Dollen- Bruch 37. Jochen und die Tage von Athen. Crefelder Ruder-Club 1883 Vereinsmagazin November Besuchen Sie uns im Internet.

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1 Dollen- Bruch 37 Besuchen Sie uns im Internet Crefelder Ruder-Club 1883 Vereinsmagazin November 2004 Jochen und die Tage von Athen Jochen Urban ist der erste Olympionike des CRC und startete bei den Spielen von Athen im Deutschland-Vierer, der das Finale knapp verfehlte, aber den B- Lauf gewann. Auf den nächsten Seiten schildern Jochen und sein Vater aus ihrer Sicht die Tage von Athen. Inhalt Jochen und die Tage von Athen 2 Olympisches Tagebuch eines Vaters 3 1. Krefelder Rudertag 7 Herbstregatta auf dem E-See 9 Landesmeisterschaft in Münster 11 Sprintmeisterschaft in Münster 12 Sommerfest 13 Regatta in Bernkastel 14 Nuller-Tour nach Berlin 15 Rudern durch die Nacht 18 Ehepaare auf den Plöner Seen 20 Pepi-Ruderer in Irland 21 Rhein-Tour mit Gästen 22 Impressum Redaktion: Peter Bauland Tel Realisation: awi-design Krefeld Tel Anzeigen: Iris Shore Tel Carlu Noell Tel Preise: ½ Seite 160 EUR 1/1 Seite 280 EUR Namen & Termine Herzlich willkommen im Club: Violetta Zerni, Björn Wyes, Stefan Hein, Thomas Kanders, Renate Tillmanns, Klaus Morhenn, Thomas Kanders (ordentliche Mitglieder), Sophia Busch, Ute Kuck/Ludger Trienekens (Familienmitglieder) Kabarettabend am Sonntag, 21. November, 18 Uhr, im Clubhaus Bataverstraße: Der Krefelder Kabarettist Christian Ehring ist der Anchorman ein Nachrichtensprecher sieht rot. Winterfest am Samstag, 8. Januar, 19 Uhr, im Parkhotel Krefelder Hof : Schon mal vormerken; die Einladungen kommen rechtzeitig. Ehrlich. Regattatermine in 2005 für die Urlaubsplanung aller freiwilligen Helfer: Reibekuchenregatta am 17./18. September und mal wieder die Landesmeisterschaften am 2./3. Oktober.

2 2 Jochen Urban bei den Olympischen Spielen Unvergessliche Tage von Athen Vier Freunde müsst ihr sein... Am 11. August morgens kamen wir in Athen an und fuhren ins Olympische Dorf zur Akkreditierung. Nach dem Essen erstes Training auf der Olympiastrecke. Die riesige Anlage mit 450 Meter langen Tribünen zur linken und zur rechten war beeindruckend. Einziger Störfaktor: die Hitze. Die Eröffnungsfeier am Freitag haben wir im Fernsehen gesehen, sind gegen 22 Uhr ins Bett, da wir am nächsten Tag Vorlauf hatten. Samstag um sechs Uhr aufgestanden, kleiner Snack und dann vier Kilometer Rudern zum Wachwerden. Das Frühstück an der Strecke bekamen wir vor Nervosität kaum herunter. Wer wollte, bekam noch eine Massage. 70 Minuten vor dem Rennen Rennbesprechung mit Bundestrainer Dieter Grahn. Danach Aufwärmen, kurzes Läufchen und Gymnastik. 30 Minuten vor dem Start aufs Wasser. Noch mal drei 10er gefahren und zwei Starts. Dann ging s an den Start. Gegner waren Australien (AUS), Russland (RUS) und Neuseeland (NZL). Wir mussten nur Dritte werden, um ins Halbfinale zu kommen. Das Rennen lief überhaupt nicht nach unseren Vorstellungen: schlecht vom Start weggekommen und dann nicht in den Streckenschlag gefunden. AUS und NZL puschten sich gegenseitig hoch und immer weiter weg von uns; RUS deutlich hinter uns. Wir hingen irgendwie dazwischen ohne Druck von hinten, aber auch nicht in Reichweite nach vorne. So trudelten wir mehr oder weniger mit zehn Sekunden Rückstand ins Ziel. Minimalziel erreicht, aber Zielstellung verfehlt. Samstagabend zum Relaxen ins Deutsche Haus. Dort wurde man erst mal akkreditiert und kam nur mit Karte und Fingerscan rein. Im Innenhof Tische und Stühle vor einer Bühne mit zwei großen Leinwänden, auf der die Wettkämpfe übertragen wurden. Es gab ein riesengroßes Büffet - von Softdrinks über Wein bis Bier alles umsonst. Etwas versteckt die Athletenlounge, die für die Sportler zum Relaxen da war. An den folgenden Tagen haben wir ein paar Mal trainiert. Wegen des ziemlich starken Windes stand der Termin des Halbfinales lange Zeit nicht fest. Mittwoch war es dann soweit. Das gleiche Prozedere wie beim Vorlauf, nur dass die Nervosität ins Unendliche stieg. Am Start: GER, CZE, CAN, AUS, ITA und USA. Wir kamen eigentlich ganz gut vom Start weg, lagen knapp hinter CAN auf Platz 2. Doch nach 1000m fuhr AUS mit CAN auf und davon. Der dritte Platz hätte gereicht für den Finaleinzug, aber die Italiener drückten und fuhren dann 500m vor dem Ziel endgültig an uns vorbei. Aus der Traum vom Finale und von einer Medaille. Am Steg fiel es uns schwer, die Tränen zu verdrängen. Mir gelang es halbwegs. Erst als ich auf die Tribüne zu meinen Eltern kam, konnte ich die Enttäuschung nicht mehr verbergen. Nach dem Rennen ist vor dem Rennen auch jetzt. Am nächsten Tag mussten wir uns auf das B-Finale konzentrieren. Doch wie soll man sich motivieren, wenn es im Prinzip nur um die Goldene Ananas geht? Einzige Motivation: Zeigen, dass man eigentlich ins Finale gehört. Wieder der gleiche Ablauf, nur dass die Nervosität durch Enttäuschung, Frust und Wut ersetzt wurde. Aber anscheinend nicht das schlechteste. Das Rennen haben wir souverän nach Hause gefahren. Unser Trainer jedenfalls meinte, wir hätten Moral bewiesen. Fazit: Wir hätten wohl mehr Rennpraxis gebraucht, da wir in dieser Konstellation gerade mal zwei Rennen gefahren sind. Das war einfach zu wenig. Schließlich wurden wir von Rennen zu Rennen besser. Die zweite Woche bei den Spielen haben wir als Zuschauer genießen dürfen, haben noch viele Wettkämpfe gesehen, viele Sportler kennen gelernt, im Olympischen Dorf gewohnt und natürlich sehr viel gefeiert. Jochen und Andy Penkner im Deutschen Haus

