Informationsverarbeitung
|
|
- Etta Haupt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1/23 Informationsverarbeitung Einführung in das Programmieren mit C++ Markus Uhlmann Institut für Hydromechanik Karlsruher Institut für Technologie WS 2011/2012 Vorlesung 4 (alle Quelldateien im Paket)
2 2/23 4. VORLESUNG Kontrollstrukturen Advice: Avoid complicated expressions. B. Stroustrup
3 3/23 Fragen, die in dieser Vorlesung diskutiert werden Auswahlanweisungen Wie kann die Abfolge eines Programmes geändert werden? Mit welchen Operatoren können komplexe Bedingungen formuliert werden? Wie können bestimmte Programmteile wiederholt ausgeführt werden?
4 Allgemeines If-Elseif-Else Switch-Case 4/23 Auswahlanweisungen welche Anweisung ist für meinen Fall geeignet? eine Auswahlmöglichkeit zwei Auswahlmöglichkeiten mehr als zwei Auswahlmöglichkeiten einseitige Auswahl zweiseitige Auswahl mehrstufige Auswahl mehrseitige Auswahl if if/else if/else if... switch/case
5 Allgemeines If-Elseif-Else Switch-Case 5/23 if-anweisungen Syntax: if ( <Ausdruck> ) <Anweisung> Bsp: if ( x == 0 ) cout << "Wert x=0" ; die Bedingung <Ausdruck> wird ausgewertet falls Ergebnis true (wahr): <Anweisung> wird ausgeführt sonst (d.h. Ergebnis false falsch): <Anweisung> wird übersprungen
6 Allgemeines If-Elseif-Else Switch-Case 6/23 Gruppierung längerer Programmteile längere Programmteile können durch geschweifte Klammern gruppiert werden: { } (ohne Semikolon!) Gruppierung bewirkt Zusammenfassung zu einer Anweisung ermöglicht Auswahl/Überspringen mehrerer Einzelanweisungen Bsp: if ( x >= 0.0 ) { log_x = log( x ); wurzel_x = sqrt( x ); }
7 Allgemeines If-Elseif-Else Switch-Case Vergleichsoperatoren Vergleich von zwei arithmetischen Operanden Ausdruck x > y x < y x >= y x <= y x == y x!= y Relation x größer als y x kleiner als y x größer gleich y x kleiner gleich y x gleich y x ungleich y Verwechslungsgefahr zwischen == und Zuweisung: (x==y) vs. (x=y) (Quelltext 4.1) Vorsicht bei Prüfung der Gleichheit von Fliesskommazahlen (f==1.0) (Quelltext 4.2) 7/23
8 Allgemeines If-Elseif-Else Switch-Case 8/23 Logische Verknüpfungen Anwendung auf logische Operanden Ausdruck Relation x && y logisches und x y logisches oder!x Negation Verknüpfung liefert wiederum logischen Ausdruck erspart Verschachtelung von if-anweisungen (Quelltext 4.3) Bsp: if ( (alter > 2) && (alter < 12)) std::cout << "Kindertarif";
9 Allgemeines If-Elseif-Else Switch-Case 9/23 Mehr zu Bedingungen Arten von Bedingungen (<Ausdruck>) Vergleichsausdrücke (s. oben) Bsp: ( x>y ) implizite Bedingungen Bsp: ( x ) jeglicher Ausdruck, der sich in bool umwandeln lässt Ausdruck mit arithm. Typ: 0 false, sonst true Bsp: (Quelltext 4.4) int x, a = 3; if ( x = a ) //Nebeneffekt: Zuweisung an x std::cout << "a ungleich Null";
10 Allgemeines If-Elseif-Else Switch-Case 10/23 Mehr zur Priorität der Operatoren Komplexe Ausdrücke mit mehreren Operatoren C++ definiert strikte Regeln zur Priorität der Operatoren (sh. Anhang) (Quelltext 4.5) Erlernen aller Regeln oft nicht notwendig Praktische Empfehlung: Priorität Operator 1, /, % Multiplikation, Division, Restwert 2 +, Addition, Subtraktion Benutzung von Klammern für alle anderen Operatoren bessere Lesbarkeit
11 Allgemeines If-Elseif-Else Switch-Case 11/23 if-else-anweisungen Syntax: if ( <Ausdruck> ) <Anweisung1> else <Anweisung2> Zweiseitige Auswahl Bsp: if ( x == 0 ) y = 0.0; else y = 1.0 / x ; <Ausdruck> wird ausgewertet falls Ergebnis true : <Anweisung1> wird ausgeführt sonst (d.h. Ergebnis false ): <Anweisung2> wird ausgeführt es wird immer genau eine der Anweisungen ausgeführt
12 Allgemeines If-Elseif-Else Switch-Case 12/23 Verschachteltes if-else Bsp: 1 if (i>j) 2 if (i<0) 3 m=-i; 4 else //"if" zeile 2 5 m=i; 6 else //"if" zeile 1 7 m=j; else bezieht sich immer auf vorhergehendes if!
