KULTURMESSE ESSENER NORDEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KULTURMESSE ESSENER NORDEN"

Transkript

1 KULTURMESSE ESSENER NORDEN Dokumentation eines ehrenamtlichen Netzwerkprojekts Januar 2012 Ruhrpott-Revue ev Bodo Roßner 1

2 INHALT 1. Chronologie Von der Idee bis zur Umsetzung 2. Finanzierung: Zuschüsse, Sponsoren, Unterstützer 3. Zielsetzungen und Perspektiven 4. Teilnehmer des Projekts 5. Ablauf der Veranstaltung 6. Auswertung, Kritik, Perspektiven 7. Öffentlichkeitsarbeit, Pressespiegel 8. Fotodokumentation 2

3 1. Chronologie Von der Idee bis zur Umsetzung 1.1 Die Idee Die Idee zu diesem Projekt entwickelte sich aus einer Diskussion des Arbeitskreises Kultur der Bezirksvertretung V, der sich am Ende des Kulturhauptstadtjahres 2010 mit der Auswertung seiner Kulturaktivitäten im Bezirk V befasste, um daraus Perspektiven für das Folgejahr zu entwickeln. Der Arbeitskreis Kultur der BV V setzt sich aus Mitgliedern der politischen Fraktionen der Bezirksvertretung und Vertretern von kulturrelevanten Vereinen, Einrichtungen, Projekten und Bürgerinitiativen zusammen Aufgabenstellung ist die Koordination, Planung und Unterstützung von Kulturaktivitäten im Bezirk V und gegebenenfalls Bereitstellung von Fördermitteln aus dem Etat der BV nach Beschlussfassung durch die Bezirksvertretung. Bodo Roßner, Projektleiter der Ruhrpott-Revue brachte im Januar 2011 folgende Idee und konzeptionelle Überlegung als Diskussionsvorschlag in den Arbeitskreis ein: Kultur im Essener Norden Das Kulturhauptstadtjahr ist vorbei. Wie kann es geschafft werden, den guten Geist des gewachsenen Kulturgefühls im Sinne Wir sind Ruhris Wir sind Kultur zu konservieren und weiter am Leben zu erhalten. Die Statements bei der Auswertungsrunde des Kulturbeirates vom empfahlen einhellig, die Erfolgsrezepte fortzuführen: Bündelung und Vernetzung der Ressourcen, Fortsetzung und Akzentuierung mit weiteren Kultur-Highlights in der Region, Stärkung der Initiativen und Projekte vor Ort in den Stadtteilen, weitere Bereitstellung finanzieller Fördermittel. Die BV 5 hatte sich bereits vorher auf einer Sitzung ihres Arbeitskreises Kultur darauf verständigt, ihre Idee der Veranstaltungswochen Kultur anne Emscher über 2010 hinaus am Leben zu erhalten und mit einer zentralen Veranstaltung im Sommer 2011 im Bezirk zu wiederholen. Begründung war das große Interesse und die breite Beteiligung verschiedenster Kulturschaffender mit einer bunten Vielfalt von Beiträgen über Kitas, Schulen, Bürgervereinen und Musikformationen quer durch alle Sparten unter dem Leitgedanken Wir machen unsere gute Kultur vor Ort selbst. Die politische Initiative und Federführung der BV 5 ist begrüßenswert und sollte in der Form fortgesetzt werden. Meines Erachtens sind diesem politischen Gremium aber zeitliche und organisatorische Grenzen gesetzt, die diese Idee auf Dauer in einen funktionierenden Handlungs- und Umsetzungsrahmen einbinden kann. Zudem wird der Sitzungscharakter dieses Gremiums viele mögliche Interessenten abschrecken. Um aktive Kontinuität über eine Veranstaltung hinaus zu erreichen, bedarf es eines niedrigschwelligen, praxisorientierten Angebotes mit greifbaren Anreizen für den eigenen Nutzen und die jeweiligen Bedürfnisse über den runden Tisch hinaus, denn Arbeitskreise gibt es ja schon zu Hauf. Über den Aufhänger Wir im Essener Norden präsentieren unsere Kultur sollte ein Kulturverbund und Netzwerk geschaffen (dazu gehört ein knackiger Name, z. B.: Kultur anne Emscher, VorortKULTURvorOrt, Kulturbörse Nord o. ä. werden, mit dem sich 1. alle Kulturschaffenden im Bezirk identifizieren können, (vielleicht auch angrenzende BVs im Norden einbeziehen) 2. in dem es als gemeinsames Ziel die Vorbereitung von 1-2 Großveranstaltungen im Jahr gibt, auf denen man sich einem breiten Publikum präsentieren kann 3. wo ein regelmäßiger Austausch von Informationen und praktischen Service-Angeboten stattfindet und konkretes Handeln verabredet werden kann. Dieses Konstrukt könnte unter dem Oberbegriff Kulturbörse(oder Kulturnetzwerk) Essener Norden platziert werden, die sich regelmäßig im Jahr öffentlichkeitswirksam zu einer gemeinsamen Info- 3

4 Veranstaltung in der Zeche Carl zur Kulturbörse trifft. Initiative, Koordinationsfunktion und konkrete Umsetzung könnten vorerst BV 5, Zeche Carl, Ruhrpott- Revue und das Projekt RevierSongs (und oder???) übernehmen, neutrale Einladung durch BV5, um breiteste Beteiligung zu gewährleisten: BV 5: politisches Dach und Multiplikator nach innen und außen Zeche Carl: bedeutendster Kulturträger und zentrale Location mit professioneller Infrastruktur (Veranstaltungsort, vorhandene Werbungsstruktur, Bühnentechnik, Know-How, etc.) Ruhrpott-Revue: Ideale Programmplattform zur Einbindung verschiedenster Kulturangebote, Theater- Workshop Projekt Reviersongs: Musiker-Pool mit diversen Bands und Service-Leister (Veranstaltungsorganisation, Produktion von Video-Musik-DVDs, Tonstudio, Bühnentechnik, Grafik und Design, Beratung) Bodo Roßner 1.2. Chronologie der Projektentwicklung Protokollauszug der Sitzung AK Kultur Punkt 9, Kulturbörse Herr Roßner schlägt die Einrichtung einer Kulturbörse vor. Darunter versteht er, dass freien Künstlern die Möglichkeit geboten wird, ihre Künste und Exponate vorzustellen und anzubieten. Herr Dr. Schmidt bittet Herrn Roßner, seine Vorschläge zu präzisieren. Protokollauszug der Sitzung AK Kultur Punkt 8. Schurenbachhalde (Der magische Ort Kultur anne Emscher Herr Dr. Schmidt bat Herrn Roßner, nochmals sein Konzept einer Kulturbörse vorzutragen, die nach Auffassung von Herrn Roßner unter aktiver Beteiligung einer Vielzahl unterschiedlicher ethnischer Kulturschaffender im Bezirk V als großes Familien- und Kinderfest am Nachmittag des gleichfalls auf der Schurenbachhalde stattfinden soll. Nach einer kurzen Diskussion war der Arbeitskreis der Auffassung, dass für die Bezeichnung dieser Veranstaltung der Begriff Kulturmesse besser geeignet sei als Kulturbörse. Protokollauszug der Sitzung AK Kultur Punkt 5. Schurenbachhalde Der magische Ort Kultur anne Emscher) am Es soll ein gegenüber dem Vorjahr ausgeweitetes Kulturfest werden. Ein erster Entwurf für die Gestaltung des Festes wurde vorgestellt und ist der Anlage zu entnehmen. Für dieses ausgeweitete Kulturfest wird es am 12. Mai 2011 eine Vorstellung nach Art einer Kultur-Börse geben, für die auch schon beim 1.-Mai-Fest auf der Zeche Carl geworben werden soll..als Ergänzung der bereits seit November 2010 in der Zeche Carl gezeigten Ausstellung Kultur anne Emscher soll am 12. Mai 2011 auch eine Fotoausstellung mit Fotos der Veranstaltungen der Bezirksvertretung V im Jahre

5 eröffnet werden mit dem Titel Kulturhauptstadtjahr 2010 im Essener Norden. Kurator dieser Ausstellung soll Herr Roßner sein. Protokollauszug der Sitzung AK Kultur Anregung Ruhrpott-Revue zur Ausrichtung der KulturMesse Essener Norden Dieser Punkt wird vertagt. Es gilt, zunächst weitere Überlegungen hierzu anzustellen. Protokollauszug der Sitzung AK Kultur Sonstige Veranstaltungen des Kulturprogramms 2011 Hinsichtlich der Ruhrpott-Revue liegt ein Zuwendungsantrag vom vor, der die Mithilfe bei der Finanzierung einer Messe für Kulturveranstaltungen zum Gegenstand hat. Herr Roßner erläuterte, dass Ziel dieser Messe eine Vernetzung der kulturtreibenden Vereine, Institutionen und Einzelpersonen sei, die auf der Messe ihr Können präsentieren und erfahren könnten, wo und durch wen sie evtl. logistisch unterstützt werden könnten Protokollauszug der Sitzung AK Kultur Feststellung der Tagesordnung Für diese Sondersitzung gibt es keine umfangreiche Tagesordnung. Einziger Tagesordnungspunkt ist der vom 1. Vorsitzenden der Ruhrpott-Revue e. V., Herrn Bode Roßner, für die Ausrichtung der 1. KulturMesse Essener Norden beantragte Zuschuss von Euro..Nach weiteren Erläuterungen durch die Herren Roßner und Freudenberg ergibt sich, dass die KulturMesse so ablaufen soll, dass am Veranstaltungstage ( ) etwa 25 bis 50 Info-Stände der Messebewerber in der Zeche Carl aufgestellt sein werden, an denen man sich über das, was die Messeteilnehmer darbieten wollen informieren könne und wo man auch Gelegenheit habe, die Auftretenden und die Art ihrer kulturellen Darstellung zu erkennen.herr Roßner wies darauf hin, dass dies die Gelegenheit sei, wo sich die Teilnehmer kennenlernen und vernetzen könnten. Er rechne mit einem hohen Teilnehmeraufkommen, so dass ggf. sogar eine zweite Bühne in der Zeche Carl aufgestellt werden müsse. Herr Dr. Schmidt wies darauf hin, dass es bereits zwei Einrichtungen im Bezirk V gebe, über die eine solche Vernetzung und ein solches Kennenlernen möglich sei, nämlich die Programmkonferenz und der Arbeitskreis Kultur, wobei er zugab, dass Herr Frentrop und er diese Einrichtung erst vor kurzem übernommen haben; die Programmkonferenz bestehe schon seit mehren Jahrzehnten und deren Arbeitsweise sei von ihnen übernommen worden. Herr Zwiehoff wies darauf hin, dass man erwägen könne, diese KulturMesse mit der Programmkonferenz und dem Arbeitskreis Kultur evtl. nach einer Erprobungsphase zu vereinen. Gegenwärtig solle aber der Vorschlag von Herrn Roßner weiter verfolgt werden, der allerdings auch von ihm Zwiehoff bereits entwickelt worden sei. Auf Bitten von Herrn Frentrop erläuterte Herr Roßner den Finanzierungsplan. Herr Roßner reduziert den von ihm in dem schriftlichen Antrag bezifferten Zuschussbetrag von Euro auf Euro. Er begründete die Reduzierung damit, dass Sponsoren angesprochen werden würden, die diese fehlenden Mittel aufbringen sollen. Er hofft, dass das so gelingt. Darüber hinaus liege eine Bewilligung von Landesmitteln vor. Von Herrn Frentrop wurde die Frage aufgeworfen, ob man nicht aus Sicherheitsgründen daher den Zuschussantrag in der gestellten Höhe von Euro beibehalten und entscheiden solle. Herr Roßner hielt das aber für nicht erforderlich. Darüber hinaus regte er an, die Kulturträger der Bezirksvertretungen IV, V und VI durch ein vom Bezirksbürgermeister und ihm unterzeichneten 5

