FOLIE 18
19 Kontakt Philip Roh FOLIE 19
Attraktiver Arbeitgeber und attraktive Region
Attraktiver Arbeitgeber und attraktive Region 15. September 2014 Dr.-Ing. Frank Thielemann Vorstand UNITY AG Über UNITY Die Managementberatung für zukunftsorientierte Unternehmensgestaltung Kundennutzen
MehrSAP SE Führend bei der digitalen Transformation der Wirtschaft. Präsentation für Privatinvestoren Mai 2017
SAP SE Führend bei der digitalen Transformation der Wirtschaft Präsentation für Privatinvestoren Mai 2017 Kennzahlen und Historie Wachstumsfelder und Zukunftsaussichten Ein Beispiel Was für den Investor
MehrVirtual Reality in der Produktionsplanung: Die virtuelle MTM. 34. Zürcher Logistik-Kolloquium Andreas Kunz, ETH Zürich
Virtual Reality in der Produktionsplanung: Die virtuelle MTM 34. Zürcher Logistik-Kolloquium Andreas Kunz, ETH Zürich Prof. Dr. habil. Andreas Kunz 10.04.2017 1 Überblick Vorstellung ICVR Die Produktionsplanung
MehrWELCHE BEDEUTUNG HAT DER DIGITALE WANDEL FÜR DEN STANDORT DEUTSCHLAND? 63% 64% Die zunehmende Digitalisierung wird von 63% im Mittelstand bisher eher vernachlässigt. Innovationen schützen. 64% vertrauen
MehrSchwerpunkt 38 Produktionssysteme
Schwerpunkt 38 Produktionssysteme Prof. Dr.-Ing. habil. Volker Schulze Karlsruhe, wbk Institut für Produktionstechnik KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.wbk.kit.edu Die Faszination
MehrWELCHE BEDEUTUNG HAT DER DIGITALE WANDEL FÜR DEN STANDORT DEUTSCHLAND? 60% 40% 30% Gewinnung von qualifiziertem Nachwuchs Effizienz steigern & Kosten optimieren Investition in Innovation und Expansion
MehrSAP SE Führend bei der digitalen Transformation der Wirtschaft. Präsentation für Privatinvestoren Mai 2017
SAP SE Führend bei der digitalen Transformation der Wirtschaft Präsentation für Privatinvestoren Mai 2017 Weltweite Kennzahlen 22,1 Mrd Umsatz (Non-IFRS)* 6,6 Mrd Betriebsergebnis (Non-IFRS)* 3,6 Mrd Free
MehrDigital in NRW stellt seine Angebote für Unternehmen
07.09.16 Seite 1 von 5 Digital in NRW stellt seine Angebote für Unternehmen in OWL vor Industrie 4.0 ist der entscheidende Faktor, um die Wettbewerbsfähigkeit des verarbeitenden Gewerbes in OstWestfalenLippe
MehrModellfabrik. Seminar Produktivitätsmanagement. Methoden zur Produktivitätsverbesserung und der schlanken Produktion in der Praxis
Modellfabrik Seminar Produktivitätsmanagement Methoden zur Produktivitätsverbesserung und der schlanken Produktion in der Praxis Leitung Dipl.-Ing. oec. Martin Benter M. Sc. Robert Glöckner Termin 21.-22.
