NRW Bewegt IN FORM Dialog vor Ort mit fünf Regionalen Fachkonferenzen Bewegung und Ernährung
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- Ralph Klein
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1 Gitta Axmann NRW Bewegt IN FORM Dialog vor Ort mit fünf Regionalen Fachkonferenzen Bewegung und Ernährung Beispielhafte Umsetzung von Deutschlands Nationalem Aktionsplan IN FORM für gesunde Ernährung und ausreichende Bewegung auf Länderebene Die in Nordrhein-Westfalen stattfindenden fünf regionalen Fachkonferenzen Bewegung und Ernährung stellen einen Baustein der länderspezifischen Umsetzung des Nationalen Aktionsplans IN FORM zur Prävention von Fehlernährung, Bewegungsmangel, Übergewicht und damit zusammenhängenden Krankheiten dar. Gestützt und legitimiert werden die Veranstaltungen durch zwei Kabinettsbeschlüsse der Landesregierung. Zum einen wurde hierdurch eine interministerielle Arbeitsgruppe (IMAG) NRW IN FORM beauftragt, durch Zusammenarbeit, insbesondere durch abgestimmte oder gemeinsame Aktivitäten, die Bewusstseinsbildung für gesunde Ernährung und mehr Bewegung in der Bevölkerung zu verstärken. Zum anderen wurde die Umsetzung dieser Veranstaltungsreihe in den Pakt für den Sport zwischen der Landesregierung und dem Landessportbund aufgenommen. Das federführende Familien- und Sportministerium Nordrhein-Westfalens will hierdurch Anreize und Hilfestellung für die Akteure und Akteurinnen vor Ort bieten, um damit die inhaltliche und institutionelle Vernetzung von Bewegung und Ernährung in die Regionen Nordrhein-Westfalens zu tragen. Die fünf regionalen Fachkonferenzen (analog der fünf Regierungsbezirke in NRW) im Zeitraum von Mai 2010 bis Dezember 2012 verstehen sich als Impulsgeber für die Akteure und Akteurinnen vor Ort. Mit einem bewährten Konzept wird die aktiv gelebte Vernetzung der Ministerien und weiterer Landeseinrichtungen mit den kommunalen Partnern in der Organisation und Durchführung dieser Veranstaltungen aufgezeigt. Die Teilnehmenden sind die Expert/innen vor Ort, die die Ideen und Ergebnisse der fünf regionalen Fachkonferenzen als Anregung verstehen sollen, um Aktivitäten und Maßnahmen zur Vernetzung von Bewegung und Ernährung vor Ort umzusetzen. Damit soll die gesellschaftspolitische Aufgabe von ausreichender Bewegung und gesunder Ernährung aller aufgenommen und die Wahrnehmung einzelner Personen aus Vereinen und Verbänden und weiteren Institutionen für das Thema geschärft werden. Kennzeichen der Veranstaltungsreihe ist die Ausgewogenheit von Theorie und erfolgreichen Beispielen aus der Praxis. Gesundheit Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Dokumentation 17. Kongress Armut und Gesundheit, Berlin 2012 Seite 1 von 6
2 Sie stellt aktuelle wissenschaftliche Entwicklungen und Erkenntnisse zu Bewegung und Ernährung vor, thematisiert die motivationspsychologische Bedeutung zur Überwindung des inneren Schweinehundes, stellt Beispiele guter Praxis zum Themenfeld Bewegung und Ernährung dar, beantwortet kompetent Fragen zur optimalen Vernetzung von Sport- und Ernährungsstrukturen und unterstützt die Vernetzung und den Aufbau abgestimmter Unterstützungsstrukturen auf der Ebene der vor Ort -Tätigen. Träger sind: das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein- Westfalen, der Landessportbund Nordrhein-Westfalen und das Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen. Inhaltlich Kooperationspartner sind: das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen und je nach Themenschwerpunkt wechselnde Ministerien