13 Allgemeines If-Elseif-Else Switch-Case 13/23 Verschachteltes if-else (2) Bsp1: 1 if (i>j) 2 if (i<0) 3 m=-i; 4 else //"if" zeile 2! 5 m=j; Bsp2: 1 if (i>j) 2 { 3 if (i<0) 4 m=-i; 5 } 6 else //"if" zeile 1! 7 m=j; Bsp1: else bezieht sich auf zweites if (falsch eingerückt!) Bsp2: Setzen von Gruppierung durch { } ändert Zuordnung
14 Allgemeines If-Elseif-Else Switch-Case 14/23 if-else if-anweisungen Syntax: if ( <Ausdruck1> ) <Anweisung1> else if ( <Ausdruck2> ) <Anweisung2>... Bsp: if ( x == 0 ) y = 0.0; else if ( x > 0.0) y = 1.0 / x ; else y = 1.0 / (-x) ; Mehrstufige Auswahl (Quelltext 4.6) Abfrage verschiedener Bedingungen für jede Anweisung Abarbeitung in Reihenfolge, bis zuerst wahr abschliessendes else ist optional erspart tief verschachtelte if else Anweisungen
15 Allgemeines If-Elseif-Else Switch-Case Switch-Case Anweisung Syntax: switch (<Ausdruck>) { case <Konstante1>: <Anweisung1> break; case <Konstante2>: <Anweisung2> break;... default: <AnweisungN> } Bsp: char zeichen; switch (zeichen) { case a : cout << "Buchstabe a."; break; case b : cout << "Buchstabe b."; break;... } Mehrseitige Auswahl (Quelltext 4.7) Abfrage einer Bedingungen, mit mehreren Alternativen Abarbeitung der Anweisungen nach Marke, bis break <Ausdruck> muss in Ganzzahl umwandelbar sein 15/23
16 While- For- Beispiel: π 16/23 Iterative Operationen: Wozu werden gebraucht? viele Aufgaben erfordern wiederholte Bearbeitung von Daten Iterationen sind eine Lösung (alternativ: Rekursion) Iterationen werden i.d.r. durch realisiert Bsp: Addieren einer Reihe von Zahlenwerten
17 While- For- Beispiel: π 17/23 While- Syntax: while ( <Ausdruck> ) <Anweisung> Bsp: (Quelltext 4.8) 1 int n = 10, i = 1, fak = 1; 2 while ( i <= n ) 3 {//berechnet Fakultaet von n 4 fak = fak * i; 5 ++i; 6 } solange <Ausdruck> true ergibt: <Anweisung> wird wiederholt ausgeführt falls anfänglich <Ausdruck> false : keine Ausführung kopfgesteuerte Schleife (Quelltext 4.9) Vorsicht Endlossschleifen (Bedingung immer wahr)
18 While- For- Beispiel: π 18/23 Do While- Syntax: do <Anweisung> while ( <Ausdruck> ); Bsp: (Quelltext 4.10) 1 int n = 10, i = 1, fak = 1; 2 do 3 {//berechnet Fakultaet von n 4 fak = fak * i; 5 ++i; 6 } 7 while ( i < n ); Prüfung der Bedingung nach Durchlauf analog zu while Schleife, außer: <Anweisung> wird immer mindestens einmal ausgeführt fussgesteuerte Schleife
19 While- For- Beispiel: π 19/23 For- Syntax: for (<Ausdruck1> ; <Ausdruck2> ; <Ausdruck3>) <Anweisung> Äquivalente While-Schleife: <Ausdruck1>; while ( <Ausdruck2> ){ <Anweisung> <Ausdruck3>; } Initialisierung: Abbruchkriterium: Inkrementierung: <Ausdruck1> <Ausdruck2> <Ausdruck3> praktische Abkürzung für häufige form (Quelltext 4.11) insbes. Verwendung bei vorbestimmter Wiederholungsanzahl zählergesteuerte
20 While- For- Beispiel: π 20/23 Beispiel für for- Bsp. mit for: (Quelltext 4.12) Bsp. mit while: (sh. oben) 1 int n = 10, fak = 1; 2 for ( int i=1; i <= n; i++ ) 3 {//berechnet fakultaet von n 4 fak = fak * i; 5 } 1 int n = 10, i = 1, fak = 1; 2 while ( i <= n ) 3 {//berechnet fakultaet von n 4 fak = fak * i; 5 ++i; 6 } mehrere Ausdrücke anstelle eines Ausdruckes: Kommaoperator Bsp: (i = 1, fak = 1) (Quelltext 4.13)
21 While- For- Beispiel: π 21/23 Beispielprogramm: numerische Berechnung von π 1 π = 0 4 N 1 + x 2 dx x 2 i=1 i }{{} g(x i ) x mit: x = 1 N, x i = (i 1 2 ) x Pseudocode Kommentar g(x) Festlegen des Parameters N Variable pi zu Null Initialisieren Berechnen von x Schleife mit Zähler i: 1 i N g(x) x Berechnen von xi Berechnen von g(xi ) Addieren von g(xi ) x zu pi Ausgabe von pi x x
22 While- For- Beispiel: π 22/23 Beispielprogramm: numerische Berechnung von π 1 #include <iostream> 2 #include <cmath> 3 using namespace std; 4 5 const int N = 1000;//Anzahl der Stuetzstellen: 6 // hoeherer Wert => hoehere Genauigkeit 7 int main() 8 { 9 double dx, xi, g_xi, pi_approx = 0.0; 10 double pi_ref = M_PI; //Referenzwert, definiert in "cmath" 11 double lgrenze = 0.0, rgrenze = 1.0; //Intervallgrenzen dx=(rgrenze-lgrenze)/n; 14 for(int i=1;i<=n;i++) 15 { 16 xi=lgrenze+(i - 0.5)*dx; 17 g_xi=4.0/(1.0+xi*xi); 18 pi_approx = pi_approx + g_xi * dx; //hier Operator += moeglich 19 } 20 cout.precision(15); //Einstellung von 15 Nachkommastellen Ausgabe 21 cout << "pi (approx) = " << pi_approx << endl; 22 cout << "pi (ref) = " << pi_ref << endl; 23 cout.scientific; // Umstellen auf Ausgabe wissenschaftliche Notation 24 cout << "rel. Fehler = " << fabs(pi_approx-pi_ref)/pi_ref << endl; 25 return 0; 26 } (Quelltext 4.14)
23 23/23 Sprung zu einer markierten Programmzeile: goto Beendigung einer Funktion, Rückkehr: return Beendigung einer for, while, do, switch Anweisung: break Fortführung nächster durchlauf: continue (Quelltext 4.15) Sprünge führen zu unleserlichem Code! Selten notwendig.