6 Schreiben offiziell zur KulturMesse am in der Zeche Carl einzuladen. Einen entsprechenden Einladungstext werde er kurzfristig übermitteln..so dass Herr Dr. Schmidt diesen Punkt damit beschloss, dass er der Bezirksvertretung am vorschlagen werde, die von Herrn Roßner vorgeschlagene KulturMesse mit Euro zu bezuschussen. Das wurde so vom Arbeitskreis Kultur gebilligt. Protokollauszug der Sitzung AK Kultur I. KulturMesse Essener Norden am (Sachstand) Herr Roßner teilt mit, dass das Vorbereitungstreffen am in der Zeche Carl seiner Auffassung nach sehr erfolgreich gewesen sei. Rd. 40 Teilnehmer wären vor Ort gewesen. Zur Information verteilt er die aktuelle voraussichtliche Teilnehmerliste für den , die der Niederschrift als Anlage beigefügt ist. Viele Mitwirkende wollten offensichtlich die I. KulturMesse Essener Norden als Auftrittsmöglichkeit nutzen. Infolge der hohen Teilnehmerzahl könne erfreulicherweise auch das Maschinenhaus auf Carl inzwischen mit genutzt und dort eine dritte Bühne aufgebaut werden. Er hoffe, die gestiegenen Kosten durch die Ansprache weiterer Sponsoren decken zu können. Abschließend äußert er die Hoffnung, in nächster Zeit einen Kultur-Reader für den Essener Norden erstellen zu können. 6. Kulturprogramm 2012 im Bezirk V..Herr Roßner berichtet von einem starken Interesse von Sponsoren und Zuschussgebern an einer Neuauflage der KulturMesse Essener Norden im Jahre Insofern beabsichtige er, voraussichtlich im Oktober des kommenden Jahres die II. KulturMesse Essener Norden zu organisieren. Die Anwesenden kommen überein, weitere Überlegungen für ein eigenständiges Kulturprogramm der Bezirksvertretung im Bezirk V im Jahre 2012 nach den Erfahrungen und Anregungen der I. KulturMesse erst in der nächsten Sitzung des Arbeitskreises weiter zu entwickeln Die letzten Schritte vor der Messe Nach dem intensiven Diskussionsprozess im Arbeitskreis waren zumindest die finanziellen Voraussetzungen von Seiten der BV gesichert. Weitgehend einig war sich der Kreis auch darüber, dass eine terminliche Verlagerung in das Frühjahr 2012 sinnvoll wäre, weil der geplante Termin auf den ersten Adventssonntag fällt und die Zeit für eine intensive Vorbereitung äußerst knapp sein würde. Da aber zwischenzeitlich die von der Ruhrpott-Revue beantragten Landesmittel durch Restmittel 2011 des Landesmusikrates zur Verfügung standen, diese am auch bewilligt wurden mit der Auflage diese auch in 2011 noch zu verausgaben, war eine Verschiebung hinfällig. Die Kulturmesse musste innerhalb weniger Wochen realisiert werden: Zuwendungsbescheid des Landesmusikrates NRW über 2.000, Pressebericht zur Kulturmesse Nordanzeiger Weitere folgen Einladung Kulturdezernent/Kulturbüro 6

7 Offizielles Einladungsschreiben durch die Bezirksvertretung V Erstellung von Flyern, Plakaten, Bühnenabläufen, Anmeldedateien Zuwendungsbescheid der Bezirksvertretung V über 1.500, Plakate und Flyer gehen in die Verteilung Konkretisierung der inhaltlichen Ziele und Perspektiven Vorbereitungstreffen mit 40 Teilnehmern in der Zeche Carl Offener Musik-Theater-Workshop der Ruhrpott-Revue im WQ Einladung von Ehrengästen und Sponsoren Bühne für das Bühnenprogramm wird organisiert Offener Musik-Theater-Workshop der Ruhrpott-Revue im WQ Letzte aktualisierte Organisations und Bühnenprogrammplanung Pressekonferenz in der Zeche Carl Zuwendungsbescheid RAA/Büro f. interkulturelle Arbeit 1.000, Kulturmesse Essener Norden Zeche Carl Uhr 7 2. Finanzierung: Zuschüsse, Sponsoren, Unterstützer Ohne Unterstützung öffentlicher Zuschussgeber, Sponsoren und politischer Gremien oder Institutionen ist die Realisierung solch einer Veranstaltung kaum möglich. Da die Initialzündung des Projekts im Arbeitsrahmen des Arbeitskreises Kultur der BV V zustande kam, war die Unterstützung des Projekts und Übernahme der Schirmherrschaft von dieser Seite hervorragende Voraussetzung um weitere finanzielle und organisatorische Unterstützung aus dem öffentlichen Raum zu bekommen. Insgesamt fielen für das Projekt und die Veranstaltung Kosten in Höhe von 6.010,02 an, die durch öffentliche Zuschüsse, Spenden und Eigenanteile der Ruhrpott-Revue gedeckt werden konnten. Wir danken an dieser Stelle ausdrücklich allen, die uns bei der Umsetzung kurzfristig und teils unbürokratisch unterstützt haben, sei es finanziell, ideell oder organisatorisch. Unser besonderer Dank geht an: (in alphabetischer Reihenfolge) Bezirksvertretung V Kulturbüro Stadt Essen Landesmusikrat NRW/Ministerium für Familie, Kinder, Jugend und Sport Maschinenhaus Essen

8 RAA/ Büro für interkulturelle Arbeit Ruhrpott-Revue ev Systemhaus Mandzel, Druck-Verlag Zeche Carl 8 3. Zielsetzungen und Perspektiven Zur inhaltlichen Vorbereitung der Diskussionsforen und Grundlage einer möglichen Zielfindung werden die konzeptionellen Überlegungen vom Jahresanfang überarbeitet und den Teilnehmern als aktualisierte Diskussionsvorlage zur Verfügung gestellt: Kulturbündnis im Essener Norden Das Kulturhauptstadtjahr ist vorbei. Wie kann es geschafft werden, den guten Geist des gewachsenen Kulturgefühls im Sinne Wir sind Ruhris Wir sind Kultur zu konservieren und weiter am Leben zu erhalten. Die Statements bei der Auswertungsrunde des Kulturbeirates vom empfahlen einhellig, die Erfolgsrezepte fortzuführen: Bündelung und Vernetzung der Ressourcen, Fortsetzung und Akzentuierung mit weiteren Kultur-Highlights in der Region, Stärkung der Initiativen und Projekte vor Ort in den Stadtteilen, weitere Bereitstellung finanzieller Fördermittel. Die BV V hatte sich bereits vorher auf einer Sitzung ihres Arbeitskreises Kultur darauf verständigt, ihre Idee der Veranstaltungswochen Kultur anne Emscher über 2010 hinaus am Leben zu erhalten und mit einer zentralen Veranstaltung im Sommer 2011 im Bezirk zu wiederholen. Begründung war das große Interesse und die breite Beteiligung verschiedenster Kulturschaffender mit einer bunten Vielfalt von Beiträgen über Kitas, Schulen, Bürgervereinen und Musikformationen quer durch alle Sparten unter dem Leitgedanken Wir machen unsere gute Kultur vor Ort selbst. Die politische Initiative und Federführung der BV V ist begrüßenswert und sollte in der Form fortgesetzt werden. Meines Erachtens sind diesem politischen Gremium aber zeitliche und organisatorische Grenzen gesetzt, die diese Idee auf Dauer in einen funktionierenden Handlungs- und Umsetzungsrahmen einbinden kann. Zudem wird der Sitzungscharakter dieses Gremiums viele mögliche Interessenten abschrecken. Um aktive Kontinuität über eine Veranstaltung hinaus zu erreichen, bedarf es eines niedrigschwelligen, praxisorientierten Angebotes mit greifbaren Anreizen für den eigenen Nutzen und die jeweiligen Bedürfnisse über das Reden am Runden Tisch hinaus. Diverse Arbeitskreise gibt es ja schon zu Hauf, aber meist fehlt dabei eine effektive Umsetzung in aktives Handeln und beschränkt sich dann auf kleinere Einzelaktivitäten, die dann auch nur eine kleine Zielgruppe erreichen. Die kulturelle Vielfalt wird dabei nicht repräsentiert, die öffentliche Wirkung und Wahrnehmung bleibt hinter den Erwartungen zurück. Über den Aufhänger Wir im Essener Norden machen unsere Kultur selbst sollte ein informelles Kulturbündnis und Netzwerk geschaffen (dazu gehört ein knackiger Name) werden, mit dem sich 1. alle Kulturschaffenden im Bezirk identifizieren können, (auch angrenzende BVs im Norden einbeziehen) 2. in dem es als gemeinsames Ziel die Vorbereitung von 1-2 Großveranstaltungen im Jahr gibt, auf denen man sich einem breiten Publikum präsentieren kann 3. wo ein regelmäßiger Austausch von Informationen und praktischen Service-Angeboten stattfindet und konkretes Handeln verabredet werden kann. Die Kulturmesse Essener Norden könnte dafür die Funktion des gemeinsamen Handlungsrahmen übernehmen. Sie sollte einmal im Jahr gemeinsam als Info-Veranstaltung geplant und organisiert und dann öffentlichkeitswirksam in der Zeche präsentiert werden. Darüber hinaus sollte aus dem Teilnehmerkreis die Basis eines Kulturbündnisses für den gesamten Norden entwickelt werden, das sich für die Interessen aller Kulturschaffenden verantwortlich fühlt und eine Strategie verabredet, wie dies in inhaltlich, politisch und aktives Handeln umgesetzt werden kann. Aufgabenstellungen eines Kulturbündnisses Mögliche Aufgaben eines solchen Bündnisses können sein. Bestandsaufnahme: Entwicklung und Druck eines Kulturreaders Essener Norden: Kontaktadressen

