Editorial 5. Unsere Dienstleistungen 6. Länder der Flugreisen Zahlen und Fakten 10. Finanzergebnis 12

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1 Bundesreisezentrale Geschäftsbericht 2015

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3 INHALTSVERZEICHNIS Editorial 5 Unsere Dienstleistungen 6 Länder der Flugreisen Zahlen und Fakten 10 Finanzergebnis 12 Zahlen, Fakten und Spezialveranstaltungen

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5 EDITORIAL wurden. Dieses macht sich mit der gestiegenen Anzahl Flüge im Kurzstreckenbereich und den tieferen Hotelübernachtungen bzw. -kosten bemerkbar. Ebenfalls zeigen die im Vorjahr mit einigen Hotels ausgehandelten neuen und günstigeren Preise ihre positive Wirkung. Liebe Leserinnen, liebe Leser Mitte Januar 2016 habe ich die Stelle als neuer Chef der Bundesreisezentrale (BRZ) angetreten. Ich konnte dabei die gut eingespielte Equipe der BRZ von meinem Vorgänger, Mathias Gantenbein, übernehmen, der seinerseits eine neue Aktivität ausserhalb der Bundesverwaltung übernommen hat. An dieser Stelle möchte ich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der BRZ herzlich danken für ihr anhaltendes Engagement, ihre professionelle Arbeit und den kontinuierlichen guten Dienst am Kunden. Das Geschäftsjahr 2015 hat der BRZ, gesamthaft gesehen, ein rückläufiges Geschäftsvolumen beschert. Dieses wurde durch verschiedene Faktoren verursacht. Die Anzahl gebuchter Flugreisen und Übernachtungen verminderte sich je um 15% bei innereuropäischen Flügen und 3% nach Übersee bzw. um 5% bei den Übernachtungen. Mit der Beendigung der Steuerverhandlungen zwischen den USA und der Schweiz sind auch die Transatlantikflüge in die USA zurückgegangen, d. h. gesamthaft um minus 22% bzw. um 50% nach Washington. Ein beständiger Favorit bleibt die «Rennstrecke» Zürich-Brüssel (+8%) und spiegelt die intensiven Diskussionen zwischen Bern und der EU wider. Der vermehrte Gebrauch von internationalen Zugreisen (+17%) sowie die günstigeren Flugpreise haben die Reiseauslagen allgemein vermindert. Es ist ein Trend zu erkennen, dass vermehrt Tagesreisen gebucht Die Repatriierungen, welche durch die Abteilung «swissrepat» am Flughafen Zürich organisiert wurden, zeigen für das Geschäftsjahr 2015 eine Gesamtzunahme von 11% auf. In sämtliche Regionen wurden vermehrt Flüge organisiert. Aufgrund der angespannten Sicherheitslage weist einzig der Mittlere Osten ein Minus von 4.2% auf. Die Reiseaktivitäten 2015 waren wesentlich umfangreicher als nur die vorgenannten Orte. Sie können in der Mitte des Geschäftsberichts die zahlreichen Länder ersehen, die bereist wurden. Im Berichtsjahr wurde eine Rentabilitätsrevision durch die Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK) in den Räumlichkeiten der BRZ vorgenommen. Dieses Audit erstreckte sich über einen längeren Zeitraum ( ) und durchleuchtete die Aufgaben und Tätigkeiten der BRZ in allen Belangen. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die BRZ effizient, marktkonform und kompetent arbeitet sowie wirtschaftlich mit den ihr zur Verfügung gestellten Mitteln agiert. Gerne steht Ihnen das Team der BRZ auch in Zukunft mit Rat und Tat zur Seite und hat ein offenes Ohr für Ihre Anregungen und Wünsche. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gute Lektüre des vorliegenden Geschäftsberichts. Uve Haueter Chef Bundesreisezentrale 5

