Die Leitfäden der Bundesländer zur Früherkennung von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche Ein systematischer Vergleich
|
|
- Maria Böhm
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Leitfäden der Bundesländer zur Früherkennung von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche Ein systematischer Vergleich Sascha Scheibel 2 & Alexandra Lang 1, Gabriele Ellsäßer 1 1 im LUGV, 2 Hochschule Magdeburg-Stendal
2
3 Inhalt 1. Hintergrund 2. Zielstellung 3. Methodik 4. Ergebnisse 5. Fazit
4 Geschichtlicher Abriss 1997 erschien der erste Leitfaden in Hamburg Mittlerweile gibt es die Leitfäden in fast allen Bundesländern Inzwischen oftmals aktualisierte Auflagen 3. Auflage des Bayrischen Leitfadens im März 2012 erschienen: Bayrisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen (Hrsg.): Gewalt gegen Kinder und Jugendliche. Erkennen und Handeln
5 Evaluation in Hamburg Ergebnisse: (153 Befragte) Bewertung des Nutzens für die praktische Arbeit Prozentuale Veränderungen in der Arbeit durch den Leitfaden Quelle: Behörde für Soziales, Familie, der Freien Hansestadt Hamburg (Hrsg.)2004. Auswertung der Evaluation zum Hamburger Leitfaden. Gewaltgegen Kinder und Jugendliche.S.4
6 Evaluation im Land Brandenburg Ergebnisse: (93 Befragte) Hoher Nutzen für die kinder- und jugendärztliche Praxis Verbesserungsvorschläge Stetige Aktualisierung des Serviceteils Fallbeispiele mit Hinweisen für das Fallmanagement Aufzeigen von Beratungsbedarf mit anderen Facheinrichtungen Interesse an Fortbildungen zum Thema Gewalt gegen Kinder und Jugendliche wecken Quelle: Ellsäßer, G. & Carteuser, C. (2006). Befragung zur Wahrnehmung von Gewalt gegen Kinder und zur Nutzung des Leitfadens Gewalt gegen Kinder und Jugendliche durch Brandenburger Kinderärzte. In: Das Gesundheitswesen 68,
7 Inhalt 1. Hintergrund 2. Zielstellung 3. Methodik 4. Ergebnisse 5. Fazit
8 Zielsetzung Ausgangsfrage: Worin liegen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Leitfäden der Länder? Ziele: Identifizieren von Beispielen Guter Praxis Ableitung von Empfehlungen als Hilfestellung bei der Erstellung neuer Auflagen
9 Inhalt 1. Hintergrund 2. Zielstellung 3. Methodik 4. Ergebnisse 5. Fazit
10 Vergleichskriterien Vergleich der aktuellen Leitfäden der Bundesländer nach standardisierten Kriterien: 1. Form: z. B. Herausgeber, Auflage, Anhang und Beilagen 2. Inhalt: z. B. Themenschwerpunkte, Handlungshilfen 3. Struktur: z. B. Zielgruppen, Übersichten und Grafiken
11 Inhalt 1. Hintergrund 2. Zielstellung 3. Methodik 4. Ergebnisse 5. Fazit
12 Veröffentlichung 1. Standard: Immer Beteiligung der Berufsverbände der Kinder- und Jugendärzte sowie der TK Landesvertretung gleichbleibende Grundstruktur 2. Unterschiedliche Kooperationspartner/ Herausgeber: große Unterschiede in der inhaltlichen Ausrichtung z. B. Ministerien, Ärztekammern, Institute, Projekte und Foren
13 Grundstruktur Einige Elemente sind in ähnlicher Form in allen Leitfäden zu finden Definition Gewaltarten Rechtliche Rahmenbedingungen Diagnostik i. d. ärztlichen Praxis Einige Leitfäden weisen besondere Schwerpunkte auf: Z. B. Fallmanagement für verschiedene Berufsgruppen
14 Unterschiedliche Inhalte Gewalt in den neuen Medien ( Cybermobbing ) Bayern, Nordrhein-Westfalen Häusliche Gewalt Berlin, Saarland, Mecklenburg- Vorpommern Genitale Verstümmelung Thüringen Gewalt und Behinderung Hessen, Schleswig-Holstein Kinder auf der Flucht (traumatische Erfahrungen von Kindern mit Migrationshintergrund) Berlin
15 Handlungshilfen Beispiel 1: Fallbeschreibung Bayrischer Leitfaden 2012 : Fallbeispiel zum Thema Vernachlässigung (S. 100)
16 Handlungshilfen Beispiel 2: Leitfragen Brandenburger Leitfaden 2009: Leitfragen zur Familienanamnese
17 Handlungshilfen Beispiel 3: Grafiken Brandenburger Leitfaden 2013: Kooperationsnetz zum Kinderschutz
18 Zielgruppen 2 Möglichkeiten: A) Unterschiedliche Leitfäden für die verschiedene Berufsgruppen Beispiel Sachsen-Anhalt B) Ein Leitfaden für alle Beteiligten Beispiel Brandenburg