aus der IMAG, wie z.b. das Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, das Ministerium für Emanzipation, Gesundheit, Pflege und Alter des Landes Nordrhein- Westfalen, das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen und die jeweiligen lokalen bzw. kommunalen Stadt- und Kreissportbünde. Das Konzept der Regionalen Fachkonferenzen beruht auf folgender Grundstruktur: Am Vormittag der jeweiligen Veranstaltungen sind thematisch für das Thema Bewegung das federführende Sportministerium, für das Thema Ernährung das Verbraucherschutzministerium gesetzt. Bewegung und Ernährung als Stellschrauben für die Gesundheit der nordrhein-westfälischen Bevölkerung gilt es, unterstützt durch die Wissenschaft inhaltlich und handlungsempfehlend für die Multiplikator/innen (Kümmerer) vor Ort aufzuarbeiten. Es werden kurze Vorträge zu folgenden Themen behandelt: Handlungsempfehlungen der Sportmedizin und Ernährungswissenschaft Sport- und ernährungspsychologische Sichtweisen zur Verhaltensänderung Mit einer angeleiteten bewegten Pause wird das Programm am Vormittag aufgelockert. Gesundheit Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Dokumentation 17. Kongress Armut und Gesundheit, Berlin 2012 Seite 2 von 6
3 In einem Markt zur Vernetzung können sich in der 90 minütigen Mittagspause und ebenso vor Beginn der Veranstaltung unterschiedliche landesweite, regionale und lokale Institutionen und Organisationen mit Ihren Projekten und Maßnahmen zum Thema Bewegung und Ernährung präsentieren. Am Nachmittag wechselt der Inhalt und damit auch die interministerielle Zusammenarbeit. Zielgerichtet werden Beispiele guter Praxis aus verschiedenen Lebenswelten, für unterschiedliche u.a. schwer erreichbare Zielgruppen und für optimale Sport- und Bewegungsgelegenheiten (Verhältnisprävention) dargestellt sowie Partizipationsmethoden zur Vernetzung mit anderen Akteurinnen und Akteuren im Handlungsfeld behandelt. Aufgelockert wird der Nachmittag von einer gesunden Pause zum Thema Bewegung und Ernährung. Nachstehend werden nun im Einzelnen die spezifischen Ziele und Kooperationspartner der ersten vier Regionalen Fachkonferenzen dargestellt: 1. Regionale Fachkonferenz November 2010 Bewegung und Ernährung vernetzt! Kooperationspartner: Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW Hauptziele: Herausstellen des Stellenwerts von Bewegung und Ernährung Inhaltliche Vernetzung von Bewegung und Ernährung Initiativen zur Vernetzung aller Einrichtungen im Sport, Gesundheitswesen und Verbraucherschutz bekannt machen Anregung zur institutionellen Vernetzung zu geben 2. Regionale Fachkonferenz März 2011 Bewegung und Ernährung gezielt! Kooperationspartner: Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW und Ministerium für Emanzipation, Gesundheit, Pflege und Alter des Landes NRW Gesundheit Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Dokumentation 17. Kongress Armut und Gesundheit, Berlin 2012 Seite 3 von 6
4 Hauptziele: Wie können wir eine Verhaltensänderung bewirken? Umgang mit Handlungsempfehlungen der Wissenschaft und Good Practice -Beispielen Differenzierte Zielgruppenfokussierung Vernetzung von Akteuren unterschiedlicher Disziplinen 3. Regionale Fachkonferenz November 2011 Bewegung und Ernährung in Lebenswelten! Kooperationspartner: Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW und Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Hauptziele: Settingansatz: Nachhaltige Gesundheitsförderung primär in den Lebenswelten wie Familie, Kindergarten, Schule, Hochschule, Betrieb