Der Europa-Architekt

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1 Der Europa-Architekt Eine berufsbegleitende Zusatzqualifizierung für Architekten und Ingenieure vom Institut Fortbildung Bau e.v. der Architektenkammer Baden-Württemberg, Stuttgart Gefördert und unterstützt durch die Europäische Union, das Land Baden-Württemberg, die Bundesarchitektenkammer sowie weitere Länderarchitektenkammern der Bundesrepublik Deutschland Februar 2002 bis Dezember 2004

2 Architekturexport Chancen für deutsche Architekten Teil 1 - Europa Dipl.-Ing. BDB Christian Betke Antweiler Straße 40 D Duisburg Teil 2 - China Dipl.-Ing. Andreas Schreier Landhausstraße 63b D Stuttgart

3 Teil 1 Architekturexport Europa Dipl.-Ing. Christian Betke 1 Einführung in das Thema Architektur und Europa 2 Deutsche Architektur im europäischen Kontext 2.1 Wettbewerb und deutsche Architektur - ein Rückblick 2.2 Situation der deutschen Architektenschaft - Stand heute 3 Architekturexport 3.1 Einrichtungen zur Förderung und Unterstützung des Exports 3.2 Einschätzungen der Auslandsvertretungen von Oktober Bulgarien Estland Lettland Litauen Polen Rumänien Slowenien Tschechische Republik Türkei Ungarn 3.3 Zukunftsmärkte im europäischen Ausland 4 Perspektive deutscher Architektur 4.1 Potentiale und Konflikte für die deutsche Architektenschaft 4.2 Architekturexport für Europa - Fazit 5 Zusammenfassung

4 1 Einführung in das Thema Architektur und Europa Reflexion der Gedanken über den Grund des Besuchs dieser Fortbildungsveranstaltung Überlegung der Zielstellung für die Abschlussarbeit mit Bezug auf die Fortbildungsreihe Veranschaulichung und Klärung der Situation von Architekten im Allgemeinen aber auch mit der Absicht einer eigenen Situationsbestimmung Suche nach Erfolg versprechenden bzw. neuen Betätigungsmöglichkeiten vor dem Hintergrund der weiteren Öffnung des europäischen Binnenmarktes und der angespannten Wirtschaftslage 2 Deutsche Architektur im europäischen Kontext 2.1 Wettbewerb und deutsche Architektur ein Rückblick Hintergründe und Entwicklung der Wettbewerbssituation im Lande und des Berufsstandes der Architekten im europäischen Vergleich Kontinuierlich steigende Zahl der Architekten seit den 80-er Jahren bis zu bundesweit über Personen (Januar 2004) Deutschland hat die vierhöchste Architektendichte im Vergleich zu anderen europäischen Ländern

5 Starker Anstieg der Zahl arbeitsloser Architekten nach dem Rückgang des Baubooms ab 1992 Noch immer ansteigende Anzahl von Absolventen im Studienfach Architektur

6 Daraus folgt: Hoher Konkurrenzdruck bedingt durch die Arbeitsmarktsituation im eigenen Land Ausweitung des Blicks und der Betätigungsfelder über die Landesgrenzen hinaus Verschärfung des internationalen Wettbewerbs durch die mehr und mehr fortschreitende Öffnung des EU-Binnenmarktes seit Mai Situation der deutschen Architektenschaft Stand heute Einordnung und Situationsbestimmung sowie Abgrenzung des Leistungsbildes gegenüber Architekten anderer Länder anhand einer forsa-studie Weit gefächertes Können und gute Ausbildung sowie großer Fundus an Spezialwissen Hohe Qualität der Planung / hoher Qualitätsanspruch der deutschen Architekten Fähigkeit der guten Organisation und technischen Innovation Schlechtes Image deutscher Architektur und schlechtes Marketing im Ausland Notwendigkeit des Dienstleistungsexport in Form von Planungsleistungen zur Kompensierung des Wettbewerbsdrucks

7 3 Architekturexport 3.1 Einrichtungen zur Förderung und Unterstützung des Exports Aktivitäten von Organisationen und Instrumentarien zur Anregung des Dienstleistungsexports Netzwerk Architekturexport NAX der Bundesarchitektenkammer, Berlin Institutionen der Außenwirtschaft wie z.b. Auslandshandelskammer, Botschaften, Bundesagentur für Außenwirtschaft bfai, Außenwirtschaftsportal ixpos des Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit BMWA, Auswärtiges Amt Messeaktivitäten wie z.b. auf der Immobilienmesse EXPO REAL, München Einschätzungen der Auslandsvertretungen von Oktober 2003 Beurteilung der konkreten Betätigungsmöglichkeiten für deutsche Architekten und der Situationen im Ausland Grundlage ist ein Praxisforum über den Export von Architektenleistungen am in Berlin Ergebnisse der Recherchen als Einschätzungen der Auslandsvertretungen und der Bundesagentur für Außenwirtschaft (bfai) über die Länder Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien, Slowenien, Tschechische Republik, Türkei und Ungarn