3 3 Olympisches Tagebuch eines Vaters Athen 2004 war auch ohne Medaille eine Reise wert Von Wolf Urban Nach der kurzfristigen Nominierung von Jochen für die Olympischen Spiele 2004 in Athen stand für uns als Eltern und für den CRC-Vorstand ohne großes Nachdenken fest: Da müssen wir mit. Nach dieser Entscheidung gelang die Beschaffung der Tickets für die Ruderveranstaltungen (über den DRV) problemlos wie auch die Buchung der Flüge (German Wings über Internet) und die Reservierung eines Mietwagens (ebenfalls über Internet). Sehr viel schwerer war die Suche nach einer Unterkunft: entweder zu teuer (zwischen 300 und 700 Euro pro Nacht) oder sehr weit entfernt auf einer Insel. Zwei Wochen vor dem Abflug erinnerte ich mich an ein weit im Vorfeld der Spiele gehaltenes Gespräch mit meinem griechischen Gastwirt Michael von der Langen Theke. Seine Frau Olga stellte uns umgehend einer Bekannten vor. Roulla, Betreiberin einer Pommes-Bude in Monika Urban und Roulla, die Vermieterin CRC-Vorstand und Olympioniken-Mutter Krefeld, bot sofort ihre Wohnung in ihrem Haus in Athen an, obwohl sie zur selben Zeit dort sein wollte. Ihre gastfreundliche Lösung: Sie zog eine Etage über uns bei ihrer Mieterin ein. Verkehrschaos blieb aus Am 13. August holte Roulla uns wie vereinbart vom neuen Flughafen in Athen ab und leitete uns über die neue Stadtautobahn sicher zu ihrem Haus im Stadtteil Peristeri im Westen der schüsselartig zwischen zwei Hügelketten gelegenen Stadt, wobei wir einen herrlichen Blick über Athen hatten und abends von der Dachterrasse das Feuerwerk der Eröffnungsfeier beobachten konnten. Am Mittag des Ankunfttages fuhren wir den Weg zur 40 km im Nordosten gelegenen Regattastrecke bei Marathon schon mal zur Probe ab und wollten auch schon mal etwas Regatta- Atmosphäre schnuppern. Daran war allerdings kein Denken. Wie alle Wettkampfstätten war die Strecke weitläufig abgesperrt, aber ein Gutes hatte unsere Erkundungsfahrt dann doch: wir stießen gar nicht weit von Schinias so der offizielle Name der Ruder- und Kanu-Strecke auf einen herrlich gepflegten Strand mit Liegen, Sonnenschirmen und Cocktails. Überraschenderweise war von einem im Vorfeld immer wieder vorhergesagten Verkehrschaos in und um Athen keine Spur zu sehen. Ein möglicher Grund: der Freitag der Eröffnungsfeier war zum Feiertag deklariert worden, und viele Athener nutzten die drei freien Tage zu einem Kurztripp auf die Inseln. Innerstädtisch bewegten wir uns sowieso nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln, der U-Bahn und der nur für die Spiele reaktivierten Straßenbahn, die Tag und Nacht liefen und von vorbildlicher Sauberkeit waren.

4 4 Samstags konnten wir Ulrich, Zabel und Co. rund um die Akropolis verfolgen, sonntags den 2:1- Sieg der deutschen Hockeyherren über Pakistan feiern und dienstags mit Anne und Dieter Wollthan ihren Sohn Tim (Bild) beim Wasserballsieg gegen Ägypten anfeuern. Tickets zu diesen Wettkämpfen konnte man problemlos von Krefeld aus via Internet in Athen zu zivilen Preisen buchen. So auch die Tickets zum Bogenschießen keine neue Leidenschaft von uns, aber die einzige Möglichkeit in das alte Olympiastadion von 1896 zu gelangen (Panathinaikos-Stadion). Olympische Vielfalt Die Wollthans und ihr Olympia-Sohn Samstag war der Vorlauf. Der Vier mit Jochen qualifizierte sich mit erheblichem Rückstand als drittes Boot für das Halbfinale. Wir waren natürlich etwas niedergeschlagen, durften es Jochen aber nicht so zeigen, sondern mussten ihn mit viel Optimismus aufbauen. So waren die nächsten drei Tage vom Kopf her nicht ganz so frei und beim Besuch anderer Wettkämpfe waren wir in Gedanken doch öfters in Schinias, wo auch die Riemenruderer in komfortablen Ferienhäusern untergebracht waren. Raum ist in der kleinsten Hütte Dienstagnachmittag reisten dann Walter und Iris an, so dass der CRC auch offiziell in Athen repräsentiert war. Die Schlafsituation nahm flüchtlingslagerhaften Charakter an: Iris auf dem Esszimmersofa, Walter auf der zugigen aber lauten Terrasse, Monika auf einer Reiseliege, und ich hatte die Gnade eines King-Size-Bettes, das aber ohne Klimaanlage nur als Einzelbett zu nutzen war. Da sich die Aufenthalte aber auf die Nachtstunden von Mitternacht bis früh um sechs reduzierten, kam es zu keinen Formen des Lagerkollers. Den fehlenden Schlaf holten wir mittags am Strand von Attika nach (Siehe oben). ENGEL-APOTHEKE E. Todtmann Uerdinger Straße 1 (Ecke Philadelphiastraße) Krefeld Tel / Fax /

5 5 Trost für den Vierer Mittwoch stand das mit Spannung erwartete Halbfinale auf dem Programm. Hackers Ausscheiden im ersten Rennen des Tages war schon ein schlechtes Omen. Der Vierer kam am Start aber gut weg und lag bis 1000 m in aussichtsreicher Position drei Sekunden vor Italien, die aber von hinten raus in einem tollen Spurt noch von vierter auf zweiter Position vorbeizogen. Durch die über den DRV gebuchten Tribünenplätze am Sattelplatz konnten wir unmittelbar nach dem Rennen mit Jochen und seiner Crew sprechen und ihre Enttäuschung etwas abfangen. Mit dem am nächsten Tag gewonnen B- Finale hat das Boot, nüchtern und im Rückblick betrachtet, mit Platz 7 das beste Ergebnis seit drei Olympischen Spielen erzielt. Aber was heißt das so unmittelbar nach dem verpassten Finaleinzug? Athen (vom Vierer alle), und es hatte sich eine kleine deutsche Fan-Familie eingefunden, darunter vom CRC auch Christoph Lüke, Schweizer, Lechti und Alex. Lob für die Griechen Zur Organisation der Spiele muss man den Griechen ein uneingeschränktes Lob aussprechen. Die Verkehrswege waren einwandfrei, alle öffentlichen Verkehrsmittel mit dem für den Tag gültigen Wettkampfticket kostenlos, ein Heer von Freiwilligen war omnipräsent und stets hilfsbereit und freundlich, die durch Sicherheitsmaßnahmen nicht zu vermeidenden Wartezeiten erträglich und die Stadien praktisch und doch architektonisch immer individuell gestaltet. Erfreulich war die Preisgestaltung; nicht nur die Stadienbereiche, in denen das Mitbringen von Getränken und Essen nicht gestattet war, sondern auch die Athener Gastronomie zeichneten sich durch faire Preise aus. CRC-Schlachtenbummer in der Strandbar Beim Beachvolleyball haben wir das heißt mehr die Herren - dann positiv bemerkt, dass auch andere Sportarten ihre spezifischen Reize haben Die Damen waren von der Atmosphäre im Leichtathletikstadion wegen der Enge und der Steilheit der Ränge nicht so erbaut und verpassten so die Entscheidung im m- Lauf live am ersten Abend der Leichtathletik, der sonst mehr von Vorentscheidungen geprägt war. Zu den Endläufen der Ruderer am zweiten Wochenende der Spiele waren wir natürlich wieder in Schinias und konnten hier die Goldund Silbermedaillen der Skullerinnen bejubeln und das enttäuschende Abschneiden der Achter bedauern. Viele Eltern der Aktiven waren in Alles in Allem waren die zehn Tage in Athen ein einmaliges Erlebnis, das in der Nachbereitung noch einmal seinen außergewöhnlichen Stellenwert erlangt. Flughafen-Empfang für die Athener

