Liebe VdK-Mitglieder und Inserenten, ich hoffe, dass Ihnen die letzte Ausgabe wieder zugesagt hat und rechtzeitig, wie angekündigt, bis spätestens Mit

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1 7. Jahrgang Nr. 1/2008 Juni Kostenlos Großer Arbersee

2 Liebe VdK-Mitglieder und Inserenten, ich hoffe, dass Ihnen die letzte Ausgabe wieder zugesagt hat und rechtzeitig, wie angekündigt, bis spätestens Mitte Dezember bei Ihnen eingetroffen ist. Es gab viele Einsendungen für das Kreuzworträtsel und es lohnt sich auch dieses mal wieder mitzumachen, sowie beim Fotowettbewerb Mein schönstes Tierfoto, am ist Einsendeschluss. Preis: Eintritt (Familienkarte) für den Vogelpark Irgenöd in Ortenburg für das schönste Tierfoto. Ab dieser Ausgabe ist der VdK-Kreisverband Regen/Viechtach in Zukunft der Herausgeber. Den Druck hat die Dimetria in Straubing übernommen, sowie den Versand der Hefte per Post und die Rechnungen an unsere Inserenten. Das Rampenlicht erscheint weiterhin halbjährlich und für die Inserate, Artikel und Fotos bin ich, wie bisher zuständig. Ein herzliches Dankeschön an Herrn Willy Schicker, der sich vor sechs Jahren dazu bereiterklärte, für mich das Rampenlicht zu drucken und als Herausgeber die Verantwortung trug. Es war eine schöne Zusammenarbeit, wofür ich nochmals meinen Dank aussprechen möchte. Er ist und bleibt der Mann der ersten Stunde für das Rampenlicht. Durch ihn konnte ich meine Idee der VdK- Kreisverbandszeitung erfolgreich verwirklichen. Gisela Neuhauser (freiberufliche Redakteurin) Anzeigenpreisliste Gültige Preisliste: Nr. 13, es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen. Preise zuzüglich der ges. MwSt. von 19%. Preis pro mm: Einspaltig 1,-, zweispaltig 2,- Satzspiegel Ganzseitig: Breite, 1-spaltig: Breite, 2-spaltig: 180 x 266 mm 87 mm 180 mm Impressum Herausgeber: VdK-Kreisverband Regen / Viechtach Tel / Fax: 09921/ Druck: Dimetria Straubing Tel / Georg Thalhofer Redaktion und Anzeigenannahme, verantwortlich für den Inhalt: Gisela Neuhauser, Stein 8, Böbrach Tel.& Fax: 09923/ Mai - Oktober 09923/ November April Mobil: 0151/ Auflage: 4500 Stück, erscheinungsweise ½ jährlich V.i.S.d.P. G. Neuhauser Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos keinerlei Haftung. Artikel müssen mit dem Verfasser gekennzeichnet sein. Beiträge, die dem Charakter des Blattes nicht entsprechen, können zurückgewiesen werden. Nachdruck (auch auszugsweise) nur mit schriftlicher Genehmigung der Redakteurin! Ortsvorsitzende der Ortsverbände Landkr. Regen u. Mitgliederzahlen Ortsverband Ortsvorstand Telefon Mitgliederzahlen Arnbruck-Drachselsried Helmut Nebel 0160 / Bischofsmais Bodenmais Rudolf Hilgart Werner Leipold / / Böbrach Adolf Stern / Frauenau Gotteszell Loni Stephan Maria Karl / 470 o / Kirchberg i. W. Siegfried Schmid / Kirchdorf Kollnburg Johann Schönhofer Klomann Herbert / / Langdorf Agathe Rademacher / Lindberg Patersdorf Roswitha Klimm Maria Achatz / / Prackenbach-Moosbach Michael Bergbauer jun / Regen Rinchnach Peter Brückl Paul Kufner sen / / Ruhmannsfelden Georg Bielmeier / Teisnach Katharina Donnerbauer / Viechtach Elisabeth Raith / Zwiesel Helmut Ast /

3 VdK-Geschäftstelle in Regen informiert Rentner unter 65 dürfen jetzt 400 Euro dazu verdienen Hinzuverdienstgrenze rückwirkend zum 1. Januar 08 angehoben: 400 Euro monatlich können Rentenempfänger bis zum 65. Lebensjahr nunmehr ohne Beeinträchtigung ihres Rentenanspruchs dazu verdienen. Der Gesetzgeber hat rückwirkend zum 1. Januar 2008 die bisherige Verdienstgrenze von 355 Euro angehoben und damit auch die Irritationen zur Verdienstgrenze beim Minijob beseitigt. Wie Herr Plenk von der Kreisgeschäftsstelle mitteilt, gilt die Hinzuverdienstgrenze für alle Einnahmen aus einer Beschäftigung oder selbständigen Tätigkeit. Zudem kann jeder Rentner diese Grenze zweimal im Kalenderjahr bis zum Doppelten überschreiten, selbst dann wird ihm die Rente nicht gekürzt. Auch bei Renten wegen voller Erwerbsminderung und wegen Erwerbsunfähigkeit gilt die neue Hinzuverdienstgrenze von 400 Euro im Monat. Wer über 65 Jahre alt ist und Rente bezieht, kann wie bisher ohne Begrenzung dazuverdienen, ohne dass ihm die Rente gekürzt wird. Warum soll man bei geringfügigen Beschäftigungen auf die Notwendigkeit des "Aufstockens" hinweisen? Um diese Frage ging es hauptsächlich in dieser Schulung. Zunächst einmal, so führte Plenk aus, muss man wissen, warum das Aufstocken wichtig ist. Nur durch die zusätzliche Zahlung eines sogenannten Eigenanteils von derzeit 4,9 Prozent wird der Beitrag aus der geringfügigen Beschäftigung zum vollwertigen Pflichtbeitrag, der sehr wichtig für die Gewährung der Erwerbsminderungsrenten ist. Minijobber können, und diese Regelung ist seit dem 1. Juli 2006 noch attraktiver geworden, volle Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung noch günstiger erhalten. Der Hintergrund: Der Pauschalbetrag (Rentenversicherung, Krankenversicherung und Lohnsteuer), den Arbeitgeber seit 1. Juli für Minijobber zahlen müssen, steigt von bisher 25 Prozent nun auf 30 Prozent. Damit steigt auch der Anteil zur Rentenversicherung von bisher 12 auf 15 Prozent. Für den Minijobber selbst ändert sich hierdurch nichts an seinem Verdienst - er erhält den vereinbarten Lohn nach wie vor und ohne Abzüge in voller Höhe. Doch kann der Minijobber aus dem Pauschalbeitrag des Arbeitgebers auf Antrag den teil zur Rentenversicherung zu einem vollwertigen Beitrag (19,5 Prozent) aufstocken, indem er die Differenz selbst zahlt. Aus diesen Pflichtbeiträgen sind dann nicht nur Rentenansprüche, sondern auch Rehabilitationsleistungen möglich. Mussten bei einem 400-Euro-Job bisher rund Euro aus eigener Tasche gezahlt werden, so sind es seit 1. Juli nur noch Euro für den vollen Leistungsanspruch aus der Rentenversicherung. Seit dem beträgt der Beitragssatz zur gesetzlichen RV: 19,9 Prozent, das heißt, wenn ich "Aufstocke" muss ich einen Eigenanteil in Höhe von 4,9 % aus z.b. 400 Euro = 19,60 Euro zahlen. Vorteile des Aufstockens: Durch Aufstocken erwerben Sie vollwertige Pflichtbeitragszeiten in der Rentenversicherung. Ihre Vorteile: Sie können Wartezeiten auffüllen - evtl. für eine vorgezogene Altersrente. Sie erwerben Anspruch auf eine Rehabilitation. Sie erhalten den Versicherungsschutz für teilweise oder volle Erwerbsminderung aufrecht oder erwerben ihn neu. Sie haben Anspruch auf die staatliche Förderung für die Riester- Rente. Sie können eine höhere Rente erreichen. Für einen Anspruch auf eine Rente wegen Erwerbsminderung, so führte Plenk aus, müssen mindestens fünf Jahre lang Beiträge eingezahlt worden sein. Außerdem müssen noch in den letzten fünf Jahren vor Eintritt der Krankheit für mindestens drei Jahre Pflichtbeiträge gezahlt worden sein. Drei Jahre Pflichtbeiträge in den letzten fünf Jahren sind nicht erforderlich, wenn die fünf Beitragsjahre bereits bis Dezember 1983 erfüllt gewesen sind und seit 1984 jeder Monat mit einer rentenrechtlichen Zeit belegt ist. Darüber hinaus rät Plenk allen, die einen sog. 400-Euro-Job haben, ihren Beitrag zur Rentenversicherung auf 19,9 Prozent aufzustocken. Er erfüllt dann durch das Aufstocken einen sog. Pflichtbeitrag. Wer die Differenz zahlt, kann damit den vollwertigen Beitrag in die Rentenversicherung einzahlen - und kann dann später die Ernte einfahren. Information ist unbedingt wichtig! KGF Helmut Plenk Sprechtage des VdK-Kreisverbandes Regen: Montag und Mittwoch Uhr und bei telefonischer Vereinbarung. Tel / Fax: 09921/ Viechtach: Abteilung KFZ hinterer Eingang jeden Donnerstag von Uhr Arnbruck: Im Rathaus von Uhr am und und (Quartal) Ruhmannsfelden: Im Rathaus, EG. Zimmer 5 jeden 1. Donnerstag im Monat von Uhr Zwiesel: Im Rathaus, Zimmer 16, 2. Stock von Uhr am , und (Quartal). Änderungen werden rechtzeitig in der Tageszeitung bekannt gegeben. 3