9 Kurzdarstellung der jeweiligen Aktivitäten Serviceangebote: Bühnen- und Veranstaltungsorte, Ton- und Videostudios zur preiswerten Produktion eigener audiovisueller Produkte, Auflistung möglicher Finanzierungsquellen, etc. Veranstaltungen: Schwerpunkt der gemeinsamen Veranstaltungen sollte die verstärkte Beteiligung an den bereits etablierten Veranstaltungen im Essener Norden sein: Kulturmesse Essener Norden, Kultur anne Emscher, Stadtteilfeste Essen und Borbeck, Zechenfest Zollverein. Darüber hinaus sollte es zur Vernetzung der eigenen Veranstaltungen der jeweiligen Gruppen kommen, mit dem Ziel durch preiswerte Zusatz-Acts die eigenen Bühnen-Programme qualitativ zu stärken, um mehr Zuschauer zu regenerieren und gegebenenfalls bei anderen vorgehaltenen Ressourcen zu nutzen (Technik, Werbung, Kontakte, etc.). Inhaltliche Ausrichtung: Das Bündnis sollte Sprachrohr und Interessenvertretung aller Kulturschaffender im Norden werden. Die enge Kooperation mit dem politischen Gremium vor Ort (Bezirksvertretung V) ist wünschenswert. Des Weiteren müsste eine Kooperationsebene mit dem Kulturamt/Kulturbüro hergestellt werden, um dessen Werbelogistik und vorhandenen Finanzierungsrecourssen nutzen zu können. Eine kontinuierliche Informationsplattform (Homepage, Newsletter) für die eigene Kommunikation und die öffentliche Präsenz sollte geschaffen und etabliert werden. Organisatorische Struktur: Zur Bündelung der Arbeit müssen personelle Verantwortlichkeiten festgelegt werden. Zur Koordination und Verabredung der Aktivitäten bedarf es regelmäßiger, offener Treffen. Hierbei ist darauf zu achten, dass der informelle Charakter und basisdemokratische Grundsätze gewahrt bleiben, soll heißen dass die vorherrschende Unlust auf langweilige und frustrierende Gremiensitzungen vermieden wird Ruhrpott- Revue Bodo Roßner 1. Vorsitzender 4. Teilnehmer der Kulturmesse Positive Resonanz und Bereitschaft zur Beteiligung an der der Messe bestand von Anfang an und ließ die Anmeldezahlen innerhalb von 2 Wochen nach Veröffentlichung der Einladung durch Presse und Einladungsschreiben auf über 30 Projekte und Vereine ansteigen. Bis zum 1. Vorbereitungstreffen am stieg die Zahl bis auf über 40, so dass die Bereitstellung einer 3. Veranstaltungsbühne im Maschinenhaus ins Auge gefasst wurde. An der Kulturmesse nahmen schließlich 53 Vereine/Projekte/Gruppen teil, weitere hatten ihr grundsätzlich ihr Interesse bekundet, konnten aber terminlich nicht an dieser Messe teilnehmen. Erwähnenswert sei noch die Tatsache, dass über die Hälfte der Interessenten durch persönliche Ansprache rekrutiert werden konnte. TN-Liste 1. Kulturmesse E-Nord Zeche Carl Bühne Kontakt 9 1. Anatolischer Wind Folkloretanz Katernberg Bühne Turnhalle Ayse Ygit yasamagaci@hotmail.de

10 2. Afrikanisches Trommeln Mamadou Camara 3. Arte-S. - Theater Seniorentheater der Diakonie, Essen 4. AWO-Erzähl-Café Brigitte Böcker, Autorin 5. Band 3 Rockband 6. Bäcker Göskas Türkische Speisen 7. Bratwurst Rockband 8. Bilderpower Videoprojekt Katernberg 9. Budo-Sport Kampfsport-Demos 10. Crazy Chicks Showtanz Stoppenberg 11. Dancing Fire Showtanz Stoppenberg Bühne Zechenkaue Heike Thelen heike.thelen@jugendamt.essen.de Bühne Zechenkaue Infos Bühne Turnhalle Infos Monika Guderian Brigitte Böcker 1 Bausemshorst 20, Essen Bühne Zechenkaue Marius Macke 6 macke-drai@web.de Catering Zeche Ahmed Göktas ahmedgoektas@web.de Bühne Zechenkaue Janosch Conrads 6 meerschaf2@gmx.de mit Roxound und Reviersongs DVD Bühne Turnhalle Bühne Zechenkaue Bühne Turnhalle Michael Gohl m.gohl@bilderpower.de Mario Misini 8 MarioMisini@web.de c/o Jutta Gembler jutta-g@t-online.de Jutta Gembler jutta-g@t-online.de 12. Dt.-Griech. Studienclub VHS Anne Koch koch.annegret@t-online.de 13. EhrenamtAgentur Diverse Projekte Essen 14. EFI Runder-Tisch-Senioren - Ehrenamt-Projekte Kulturprojekte von SeniorTrainer/innen 15. Ernis Ruhrpott-Dönekes Songs und Geschichtchen Essen 16. Essener Madrigalchor 17. FotoCommunity Foto-Workshop Thomas Koch zusammen mit EhrenamtAgentur Bühne Turnhalle Infos Fotoausstellung: Strukturwandel und Kultur Infos Angelika Reineking Klaus Wübbe Klaus.wuebbe@versanet.de Ernst Broszik e.broszik@gmx.de Mick Wilhelm c/o Ruhrpott-Revue ruhrpott-revue@t-online.de 18. Friedel Peters Alleinunterhalter, Parodist Borbeck 19. Geschichtskreis Christoph Wilmer 10 Friedel Peters /

11 Geschichtskreis Carnap Karnap 21. Geschichtsforum Nordsternpark Gelsenkirchen 22. Geschichtskreis Stoppenberg Stoppenberg 23. Harmonia Akkordeon Orchester Unterhaltungsmusik Borbeck 24. Interkulturelles Zentrum KREUZER Migranten-Selbsthilfe- Organisation Borbeck 25. Kath. Knappenverein 1863 Bergmannsglück St. Johann 26. Kulturbeutel LeseCafé Max & Moritz für den Stadtteil 27. Kulturbüro Stadt Essen 28. Kulturinitiative für Demenzerkrankte Barbara Metzdorf Essen 29. Literaturwerkstatt 30. Laufbuch Ruhr Laufstrecken im Ruhrgebiet 31. Maschinenhaus Essen Kulturträger 32. Maschinenhaus Essen Zuher Cemil Kurdische Folklore 33. Maschinenhaus Essen Saoud Ahmad Syrische Malerei 34. Maschinenhaus Orientalische Speisen 35. Polizei Essen-Nord Interview Ausstellung DVD-Präsentation Bühne Turnhalle DVD-Präsentation Bühne Turnhalle Interview Bühne Maschinenhaus Infos Workshop Interview Bühne Maschinenhaus Ausstellung Malerei Catering Maschinenhaus Infos Frau von der Höh Reinhold Adam Herr Rudolf Horst Meier Lohmannskamp Essen Horst Pabst Horst.pabst@youconsulting.de Jörg Sontopski joergsontopski@aol.com Brockhoffstr Essen c/o WQ4 Sandra Hecker quartiersbuero.altenessen@googl .com Frau Negraszius Barbara Metzdorf barbara@metzdorf.de Ralf Vogel mail@buchhausaltenessen.de Patrick Linder Patrick.lindner@t-online.de Udo Maschinenhaus.essen@t-online.de Manfred Springer c/o Zuher Cemil zuhercemil@yahoo.de c/o Saoud Ahmad saoud1955@hotmail.com c/o Majdi Rezeq info@orient-partyservice-essen.de Susanne Skorzik

12 36. Projekt Reviersongs Zusammenschluss von Ruhrgebietsbands Katernberg 37. RAA Essen Büro für interkulturelle Arbeit 38. Renate Bodyl Seniorenlesung Eine Bergmannstochter erzählt Borbeck 39. RevierKult Ruhrgebietdesign Essen 40. Ricki-Ballett-Garde Kindertanz- & Majoretten- Garde, Borbeck 41. Rock-Five Rock-Pop-Oldies 42. Rosa und Jan Gesangs-Duo Borbeck 43. Ruhrpott-Revue ev Mehrgenerationen- Kulturprojekt 44. Spätzünder AWO-Chor Horst-Katzor-Haus, Stoppenberg 45. Stadtteilbüro Jugendamt 46. Tuba Libre Blasorchester Essen 47. Video- und Filmclub VHS Videofilmprojekte Essen 48. Video-Kurzfilmprojekt Roxound Kurzfilme, Ton- & Fotostudio Katernberg Infos Infos Bühne Zechenkaue Infos Bühne Turnhalle Bühne Zechenkaue Minis und Maxis Bühne Zechenkaue Bühne Turnhalle Bühne Turnhalle Premiere CD: RUHRPOTT - Ne Tüte Gemischtes Bühne Turnhalle Infos Infos Bühne Turnhalle Videofilm-Doku Premiere: Eine Kulturinitiative in Bühne Turnhalle Kurzfilm Premiere: Mobile Handy Susanne.skorzik@polizei.nrw.de Michael Gohl m.gohl@bilderpower.de Barbara Paaßen barbara.paassen@raainterkulturellesbueroessen.de Renate Bodyl Schloßstr Essen Marika Gundlach info@revierkult-design.de Regina Schmidt reginavoigt@web.de Christian Dittel christian-dittel@t-online.de Jan Kullik Jan.Kullik@gmx.de Bodo Roßner ruhrpott-revue@t-online.de Klaus Knierim Max Fiedler Str Essen Klaus.knierim@web.de Bernd Krugmann bernd.krugmann@jugendamt.essen.de Alfred Steinhoff alfred.steinhoff@arcor.de Michael Hage MichaelHage@gmx.de Matthias Jenzsch info@jenzsch.de

13 49. Vier vom Revier RockOldies Borbeck 50. VKJ Kita Kindertheater 51. Wohnquartier4 / Ev. KG -Karnap Diverse Kulturangebote 52. Zeche Carl Soziokulturelles Zentrum 53. Zippi-Pops Pop-Band / Musik. Familie Karnap 54. Schrader Hip-Hop-Band Vogelheim 55. SJD Die Falken Musikprojekt Borbeck 56. Ruhrglaschor Chor Karnap 57. Molly Coddle Rock-Pop 58. BorbeckSportlich Videofilmprojekt Sportvereine wie TUS 8410, Borbeck 59. Mandingo y su Familia Tropical/Venezuela Südamerik. Musik/Folklore 60. Celelebes Kahraman Anatolische Musik Katernberg Bühne Zechenkaue Bühne Zechenkaue Basteltisch 8 Stühle1Headset Interview Bühne Zechenkaue Termin abgesagt Weiteres Interesse Termin abgesagt Weiteres Interesse Termin abgesagt Weiteres Interesse Termin abgesagt Weiteres Interesse Termin abgesagt Weiteres Interesse Termin abgesagt Weiteres Interesse Termin abgesagt Weiteres Interesse Michael Bohrenkämper usx1956aol.com Dagmar Hamacher / Daniela Ammon WQ4 Sandra Hecker quartiersbuero.altenessen@googl .com Kornelia Vossebein kv@zechecarl.de Sammy: tecsammy@arcor.de Alfred Zipner / Christoph Schrader Detlef Black detlef.black@falken.essen.de Herr Schröder Gerd Hillebrand gerd_hillebrand@web.de Friedhelm Klix epost@friedhelm-klix.de felipe.rengifo@live.de c/o Maschinenhaus Ablauf der Kulturmesse Die Premiere der I. Kulturmesse Essener Norden war ein tolles Erlebnis und ein gelungenes buntes Kulturfest, das eine Wiederholung im nächsten Jahr rechtfertigt. Ein dickes Lob und Danke an alle Aktiven für das ehrenamtliche Engagement, die 13

