Frauen an die Macht! Es ist soweit: Zum ersten Mal. eine Schützenkönigin in Kapellen. Nach einem spannenden Schusswechsel im Endkampf

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1 Es ist soweit: Zum ersten Mal eine Schützenkönigin in Kapellen Nach einem spannenden Schusswechsel im Endkampf um den Titel zwischen Daniela Sanders und Lutz Bongers, gelang es Daniela, den widerspenstigen Vogel zum Splittern zu bringen. Es war kurz vor 20 Uhr, als verkündet wurde Wir haben eine Königin! und allseits Freude aufkam. Frauen an die Macht! Kurzinfo Königspaar: Königin Daniela Sanders (Schnäbbel), 20, mit ihrem Prinzgemahl Tobias Schoppmann, 22, aus Geldern: Sie sind seit fünf Monaten ein Paar und endlich hat Tobias einen Grund, nach Kapellen zu kommen. Der Antrag auf Mitgliedschaft in der Bruderschaft wurde Anfang des Monats unterschrieben. Daniela ist seit 2001 Mitglied der Schießgruppe, seit 2003 bei den Fahnenschwenkern. Sie war im letzten Jahr Ministerin und hat sich nun den Wunsch, als erste Frau den Vogel abzuschießen, erfüllt. Ministerin Deborah Trienekens (Debby), 21, mit Andreas Beurskens (Brösel), 32: Sie waren das Königspaar des Vorjahres, Andreas ist noch Bezirkskönig von Geldern. (Mehr zum alten Thron auf Seite sechs) Ministerin Vanessa Albers mit Julian Schmitz, beide 18. Vanessa sammelte als Ersatzhofdame an der Seite von Minister Hermann Goossens schon Thronerfahrungen. Eigentlich wollte sie nicht Ministerin werden. Doch für Daniela, die mit Julian zwar den zweiten Minister aber noch keine Ministerin hatte, übernahm sie kurz entschlossen diese ehrenvolle Aufgabe. Fazit für die Kirmes: Es fehlen mit Vanessa, Julian und Daniela drei erfahrene Fahnenschwenker.

2 Für ganz Wissbegierige: Unser Thron in Steckbriefen Daniela Sanders ( Schnäbbel ) Worüber bei Damen eigentlich nicht gesprochen wird Was sie so macht: erste Königin Kapellens nach einem Jahr Probelauf als Hofdame neben Minister Thorsten Tegler 20 Jahre jung als Betriebselektronikerin bei der DB Züge reparieren Motorrad fahren, Freunde treffen und ganz wichtig: Tobias schießen, Fahnen schwenken Tobias Schoppmann (aus Geldern) der Mann an Danielas Seite (Prinzgemahl) 22 Jahre jung Friedhofsgärtner, jetzt in der Landwirtschaft beschäftigt Alter Was er so macht: Freunde treffen, Party machen, das Leben genießen, neugierig auf Neues, lässt sich auch gerne mal überraschen und jetzt: mit großem Stolz, Prinzgemahl an der Seite von Daniela Neumitglied der Vereinigten St. Georgi- und Liebfrauen- Bruderschaft Kapellen 2006 Vanessa Albers Ministerin (mittlerweile aus vollster Überzeugung) Worüber bei Damen eigentlich nicht gesprochen wird Was sie so macht: 18 Jahre jung wartet noch aufs Abi-Zeugnis, möchte Ingenieurin werden zeichnen, lesen Fahnen schwenken, schießen Julian Schmitz ( Schmitzi ) Hofherr an der Seite von Ministerin Vanessa 18 Jahre jung Azubi zum gestaltungstechnischen Assistenten (Medien und Kommunikation) und Zeitungsbote Pfadfinder, feiern Fahnen schwenken Worüber bei Damen eigentlich nicht gesprochen wird Was sie so macht: Alter Was er so macht: Deborah Trienekens ( Debby ) Ministerin nach einem Jahr Probelauf als Königin an der Seite von Andreas (ihrem Verlobten) darf sie jetzt selbst Silber tragen 21 Jahre jung Schwesternhelferin lesen schießen, Schießaufsicht (Schießmeisterin in Wankum) Andreas Beurskens ( Brösel ) Hofherr an der Seite von Ministerin Debby 32 Jahre alt Garten- / Landschaftsbauer angeln, Wii spielen, als Mario Barth Fan sein Vorbild imitieren schießen (besonders gerne auf Königsvögel), Schießaufsicht Alter Was er so macht:

3 Goldenes Thronjubiläum Interview mit Wilhelm van de Kamp sen. (Minister ) Kurier: Erinnerst du dich an die Kirmes 1960? Wilhelm: Selbstverständlich. Da war ich bei Matthias Stamprath Minister. K: War der Königsschuss geplant? Damals schossen wir noch in der Sandkuhle hinter der Gaststätte Forsthaus Winkel. Auf dem Weg zur Vogelstange informierte uns Mattes, dass er vorhatte, den Vogel abzuschießen. Er fragte mich wie auch Paul Spolders, ob wir seine Minister würden. So wurde schon vorher alles perfekt gemacht. K: Stimmten denn die Frauen auch so schnell und bereitwillig zu? W: Och, das weiß ich nicht mehr. Die haben bestimmt keinen Palaver gemacht. K: Auf dem Foto sieht man König Matthias und seine Frau Maria in einer Kutsche. Wie seid ihr durchs Dorf gefahren worden? W: Wir wurden mit dem Auto gefahren. Mein Königspaar war vorläufig das letzte, das mit einer Kutsche gefahren wurde. Als die Kutsche am Hagelkruys einbog, brannten die Pferde durch. Matthias und Maria mussten aus der Kutsche springen, um sich in Sicherheit zu bringen. Danach gab es beim Schützenumzug keine Pferdekutsche, bis W. Pätzold wieder ruhige Gespanne stellen konnte. K: Gibt es aus dieser Zeit noch etwas Interessantes zu berichten? W: Wir gehörten zum Vorstand. Noch war Hans Schlootz König ( ). Während der Vorstandssitzung wurde erwähnt, dass in Sonsbeck Klassentreffen sei. Kurzerhand holte Papen Thei (gerade Brudermeister geworden) sein Auto, und wir fuhren zu sechst los. Als wir gegen 6.30 Uhr am nächsten Morgen wieder auf der Lange Straße waren, sahen wir, dass die Außenbeleuchtung bei Holtappels (Hotel Schwan) noch brannte und die Haustür unverschlossen war. Wir holten aus der Gaststube flüssige Wegzehrung. Die lange Vorstandssitzung ging auf dem Markt zu Ende, als es zur 7- Uhr-Frühmesse läutete. Nachtrag: Wilhelm van de Kamps Königin, Maria Stamprath, war es nicht vergönnt, ihr goldenes Thronjubiläum zu begehen. Zwei Tage vor dem diesjährigen Vogelschießen wurde sie beigesetzt. Silbernes Thronjubiläum Interview mit Wilfried Molderings (König ) Kurier: Erinnerst du dich an die Kirmes 1985? Wilfried: Oh ja! Gerne sogar. v.l.: Manfred und Irmgard Rehtanz, Wilfried und Maria Molderings, Friedhelm und Birgit Kersten K: War der Königsschuss geplant? W: Nein! Als das Schießen auf den Vogel stockte, da packte es uns: Friedhelm Kersten und Manfred Rehtanz. Im Januar hatte ich das Amt des Brudermeisters an Norbert Kröll weitergegeben. Ich wollte nicht zulassen, dass der neue Vorstand jetzt am Ende ohne Thron da stand. K: Man kann also sagen, ihr handeltet aus Treue und Pflichterfüllung. W: So ungefähr. Jedenfalls verabredeten wir, dass wir alle drei auf den Vogel schossen. Der Sieger würde dann König und die anderen beiden Minister. Bei mir fiel der Vogel. K: Stimmten denn die Frauen auch so schnell und bereitwillig zu? W: Ja! Unsere Frauen waren schließlich dabei, als wir uns zum Königsschießen verabredeten. Ansonsten hätten sie ja dagegen sprechen können K: Gibt es aus dieser Zeit etwas Interessantes zu berichten? W: Es war eine schöne Zeit. Ich möchte sie nicht missen. Eine Besonderheit war schon, dass wir drei, Friedhelm, Manfred und ich, gelegentlich als reiner Männerthron auftraten. Denn abwechselnd pausierte immer eine der die Hofdamen aus gutem Grund (Schwangerschaft).