4 Veranstaltungskalender 2008 Jahres-Programm des OV Regen Betreuungsnachmittag im "Böhmwegstüberl" Rinchnachmündt Tagesausflug nach Kehlheim, Schifffahrt nach Weltenburg, nach Wiesent (Besichtigung des NEPA-HIMALAYA Pavillions) Betreuungsnachmittag im Landhotel Mühl in Schweinhütt Tages-Herbstreise in die Schweiz in den Kanton Graubünden und Wallis Betreuungsnachmittag in "Gerrmania" Preiskegeln des Kreisverbandes in Oleumhütte Ausrichter OV Regen Der VdK gratuliert seinen Mitgliedern (Anfang November 07 - Ende Juni 08) 18 Mitglieder zum 80. Geburtstag 22 Mitglieder zum 85. Geburtstag 5 Mitglieder zum 90. Geburtstag 2 Mitglieder zum 91. Geburtstag 4 Mitglieder zum 92. Geburtstag 7 Mitglieder zum 93. Geburtstag 6 Mitglieder zum 94. Geburtstag Unsere ältesten Mitglieder: Anna Gierl aus Teisnach und Anna Wölfl aus Bodenmais feierten Ihren 95. Geburtstag am u Alfons Fleischmann aus Viechtach feierte am seinen 96. Geburtstag Am konnte Konrad Ehrl aus Kirchberg seinen 100. Geburtstag feiern Tanz in den Herbst beim Wurzer in March Weihnachtsfeier Jahresprogramm des OV Kirchberg Hofladen Mühlbauer Beginn Uhr Gasthaus Kappl in Zell Beginn Uhr Gasthaus Schiller, Höllmannsried Uhr Weihnachtsfeier, wird noch bekannt gegeben Genieße den heutigen Tag in vollen Zügen. Freue Dich über alle Geschenke, die von Herzen kommen. Man schenkt Dir heute Aufmerksamkeit und Beachtung, aber noch wichtiger ist, dass Du selbst achtsam bist. Ein Baum in seiner vollen Pracht ist ein Geschenk, das Dir jeden Tag gemacht wird, sobald Du ihn bewusst ansiehst. Von Peter Lauster aus dem Buch heute soll Dein Festtag sein Oswald Reisen KG Tel / 7851 Fax /

5 VdK-Ortsverband Regen im Aufwärtstrend Der Ortsverband Regen kann mittlerweile stolz auf 1171 Mitglieder sein ( ein Mitgliederzuwachs von 166 Personen im vergangenen Jahr). Schriftführerin Anneliese Leutner trug den Jahresbericht vor mit einer Bildpräsentation. Kassier Hans Ippisch legte anschließend den Rechenschaftsbericht vor. Es ergab sich ein positiver Kassenstand, der sich sehen lassen kann. Im letzten Vereinsjahr verstarben 27 Mitglieder des Ortsverbandes, für die eine Gedenkminute eingelegt wurde. Zum Abschluss der Versammlung fand die Ehrung langjähriger Mitglieder statt. Besonders stolz kann der Kreisverband auf zwei Mitglieder sein. Anna Christof und Rudolf Obermeier sind bereits seit Beginn an dabei und konnten für 60 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet werden. Weitere Ehrungen wurden vorgenommen: Für 10 Jahre wurden Margarete Achatz, Walter Dangl, Manuela Ertl, Johann Gangl, Anneliese Gil, Hilde Glöckl, Karl Glöckl, Helga Harras, Hans Peter Hoffmann, Anita Hoffmann, Kassier Johann Ippisch, Maria Janik, Inge Klessinger, Karl Münichsdorfer, Herta Peringer, Karl Pfeffer, Maria Pfeffer, Nikolaus Pöhn, Loni Raster, Anneliese Riedl, Anton Ruderer, Josefine Rückl, Franz Scheich, Emil Schlag, Franziska Schmid, Franz Specht, Elfriede und Heinz Stadler, Emma Süß, Rosemarie und Rudolf Vetter, Josef Zellner und Anneliese Ziethen-Pöhn. Für 20 Jahre: Gertrud Ertl, Max Zaglauer, Frieda Dirmaier, Karl Weber und Johann Graf. Für 30 Jahre: Peter Achatz, Maria Boranek, Joachim Lang, Mathilde Mader, Reinhard Maugsch und Otto Oswald. Für 40 Jahre: Josef Forster und Emma Stadler. Treimer wurden für ihre besondere Unterstützung des Ortsverbandes hervorgehoben. Folgende Personen wurden für langjährige Verbandszugehörigkeit geehrt. Für 10 Jahre mit der Nadel in Silber: Maria Eidenschink, Margot Erber, Elfriede Tremml, Ludwig Tremml, Georg Weber und Lothar Schötz. Mit dem Treueabzeichen in Gold geehrt wurden Marianne Schauer und Karl Maier für 20 Jahre. Für 30 Jahre Martin Balg und für 50 Jahre Walter Knechtel. Bruno Wiesner ist seit 55 Jahren Mitglied und ist bei jeder Versammlung und jedem Ausflug dabei. Hinten v. l. Herbert Klomann, Dekan J. Renner, M. Eidenschink, K. Maier, L. Schötz, M. Erber, L.Tremml, H. Plenk, Bgm.G.Wittenzellner, vorne: B. Wieser, W.Knechtel, M.Schauer, M.Balg, Ch. Hitzenbichler (im Rollstuhl, jüngstes Mitglied) Nach der Versammlung saßen die VdK-ler noch gemütlich beisammen und der Musikantenwirt Manfred Mühl spielte zünftig zur Unterhaltung auf, so dass es wieder ein schöner und unterhaltsamer Nachmittag war. Anni Busch, 250. Mitglied mit Vorsitzenden H. Klomann, Bgm. Gustl Wittenzellner und KGF H. Plenk 1.Reihe: Peter Brückl Hilde Glöckl, Maria Pfeffer, Rudolf Obermeier (60 Jhr.) sitzend,helga Harras, Inge Klessinger. 2.Reihe: Anneliese Riedl, Karl Pfeffer, Josefine Rückl, Franziska Schmid, Emma Süß, Helmut Brunner, Helmut Plenk, Ilse Oswald. 3.Reihe: Josef Zellner, Hans Ippisch, Otto Oswald, Max Zaglauer, Karl Münichsdorfer Ehrungen beim Ortsverband Patersdorf für langjährige Zugehörigkeit Geehrt wurden für 10 Jahre: Helga Fischl, Martha Haimerl, Günther Strenz, Karin-Maria Wagenbrenner, Alfons Leidl und Franziska Steinbauer. Für 20 Jahre Kathi Weber, Heinrich Weber, Karlheinz Kaiser, Adolf Achatz und Karl Haseneder. Zahlreiche Ehrungen bei der Weihnachtsfeier im OV Kollnburg Vorsitzender Herbert Klomann konnte anlässlich der Weihnachtsfeier das 250. Mitglied begrüßen, sowie viele langjährige Mitglieder auszeichnen. Das jüngste Mitglied ist Christina Hitzenbichler im Alter von 10 Jahren. Das 250. Mitglied Anni Busch wurde herzlich willkommen geheißen. Elke Wirnhier war die Gewinnerin des Fotowettbewerbs "mein schönstes Tierfoto" in der Kreisverbandszeitung "im Rampenlicht". Marianne und Johann Vorsitzende Maria Achatz mit Bürgermeister Franz Plötz, Pater Tomi und Helmut Plenk mit den Geehrten 5