14 erlebte Begeisterung und den allerseits gehörten positiven Zuspruch für unser Projekt in Sachen Kulturvernetzung im Essener Norden. 5.1 Organisation Die Veranstaltung verlief trotz kleinerer technischer Probleme im geplanten Rahmen, die Zeitvorgaben konnten eingehalten werden. Das auf 3 Bühnen angebotene Programm bot den Besuchern eine bunte, kulturelle Vielfalt von unterschiedlichsten Musikdarbietungen-, Show- und Folkloretanz, Theater-Acts, Film-und Videopräsentationen und audivisuellen Vorstellungen diverser Kulturprojekte. An den Infoständen der Vereine konnten sich die Besucher über die speziellen Angebote und die Arbeitsschwerpunkte der Aussteller informieren und Kontakte knüpfen. Kleinere technische Probleme entstanden das durch die Umbauarbeiten bedingte eingeschränkte Platz- und Raumangebot in der Zeche Carl und durch die späte Aufbaumöglichkeit, da der Aufbau durch eine Vorbelegung im Veranstaltungsaal erst ab Uhr erfolgen konnte. Der Aufbau von Bühne und Bestuhlung im Maschinenhaus konnte entgegen der Absprache auch erst ab Uhr beginnen, was dann zu kleinen Problemen im technischen Ablauf zu Beginn führte. Dazu ausdrücklich lobend hervorzuheben ist das technische Aufbauteam der Zeche Carl, das mit enormen Einsatz diese Defizite zum größten Teil kompensieren konnte. 5.2 Bühnenprogramm Programm Turnhallenbühne Moderation: Bodo Roßner/Karin Birkemeyer Eröffnung Bezirksbürgermeister Zwiehoff Grußwort Kulturdezernent Bomheuer Begrüßung Ehrengäste - Ruhrpott-Revue: Ricki-Ballett Minis Impulsrefererat zur Stadtteilkultur AGs/Diskussionsforen in den Konferenzräumen Dancing Fire Show-Dance Anatolischer Wind Türkische Folklore Budo Sport-Kampfsport-Präsentation Harmonia-Orchester Geschichtskreis Carnap/Nordstern DVD Mobile Handy Premiere Kurzfilm Roxound Ruhrpott-Revue: Kumpel-Anton-Musik-Show Vorstellung der Arbeitsergebnisse der Foren AWO-Spätzünder-Chor VHS-FilmClub Premiere Kurzfilm Eine Kulturinitiative in AE Dirk Jaletzke KonzertGitarre Rosa und Jan Interviews Ruhrpott-Revue Final-Show mit allen Künstlern: 14

15 Programm Kauenbühne Moderation: Karlheinz.Freudenberg/Michaela Rosenbaum Kindertheater VKJ Ricki Ballett Maxis ArteS-Theater Ab jetzt rockt die Kaue vom Revier Rockoldies Rock-Five Rockoldies Band 3 Rock-Pop Zippi Pops Rock-Pop Bratwurst Hard-Rock Programm Maschinenhausbühne Moderation: Manfred Springer/ Sabine Föhr Crazy Chicks Show-Dance Lesecafé Kulturbeutel Max und Moritz AWO-Erzähl-Café Saoud Ahmad Orientalische Musik-Geige Afrikanisches Trommeln Mamadou Camara Renate Bodyl Eine Bergmannstochter erzählt Chaotische Hühner Karaoke-Show Zuher Cemil Kurdisch-Syrische Folklore Asis mit Stil - Rock aus Vogelheim 5.2 Teilnehmer und Besucher Insgesamt lag die Teilnehmerzahl bei ca ( 300 Aktive/Künstler aus den 53 teilnehmenden Vereinen/Projekten und 700 Besucher). Der durch das rege Interesse im Vorfeld der Veranstaltung erwartete höhere Besucherandrang blieb aus. Als Grund dafür lässt sich die Terminansetzung am 1. Adventssonntag vermuten. Wesentlich nachteilig wirkte sich wahrscheinlich auch die bei Veranstaltungsbeginn vorherrschende Sturm- und Regenwetterlage aus. 5.3 Begrüßung, Ehrengäste, Grußworte Die Eröffnung wurde vom stellvertretenden Bezirksbürgermeister Klaus Hagen vorgenommen, der in seiner Rede ausdrücklich die Kulturmesse als positives, integratives Beispiel für eine stadtteilorientierte Kulturarbeit hervorhob. Mit besonderen Dank an den Ausrichter Ruhrpott-Revue wünschte er allen beteiligten Akteuren einen guten Verlauf der Messe. Als Ehrengäste konnten VertreterInnen aus 15

16 Politik, Verwaltung und Sponsoren begrüßt werden. Besonders erfreulich war der Besuch des Justizministers des Landes NRW Thomas Kutschaty. Frau Barbara Paaßen von der RAA/Büro für interkulturelle Arbeit überbrachte die Grüße des Kulturdezernenten Andreas Bomheuer, der wegen einer anderen terminlichen Verpflichtung nicht persönlich kommen konnte. Frau Paaßen verlas anschließend für ihn sein Grußwort an die Kulturmesse: I. Kulturmesse Essener Norden am 27. November Grußwort des Beigeordneten für Kultur, Integration und Sport, Andreas Bomheuer Trotz Emscherkunst und KulturKanal, Zeche Carl und Maschinenhaus, Welterbe Zollverein und Ruhrmuseum denken doch nur wenige an den Essener Norden, wenn sie von Kultur sprechen. Denn Aalto-Theater, Philharmonie und Museum Folkwang eine lebendige Szene aus Bühnen, Galerien und korrespondierender Gastronomie liegen südlich der City. Seit 1977aber ist deutlich, dass es mit und um die Zeche Carl ein großes Potenzial an Kreativität und Engagement gibt, dass sich eine lebendige kulturelle Landschaft in den Stadtteilen entfaltet hat, die auch eine lange Tradition hat. Daher begrüße ich Initiativen wie die Kulturmesse Essener Norden, die mannigfache Gelegenheiten bietet, nicht nur zur Selbstdarstellung, sondern was fast noch interessanter ist zu Kontakt und Austausch und vor allem dieses Potenzial wenn man so will in bester Tradition der Local Hereos-Wochen im Jahre 2010 sichtbar macht. Mit dieser Veranstaltung soll ein informelles Kulturbündnis geschlossen werden, an dem alle Kulturschaffenden des Essener Nordens beteiligt sind. Das ist eine tolle Idee! Ich kenne die kreative Kraft der Nordbezirke, denn ich habe am Umbau der Zeche Carl zum soziokulturellen Zentrum mitgearbeitet und fühle mich ihr auch heute noch eng verbunden. Daher weiß ich aber auch, wie wichtig es ist, dass die Kulturakteure des Nordens sich zusammentun und ihre Stärken bündeln. Es gibt in der Gesamtstadt und darüber hinaus noch viel Ignoranz gegenüber der Emscherzone, die einen vorbehaltlosen Blick auf diese spannende Region behindert. Dagegen kommt ein Einzelner, und sei er noch so talentiert, schwerer an als eine Gemeinschaft. Das Bündnis vergrößert die Chance auch für den Einzelnen wahrgenommen zu werden und Förderung aus privater wie aus öffentlicher Hand zu erwirken. In einem Kulturbündnis Essener Norden sehe ich nicht zuletzt eine Fortsetzung der Kulturhauptstadt Es ging bei der Vorbereitung und Realisierung der Kulturhauptstadt im Kern immer um Stadtentwicklung mit Hilfe kultureller Impulse. Und dabei spielten und spielen die Bezirke eine entscheidende Rolle. Kulturelle Energie wird nicht nur in der Oper, im Schauspielhaus und im Museum erzeugt, sondern genauso im Vereinsheim, in der Schulaula und im Bürgerhaus, wo sich künstlerischer Gestaltungswille mit bürgerschaftlichem Engagement mischt. Ich danke den Initiatoren der Kulturmesse, vor allem dem Verein Ruhrpott-Revue und seinem sehr aktiven Vorsitzenden Bodo Roßner, aber auch der Bezirksvertretung V, für die Begeisterung und Tatkraft, mit der sie ihre Idee vom Kulturbündnis Essener Norden Wirklichkeit werden ließen. Den Beteiligten wünsche ich eine erfolgreiche Netzwerkarbeit und dem Publikum allerbeste Unterhaltung. 16

17 5.4 Arbeitsgruppen/Diskussionsforen Herr Marcus Kalbitzer, Vorstandsmitglied des Kulturbeirates, hielt zum Einstieg in die Arbeitsgruppen ein 10minütiges Impulsreferat und betonte dabei die Wichtigkeit der freien Kulturszene: Auch in London leben die großen Opernhäuser und Theater nicht zuletzt davon, was daneben in den Cafés und Clubs geschieht. Die freie Szene besitzt nicht nur soziale, sondern auch ökonomische Relevanz, die sich allerdings nicht im Kulturetat der Stadt wiederspiegele. Obwohl die freie Szene auf mehr Veranstaltungen und Besucher als die städtische Theater und Philharmonie komme, komme ihr weitaus weniger Unterstützung zu. Und er warnt: Immer mehr Menschen, die sich mit Kultur befassen, kehren Essen den Rücken. Die geplanten 2 Arbeitsgruppen kamen nicht zustande. Die interessierten Teilnehmer einigten sich, die Thematik in einer Arbeitsgruppe zu diskutieren, die dann von der Theaterpädagogin Erika Römer und dem Jugendhilfeausschussvorsitzenden Karlheinz Endruschat geleitet und moderiert wurde. Grundsätzlich begrüßten die Statements der Diskutanten die Idee der Kulturmesse und die Notwendigkeit der Vernetzung und Wiederholung der Veranstaltung. Die Weiterführung der Kulturmesse im Rahmen eines informellen Kulturbündnisses wurde unterschiedlich bewertet und diskutiert. Hier bedarf es weiterer Diskussion, um strukturelle, organisatorische Klarheit hinsichtlich der Zielsetzung und Einbindung der jeweiligen Interessen herzustellen Auswertung, Kritik, Perspektiven Die Kulturmesse hat dazu beigetragen, dass nach dem Kulturhauptstadtjahr 2010 die kulturelle Vielfalt und Kraft unserer Region weiter gepflegt und nachhaltig vor allen in den Stadtteilen kulturell gelebt wurde. Die "Kulturmesse Essener Norden" war ein gelungener Auftakt, das wertvolle Kulturgut "Ruhrgebietstradition" mit all seinen Ausprägungen zu präsentieren und konstruktive Verabredungen für weitere Vernetzung und Unterstützung zu treffen. Nach vielen Gesprächen mit Beteiligten lässt sich vorbehaltlich der noch zu erfolgenden Auswertung im Arbeitskreis Kultur der Bezirksvertretung V folgendes jetzt schon sagen: Das Experiment "Kulturmesse Essener Norden" wird im nächsten Jahr auf jeden Fall wiederholt. Dafür gibt es auch schon einen Termin: Zeche Carl. Obwohl fast alle mit den Abläufen der Kulturmesse höchst zufrieden waren, gibt es sicherlich einige Dinge zu optimieren, Vorschläge dazu seien hier genannt - Trotz optimaler Werbung und Presse haben sicherlich das schlechte Wetter und die Adventszeit einen möglichen noch größeren Besucherzuspruch verhindert, das kann durch die andere Terminwahl verbessern werden.