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7 7 RT 6 Onken Siempelkamp 1. Krefelder Rudertag: Werbung für den Rudersport Von Volker Heine Für die einen eine Mordsgaudi, für die anderen echte Rennen Da Rudern immer noch eine Randsportart darstellt, hatte sich unser Vorstand ein paar Gedanken gemacht, um den populären Disziplinen wie Eishockey und Fußball Konkurrenz zu machen. Ein Großevent musste her und das am besten mit viel Werbung und großem Tamtam. Nach sorgfältiger Planung stand das Konzept des ersten Krefelder Rudertages, und eine großflächige Promotion-Aktion begann. Die Vorgeschichte Durch Mundpropaganda und Plakatwerbung verbreitete sich die Meldung wie ein Lauffeuer durch die Büros und Firmen von Krefeld und Umgebung. Zudem zog das Trainergespann um Christoph Lüke und Uli Troitzsch mit einem Ruderergometer durch diverse Kneipen und Cafés, um Nicht-Ruderer von der Straße zu einer Meldung auf dem Event zu bewegen. Da ausschließlich Gig-Vierer mit Steuermann gefahren werden sollten man wollte den Anfängern auch nicht zu viel zumuten - wurden insgesamt fünf Personen für ein Team gebraucht. Nach Meldeschluss, circa vier Wochen vor Regattabeginn, waren sage und schreibe 42 Vierer gemeldet (210 Personen), wobei nur knapp mehr als die Hälfte der Athleten die Chance nutzten, um mit ihrem persönlichen Coach ein paar Runden auf dem Elfrather See zu drehen. Die restlichen Mutigen dachten sich wohl, dass sich eine Bötchenfahrt auf dem Stadtwaldweiher nicht viel vom Sport auf dem Elfrather See unterscheiden würde. Der Tag der Entscheidung begann mit strahlendem Sonnenschein und kuscheligen 30 Grad im Schatten, was dazu führte, dass bereits vor den anstehenden Rennen, welche über eine Distanz von grob geschätzten 250 Metern gekämpft werden mussten, die ein oder andere Runde Pils am Bierstand geordert wurde. Die Teams konnten sich zunächst ein wenig mit der Wettkampfumgebung und dem See vertraut machen, wobei das Gesamtbild des Bootsplatzes durch ein riesiges buntes Zelt geprägt wurde, das dankbar angenommenen Schatten spendete. Jeder Personal-Coach, welche übrigens alle vom CRC gestellt wurden, war nun ab 14 Uhr sowohl für das Allgemeinwohl als auch für die Wettkampfvorbereitung seiner zugeteilten Mannschaft verantwortlich - wobei auch hier in vielen Fällen Ersteres Vorrang hatte. Mit Hilfe eines ausgeklügelten Turniersystems, unter anderem entworfen von Manfred Indian Scheel, wurden dann nach und nach die Rennen der Anfängervierer ausgefahren, wobei zwar manchmal Not gegen Elend auf dem See zu sehen waren, doch der olympische Gedanke und die Mordsgaudi doch deutlich im Vordergrund dieser Veranstaltung standen. Am An- und Ablegesteg herrschte ein ständiger und fliegender Wechsel der Mannschaften, der

8 8 Städtevierer von den sogenannten Beach-Mastern koordiniert werden sollte, wobei hier aufgrund des Zeitdrucks und der großen Nervosität auch die ein oder andere Hilfestellung geleistet werden musste, um die Teilnehmer sicher in das Boot zu bekommen. Nach der ersten halben Stunde konnte man schon fast von Regattabetrieb sprechen, denn schon fast im Minutentakt kamen die Vierer die Strecke hinunter. Dabei stachen bereits nach den ersten Rennen die Vierer von RT6 (Round Table) und der Firma Siempelkamp heraus, die auch am Ende des Tages Platz eins und zwei der Gesamtwertung belegten. Neben den Anfängerbooten gab es zusätzlich noch ein kleines Rahmenprogramm in Form eines Städtevierers und eines Städteachters. Im Vierer konnte sich Krefeld gegen Mülheim durchsetzen, und im Achter schlug Mülheim die Mannschaft aus Osnabrück. Zusätzlich wurde noch der Schulvierer ausgefahren, den das Gymnasium am Moltkeplatz für sich entscheiden konnte. Bis zum bitteren Ende Nachdem der Tag schon nahezu perfekt verlaufen war, durfte ein kleines Manko nach dem letzten Rennen natürlich nicht fehlen. Petrus, der Wettergott, tauchte zunächst den gesamten Elfrather See in ein bedrohliches Weltuntergangsschwarz. Zehn Minuten später wurden dann alle Tore am Himmel geöffnet, und die Zuschauer und Teilnehmer erlebten einen Gewittersturm der Spitzenklasse. Neben einem drastischen Temperaturabfall gab es noch Hagel und Windböen in Orkanstärke. Nachdem Wolf Urban erkannte, dass der Sturm nach fünf Minuten noch an Leistung zunahm, evakuierte er alle Umstehenden in die Bootshallen, denn das zu Beginn erwähnte Zirkuszelt drohte zu kollabieren. Mit gemischten Gefühlen voller Angst und Faszination beobachtete man, wie der Hauptstützpfeiler um ein bis zwei Meter wankte und versuchte dem Wind standzuhalten. Letztendlich kam nach einer halben Stunde Mutter Natur forte fortissimo keiner zu schaden, wobei die bestellte Band ihren Gig aufgrund massivem Wassereinbruchs absagen musste. Der Abend endete in einer etwas kleiner gewordenen, aber dennoch geselligen Runde am Bier-Pilz, der in knapp acht Stunden Betrieb mehr flüssig Brot ausgeschenkt hat als in zwei Regattatagen. Alles in allem kann man von einer sehr gelungenen Veranstaltung sprechen denn nicht nur am Event-Tag selbst hatten die Neulinge viel Spaß im Boot, sondern auch im Ruderkurs von Uli Troitzsch, bei dem sich viele Teilnehmer nach dem Rudertag angemeldet haben und noch bis heute die Lust am Rudern nicht verloren haben. Ergebnisse Rudertag Breitensportcup: 1. RT6, 2. Onken, 3. Siempelkamp, 4. Rechtskraft, 5. Volldampf, 6. Drachenboot. Schulcup: 1. Moltke-Gymnasium, 2. Gymnasium am Stadtpark. Städteachter: 1. Mülheim, 2. Osnabrück. Städtevierer: 1. Krefeld, 2. Mülheim. Generalstab Verberg Eine ausführliche Ergebnis- und Teilnehmerübersicht, inklusive vieler Bilder zum gesamten Event findet man unter

9 9 23. Krefelder Herbstregatta: sonnig, familienfreundlich und sportlich interessant Viele Siege für den Nachwuchs und einen großen Alten Die RVN-Offiziellen und die Eheleute Kathstede Zum Abschluss der 23. Krefelder Herbstregatta am 19. September flog Alexandra Hülsmann in hohem Bogen in den Elfrather See. Nach altem Ruderer-Ritual bedankte sich so der siegreiche Männer-Achter des Crefelder Ruder-Clubs mit Schlagmann Lars Henning, Jochen Urban, Thorsten Hütz, Volker Heine, Christoph Lüke, Thorsten Halbmeier, Thomas Köhler und Clovis Vallois bei seiner Steuerfrau. Dieser Sieg in einem aufregenden Rennen konnte jedoch nicht verhindern, dass der einheimische CRC diesmal dem Essener RRV den Gesamtsieg als erfolgreichster Verein der Regatta und damit den Ehrenteller der Stadt Krefeld überlassen musste. 100 ehrenamtlichen Helfer der beiden Krefelder Ruderclubs CRC und UeRC, die Jahr für Jahr dieses rudersportliche Großereignis mit mehr als 500 Teilnehmern und 156 Rennen an zwei Tagen von morgens bis abends ermöglichen. Als Reibekuchenregatta hat die Veranstaltung inzwischen bundesweit einen legendären Ruf erworben. Der Name kommt nicht von ungefähr: Bea Hülsmann, die Vorsitzende der CRC- Damenriege, und ihr Team haben sechs Zentner Kartoffeln und 25 kg Zwiebeln verarbeitet, außerdem 160 kg Pommes, 480 Eier und Dutzende Kuchen. Für erschöpfte Sportlermuskeln gab es diesmal ein neues Angebot: CRC-Mitglied Lotti Tillmanns bot ihre Sportmassagen gegen ein geringes Entgelt an und spendete den Erlös der Jugendkasse. Clovis Vallois unter Lottis Händen Aurel, Boris und der Bürgermeister Bürgermeister Gregor Kathstede, erstmals zu Gast an der Regattastrecke, nahm die Siegerehrung vor und fand lobende Worte für die rund Regattaleiter Aurel von Beckerath konnte denn auch in jeder Hinsicht vollauf zufrieden sein. Das schöne Herbstwetter hielt beide Regattatage an, und die zahlreichen Besucher sahen zwei Wochen vor den Landesmeisterschaften in Münster guten Sport, auch wenn einige bekannte Namen kurz nach Olympia fehlten.