6 Der VdK-Ortsverband Ruhmannsfelden unter bewährter Führung Mittlerweile hat der Ortsverband 265 Mitglieder. Die Vorstandschaft wurde einstimmig entlastet. Die Neuwahlen gingen zügig vonstatten und so steht die Vorstandschaft wieder unter bewährter Führung. 1.Vorstand Georg Bielmeier, Stellvertreter ist Franz Hof. Ehrenvorsitzender ist Franz Berger. Das Amt als Schriftführerin und Kassiererin übernahm wieder Rita Kramheller. Als Beisitzer fungieren Willi Pfeffer, Xaver Wiesinger, Willi Neuer und Rosa Niedermeier. VdK-Ortsverband Langdorf hat die 100er Mitgliedergrenze erreicht. Stolz kann der kleinste Ortsverband auf sein 100. und 101. Mitglied sein. Die beiden Damen werden demnächst offiziell als 100/101 Mitglied des Ortsverbandes Langdorf im Rathaus im Beisein von Bürgermeister Otto Probst und Kreisgeschäftsführer Helmut Plenk begrüßt. Geehrt wurden für 10 Jahre Zugehörigkeit Peter Ernst und Thekla Kronschnabl, die leider nicht an der Versammlung teilnehmen konnte. Anschließend saßen die Anwesenden noch gemütlich zusammen zum Ausklang des Nachmittags. Rita Kramheller, Georg Bielmeier, die 4 Beisitzer und Helmut Plenk Folgende Personen wurden geehrt: Für 10 Jahre Arthur Holzapfel, Rudolf Köppl, Christa Schiessl, Waltraud Oisch und Rosa Niedermeier. Für 20 Jahre Emma Fleischmann und für 30 Jahre Helmut Schmerbeck. 40 Jahre dabei sind Alfred Czaja und Lydia Singer. Für 50 Jahre erhielt Xaver Bauer die Auszeichnung. Die Geehrten mit 1. Vorsitzenden Georg Bielmeier, Helmut Plenk, Bgm.. H.Oischinger und Bürgermeister Sepp Brunner. Agathe Rademacher, Peter Ernst, Otto Probst, Helmut Plenk, v.l.n.r. VdK-Ortsverband Lindberg im Aufwind Anlässlich der Jahreshauptversammlung wurden Neuwahlen vorgenommen und langjährige Mitglieder geehrt. Bei der Neuwahl wurde Roswitha Klimm wieder einstimmig das Vertrauen ausgesprochen. Als Vertreterin steht Brigitte Löffelmann zur Seite und Gerhard Eichinger bleibt Schriftführer. Als Beisitzer fungieren Leo Klimm, Marco Klimm und Heinz Nowak. Als Frauenvertreterinnen stellten sich Heike Schafhauser und Melanie Klimm zur Verfügung. Monika Eichinger bleibt weiterhin Kassiererin. Geehrt wurden für 10 Jahre: Ingrid und Peter Demmert, Maria Gaschler, Ingrid Ganserer, Günther Vogl, Manfred Zelesny, Heinz Nowak, Roswitha und Leo Klimm, Brigitte Löffelmann, Lothar Lang und Franz Krippl. Seit 30 Jahren halten Gertrud Schober und Ludwig Burghart dem VdK die Treue. Stolz kann der Ortsverband auf 349 Mitglieder sein. Preisverleihung an die Gewinner des Preisrätsels in der Geschäftsstelle Ende Februar kamen die Gewinner des Preisrätsels auf Einladung in die Kreisgeschäftsstelle in Regen. Bei der Gelegenheit in gemütlicher Runde wurde der 1. Preis an Josefine Hackl (Gutschein Fa. Joska Euro) übereicht. Den 2. Preis gewann Josef Marxt (Eintrittskarten in die Therme Bad Füssing im Wert von Euro. Alois Geiger gewann den 3. Preis (10er Karte vom Panoramabad Arnbruck im Wert von Euro) und den 4. Preis erhielt Anton Schiller (Gutschein über Euro vom Kerzenland Donabauer). Einsendeschluss für diese Ausgabe: (Rätsel siehe Seite 32, Lösungstext: Seite 30, Rotfüchse im Bayerwald. Die Vorstandschaft des OV Lindberg mit KGF Helmut Plenk hi.li. 6

7 VdK-Ortsverband Kirchberg begrüßt sein 400.Mitglied Anlässlich der Jahreshauptversammlung begrüßte der Ortsvorsitzende Siegfried Schmid Konrad Ehrl als 400. Mitglied Es gab viele Ehrungen für langjährige Mitglieder. Für 10 Jahre: Franz Fürst, Walter Vogel, Franz Kern, Max Ulrich und Jutta Schussmann, Marianne Ulrich, Leonhard Weber, Marianne Ulrich, Gerda Pötzsch, Franz Zaglauer und Maria Gigl. Für 20 Jahre: Johann Sterl und Margot Winklbauer. Für 30 Jahre Max Wellisch und für 60 Jahre Xaver Staudacher. Der Vorsitzende überreichte an die aktiven Vorstandsmitglieder Hermine Geiß und Jutta Schussmann einen Strauß Blumen als kleines Dankeschön für ihr Engagement. Zum 100. Geburtstag von Konrad Ehrl Ortsverband Kirchberg gratulierte Konrad Ehrl ist der älteste Gemeindebürger in Kirchberg und kann stolz auf 59 Jahre Mitgliedschaft im VdK-Ortsverband zurückblicken. Zu diesem Anlass ließen es sich der VdK-Ortsvorstand Siegfried Schmid, Hermine Geiß und Kreisgeschäftsführer Helmut Plenk Konrad Ehrl (Jubilar mitte), Sigfried Schmid (VdK-Vorstand) und KGF H. Plenk unter den Gratulanten. v.l.n.r. Siegfried Schmid, Helmut Plenk und Konrad Ehrl (400. Mitglied) nicht nehmen, dem Jubilar persönlich zu gratulieren, der im Gasthof Mader in Kirchberg die Feier abhielt. Sein Sohn Konrad Ehrl wurde als 400. Mitglied bei der kürzlich stattfindenden Jahreshauptversammlung des Ortsverbandes Kirchberg begrüßt. 7