18 - -Die Dauer der Veranstaltung sollte um mindestens 1 Stunde verkürzt werden. - Die Musik- und Tanz-Acts sollten auf 2 Bühnen beschränkt werden. - Die Sprach-, Theater-, und Video-Film Parts sollten in einer ruhigeren Umgebung stattfinden. Hier würde sich das Foyer (Lichthof) der Zeche Carl anbieten, wie das auch ursprünglich geplant war, was aber wegen der Umbauarbeiten nicht möglich war. - Die Planung und Organisation sollte rechtzeitig mit breiterer Beteiligung und Unterstützung stattfinden, was diesmal aus Zeitmangel nicht möglich war. Alle sind aufgefordert, sich in das Projekt Kulturmesse kreativ, praktisch und personell einzubringen. Es gibt da schon vielfältige Signale und Ideen, in einem Kooperationsbündnis die nächste Kulturmesse optimaler und zuschauernäher zu gestalten. Wichtig ist dabei der Gedanke, dass das nur mit dem Ansatz "Kultur von unten" funktionieren kann, soll heißen: wir alle setzen Inhalte und Akzente und übernehmen die Planungshoheit gemeinsam. Dafür ist eine entsprechende frühzeitige Planung vonnöten, um alle einbinden zu können. Die politische Unterstützung sollte weiterhin von der Bezirksvertretung V organisiert werden, hier wäre es wünschenswert auch die benachbarten BVs IV und VI entsprechenden in die Verantwortung einzubinden, um dem Oberbegriff "Essener Norden" genüge zu tun. Folgende erste Termine sind vereinbart: , Uhr, Arbeitskreis Kultur der BV5, Auswertung der 1. Kulturmesse, Perspektiven , Uhr, Zeche Carl, 1. Vorbereitungstreffen für alle, die an der 2. Kulturmesse Essener Norden mitmachen wollen. Tagesordnung: Auswertung der 1. Kulturmesse - Ideensammlung 2. Kulturmesse - Organisationsverabredungen - Terminplanung - Finanzen Öffentlichkeitsarbeit - Eine wesentliche Forderung aus den Reihen der Beteiligten war für eine bessere Vernetzung der jeweiligen Angebote eine gemeinsame Plattform für die Öffentlichkeitsarbeit zu schaffen. Die Ruhrpott-Revue regt an, dafür eine gemeinsame Homepage als Portal unter dem Namen "Kulturmesse Essener Norden" (oder so ähnlich) zu entwickeln, die allen als Medium zur Veröffentlichung Ihrer Angebote, Termine und Serviceleistungen dienen kann, aber auch als Kommunikationsebene geeignet ist: (Blogs, Foren, Links, etc.) Die Ruhrpott-Revue wird als Zwischenlösung bis zur Erstellung einer professionellen Homepage für alle auf Ihrer Seite eine gesonderte Seite: "Kulturmesse" bis Ende Januar einrichten. 18

19 7. Öffentlichkeitsarbeit, Pressespiegel Konsequente Information der Medien und der Presse war sicherlich gute Voraussetzung für die erfreulich breite Presseberichterstattung vor und nach der Kulturmesse. Zusätzlich unterstützten die Websites der Ruhrpott-Revue und des Lokalkompass die Information durch die Printmedien. Beste Interne Kommunikation zwischen den Teilnehmern und Unterstützern wurden durch den Aufbau eines großen verteilers und Versand regelmäßiger Newsletter erreicht. Plakate und Flyer wurden über die Teilnehmer selbst und den professionellen Verteiler-Service des Kulturbüros in ausreichender Zahl stadtweit verbreitet. Infos Im Internet:

20 20

21 21

22 22

23 23 8. Fotodokumentation

24 24

25 25

"Senioren mobil im Alter 2011"

Senioren mobil im Alter 2011 "Senioren mobil im Alter 2011" Bericht zur Tagung am 19.10.2011 im KREATIVHAUS MITTE Antragsteller: VCD Nordost Projektzeitraum: 01.04.2011 bis 31.12.2011 Ansprechpartner für Rückfragen: Thorsten Haas

Mehr

Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung

Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Dialogforum: Brücken schlagen Kooperationen für die nachhaltige Prozesssteuerung BBE-Kongress: Menschen stärken Menschen, 9./10. November 2017 Gudrun Kirchhoff

Mehr

Workshop mit den Kulturakteuren zum Leitbildentwurf Kultur in Gießen

Workshop mit den Kulturakteuren zum Leitbildentwurf Kultur in Gießen Workshop mit den Kulturakteuren zum Leitbildentwurf Kultur in Gießen Berlin Protokoll, 30. August 2011 Tagesordnung 1. Begrüßung: Oberbürgermeisterin Frau Grabe-Bolz 2. Überblick über den Prozess, Ablauf

Mehr

Der Förderverein der Hans-Joachim-Maaz-Stiftung Beziehungskultur

Der Förderverein der Hans-Joachim-Maaz-Stiftung Beziehungskultur Ilka Bläß-Müssig Der Förderverein der Hans-Joachim-Maaz-Stiftung Beziehungskultur Vortrag auf dem 2. Stiftungstag der Hans-Joachim Maaz Stiftung Beziehungskultur, 25.11.2017 Lieber Herr Maaz, liebe Referenten,

Mehr

Ergebnisprotokoll Runder Tisch ExpertInnen 26. November :00 Uhr Landratsamt Dachau

Ergebnisprotokoll Runder Tisch ExpertInnen 26. November :00 Uhr Landratsamt Dachau Ergebnisprotokoll Runder Tisch ExpertInnen 26. November 2015 14.00 16:00 Uhr Landratsamt Dachau Teilnehmer: siehe Anwesenheitsliste Themen: Top 1 Top 3 Top 2 Begrüßung durch Christa Kurzlechner (Landratsamt

Mehr

Das große Kinder- und Jugendfestival im neuen Werksviertel

Das große Kinder- und Jugendfestival im neuen Werksviertel Das große Kinder- und Jugendfestival im neuen Werksviertel Seit 2012 ist das ehemalige Gelände des Pfanni-Werks und jetzige Werksviertel ein attraktiver Standort für das JuKi-Festival für Kinder und Jugendliche

Mehr

Ergebnisse unserer Telefonaktion

Ergebnisse unserer Telefonaktion Ergebnisse unserer Telefonaktion Erwartungen ans Netzwerk Erfahrungsaustausch Netzwerken / Kontakte Kundengewinnung / Empfehlungen Kooperationen Vorträge / Workshops Präsentationsmöglichkeiten Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH. Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg Salzgitter

Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH. Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg Salzgitter Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg 2 38226 Salzgitter Diakonie - Mensch im Zentrum Menschlichkeit braucht unsere Unterstützung Diakonie Dienst am

Mehr

Rückblick - 7. Afrika Tage Düsseldorf 2012

Rückblick - 7. Afrika Tage Düsseldorf 2012 ENIJE FOR AFRIKA e. V. Festenbergstr. 7 40231 Düsseldorf Germany Rückblick - 7. Afrika Tage Düsseldorf 2012 Gesetzte Ziele Die 7. Afrika Tage Düsseldorf wurden mit dem Ziel veranstaltet, Menschen unterschiedlicher

Mehr

ERGEBNISPROTOKOLL. Pilotprojekt Dorfentwicklung Marburg Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Abschlussveranstaltung am

ERGEBNISPROTOKOLL. Pilotprojekt Dorfentwicklung Marburg Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Abschlussveranstaltung am SP Projektentwicklung und Moderation Fulda ERGEBNISPROTOKOLL Arena an der Salz Bad Soden-Salmünster Baustellentermin 16.12.2009 Pilotprojekt Dorfentwicklung Marburg Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept

Mehr

Zusammenfassung und Fotodokumentation der zweiten Sitzung der Zukunftskonferenz am

Zusammenfassung und Fotodokumentation der zweiten Sitzung der Zukunftskonferenz am Zusammenfassung und Fotodokumentation der zweiten Sitzung der Zukunftskonferenz am 29.6.2012 Anknüpfend an die erste Zukunftskonferenz am 3.2.2012, aus dem Programm Anschwung für frühe Chancen der deutschen

Mehr

InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft

InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft Konzept und Ablauf einer Führung zu interkulturellen Engagementplätzen Seite 1 InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft

Mehr

c-punkt-familie in Gerstetten

c-punkt-familie in Gerstetten c-punkt-familie in Gerstetten Gemeinsam hilfreiche Netze knüpfen! Die Caritas und c-punkt-familie Die Caritas steht für den Einsatz für benachteiligte und in Not geratene Menschen die Unterstützung solidarischen

Mehr

Vernetzungsprozess Familientisch Pfungstadt Eschollbrücken. Vorstellung der Arbeit im Stadtteil Eschollbrücken

Vernetzungsprozess Familientisch Pfungstadt Eschollbrücken. Vorstellung der Arbeit im Stadtteil Eschollbrücken Vernetzungsprozess Familientisch Pfungstadt Vorstellung der Arbeit im Stadtteil Teilnehmer Ideen Wer soll eingeladen werden? Erstes Vorbereitungstreffen im Mai 2011 Teilnehmer: Stadt Pfungstadt / Familie,

Mehr

Bericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne. SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven

Bericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne. SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven Bericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven Ausgehend von einer Gruppe von neun Bremerhavener SchülerInnen wurde die UBUNTU-Anti- AIDS-Kampagne in ihren Anfängen bereits

Mehr

Auftaktveranstaltung Integration durch Sport Vorwort

Auftaktveranstaltung Integration durch Sport Vorwort Vorwort Die Auftaktveranstaltung Integration durch Sport von Gelsensport e.v. und dem Integrationsbeauftragten der Stadt Gelsenkirchen am Dienstag, den 19. Juli, zog rund 75 Interessierte aus Sport- und

Mehr

Workshop Auswertung und Perspektiven STÄRKEN vor Ort in Wuppertal Am Keine Fortsetzung von Stärken vor Ort

Workshop Auswertung und Perspektiven STÄRKEN vor Ort in Wuppertal Am Keine Fortsetzung von Stärken vor Ort Workshop Auswertung und Perspektiven STÄRKEN vor Ort in Wuppertal Am 29.11.2011 Keine Fortsetzung von Stärken vor Ort Das Programm wird definitiv nicht verlängert. Alle Projekte müssen spätestens am 31.12.2011

Mehr

Workshop Bürgerbeteiligung konkret- Herangehensweisen, Erfahrungen und Verfahren von Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg

Workshop Bürgerbeteiligung konkret- Herangehensweisen, Erfahrungen und Verfahren von Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Workshop Bürgerbeteiligung konkret- Herangehensweisen, Erfahrungen und Verfahren von Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Christine Pfundtner und Brigitte Wasberg Bürgerschaftliches Engagement im Mehrgenerationenhaus

Mehr

Prozess der Kulturentwicklungsplanung Salzgitter / Kick-Off. Salzgitter, 7. November 2017

Prozess der Kulturentwicklungsplanung Salzgitter / Kick-Off. Salzgitter, 7. November 2017 Prozess der Kulturentwicklungsplanung Salzgitter / Kick-Off Salzgitter, 7. November 2017 Hintergrund der Kulturentwicklungsplanung in Salzgitter Politischer Auftrag zum Verfassen eines KEP Ende 2013 Untersuchung

Mehr

Deputation für Kinder und Bildung, Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft,

Deputation für Kinder und Bildung, Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft, Deputation für Kinder und Bildung (städtisch) Seite 1 von 3 Deputation für Kinder und Bildung, Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft, Sitzungsprotokoll der gemeinsamen

Mehr

Telefon:

Telefon: Stadtvertretung der Landeshauptstadt Schwerin Schwerin, 2013-05-10 Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Wohnen Bearbeiter/in: Frau Schulz Telefon: 545-1025 e-mail: GSchulz@schwerin.de P r o t o k o l

Mehr

Runder Tisch Soziales & faires Miteinander. Runder Tisch. Miteinander. Agenda-Bericht 2002

Runder Tisch Soziales & faires Miteinander. Runder Tisch. Miteinander. Agenda-Bericht 2002 Runder Tisch Soziales & faires Miteinander 35 Das Wichtigste auf einen Blick Erstes Treffen: 3. November 1999 Bisherige Zahl der Treffen: 24 (Stand Februar 2002) Durchschnittliche Zahl der TeilnehmerInnen:

Mehr

Am 24. September 2017 sind Bundestagswahlen Und Sie nehmen an unserer Initiative teil?