24 1/3 Zusammenfassung Anhang Zusammenfassung Literatur Operatorpriorität Kontrollstrukturen in C++ Auswahlanweisungen: If Else If Else Switch Case Vergleichsoperatoren logische Operatoren : While/Do While For
25 2/3 Anhang Zusammenfassung Literatur Operatorpriorität Weiterführende Literatur S. Prata, C++ Primer Plus, Sams, 2005 S. Oalline, Practical C++ Programming, O Reilly, 2003 J. Liberty and B. Jones, Teach yourself C++ in 21 days, Sams publishing, 2005 R. Lischner, C++ in a Nutshell, O Reilly, 2003 Handbücher erhältlich am Rechenzentrum: (Weblink) RRZN, Die Programmiersprache C, 17. Auflage, 2008 RRZN, C++ für C Programmierer, 13. Auflage, 2005 Online Dokumentation zum C++ Standard (Weblink) (freie) Microsoft Software für Studenten am KIT: (Weblink)
26 3/3 Anhang Zusammenfassung Literatur Operatorpriorität Priorität der bisher behandelten Operatoren Priorität Operator Assoziation 1 ++, -- Inkrement/Dekrement (postfix) L R 2 ++, -- Inkrement/Dekrement (prefix) R L +, - Vorzeichen R L! logische Verneinung R L 3 *, /, % Multiplikation, Division, Restwert L R 4 +, - Addition, Subtraktion L R 5 <, <=, >, >= Vergleichsoperatoren (a) L R 6 ==,!= Vergleichsoperatoren (b) L R 7 && logisches und L R 8 logisches oder L R 9 = Zuweisung R L Assoziation: Richtung der Gruppierung bei Mehrfachop. Bsp1: x/y/z äquivalent (x/y)/z Bsp2: x=y=z äquivalent x=(y=z) ( links-nach-rechts ) ( rechts-nach-links )
Informationsverarbeitung
1/24 Informationsverarbeitung Einführung in das Programmieren mit C++ Markus Uhlmann Institut für Hydromechanik Karlsruher Institut für Technologie www.ifh.kit.edu WS 2011/2012 Vorlesung 5 (Download Quelldateien)
MehrInformationsverarbeitung im Bauwesen
1/24 Informationsverarbeitung im Bauwesen Einführung in das Programmieren mit C++ Markus Uhlmann Institut für Hydromechanik Karlsruher Institut für Technologie www.ifh.kit.edu WS 2010/2011 Vorlesung 7
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 41 Einstieg in die Informatik mit Java Weitere Anweisungen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 41 1 Überblick 2 Verbundanweisung 3 Bedingte Anweisung 4 Auswahlanweisung
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 6.11.07, Weitere Anweisungen Übersicht 1 Verbundanweisung 2 Bedingte Anweisung 3 Auswahlanweisung 4 for Schleife 5 while Schleife 6 do Schleife 7 break Anweisung 8 continue Anweisung 9 Leere
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 34 Einstieg in die Informatik mit Java weitere Anweisungen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 34 1 Verbundanweisung 2 Bedingte Anweisung 3 Auswahlanweisung
MehrÜbung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 1. Teil
MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++ 1. Teil 11. April 2012 Organisatorisches MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches
MehrAngewandte Mathematik und Programmierung
Angewandte Mathematik und Programmierung Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu mathematischen Rechnens WS 2013/14 Operatoren Operatoren führen Aktionen mit Operanden aus. Der
MehrAlgorithmen zur Datenanalyse in C++
Algorithmen zur Datenanalyse in C++ Hartmut Stadie 16.04.2012 Algorithmen zur Datenanalyse in C++ Hartmut Stadie 1/ 39 Einführung Datentypen Operatoren Anweisungssyntax Algorithmen zur Datenanalyse in
MehrÜbung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 1. Teil
MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++ 1. Teil 11. April 2012 Organisatorisches MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches
Mehr4.2 Gleitkommazahlen. Der Speicherbedarf (in Bits) ist üblicherweise. In vielen Anwendungen benötigt man gebrochene Werte. Physikalische Größen
. Gleitkommazahlen In vielen Anwendungen benötigt man gebrochene Werte. Physikalische Größen Umrechnen von Einheiten und Währungen Jede Zahl x Q mit x 0 lässt sich folgendermaßen schreiben: x = s m e mit
MehrEinführung in die Programmierung Wintersemester 2011/12
Einführung in die Programmierung Wintersemester 2011/12 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund : Kontrollstrukturen Inhalt Wiederholungen - while
MehrFACHHOCHSCHULE AUGSBURG Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung
C Sprachelemente für Übung 2 Typumwandlungen (type casts) Bei Ausdrücken, in denen Operanden mit unterschiedlichem Typ vorkommen, werden diese vom Compiler vor der Ausführung automatisch in einen gemeinsamen
MehrGrundlagen der Informatik 4. Kontrollstrukturen I
4. Kontrollstrukturen I Anweisungen und Blöcke Grundlagen der Informatik (Alex Rempel) 1 Anweisungen und Blöcke Anweisungen ("statements") Immer mit Semikolon abzuschließen "Leere" Anweisung besteht aus
Mehr5. Elementare Befehle und Struktogramme
5. Elementare Befehle und Struktogramme Programmablauf Beschreibung des Programmablaufs mittel grafischer Symbole Beispiel : Flussdiagramme ja nein Besser : Struktogramme Dr. Norbert Spangler / Grundlagen
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 25.4.07, Anweisungen Übersicht 1 Ausdrucksanweisung 2 Einfache Ausgabeanweisung 3 Einfache Eingabeanweisung, Vorbereitungen 4 Verbundanweisung 5 Bedingte Anweisung 6 Auswahlanweisung 7 for
MehrWintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf Seite 1 von 29
Kapitel 2 Einführung in C++ Seite 1 von 29 C++ Zeichensatz - Buchstaben: a bis z und A bis Z. - Ziffern: 0 bis 9 - Sonderzeichen: ; :,. # + - * / % _ \! < > & ^ ~ ( ) { } [ ]? Seite 2 von 29 Höhere Elemente
MehrProgrammieren in C/C++ und MATLAB
Programmieren in C/C++ und MATLAB Sven Willert Sabine Schmidt Christian-Albrechts-Universität zu Kiel CAU 4-1 Übung 1) Schreiben Sie ein Programm, das die Fläche unter einer Parabel, also das Integral
MehrIntensivübung zu Algorithmen und Datenstrukturen
Intensivübung zu Algorithmen und Datenstrukturen Silvia Schreier Informatik 2 Programmiersysteme Martensstraße 3 91058 Erlangen Übersicht Programmierung Fallunterscheidung Flussdiagramm Bedingungen Boolesche
MehrJava - Schleifen. Bedingung. wiederhole. Anweisung Anweisung Anweisung. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
Java - Schleifen Bedingung wiederhole ja Anweisung Anweisung Anweisung Leibniz Universität IT Services Anja Aue Anweisung int zahl; zahl = 2; zahl = zahl * 10; int zahl; ; Jede Anweisung endet mit einem
MehrModellierung und Programmierung 1
Modellierung und Programmierung 1 Prof. Dr. Sonja Prohaska Computational EvoDevo Group Institut für Informatik Universität Leipzig 4. November 2015 Administratives Zur Abgabe von Übungsaufgaben Nein, wir
MehrEinführung in die Programmierung
: Inhalt Einführung in die Programmierung Wintersemester 2017/18 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund Wiederholungen - while - do-while - for
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 47 Einstieg in die Informatik mit Java Anweisungen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 47 1 Ausdrucksanweisung 2 Einfache Ausgabeanweisung 3 Einfache Eingabeanweisung,
Mehr1.8.5 Wiederholungen. Beispiele Unendliche Schleife: 1.8 Kontrollstrukturen 75. ( Bedingung ) AnweisungOderBlock. ja Anweisung. Bedingung erfüllt?