8 Neuwahlen beim VdK-Ortsverband Rinchnach Altbewährte Vorstandschaft bleibt bestehen Bei den Wahlen stellte sich Paul Kufner sen. erneut als 1. Vorstand zur Verfügung und wurde einstimmig gewählt. Als 2. Vorstand übernahm wieder Hans Berger das Amt. Als Schriftführerin fungiert Christa Fink und als Kassier Manfred Fink. Beisitzer sind Therese Ertl, Josefine Kuchler, Erika Kroner, Katharina Kufner, Anna Kurz, Franz Schopf, Heribert Katzdobler und Hermine Kowarschik, die das Amt als Seniorenbeauftragte zusätzlich übernahm. Nach dem offiziellen Programm saßen die Ortsverbandsmitglieder noch gemütlich beisammen und ließen den Nachmittag ausklingen. Die neue Vorstandschaft mit Bgm. Xaver Eckl u. KGF Helmut Plenk Sitzend v.l.n.r.: Hans Berger, Erika Kroner, Paul Kufner sen. 1. Reihe v.l.n.r.: Franz Schopf, Hermine Kowarschik, Therese Ertl, Katharina Kufner, Josefine, Kuchler, Helmut Plenk, 2. Reihe v.l.n.r.:manfred Fink, Christa Fink, Anna Kurz, Heribert Katzdobler Jahreshauptversammlung in Bischofsmais Ferdinand Loibl und Josef Geiger wurde eine besondere Ehrung zuteil: Ferdinand Loibl war in der Zeit von 1970 bis 1985 aktiv in der Vorstandschaft und ist seit 1948 Mitglied, also 60 Jahre. Josef Geiger sen. seit dem Jahre 1953 und von 1985 bis 1994 als Beisitzer in der Vorstandschaft dabei (seit 55 Jahren Mitglied).Beiden wurde die Ehrenurkunde zusammen mit einem Geschenk überreicht. Weiterhin wurden für 10 Jahre geehrt: Hans-Joachim Ufholz, Anna-Maria Loibl, Adolf Dankesreiter, Gerhard Kreuzer, Gabriele Pledl, Rosa Niedermaier, Wolfgang Treml, Josefa Treml, Katharina Hollmayr. Für 20 Jahre: Elli Schulz und Anna Zaglauer und für 40 Jahre Franziska Göstl. Neuwahlen beim OV Prackenbach Die Neuwahlen beim OV Prackenbach gingen zügig vonstatten. Als 1. Vorsitzender fungiert wieder Michael Bergbauer und als Stellvertreter stellte sich Gottfried Stöger zu Verfügung. Kassier und Schriftführerin ist weiterhin Helga Eckl und Dora Baumgartner Frauenbeauftragte. Beisitzer sind Johann Eckl (Ehrenvorsitzender), Dora Baumgartner und Alois Bergbauer. Die Geehrten mit der Vorstandschaft 8

9 VdK-Ortsverband Böbrach ehrt langjährige Mitglieder In Verbindung mit der Weihnachtsfeier am letzten Samstag im November 07 wurden vier langjährige Mitglieder geehrt. Vorsitzender Adolf Stern übereichte eine Urkunde mit Nadel für 10 Jahre an Alois Hutter, Ralf Schmidtke und Klaus Schlittenbauer, sowie für 20 Jahre an Stefanie Stiedl. Jahreshauptversammlung des OV Kirchdorf Anlässlich der Jahreshauptversammlung konnten folgende Mitglieder geehrt werden. Vorsitzender Johann Schönhofer überreichte die Auszeichnungen für 10-jährige Mitgliedschaft an: Ingrid Fritz, Maria Ehrenbeck, Alois Koller, Wilhelm Breit und Hohann Geiger, sowie Alfred Weber. Für 20 Jahre: Franz Fuchs. Der Ortverband hat die 200-er Grenze erreicht und Anna Ehrnböck konnte als 200. Mitglied begrüßt werden. Vorne v.l.n.r Alois Hutter, Stefanie Stiedl, hinten v.l.n.r. Helmut Plenk, Heinrich Fischer, Elisabeth Haller-Alms, Adolf Stern, Alfred Weiginger, Georg Ernst VdK-Ortsverband Teisnach im Aufwärtstrend. Der Ortsverband hat mittlerweile 317 Mitglieder. Geehrt wurden für 10 Jahre: Helga Obermeier, Ingrid Schmidt, Xaver Holzbauer, Rudolf Rauscher, Matthias Koller und für 20 Jahre: Josefa Zitselsberger, Albert Kauschinger und Maria Achatz und für 30 Jahre Hanna Achatz. v.l.n.r.: KGF Helmut Plenk, Johann Geiger, Wilhelm Breit, BGM Alois Wildfeuer, Anna Ehrnböck (mit Blumen), Kohann Schönhofer, Alois Koller, sitzend Ingrid Fritz und Maria Ehrenbeck Ehrungen beim VdK-Orsverband Gotteszell Für 10jährige Zugehörigkeit wurden geehrt: Erna Kilger, Franz Aichinger, Maria Franziska Niedermeier Rainer Kempe, Peter Hans Fendesack, Alfred Bock, Johann Meergans und Ludwig Kauschinger. Für 20 Jahre Gottlieb Reissmann, Franz Aichinger, Max Pfeffer und für 30 Jahre Hannelore Madl und Walter Warbelow. Foto: v.l.n.r. vorne Matthias Koller, Hanna Achatz, hinten: Katharina Donnerbauer, Ingrid Schmidt, Maria Achatz, Loni Stephan, Helga Obermeier, Xaver Holzbauer v.l.n.r. Walter Warbelow, Ludwig Kauschinger, Loni Stephan (stellv. Kreisvorsitzende) Erna Kilger, Maria Karl ( 1. Vorsitzende) und Bgm. Gerhard Mies 9

10 VdK-Ortsverband Zwiesel im Aufwärtstrend Mitglieder wurden für langjährige Verbandzugehörigkeit ausgezeichnet. Für 10 Jahre: Gerhard Six, Erika Garn, Vinzens Jakob, Isabella Eckl, Veronika Jakob, Johann Süß, Hilde Grünbeck und Erna Ganserer. Für 20 Jahre Katharina Krapfl, Gabriele Nemitz, Therese Singer, Alois Kraus, Helmut Kraus und Eberhard Kassner. Für 30 Jahre Max Gerl, Siegfried Pangratz, Karl Hofmann und Franz Tremml wurden für 40 Jahre ausgezeichnet. Für 50 Jahre Josef Muckenschnabl und für 60 Jahre Zugehörigkeit Anton Schober, Alfred Pongratz und Adolfine Trs. Foto: stellvertr. Kreisvorsitzende Loni Stephan und 1. Vorstand Helmut Ast mit dem 700. Mitglied Erika Franz Vier Rinchnacher für 60 Jahre Treue zum VdK geehrt Geehrt wurden für 10 Jahre: Johann Berger, Barbara Dankesreiter, Ernst Fuchs, Katharina Grimm, Erwin Hagengruber, Marianne Hauser, Rosemarie Käser, Paul Kufner jun., Erich Meindorfer, Johann Pfeffer, Alois Pönn, Andreas Schaller, Brigitte Schaller, Franz Schopf, Marianne Schopf, Heinrich Sitzberger, Hildegard Wenig und Günther Zarham. Für 20 Jahre Maria Wenig und Ludwig Kreuzer und für 30 Jahre Erika Reim. Für 60 Jahre konnte Frieda Brüssel, Johann Knauer, Georg Pauli und Franz Pfeffer eine Urkunde und Nadel in Gold entgegen nehmen. v.l.nr.: von unten: Hilde Grünbeck, Theresia Singer, dahinter: Alfred Pongratz und Alois Kraus, dahinter: Helmut Ast, Erna Ganserer, Karl Hoffmann Begrüßung des 700. Mitglieds des VdK-Ortsverbandes Zwiesel Das 700. Mitglied des Ortsverbandes Zwiesel wurde aufs herzlichste begrüßt und ein Blumenstrauß überreicht. Vor genau einem Jahr konnte das 600 Mitglied begrüßt werden, somit einen Zuwachs von 100 Personen in einem Jahr. Zwiesel hat mittlerweile 710 Mitglieder und ist der zweitstärkste Ortsverband. An erster Stelle steht Regen mit 1130 Mitgliedern und an dritter Stelle Viechtach mit 526 Mitglieder. Sitzend von links Franz Pfeffer, Frieda Brüssel und Georg Pauli (seit 60 Jahren Mitglied). Dafür bedankten sich KGF Helmut Plenk, Bgm. Michael Schaller und Pfarrer Hans Schiermeier mit weiteren geehrten Mitgliedern. -Anzeige- Sprechstunden des VdK- Versicherungs-Service GmbH Der Versicherungsspezialist Jürgen Giebl vom VdK - Versicherung - Service GmbH steht den VdK-Mitgliedern jeden Mittwoch Nachmittag von Uhr in der Kreisgeschäftsstelle des VdK-Kreisverbandes Regen/ Viechtach nach vorheriger Absprache zur Verfügung. Ansprechpartner für Termine ist Frau Herzog von der Kreisgeschäftsstelle Tel / Wir beraten Sie unabhängig über alle Versicherungen im privaten Bereich. (Sterbegeld, Pflege-, Haftpflicht-, Hausrat, Wohnungsgebäudeversicherung, Rechtschutz, Unfall u.v.m.) Ihr Versicherungsspezialist Jürgen Giebl 10