10 10 Krefelds erster Olympia-Ruderer Jochen Urban musste auf Geheiß von Bundestrainer Dieter Grahn zuerst seine Trainingseinheiten im Leistungszentrum Dortmund absolvieren, bevor er am Sonntagmittag doch noch nach Krefeld durfte und sich im abschließenden Achter- Rennen für seinen CRC mächtig in die Riemen legte. Junioren-Weltmeisterin Melanie Staelberg vom UeRC siegte am Samstag in der WM- Besetzung im ungesteuerten Doppelvierer. Am Sonntag jedoch fing die Bugfrau im umbesetzten, aber in Führung liegenden Boot kurz vor dem Ziel einen Krebs. Nichts war s mit dem Sieg. Gar nicht erst erscheinen konnte Krefelds WM- Steuermann Stefan Lier, der am Mittwoch an der Schulter operiert und in Gips gelegt wurde. Ein besonderer Leckerbissen waren die Rennen im siebten und letzten Lauf um den begehrten Deutschen Ruderpokal. Aus ganz Deutschland rudern hier Frauen und Männer, frühere Leistungsruderer genauso wie Breitensportler, in allen Bootsklassen um Punkte. Gesamtsieger wurde der RV Kurhessen-Cassel, der mit einer großen Mannschaft quer durch Deutschland getourt ist und überall Punkte gesammelt hat. Als Gastgeber hatte auch der CRC für einige Ruderpokal-Rennen gemeldet und siegte sowohl im Doppelvierer ohne Steuermann als auch im Achter. Für eine vordere Platzierung in der Gesamtwertung reichte das aber nicht. Für Bewunderung sorgt immer wieder Krefelds ältester Hochleistungsruderer Werner Busch, Jahrgang Der vielfache Masters-Sieger, eine andere Bezeichnung für die Weltmeister der Senioren, siegte in seinem typischen langen, technisch sauberen Schlag im Einer, mit Volker Willsch im Doppelzweier und schließlich auch noch mit Günther Plass und Junior Tobias Kramm im ungesteuerten Männer-Doppelvierer der Masters-Klasse und war einfach nicht müde zu kriegen. Besonders genoss er es, als einige seiner Enkel ihm am Siegersteg die Medaillen überreichten. Die Masters mit Nachwuchs Die Mädels von Kaffee & Kuchen Das Pommes-Geschwader Als Kontrastprogramm war auch der Rudernachwuchs des Teams Krefeld ausgesprochen erfolgreich. In den Trikots des UeRC an der Start gehend, holten die Mädchen und Jungen im Alter zwischen 12 und 14 eine Vielzahl von Siegen und sind Garanten dafür, dass sich der Aufwärtstrend im Krefelder Rudersport fortsetzen könnte. Peter Bauland Der Meister des Reibekuchens

11 11 Landesmeisterschaft in Münster Nur drei Titel für den CRC Bei den NRW-Landesmeisterschaften am ersten Oktober-Wochenende in Münster konnten unsere erfolgsverwöhnten CRC-Ruderer "nur" drei Titel gewinnen. Christoph Schregel und Marc Benger (Bild) siegten im Doppelzweier der Leichtgewichte (17/18 Jahre). Franziska Horbach, Johanna Davids, Mona Benger und Nele Abrams holten den Titel im Doppelvierer (17/18 Jahre). Marco Senn und Moritz Koch gewannen schließlich den Männer-Doppelzweier. Unerwartete Niederlagen erlitten Christoph Schregel im Einer, die Mädchen im Doppelvierer und nicht zuletzt der Männer-Achter. Der musste ohne Jochen Urban auskommen, der am Meisterschafts-Wochenende bei einem der größten deutschen Ruderevents in Rendsburg als Bugmann im Deutschlandachter ruderte (Bild). Auf dem Nord-Ost-Kanal gewann das deutsche Flaggschiff die 12,7-Kilometer- Langstrecke von Breiholz nach Rendsburg auch in ihrer vierten Auflage mit 33 Sekunden Vorsprung auf Olympiasieger USA.

12 12 Deutsche Sprint-Meisterschaft in Münster Blitzstart und Vollgas bis ins Ziel Letztmals in diesem Jahr auf Medaillenjagd gingen die Aktiven des Crefelder Ruder-Clubs bei der Deutschen Sprint-Meisterschaft in Münster, diesmal mit Olympiaruderer Jochen Urban in mehreren Booten. Die Sprintstrecke ist lediglich 370 Meter lang, so dass die Taktik nur heißen kann: Blitzstart und Vollgas bis ins Ziel. Alle vier Krefelder Boote qualifizierten sich in Vor- und Hoffnungsläufen für die Finalläufe. Bilanz: zwei Silbermedaillen, zwei vierte Plätze. Nach dem Vorlaufsieg ging der Vierer mit Steuermann als Favorit ins Rennen. Dieser Rolle konnte die Mannschaft mit Lars Henning, Thorben Henning, Jochen Urban, Volker Heine und Steuerfrau Kristin Heume (Bild) gerecht werden und musste sich erst auf den letzten Metern dem Berliner Boot geschlagen geben: Silber mit nur 2/100 Sekunden Rückstand. Im Zweier ohne Steuermann führte der Weg ins Finale über den Hoffnungslauf, da Jochen Urban und Lars Henning im Vorlauf auf einen der schnellsten deutschen Zweier trafen. Im Finale wieder das gleiche Bild: Die Favoriten aus Leverkusen retteten sich mit einem minimalen Vorsprung über die Ziellinie, gefolgt vom CRC- Zweier - das zweite Silber. Der Junioren-Doppelvierer mit den Leichtgewichten Christoph Schregel, Julian Hausmanns, Marc Benger und dem Halbschweren" Larus Melka konnte den Vorlauf deutlich für sich entscheiden, musste aber im Finale bei starkem Gegenwind und schweren Gegner Federn lassen: vierter Platz, keine Medaille. Dem zuletzt erfolgreichen Männer-Achter mit Lars Henning, Moritz Koch, Jochen Urban, Thorben Henning, Volker Lechtenberg, Volker Heine, Christoph Lüke, Torsten Halbmeier und Alexandra Hülsmann erging es auch nicht besser: Nach zwei harten Rennen im Vor- und Hoffnungslauf wurde im Finale die Medaille äußerst knapp (5/100 Sekunden) verfehlt.