Am 24. September 2017 sind Bundestagswahlen Und Sie nehmen an unserer Initiative teil? Landesarmutskonferenz Berlin Am 24. September 2017 sind Bundestagswahlen Und Sie nehmen an unserer Initiative teil? Das freut uns sehr! Hier kommen einige Anregungen und Hilfen zur Durchführung einer solchen

Mehr

Bericht über meine Tätigkeit im Jahr Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Bericht über meine Tätigkeit im Jahr Meine sehr geehrten Damen und Herren, Der Beauftragte des Kreises Steinburg für Menschen mit Behinderung Dietrich Haeberlein Viktoriastrasse 17a 25524 Itzehoe Tel.:04821/69524 Mobil: 0157 51475283 Fax: 032222458014 Email: gemeinsam-in-steinburg@outlook.de

Mehr

Protokoll über die gemeinsame Sitzung von Vorstand und Beirat am 16. März 2016

Protokoll über die gemeinsame Sitzung von Vorstand und Beirat am 16. März 2016 Förderverein Jersbeker Park e.v. Protokoll über die gemeinsame Sitzung von Vorstand und Beirat am 16. März 2016 Sitzungsort Gaststätte "Zum Fasanenhof", Allee 18, 22941 Jersbek Beginn der Sitzung: Ende

Mehr

1. Vorbereitungstreffen zur Veranstaltung Ahlen zeigt Flagge

1. Vorbereitungstreffen zur Veranstaltung Ahlen zeigt Flagge 1. Vorbereitungstreffen zur Veranstaltung Ahlen zeigt Flagge Herzlich Willkommen! Innosozial, 20.03.2018 10. Ahlen zeigt Flagge Fest der Kulturen 8. Ahlen zeigt Flagge Sonntag, 1. Juli 2018 Sonntag, 22.

Mehr

Ergebnis Treffen örtlicher Unterstützerkreis

Ergebnis Treffen örtlicher Unterstützerkreis Ergebnis Treffen örtlicher Unterstützerkreis Teilnehmer: Siehe beigefügte Anwesenheitsliste! Termin: 01.08.2013 Uhrzeit: Ort: 16.30 h 17.45 h Rathaus der Stadt Lennestadt Nr. Thema Entscheidung / Besprechungsergebnis

Mehr

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT Stand: 31.08.2018 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen

Mehr

Netzwerk Altenhilfe und seelische Gesundheit Memmingen / Unterallgäu. Geschäftsordnung (Hinweis für die geschlechtliche Formulierung - siehe Fußnote)

Netzwerk Altenhilfe und seelische Gesundheit Memmingen / Unterallgäu. Geschäftsordnung (Hinweis für die geschlechtliche Formulierung - siehe Fußnote) Netzwerk Altenhilfe und seelische Gesundheit Memmingen / Unterallgäu Geschäftsordnung (Hinweis für die geschlechtliche Formulierung - siehe Fußnote) 1 Geltungsbereich und Grundlagen der Geschäftsordnung

Mehr

ÜBERSICHT. Veranstalter Projekt Veranstaltungsort Programm Sponsoring Finanzierung Impressum

ÜBERSICHT. Veranstalter Projekt Veranstaltungsort Programm Sponsoring Finanzierung Impressum ÜBERSICHT Veranstalter Projekt Veranstaltungsort Programm Sponsoring Finanzierung Impressum VERANSTALTER Wir sind angehende Veranstaltungskaufleute im zweiten Lehrjahr des Berufskollegs an der Lehnerstraße

Mehr

Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011

Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011 Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt 1 Juli 2011 Leitlinien für die Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin

Mehr

Fachlicher Input zum Thema: Zusammenarbeit von Elementar- und Primarbereich Prof. Dr. Tassilo Knauf, Universität Essen

Fachlicher Input zum Thema: Zusammenarbeit von Elementar- und Primarbereich Prof. Dr. Tassilo Knauf, Universität Essen Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Übergang Kita Grundschule 2009 Informationsveranstaltung Kinderbildungshaus Moderation: Heike Rebbert Ludwig Koch Termin: Dienstag, 5. Mai 2009 17.00

Mehr

( Fotoleiste v. l.) 3. und 5. Ferdinand Ullrich, 4. Anna-Lisa Konrad, 8. Pedro Malinowski

( Fotoleiste v. l.) 3. und 5. Ferdinand Ullrich, 4. Anna-Lisa Konrad, 8. Pedro Malinowski Wie stelle ich mir meine Kulturstadt Recklinghausen in zehn Jahren vor? Wir haben gefragt Sie haben geantwortet! Allgemeine Gedanken Bunt, jung, neugierig, offen für Neues. Aktiv, attraktiv, vielfältig

Mehr

Einladung zur: 1. PicnicArt - convention ruhr 2017

Einladung zur: 1. PicnicArt - convention ruhr 2017 Einladung zur: 1. PicnicArt - convention ruhr 2017 Liebe Akteure und KünstlerInnen der Kreativ.Quartiere Ruhr, erstmalig wird am Wochenende 23. und 24. September 2017 die Picnic- Art convention ruhr im

Mehr

2. Tagung. der deutschen Feuerwehren. 13. und 14. Juni 2018 in Bremerhaven

2. Tagung. der deutschen Feuerwehren. 13. und 14. Juni 2018 in Bremerhaven Ergebnisniederschrift 2. Tagung 13. und 14. Juni 2018 in Bremerhaven (Feuerwehr Bremerhaven, Zur Hexenbrücke 12, 27570 Bremerhaven) Beginn Ende 13. Juni 2018, 14:30 Uhr 14. Juni 2018, 12:30 Uhr Versammlungsleiter

Mehr

Qualifizierung des östlichen Eingangsbereiches der City West 1. Bürgertermin, 8. August 2013

Qualifizierung des östlichen Eingangsbereiches der City West 1. Bürgertermin, 8. August 2013 Das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg hat im Frühjahr 2013 einen Diskussionsprozess über die Straßenräume rund um die Urania angestoßen. Das Planungsbüro GRUPPE PLANWERK wurde beauftragt, den Planungsraum

Mehr

Rat der Künste Düsseldorf

Rat der Künste Düsseldorf Rat der Künste Verfassung Rat der Künste 1. Selbstverständnis und Funktion Der Rat der Künste ist die unabhängige und gewählte Interessenvertretung der in im Kulturbereich aktiv tätigen Kultureinrichtungen,

Mehr

Kommunale Präventionsgremien in Deutschland

Kommunale Präventionsgremien in Deutschland Kommunale Präventionsgremien in Deutschland Verena Schreiber Institut für Humangeographie Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main V.Schreiber@em.uni-frankfurt.de www.humangeographie.de/schreiber

Mehr

Protokoll Bürgergespräch

Protokoll Bürgergespräch Protokoll Zweites Bürgergespräch am 04. Februar 2010 in St. Johann im Gasthaus 1 INHALT Begrüßung... 4 Sinn und Zweck der Bürgergespräche: Entstehung einer Bürgerphilosophie und Hintergrund der Wahlbewegung...

Mehr

Öffentliches Fastenbrechen in Reutlingen

Öffentliches Fastenbrechen in Reutlingen Öffentliches Fastenbrechen in Reutlingen Sultan Braun Mounir El Kadi ein Beitrag zur Tagung: Muslimisches Leben in der Kommune 13.11.2018 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/isl/181113_braun-el

Mehr

Dokumentation 1. Jugendforum Ostprignitz Ruppin

Dokumentation 1. Jugendforum Ostprignitz Ruppin Dokumentation 1. Jugendforum Ostprignitz Ruppin 1. Jugendforum Ostprignitz-Ruppin Mittwoch, 15.04.2015 10:00 16:00 Uhr JFZ Alte Brauerei Neuruppin Warum ein Jugendforum Ostprignitz-Ruppin? An vielen Orten

Mehr

Ergebnisprotokoll: Netzwerktreffen Bildung für nachhaltige Entwicklung

Ergebnisprotokoll: Netzwerktreffen Bildung für nachhaltige Entwicklung Ergebnisprotokoll: Netzwerktreffen Bildung für nachhaltige Entwicklung 12.06.2018 im Grünen Zentrum des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Kitzingen Programm: 1 Begrüßung und Einführung

Mehr

Erstes Treffen Aktiv für Rahnsdorf , bis Uhr Ulmenhof, Haus 18 (Dietrich-Bonhoeffer-Haus) Grenzbergeweg 38, Berlin

Erstes Treffen Aktiv für Rahnsdorf , bis Uhr Ulmenhof, Haus 18 (Dietrich-Bonhoeffer-Haus) Grenzbergeweg 38, Berlin Erstes Treffen Aktiv für Rahnsdorf Zeit: Ort: 26.01.2015, 16.00 bis 18.00 Uhr Ulmenhof, Haus 18 (Dietrich-Bonhoeffer-Haus) Grenzbergeweg 38, 12589 Berlin Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Anlass für das Treffen

Mehr

Stadtkonferenz. 4. November 2016

Stadtkonferenz. 4. November 2016 Stadtkonferenz 4. November 2016 zur Fortschreibung des Lokalen Handlungsprogramms für Demokratie und für Toleranz und gegen Extremismus der Landeshauptstadt Dresden Dokumentation LHP-KONFERENZ 4.11.2016

Mehr

Newsletter 1/2007 (13. April 2007) Ein Quadratkilometer Bildung

Newsletter 1/2007 (13. April 2007) Ein Quadratkilometer Bildung Newsletter 1/2007 (13. April 2007) Ein Quadratkilometer Bildung Ein Quadratkilometer Bildung ist ein Kooperationsvorhaben lokaler Akteure im Neuköllner Reuterkiez, der Freudenberg Stiftung und der RAA

Mehr

Entwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung

Entwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung Ort: Landratsamt Ostallgäu, Marktoberdorf Datum: 27. Januar 2014 Uhrzeit: 18.00 20.00 Uhr Zusammenfassung: FUTOUR Begrüßung und Einführung Für die Evaluierung

Mehr

KulturRaum Oberzwehren. Sachbericht 2014

KulturRaum Oberzwehren. Sachbericht 2014 KulturRaum Oberzwehren Sachbericht 2014 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Sachbericht KulturRaum Oberzwehren 2014 1.1 1.2 KulturHaus Oberzwehren 4 Vermietung Oberzwehren Neujahr 2014 Ausstellung Oberzwehrener

Mehr

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT Stand: 17.01.2017 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen

Mehr

Wie kommen Lerner in den Projekten zu Wort? Die Sicht der Lerner und der Projekte.