MehrLandesstrategie Green IT 2020 in Baden-Württemberg - Überblick
in Baden-Württemberg - Überblick Dr.-Ing. Erik Heyden Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Referat 15 IuK, UIS, nachhaltige Digitalisierung Hintergrund Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept
MehrGASTRO DIGITAL EINE TRANSFORMATION VIELE VORTEILE. 16. Oktober 2018 METRO AG
GASTRO DIGITAL EINE TRANSFORMATION VIELE VORTEILE 16. Oktober 2018 METRO AG Doing more for business passionate people 2 KNOW-HOW, LÖSUNGEN UND DIGITALISIERUNG Wissensvermittlung Lösungen Digitale Tools
MehrKONZEPTION SOWIE UMSETZUNG EINER TRAININGSUMGEBUNG ZUR QUALIFIKATION VON INSTANDHALTUNGSPERSONAL IM UMFELD VON INDUSTRIE 4.0
KONZEPTION SOWIE UMSETZUNG EINER TRAININGSUMGEBUNG ZUR QUALIFIKATION VON INSTANDHALTUNGSPERSONAL IM UMFELD VON INDUSTRIE 4.0 Konferenz Zukunft der Arbeit Stuttgart, 19. September 2016 Christoph Berger,
MehrPerfect Production GmbH Ihr Partner auf dem Weg zur perfekten Produktion. Modulares MES Ausbildungsprogramm (inhouse Zertifikatskurs)
Perfect Production GmbH Ihr Partner auf dem Weg zur perfekten Produktion Modulares MES Ausbildungsprogramm (inhouse Zertifikatskurs) Modul 1: Management Crashkurs Perfect Production GmbH Ihr Partner auf
MehrCircular Economy Was bringt der neue Name? Prof. Dr.-Ing. Ralf Holzhauer Westfälische Hochschule
Circular Economy Was bringt der neue Name? Prof. Dr.-Ing. Ralf Holzhauer Westfälische Hochschule Folie 1 RÜCKBLICK Folie 3 1 Versorgung und Entsorgung, getrennt Quelle: H. Schnurer ca. 1990 Folie 4 Versorgung
MehrProjekt Industrie 4.0 in Bayern Produktion und Geschäftsmodelle von morgen
Projekt Industrie 4.0 in Bayern Produktion und Geschäftsmodelle von morgen Auftaktveranstaltung Sheraton Arabellapark, 27. Oktober 2016 VDMA Bayern VDMA Elgar Straub Agenda Agenda Agenda Stefan Grenzebach
MehrWie digitaler Zwilling und Vernetzung die Produktivität von Werkzeugmaschinen erhöhen
Wie digitaler Zwilling und Vernetzung die Produktivität von Werkzeugmaschinen erhöhen Berlin 01.03.2018 Michael Strahlberger Unrestricted Siemens AG 2018 siemens.com/machinetools-digitalization Digital
Mehr... mit einer Ausbildung
Werde ein... ... mit einer Ausbildung bei FUCHS! Wir sind ein global operierender Konzern im MDAX mit weltweit mehr als 3.700 Mitarbeitern. Unser Unternehmen mit Hauptsitz in Mannheim steht auf der Weltrangliste
MehrAlles 4.0 oder was? Digitalisierung, Arbeiten 4.0 Was heißt das konkret?
Alles 4.0 oder was? Digitalisierung, Arbeiten 4.0 Was heißt das konkret? Was beutet Digitalisierung? Gabler Wirtscha=sverlag Was bedeutet die Digitalisierung für den Mittelstand? Mi?elstand und die Digitalisierung
MehrWie WEB-HMIs Maschinen zur Industrie 4.0 befähigen
Willkommen Wie WEB-HMIs Maschinen zur Industrie 4.0 befähigen HMI für die Industrie 4.0 Folie 1 Zu meiner Person Achim Schreck Dipl.-Ing. (FH), M. Eng. Geschäftsführer GTI-control, Marktheidenfeld seit
MehrBachelorstudiengang. Wirtschaftsingenieurwesen. Logistik
Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Logistik Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Logistik Aufbau des Studiums Ablauf des Studiums Das zehnwöchige technische Vorpraktikum (davon mindestens
MehrMobile Enterprise. Vom IT-Hype zum Business Enabler
Mobile Enterprise Vom IT-Hype zum Business Enabler Wolfgang Schwab Manager Advisor & Program Manager Wolfgang.Schwab@experton-group.com Agenda Was ist Mobile Enterprise nicht? Was ist Mobile Enterprise
MehrSAP Führend bei der Digitalen Transformation
SAP Führend bei der Digitalen Transformation Präsentation für Privatanleger DSW Anlegerforum Bonn, 10. Juli 2018 PUBLIC Agenda Vision und Strategie Geschäftsmodell Marktposition und Wettbewerb Technologie,
MehrGeschäftsmodellinnovationen durch Industrie 4.0
InnovationLab Arbeitsberichte BAND 4 2017 Geschäftsmodellinnovationen durch Industrie 4.0 Wie sich Geschäftsmodelle im Industrial Internet verändern Gleicht Nachfrageschwankungen aus Liefert Daten Lieferant
MehrAllgemein ÜBER DAS INSTITUT
COM ETO S I T Allgemein ÜBER DAS INSTITUT Das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT zählt zu den weltweit führenden Forschungseinrichtungen für Cybersicherheit und Privatsphärenschutz.