13 13 Mediterranes Flair beim Sommerfest Ein Sommerfest im September zu feiern, kann in unseren Breiten auch schon mal ein sehr feuchtes und kühles Vergnügen werden. Diesmal allerdings hatte unser Vergnügungsausschuss ein glückliches Händchen: Der erste Sonntag im September ließ weder an Sonnenschein noch an Temperaturen etwas zu wünschen übrig. Zum Grill- und Trinkvergnügen verbreitete sich auf dem Gelände rund um unser Clubhaus Bataverstraße ein fast mediterranes Flair. Angelika Diamant und ihren Helfern sei Dank. Charly auf der Klampfe Und noch ein Glücksgriff: Zur Gitarre sang Charly Niessen bekannte Oldies zum Mitsingen oder Summen die melancholischen Hits von Simon und Garfunkel genauso wie Gassenhauer von Westernhagen. Mit ein paar Requisiten mobilisierte Charly zu karibischen Klängen dann sogar eine etwas hüftsteife und arhythmische Begleitband. Die Clubfamilie hatte ihren Spaß. Nach einer Saison mit herausragenden Erfolgen im Kinderbereich, einer kleinen Stagnation der Junioren auf hohem Niveau und der sensationellen Entwicklung um die Olympiateilnahme von Jochen Urban nutzte CRC-Präsident Walter Jansen das Familienfest zu einer Würdigung der Leistungen. Kinder, Kinder, Kinder und alle erfolgreich Die Kindertrainer Annika Poppe und Andreas Horster, deren Schützlinge in der öffentlichen Wahrnehmung sonst oft zurückstehen müssen, nutzten die Gelegenheit, die Erfolge des Teams Krefeld beim Landesentscheid und beim Bundeswettbewerb in Salzgitter noch einmal in Erinnerung zu rufen. Wie gut es um die Harmonie im Club und das Miteinander von Trainern und Eltern bestellt ist, wurde deutlich, als sich die Mütter und Väter mit Präsenten bei den Kinderund Jugendtrainern bedankten. Auch wenn Jochen Urban solche Auftritte liebt wie unsereiner warmes Bier, kam der erste CRC- Olympionike nicht um eine kleine Ehrung herum. Im Kurzinterview mit unserem Vorsitzenden blieb er sich treu; seine Antworten waren cool und knapp. Wie bereitet man sich auf Olympia vor? Das war eine Vorbereitung wie vor jeder anderen Regatta, grinste er ins Mikro. In den vielen kleinen Gesprächen am Rande spürte man aber doch, wie ihn das Erlebnis Olympia bewegt hat. Schließlich gab es zur Erinnerung noch eine Skulptur Im Vierer bei Olympia, überreicht von Lore Stöbe und geschaffen von Karl-Heinz Stöbe. Dazu eine kleine Reminiszenz am Rande: 1960 war s, als der junge Karl-Heinz im Ruhrpott- Vierer von Sieg zu Sieg ruderte. Als es aber um die Nominierung für die Olympischen Spiele in Rom ging, musste er aus beruflichen Gründen passen. Mit einem Ersatzmann auf Stöbes Platz gewann der Vierer olympisches Gold. So wiederholen sich gewisse Geschichten... pb Ehrung eines Olympioniken Dank an die Kindertrainer Dank an die Juniorentrainer

14 14 CRC mit 50 Aktiven in Bernkastel Ulis Anfänger absolvierten ihre erste Regatta Werner Busch & Volker Wilsch Als teilnehmerstärkster Verein war der CRC am letzten September-Samstag mit einer riesigen Truppe an der Regatta Bernkastel beteiligt. Die starken Senioren, Junioren und Masters wurden ergänzt durch die Jungen Erwachsenen unter der Leitung von Uli Troitzsch. Einige der Neulinge hatten erst nach dem Rudertag mit dem Training begonnen und waren bereits in der Lage, ihr erstes Rennen erfolgreich zu absolvieren. In diversen Gig-Vierern wurden Medaillenränge belegt, für einen Sieg hat es leider noch nicht gereicht. Dafür waren eher die alten Hasen zuständig: Werner Busch konnte aufgrund seiner Erfahrung sowohl den Einer als auch den Zweier (mit Volker Wilsch, Bild) gewinnen. Franziska Horbach, Marco Senn (Schweizer) und Christoph Schregel gewannen jeweils ihre Einer-Rennen. Die Doppelzweier wurden durch Johannna Davids/Anna Schettler, Paul Vermeulen/Jens Orda und Matthias Simons/Tim Hindes entschieden. Der CRC-Achter setzte sich in einem spannenden Rennen gegen eine schnelle Renngemeinschaft durch. 6/10 Sekunden Vorsprung für Steuerfrau Alexandra Hülsmann, Lars Henning, Moritz Koch, Volker Lechtenberg, Volker Heine, Christoph Lüke, Thorben Henning, Torsten Halbmeier und Marc Benger. Am Abend wurde im Alten Brauhaus in Bernkastel eine ganze Menge Regatta-Latein gesponnen und die nächsten Regatten geplant mit dem festen Vorsatz, noch mehr zu trainieren, um im nächsten Jahr noch mehr Siege zu erringen. Höchste Qualität nach Maß! kompetent kreativ individuell vielseitig Uli Wetter Seide Lammfell Pelz Evertstraße Krefeld Tel / Fax 02151/

15 15 Es gibt nur eine: die wahre Nuller-Tour Das war nicht nett von dir als die Töle das Bein hob Von Niki Müller-Holtz Das Schloss in Potsdam Die wahre Nuller-Tour mit clubbekannten Herren führte vom 7. bis 11. Juli nach Berlin. Mittwoch, 7. Juli Schon die Zugfahrt begann mit einer Überraschung. Ausgerechnet Ulli Adolphs, der in seinem Leben schon Hunderte von Bändchen zur Fixierung der Brille verschenkt hatte, hatte sein eigenes Bändchen zu Hause gelassen. Für die ganze Uli Adolphs Rudertour blieb somit seine Brille unfixiert. Gegen 19 Uhr traf unser ICE in Berlin ein. Vom Hotel am Checkpoint Charlie ging es zu Fuß zu einem Edelitaliener. Anschließend war es Pe Vogt, der sich, wie in nächsten Tagen auch, als extrem sachkundiger Navigator durch das Berliner Nachtleben erwies. Donnerstag, 8. Juli Viel zu früh brachte uns unser Bus zum Ruderclub am Wannsee. Nach Übernahme von zwei gesteuerten Vierern und einem Zwei mit waren wir in fast rekordverdächtiger Zeit bereits gegen zehn Uhr auf dem Wasser. Unsere Fahrt ging über den großen Wannsee mit Blick auf die berühmt-berüchtigte Glienicker Brücke und den Cecilienhof über den Jungfernsee zum Weißensee, wo wir in einem Gartenlokal unsere Pause machten. Entsprechend gestärkt ging es weiter in Richtung Werder, und das bei schönem Wetter. Das angesagte Unwetter erwischte uns aber dann doch, als alle Boote auf dem großen Zernsee waren. Hier war es dann unserer erfahrener Steuermann Jochen Wernsing, der seine Mannschaft immer wieder motivieren konnte mit der frei erfundenen Behauptung, es würde jetzt aufklaren und er könnte schon etwas von einem blauen Himmel erkennen. Keiner war unglücklich darüber, als wir gegen 16 Uhr nach 26 km den Ruderclub in Werder erreichten. Als sich dann zwei unserer Boote vom Steg verselbstständigten, war es unser Fahrtenleiter Wolf Urban, der sich in die Fluten stürzte zwecks Rettung. Diese Heldentat wurde nicht gebührend gewürdigt, da keiner von uns auch nur eine trockene Faser am Körper hatte. Um 18 Uhr fand eine Besichtigung des Bundestages mit einem Vortrag statt. Imponierend waren die Ausstattung des Plenarsaales sowie der großartige Blick von oben über unsere Hauptstadt. Zu Fuß ging es dann zur Weinstube Rutz, wo uns eine wirklich innovative Küche erwartete. Freitag, 9. Juli Gestartet wurde pünktlich in Werder. Unsere Fahrt ging bei trockenem Wetter über eine windige Ecke auf dem Schwielowsee in einen Havelkanal bei Carputh. Hier hatte nicht nur Albert Einstein ein Haus, sondern jetzt auch Siegried und Ruprecht Müller-Holtz, die uns zu einem Frühschoppen erwarteten. Gegen 13 Uhr mussten wir diesen idyllischen Garten direkt am Wasser verlassen, um weiter nach Potsdam zu rudern. Während unserer dortigen Mittagspause erzählte Ion Shore Geschichten über wirklich etwas merkwürdige Gebräuche bei der Bärenjagd in seinem Heimatland. Der Chronist sah etwas später dösend, dass ein Hund seine Socken, die zum Trocknen an einem Blumenkübel hingen, inspizierte. Hoffentlich ist es kein Rüde, war sein Gedanke. Es war ein Rüde, der den Trocknungsprozess zunichte machte. Nach der Pause wurde der Garten von Sanssouci besichtigt - ein großartiges Erlebnis. Anschließend ging es weiter mit den Booten durch Potsdam in Richtung zu unserem Etappenziel am Wannsee. Es war ausgerechnet unser Chefnautiker Pingo Potsdamer Platz