4 Neu bei den Schützen: Schießen ohne Munition Man nehme einen Gewehr-Dummy, eine elektronische Zielscheibe und verknüpfe beides über einen Computer. Georg oder Johannes? Warum wir in Kapellen die Kirmes im Juni feiern Kirmes = Kirchweihfest orientiert sich eigentlich am Schutzpatron der Pfarrgemeinde. Der Gedenktag des hl. Georg, Schutzpatron der Kapellener Pfarre, wird am 23. April begangen. Kirmes aber gibt es bei uns im Juni. Bezugsfest ist der Johannistag, der 24. Juni. In früherer Zeit gab es auf der Evangelienseite (Nordseite) der Kirche einen Johannesaltar, dies bezeugt, dass dessen Verehrung in Kapellen eine hohe Bedeutung hatte. An diesem Namensfest orientiert sich im Kapellener Festkalender das Kirmesdatum. Kirmes ist immer am Sonntag vor Sint Jan. Fällt der Johannestag auf einen Sonntag, wird Kirmessonntag am 17. Juni (frühestmöglicher Festtag), am vorausgehenden Sonntag gefeiert. das Gerät:.. Elektronisches Schießen unterscheidet sich von weitem nicht vom herkömmlichen (=mit Munition). Nur: Es knallt nicht und gibt auch keine Löcher in der Schießscheibe, außerdem dürfen auch die Jüngsten schon schießen (mit Munition erst ab 12 Jahre). Einschüsse sind aber auf der elektronischen Zielanzeige sichtbar und werden genauso gewertet wie beim herkömmlichen Schießen. Die Anschaffung einer solchen Anlage für ein optimales Schießtraining stand lange auf dem Wunschzettel der Schießgruppe. Mit Hilfe der Volksbank an der Niers eg - Geschäftsstelle Kapellen - und der Gaststätte Steldermann aus Kapellen, wurde aus dem Wunsch greifbare Wirklichkeit. Hiermit nochmals vielen Dank an die Sponsoren! Die Schießgruppe der Vereinigten St. Georgi und Liebfrauenbruderschaft Kapellen 2006 e.v. macht es mit diesem Luftgewehrschießen ohne Munition möglich, dass auch Schüler unter 12 Jahren am Schießsport teilnehmen und so Freude am Schießsport kennenlernen können. Darüber hinaus kann die Anlage auf öffentlichen Veranstaltungen in und um Kapellen jederzeit ohne große Probleme und Genehmigungsprozeduren eingesetzt werden, wie zuletzt beim Vogelschießen für das Ermitteln des Schülerprinzen. Die Kirmespuppe wird in Kapellen am Kirmesdienstag von Schützen und Interessierten, die Zeit und Lust dazu haben, gebaut. Es ist eine Strohpuppe, die den Schützenkönig des Vorjahres auf humorvolle Weise verkörpert. Demnach ist dieser auch verantwortlich, für eine geeignete Werkstatt und für ausreichend Getränke zu sorgen (Kirmesdienstag, 22. Juni, ab Uhr, Lange Str. 37). Ist das Werk vollbracht, wird die Kirmespuppe den örtlichen Gastwirten von einer immer größer werdenden Schar von Schaulustigen und Trommlern vorgestellt. Der letzte Gang des Vorjahr-Königs endet natürlich im Kirmeszelt. Mit dem Verbrennen der Kirmespuppe endet offiziell die Kapellener Kirmes. Fahnenschwenker erneut erfolgreich Erste beim Landesbezirksfest Am letzten Maisonntag fand in Kevelaer das Landesbezirksfest statt. Dazu gehört, neben den Schießwettbewerben immer auch ein Wettstreit der Fahnenschwenker. Unsere Schülermannschaft musste gegen eine bärenstarke Konkurrenz antreten und belegte den ersten Platz. Herzliche Glückwünsche an