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12 Anfang und Ende In jedem Anfang ist das Ende schon bereit in jedem Ende kann ein freier Anfang warten, doch niemand ahnt die ihm bestimmte Frist, wir tasten blind auf unbekannten Fahrten. Ein jeder sucht des Himmels klares Licht, dass zager Fuß des Weges Prüfung lerne und wenn die Nacht verweigernd niederbricht, bleibt noch ein Weg im Trostgeleucht der Sterne. Uns ist gesetzt, das Letzte zu bestehen, wir wissen nie was zu erfüllen bleibt, die unbeirrt zu neuem Anfang gehen sind starker Baum, der wachsend Blüten treibt. Und jede Blüte ist ein Lichtgedanke, ist heile Kraft zu einem neuen Sein! Das große Hindernis, die Schicksalsschranke wird erst im Tode wesenlos und klein. Geboren zu dem vorbestimmten Ende, bleibt uns lebendig eine Spur des Lichts, in ihm allein ist Anfang, Sieg und Wende, ein Wink, ein Zeichen vor dem leeren Nichts! von Gebhard Schuhböck Der Vdk-Kreisverband trauert um seine Mitglieder: Nov April 08 Ortsverband Bodenmais: 3 Mitglieder Ortsverband Ruhmannsfelden: 5 Mitglieder Ortsverband Lindberg: 1 Mitglied Ortsverband Prackenbach: 2 Mitglieder Ortverband Zwiesel: 8 Mitglieder Ortsverband Regen: 13 Mitglieder Ortsverband Teisnach: 6 Mitglieder Ortsverband Viechtach 8 Mitglieder Ortsverband Kollnburg: 2 Mitglieder Ortsverband Kircberg: 4 Mitglieder Ortverband Rinchnach: 6 Mitglieder Ortsverband Gotteszell: 3 Mitglieder Ortsverband Bischofsmais: 4 Mitglieder Ortsverband Arnbruck: 2 Mitglieder Ortsverband Frauenau: 1 Mitglied Ortsverband Patersdorf: 1 Mitglied bestattungen-fuchs@t-online.de 12

13 Die Grabpflege Die Trauer um einen geliebten Menschen findet im Herzen statt. Das Andenken braucht auch einen festen Platz auf Erden. Bepflanzte und gepflegte Gräber sind ein besonderes Zeichen der deutschen Kultur. Das Grab ist ein wichtiger Ort für die Trauer. Es ist ein Platz für stille Zwiegespräche und für kleine Dienste wie z.b. regelmäßige Bepflanzung und Pflege. Hier ein wichtiger Tipp, damit das Grab dauerhaft hübsch bleibt. Winterabdeckungen aus Fichten- und Tannenzweigen sind ein sicherer Frostschutz für Bodendecker und Rosen ab Mitte November bis Ende März, diese sollte man auf jeden Fall zum Schutz der Pflanzen auflegen. Es gibt verschiedene Varianten um Gräber zu bepflanzen. Lassen Sie sich von ihrem Blumenfachmann beraten, welche Pflanzen sich am besten eignen für die jeweiligen Jahreszeiten. Auch werden häufig winterfeste Pflanzen verwendet, besonders wenn man nicht regelmäßig im Sommer zum Gießen in den Friedhof kommt. Der Fachmann wird Ihnen hilfreich zur Seite stehen und Sie beraten! Wir liefern kostenlos in Regen und Umland Kränze Schalen Gestecke Vom Kranz bis zum Grabschmuck - wir übernehmen gerne die Bepflanzung und Pflege Ihrer Grabstätte! 13

14 Der Mensch ist so alt wie seine Gefäße Die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankung und Arteriosklerose Herz- Kreislauf-Erkrankungen sind Erkrankungen, die das Herz und/oder die Blutgefäße betreffen. Bei vielen Erkrankten kommt es zu einer Verminderung des Blutflusses durch die Gefäße. Arteriosklerose ist der medizinische Begriff für die Verdickung der Arterienwände. Dabei lagern sich an der Innenwand von Arterien sogenannte Plaques ab, die aus Blutfetten, Kalk und Zellbestandteilen bestehen. Diese Plaques verengen die Adern, machen sie unelastisch und behindern den Blutfluss, so dass die Organe nicht ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Ablagerungen in der Arterien bekommt fast jeder im Laufe des Lebens. Bis zu einem gewissen Grad ist eine altersbedingte Verhärtung der Arterien normal. Zu den Risikofaktoren, die Sie nicht beeinflussen können, gehören das Alter und die erbliche Veranlagung. Die wesentlichen Risikofaktoren sind aber beeinflussbar: Rauchen, Übergewicht, Bewegungsmangel, Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte (LDL-Cholesterin), sowie Diabetes (Zuckerkrankheit). Eine Vorbeugung ist durch das Ausschalten der beeinflussbaren Risikofaktoren möglich. Dies macht jedoch eine gezielte Änderung der Lebensgewohnheiten nötig: Gesundheitsbewusste Ernährung, vor allem Verzehr von Gemüse und Obst. Einschränkung des Verzehrs von tierischen Fetten (Fleisch, Wurst, Butter, Schmalz usw.) mit Ausnahme von Fisch. Bei Übergewicht Gewichtsreduktion, Stress vermeiden, regelmäßige körperliche Bewegung und nicht rauchen. Bei gesunden Menschen wird genügend L-Arginin in NO umgewandelt, um den Blutfluss aufrecht zu halten (in der Nahrung meist ausreichend enthalten). Bei Patienten mit Herz- Kreislauf-Erkrankungen wird jedoch die Bildung von NO aus L-Arginin reduziert. Diese Personen benötigen mehr L-Arginin zum Augleich und die schmerzhaften Symptome werden abgemildert. Jahrelange ernährungswissenschaftliche Forschungsarbeiten haben gezeigt, dass es vor allem bei Patienten mit Angina pectoris und der Schaufensterkrankheit nach L-Arginin-Gaben zu einer erhöhten Mobilität und zu einer Verbesserung der Lebensqualität kommt. Folgende Lebensmittel enthalten viel L-Arginin: Nüsse und Hülsenfrüchte und rotes Fleisch. Genügend L-Arginin im Körper entspannt die Blutgefäßwände, so dass die Durchblutung verbessert wird und der Blutdruck sinkt. Lassen Sie sich von ihrem Apotheker beraten. Zusatzleistungen bei Demenz Demenzkranke bekommen künftig früher finanzielle Unterstützung. Sie erhalten auch dann Leistungen, wenn zwar ein Betreuungsbedarf besteht, ihnen aber noch keine Pflegestufe zugesprochen wird. Diese Regelung ist Teil der Pflegereform, die vor kurzem vom Bundestag beschlossen wurde. Angehörige müssen sich für den Zuschuss an ihre Pflegekasse wenden. Der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) müsse dann dem allgemeinen Betreuungsbedarf feststellen. Die Reform soll vom 1. Juli 08 an gelten. Genaue Ausführungsbestimmungen liegen noch nicht vor. Künftig haben Demenzkranke auch dann Anspruch auf Zahlungen, wenn der körperliche Pflegebedarf nicht für die Pflegestufe 1 ausreicht, aber trotzdem Betreuungsbedarf besteht. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn sich ein Demenzkranker zwar noch selbst anziehen kann, er aber schon so vergesslich ist, dass er nicht mehr alleine leben kann. Bislang gingen solche Menschen leer aus. Sie erhalten künftig bis zu 200 Euro im Monat. Das Geld soll ebenfalls zweckgebunden sein und für zusätzliche Betreuungsleistungen eingesetzt werden. Das heißt: Nimmt ein Demenzkranker Angebote wie Betreuungsgruppen oder ehrenamtliche Helfer in Anspruch, werden diese voraussichtlich direkt mit der Pflegekasse abgerechnet. Alternativ bekommt der Angehörige eine Rechnung ausgestellt, die er dann bei der Kasse einreichen kann. Man bekommt den Betrag also nicht auf die Hand. Auch wenn Deine äußere Freiheit eingeschränkt ist, wünsche ich Dir, dass Du Dir Deine innere Freiheit stets bewahren kannst. Von Jean-Jacques Rousseau 14