oder Verein ansetzen Lebensweltenübergänge können gestaltet werden gezielte Vernetzung ist notwendig gesundheitsförderliche Verhaltensweisen im täglichen persönlichen Lebensstil verankern Umgebung der Menschen/Lebensverhältnisse mit einbeziehen 4. Regionale Fachkonferenz - 9. Mai 2012 Bewegung und Ernährung aktiv vernetzen! Kooperationspartner: Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW Hauptziele: Können wir eine Verhaltensänderung beeinflussen? Inhaltliche Vernetzung von Bewegung und Ernährung Wissenschaftliche Empfehlungen zur Vernetzung Aktive Vernetzung aller Einrichtungen im Sport, Gesundheitswesen und Verbraucherschutz durch World-Café Was macht den Erfolg der Regionalen Fachkonferenzen aus? Es ist zunächst festzustellen, dass das Thema den Zeitgeist trifft, da die bisher stattgefundenen Veranstaltungen allesamt mehr Anmeldungen als Plätze vorzuweisen haben. Eine gewisse Betroffenheit der Akteure und Akteurinnen und auch Hilflosigkeit, das Problem anzupacken, scheint eine hohe Motivation darzustellen, sich Informationen rund um das Thema für die eigene Arbeit vor Ort zu holen. Gesundheit Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Dokumentation 17. Kongress Armut und Gesundheit, Berlin 2012 Seite 4 von 6
5 Durch die vernetzte Zusammenarbeit bereits auf interministerieller Ebene (IMAG) und gestützt durch das Kabinett wurde erkannt, dass es Themen gibt, die nur in der aktiven Vernetzung zu bearbeiten sind. Diese interministerielle Zusammenarbeit lebt die Vernetzung bereits auf Landesebene und stellt damit für die regionale und lokale Ebene eine starke Vorbildwirkung dar. Durch die vernetzte Organisation der fünf Regionalen Fachkonferenzen mit insgesamt drei Trägern und einigen Kooperationspartnern ist die Ansprache einer heterogenen Zielgruppe durch die verschiedenen institutionellen Verteiler gewährleistet. Ein Erfolgskennzeichen ist die Lernende Entwicklung der Veranstaltungsreihe. Jede Veranstaltung baut auf den Erfahrungen der vorangegangen auf und berücksichtigt die Anregungen der Teilnehmenden. Durch den Fokus auf die Bedarfe vor Ort werden entsprechend thematisch passende Beispiele guter Praxis ausgewählt. Trotz des eintägigen Tagungsformates können Partizipationsmöglichkeiten der Teilnehmenden durch aktive Fragerunden, Markt der Vernetzung mit Ständen aus der Region und dem Land, Workshops, World Cafés und Auswertungsbögen gewährleistet. Nicht zu unterschätzen sind die Auswahl und Gestaltung der Rahmenbedingungen. Eine ganzheitliche Tagungsorganisation passend zum Thema Bewegung und Ernährung der Veranstaltungen sorgen dafür, dass sich die Teilnehmenden wohl fühlen. Neben aktiven bewegten Pausen werden auch in der Zwischenzeit gesunde Snacks gereicht und auf ein frisches ansprechendes Mittagsmenü geachtet. Mit dem Versuch ein gutes und attraktives Ambiente auszuwählen wird eine Atmosphäre geschafften, die zum Lernen und zur aktiver Teilnahme und Vernetzung einlädt. Hilfreich sind engagierte und motivierte Referent/innen, die auch hinter Ihren Botschaften stehen und so als Vorbild wirken können. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist sicherlich die emotionale Ansprache der Teilnehmenden. Mit der Botschaft: Jeder und jede Teil des Ganzen! soll die Begeisterung und Leidenschaft entfacht werden, das Thema zu bearbeiten und dieses vor Ort weiter zu tragen. Letztendlich ist es Ziel, den einzelnen die gesamtgesellschaftliche Verantwortung für das Thema zu vermitteln. Um einen Eindruck von den fünf Regionalen Fachkonferenzen zum Thema Bewegung und Ernährung zu erhalten, habe ich folgende Zitate von Teilnehmenden ausgewählt: Ein Motivationsschub, richtige Wege zu gehen und zu sehen oder bewusst zu werden, dass es viele mögliche Wegbegleiter/Mitstreiter gibt Installation von Bewegung und Ernährung sehr wichtig, vor allem bei Kindern! Bewusstmachung und Bestätigung, wie wichtig Bewegung in jedem Alter ist! Gesundheitserziehung muss erfahrbarer gemacht werden (Aktive Pausen!) Der Weg ist das Ziel! kleine Schritte können schon eine Menge bewirken! Gesundheit Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Dokumentation 17. Kongress Armut und Gesundheit, Berlin 2012 Seite 5 von 6
6 Vielen Dank für einen Tag, der den eigenen Weg bestärkt hat, was auch bedeutet beruflich und persönlich Änderungen weiter zu verfolgen. Um sich tiefer in die Thematik einzuarbeiten unterstützen die digitalen Dokumentationen der ersten drei Regionalen Fachkonferenzen, die unter folgender Web-Adresse zu finden sind: Gitta Axmann Projektkoordinatorin Regionalen Fachkonferenzen im Auftrag des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW Kontakt: Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW Abteilung 5 Sport, Sportstätten, Referat Breitensport Haroldstr Düsseldorf Tel.: 0211/ axfrau@gmx.net Gesundheit Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Dokumentation 17. Kongress Armut und Gesundheit, Berlin 2012 Seite 6 von 6
7 NRW Bewegt IN FORM Fünf Regionale Fachkonferenzen Bewegung g und Ernährung 17. Kongress Armut und Gesundheit - PRÄVENTION wirkt! Samstag, 10. März 2012 Tagungsformat Fünf Regionale Fachkonferenzen NRW Bewegt IN FORM 1. Hintergrund 2. Bedarf 3. Konzept 4. Ef Erfolg 1
8 Tagungsformat Fünf Regionale Fachkonferenzen NRW Bewegt IN FORM Legitimation Umsetzung Nationaler Aktionsplan IN FORM auf Länderebene Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung zur Prävention von Fehlernährung, Bewegungsmangel, Übergewicht und damit zusammenhängenden Krankheiten Tagungsformat Fünf Regionale Fachkonferenzen Auslöser Gemeinsame Konferenz Bewegung und Ernährung der Sportministerien NRW und Hessen im Rahmen von NRW und Hessen IN FORM Ergebnis: >> überaus große Resonanz >> Wunsch, Thematik in Regionen und Kommunen des Landes NRW zu tragen Beschluss Sportministerium NRW beschließt Durchführung von Fünf Regionalen Fachkonferenzen NRW Bewegt IN FORM Bewegung und Ernährung Zeitraum Mai Dezember 2012 Legitimation in NRW Kabinettsbeschluss vom Dezember
9 Tagungsformat Fünf Regionale Fachkonferenzen Bewegung und Ernährung Ständige Mitträger Landessportbund NRW Landeszentrum Gesundheit I Gesundheitscampus NRW Kooperationspartner/innen (Interministerielle Arbeitsgruppe - IMAG)...ständig Verbraucherschutzministerium NRW...je nach Themenschwerpunkt: Schulminsterium NRW Gesundheitsministerium NRW Verkehrsministerium NRW (geplant)...plus jeweils lokaler Kreis- oder Stadtsportbund Tagungsformat Fünf Regionale Fachkonferenzen Bewegung und Ernährung Ziele: Sensibilisierung und Aufklärung Inhaltliche und institutionelle Vernetzung Impulsgeber für Akteure und Akteurinnen vor Ort Einbezug von weiteren Landeseinrichtungen sowie kommunalen Partnern und Organisationen zum Thema 3