16 16 Finken, der seinen Vierer vom richtigen Weg lotste, was wohl eine Meuterei an Bord ausgelöst hat. Als dann noch beim Abendessen in holländischen Viertel von Potsdam ihm ein nicht bestellter Wein kredenzt wurde, wurde festgestellt, dass Potsdam wohl nicht seine Ecke sei. Samstag, 10. Juli Das Wasser am Ruderclub am Wannsee war an diesem Tag nicht sehr einladend. Hans Delbeck kommentierte dies in seiner typisch trockenen Art mit Kinder, das wird heute nichts, war aber dann der erste, der an Bord ging. Ob das Wetter der Grund war oder aber ein Tribut an die ausschweifenden Nächte, auf jeden Fall zeigte sich Helmut Rode absolut indisponiert im Margen-Darm-Trakt und konnte nicht rudern. Zwei weitere Ruderer zeigten sich solidarisch, so dass an diesem Tag nur die beiden Vierer auf Wasser gingen. Gerudert wurde zur Pfaueninsel und nach Babelsberg mit zwei geruhsamen Pausen einmal gegenüber dem Park von Babelsberg und dann noch am kleinen Wannsee mit den hochherrschaftlichen Häusern recht und links am Ufer. Anschließend beobachteten die drei Nichtruderer mit besorgten Mienen das bewegte Wasser vor dem Ruderclub am Wannsee. Diverse Boote der Wasserwacht mit Blaulicht zogen gekenterte Helmut, Hansi & Ion Segelschiffe zu ihren Häfen. Die letzte Passage vom kleinen Wannsee über dieses Wasser zum Ruderclub konnte also nicht so ganz ohne sein. Nach dem sich die Situation nur unwesentlich entschärft hatte, wurden unsere Boote gesichtet. Imponierend war es, wie besonnen Klaus Bommers als Obmann seinen Vierer durch die Blaulichtboote hindurch sicher an den Steg navigierte. Das Abschiedsessen fand bei einem Edel- Italiener am Hackeschen Markt statt und brachte neue Überraschungen. Unser Zahlmeister

17 17 Michael Claesges, der bisher fast alle Rechnungen beglichen hatte, erschien in einem sehr formellen Outfit (blauer Blazer, Klubkrawatte und Hemd mit CRC-Emblem). Wahrscheinlich wollte er uns unmissverständlich hiermit darauf aufmerksam machen, dass diese Rudertour mit seiner Abrechnung noch ein Nachspiel haben dürfte. Meini von Rath überraschte uns alle mit seiner Vorliebe für mehr als nur gut gefüllte Rotweingläser. Bei einem Zwischengericht schwärmte Helmut Ruhland von dem unglaublich tollen Geschmack. Er, der Fleisch grundsätzlich ablehnte, hatte gerade ein Gericht gegessen, in dem dünne Streifen von Hammelfleisch verarbeitet worden waren. Der abschließende Gang durch die Berliner Kneipen muss fürchterlich gewesen sein. Unsere Vorliebe für Obst wurde werfenderweise unter Beweis gestellt. Sonntag, 11. Juli Am Vormittag durften wir uns alle frei bewegen. Einige zogen zur Museumsinsel, die anderen flanierten Unter den Linden, und der Rest besichtigte die neuen Gebäude am Potsdamer Platz. Gegen 13 Uhr bestiegen wir unseren ICE am Bahnhof Zoo in Richtung Heimat. Zum Schluss Das Rote Rathaus möchte ich unserem Busfahrer danken, nach dem der bekannte Fernsehturm am Alexanderplatz benannt worden ist. Dieser Rentner Icke kann doch nich meene Frau den janzen Tach uffe Pelle liegen - erklärte uns mit der typischen Leidenschaft des Berliners für seine Stadt die Gebäude, Parks und Straßen und beantwortete jede Bitte mit: Keen Problem, wa! Auch ein Dank geht an den Ruderclub am Wannsee, der uns gutes Bootsmaterial zur Verfügung gestellt hat. Zum Schluss sei die Frage erlaubt: Warum eigentlich nur alle fünf Jahre? Anmerkung des Autors: Lieber Fahrtenleiter, ausgerechnet mich zu beauftragen mit dem Schreiben des Berichtes über die Nuller-Tour: Das war nicht nett von dir. Wir rudern in Sachen Mode und wollen für Sie die Besten sein. weuthen Königstraße , Krefeld

18 18 Nachtrudern ein Erlebnis der besonderen Art Plötzlich hing Boot vier an der Angel Von Insa Menninger Beim Begriff Nachtfahrt im Ruderboot spulte sich vor meinem geistigen Auge immer ein ganz bestimmtes Szenarium ab: ein ruhig und majestätisch fließender Strom in einer lauen Sommernacht, still dahin gleitende Boote, leises Plätschern der Wellen und darüber ein riesiger Vollmond am nächtlichen Sternenhimmel schaurig kitschig schön. Aber erleben wollte ich so etwas schon gerne einmal. Am Freitag, 30. Juli, war es tatsächlich soweit, auch wenn mein Gustav diesen Plan zuerst etwas absurd fand. Doch meine Überzeugungskraft und seine Neugierde auf das Kommende waren stärker. Also fand sich zur Stunde X eine ansehnliche Truppe von 16 Abenteurern am Bootshaus ein. Boote und Plätten wurden verladen, Rollsitze dreimal durchgezählt, und los ging es mit der Minna nach Neuss-Uedesheim. Allerdings benötigt so ein bevorstehendes Abenteuer auch Nervennahrung. Also fielen wir auf der Terrasse des von Klaus ausgesuchten Restaurants ein die Bedienung hatte beim Vorcheck keinen unerfreulichen Eindruck hinterlassen (alle Männer waren begeistert!). Viele Biere, Gläser Wein und eine Stunde später knurrten unsere Mägen immer noch, und Hanspeters Rudersack begann zu qualmen. Er stand auf dem eingeschalteten 500W- Bodenstrahler der Terrasse. Nachdem der Durst gelöscht und der Sack abgekühlt waren, wurde auch endlich das Essen gebracht, es schmeckte wirklich gut. Bei inzwischen vollem Mondschein kam schließlich in der späten Dämmerung der immer wieder spannende Augenblick der Bootseinteilung, dann wurden die Petroleumlämpchen an den Piddelhaken angezündet, die Mannschaften stiegen voller Tatendrang in die Boote, und los ging es. Die letzte Direktive lautete noch: Wir bleiben alle zusammen! Drei Boote trieben bereits einträchtig und folgsam im nächtlichen Dunkel den Rhein hinunter aber wo blieb Boot Nummer vier? Weit oben dümpelte immer noch ein einsamen Lämpchen auf der Stelle. Nach langer Wartezeit wurde das Rätsel gelöst: Es soll Steuerleute geben, auf die fluoreszierende Angelrutenspitzen eine Dieses und weitere Produkte sind in folgenden Baumärkten zu finden: Raiffeisenmärkte, Praktiker, REWE-Märkte Rund ums Saatgut Feldsaaten Freudenberger GmbH & Co KG