15 Die wichtigsten Punkte der Pflegereform Zwölf Jahre nach Einführung der sozialen Pflegeversicherung hat das Bundeskabinett jetzt einen Gesetzentwurf für eine Reform beschlossen. Das Gesetz soll zum 1. Juli 2008 in Kraft treten. Hier die wichtigsten Änderungen: Pflegeurlaub Arbeitnehmer sollen in Zukunft einen Anspruch auf zehn Tage Pflegeurlaub zur Organisation von akuten Pflegefällen bekommen. Entgegen der ersten Planungen sollen die Arbeitnehmer während des Pflegeurlaubs nun doch nicht 70 Prozent ihres Bruttolohns von der Pflegekasse ersetzt bekommen. Die Union hat dies mit Verweis auf die Kosten durchgesetzt. Die SPD will sich im Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens weiterhin für eine Bezahlung während des Pflegeurlaubs einsetzen. Bessere Pflegekontrollen Der Medizinische Dienst der Krankenkassen soll die Pflegeheime und ambulanten Dienste in Zukunft alle drei Jahre (bis jetzt alle 5 Jahre) kontrollieren. Hinzu kommen unangekündigte Kontrollen in mindestens jeder fünften Einrichtung pro Jahr. Die Prüfergebnisse sollen in verständlicher Sprache aufbereitet und veröffentlicht werden. Der Medizinische Dienst kritisiert jedoch, dass die Verbände von Pflege-Anbietern ein Mitspracherecht bei der Publikation der Prüfergebnisse erhalten. Außerdem müssen laut Gesetzentwurf von dem Heim selbst veranlasste Prüfungen berücksichtigt werden. Pflegezeit Arbeitnehmer sollen zur Pflege von Angehörigen eine sechsmonatige unbezahlte Pflegezeit nehmen können. Darauf sollen Mitarbeiter von Unternehmen mit mehr als 15 Beschäftigten einen Anspruch erhalten. Pflegestützpunkte Der Gesetzentwurf sieht ein bundesweites Netz von wohnortnahen Stützpunkten vor, die Betroffene und ihre Angehörigen in allen Fragen zur Pflege helfen. Ein solcher Stützpunkt soll über Heime, deren Qualität und finanzielle Ansprüche informieren, die Betroffenen beraten und unterstützen. Höhere Geldbeträge Erstmals seit 1995 sollen die Leistungen der sozialen Pflegeversicherung verbessert werden. Angehörige erhalten bis zu 700,00 Euro Pflegegeld im Monat und für den ambulanten Bereich sind bis zu 1.550,00 Euro und für die stationäre Pflege bis zu 1.918,00 Euro vorgesehen. Für Demenzkranke sollen bis zu 200,00 Euro monatlich gezahlt werden. Steigende Beitragssätze Vom 1. Juli 2008 an sollen die Beitragssätze für die soziale Pflegeversicherung um 0,25 Prozentpunkte auf 1,95 Prozent für Versicherte mit Kind und 2,2 Prozent für Kinderlose angehoben werden. Dialysepflichtige werden immer mehr Die Zahl der Menschen, die infolge eines fortgeschrittenen chronischen Nierenversagens eine künstliche Blutwäsche (Dialyse) brauchen, nimmt weltweit zu. Allein in Deutschland sind derzeit über Patienten dialysepflichtig. Weitere Menschen leben hierzulande nach einer im Schnitt sechs- bis siebenjährigen dialyseüberbrückten Wartezeit mit einer transplantierten Fremdniere. Warum trotz des medizinischen Fortschritts immer mehr Menschen in das Endstadium einer Nierenschwäche geraten, erklärten die Experten hauptsächlich mit der Zunahme der Zuckerkrankheit und des Bluthochdrucks. Eine bestmögliche Behandlung gegen diese Leiden schützt neben Herz und Hirn auch die Nieren. 15

16 Rückblick auf ein Jahr BRK Seniorenzentrum Zellertal Im letzten Jahr, am 1. Juli 2007 konnte das BRK - Seniorenheim offiziell in Betrieb genommen werden. Fasching und Maibaumaufstellen 2008 Der Betrieb wurde damals mit 8 Gästen aufgenommen. Bei der Einweihung im September 2007 wurde das in Bayern einmalige Projekt groß gefeiert. Es wird im Haus sehr viel Wert auf eine familiäre Atmosphäre und auf die soziale Betreuung der Bewohner und Gäste gelegt. Mittlerweile sind fast alle Zimmer belegt. Auch an Demenz erkrankte Bewohner sind im BRK Seniorenzentrum in sehr guten Händen. Pflegedienstleiter Thomas Geier verfügt über eine spezielle Zusatzausbildung zur Gerontopsychiatrischen Fachkraft und setzt sein Wissen sehr praxisnah ein. Weiterhin werden im Haus umfangreiche Veranstaltungen angeboten. So fanden im letzten Jahr u.a. ein Gartenfest, ein Weinfest im Oktober, vier Adventliche Sitzweilen, eine Nikolausfeier, eine Weihnachtsfeier mit Bewohnern und Angehörigen und an Silvester ein Kegelturnier mit anschließendem Feuerwerk statt. Musikalische Unterhaltungsnachmittage gehören ebenfalls zum festen Jahresprogramm. Auch für 2008 sind wieder zahlreiche jahreszeitliche Veranstaltungen geplant. So konnte man schon miteinander Fasching feiern und einen 17 Meter hohen Maibaum aufstellen. (siehe Bilder) Auch findet im September wieder ein zweitägiges Gartenfest mit Tag der Offenen Tür statt. Den Gästen und Bewohnern wird im Haus viel Abwechslung geboten. Die 34 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich bestens um die Pflege und Bedürfnisse der Heimbewohner, so dass sie sich in der Einrichtung wohlfühlen können. Kreisverband Regen Wir bieten: - Krankentransporte Notfallrettung Betreuter Patienten-Fahrservice - Ambulante Senioren- und Krankenpflege Regen Viechtach Zellertal - Kurzzeit- und Tagespflege - Vollstationäre Pflege - Essen auf Rädern Hausnotruf Ihr zuverlässiger Partner für Sicherheit, Vorsorge und Pflege Informationen unter Tel: Internet: info@kvregen.brk.de...wir brauchen einander! Es gibt nur eine Großmacht auf Erden das ist die Liebe! Pflicht ohne Liebe macht verdrießlich Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart Wahrheit ohne Liebe macht kritisch, Erziehung ohne Liebe macht widerspruchsvoll Klugheit ohne Liebe macht gerissen Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch Ordnung ohne Liebe macht kleinlich Sachkenntnis ohne Liebe macht rechthaberisch Macht ohne Liebe macht gewalttätig Ehre ohne Liebe macht hochmütig Besitz ohne Liebe macht geizig Glaube ohne Liebe macht fanatisch Wie lebst Du wie kannst Du ohne Liebe leben! 16