1.8 Kontrollstrukturen 75 1.8.5 Wiederholungen Häufig muss die gleiche Teilaufgabe oft wiederholt werden. Denken Sie nur an die Summation von Tabellenspalten in der Buchführung oder an das Suchen einer
MehrSprachkonstrukte. Einführung in Java. Folie 1 von Mai Ivo Kronenberg
Sprachkonstrukte Einführung in Java Folie 1 von 20 12. Mai 2011 Ivo Kronenberg Inhalt Kommentare Identifier (Bezeichner) Variablen Numerische Ausdrücke und Typen Kontrollstrukturen Verzweigungen Bedingungen
MehrOperatoren für elementare Datentypen Bedingte Anweisungen Schleifen. Operatoren für elementare Datentypen Bedingte Anweisungen Schleifen
Programmieren I Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Wintersemester 2011/2012 1 / 25 Operatoren für elementare Datentypen Bedingte Schleifen 2 / 25 Zuweisungsoperator Die Zuweisung von Werten an Variablen
MehrInformationsverarbeitung
1/15 Informationsverarbeitung Einführung in das Programmieren mit C++ Markus Uhlmann Institut für Hydromechanik Karlsruher Institut für Technologie www.ifh.kit.edu WS 2011/2012 Vorlesung 14 (Download Quelldateien)
MehrModProg 15-16, Vorl. 5
ModProg 15-16, Vorl. 5 Richard Grzibovski Nov. 18, 2015 1 / 29 Übersicht Übersicht 1 Logische Operationen 2 Priorität 3 Verzweigungen 4 Schleifen 2 / 29 Logische Werte Hauptkonzept: Besitzt ein C-Ausdruck
Mehr4. Verzweigungen. Prof. Dr. Markus Gross Informatik I für D-ITET (WS 03/04)
4. Verzweigungen Prof. Dr. Markus Gross Informatik I für D-ITET (WS 03/04)!Ausdruck und Anweisungen!Verkürzte Operatoren, Vergleichsoperatoren!Die if Anweisung!Die if else Anweisung!Logische Operatoren
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 06: Einführung in Kontrollstrukturen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Einführung in Kontrollstrukturen 3 Grundstrukturen von
MehrKontrollstrukturen -- Schleifen und Wiederholungen
Kontrollstrukturen -- Schleifen und Wiederholungen Informatik für Elektrotechnik und Informationstechnik Benedict Reuschling benedict.reuschling@h-da.de Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik WS 2013/14
Mehrif ( Logischer Operator ) { } else { Anweisungen false
if ( Logischer Operator ) { Anweisungen true else { Anweisungen false Bedingte Anweisungen Operatoren verknüpfen Variable zu neuen Ausdrücken, wir unterscheiden Arithmetische Operatoren Berechnung von
MehrOperatoren (1) Operatoren (2)
Operatoren (1) Binäre Operatoren + - * / % < = > & ^ > && Addition Subtraktion Multiplikation Division Divisionsrest Vergl. auf kleiner Vergl. auf kleiner oder gleich Vergl. auf gleich Vergl.
MehrUnterlagen. CPP-Uebungen-08/
Unterlagen http://projects.eml.org/bcb/people/ralph/ CPP-Uebungen-08/ http://www.katjawegner.de/lectures.html Kommentare in C++ #include /* Dies ist ein langer Kommentar, der über zwei Zeilen
Mehr1.8 Kontrollstrukturen 73. default : ziffer = 0; if (ziffer > 0) { cout << "Ziffer = " << ziffer; else { cout << "keine römische Ziffer!
1.8 Kontrollstrukturen 73 default : ziffer = 0; if (ziffer > 0) { cout
MehrGrundlagen der Programmierung
Grundlagen der Programmierung 8. Vorlesung 25.05.2016 1 Ausdrücke "Befehle", die ein Ergebnis liefern 3 + 4 sin(x) x < 10 getchar() Ausdrücke können Teil eines anderen Ausdrucks sein x = sin( x + y ) Auswertung:
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 04: Einführung in Kontrollstrukturen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Einführung in Kontrollstrukturen 3 Grundstrukturen von
Mehr4.2 Programmiersprache C
4.2.1. Elementare Datentypen (signed) int, unsigned int, (signed) short (int), unsigned short (int), (signed) long (int), unsigned long (int) Elementare Datentypen für ganze Zahlen mit oder ohne Vorzeichen.
MehrNachklausur: Grundlagen der Informatik I, am 02. April 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.
Seite 1 von 10 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 6 Pkt.) a) Erklären
MehrNachklausur: Grundlagen der Informatik I, am 02. April 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.
Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 4 Pkt.) Gegeben
MehrJava Anweisungen und Ablaufsteuerung
Informatik 1 für Nebenfachstudierende Grundmodul Java Anweisungen und Ablaufsteuerung Kai-Steffen Hielscher Folienversion: 24. Januar 2017 Informatik 7 Rechnernetze und Kommunikationssysteme Inhaltsübersicht
MehrObjektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung Eine Einführung mit anschaulichen Beispielen aus der Java-Welt apl. Prof. Dr. Achim Ebert Inhalt Kapitel 3: Kontrollstrukturen Einfache Anweisungen Anweisungsblöcke Steuerung
MehrEinführung in die Programmierung II. 3. Kontrollstrukturen
Einführung in die Programmierung II 3. Kontrollstrukturen Thomas Huckle, Stefan Zimmer 2.5.2007-1- Anweisungen: was bisher geschah Bisher kennen wir zwei Formen von Anweisungen Ein Ausdruck mit Semikolon
MehrInformationsverarbeitung im Bauwesen
1/21 Informationsverarbeitung im Bauwesen Einführung in das Programmieren mit C++ Markus Uhlmann Institut für Hydromechanik Karlsruher Institut für Technologie www.ifh.kit.edu WS 2010/2011 Vorlesung 8
MehrFunktionales C++ zum Ersten
Funktionales C++ zum Ersten WiMa-Praktikum 1, Teil C++, Tag 1 Christoph Ott, Büro: Helmholtzstr.18, E22 Tel.: 50-23575, Mail: christoph.ott@uni-ulm.de Institut für Angewandte Informationsverarbeitung 26.08.08
MehrModul Entscheidungsunterstützung in der Logistik. Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 2
Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List, Professur für Verkehrsbetriebslehre und Logistik Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 2 SS 2016
MehrVorkurs Informatik WiSe 17/18
Java Ausdrücke und Variablen Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk, 05.10.2017 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Ausdrücke, Datentypen und Variablen Kontrollstrukturen 05.10.2017
Mehr3. Anweisungen und Kontrollstrukturen
3. Kontrollstrukturen Anweisungen und Blöcke 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen Mit Kontrollstrukturen können wir den Ablauf eines Programmes beeinflussen, z.b. ob oder in welcher Reihenfolge Anweisungen
MehrC++ Teil Schleifen. Man kann bestimme Anweisungen in einem Programm mehrfach ausführen lassen. Dazu gibt es in C++ verschiedene Schleifen.