die Mannschaft in der Besetzung: Jessica Sanders, Stefanie Sanders und Vanessa Albers. Somit zahlt sich erneut die gute Jugend- und Ausbildungsarbeit der Fahnenschwenkerabteilung aus. bitte weiter so. Danke Dirk! Aus der Bruderschaft ist er nicht wegzudenken. Seit er 1991 König der Georgi-Bruderschaft war, bekleidete er im Vorstand verschiedenste Posten. Bis zur Fusion der Bruderschaften war er fast 10 Jahre Erster Brudermeister der Georgi. Im Trio mit seinen Vorstandskollegen Ludger Heußen und Björn Liffers stellte er viele tolle Events auf die Beine (hier sei nur die Mallorca-Party erwähnt), was die Bruderschaft auch immer wieder attraktiv für junge Neumitglieder machte. Wie sehr ihm Bruderschaft am Herzen liegt zeigte sich im Frühjahr 2009, als er nur nach kurzem Bedenken einsprang, um den Vorsitz der Vereinigten Bruderschaft zu übernehmen und einen Nachfolger einzuarbeiten. Dieses Loblied ließe sich leicht um viele Strophen fortsetzen. Für seine Verdienste wurde er 1995 mit dem silbernen Verdienstkreuz und 2006 mit dem hohen Bruderschafts-Orden ausgezeichnet. Worüber er sich am meisten freut? Über viele helfenden Hände bei der Mallorcaparty, über noch mehr teilnehmende Clubs und einen guten Verlauf der Kirmes. Für alles: Danke Dirk auf noch viele gemeinsame Jahre.

5 Jubiläum: 10. Mallorcaparty zum Kirmesauftakt Es gibt sie nur in Kapellen, zwar oft kopiert aber nie wirklich erreicht: Die Original Mallorca-Party mit Strand, Cocktails, Sangria und natürlich dem Kegelturnier mit Preisen im Wert von über 500 Euro. Schon über 450 Clubs nahmen in den letzten neun Jahren an dieser Kult-Veranstaltung im Kapellener Kirmeszelt teil. Start: Freitag, um 19.30, Siegerehrung gegen Uhr. Besonders ehrgeizig erwiesen sich in den letzten Jahren die Kegler vom Club Die lustigen Holzhacker. Erfolgreichster Damenclub waren bislang die Kornblumen, die erst 2009 einem anderen Club beim Kampf um den ersten Platz bei der Damenwertung den Vortritt lassen musste. Kaum vorstellbar, dass diese Veranstaltung mal vom Kapellener Kirmesprogramm verschwinden sollte. Schreiben Sie uns dazu Ihre Meinung. Dank den Party-Vätern Und viele, viele Helfer beim Aufbau, Abbau, Kegelsetzen usw. sind in diesem Dank eingeschlossen. Die Regeln fürs Kegelturnier: Es kegeln immer 5er Teams, jeder Kegler hat 2 Wurf in die Vollen. Nur gefallenes Holz zählt, die Ergebnisse werden aufaddiert und die Mannschaft, die am Ende die meisten Punkte hat, gewinnt. Bei Voranmeldung kostet eine Mannschaft 20,- (incl. Eintritt für alle 5 Kegler und Startgeld). Eintritt für alle Nichtkegler beträgt 5,00. Nachmeldungen sind im Zelt jederzeit möglich. Das Startgeld beträgt dann 10,-. Anmeldung bei: Björn Liffers: Mobil: 0171/ Vor 10 Jahren gab es die wunderbare Idee, die Mallorcaparty erstmals zustarten. Jede Idee braucht Ideengeber und tatkräftige Menschen, die diese verwirklichen. Um nunmehr 10 Jahre Mallorca-Party und Kegelturnier haben sich in erster Linie verdient gemacht: Björn Liffers, Ludger Heußen, Dirk Aldenpaß (im Bild v.l.) Ewige Bestenliste des Kegelturniers auf der Mallorcaparty 1 9 Platz Name Ergebnis Platz beim Turnier Jahr Teilnahmen 1 Don Promillos Die Rinnerööller Die bösen Buben Die lustigen Holzhacker Die Blaubären Die Schürzenjäger Klopfer Feuerwehr Kapellen Pullenpfeiffer GVJV De Spitzenbrecher Ergebnisliste Kegelturnier der Mallorcaparty 2009 Platz Name Ergebnis 1 Klopfer De Spitzenbrecher lässig, durstig, cool 46 4 Die lustigen Holzhacker The Cone-Chicks s Muppets Kornblumen 1 42