17 Ein Lächeln ist der schönste Dank Der AWO Ambulante Pflegedienst Zwieseler Winkel ist ein kompetenter Partner im Pflege- und Dienstleistungsbereich. Lebensalter bedeutet Erfahrung, vielleicht eine neue Zeit, neue Aktivitäten und im besten Falle Gesundheit und Zufriedenheit. Alter kann aber auch verbunden sein mit Einschränkungen, mit Alleinsein, Beschwerden und Gebrechen, auch mit Pflegebedürftigkeit. Hier setzt die Ambulante Altenund Krankenpflege des AWO Pflegedienstes Zwieseler Winkel an. Die Philosophie der AWO-Einrichtung, die im AWO Sozialzentrum in Zwiesel an der Karl-Herold-Str. 9 integriert ist, erklärt Pflegedienstleitung Brigitta Timm folgendermaßen: Freundlich, zuverlässig und fachlich ganz weit vorne! Im Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit steht der Mensch mit all seinen seelischen, körperlichen und sozialen Bedürfnissen. Es ist wichtig, dass die betreuten Menschen in ihrer Selbständigkeit unter Beachtung ihrer Würde gefördert werden, damit sie solange wie möglich in ihrer häuslichen Umgebung bleiben können. Kleine Dinge, wie zum Beispiel ein Lächeln oder ein Händedruck, mit dem uns die Patienten zeigen, wie sehr sie unsere Arbeit zu schätzen wissen, das ist der schönste Dank. Der Leistungskatalog des AWO Ambulanten Pflegedienstes beinhaltet neben der Grundpflege der Patienten, wie Ganzkörperwäsche, Mund-, Haar- und Nagelpflege usw. auch die so genannte Behandlungspflege mit verschiedenen Pflegemaßnahmen von Verbandanlegen, Blutdruck- und Blutzuckermessung über Medikamentenabgabe und Verabreichung von Injektionen bis hin zum Legen von Kathetern. Weiter hat die AWO Tages- und Nachtwachen im Programm. Ein zusätzlicher Service ist: Hilfe bei schriftlichen Angelegenheiten, Abholen und Einlösen von Rezepten, Begleitung bei Arztbesuchen, Hilfsmittelbeschaffung, sowie Hilfestellung bei allen anfallenden Arbeiten. Seit einigen Jahren bietet der Ambulante Pflegedienst der AWO eine Betreuungsgruppe für pflegebedürftige und demenzkranke Menschen aus dem Zwieseler Winkel an. Wir wollen, das die alten Menschen soziale Kontakte erhalten können und individuell betreut werden, so Rosemarie Huber, die Leiterin der Betreuungsgruppe. Damit werde der drohenden Isolation im Alter entgegengewirkt und die Menschen werden psychisch stabilisiert. Außerdem erfahren sie Wertschätzung und Akzeptanz und können sich in gemeinsamen Unternehmungen austauschen. Durch die Aktivitäten in der Gruppe, die sich jeden Dienstag Nachmittag im AWO Sozialzentrum trifft, werde auch versucht, praktische und motorische Fähigkeiten zu erhalten. Ein AWO Fahrservice, der die Senioren von zu Hause abholt und wieder heimbringt, entlastet damit die pflegenden Angehörigen. Dies soll der Pflegeperson private Erledigungen ermöglichen. Ebenso vereinfacht die stundenweise Verhinderungspflege der AWO deutlich den Alltag für die Angehörigen, weil bei Abwesenheit der Pflegeperson (Arztbesuche, private Termine usw.) kurzfristig der AWO-Pflegedienst einspringt. Die Kosten in dieser Zeit übernimmt die Pflegekasse bis zu 1432,- Euro jährlich (ab ,- nach einer Vorpflegezeit von 6 Monaten),Ê wenn die Verhinderungspflege durch einen Pflegedienst erfolgt. In diesem Fall (weniger als 8 Stunden am Tag). bleiben Pflegegeld und Pflegesachleistung erhalten und die Begrenzung auf 28 Tage gilt nicht. Sollte eine ambulante Betreuung nicht ausreichen, vermittelt die AWO einen Kurzzeitpflegeplatz. Als Entlastungsmöglichkeiten möchten wir den Angehörigen nicht nur praktische Hilfen ans Herz legen, denn zu einer guten Pflege gehört auch die Selbstsorge mit einer gewissen Portion Egoismus. Die goldenen Regeln lauten: Lassen Sie Ihre eigenen Bedürfnisse zu! Sie müssen nicht alles alleine schaffen! erklärt dazu Heidi Hackl, stellvertretende Pflegedienstleistung des AWO Ambulanten Pflegedienstes. Frau Hackl ist für die halbjährlich oder jährlich von den Pflegekassen geforderten Pflegeeinsätze zuständig und weiß, welche Belastung auf den Schultern von pflegenden Angehörigen lastet. Zur Verbesserung der Pflegesituation bietet der AWO Ambulanten Pflegedienst den Angehörigen auch Beratungsgespräche an, die im Beisein der pflegebedürftigen Person in deren häuslichen Umgebung durchgeführt werden. Dabei werden Themen, wie Pflegetechniken, Ernährung, vorbeugende Maßnahmen Pflegehilfsmittel und vieles mehr behandelt. Die Kosten für die Beratungsgespräche übernehmen ebenfalls die Pflegekassen. Zögern Sie nicht, Beratung anzufordern und Hilfen anzunehmen! Achten Sie auf sich selbst. Wir möchten Ihre Pflegebereitschaft und Pflegefähigkeit erhalten., so der Appell der AWO an die Pflegepersonen. Neben all diesen Hilfe- und Pflegeleistungen ist auch der AWO- Menü-Service ein wichtiges Glied in der Rund um Versorgung der AWO. Eine bekömmliche und gesunde Ernährung trägt entscheidend zum Wohlbefinden bei und hält körperlich und geistig vital. Frische Mahlzeiten jeden Tag, nur an bestimmten Tagen ein warmes Mittagessen die Patienten haben die Wahl! Dabei bietet die AWO sowohl Schonkost und Diätkost als auch vegetarische Menüs oder Vollkost an. Ein zusätzliches AWO- Angebot unter dem Motto: In Gesellschaft schmeckt es besser! besteht erst seit kurzem: Der AWO-Mittagstisch im AWO Dorfstüberl an der Karl-Herold-Strasse. Ziel ist es, ältere und jüngere Menschen, die oft alleine leben, oder auch Ehepaare zu einem gemeinsamen Mittagessen zusammen zu führen, um dadurch den Kontakt untereinander zu fördern. Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. Von Jean-Jacques Rousseau 17