C++ Teil 3 3.3 Schleifen Man kann bestimme en in einem Programm mehrfach ausführen lassen. Dazu gibt es in C++ verschiedene Schleifen. for-schleife for-schleife while-schleife do-while-schleife for ( Ausdruck1;
Mehrfloat: Fließkommazahl nach IEEE 754 Standard mit 32 bit
Primitive Datentypen Fließkommazahlen float: Fließkommazahl nach IEEE 754 Standard mit 32 bit Vorzeichen Exponent 8 bit Mantisse 23 bit double: Fließkommazahl nach IEEE 754 Standard mit 64 bit Vorzeichen
MehrInformatik I (D-ITET)
Informatik I (D-ITET) Übungsstunde 2, 5.10.2009 ETH Zürich? Übungsgruppenwechsel? Abgabe der Übungen... Bis Mo, 24:00 Theorie: Programme: per mail oder auf Papier.cpp Datei per mail Bin euch noch Demos
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 2. Markus Reschke
Java 2 Markus Reschke 07.10.2014 Datentypen Was wird gespeichert? Wie wird es gespeichert? Was kann man mit Werten eines Datentyps machen (Operationen, Methoden)? Welche Werte gehören zum Datentyp? Wie
MehrKompaktkurs Einführung in die Programmierung. 4. Kontrollstrukturen
Kompaktkurs Einführung in die Programmierung 4. Kontrollstrukturen Stefan Zimmer 28.2.2008-1- Anweisungen: was bisher geschah Bisher kennen wir zwei Formen von Anweisungen Ein Ausdruck mit Semikolon ist
MehrC++ - Einführung in die Programmiersprache Schleifen
C++ - Einführung in die Programmiersprache Schleifen Bedingung wiederhole ja Anweisung Anweisung Anweisung Leibniz Universität IT Services Anja Aue Schleifen Iterationsanweisungen. Wiederholung von Anweisungsblöcken.
Mehr1 Bedingte Anweisungen. 2 Vergleiche und logische Operatoren. 3 Fallunterscheidungen. 4 Zeichen und Zeichenketten. 5 Schleifen.
Themen der Übung Kontrollstrukturen, Pseudocode und Modulo-Rechnung CoMa-Übung III TU Berlin 9.10.01 1 Bedingte Anweisungen Vergleiche und logische Operatoren 3 Fallunterscheidungen 4 Zeichen und Zeichenketten
MehrWiederholung, Abbruch von Schleifen, switch-anweisung Datentypen, char, formatierte Ausgabe
Informatik Vorlesung 03b Wiederholung, Abbruch von Schleifen, switch-anweisung Datentypen, char, formatierte Ausgabe 12. November 2018 WiSe 2018 FB Ing - SB Umwelttechnik und Dienstleistung - Informatik
MehrKapitel 4. Programmierkurs. Datentypen. Arten von Datentypen. Datentypen und Operatoren Ganzzahlige Numerische Datentypen Logischer Datentyp
Kapitel 4 Programmierkurs Birgit Engels, Anna Schulze Datentypen und Operatoren Ganzzahlige Numerische Datentypen Logischer Datentyp ZAIK Universität zu Köln WS 07/08 1 / 6 Datentypen Arten von Datentypen
MehrC++ Teil 4. Sven Groß. 30. Apr IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Apr / 16
C++ Teil 4 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 30. Apr 2015 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 4 30. Apr 2015 1 / 16 Themen der letzten Vorlesung Funktionen: Definition und Aufruf Wert- und Referenzparameter,
MehrBrückenkurs Programmieren
Brückenkurs Programmieren Verzweigungen, Operatoren, Schleifen, Arrays Christopher Schölzel Technische Hochschule Mittelhessen 01.10.2013 Christopher Schölzel (THM) Brückenkurs Programmieren 01.10.2013
MehrS. d. I.: Programieren in C Folie 4-1. im Gegensatz zu Pascal gibt es in C kein Schlüsselwort "then"
S. d. I.: Programieren in C Folie 4-1 4 Anweisungen 4.1 if-anweisung 1) if (Ausdruck) 2) if (Ausdruck) } else im Gegensatz zu Pascal gibt es in C kein Schlüsselwort "then" es wird nur der numerische Wert
MehrVorkurs Informatik WiSe 16/17
Java Ausdrücke und Variablen Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 05.10.2016 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Ausdrücke, Datentypen und Variablen Kontrollstrukturen 05.10.2016
MehrGedächtnis. Während der Abarbeitung eines Algorithmus müssen sich Dinge gemerkt werden bzw. auf Dingen wird gerechnet. Zugriff.