6 Schützensilber auch für den Nachwuchs Seit Alters ist es Brauch, dass Schützenkönige als äußeres Zeichen eine Amtskette, das Königssilber, tragen. Selbst im Vertretungsfall darf nicht irgendein Schützenbruder, sondern nur ein (ehemaliger) Schützenkönig dieses Würdezeichen tragen. Seit 2008 gehört zur Nachwuchspflege, dass während des Vogelschießens auch ein Schüler- und ein Jugendprinz ermittelt (ausgeschossen) wird. Dank einer großherzigen Spende der Sparkasse Krefeld, Geschäftsstelle Kapellen, können wir ab diesem Jahr die jugendlichen Prinzen mit einem eigenen Silber schmücken. Die Namen der Amtsinhaber der beiden Vorjahre sind jeweils auf einer Namensplakette eingraviert. Schülerprinz 2010 wurde Volker Zacharyasz (2008 Philipp Bornemann, 2009 Julia Weber). Den Schießwettbewerb um die Würde des Jugendprinzen gewann Tobias Gehnen (2008 Rene Gerbecks). Die Jugendprinzessin des Vorjahres machte dieses Jahr gleich den Durchmarsch. Es wurde erste Schützenkönigin der Vereinigten Bruderschaft: Daniela Sanders. Die beiden Prinzensilber wurden während der Schützenandacht vor dem Vogelschießen von Pastor Hagemann geweiht. Interview mit Andreas Beurskens (König 2009) Kurier: Erinnerst du dich an Vogelschießen und Kirmes? Andreas: Ja, ich sollte nicht den Vogel abschießen. Wir wollten gerade ne Pause machen, ich hab vorher Debby angerufen um zu klären ob ich das wirklich machen soll, die Cola hatte ich auch schon inna Hand, da sag ich zu Thorsten: Tu ma noch eine rein, dann is dat blöde Ding runner gefallen. Nach Thorsten Tegler und Hermann Goossens (Aufsicht am Schießstand und Minister) war Lutz Bongers der erste Gratulant. Vorher hatte ich schon eine Plakette und den Kopf abgeschossen. Die Patronenhülse vom Königsschuss habe ich immer noch an meinem Bett. K: War es geplant, dass du den Vogel abschießt? A: Nicht direkt. Es war geplant, dass Thorsten und ich schießen, aber bei wem er fiel, war egal. Eigentlich wollten wir es noch etwas rausziehen und eine Pause einlegen. Der Thron stand auch schon vorher fest, schon vor zwei Jahren wären wir eingesprungen, damit die Bilanz von Andreas 2009/2010: Schörschkönig 2009 Schützenkönig 2009 Bezirkskönig 2009 Stadtbundkönig 2010 Schützen auf keinen Fall ohne Thron vom Platz gehen müssten. Es war nur noch nicht ganz klar ob mit oder ohne Frauen. K: Was war das schönstes Erlebnis in deiner Regentschaft? A: Das Schönste war am Tag des Königsgalaballs als Debby in ihrem Kleid, das ich vorher nicht zu sehen bekam, vor mir stand. Ich war zu Tränen gerührt. Als nächstschönste Erlebnisse wären da noch das Bezirkskönigsschießen und das Bundeskönigsschießen. Nachtrag: Wie die Regentschaft von Andreas und Debby endete? Das Königspaar ist seit dem Königsgalaball in Achterhoek verlobt.