19 1. Leitfaden für Ärztinnen und Ärzte Schwerpunkt Diagnostik Zielgruppen Beispiel Sachsen-Anhalt: verschiedene Leitfäden 2. Leitfaden für Lehrer/Innen und Erzieher/Innen Andere rechtliche Rahmenbedingungen Schwerpunkt Fallmanagement Quelle: Ministerium für Gesundheit und Soziales in Sachsen-Anhalt (Hrsg.) Kongress Armut und Gesundheit am 6.und 7. März in Berlin
20 Zielgruppen Beispiel Brandenburg: Ein Leitfaden für alle Beteiligten
21 Empfehlung zur Evaluation Evaluation: zur Verbesserung der Leitfäden unerlässlich Gewinnt zusätzliche Erkenntnisse aus der Berufspraxis Empfehlung: Länderübergreifende Initiative zur Evaluation (im - Abstimmungs-Verfahren)
22 Inhalt 1. Hintergrund 2. Zielstellung 3. Methodik 4. Ergebnisse 5. Fazit
23 Fazit: Empfehlungen Berücksichtigung neuer Themen (z. B. Cybermobbing etc.) Veranschaulichung von Handlungshilfen (z. B. durch Fallbeispiele; Leitfragen; Grafiken) Interdisziplinäre Ausrichtung Schnittstellen zwischen den Berufsgruppen aufzeigen Evaluation durch die Nutzer/Innen der Leitfäden
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: im Gesundheit
Der Brandenburger Leitfaden zur Früherkennung von Gewalt bei Kindern und Jugendlichen
Der Brandenburger Leitfaden zur Früherkennung von Gewalt bei Kindern und Jugendlichen Gabriele Ellsäßer, Alexandra Lang im LUGV 18. Kongress Armut und Gesundheit am 6. und 7. März 2013 in Berlin 1 Übersicht
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
Mehr[ P R E S S E - I N F O ]
[ P R E S S E - I N F O ] Verteilung der den Bundesländern, in Deutschland und in pa gemäß Verordnung 1782/2003 Übersicht I: e, die 100.000 und mehr erhalten Bundesland 100.000-200.000 200.000-300.000
MehrÜbersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.
1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
Mehr2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrGrafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.
Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrFörderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:
Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203
MehrNutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.
Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrBestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.
Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort
MehrTabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)
Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10.3.2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,...
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrSTATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE
STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen
Mehr3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich
Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 3. Quartalsbericht 2001 für den stationären
MehrStandarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig-
Schleswig- Holstein Niedersachsen Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems 538 551 549 549 541 439 436 436 436 419 250 253 253 253 247 479 496 494 494 491 135 131 131 131 123 336 344 343 343 338 135 131
Mehr4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich
Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 4. Quartalsbericht 2001 für den stationären
MehrAktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland
Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland 1 Hintergrund und Zielsetzung Führungskräftemangel, Frauenquoten und demografischer Wandel diese drei Begriffe werden
MehrBerichterstattung über den Vollzug der GAK Tabelle 1.3 a: Förderung der Dorferneuerung und der Umnutzung - Ausgaben insgesamt
Tabelle 1.3 a: Förderung der Dorferneuerung und der Umnutzung - Ausgaben insgesamt davon GAK insgesamt GAK-Bund GAK- EAGFL Bayern 2.540.000,00 1.524.000,00 1.016.000,00 8.404.085,96 19.033.557,75 29.977.643,71
MehrGründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich
Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen
MehrIQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH
IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH Landespressekonferenz am 18.07.2017 Stichprobe Gesamtstichprobe Insgesamt 37.099 Schülerinnen und Schüler aus 1.714 Schulen Deutsch und Englisch: 33.110
MehrArbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärztinnen und Ärzte in das deutsche Gesundheitswesen
Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärztinnen und Ärzte in das deutsche Gesundheitswesen Erforderliche Deutschkenntnisse aktuelle Entwicklung Ruth Wichmann Leiterin Auslandsreferat,
MehrFrühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme
Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme Programm des BMFSFJ zum Schutz von Kleinkindern, zur Früherkennung von Risiken und Gefährdungen und zur Implementierung effektiver Hilfesysteme
Mehr10 Schulzeit und Hausaufgaben
10 Schulzeit und Hausaufgaben Das Thema Schule wurde im diesjährigen Kinderbarometer unter verschiedenen Aspekten betrachtet. Die im folgenden Kapitel umschriebenen Aussagen der Kinder beziehen sich auf
Mehrschool finals 2015 in Osterburg
Vorrunde Gruppe A Beginn Spiel Feld Mannschaften Endstand 08:00 Uhr 201 2 Dessau - Fischbek-Falkenberg Sachsen-Anhalt Hamburg ( 53 ) Ergebnisse der Sätze: 25 : 7 ; 25 : 16 08:50 Uhr 202 2 Berlin - Ronzelenstraße
MehrMarktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *
- 1/5 - verhängt. verhängt. Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 51 75 5 Netzteile s. o. PKW 10 10 Betriebe 5 Netzteile 9 Betriebe, 29 9 6,6 1,67 s. o. Reifen 47 47 Betriebe 2 Betriebe 2 Hessen Hessisches
MehrDie Umfrageergebnisse im Überblick
Die Umfrageergebnisse im Überblick 1.1 Welche erwarten Sie für das Jahr 2019 in? (Antworten nach Besländern) / gesamt Baden- Württemberg 266 35% 29% 41% 3% 34% 10% 57% 17% 12% 11% Bayern 318 33% 36% 42%
MehrBevölkerungsentwicklung Haushaltszahlen von 2005 bis 2020 in Prozent
Bevölkerungsentwicklung Haushaltszahlen von 2005 bis 2020 in Prozent Hamburg +8 Baden Württemberg +7 Bayern +7 Bremen +5 Schleswig Holstein +5 Hessen +3 Niedersachsen +3 Rheinland Pfalz +3 Nordrhein Westfalen
MehrGesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden
Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden Gesund bleiben in der Kita Eröffnung Demographischer Wandel im Berufsfeld Kita-Erzieher/-innen Dr. Dagmar Jenschke, Sächsisches Staatsministerium
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN
Mehr2017 YouGov Deutschland GmbH
0 YouGov Deutschland GmbH % der Deutschen verbringen ihren Urlaub gerne in dem Bundesland in dem sie wohnen. Besonders Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns und Bayerns machen gerne im eigenen Bundesland Urlaub
MehrJÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A
Die nachfolgenden Übersichten beruhen auf den dem BMWA von den öffentlichen Auftraggebern zur Verfügung gestellten Daten. Sie erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. JÄHRLICHE STATISTISCHE
MehrZukunft der Abfallwirtschaft
Branchenreport Entsorgungswirtschaft 2003 Zukunft der Abfallwirtschaft Ausgangslage, Prognosen, Szenarien und Marktentwicklungen 2006 / 2012 Projektleitung: Holger Alwast, Berlin Dr. Jochen Hoffmeister,
MehrQ1 In welchem Bundesland befindet sich Ihr Betrieb?
Q1 In welchem Bundesland befindet sich Ihr Betrieb? Beantwortet: 387 Übersprungen: 0 Baden-Württembe rg Bayern 100,0% Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Lippe (DEHOGA Landesverband) Mecklenburg-Vor
MehrErgebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer
Ergebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer Empirische Erhebung der Universität Hohenheim Scannen Sie einfach diesen Barcode mit Ihrem Smartphone und Sie werden direkt auf unsere Homepage weitergeleitet.