6 UNSERE DIENSTLEISTUNGEN EINKAUF Die BRZ ist die offizielle Beschaffungsstelle für Reisedienstleistungen des Bundes. In dieser Funktion übernimmt sie den Einkauf und agiert als Kompetenzzentrum für alle Dienstreisen ins Ausland. Folgende Produkte werden durch die BRZ im Auftrag der Bundesverwaltung eingekauft: > > Flugleistungen > > Hotelleistungen > > Bahnleistungen > > Mietwagen Über 30 Fluggesellschaften, 180 Hotels, diverse Mietwagenfirmen und die SBB bieten der Bundesverwaltung Spezialkonditionen an. BERATUNG Aufgrund systemunterstützter Buchungsmöglichkeiten ist es der BRZ möglich, verschiedene Statistiken zu erstellen. Die Auswertung dieser Statistiken kann helfen, das Reisevolumen und Reiseverhalten, z. B. einer Abteilung, zu lokalisieren und Einsparmöglichkeiten aufzuzeigen. Eine Beratung kann auch für weitere Bereiche in Anspruch genommen werden, z. B. wann ist es sinnvoll, den Zug für eine bevorstehende Reise zu benutzen, bei der Unterstützung zur internen Flugklassenregelung etc. Es gibt unzählige Themen rund um eine Dienstreise, bei welchen die Reiseexperten der BRZ die Kunden unterstützen können. 6

7 VERKAUF Zwei Verkaufsteams in Bern sind zuständig für die Buchung und Verarbeitung der Kundenaufträge. Nach Eingang einer Buchungsanfrage kümmert sich die BRZ um die Wahl der effizientesten und kostengünstigsten Reisemöglichkeit. Dabei sind die Wirtschaftlichkeit und die Umweltfreundlichkeit, besonders auf kürzeren Distanzen, wichtige Aspekte. Je nach Destination, Häufigkeit der Flugverbindungen und Verfügbarkeit werden dem Kunden in der Regel zwei bis drei Vorschläge unterbreitet. Schlussendlich ist jedoch die kreditverantwortliche Stelle für die Entscheidung zuständig, welcher Vorschlag zur definitiven Buchung führt. Die BRZ verarbeitet die Reservation in den Buchungssystemen und erstellt die notwendigen Reiseunterlagen. Bis zum Reiseantritt, aber auch während der Reise, betreut die BRZ ihre Kunden. Dieses kann aufgrund einer Änderung des Reiseprogramms, z. B. infolge Streik oder einem wetterbedingten Umstand, erfolgen. Eine Flugannullation oder -umbuchung wird, falls notwendig und in Absprache mit dem Reisenden, angepasst. Die BRZ unterhält aus diesem Grund auch einen Wochenenddienst, welcher bei Notfällen kontaktiert werden kann. RÜCKKEHRUNTERSTÜTZUNG DES BUNDES Die Abteilung «swissrepat» des Staatssekretariats für Migration (SEM) am Flughafen Zürich unterstützt die Kantone sowie das Fürstentum Liechtenstein bei der Organisation von Aus- und Rückreisen auf dem Luftweg. Diese Unterstützung erfolgt für die Bereiche der selbständigen, freiwilligen, wie auch der unfreiwilligen Rückkehr und umfasst sowohl den Ausländer- als auch den Asylbereich. Mitarbeitende des SEM, der Flughafenpolizei Zürich (Fachbereich «Routing»), der Firma DNATA (Unterstützung bei der Abreise) und des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (BRZ, Fachbereich «Ticketing») bilden zusammen die Abteilung «swissrepat». Die Aufgaben von «swissrepat» umfassen: > > Beratung der Kantone und des Fürstentums Liechtenstein in allen Fragen zu Ausreise und Rückkehr > > Überprüfung und definitive Festlegung des polizeilichen Risikoassessments > > Sicherstellen der medizinischen Reisefähigkeit > > Festlegung des optimalen Routings und die Buchung der Flüge > > Betreuung der freiwillig Rückreisenden vom Check-In bis zum Gate (ausgeführt durch DNATA) > > Auszahlung von Reisegeldern und Rückkehrhilfen an den Rückreisenden Das Team des Fachbereichs «Ticketing» der BRZ unterhält und betreut Kontakte zu den Fluggesellschaften. Ein Bestandteil der Buchungstätigkeit ist, dass jede Airline für den gebuchten Flug die benötigten Informationen zum Transport der angemeldeten Personen erhält bzw. auch rückbestätigt. Der Fachbereich übernimmt im Weiteren den Einkauf und die Koordination mit den Fluggesellschaften und den Schweizer Botschaften bei der Einholung der «Diplomatic Clearances» für die Sonderflüge, die das SEM organisiert. 7