MehrDipl.-Ing. Hans-Peter Wittich Leiter Vertrieb Geschäftskunden Mitte, E.ON Energie Deutschland GmbH
Quo vadis Energie Dipl.-Ing. Hans-Peter Wittich Leiter Vertrieb Geschäftskunden Mitte, E.ON Energie Deutschland GmbH 28.02.2017 3. Nordhessisches Kooperationsforum, MoWiN.net, Kongress Palais Kassel Ausblicke
MehrPositionsprofil. Entwicklungsleiter Messtechnik
Positionsprofil Entwicklungsleiter Messtechnik Das Unternehmen / Hintergründe Unser Kunde kann auf eine über 90jährige Unternehmenshistorie zurückblicken und zählt heute zu einem der führenden Unternehmen
MehrEIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH
EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH PERSPEKTIVE 2030 Wohin kann sich die sächsische Industrie entwickeln?
MehrLEAN PARTNERS PROJEKT GESELLSCHAFT mbh & Co.KG Immenkamp Seelze Germany Phone
LEAN PARTNERS PROJEKT GESELLSCHAFT mbh & Co.KG Immenkamp 8 30926 Seelze Germany Phone +49 176 69378006 kontakt@lean-partners-projekt.de www.lppg.de Praxis - Seminare Gemeinsam zum Erfolg LEAN PARTNERS
MehrIndustrie 4.0 Quick Scan Tool. HTZ-Praxiszirkelt Industrie 4.0, , Brugg
Industrie.0 Quick Scan Tool HTZ-Praxiszirkelt Industrie.0,.0.06, Brugg Ausgangslage Resultate der Literaturrecherche zum Thema I.0 8 identifizierte Studien & Fragebogen zum Thema I.0 Deutschland dominiert
MehrBilfinger SE Bilfinger: Ergebnis Q3 2018
Bilfinger SE Bilfinger: Ergebnis Q3 2018 13. November 2018 Q3 2018 Stabiles Quartal in positivem Umfeld Auftragseingang gegenüber starkem Vorjahresquartal gewachsen, Book-to-bill >1 Positive Umsatzentwicklung
MehrUMSETZUNG INDUSTRIE 4.0
UMSETZUNG INDUSTRIE 4.0 Innovation Day, 25.8.2016 Prof. Dr. Roman Hänggi Rapperswil, August 2016 Agenda Industrie 4.0 Chancen & Risiken Umsetzung von Industrie 4.0 Projekten Initiative Digitales Lab an
MehrWILLKOMMEN INDUSTRIE 4.0
WILLKOMMEN INDUSTRIE 4.0 22. Februar 2017 INHALT 1 PROFI AG 2 Die vierte Industrielle Revolution 3 Anwendungsfälle 4 Ausblick & Zusammenfassung 2 DIE PROFI AG Firmenzentrale: Darmstadt Standorte: 15 Mitarbeiter:
MehrDigitale Arbeitswelten Herausforderungen für die Mitbestimmung
Landestagung Bayern DArbGV, 29.09.2016 Digitale Arbeitswelten Herausforderungen für die Mitbestimmung RA Dirk Pollert stv. Hauptgeschäftsführer bayme vbm Agenda Digitale Arbeitswelten Was verändert sich?
MehrTransformation von Banken
Rainer Alt Beat Bernet Thomas Zerndt Transformation von Banken Praxis des In- und Outsourcings auf dem Weg zur Bank 2015 Springer Teil 1 Sourcing und Transformation von Banken 1 1 Transformation durch
MehrWer macht den Mittelstand fit für die digitale Zukunft?