MehrNeuste Daten zur Verschreibung von Antibiotika. REGIOMED Hygiene-Kongress September Sophie Dannenfeld
Neuste Daten zur Verschreibung von Antibiotika REGIOMED Hygiene-Kongress 2018 11. September Agenda 1. Der BKK-Landesverband NORDWEST Akteur im Gesundheitswesen 2. Ein Rückblick auf die Auswertungsergebnisse
Mehr14. Kongress für Krankenhaushygiene
14. Kongress für Krankenhaushygiene www.fotofolia.com Aktuelle Weiterbildungssituation von Hygienefachkräften (HFK) in Deutschland Ergebnisse einer bundesweiten Befragung Interessenkonflikt: Cornelia Görs
MehrJugendhilfe und Schule. Thomas A. Fischer
Jugendhilfe und Schule von Thomas A. Fischer Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag
MehrBekanntmachung Nr. 6 über die Durchführung der allgemeinen Wahlen in der Sozialversicherung im Jahre 2005
Bekanntmachung Nr. 6 über die Durchführung der allgemeinen Wahlen in der Sozialversicherung im Jahre 2005 Anschriften der Beschwerdewahlausschüsse und der Wahlbeauftragten Vom18. März 2004 Zur Durchführung
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)
Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9.3.2013 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,
MehrDokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe
Dokumentation der Maßnahmen, Schuljahr 2011 / 2012, Seite 1 Dokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe Jahresauswertung Schuljahr 2011 / 2012 Dokumentation der Maßnahmen, Schuljahr 2011 / 2012,
MehrLandesamt für ambulante Straffälligenarbeit
Landesamt für ambulante Straffälligenarbeit Arbeiten im multiprofessionellen Team Die Ergebnisse einer Befragung der Polizei zu den Überwachungskonzepten einzelner Bundesländer 28. Februar 2017 - Bernd
MehrGesetzliche Rahmenbedingungen der Telemedizin in Deutschland
Gesetzliche Rahmenbedingungen der Telemedizin in Deutschland B. Schütze Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Klinik und Poliklinik für Radiologie Nationale und Europäische Gesetze, die bei
MehrMitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2019 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Anzahl und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00
MehrMitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Juli
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Juli 2018 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Anzahl und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05
MehrGesetzliche Grundlagen. H. Barlag Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren, Berlin
Gesetzliche Grundlagen H. Barlag Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren, Berlin 1 Grundlagen Dokumentation Medizin als Profession Verpflichtung zur Dokumentation (MBO 10) Fristen (mindestens 10 Jahre,
MehrMitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2018 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05
MehrErste Auswertungen des Eutergesundheitsmonitorings aus der MLP in Thüringen
Erste Auswertungen des Eutergesundheitsmonitorings aus der MLP in Thüringen Fachtagung Milchgewinnung Stadtroda 6. Dezember 2016 Dr. Sonja Kleinhans, TVL Erfurt 1 Managementwerkzeuge für das Eutergesundheitsmonitoring
MehrBefragung von Verantwortlichen in der Seniorenarbeit zu Mittagstisch-Angeboten für ältere Menschen
Befragung von Verantwortlichen in der Seniorenarbeit zu Mittagstisch-Angeboten für 1. Einführung Sehr geehrte Damen und Herren, die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v. (BAGSO) unterstützt
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 6 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)
Änderungstarifvertrag Nr. 6 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 17. Februar 2017 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder,
MehrElternbefragung - aktueller Stand :
GKinD fragt - Elternbefragung Elternbefragung - aktueller Stand : 30 (+2 /-1) Einrichtungen machen mit 28 x Kinder- und Jugendmedizin 9 x Kinderchirurgie Rücklauf 2015 gesamt 27.286 Fragebögen (+13%) Rücklauf
MehrBasiswissen Hochschulen/
Basiswissen Hochschulen Daten zur Hochschulstruktur in Deutschland Autoren: Titel/ Untertitel: Auflage: 5 Stand: 22. September 2009 Institution: Ort: Website: Signatur: n Basiswissen Hochschulen/ Daten
MehrStatistik. der Deutschen Jugendfeuerwehr im Deutschen Feuerwehrverband für das Berichtsjahr 2017 DEUTSCHE JUGENDFEUERWEHR.