10 Konzept Tagungsformat Fünf Regionale Fachkonferenzen Bewegung und Ernährung - Vormittags Handlungsempfehlungen der Sportmedizin und Ernährungswissenschaft Sport- und ernährungspsychologische Sichtweisen zur Verhaltensänderung Bewegte Pause - Mittags Markt der Vernetzung - Stände verschiedener Organisationen zum Thema - Nachmittags Beispiele guter Praxis o aus verschiedenen Lebenswelten o für unterschiedliche Zielgruppen o optimale Sport- und Bewegungsgelegenheiten Vernetzung sich mit anderen Akteurinnen und Akteuren im Handlungsfeld Gesunde Pause Tagungsformat Fünf Regionale Fachkonferenzen Bewegung und Ernährung Erfolg durch Das Thema trifft den Zeitgeist i t - bisher immer überbucht! b Eine gewisse Betroffenheit der Akteur/innen in NRW Ansprache der heterogenen Zielgruppe Lernende Entwicklung der Veranstaltungsreihe Vernetzung gemeinsam zu denken, wird von der IMAG bereits vorgelebt Partizipationsgedanke Fokus auf Bedarfe vor Ort mit Good-Practice-Beispielen Gute Rahmenbedingungen (Gutes Ambiente/ Atmosphäre) Ganzheitliche Tagungsorganisation (Bewegte Pausen, gesundes Essen) Engagierte und motivierte Referent/innen mit Botschaften Emotionale Ansprache - Ich bin Teil des Ganzen! Begeisterung und Leidenschaft entfachen, um andere anzustecken Gesamtgesellschaftliche Verantwortung aller für das Thema vermitteln (Beispiel Gladbach) 4
11 1. Regionale Fachkonferenz November 2010 Bewegung und Ernährung vernetzt! Hauptziele: Stellenwert von Bewegung und Ernährung herausstellen Inhaltliche Vernetzung von Bewegung und Ernährung Initiativen zur Vernetzung aller Einrichtungen im Sport, Gesundheitswesen und Verbraucherschutz bekannt machen Anregung zur Vernetzung 2. Regionale Fachkonferenz März 2011 Bewegung und Ernährung gezielt! Hauptziele: Wie können wir eine Verhaltensänderung bewirken? Umgang mit Handlungsempfehlungen der Wissenschaft und Good Practice -Beispielen Differenzierte Zielgruppenfokussierung Vernetzung von Akteuren unterschiedlicher Disziplinen 5
12 3. Regionale Fachkonferenz November 2011 Bewegung und Ernährung in Lebenswelten! Hauptziele Settingansatz: Nachhaltige Gesundheitsförderung primär in den Lebenswelten wie Familie, Kindergarten, Schule, Hochschule, Betrieb oder Verein ansetzen Lebensweltenübergänge können gestaltet werden - gezielte Vernetzung ist notwendig gesundheitsförderliche Verhaltensweisen im täglichen persönlichen Lebensstil verankern => Umgebung der Menschen/Lebensverhältnisse mit einbeziehen 4. Regionale Fachkonferenz - 9. Mai 2012 Bewegung und Ernährung aktiv vernetzen! Hauptziele: Können wir eine Verhaltensänderung beeinflussen? Inhaltliche Vernetzung von Bewegung und Ernährung Wissenschaftliche Empfehlungen zur Vernetzung Aktive Vernetzung aller Einrichtungen im Sport, Gesundheitswesen und Verbraucherschutz durch World-Café 6
13 Tagungsformat Fünf Regionale Fachkonferenzen Bewegung und Ernährung Zitate t von Teilnehmenden Ein Motivationsschub, richtige Wege zu gehen und zu sehen oder bewusst zu werden, dass es viele viele mögliche Wegbegleiter/ Mitstreiter gibt Installation von Bewegung und Ernährung sehr wichtig, vor allem bei Kindern! Bewusstmachung und Bestätigung, wie wichtig Bewegung in jedem Alter ist! Gesundheitserziehung muss erfahrbarer gemacht werden (Aktive Pausen!) Der Weg ist das Ziel! - kleine Schritte können schon eine Menge bewirken! Vielen Dank für einen Tag, der den eigenen Weg bestärkt hat, was auch bedeutet beruflich und persönlich Änderungen weiter zu verfolgen. Tagungsformat Fünf Regionale Fachkonferenzen Bewegung und Ernährung Digitale Dokumentationen der ersten drei Regionalen Fachkonferenzen unter form.html 7
14 Veränderung fängt bei uns selbst an! Wir laden Sie herzlich ein zur nächsten 4. Regionalen Fachkonferenz am 9. Mai 2012 nach Dortmund zu kommen! 8
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