Wer macht den Mittelstand fit für die digitale Zukunft? Das Technologie-Netzwerk Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe: www.its-owl.de Wir gehen voran. Gehen Sie mit? Wie wird die digitale
MehrDonʼt just Do it! , Boldizsár Nagy Vice President Sales IT & Cloud - Großkunden Telekom Deutschland GmbH
Donʼt just Do it! 20.02.2018, Boldizsár Nagy Vice President Sales IT & Cloud - Großkunden Telekom Deutschland GmbH boldizsar.nagy@telekom.de Internet of Things: ein Megatrend Neue digitale Services IOT
MehrSustainable Requirements Engineering. HOOD GmbH Keltenring Oberhaching
Sustainable Requirements Engineering HOOD GmbH Keltenring 7 82041 Oberhaching Agenda 1. Motivation 2. Was ist Sustainable Requirements Engineering? 3. SuRE a. Phasenmodell b. Audit 4. Wann ist Sustainable
MehrUMSETZUNG DIGITALISIERUNG
UMSETZUNG DIGITALISIERUNG Konferenz 30.8.2016, HSR Rapperswil Prof. Dr. Roman Hänggi Produktionsmanagement Rapperswil, August 2016 Agenda Industrie 4.0 Chancen & Risiken Umsetzung von Industrie 4.0 Projekten
MehrEinfluss von Industrie 4.0 auf die Geschäftsmodellentwicklung
Einfluss von Industrie 4.0 auf die Geschäftsmodellentwicklung Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftsingenieur der Fakultät für Elektrotechnik
MehrErfolgreiche Produktionsstrategien
M A N A G E M E N T T A L K Erfolgreiche Produktionsstrategien in Hochlohnländern Ansätze für den Produktionsstandort Schweiz Datum I Ort 14. JUNI 2017 ETH Zürich Referenten DR.-ING. JÜRGEN BERNAUER Managing
MehrPerspektiven der Industrie in einer vernetzten Welt
Perspektiven der Industrie in einer vernetzten Welt Prof. Dr. Siegfried Russwurm Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg 2012 20. Juli 2012 Copyright Siemens AG 2012. Alle Rechte vorbehalten.
MehrIhren Erfolg im Fokus
Ihren Erfolg im Fokus Analysen Konzepte Strategien Neue Impulse für Ihren Erfolg Die Geschäftsführung eines Unternehmens befindet sich im Spannungsfeld zwischen der effizienten Bewältigung des operativen
MehrVDMA Baden-Württemberg Landesverband
VDMA Baden-Württemberg Landesverband Aufgabenschwerpunkte 2014 Aufgabenschwerpunkte 2014 Veranstaltungen / Beratung Organisation und Prozesse Neue Technologien und Innovationen Menschen Märkte Vorstandssitzung
MehrKurzvorstellung der Vertiefung. Fachbereich Wirtschafts- u. Rechtswissenschaften PRODUKTIONS- u. Prof. Dr.-Ing. Stephan Wilksch
PRODUKTIONS- u. Kurzvorstellung der Vertiefung Ein wahrhaft weiter Weg... 1 Warum denn Produktion und Logistik??? Uuups Deutschland ist schon wieder Export-Weltmeister (2016) Exporte Deutschland 2016:
MehrProLEAN.Ing. Ingenieurbüro für Produkt-, Prozessentwicklung und LEAN-Management
ProLEAN.Ing Wertsteigernde Leistung kombiniert mit der anwenderbezogenen Arbeitsweise des Ingenieurs. Ingenieurbüro für Produkt-, Prozessentwicklung und LEAN-Management 6822 Düns 46 Telefon: +43 699 10
MehrWerkzeugmanagement in der Cloud
Werkzeugmanagement in der Cloud Dr. Niklas Kramer VDMA Erfa: Industrie 4.0 Hype, Evolution oder Revolution? Werkzeugmanagement in der Cloud Innovative Assistenzsysteme in der Fertigung Bedeutung der Produktionswerkzeuge
MehrIT als Schlüsseltechnologie für Industrie 4.0 Herbert Vitzthum, Siemens PLM Software
IT als Schlüsseltechnologie für Industrie 4.0 Herbert Vitzthum, Siemens PLM Software Agenda: Vorstellung des Unternehmens Wie sieht der Markt Industrie 4.0 Produktionsprozess mit Industrie 4.0 IT-Rüstzeug
MehrAutomotive Lean Production Award & Study Eine gemeinsame Initiative von Agamus Consult und AUTOMOBIL PRODUKTION
Automotive Lean Production Award & Study Eine gemeinsame Initiative von Agamus Consult und AUTOMOBIL PRODUKTION Dr. Werner Geiger Geschäftsführer Agamus Consult Kempten, 30. November 2016 SCHNELLER GEMEINSAM
MehrDigitaler Wandel in der Feuerwehr Trends & Handlungsempfehlungen für die Freiwillige Feuerwehr
Trends & Handlungsempfehlungen für die Freiwillige Feuerwehr Dr. Olaf Grebner, 17.11.2018 Trends & Handlungsempfehlungen für die FF Kurzfassung Kurzfassung Dieses Handout enthält eine Kurzfassung des gehaltenen
MehrMHP und TransnetBW bündeln Kompetenzen in der
Presseinformation 20. November 2018 Energie- und Mobilitätswende im Fokus MHP und TransnetBW bündeln Kompetenzen in der Kooperation IE2S Ludwigsburg/Stuttgart Unter der Marke Intelligent Energy System
MehrNIREM ENGAGIEREN, PROFITIEREN, VERNETZEN Projektvorstellung im Rahmen des Treffens der Wirtschaftsförderer am 2. November 2017 in Lüneburg
NACHHALTIGKEITSINNOVATIONEN IM REGIONALEN MITTELSTAND NIREM ENGAGIEREN, PROFITIEREN, VERNETZEN Projektvorstellung im Rahmen des Treffens der Wirtschaftsförderer am 2. November 2017 in Lüneburg» www.leuphana.de
MehrDie Menschen wollen / müssen immer Essen. Landwirtschaft und Agronomen braucht es also immer!