8 [ Länder Bulgarien bis Ungarn im Detail ] 3.3 Zukunftsmärkte im europäischen Ausland In nahezu allen (Beitritts-)Ländern, mit Ausnahme von Rumänien, findet man im Bausektor eine rege Aufschwungphase und Hohe wirtschaftliche Wachstumsraten und große Investitionsvolumen Oftmals mangelt es nicht an Architekten als solche, sondern vielmehr an Fachleuten mit Spezialwissen für beispielsweise Bauten der Verkehrs- und Umweltinfrastruktur sowie besonderen Kenntnisse auf dem Gebiet der Sanierung Neben der aktiven Planung bzw. Planungsbeteiligung haben auch Unternehmen sehr gute Chancen, welche beratende Tätigkeiten anbieten Zusammenschluss mit einheimischen Unternehmen als Kooperationspartnern wird als empfehlenswert bis notwendig angesehen Stichwort interkulturelle und soziale Barrieren Nutzen von synergetischen Effekten und bessere Kommunikationsmöglichkeiten

9 Fünf Kernkompetenzen werden in der dargestellten hierarchischen Reihenfolge als die wichtigsten angesehen: - Ästhetische Qualität / Originalität der Bauten - Kommunikationsfähigkeit - Technische Fachkenntnisse - Qualität / Solidität der Arbeit - Organisationsfähigkeit Für den Architekturexport bestehen in den folgenden zehn Ländern / Regionen nach einer forsa-studie die besten Chancen: - Polen, Slowakei, Tschechien, Ungarn (12%) - Russland GUS (12%) - USA (12%) - China (11%) - Asien-Pazifik allgemein (7%) - Frankreich (6%) - Osteuropa allgemein (5%) - Lateinamerika (4%) - Österreich (4%) - Niederlande (3%)

10 4 Perspektive deutscher Architektur 4.1 Potentiale und Konflikte für die deutsche Architektenschaft Große Exportchancen bestehen nach der forsa-studie für in Deutschland geplante Wirtschaftbauten, technische und soziale Infrastrukturbauten, sowie Sport- und Kulturbauten Architekturexport ist hauptsächlich Dienstleistungsexport Aufgrund der weltweit höchsten Arbeitskosten in unserem Lande, stellt dies für Deutschland das essentielle Problem für die Dienstleistungsbranche dar zumal der Produktivitätszuwachs bei Dienstleistungen nicht so groß sein kann wie in der Industrie Deutsche Architekten müssen deshalb Qualität und professionellen Service als unverzichtbar ansehen um weiterhin vom Qualitätsimage ihrer Architektur im Ausland profitieren zu können Eine eventuell zeitlich begrenzte Auswanderung bringt Architekten vor allem auch Verständnis für die Auslandsmärkte und neue Kontakte, welche für spätere Kooperationen wichtig sein könnten. Insbesondere für junge Architekten wird der Schritt ins Ausland durchaus empfohlen

11 4.2 Architekturexport für Europa Fazit Immer weitere Öffnung der Märkte und eine zunehmende Globalisierung der Bauwirtschaft ist anzunehmen Chancen für deutsche Architekten mit klaren Strategien und Leistungsprofilen stehen dabei nicht schlechter als die unserer europäischen Kollegen Architekten müssen in der Lage sein, die sich wandelnde Situation im Bausektor stets neu zu analysieren und zu verstehen Entscheidender Faktor ist das interkulturelle und soziale Verständnis und die länderübergreifende Kooperation Insgesamt kristallisiert sich heraus, dass Spezialwissen, Architektur-Dienstleistungen und Beratungstätigkeiten die größten Marktchancen für deutsche Architekten im Ausland eröffnen Die Expansion des europäischen Binnenmarktes, im Einklang mit einer weiteren Öffnung der Dienstleistungsmärkte, kann den Wettbewerb für Architekten in Deutschland zwar verschärfen, bietet aber vor allem in den osteuropäischen Ländern beachtliche neue Betätigungsmöglichkeiten zum Ausgleich der sinkenden Geschäftsvolumen auf dem Heimatmarkt Planned in Germany soll dauerhaft als Gütesiegel für die hohe Planungsqualität deutscher Architekten aufrechterhalten werden

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