19 19 magische Anziehungskraft ausüben. So erklärt sich, dass vier Angelschnüre samt Köderfischen durch das Boot geflutscht waren das Boot hing schlichtweg an der Angel. Um dieses Drama zu beenden, musste die letzte Schnur sogar gekappt werden, wobei sich der dazugehörige Köderfisch so intelligent unter einem Ausleger verhakte, dass er die gesamte Nachtfahrt und das darauf folgende sonntägliche Rudern an eben diesem Ort übelriechend und unbemerkt überstand. Jedenfalls hatte keiner mehr Appetit auf Fisch. Doch zurück zu unserer nächtlichen Tour: Trotz aller Prophezeiungen meiner Familie landeten wir auf unserer Fahrt weder auf einer Kribbe, noch wurden wir gerammt. Nur ein durch unsere Funzeln verunsicherter Rheinschiffer verschaffte sich mit seinem Suchscheinwerfer leuchtende Klarheit. Als sich danach unsere Augen wieder an die Dunkelheit gewöhnt hatten, erlebte ich tatsächlich meinen Traum: Spiegelglattes Wasser, ein laues Lüftchen in einer warmen Sommernacht, sanft dahingleitende Boote unter dem Sternenhimmel, das leise Plätschern beim Eintauchen der Plätten und über uns ein dicker rot gelber Mond. Die Ufer waren mit Lagerfeuern gespickt auch an Land genossen noch viele Menschen diese Nacht. Am Düsseldorf-Beach vor dem Medienhafen waren unsere Ruderboote um diese mitternächtliche Stunde die Attraktion (die Geräuschkulisse war olympiaverdächtig ), auch an der Uferpromenade herrschte noch reges Treiben, und um 24 Uhr erhellte die Uhr des Fernsehturmes kurzzeitig unseren Weg. Dann fuhren wir in das schwarze Loch von Kaiserswerth. Zwar war die Burgruine noch malerisch angestrahlt, doch leider versprach die Beleuchtung beim Sim mehr als sie hielt: Keine Salzstangen und Nüsse. Dafür begrüßte uns in der Heimat ein noch hell erleuchtetes Bootshaus. Als wir mit den Booten endlich die Böschung erklommen hatten, wurde vom schnelleren Christian bereits ein großes Tablett voller Getränke für uns präpariert ein allseits willkommener Abschluss. Gegen zwei Uhr traten wir um ein wunderschönes Erlebnis reicher die Heimfahrt an. Eine tolle Nacht. Buschstraße 361 Marktstraße Krefeld Tönisvorst Tel / Tel / Fax / Fax /

20 20 Ehepaartour auf den Plöner Seen Viele gute Gründe für eine Runde gesucht und gefunden Michael Claesges & Ion Shore Die traditionelle sogenannte "Ehepaartour" wurde zum achten Mal von Detlef Noell ausgerichtet. Die Anreise in die Holsteinische Schweiz erfolgte am 21. Juli gruppenweise mit dem Zug, mit der Minna oder mit dem Pkw. Wir waren 20 Ruderer und -innen. Drei Frauen hatten sich für das Radfahren entschieden, das sich in der hügeligen Landschaft anstrengender als das Rudern herausstellte. Jedenfalls vermittelten die Radfahrerinnen diesen Eindruck. Kilometermäßig überholten sie auf jeden Fall die Ruderer. Er lebe im Sonnenschein, im Sonnenschein, im Sonnenschein, war unser Trinkspruch bei jeder Runde, und Anlässe für eine Runde gab es genug. Zum Beispiel: für die Geburt eines Enkelkindes, für das Erreichen des Fahrtenabzeichens, für das Verhindertsein beim Booteaufladen oder für das" Mitnehmen eines alten Mannes". Aber vor dem guten Essen und Trinken kam die Arbeit: Zwei Vierer, zwei Dreier und ein Zweier wurden von unseren Männern abgeladen, aufgeriggert und in Gremsmühlen in den Dieksee eingesetzt. Bevor wir vom kleinen in den großen Plöner See ruderten, gab es mitten auf dem See einen Sekt von DetIef und Hildegard auf ihr gerade geborenes Enkelkind. Wir genossen den Sonnenschein und trafen bei der Jause auf die drei Fahrradfahrerinnen und zu unserer großen Überraschung auf Carlu Noell und seine Schwester Maggi, die aus Hannover kamen. Am zweiten Tag ging die Fahrt wieder über den großen Plöner See, immer die herrliche Ansicht des frisch renovierten Plöner Renaissance- Schlosses vor Augen, an der Möweninsel vorbei nach Bosau, ein idyllisches Örtchen mit einer alten besonders schönen Kirche aus dem 12. Jahrhundert. Trotz der Stille und Heiligkeit des Ortes legte Hanspeter sich mit dem Pfarrer an, der sich darüber aufregte, dass zwei Boote an seinem Steg festmachten. Ein Bierchen im zünftigen Biergarten stimmte Hanspeter (nicht den Pfarrer) wieder versöhnlich. Auf der Rückfahrt noch schnell ein erfrischendes Bad. Die lastende Schwüle zeigt schon das heraufkommende Gewitter an. Plötzliches Donnergrollen ließ uns dann kräftig in die Skulls greifen. Wegen eines angeblichen Naturschutzgebietes machten wir einen Umweg und erreichten gerade vor dem Regen unseren Anlegeplatz in Plön. Immerhin 62 km geschafft Am letzten Rudertag zeigt sich der Himmel zunächst bedeckt, klarte dann auf und wir Iegten an der Prinzeninsel zu einem Picknick und LKS (=Lecker Klein Schläfchen) an. Im niedersächsischen Bauernhaus von 1741 gab es dann noch Kaffee, Kuchen und Eis. Auf diese Art und Weise schafften wir in 3 Tagen 62 Ruderkilometer, das wurde hinter vorgehaltener Hand schamhaft vom Fahrtenleiter preisgegeben. Die bewaldeten hügeligen Uferzonen und die mit Bäumen bewachsenen kleinen Inseln, sogenannte Warden, machen die Plöner Seenplatte trotz ihrer Weite zu einer begrenzten idyllischen Landschaft, die uns sehr gut gefallen hat. Wir waren dankbar für das sonnige warme Wetter und die im Norden seltene Windstille. Für die Minnafahrer endete die Tour in Kiel mit einer Bötchenfahrt nach Laboe, für die Zugfahrer mit einem Sightseeing in Harnburg. Die Autofahrer machten noch einen kurzen Stop in dem alten Ort Eutin, das auch ein schönes Schloss aus dem 15. Jahrhundert hat und eine alte stimmungsvolle Kirche. Helke Bommers