Statistik der Deutschen Jugendfeuerwehr im Deutschen Feuerwehrverband für das Berichtsjahr 217 Andreas Huhn Entwicklung von Jugendfeuerwehren und Mitglieder seit 1964 Entwicklung von JF Mitglieder und
MehrStandortbestimmung für. besteht aus Sicht der Praxis? Fachgespräch im Bayrischen Landtag 29. Januar 2008
Standortbestimmung für Ingenieurinnenwelcher Handlungsbedarf besteht aus Sicht der Praxis? Fachgespräch im Bayrischen Landtag 29. Januar 2008 Dipl.-Ing. (FH) Sylke Pageler Vorsitzende des VDI Bereichs
MehrAuftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)
Meckl.-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Schleswig-Holstein Alte Bundesländer Neue Bundesländer Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt
Mehr17. Wahlperiode /6189
Bayerischer tag 17. Wahlperiode 02.05.2015 17/6189 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Ludwig Hartmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 04.02.2015 : Anteil Erneuerbarer Energien Ich frage die Staatsregierung:
MehrBlock 1: Block 2: Block 3: Block 1:
Elternchance II - Kurse in 2016 Eitdorf bei Bonn (NRW) voll! Block 1: 01.03.2016 04.03.2016 Block 2: 07.06.2016 10.06.2016 Block 3: 26.09.2016 30.09.2016 Erkner (Brandenburg) Block 1: 04.03.2016 07.03.2016
Mehr38a Unterstützte Beschäftigung
38a Unterstützte Beschäftigung Ziel der Unterstützten Beschäftigung ist, behinderten Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf eine angemessene, geeignete und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung
MehrZertifikat. Hiermit bestätigen wir, dass. Frau Dr. med. Melanie Todt, geboren am
Zertifikat Hiermit bestätigen wir, dass Frau Dr. med., geboren am 29.07.1983 im Zeitraum vom 21.07.2016 bis 21.07.2017 an dem 60-stündigen Online-Kurs des Universitätsklinikums Ulm Prävention von sexuellem
MehrBedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland
Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020
MehrStatistik. der Deutschen Jugendfeuerwehr im Deutschen Feuerwehrverband für das Berichtsjahr 2014 DEUTSCHE JUGENDFEUERWEHR.
Statistik der Deutschen Jugendfeuerwehr im Deutschen Feuerwehrverband für das Berichtsjahr 214 Andreas Huhn Entwicklung von Jugendfeuerwehren und Mitglieder seit 1964 245817 245351 1144 1434 1528 72252
MehrBundesländer-Quiz von Goldjahre.de
Mit diesem PDF veranstalten Sie ein interessantes Quiz über Bundesländer und deren Hauptstädte. Auf der Deutschlandkarte sollen die 32 Kärtchen mit Bundesländern und Landeshauptstädten, von den Teilnehmern
MehrQualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Asthma bronchiale
Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Asthma bronchiale Kaufmännische Krankenkasse KKH Karl-Wiechert-Allee 61 30625 Hannover Berichtszeitraum: 01.01.2015 bis 31.12.2015 Gesetzliche
MehrWorkshop 2: Pränatale und frühkindliche Entwicklung als soziale Determinante der Gesundheit. Dr. Manuela Stötzel
Wien, 16. November 2007 9. Österreichische Präventionstagung: Soziale Ungleichheit und Gesundheit Workshop 2: Pränatale und frühkindliche Entwicklung als soziale Determinante der Gesundheit Dr. Manuela
MehrSchüler*innen in Förderschulen der Bundesländer
Programm Integration und Bildung September 2018 Schüler*innen in Förderschulen der Bundesländer Kinder und Jugendliche, die Förderschulen besuchen, werden noch nicht inklusiv beschult. Der zentrale Indikator
MehrNeue Wohnkonzepte für pflegebedürftige Menschen
Neue Wohnkonzepte für pflegebedürftige Menschen Das Modellprogramm zur Weiterentwicklung neuer Wohnformen nach 45f SGB XI Gabriela Seibt-Lucius Abt. Gesundheit, Forschungsstelle Pflegeversicherung 29.