18 Das Pflegeheim Haus für Altenhilfe plant kleine Schiffsreise nach Niederalteich In eigener Sache: Die Leiterin Sonja Kauschinger-Kramm und ihr Team würden gerne mit 10 Bewohnern des Hauses, die teilnehmen können, eine kleine Schiffsreise nach Niederalteich mit Besuch der Basilika organisieren. Da man die Unkosten so gering wie möglich halten möchte, wird die Hilfe der Angehörigen, Bekannten oder Freunden benötigt, denn es geht um den An- und Abtransport bis zur Schiffsanlegestelle. Ab einem Personenkreis von 21 Personen kann der Termin für die Schifffahrt selbst bestimmt werden. Daher wäre es von Vorteil, wenn auch Interessenten aus dem Umkreis zu finden wären. Die Fahrt kostet inklusive Verköstigung Euro pro Person Bei Interesse bitte melden bei der Heimleitung Sonja Kauschinger-Kramm Tel / Haus für Altenhilfe Zuckenrieder str Ruhmannsfelden Der Pflegedienst von Petra Stangl Petra Stangl, eine geborene Regenerin, absolvierte die Ausbildung zur Altenpflegerin bereits Anschließend war sie in verschiedenen Einrichtungen tätig und absolvierte diverse erforderliche Zusatzausbildungen. Seit bereits 7 Jahren pflegt sie mit ihrer Mutter privat ihre Oma Genofeva Thum. Wichtig ist für Petra Stangl, neben den erforderlichen Leistungen auch noch etwas Zeit zum Reden mit den Patienten zu haben, keinem Zeitdruck ausgesetzt zu sein. Aus diesem Grunde entschloss sie sich, einen eigenen Pflegedienst aufzubauen. Seit Januar 2007 gibt es nun den Pflegedienst und mittlerweile hat sie drei examinierte Pflegekräfte eingestellt. Im Raum Regen und Umgebung bieten Petra Stangl und ihre Mitarbeiterinnen ihre Dienste an. Das Motto von Petra Stangl ist: Die individuelle Pflege des alten und kranken Menschen ist und bleibt ein bedeutender Faktor in unserer Gesellschaft. Eine qualifizierte menschliche Pflege und Betreuung ermöglichen erst das daheim bleiben in den eigenen vier Wänden und durch eine genau angepasste Pflegeplanung haben die Pflegebedürftigen ihr Leben im Griff. In das Aufgabenbereich von Petra Stangl und ihrem Team fallen Grundpflegeleistungen, Ernährung, medizinische Versorgung, hauswirtschaftliche Versorgung und Pflegeberatung. Telefon: Telefax: kauschinger@kauschinger-kramm.de - Voranzeige SOMMERFEST mit Tag der offenen Türe im Haus für Altenhilfe, Ruhmannsfelden Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ambulante Pflegedienste sind für Ihre Patienten rund um die Uhr erreichbar. Dass die pflegerische Betreuung auch an den Wochenenden und an Feiertagen geleistet wird, ist selbstverständlich. Weiterhin gibt es die Hausnotrufe, wo sofort Hilfe auf den Weg geschickt wird, wenn ein Anruf eingeht. Jeder Zehnte über 55 Jahre sorgt für kranke Eltern Viele Menschen kümmern sich auch im höheren Alter noch um Familienangehörige. So sorgt jeder zehnte über 55-jährige selbst für pflegebedürftige Eltern oder Partner. Das geht aus einer Studie der GfK im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft in Berlin hervor. Senioren, die mit einem Partner oder der Familie zusammenleben, sind außerdem aktiver. So ist der Anteil der ehrenamtlich Tätigen in dieser Gruppe mehr als doppelt so hoch wie bei Alleinstehenden. 18

19 Vier Jahre Häusliche Pflege Silvia im Zellertal Silvia Ronsberger startete Anfang August 2004 mit ihrem Pflegedienst im Zellertal /Oberried, wo sie sich auch privat niederließ mit ihrem Lebensgefährten Wolfgang Briegel zusammen. Zu Beginn hatte sie drei Mitarbeiter und eine Auszubildende. Mittlerweile gehören 11 examinierte Mitarbeiter, alle in Vollzeit und eine Aushilfe zum Pflegeteam, so dass absolute Bezugspflege stattfindet. Silvia Ronsberger hat seit einem Jahr die Ausbildung zur zertifizierten Wundexpertin. Weiterhin ist der Pflegedienst in der Lage, Beatmete Patienten zu versorgen durch eine Mitarbeiterin, die spezielle Berufserfahrung mit diesen Patienten hat. Seit 1. Mai gehört noch eine Fachkraft für Geronto - Psychatrie zum Team, die ihre Ausbildung in Mainkofen absolvierte. Ein Praktikant studiert auf Lehramt für Pflegeberufe in München und machte eine Studie mit ihrem Pflegeteam, welchen Belastungen die Pflegekräfte ausgesetzt sind (Puls-Herzfrequenz, Schrittzählung usw.). Alle Mitarbeiter im Team verfügen über langjährige Erfahrung und sind bemüht, mit Kompetenz und Einfühlungsvermögen ein kleines Stück Lebensfreude weiter zu geben. Die größte Bestätigung für den Pflegedienst fand durch die Qualitätsprüfer des MDK statt, die überdurchschnittliche gute Pflege und Betreuung der Patienten feststellten. Neu bei der Caritas-Sozialstation in Zwiesel Um noch bessere Dienstleistungen bieten zu können, hat Pflegedienstleiterin Angelika Maetzing eine Ausbildung als Wundexpertin absolviert und erfolgreich abgeschlossen. Weiterhin entschloss sich eine Kollegin zur Ausbildung als Diabetiker-Pflegeexpertin für Diabetes im Alter, ebenfalls mit erfolgreichen Abschluss. Das Bestreben der Caritas-Sozialstation ist, durch regelmäßige Fortbildungen der Mitarbeiter qualitativ auf dem neuesten Stand zu sein und hochwertige Dienstleistungen bieten zu können. Unser Motto: Wir wollen unseren Patienten ein zuverlässiger Partner sein und fachgerechte Hilfe in allen Lebenslagen leisten! Pflegedienst Sylvia Ronsberger mit Team 19

20 Das Seniorenheim Regental in Viechtach Am Ortsrand der Stadt Viechtach gelegen, vereint die Einrichtung sowohl Nähe zur Stadtmitte, zum anderen die ruhige Ortslage und den landschaftlichen reizvollen Blick auf Fluss und Wiesen, zum Arber und Burg Neunussberg von der Hanglage aus. Das Seniorenheim Regental ist ein Familienbetrieb und unter dem Motto Leben mit Ausblick und eine gute Pflege zum fairen Preis entschied sich Familie Brückl, das ehemalige Hotel Regental als Seniorenheim umzubauen war der erste Bauabschnitt fertig gestellt und der neue Trakt seit Mittlerweile stehen 78 Pflegeplätze zur Verfügung. Insgesamt 62 Personen arbeiten im Seniorenheim, 2/3 davon als Pflegekräfte, die restlichen Mitarbeiter sind im hauswirtschaftlichen Bereich und Haustechnik tätig. Ein großer Garten, eine parkähnliche Anlage mit Pavillions und weiteren Sitzgelegenheiten bieten dem Bewohner einen Ort der Erholung und Entspannung. Weiterhin gibt es einen kleinen Heimzoo mit Vögel, Fische, Zwerghasen und Katzen. Die Zimmer im Untergeschoss haben jeweils eine kleine Terrasse. Es gibt auch eine eigene kleine Heimkapelle im Haus, einen Beschäftigungstherapieraum und es werden viele Veranstaltungen zu den verschiedensten Anlässen abgehalten. Stolz kann die Heimleitung auf ihre eigene Küche sein (kein Fremdzubringer von Speisen) und eine hauseigene Wäscherei. Die Zimmer sind behindertengerecht ausgestattet ( 10 Einzelzimmer und 34 Doppelzimmer) Wir bieten unseren Bewohnern eine Zukunft, die sie individuell für sich gestalten können. Über Ihre Interesse würden wir uns sehr freuen und stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung. Seniorenheim Regental Nussbergerstraße Viechtach Experten-Rat Was muss im Pflegeheim-Vertrag stehen? Der Vertrag zwischen Bewohner und Pflegeheim regelt Art, Inhalt und Umfang der Leistungen, sowie die Vergütungen. Schriftlich: Vor der Unterzeichnung ist der Pflegebedürftige schriftlich über den Vertragsinhalt zu informieren. Bestehen Sie auf einen Vertrag und sprechen vor dem Abschluss alle Unklarheiten an. Detailliert: Der Vertrag sollte vereinbarte Leistungen auflisten und beschreiben. Das gilt besonders für Ausstattung, Unterkunft, Verpflegung und Betreuung, einschließlich Entgelte. Diese müssen detailliert aufgeschlüsselt sein. Prüfen Sie, ob Angaben zu allen Leistungen gemacht sind. Nicht aufgeführte Leistungen können Sie später nicht einfordern. Prüfen: Enthält der Vertrag Regelungen für Zeiten, in denen der Bewohner im Krankenhaus ist? Werden ersparte Aufwendungen erstattet? Sind die rechtlichen Verhältnisse für Auszug oder Tod geklärt? Sind Regelungen festgehalten über Pflegesatzerhöhungen, Kündigungsfristen und Beschwerderechte des Bewohners? Auch: Datenschutz- und Haftungsregeln für Personen- und Sachschäden? Wie Sie Leistungen aus der Pflegeversicherung beantragen und mehr zu diesen Thema im Internet 20

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