Info zum Berufsfeld Agrarwissenschaften Sicher ist: Herzlich willkommen Die Menschen wollen / müssen immer Essen. Landwirtschaft und Agronomen braucht es also immer! 2 Meine Person Jg. 1977 - aufgewachsen
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Ausgangssituation Zielsetzung und Aufbau des Buches...6
1 Einleitung...1 1.1 Ausgangssituation...1 1.2 Zielsetzung und Aufbau des Buches...6 2 Der IT-Dienstleister...9 2.1 Einordnung...9 2.2 Wirtschaftliche Bedeutung...15 2.3 IT-Dienstleister im Rahmen des
MehrPressekonferenz SPS IPC Drives 2014
Ralf-Michael Franke, CEO Factory Automation Pressekonferenz SPS IPC Drives 0 siemens.com/sps-messe Die Division Digital Factory im Überblick Digital Factory Division: CEO Anton S. Huber Factory Automation
MehrSTRUKTURWANDEL DURCH DIGITALISIERUNG GUT AUFGESTELLT IM RUHRGEBIET
STRUKTURWANDEL DURCH DIGITALISIERUNG GUT AUFGESTELLT IM RUHRGEBIET Prof. Dr.-Ing. Boris Otto Duisburg 9. Februar 2017 Fraunhofer Slide 1 INHALT Strukturwandel durch Digitalisierung Chancen für das Ruhrgebiet
MehrVoneinander lernen in digitalen Arbeitswelten
Voneinander lernen in digitalen Arbeitswelten Unterstützungsangebote des Projektes Industrie 4.0 für den Mittelstand Thore Arendt, OstWestfalenLippe GmbH Quelle: BMWI / www.digitale-technologien.de it
MehrScouting Ihr Einstieg in die Digitalisierung
Scouting Ihr Einstieg in die Digitalisierung INDUSTRIE 4.0 SCOUTING Das Zusammenwachsen von Produktionstechnik mit Informations- und Kommunikationstechnologien Industrie 4.0 eröffnet neue Handlungsfelder
MehrHorus Social BPM Lab Social Media und Business Process Management live im Lab. Thomas Karle, Prof. Dr. Marco Mevius Nürnberg, 15.