Wie kommen Lerner in den Projekten zu Wort? Die Sicht der Lerner und der Projekte. 1 Wie kommen Lerner in den Projekten zu Wort? Die Sicht der Lerner und der Projekte. 2 Das ABC der Alphabetisierungs-Aktivitäten Was die Lerner in den Projekten tun Eine Kurzreise durch 400 Aktivitäten

Mehr

Ergebnisniederschrift. 7. Tagung Fachbereich Frauen des Deutschen Feuerwehrverbandes. 15. Februar 2017 in Berlin

Ergebnisniederschrift. 7. Tagung Fachbereich Frauen des Deutschen Feuerwehrverbandes. 15. Februar 2017 in Berlin Ergebnisniederschrift 7. Tagung Fachbereich Frauen des Deutschen Feuerwehrverbandes 15. Februar 2017 in Berlin (Bundesgeschäftsstelle des Deutschen Feuerwehrverbandes, Reinhardtstraße 25 in 10117 Berlin)

Mehr

Kultur in Friedrichshafen

Kultur in Friedrichshafen Kultur in Friedrichshafen Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kulturtreibende, Kulturgestalter, Kulturfördernde, mit diesem Fragebogen möchten wir uns ein Bild von der lebendigen Kultur in Friedrichshafen

Mehr

Protokoll des ersten Interkulturellen-Miteinander-Forums vom im SZ I. Thema: Gemeinsam besser leben in der neuen Heimat

Protokoll des ersten Interkulturellen-Miteinander-Forums vom im SZ I. Thema: Gemeinsam besser leben in der neuen Heimat Protokoll des ersten Interkulturellen-Miteinander-Forums vom 07.11.2013 im SZ I Thema: Gemeinsam besser leben in der neuen Heimat Beginn : Ende: Ort: Teilnehmer: 18.00 Uhr 20.05 Uhr Statteilzentrum I an

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement im Landkreis Hildesheim

Bürgerschaftliches Engagement im Landkreis Hildesheim Bürgerschaftliches Engagement im Landkreis Hildesheim Bürgerschaftliches Engagement bedeutet: Menschen helfen Menschen und setzen sich für die Gesellschaft ein. Bürgerschaftliches Engagement ist freiwillig:

Mehr

20. Europaministerkonferenz in Bonn (Bremen) Tagesordnung

20. Europaministerkonferenz in Bonn (Bremen) Tagesordnung 1 Tagesordnung 0. Feststellung der Tagesordnung 1. Aktuelle europapolitische Themen: Ergebnisse des Europäischen Rates in Cardiff - Bericht der Bundes- Gast: Staatsminister Dr. Werner Hoyer, Auswärtiges

Mehr

Richtlinien. für die Förderung der Leverkusener Kulturszene

Richtlinien. für die Förderung der Leverkusener Kulturszene Richtlinien für die Förderung der Leverkusener Kulturszene 1 Vorbemerkung Leverkusen verfügt über eine sehr lebendige freie Kulturszene, die umso wichtiger für die Stadt ist, als sie den städtischen Gastspielbetrieb

Mehr

BNE-Newsletter

BNE-Newsletter BNE-Newsletter 1 4.12.2013 An den AK Umweltbildung und seine mitarbeitenden Einrichtungen, die Osnabrücker Dekade-Projekte, die Mitglieder des Forums der Lokalen Agenda, Vertreter der Uni, Hochschule und

Mehr

Dokumentation Netzwerktreffen. "Aktiv im Alter in Gesundbrunnen" NachbarschaftsEtage Fabrik Osloer Straße e.v. 16. Juni 2016

Dokumentation Netzwerktreffen. Aktiv im Alter in Gesundbrunnen NachbarschaftsEtage Fabrik Osloer Straße e.v. 16. Juni 2016 Dokumentation Netzwerktreffen "Aktiv im Alter in Gesundbrunnen" NachbarschaftsEtage Fabrik Osloer Straße e.v. 16. Juni 2016 Gliederung 1. Begrüßung und Aktuelle ¼ Stunde 2. Ziele und Aktionen von Aktiv

Mehr

! DAS AFRIKA FESTIVAL IN ODONIEN 11. Juni 11. Juli 2010

! DAS AFRIKA FESTIVAL IN ODONIEN 11. Juni 11. Juli 2010 11. Juni 11. Juli 2010 FIFA Fussball Weltmeisterschaft 2010 Der gemeinnützige Verein Solarvogel e.v. veranstaltet anlässlich der FIFA Fussball Weltmeisterschaft in Südafrika 2010 auf dem Odonien Gelände

Mehr

GEMEINSAM LERNEN kleine Schritte, große Sprünge Familienbildungsverbund Mehringkiez

GEMEINSAM LERNEN kleine Schritte, große Sprünge Familienbildungsverbund Mehringkiez GEMEINSAM LERNEN kleine Schritte, große Sprünge Familienbildungsverbund Mehringkiez 6. Treffen am 12. November 2014, 9-12 Uhr im Familienzentrum Kindervilla Waldemar Moderation und Dokumentation: Jetti

Mehr

Bildungs- und Teilhabepaket im Sport.

Bildungs- und Teilhabepaket im Sport. Bildungs- und Teilhabepaket im Sport Das Bildungspaket seit 1.3.2011 Anspruchsberechtigt sind Kinder, wenn ihre Eltern leistungsberechtigt nach dem SGB II sind (Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld) oder

Mehr

Nachhaltigkeitsstrategie. Zukunftskonzept Stadt Verden (Aller)

Nachhaltigkeitsstrategie. Zukunftskonzept Stadt Verden (Aller) Nachhaltigkeitsstrategie Zukunftskonzept Stadt Verden (Aller) Protokoll zur dritten Sitzung der Lenkungsgruppe 11.06.2014 mensch und region Birgit Böhm,Wolfgang Kleine-Limberg GbR Lindener Marktplatz 9

Mehr

1. Feststellung der Niederschrift über die 7. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Jugend, Soziales, Sport, Kultur und Vereine am

1. Feststellung der Niederschrift über die 7. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Jugend, Soziales, Sport, Kultur und Vereine am Niederschrift über die 8. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Jugend, Soziales, Sport Kultur und Vereine am 15. Mai 2017 um 19.00 Uhr im Rathaus, Rathaussaal, Bahnhofstraße 3, 63538 Großkrotzenburg

Mehr

Guter Start für Hamburgs Kinder

Guter Start für Hamburgs Kinder Einladung Guter Start für Hamburgs Kinder Auftaktveranstaltung zum Landeskonzept Frühe Hilfen Hamburg 20.02.13 // 9.00 17.00 Uhr und 21.02.13 // 9.00 15.30 Uhr Ort: Großer Saal Emporio, Dammtorwall 15,

Mehr

Statut des Netzwerkes Ehrenamt im Landkreis Biberach

Statut des Netzwerkes Ehrenamt im Landkreis Biberach Statut des Netzwerkes Ehrenamt im Landkreis Biberach Grundsätze Auf Grund der positiven und konstruktiven Erfahrungen im Rahmen der Zusammenarbeit Infobörse Ehrenamt im Landkreis Biberach haben sich die

Mehr

Merkblatt zum Antragstellung auf Projektförderung. 1. Allgemeine Informationen

Merkblatt zum Antragstellung auf Projektförderung. 1. Allgemeine Informationen Merkblatt zum Antragstellung auf Projektförderung 1. Allgemeine Informationen Was macht das Kulturamt der Stadt Freiburg? Das Kulturamt berät und unterstützt Künstlerinnen, Künstler, Gruppen und Einrichtungen

Mehr

Bad Zwestener Senioren feierten stimmungsvollen Adventsnachmittag

Bad Zwestener Senioren feierten stimmungsvollen Adventsnachmittag Bad Zwestener Senioren feierten stimmungsvollen Adventsnachmittag Die politische Gemeinde und die Kirchengemeinden hatten alle über 70-jährigen Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde zum traditionellen

Mehr

Dem ehrenamtlich tätigen Gesamtvorstand gehören 16 Mitglieder an, wobei sechs Personen den geschäftsführenden Vorstand bilden.

Dem ehrenamtlich tätigen Gesamtvorstand gehören 16 Mitglieder an, wobei sechs Personen den geschäftsführenden Vorstand bilden. Allgemeines zum Kreissportbund Düren Der Kreissportbund Düren beheimatet 370 Mitgliedsvereine mit ca. 79.000 Mitgliedern. Seine räumliche Zuständigkeit umfasst das Gebiet des Kreises Düren. Dem ehrenamtlich

Mehr

Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit

Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit »Kultur für alle«niemand sollte aus dem öffentlichen kulturellen Angebot ausgeschlossen bleiben.»kultur von allen«alle sollten die Möglichkeit bekommen, sich

Mehr

Familienatlas - Berlin c/o Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.v. Tucholskystr Berlin

Familienatlas - Berlin c/o Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.v. Tucholskystr Berlin Familienatlas - Berlin c/o Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.v. Tucholskystr. 11 10177 Berlin http://www.familienatlas-berlin.de Mit dem Familienatlas-Berlin zeigt das Berliner Bündnis für Familien,

Mehr

Projekt P Kinderpolitik den Rücken stärken!

Projekt P Kinderpolitik den Rücken stärken! Projekt P Kinderpolitik den Rücken stärken! 1 Foto: Mark Unbehend 1 1 Treffen der bundesweiten Projektgruppe Kinderpolitik den Rücken stärken mit Antje Blumenthal 21. Januar 2006 in Hamburg. 2 Inhalt Seite

Mehr

Geschäftsordnung des Veedelsbeirates Lindweiler

Geschäftsordnung des Veedelsbeirates Lindweiler 1 Geschäftsordnung des Veedelsbeirates Lindweiler Präambel Das am 16.12.2014 durch den Rat beschlossene Integrierte Handlungskonzept Lindweiler sieht bei der Umsetzung des Integrierten Handlungskonzeptes

Mehr

Soziale Stadt Meine Siedlung Unser Kitzingen - Bürgerarbeitskreis Sitzung am , St.-Vinzenzheim, Kitzingen - Siedlung Zeit: 18.

