Die Leitfäden der Bundesländer zur Früherkennung von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche Ein systematischer Vergleich

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1 Die Leitfäden der Bundesländer zur Früherkennung von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche Ein systematischer Vergleich Sascha Scheibel 2 & Alexandra Lang 1, Gabriele Ellsäßer 1 1 im LUGV, 2 Hochschule Magdeburg-Stendal

2

3 Inhalt 1. Hintergrund 2. Zielstellung 3. Methodik 4. Ergebnisse 5. Fazit

4 Geschichtlicher Abriss 1997 erschien der erste Leitfaden in Hamburg Mittlerweile gibt es die Leitfäden in fast allen Bundesländern Inzwischen oftmals aktualisierte Auflagen 3. Auflage des Bayrischen Leitfadens im März 2012 erschienen: Bayrisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen (Hrsg.): Gewalt gegen Kinder und Jugendliche. Erkennen und Handeln

5 Evaluation in Hamburg Ergebnisse: (153 Befragte) Bewertung des Nutzens für die praktische Arbeit Prozentuale Veränderungen in der Arbeit durch den Leitfaden Quelle: Behörde für Soziales, Familie, der Freien Hansestadt Hamburg (Hrsg.)2004. Auswertung der Evaluation zum Hamburger Leitfaden. Gewaltgegen Kinder und Jugendliche.S.4

6 Evaluation im Land Brandenburg Ergebnisse: (93 Befragte) Hoher Nutzen für die kinder- und jugendärztliche Praxis Verbesserungsvorschläge Stetige Aktualisierung des Serviceteils Fallbeispiele mit Hinweisen für das Fallmanagement Aufzeigen von Beratungsbedarf mit anderen Facheinrichtungen Interesse an Fortbildungen zum Thema Gewalt gegen Kinder und Jugendliche wecken Quelle: Ellsäßer, G. & Carteuser, C. (2006). Befragung zur Wahrnehmung von Gewalt gegen Kinder und zur Nutzung des Leitfadens Gewalt gegen Kinder und Jugendliche durch Brandenburger Kinderärzte. In: Das Gesundheitswesen 68,

7 Inhalt 1. Hintergrund 2. Zielstellung 3. Methodik 4. Ergebnisse 5. Fazit

8 Zielsetzung Ausgangsfrage: Worin liegen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Leitfäden der Länder? Ziele: Identifizieren von Beispielen Guter Praxis Ableitung von Empfehlungen als Hilfestellung bei der Erstellung neuer Auflagen

9 Inhalt 1. Hintergrund 2. Zielstellung 3. Methodik 4. Ergebnisse 5. Fazit

10 Vergleichskriterien Vergleich der aktuellen Leitfäden der Bundesländer nach standardisierten Kriterien: 1. Form: z. B. Herausgeber, Auflage, Anhang und Beilagen 2. Inhalt: z. B. Themenschwerpunkte, Handlungshilfen 3. Struktur: z. B. Zielgruppen, Übersichten und Grafiken

11 Inhalt 1. Hintergrund 2. Zielstellung 3. Methodik 4. Ergebnisse 5. Fazit

12 Veröffentlichung 1. Standard: Immer Beteiligung der Berufsverbände der Kinder- und Jugendärzte sowie der TK Landesvertretung gleichbleibende Grundstruktur 2. Unterschiedliche Kooperationspartner/ Herausgeber: große Unterschiede in der inhaltlichen Ausrichtung z. B. Ministerien, Ärztekammern, Institute, Projekte und Foren

13 Grundstruktur Einige Elemente sind in ähnlicher Form in allen Leitfäden zu finden Definition Gewaltarten Rechtliche Rahmenbedingungen Diagnostik i. d. ärztlichen Praxis Einige Leitfäden weisen besondere Schwerpunkte auf: Z. B. Fallmanagement für verschiedene Berufsgruppen

14 Unterschiedliche Inhalte Gewalt in den neuen Medien ( Cybermobbing ) Bayern, Nordrhein-Westfalen Häusliche Gewalt Berlin, Saarland, Mecklenburg- Vorpommern Genitale Verstümmelung Thüringen Gewalt und Behinderung Hessen, Schleswig-Holstein Kinder auf der Flucht (traumatische Erfahrungen von Kindern mit Migrationshintergrund) Berlin

15 Handlungshilfen Beispiel 1: Fallbeschreibung Bayrischer Leitfaden 2012 : Fallbeispiel zum Thema Vernachlässigung (S. 100)

16 Handlungshilfen Beispiel 2: Leitfragen Brandenburger Leitfaden 2009: Leitfragen zur Familienanamnese

17 Handlungshilfen Beispiel 3: Grafiken Brandenburger Leitfaden 2013: Kooperationsnetz zum Kinderschutz

18 Zielgruppen 2 Möglichkeiten: A) Unterschiedliche Leitfäden für die verschiedene Berufsgruppen Beispiel Sachsen-Anhalt B) Ein Leitfaden für alle Beteiligten Beispiel Brandenburg

19 1. Leitfaden für Ärztinnen und Ärzte Schwerpunkt Diagnostik Zielgruppen Beispiel Sachsen-Anhalt: verschiedene Leitfäden 2. Leitfaden für Lehrer/Innen und Erzieher/Innen Andere rechtliche Rahmenbedingungen Schwerpunkt Fallmanagement Quelle: Ministerium für Gesundheit und Soziales in Sachsen-Anhalt (Hrsg.) Kongress Armut und Gesundheit am 6.und 7. März in Berlin

20 Zielgruppen Beispiel Brandenburg: Ein Leitfaden für alle Beteiligten

21 Empfehlung zur Evaluation Evaluation: zur Verbesserung der Leitfäden unerlässlich Gewinnt zusätzliche Erkenntnisse aus der Berufspraxis Empfehlung: Länderübergreifende Initiative zur Evaluation (im - Abstimmungs-Verfahren)

22 Inhalt 1. Hintergrund 2. Zielstellung 3. Methodik 4. Ergebnisse 5. Fazit

23 Fazit: Empfehlungen Berücksichtigung neuer Themen (z. B. Cybermobbing etc.) Veranschaulichung von Handlungshilfen (z. B. durch Fallbeispiele; Leitfragen; Grafiken) Interdisziplinäre Ausrichtung Schnittstellen zwischen den Berufsgruppen aufzeigen Evaluation durch die Nutzer/Innen der Leitfäden

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: im Gesundheit

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