Gedächtnis Während der Abarbeitung eines Algorithmus müssen sich Dinge gemerkt werden bzw. auf Dingen wird gerechnet Hauptspeicher 38265 Telefon CPU Gedächtnis Vorlesender Zugriff Verarbeitungseinheit
MehrProgrammiersprache 1 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny
Programmiersprache 1 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny 5. Kontrollstrukturen Allgemein Kontrollstrukturen dienen zur Steuerung des Programmablaufs. (Bemerkung: C und C++ besitzen die selben Kontrollstrukturen.)
MehrProgrammieren 1 C Überblick
Programmieren C Überblick. Einleitung 2. Graphische Darstellung von Algorithmen 3. Syntax und Semantik 4. Einstieg in C: Einfache Sprachkonstrukte und allgemeiner Programmaufbau 5. Skalare Standarddatentypen
MehrJavaScript. Dies ist normales HTML. Hallo Welt! Dies ist JavaScript. Wieder normales HTML.
JavaScript JavaScript wird direkt in HTML-Dokumente eingebunden. Gib folgende Zeilen mit einem Texteditor (Notepad) ein: (Falls der Editor nicht gefunden wird, öffne im Browser eine Datei mit der Endung
MehrInformationsverarbeitung im Bauwesen
1/23 Informationsverarbeitung im Bauwesen Einführung in das Programmieren mit C++ Markus Uhlmann Institut für Hydromechanik Karlsruher Institut für Technologie www.ifh.kit.edu WS 2010/2011 Vorlesung 6
MehrTag 3 Repetitorium Informatik (Java)
Tag 3 Repetitorium Informatik (Java) Dozent: Marius Kamp Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wintersemester 2016/2017 Willkommen zum Informatik-Repetitorium!
MehrBoolean Wertemenge: Wahrheitswerte {FALSE,TRUE}, auch {0,1} Deklaration:
Boolean Wertemenge: Wahrheitswerte {,}, auch {,} Deklaration: VAR present,billig,laut,gefunden : BOOLEAN; Ein-/Ausgabe: keine! Operatoren: Negation, Verneinung NOT ~ Konjunktion, logisches UND AND & Disjunktion,
MehrAnnehmende Schleife do while
Annehmende Schleife do while Schleife mit nachfolgender Bedingungsprüfung: annehmende Schleife B S Mit B wird eine Bedingung (logischer Ausdruck) bezeichnet, S ist ein Strukturblock. Zuerst wird S ausgeführt,
MehrGrundlagen der Informatik 5. Kontrollstrukturen II
5. Kontrollstrukturen II Schleifen Sprünge Grundlagen der Informatik (Alex Rempel) 1 Schleifen Schleifen allgemein und in C++ Schleifen (Loops) ermöglichen die Realisierung sich wiederholender Aufgaben
MehrDr. Monika Meiler. Inhalt
Inhalt 3 C-Ausdrücke...3-2 3.1 Arithmetische Ausdrücke...3-3 3.2 Wertzuweisungen...3-5 3.3 Inkrementieren und Dekrementieren...3-6 3.4 Logische Ausdrücke (Bedingungen)...3-7 3.5 Bedingte Ausdrücke...3-8
MehrTag 3 Repetitorium Informatik (Java)
Tag 3 Repetitorium Informatik (Java) Dozent: Marius Kamp Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wintersemester 2017/2018 Übersicht Typkonvertierung
MehrOperatoren und Ausdrücke
Informatik für Elektrotechnik und Informationstechnik Benedict Reuschling benedict.reuschling@h-da.de Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik WS 2013/14 Überblick 1 2 / 11 Motivation Es gibt eine Reihe
MehrSchachtelung der 2. Variante (Bedingungs-Kaskade): if (B1) A1 else if (B2) A2 else if (B3) A3 else if (B4) A4 else A
2.4.6. Kontrollstrukturen if-anweisung: Bedingte Ausführung (Verzweigung) 2 Varianten: if (Bedingung) Anweisung (Anweisung = einzelne Anweisung oder Block) Bedeutung: die Anweisung wird nur ausgeführt,
MehrKontrollstrukturen (1)
Kontrollstrukturen (1) Selektionen, if ermöglicht das alternative Ausführen von Programteilen in Abhängigkeit einer Bedingung if (Bedingung) Block 1 else Block 2 Ist die Bedingung wahr, also ungleich 0,
MehrAlgorithmen & Programmierung. Ausdrücke & Operatoren (1)
Algorithmen & Programmierung Ausdrücke & Operatoren (1) Ausdrücke Was ist ein Ausdruck? Literal Variable Funktionsaufruf Ausdruck, der durch Anwendung eines einstelligen (unären) Operators auf einen Ausdruck
Mehr3. Operatoren und Ausdrücke
3. Operatoren und Ausdrücke Ausdruck (expression) Verarbeitungsvorschrift zur Ermittlung eines Wertes besteht aus Operanden und Operatoren wichtigste Ausdrücke: arithmetische und logische (boole'sche)
MehrAusdrücke (1) Grundlegende Eigenschaften
Ausdrücke () Grundlegende Eigenschaften bestehen aus Literalen, Konstanten, Variablen und Operatoren einfachster Ausdruck ist das Semikolon, es bewirkt nichts. Ausdrücke werden mit einem Semikolon abgeschlossen.