Horus Social BPM Lab Social Media und Business Process Management live im Lab Thomas Karle, Prof. Dr. Marco Mevius Nürnberg, Horus Social BPM Lab Agenda Projekt und Zielsetzung Anwendungsszenario: Lab
MehrIndustrie Chance für den Werkplatz Schweiz
Industrie 4.0 - Chance für den Werkplatz Schweiz Robert Rudolph Präsident Industrie 2025 Mitglied der Geschäftsleitung Swissmem 1 Forum ö 2017 Entstehungsgeschichte 2012 Januar: Arbeitskreis «Industrie
MehrEntwicklung einer forschungs- und IT-gestützten Expertennetzwerk-Plattform zur Unterstützung von Evidence-based Nursing
FIT-Nursing Care Entwicklung einer forschungs- und IT-gestützten Expertennetzwerk-Plattform zur Unterstützung von Evidence-based Nursing Projektträger: Institut für Angewandte Pflegewissenschaft der Fachhochschule
MehrBegeisternd anders. Für die Profiküchen dieser Welt. Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2018 München, 14. März 2019
Begeisternd anders Für die Profiküchen dieser Welt Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2018 München, 14. März 2019 Ob im IZAKAYA oder in unseren anderen Küchen um qualitativ das Beste zu machen, was
MehrInnovationsforum Nachhaltige Energiesysteme sicher, dezentral, vernetzt
Innovationsforum Nachhaltige Energiesysteme sicher, dezentral, vernetzt 3. Themen-Workshop Stabilisierung und Optimierung von Stromnetzen durch intelligente, dezentrale Systemkomponenten 4. Juli 2017,
MehrDigitalisierung im Lebenszyklus der Additiven Fertigung
Digitalisierung im Lebenszyklus der Additiven Fertigung Fachgebiet Datenverarbeitung in der Konstruktion (DiK) Prof. Dr.-Ing. Reiner Anderl Cordula Auth, M.Sc. auth@dik.tu-darmstadt.de www.dik.tu-darmstadt.de
MehrActemium Deutschland. Unser Know-how für Ihre erfolgreiche Zukunft
Actemium Deutschland Unser Know-how für Ihre erfolgreiche Zukunft 1 Actemium Ihr starker Partner Wir sind Ihr Partner für Lösungen zur Verbesserung und Optimierung Ihrer Anlagen und Prozesse Wir sind herstellerunabhängig
MehrProzesse einfach modellieren und verständlich publizieren
Prozesse einfach modellieren und verständlich publizieren Qualität im Dialog Hamburg Industrie 4.0 Im Prozessmanagement Umfeld 2 Herzlich Willkommen zur Präsentation Dipl.-Ing. Marco Idel Geschäftsführender
MehrVirtuelle Techniken im Bauwesen BIM und Digitalisierter Bestand
Quelle: Z&M 3D WELT 5. Industriearbeitskreis Virtuelle Techniken im Bauwesen BIM und Digitalisierter Bestand MTU Friedrichshafen Mittwoch, 20. April 2016, 14.00 Uhr Vorwort In der fünften Sitzung beschäftigt
MehrDie Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen: Persönliche Performance der Mitarbeiter ein Tabuthema?
Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen: Persönliche Performance der Mitarbeiter ein Tabuthema? Prof. Dr. Georg Hellmann Akkon-Hochschule für Humanwissenschaften Berlin Persönliche Performance
MehrWISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Wirtschaftswissenschaften Band 62 Olga Kupec Unternehmensstrategien Neue Trends in der Eisengießereibranche Tectum Verlag Olga Kupec Unternehmensstrategien.
MehrStudiengänge. Bachelor of Engineering Maschinenbau-Kunststofftechnik. Wirtschaftsingenieurwesen Internationales Technisches Vetriebsmanagement
duales_2018.indd 1 Setz Dein Talent in Bewegung. Duale Studiengänge 11.01.18 17:56 duales_2018.indd 2 2 Studiengänge Bachelor of Engineering Maschinenbau-Kunststofftechnik Wirtschaftsingenieurwesen Internationales
MehrEhrenkodex bzw. Total Quality Management (TQM) für die Simulation
Umfrage der ASIM-Fachgruppe "Simulation in Produktion und Logistik" während des 15. Symposiums in Paderborn zum Thema: Ehrenkodex bzw. Total Quality Management (TQM) für die Simulation Dipl.-Ing. Markus
MehrPOTENTIALANALYSE UNTERNEHMENS-CHECK. Potentialanalyse. ASSTEC.net. Der sichere Weg zur besseren Effizienz in der Produktion. Ausgabe 2014 V1.