7 Norbert Kröll (Vorsitzender der Vereinsgemeinschaft) zum Wesen der Kirmes Kirmes bedeutet Kirchweihfest. Es gibt bei uns die Sommerkirmes, die jedes Jahr am Wochenende vor dem Johannistag stattfindet, denn schließlich hatten wir früher die Johanneskirche. Dann haben wir auch noch die Herbstkirmes, die abwechselnd Dorf- oder Pfarrfest ist. Diese Feste gehören zur Brauchtumspflege. Veranstalter sind unsere Vereine und Ziel ist es, den Gemeinsinn durch gemeinsames Feiern zu fördern. Doch auch Traditionen entwickeln sich. Früher fand zum Beispiel die Tanzveranstaltung am Kirmessamstag im Saal statt und der Königsgalaball beendete die Kirmes. Erst seit vielleicht Jahren gehört das Bauen und Verbrennen der Kirmespuppe ebenfalls zum Kirmesgeschehen. Das Motto der Bruderschaft lautet: Glaube Sitte Heimat. Doch was genau versteht man heute darunter? Doch wie ist es heute - zu Beginn des 3. Jahrtausends - um diese Ideale "Glaube, Sitte, Heimat" bestellt? Ich finde, diese Werte sind aktueller denn je. Denn wir haben es mit vielen suchenden Menschen zu tun; und darunter sind gerade sehr viele junge - und sehr junge - Menschen. Glaube bedeutet auch aktuell: den Versuch einer Nachfolge des Lebensmodells eines Jesus Christus. Der für uns Beispiel gegeben hat für viele traditionelle Werte, die m. E. wieder an Bedeutung gewinnen werden. Darunter verstehe ich neben dem Bekenntnis zur Kirche auch Werte wie Zuverlässigkeit, Vertrauen auf Gegenseitigkeit, Rückgrat, Toleranz, Verständnis und Bereitschaft zum Verstehen und Handeln. Es kommt auf die Verantwortlichen an, diese Werte beispielhaft zu leben und alle Schützenschwestern und -brüder anzuregen, eine Gemeinschaft zu pflegen, in der diese Werte gelebt werden. Sitte ist keine überholte Moralvorstellung der "Ewig- Gestrigen". Vielmehr bedeutet Sitte das menschliche Miteinander: In der Familie, in der Nachbarschaft, in der Schule, im Beruf, im Verein. Sitte bedeutet nämlich Rücksichtnahme und Verständnis. Sitte, das ist überzeugtes Tun und Wirken in einer - und für eine - humane Gesellschaft. Heimat, das ist der Ort, wo wir geboren und aufgewachsen sind. Es ist der Ort, wo wir leben, "Heimat" gefunden haben und uns wohl fühlen. Es ist der Ort, wo uns die Schöpfung Gottes reich beschenkt hat. Deswegen ist es unsere Aufgabe, Umwelt und Natur, Fauna und Flora, zu erhalten, zu pflegen. Denn wir haben diese wertvollen Geschenke erhalten, um uns daran zu erfreuen. Dies geht mit der Verpflichtung einher, diese Schönheiten der Natur und des Lebens nicht zu verbrauchen, sie vielmehr als Erbe zu verstehen, das sorgsam verwaltet werden muss. Denn uns folgen Generationen, denen ebenfalls Aufgaben zu fallen im Sinne des Erhaltens zum Zwecke der ordentlichen Weitergabe an die jeweils weiter folgende Generation. In diesem Sinne: Völ Glöcks in de Kermes Kapellener Kirmes Kurier 2010 I M P R E S S U M verantwortlich für den Inhalt: Vanessa Albers Georg Dahlhaus Herausgeber: Vereinigte Sankt Georgi- und Liebfrauen Bruderschaft Kapellen 2006 e.v. Heinrich-Stockmanns-Str Geldern