Soziale Stadt Meine Siedlung Unser Kitzingen - Bürgerarbeitskreis Sitzung am , St.-Vinzenzheim, Kitzingen - Siedlung Zeit: 18. Stadt Kitzingen - Soziale Stadt Kitzingen-Siedlung Protokoll zur 6. Sitzung des Bürgerarbeitskreises am 14.09.2009 Soziale Stadt Meine Siedlung Unser Kitzingen - Bürgerarbeitskreis Sitzung am 14.09.2009,

Mehr

7. Landespräventionstag Mecklenburg-Vorpommern am 28. November 2013 in Schwerin. Eröffnungsrede von Herrn Armin Schlender,

7. Landespräventionstag Mecklenburg-Vorpommern am 28. November 2013 in Schwerin. Eröffnungsrede von Herrn Armin Schlender, 7. Landespräventionstag Mecklenburg-Vorpommern am 28. November 2013 in Schwerin Eröffnungsrede von Herrn Armin Schlender, Geschäftsführers des Landesrates für Kriminalitätsvorbeugung Es gilt das gesprochene

Mehr

Protokoll der Mitgliederversammlung des Fördervereins der Falkenseer Stadtbibliothek e.v. vom 08. März 2016

Protokoll der Mitgliederversammlung des Fördervereins der Falkenseer Stadtbibliothek e.v. vom 08. März 2016 Protokoll der Mitgliederversammlung des Fördervereins der Falkenseer Stadtbibliothek e.v. vom 08. März 2016 in den Räumen der Stadtbibliothek Falkensee Am Gutspark 5 in 14612 Falkensee Beginn: Ende: 19:00

Mehr

IKEK Marburg Abschlussveranstaltung

IKEK Marburg Abschlussveranstaltung IKEK Marburg Abschlussveranstaltung 03.05.2016, 19:00 Uhr Stadtverordnetensitzungssaal, Marburg Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Das IKEK Leitbild 3. Vorstellung der Projekte 4. Resümee zum IKEK Verfahren

Mehr

Leitfaden zur Durchführung einer Veranstaltung durch Dritte im Leitbildprozess Mannheim 2030

Leitfaden zur Durchführung einer Veranstaltung durch Dritte im Leitbildprozess Mannheim 2030 Leitfaden zur Durchführung einer Veranstaltung durch Dritte im Leitbildprozess Mannheim 2030 Wie soll Mannheim im Jahr 2030 aussehen? Wie sichern der Gemeinderat und wir die Zukunft unserer Stadt und ihrer

Mehr

Butter bei die Fische: Schnittstelle Pädagogik

Butter bei die Fische: Schnittstelle Pädagogik Butter bei die Fische: Schnittstelle Pädagogik 1.Begrüßung 2. Ablauf: Darstellung des Kompositionsprojektes Gespräch zum Projekt Allgemeine Informationen zur Bewerbung für pädagogisch-kreative Projekte

Mehr

Corporate Social Responsibility Netzwerk Nürnberg. Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung

Corporate Social Responsibility Netzwerk Nürnberg. Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung Referat für Jugend, Familie und Soziales, Stadt Nürnberg Corporate Social Responsibility Netzwerk Nürnberg Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung Stadt Nürnberg, Referat für Jugend, Familie und

Mehr

2. ÖBM Mitgliedertag - Ein voller Erfolg!

2. ÖBM Mitgliedertag - Ein voller Erfolg! 2. ÖBM Mitgliedertag - Ein voller Erfolg! 16. April 2016, 10:30 17:30 Uhr, Wien Austausch und Diskussionen in angenehmer Atmosphäre unter aktiver Beteiligung zahlreicher Mitglieder standen im Zentrum des

Mehr

Einladung zur 7. Planungstagung Politik - Gesellschaft - Umwelt in der Volkshochschule des Arbeitskreises Politik und Umwelt im DVV

Einladung zur 7. Planungstagung Politik - Gesellschaft - Umwelt in der Volkshochschule des Arbeitskreises Politik und Umwelt im DVV 18. Februar 2013 An alle programmplanenden vhs-mitarbeiter/-innen im Programmbereich/Fachbereich Politik - Gesellschaft - Umwelt der Volkshochschulen Einladung zur 7. Planungstagung Politik - Gesellschaft

Mehr

Chancen zum Hierbleiben

Chancen zum Hierbleiben Chancen zum Hierbleiben 5. Regionale Berufsorientierungsmesse des Landkreises Leipzig 28.02.2009 auf dem Gelände der Augsburger Lehmbaugesellschaft Borna Regionalarbeitskreis Die Messe der Berufsorientierung

Mehr

Checkliste thematischer Elternabend

Checkliste thematischer Elternabend Checkliste thematischer Elternabend Planung einige Wochen im Voraus (Inhalte, Konzeption, Organisation) Welchen Bedarf erkennen wir, welche Themen können wir aufgreifen? Welche Themen werden aktuell viel

Mehr

Braunschweiger Elternnetzwerk

Braunschweiger Elternnetzwerk Braunschweiger Elternnetzwerk Stadt Braunschweig, Sozialreferat, Büro für Migrationsfragen Arbeitsgemeinschaft Migrantinnen, Migranten und Flüchtlinge in Niedersachsen e.v. 1. Struktur Vereine l MSO'en

Mehr

Protokoll über die Jahreshauptversammlung der HSV Schwimm-Abteilung

Protokoll über die Jahreshauptversammlung der HSV Schwimm-Abteilung Protokoll über die Jahreshauptversammlung der HSV Schwimm-Abteilung Hamburg, den 25.04.2016 Anwesenheit Vorstand: Stellvertretender Vorsitzender Pressewart : Oliver Wittkowski : Roland Gerwat Anwesenheit

Mehr

Prof. Dr. Lorenz Singheiser, Forschungszentrum Jülich GmbH, Andreas Wittke, ALSTOM Deutschland AG.

Prof. Dr. Lorenz Singheiser, Forschungszentrum Jülich GmbH, Andreas Wittke, ALSTOM Deutschland AG. Teilnehmer: Entschuldigt: Organisation: Dr. Karl A. Theis (Leiter des Lenkungskreises), VGB PowerTech e.v., Dr. Frank-Michael Baumann, EnergieAgentur.NRW, Prof. Dr. Manfred Fischedick, Wuppertal Institut

Mehr

N i e d e r s c h r i f t. über die öffentliche Sitzung des Kindergarten-, Schul-, Sozialund Sportausschusses der Gemeinde Bönebüttel

N i e d e r s c h r i f t. über die öffentliche Sitzung des Kindergarten-, Schul-, Sozialund Sportausschusses der Gemeinde Bönebüttel N i e d e r s c h r i f t über die öffentliche Sitzung des Kindergarten-, Schul-, Sozialund Sportausschusses der Gemeinde Bönebüttel am Dienstag, dem 02. Dezember 2014 im Multifunktionsraum, Sickkamp 16,

Mehr

Inklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen

Inklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen AG Inklusion an Oldenburger Schulen Amt 52 27.03.2017 1 Inklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen Jessica Lucht Koordinatorin für Inklusion

Mehr

Medien-Information Südwestmetall Pressemitteilung 11/ Februar 2014

Medien-Information Südwestmetall Pressemitteilung 11/ Februar 2014 Medien-Information Südwestmetall Pressemitteilung 11/2014 28. Februar 2014 Greif zu - future4you! 12. Auflage der Bildungsmesse in Biberach Wertvolle Infos und Kontakte zu den Firmen und Hochschulen Wer

Mehr

Jahresabschlussbericht 2018

Jahresabschlussbericht 2018 Stuttgart, 04.01.2019 Initiative Psychiatrie Erfahrene Stuttgart IPE STUTTGART Jahresabschlussbericht 2018 Anlage zu den monatl. Protokollen Treffen der IPE im Dezember am 21.12.18 zur Eröffnung des Jahresabschlusses,

Mehr

Regionalforum Bürgerstiftungen Nord

Regionalforum Bürgerstiftungen Nord Regionalforum Bürgerstiftungen Nord Einladung Foto: Kirsten Haarmann STIFTUNG AKTIVE BÜRGERSCHAFT Anmeldung: Bitte melden Sie sich spätestens bis zum 20.09.2018 an unter www.aktive-buergerschaft.de/regionalforum

Mehr

STROKE NEUER TERMIN. NEUE LOCATION.

STROKE NEUER TERMIN. NEUE LOCATION. STROKE 2017. NEUER TERMIN. NEUE LOCATION. Liebe Galeristen, Künstler, Partner & Freunde! Acht Jahre ist es nun her, als ich voller Tatendrang als junger Berliner Galerist mit der Idee für ein neuartiges

Mehr

Der Verfügungsfonds für bürgerschaftliches Engagement

Der Verfügungsfonds für bürgerschaftliches Engagement Der Verfügungsfonds für bürgerschaftliches Engagement Bewilligung von Fördermitteln Ziele und Verfahren Grundlage >> Integriertes Handlungskonzept für Hitdorf, >> Handlungsfeld 7.5 Soziale Infrastruktur,

Mehr

Stadtmarketing. Stand und Perspektiven in Österreichs Städten. 52. Österreichischer Städtetag in Graz Arbeitskreis 1. Dr.

Stadtmarketing. Stand und Perspektiven in Österreichs Städten. 52. Österreichischer Städtetag in Graz Arbeitskreis 1. Dr. Stadtmarketing Stand und Perspektiven in Österreichs Städten 52. Österreichischer Städtetag in Graz Arbeitskreis 1 Dr. Klaus Wirth Zentrum für Verwaltungsforschung Stadtmarketing - ein Konzept mit vielen

Mehr

KET-Sitzung am Telefonkonferenz

KET-Sitzung am Telefonkonferenz KET-Sitzung am 26. 05. 2015 Telefonkonferenz Hamburg, den 27.06. 2015 VERFASSER: Hubert Kroha, Peter Schleper, Christian Zeitnitz Anwesend: Bethke, Borras, Brock, Desch, Dittmaier, Hebbeker, Mannel, Müller,

Mehr

Rheingau-Taunus-Kreis Pressedienst

Rheingau-Taunus-Kreis Pressedienst Rheingau-Taunus-Kreis Pressedienst Pressedienst: 223 Bad Schwalbach, den 15. Dezember 2017 - Blatt 1 / 5-1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 Alle Beteiligten engagieren sich

Mehr

Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Kiel Dokumentation der Beteiligungswerkstatt am im Wissenschaftszentrum

Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Kiel Dokumentation der Beteiligungswerkstatt am im Wissenschaftszentrum Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Kiel Dokumentation der Beteiligungswerkstatt am 09.06.2017 im Wissenschaftszentrum dokumentiert von Julia Fielitz und Jan Korte (Zebralog) im Auftrag der Landeshauptstadt

Mehr

Ein Projekt der. Ausgewählte Ergebnisse der Befragung von Besuchern und Akteuren

Ein Projekt der. Ausgewählte Ergebnisse der Befragung von Besuchern und Akteuren Ein Projekt der Ausgewählte Ergebnisse der Befragung von Besuchern und Akteuren 1 Inhalt Zusammenfassung... 3 BEFRAGUNG VON BESUCHERN: Herkunft der Besucher... 4 Altersverteilung der Besucher... 4 Altersverteilung

Mehr

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte

Mehr

Kulturelle Vielfalt sichern: die LVR-Museen, das LVR-Netzwerk Kulturelles Erbe, Museumsberatung und Museumsförderung

Kulturelle Vielfalt sichern: die LVR-Museen, das LVR-Netzwerk Kulturelles Erbe, Museumsberatung und Museumsförderung Kulturelle Vielfalt sichern: die LVR-Museen, das LVR-Netzwerk Kulturelles Erbe, Museumsberatung und Museumsförderung Köln, im Mai 2011 Milena Karabaic LVR-Dezernentin Kultur und Umwelt Der Landschaftsverband

Mehr