UNTERNEHMENS-CHECK Potentialanalyse Der sichere Weg zur besseren Effizienz in der Produktion. Seite 1 AUSGANGSSITUATION Verschwendung findet sich in jedem Produktionsprozess, in fast allen Arbeitsschritten
MehrYes, we care Energiemanagement bei Hilti
Yes, we care Energiemanagement bei Hilti Erfahrungsbericht Teilnahme Energienetzwerk München - Oberbayern Reiner Jaufmann, Leiter Technischer Service Augsburg, 3. Februar 2016 1 Hilti weltweit präsent
MehrHerzlich willkommen zur Hauptversammlung 2017 Dietmar Ley (CEO) Hardy Mehl (CFO)
Herzlich willkommen zur Hauptversammlung 2017 Dietmar Ley (CEO) Hardy Mehl (CFO) Public Basler AG Agenda Firmenprofil Marke & Wachstumsstrategie Resultate 2016 Ausblick 2017 2 Wer wir sind In Kürze 463
MehrWiGe «Generierung erfolgreicher NRP- und INTERREG-Projekte»
WiGe «Generierung erfolgreicher NRP- und INTERREG-Projekte» Input aus Sicht Projektträger Sitzung vom 2. Mai 2014, Bern Dr. Johannes Heeb WiGe «Generierung erfolgreicher NRP- und INTERREG- Projekte» Was
MehrDie Position der Industrie zum HOLM. Dr. Thomas Aubel Ottmar Haardt Darmstadt, 11. Oktober 2012
Die Position der Industrie zum HOLM Dr. Thomas Aubel Ottmar Haardt Darmstadt, 11. Oktober 2012 Agenda 1 2 3 4 5 Motivation des HOLM Potentielle Erwartungen der Industrie Erwartungen des TÜV Rheinland Nächste
MehrDIE DIGITALE REISE VON
DIE DIGITALE REISE VON OTTO mit Business Intelligence als Reiseführer. Düsseldorf, 23. Mai 2016 Conny Dethloff (OTTO GmbH & CO. KG) 1 Anliegen des heutigen Dialogs Über mich Inhalt des Dialogs Ziel des
MehrEFRE-Regionalförderung in Baden-Württemberg
EFRE-Regionalförderung in Baden-Württemberg 2014-2020 Stellungnahme der Wissenschaft zum Arbeitsmodell Gerhard Schneider 1 Thematische Ziele für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum (EFRE-Verordnung)
MehrInvestitionen in die Digitalisierung: Ihr Zugang zur Finanzierung
Investitionen in die Digitalisierung: Ihr Zugang zur Finanzierung Thomas Enck I Group Risk Management I Credit Risk Core Corporates I München I 28. November 2017 Agenda 1 Commerzbank und Maschinenbau 2
MehrIntelligente Bauablaufplanung und -steuerung für KMU
Intelligente Bauablaufplanung und -steuerung für KMU Daniel Krause Michael Reifer Agenda 1. Herausforderung für KMU 2. Intelligente Ablaufplanung und Steuerung - das Konzept 3. Implementierung in einer
MehrSTRATEGIEN DER PRODUKTION PRODUKTION BRAUCHT ZUKUNFT: CHANCEN FÜR WACHSTUM UND NACHHALTIGKEIT
STRATEGIEN DER PRODUKTION PRODUKTION BRAUCHT ZUKUNFT: CHANCEN FÜR WACHSTUM UND NACHHALTIGKEIT PRODUKTIONSPLANUNG UND PROZESSOPTIMIERUNG 16. NOVEMBER 2016 EINLEITENDE WORTE Die industrielle Produktion braucht
MehrCompetitive Manufacturing Intelligence
Wolfgang Freibichler Competitive Manufacturing Intelligence Systematische Wettbewerbsanalyse zur Entscheidungsunterstützung im strategischen Produktionsmanagement der Automobilindustrie Mit einem Geleitwort
MehrSmart Glasses Experience Days
Smart Glasses Experience Days Seminarreihe zum Arbeitsplatz der Zukunft Frühjahr 2017 Überblick Die in verschiedenen Städten stattfindenden Smart Glasses Experience Days bieten wertvolle Experteninformationen
MehrStrategisches Denken und Handeln
Strategisches Denken und Handeln Grundlagen des strategischen Managements Erstellt für......... Erstellt von Furger und Partner AG Strategieentwicklung Hottingerstrasse 21 8032 Zürich Fon +41 44 256 80
MehrTechnologietransfer in den Mittelstand
Wir machen den Mittelstand fit für den digitalen Wandel Förderung Wie wird die digitale Transformation den Mittelstand verändern? Wie können wir neue Technologien nutzen, um Produkte, Produktionsverfahren
MehrRegionale Ausschreibung Digitalisierung
Regionale Ausschreibung Digitalisierung WS Forschung Austria Alpbach 24.8.2017 DI Klaus Oberreiter, MBA 1 Ausgangssituation Digitalisierung ist ein wesentlicher Faktor für OÖs Zukunftsfähigkeit. OÖ ist
MehrEnterprise 4.0 Upper Austria. Ein Projekt zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen im Kontext der Digitalisierung
Enterprise 4.0 Upper Austria Ein Projekt zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen im Kontext der Digitalisierung Enterprise 4.0 das Erfolgsformat Leitfrage PARTNER Wie kann die digitale
MehrDER 360 -BLICK AUF IHRE PRODUKTDATEN!