21 21 Pepi-Ruderer auf Tour in Irland Wer sagt, dass es auf der grünen Insel immer nur regnet? Von Ute Vogt Die Pepi-Ruderer trafen sich gut gestimmt am Düsseldorfer Flughafen und knüpften auf dem Flug nach Dublin Kontakte zu 40 Feuerwehrmännern aus dem Emsland. In Irland gelandet, ging es per Bus ins Hotel mitten in der Temple Bar. Leider hatten wir einen Koffer zuviel ausgeladen, sofort war Pe s Organisationstalent gefragt. Zwei Tage wanderten wir durch die junge, quicklebendige Hauptstadt Irlands. Wir besichtigten das Trinity College mit dem Book of the Kells, Christ Church, St. Patricks, die herrlichen Greens mit den wunderschönen Blumenbeeten, das Liffey Ufer, nicht zu vergessen die weltbekannten Türen und schönen Einkaufsstraßen. An das irische Essen und die Nationalgetränke Smithicks und Guiness gewöhnten wir uns sehr schnell. Da wir dank unserer Organisatoren mitten im Vergnügungsviertel wohnten, hatte jeder die Möglichkeit, den Abend abends früh oder morgens früh zu beenden. Nach zwei Tagen holten wir unsere Busse ab, und vier Fahrer übten sich im Falschfahren. In Carrick on Shannon angekommen, bezogen wir für die nächsten sieben Tage unsere drei Townhouses. Für uns die beste Unterkunft, die wir uns denken konnten. Die drei Vierer des Deutschen Ruderverbandes lagen im Ruderclub Carrick bereit. Wir starteten bei trockenem, warmen Spätsommerwetter auf dem Shannon in Richtung Süden. Mittags überraschte uns Iris mit einem köstlichen Picknick mitten im Grünen an den Ufern des Flusses. Sie hatte lange Arme bekommen, doch die strahlenden Augen der Ruderer ließen sie alle Schmerzen vergessen. Allen Unkenrufen zum Trotz schien von nun an nur noch die Sonne, und wir erlebten den wärmsten Tag des Jahres. Die Tops wurden knapp. Das Rudern auf dem Fluss, der uns immer wieder durch Seen führte vorbei an einer zauberhaften Landschaft, bereitete uns großes Vergnügen, obwohl wir manchmal auch mit Wind und Wellen zu kämpfen hatten. Das machte den erfahrenen Pepi-Ruderern jedoch keine Schwierigkeiten. Selbst 50 km Rudern gegen die Strömung wurde mit Schweizer Hilfe grandios bewältigt. Die Damen vergnügten sich mit Tonne in Clonmacnoise, einer alten Keltischen Klosteranlage. Mittlerweile nahmen es die Fahrer mit den Iren auf und passten sich ihrem Fahrstil an. Das Stromaufschleusen war für einige eine neue aufregende Erfahrung. Auch Irish Stew im einfachen irischen Landhaus überraschte uns. Die letzte Herausforderung war für uns ein kurzer Besuch an Lough Allen bei stürmischer See als Geburtstagsgeschenk für Klaus. Am Tag zuvor kam Pingo an einer Schleuse völlig überraschend für uns als Kugelblitz die Böschung herunter. Mit Tee und Whisky wurde er geheilt. Zum Feiern gab es immer wieder neue Gründe: Niki wird Opa, Armin wird wieder Schwiegervater, Klaus wurde etwas älter. Den Abschluss unserer erlebnisreichen Tour bildeten zwei erholsame Tage am Atlantik bei endlich typisch irischem Wetter. Nach unserem letzten gemeinsamen Abendessen genossen wir Folkmusic in Perfektion als krönenden Höhepunkt einer unvergesslichen Reise.

22 22 Die Rhein-Wanderfahrt aus Grossauheimer Sicht Der Niederrhein von seiner typischen Seite: windig und nass Am ersten Freitag im Juli trafen sich neun Teilnehmer aus Grossauheim zur Rhein- Wanderfahrt und brachen in Richtung Krefeld auf. Schon auf der Hinfahrt waren wir vom Glück begünstigt (sollte auf der Fahrt noch einige Male passieren), da fast alle Staus die Gegenrichtung betrafen. So kamen wir pünktlich bei Familie Lang an und wurden dann von Marietta auf die Schlaf-Familien verteilt. Den Abend verbrachten wir im Nordbahnhof, wo wir die Krefelder Mitruderer kennen lernten. In dieser gemütlichen Gastwirtschaft aßen wir hervorragend und lernten nebenbei noch einige rheinländische Kneipenregeln kennen: Der Ober braucht keine Getränkekarte, da er sie auswendig kennt, und fast leere Gläser werden ohne Aufforderung gegen volle ausgetauscht. Am nächsten Morgen fuhren wir früh an das Krefelder Bootshaus, um bei trübem Himmel die fünf Boote mit unserem Gepäck zu Wasser zu lassen. Waren zu Beginn noch sehr wenige Schiffe unterwegs, änderte sich das mit Erreichen des Duisburger Hafens. Nicht nur fuhren mehr Schiffe auf dem Rhein, es lagen auch sehr viele Schiffe im Wasser vor Anker, die von den Steuerleuten umschifft werden mussten. Da es sich für Ruderboote empfiehlt, die Kurven innen auszufahren (die Schiffe fahren sehr weit außen, so dass kaum Platz für ein Ruderboot bleibt), haben wir öfters den Rhein gekreuzt, was schon einen erfahrenen Steuermann voraussetzt. Unsere Mittagspause war sehr geschickt gelegt, denn die zwei einzigen Schauer des Tages konnten wir so unter Büschen wie die Hühner auf der Stange trocken überstehen. Roland, der erst jetzt zu uns stieß, hatte einen Kasten Bier mitgebracht, und auch der Rotwein schmeckte uns immer besser, was unsere Stimmung enorm in die Höhe trieb und uns die Kälte gar nicht merken ließ. Am Nachmittag wurde der Wind immer stärker. Da er von der falschen Seite kam, war an Segeln (klappt tatsächlich und macht riesigen Spaß) nicht mehr zu denken. Bei den letzten Rheinquerungen hatten wir soviel Wind und Wellengang, dass wir froh waren, ohne größeren Wassereinbuch unser Nachtquartier zu erreichen. Das Hotel Wacht am Rhein bietet einen herrlichen Blick auf den Rhein. Und just als wir ankamen, schaute für eine Stunde die Sonne heraus, und wir konnten Bier und Capuccino auf der Terrasse genießen. Am nächsten Morgen wurden die Bootsbesatzungen gewechselt, und wir starteten gutgelaunt (die Schreiberin mit schmerzendem Po - dank noch einmal an Hildegard, die mit einem Kissen aushalf) auf die letzten 42 Kilometer. Wir machten mittags wieder ein sehr schönes Picknick, diesmal ohne Regen, dafür aber mit LkS und Blick auf das ehemalige AKW Kalkar, und ruderten dann gemütlich die letzten Kilometer bis Emmerich. In einem Sportboothafen hatten die Krefelder Autos und Hänger platziert, und so konnten wir bei einsetzendem Regen die Boote zügig verladen und den Heimweg nach Krefeld antreten. Es war ein rundum gelungenes Wochenende, das allen viel Spaß gemacht hat. Bevor wir dann die Heimreise nach Grossauheim antraten, hat uns Detlev im Namen aller Krefelder dazu eingeladen, nächstes Jahr an der Viertagesfahrt von Wiesbaden nach Krefeld teilzunehmen. Ich glaube, da werden viele Grossauheimer mitfahren! Bettina Mangelmann-Brich

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