8 Unser Neuer: Hartmut Brauer Kapellen Zum neuen Ersten Brudermeister der Vereinigten Sankt Georgiund Liebfrauen- Bruderschaft Kapellen 2006 e.v. wurde Hartmut Brauer während der Frühjahrsgeneralversamm - lung 2010 gewählt. Das Schützenwesen ist ihm nicht fremd: Über 27 Jahre war er bereits Mitglied im Bürgerschützenverein Frohsinn Mehr-Ork-Geest in Voerde. Seit 2007 wohnt er mit meiner Frau Brigitte und inzwischen auch mit Pflegesohn Benno im Neubaugebiet auf der Heinrich-Stockmanns-Straße. Geselligkeit, Tradition und Engagement liegen ihm am Herzen. Er freut sich über jede und jeden, der im Bruderschaftsleben, beim Fahnenschwenken oder beim Schießen mitmachen möchte. Hartmut Brauer Heinrich-Stockmanns-Straße Geldern-Kapellen Mobil-Tel / Sein Wunsch zur Kirmes: Völ Glöcks in de Kermes Maria und Georg im Zwiegespräch Die beiden Schutzheiligen der Kapellener Bruderschaft sind von ihren Sockeln gestiegen und beobachten das Gildenleben und das Ortsgeschehen M: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Baldrian und einem Baldachin? G: Nee Mariechen, für solch schwere Fragen bis du doch eigentlich zuständig. M: Ich glaub den Unterschied kennen die Schützen auch nicht so genau. G: Das ist doch nicht dein Ernst. Schließlich tragen die Schützen seit Jahrhunderten an Fronleichnam den Baldachin über der Monstranz. M: Und genau so lange pflegen sie die Tradition des Beierns. G: Na-ja, Das Läuten ist noch Tradition, aber die Verständigung per Handy von den Segensaltären zum Glockenturm? M: Aber dennoch hab ich Zweifel, dass die den Unterschied kennen. G: Wie kommst du nur auf die verrückte Frage? M: Bei der Frühjahrsgeneralversammlung wurden doch für Fronleichnam acht Baldrianträger gesucht und keine Baldachinträger. Johann Boos: Mister Bruderschaft Wenn es im Dorf jemanden gibt, den man mit Bruderschaft identifiziert, dann ist es Johann Boos. Aufgrund seiner vielfältigen Verdienste wurde er am letzten Christkönigsfest mit dem St. Sebastianus-Ehrenkreuz ausgezeichnet. Johann Boos ist seit 1947 ununterbrochen Schützenbruder. Seit 1953 gehört er der Liebfrauen-Bruderschaft jetzt Vereinigte Sankt Georgi- und Liebfrauen-Bruderschaft an. In dieser Bruderschaft hat er viele Aufgaben übernommen und wirkt er immer noch aktiv mit. So war er von 1959 bis 1971 Kassierer. Damals wurde noch monatlich der Beitrag persönlich eingesammelt. In der Liebfrauen-Bruderschaft war er von 1973 bis 1982 Erster Brudermeister. Zwei wichtige Daten fallen in diese Amtszeit: Die Feier zum 375-jährigen Bestehen der Bruderschaft (1975/76) und 1976 der Zusammenschluss der Liebfrauen-Bruderschaft mit 11 weiteren Bruderschaften zum Stadtbund Schützen in der neuen Stadt Geldern. Die Königswürde errang er beim Vogelschießen Dreimal waren er und seine Gattin Nelli als Ministerpaar bei verschiedenen Königen auf dem Thron vertreten ( / / ). Sein Engagement in der Bruderschaft wurde bei seinen inzwischen 50 Jahre Vorstandsarbeit (seit 1959 mit kleinen Unterbrechungen) von seiner Frau Nelli tatkräftig unterstützt. Seit 1988 hat er die Aufgabe des Alterspräsidenten inne. Die Patenschaft der Bruderschaft bei der Kirchplatzpflege unterstützt er seit Anbeginn tatkräftig. Als Mitglied der Schieß-gruppe nimmt er nicht nur am Schießsport teil, sondern er fördert auch den Zusammenhalt dieser Gruppe. Er ist durch und durch ein Schützenbruder - Kapellens Mister Bruderschaft. Fr im Festzelt ab Uhr 10. Mallorca - Party mit Kegelturnier Sa Uhr Kirmeseröffnung Uhr Festumzug zum Jubiläum: 25 Jahre Vereinsgemeinschaft Kapellen Uhr im Festzelt Dorfabend mit Tombola und Musik der 70er und 80er So Uhr Festzelt: Musikalischer Frühschoppen mit dem Bläserchor Schöneberg und MV Concordia Kapellen Mo Uhr Antreten der Bruderschaft am Vereinslokal Drei Kronen Hof anschließend Festumzug Uhr im Festzelt Königsgalaball mit dem Duo Phantasy mit großer Tombola Di ab Uhr Bau der Kirmespuppe, Lange Str. 37 im Festzelt Musikalischer Kirmesausklang mit Empire ab Uhr Blumenversteigerung und später: Verbrennen der Kirmespuppe

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