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9 LÄNDER DER FLUGREISEN

10 F ZAHLEN UND FAKTEN BUNDESREISEZENTRALE Umsatz CHF Differenz Flüge Europa % Flüge Übersee % Bahn* % Hotel % Mietwagen % Diverse Reiseleistungen** % Total % * Bahntickets International ** Taxi, Bus, Fähre, Versicherung, Übergepäck (Gruppenreise mit Spezialleistung) etc. Umsatzanteile der Top 10 Airlines 2015 Swiss 33% Lufthansa 8% Turkish Airlines 6% Air France 5% United Airlines 5% KLM - Royal Dutch Airlines 3% Iberia 2% Brussels Airlines 2% British Airways 2% Emirates 2% Der Umsatz der gebuchten Reiseleistungen ist im Jahr 2015 um 6% gesunken. Der abnehmende Umsatz bei den Flügen ist vornehmlich auf tiefere Flugtarife zurückzuführen. 35+ UMSATZ NACH DEPARTEMENT 8% 3% 7% 12% 1% 7% 27% 0% 35% EDA EJPD VBS WBF EFD UVEK EDI Parlament Bundeskanzlei 10

11 DIENSTREISEN Anzahl Produkte Differenz Europa Passagiere Flug < % Flug < % Flug > % Bahn (International) % Bahn (CH, inkl. Abos) % Brüssel Paris Wien 928 Berlin 622 London 543 Hotel / Unterkunft % Mietwagen % Übersee Passagiere BRZ-Online % Umbuchungen % Betreuungskosten % Das grösste Wachstum verzeichnen Buchungen von Flügen im unteren Preissegment und internationale Bahnreisen. Die Anzahl Hotelbuchungen und die Vermittlung von Mietwagen weisen rückläufige Zahlen auf. Verkehrsgebiet Buchungsklasse Anteil Europa Economy 98% Business 2% Übersee Economy 65% Business 35% New York 351 Washington 176 Nairobi 142 New Delhi 116 Beijing 114 swissrepat (REPATRIIERUNGEN) Anzahl gebuchte Passagiere Europa Afrika Asien Amerika Mittlerer Osten Total Sonderflüge (inkl. Swisscoy)

12 FINANZERGEBNIS INFORMATIONEN ZUR BUNDESREISEZENTRALE Die Bundesreisezentrale (BRZ) ist gestützt auf das Regierungs- und Verwaltungsorganisationsgesetz (SR ) und die Verordnung über die Organisation des öffentlichen Beschaffungswesens des Bundes (SR ) das Kompetenzzentrum für Reiseangelegenheiten und die offizielle Beschaffungsstelle für den Geschäftsreisebereich des Bundes und seiner Mitarbeitenden. ERFOLGSRECHNUNG 2015 Ertrag Dezentrale Bundesverwaltung / Dritte Zentrale Bundesverwaltung (Fiktive Verrechnung) Aufwand Personalaufwand Sach- und Betriebsaufwand ERLÄUTERUNGEN ZUR RECHNUNG 2015 Die Erfolgsrechnung weist den Eigenaufwand der BRZ aus, die finanzwirksamen Kredite für die getätigten Reisen sind bei den einzelnen Verwaltungseinheiten der Bundesverwaltung eingestellt. Der Ertrag der dezentralen Bundesverwaltung liegt im Rahmen der Vorjahre. Die darin enthaltene Rückvergütung der Dienstleistungserbringer, welche aufgrund des getätigten Reisevolumens erfolgt, ist leicht gesunken. Die an die bundesinternen Kunden erbrachten Leistungen konnten trotz leichter Senkung der Gebühren, welche weiterhin mit marktüblichen Preisen vergleichbar sind, von 3,5 Mio. vom Vorjahr auf 3,7 Mio. gesteigert werden. Der Personal- und Sachaufwand von insgesamt 3,5 Mio. zeigt sich im Vergleich zu den Vorjahren stabil. Somit kann in der Erfolgsrechnung, unter Berücksichtigung der fiktiven Verrechnung an die zentrale Bundesverwaltung, ein Ertragsüberschuss von 0,4 Mio. ausgewiesen werden. Im Jahr 2015 wurden rund 6% weniger Flug- und allgemeine Reisedienstleistungen (Produktegruppe 1) durch die BRZ erbracht. Die Ausgaben für die besonderen Dienstleistungen (Produktegruppe 2) sind, nach einer markanten Steigerung im Vorjahr, für 2015 wieder drastisch gesunken. Die Repatriierungen (Produktgruppe 3) zeigen eine Zunahme von 11% zum Vorjahr auf. Mit Ausnahme der Region «Mittlerer Osten» (-4.2%) weisen sämtliche andere Regionen (Europa, Afrika, Asien und Amerika) einen Zuwachs auf. Aufgrund der politischen Situation in den entsprechenden Herkunftsländern und je nach Anzahl abgelehnter Asylgesuche und Anmeldungen aus dem Ausländerbereich (AuG) variiert die Ausreise ausländischer Personen von einem Jahr zum anderen erheblich. Seit dem Jahr 2013 verzichtet die BRZ auf die Verrechnung ihrer Leistungen an die Verwaltungseinheiten der zentralen Bundesverwaltung. Diese Leistungen werden jedoch noch als fiktiver Ertrag erfasst. Weiterhin bestehen bleibt der Ertrag aus Dienstleistungen, welche für Kunden ausserhalb der zentralen Bundesverwaltung erbracht und verrechnet werden. 12