MehrKontrollstrukturen -- Entscheidungen, Abfragen und Fallunterscheidungen
Kontrollstrukturen -- Entscheidungen, Abfragen und Fallunterscheidungen Informatik für Elektrotechnik und Informationstechnik Benedict Reuschling benedict.reuschling@h-da.de Hochschule Darmstadt Fachbereich
MehrDie Programmiersprache C Eine Einführung
Die Programmiersprache C Eine Einführung Christian Gentsch Fakutltät IV Technische Universität Berlin Projektlabor 2. Mai 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Entstehungsgeschichte Verwendung 2 Objektorientiert
Mehr3. Operatoren und Ausdrücke
3. Operatoren und Ausdrücke Ausdruck (expression) Verarbeitungsvorschrift zur Ermittlung eines Wertes besteht aus Operanden und Operatoren wichtigste Ausdrücke: arithmetische und logische (boole'sche)
MehrDr. Monika Meiler. Inhalt
Inhalt 4 C-Anweisungen...4-2 4.1 Ausdrucksanweisungen...4-3 4.2 Zusammengesetzte Anweisungen (Anweisungsblöcke)...4-3 4.3 Schleifenanweisungen...4-4 4.3.1 while - Schleife...4-4 4.3.2 do - Schleife...4-5
MehrIn Abhängigkeit von der Erfüllung einer Bedingung (1 = wahr, 0 = falsch) wird eine (Verbund-)Anweisung ausgeführt.
2.7 Strukturanweisungen 2.7.1 Bedingte Anweisung - Alternative In Abhängigkeit von der Erfüllung einer Bedingung (1 = wahr, 0 = falsch) wird eine (Verbund-)Anweisung ausgeführt. 2.7.1.1 if-anweisung /
MehrAbschlußtest Programmieren 30. Juni 2017 Name: Punkte von 32: Gruppe: Haase-Di Haase-Do Stanek-Di Stanek-Do
Abschlußtest Programmieren 30. Juni 2017 Name: Punkte von 32: Gruppe: Haase-Di Haase-Do Stanek-Di Stanek-Do 1. (6 P) Schreiben Sie die folgenden mathematischen Ausdrücke als korrekte C++- Anweisungen (Variablendeklarationen,
MehrProgrammiertechnik Kontrollstrukturen
Programmiertechnik Kontrollstrukturen Prof. Dr. Oliver Haase Oliver Haase Hochschule Konstanz 1 Was sind Kontrollstrukturen? Kontrollstrukturen erlauben es, ein Programm nicht nur Zeile für Zeile auszuführen,
MehrC++ Teil 2. Sven Groß. 16. Apr IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Apr / 22
C++ Teil 2 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 16. Apr 2015 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 2 16. Apr 2015 1 / 22 Themen der letzten Vorlesung Hallo Welt Elementare Datentypen Ein-/Ausgabe Operatoren Sven
MehrWebbasierte Programmierung
Webbasierte Programmierung Eine Einführung mit anschaulichen Beispielen aus der HTML5-Welt apl. Prof. Dr. Achim Ebert Inhalt Kapitel 6: JavaScript Kontrollstrukturen Verzweigungen Einseitig, zweiseitig,
MehrOperatoren für elementare Datentypen Bedingte Anweisungen Schleifen. Programmieren I. Martin Schultheiß. Hochschule Darmstadt Wintersemester 2010/2011
Programmieren I Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Wintersemester 2010/2011 1 Operatoren für elementare Datentypen 2 Bedingte Anweisungen 3 Schleifen Zuweisungsoperator Die Zuweisung von Werten an
MehrJava Ablaufsteuerung (Beispiele)
Informatik 1 für Nebenfachstudierende Grundmodul Java Ablaufsteuerung (Beispiele) Kai-Steffen Hielscher Folienversion: 16. Januar 2018 Informatik 7 Rechnernetze und Kommunikationssysteme Blöcke Anweisungen
Mehr6. Kontrollanweisungen II
Sichtbarkeit 6. Kontrollanweisungen II Sichtbarkeit, Lokale Variablen, While-Anweisung, Do-Anweisung, Sprunganweisungen main block Deklaration in einem Block ist ausserhalb des Blocks nicht sichtbar. int
Mehr