DER 360 -BLICK AUF IHRE PRODUKTDATEN! Die gesamtunternehmerische Relevanz vor dem Hintergrund der Digitalisierung animaflora Fotolia.com ra2 studio Fotolia.com Oberkochen, update, 5. Juli 2018 Oliver Frömmer
MehrAutomation für wandlungsfähige Produktionstechnik auf dem Weg hin zu Industrie 4.0. Johannes Kalhoff
Automation für wandlungsfähige Produktionstechnik auf dem Weg hin zu Industrie 4.0 Johannes Kalhoff Automation für wandlungsfähige Produktionstechnik auf dem Weg hin zu Industrie 4.0 Warum ist Wandlungsfähige
MehrWSP. Kontakte knüpfen Netzwerke ausbauen Kooperationen fördern Perspektiven schaffen
WSP Hochschulservice Kontakte knüpfen Netzwerke ausbauen Kooperationen fördern Perspektiven schaffen Die Schnittstelle zwischen Hochschule und Wirtschaft Die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Hochschulen
MehrIndustrie 4.0 Umsetzungsstrategien zur Digitalisierung von Prozessen und Geschäftsmodellen
EY Branchenkonferenz Maschinen- und Anlagenbau Industrie 4.0 Umsetzungsstrategien zur Digitalisierung von Prozessen und Geschäftsmodellen 15. und 16. November 2016 in Detmold Mit freundlicher Unterstützung
MehrEnergie ganzheitlich weiterdenken der EMCplan-Verbund
Energie ganzheitlich weiterdenken der EMCplan-Verbund U n t e r n e h me n s p o r t r a i t L e i s t u n g s s p e k t r u m - H i n t e r g r ü n d e Konzeptidee Energieprojekte werden ständig komplexer
MehrDigitalisierung im Werkzeugmaschinenbau auf der EMO 2017
Digitalisierung im Werkzeugmaschinenbau auf der EMO 2017 Dr. Wolfgang Heuring CEO Motion Control 25. Juli 2017 Bad Neustadt (Saale) Pressekonferenz im Vorfeld der EMO 2017 Frei verwendbar Siemens AG 2017
MehrFunktioniert nachhaltige Medienproduktion ohne Prozessoptimierung? Media Mundo 2010 Eckhard Bölke, IRD Hanau
Funktioniert nachhaltige Medienproduktion ohne Prozessoptimierung? Eckhard Bölke, IRD Hanau Funktioniert nachhaltige Medienproduktion ohne Prozessoptimierung? Ja, aber. Kundenstatements Für den Bereich
MehrForum Additive Fertigung: So gelingt der Einstieg in den 3D-Druck
PRESSEMITTEILUNG Forum Additive Fertigung: So gelingt der Einstieg in den 3D-Druck Der Austausch über Best-Practice-Beispiele, Forschungsthemen und Geschäftsmodelle stand beim Forum Additive Fertigung
MehrDIGITALE PRODUKTIONSSTEUERUNG
DIGITALE PRODUKTIONSSTEUERUNG WIE INDUSTRIE-4.0-TECHNOLOGIEN DIE PRODUKTIONSSTEUERUNG SINNVOLL UNTERSTÜTZEN WORKSHOP MIT INTERAKTIVEM PLANSPIEL 16. MAI 2019 EINLEITENDE WORTE Produzierende Unternehmen
MehrMehr Ressourceneffizienz durch Nanotechnologie. Dr. Norbert Münzel
Mehr Ressourceneffizienz durch Nanotechnologie Dr. Norbert Münzel 12 June, 2012 1 L1 Inhalt Rolic Technologies Vision und Ziele Kernkompetenz 1. Beispiel: TV 2. Beispiel: 3D 3. Beispiel: Licht Zusammenfassung
MehrHerausforderungen gemeinsam meistern
Herausforderungen gemeinsam meistern «Berg und Berg kommen nicht zusammen, aber Mensch und Mensch.» Armenisches Sprichwort LeistungEN Persönliche Beratung von Mensch zu Mensch, von Unternehmer zu Unternehmer
Mehr