13 Produktgruppe 1 FLUG- UND ALLGEMEINE REISEDIENSTLEISTUNGEN Die Produktgruppe 1 ist die grösste Produktgruppe der BRZ. Sie umfasst den Einkauf, die Vermittlung und Buchung von Dienstleistungen für Flug- und Bahnreisen, Mietwagen sowie Hotelreservationen, etc. im Auftrag der verschiedenen Bundesstellen bzw. auch von bundesnahen Institutionen (z. B. ETH, EPFL, etc.). Die BRZ bietet gleichzeitig alle notwendigen Informationen und Beratungen rund um Reisedienstleistungen an. Dazu gehören Tarifauskünfte, Informationen zu Einreise- und Impfvorschriften, allgemeine Informationen zum Einreiseland und Unterstützung bei der Schadenbearbeitung (z. B. bei Verlust von Gepäck). Die BRZ erfüllt damit das Bedürfnis der Kunden, alle Reisedienstleistungen aus einer Hand beziehen zu können. Produktgruppe 3 REPATRIIERUNGEN Das Staatssekretariat für Migration (SEM) unterstützt gemäss Ausländergesetz (AuG) die Kantone und das Fürstentum Liechtenstein beim Vollzug der Weg- und Ausweisungen ausländischer Personen, indem es insbesondere die notwendigen Reisedienstleistungen auf dem Luftweg organisiert. Um die Kunden in diesem Bereich effizient zu unterstützen, betreibt das SEM seit August 2001 am Flughafen Zürich und seit September 2005 am Flughafen Genf die Sektion «swissrepat». Die BRZ stellt dem EJPD im Rahmen einer zwischen dem SEM und der Direktion für Ressourcen des EDA abgeschlossenen Leistungsvereinbarung ein Spezialistenteam zur Verfügung, welches die Flugbuchungen und die damit zusammenhängenden Arbeiten im Bereich der Rückkehr von Personen aus dem Asyl- und Ausländerbereich übernimmt. Produktgruppe 2 BESONDERE DIENSTLEISTUNGEN Die Schweiz ist oft offizielle Gastgeberin von Veranstaltungen mit Beteiligung anderer Staaten. Die BRZ übernimmt für solche Anlässe die Organisation der notwendigen Reisedienstleistungen. Die Leistungen werden für jeden Anlass, aber auch für wichtige Teilnehmer, speziell nach deren Bedürfnissen organisiert und bereitgestellt. Eine der besonderen Dienstleistungen der BRZ ist z. B. die Einrichtung des «Travel-Desks» am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos. In die gleiche Produktegruppe gehören ferner die Bereitstellung von Statistiken und Analysen zur Reisetätigkeit sowie die Beratung bzw. Unterstützung der Verwaltungseinheiten im Bereich «Travel Management». 13

14 ZAHLEN, FAKTEN UND SPEZIALVERANSTALTUNGEN DESTINATIONEN WELTAUSSTELLUNG «EXPO 2015» MILANO, 1. MAI 31. OKTOBER TRANSAKTIONEN GEBUCHT KONSULARKONFERENZ DER HONORAR- VERTRETER IM AUS- SENNETZ DER SCHWEIZ BERN, AUGUST 2015 SYRIEN KONFERENZ GENF, MAI SONDERFLÜGE ORGANISIERT ERDBEBEN IN KATMANDU NEPAL, APRIL GEBUCHTE FLÜGE WEF DAVOS, JANUAR

15 SYDNEY 20 REISENDE

16 IMPRESSUM Herausgeber: Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Ressourcen DR Bundesreisezentrale 3003 Bern Gestaltung: Visuelle Kommunikation EDA, Bern Bilder: istock Photo Bestellungen und Fachkontakt: Bundesreisezentrale Tel.: +41 (0) Total Auflagen: 150 Diese Publikation ist auch auf französisch erhältlich. Bern, 2016

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