MehrDer Einfluss nordrhein-westfälischer Unternehmenssitze auf die regionale Beschäftigung Eine Auswertung aus dem statistischen Unternehmensregister
Der Einfluss nordrhein-westfälischer Unternehmenssitze auf die regionale Beschäftigung Eine Auswertung aus dem statistischen Unternehmensregister Doris Blechinger 1 Gliederung 1 Annahmen 2 Datenbasis 3
MehrArbeitsmarkt Bayern August 2017
Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosenquote in % 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Arbeitslosigkeit im 7,4 5,7 5,3 3,2 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung
MehrDokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe
Dokumentation der Maßnahmen, Schuljahr 2012 / 2013, Seite 1 Dokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe Jahresauswertung Schuljahr 2012 / 2013 Dokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe
MehrAnalyse: Fahrzeugalter von Pkw. Auswertung der Angaben von CHECK24-Kunden zum Alter ihres Pkw im Kfz-Versicherungsvergleich
Analyse: alter von Pkw Auswertung der Angaben von CHECK24-Kunden zum Alter ihres Pkw im Kfz-Versicherungsvergleich Stand: November 2014 CHECK24 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Pkw-Alter nach
MehrArbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009
Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Schaubild 1 Arbeitslosigkeit in Niedersachsen im Jahresdurchschnitt (1998 bis 2009) 475.000 457.097 450.000 425.000 417.847 400.000 398.542 375.000 374.412 350.193
MehrMitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2014. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2014 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 72.200 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 9,00 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrNiedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs. Bilanz
Bilanz - Bilanz Schaubild 1 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge in Niedersachsen (1992 bis 2009) 62.000 57.592 56.268 57.942 59.381 57.927 56.674 58.839 59.880 57.395 54.342 53.783 54.379 53.348 61.823
MehrRückmeldungen aus den Regionalen Foren und dem Nationalen Forum - ein erster Bericht - Karlsruhe,
Rückmeldungen aus den Regionalen Foren und dem Nationalen Forum - ein erster Bericht - Karlsruhe, 17.09.2008 1. Nationales Forum zur biologischen Vielfalt, Fachkongress am 6. Dez. 2007 Expertengespräche
MehrPrüfung von deutschen Verteidigungs-, Stationierungs-, sonstigen öffentlichen Aufträgen und Zuwendungen in den Monaten Januar - Dezember 2016
BMWi - I B 6 - AZ: 2062/009#00 Anlage Prüfung von deutschen Verteidigungs-, Stationierungs-, sonstigen öffentlichen Aufträgen und Zuwendungen in den Monaten Januar - Dezember 206 Verordnung PR Nr. 0/5
Mehr14 Toleranz Freundschaft mit Menschen aus anderen Ländern
14 Toleranz Im folgenden Kapitel werden verschiedene Facetten von Toleranz aus Sicht der Kinder in Deutschland in Bezug auf andere Menschen betrachtet. Es wird konkret darauf eingegangen, ob die Kinder
MehrDokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe
Dokumentation der Maßnahmen, Schuljahr 2016 / 2017, Seite 1 Dokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe Jahresauswertung Schuljahr 2016 / 2017 Dokumentation der Maßnahmen, Schuljahr 2016 / 2017,
MehrArbeitsmarkt Bayern September 2018
Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosigkeit im 9,0 8,0 Arbeitslosenquote in % 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 2,8 4,7 5,0 6,5 1,0 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung
MehrBogen 730. Sonderpädagogischer Förderschwerpunkt Sprache. Kreisnummer: Schulnummer: 0. Einschulungen Fehlmeldung
Sonderpädagogischer Förderschwerpunkt Sprache 0. Einschulungen Einschulungen fristgemäß - geb. im Zeitraum 1.7.2003 bis 30.6.2004 - verspätet - geb. am 30.6.2003 und früher - insgesamt weiblich vgl. 37
MehrPräsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Baden-Württemberg
Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Baden-Württemberg 09. Oktober 2017 2. Karlsruher Zukunftstagung BGM im KIT, IFSS Gabriela Bartoldus Kooperationspartnerlogos Agenda 1. Ausgangsituation
MehrPS-Leistung von Pkw. Angaben von CHECK24-Kunden im Kfz- Versicherungsvergleich zur Motorleistung ihres Pkw
PS-Leistung von Pkw Angaben von CHECK24-Kunden im Kfz- Versicherungsvergleich zur Motorleistung ihres Pkw CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Pkw-Motorleistung nach Bundesländern Pkw-Motorleistung
MehrBautätigkeitsstatistik
ZNWB Zentralstelle für Normungsfragen und Wirtschaftlichkeit im Bildungswesen Bautätigkeitsstatistik Baufertigstellungen Schulgebäude 1991-2000 Allgemein- und berufsbildende Schulen Datenquelle Statistische
MehrDer Prüfleitfaden für die Normprüfung im Bundesland Hessen
Der Prüfleitfaden für die Normprüfung im Bundesland Hessen Bad Nauheim, Landesärztekammer 24. November 2016 Prof. Dr. Theresia Degener 1 Agenda I. Normprüfung als Vorgabe der UN BRK II. Der Hessische Prüfleitfaden
MehrStand der Freiwilligensurveys und Besonderheiten der Länderauswertungen
Stand der Freiwilligensurveys und Besonderheiten der Länderauswertungen Präsentation von Dr. Thomas Gensicke, TNS Infratest München auf der Fachtagung Freiwilligensurvey und Engagementpolitik der Länder
Mehr